"Im Licht der Erinnerung"
Schööön... Mir fehlen fast ein wenig die Worte...
Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Ich fühle mich gleichzeitig tief berührt, bewegt und trotzdem erfüllt einen die Geschichte so voller Hoffnung. Ein wahnsinnig tolles Plädoyer dafür, dass man seinen eigenen Weg gehen sollte, egal was andere sagen - und wieviel Stärke man aus den Menschen ziehen kann, die einem mit Verständnis und Unterstützung begegnen.
Und noch etwas, was mir ganz besonders positiv gefallen hat: das du Johns Liebe zur Fliegerei von seiner Mutter hast kommen lassen. Ich habe nun schon einige Geschichten gelesen, die sich mit seiner Kindheit/seiner Familie befassen, doch deine gefällt mir eindeutig mit am besten!
Auf jeden Fall hast du es geschafft, dass mich deine Geschichte nachdenklich dasitzen lässt und ich unwillkürlich über meine eigenen Erinnerungen nachgrüble.