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Thema: Stargate - Wahrheit oder Fiktion?

  1. #61
    Airman First Class
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    Zitat Zitat von Scream275
    ich glaube so war das nicht gemeint(dr. lee)!
    Stargate basiert einfach mal auf machbaren dingen auch wenn die noch nicht so erfunden sind gibt es für solche sachen wie z.b. das stargate schon jede menge physikalicher gesetze die sich alle(sehr viele) mit der serie decken!!! ich meine klar gibts auch bei sg unrealistische dinge aber wenn ich da jetzt mal als vergleich (ohne die leute jetzt beleidigen zu wollen) star wars nehme ist da sehr viel unrealistich mal so als hauptteil : "die macht" klar kann das gehirn später mal mehr als heute aber soviel dann doch nich (4x höher springen .....) und star wars basiert ja auf der macht!!!!! das is bei stargate halt anders das basiert auf physikalich größtenteils machbaren tatsachen

    Da habe ich mal mal einen einwand =)

    StarWars spielt nicht in unserm Universum ==> in einem anderen Universum koennen ganz andere Phy. Gesetzte herschen als in unserem.


    Mal ganz davon abgesehen weil ich nicht so ganz worauf die obrige frage abzieht.

    Denn realissmus hängt meines erachtens nicht nur von technischen detais ab, sondern auch das zB SG1 immer in ausweglose Situationen komt uns sich retten kann, ihr wist was ich meine

    gegenbeispiel: MacGyver, kein SF aber total unrealistisch.

    LG Bergie

  2. #62
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    Zitat Zitat von Tauriel
    SciFi, das in ferner Zukunft spielt und von dem ich gar nicht wissen will, wie das alles funktioniert, bspw. Star Wars, Andromeda, Farscape
    Guter Post aber Farscape spielt afaik in der Gegenwart oder sehr nahen Zukunft. John Crichton ist ein Astronaut der bei einem mißglückten Experiment in ein Wurmloch gerät und sich irgendwo anders im Universum wiederfindet (aber in der Gegenwart).

    Spoiler 
    @Bergie: Ja das wird in Staffel 9 ja fast schon absurd. Die Dedalus fliegt 2 Tage irgendwohin um SG-1 zu retten und beamt SG-1 in der Sekunde hoch in der sie von einem Kugelhagel durchlöchert werden sollten. Gutes Timing...

  3. #63
    Antiker-Wissenschaftler Avatar von Scream275
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    jo ich hab ja gesagt nur im technischem sinne!!!
    übrigens ist man heute schon am forschen, sodass man kristalle als speichermedien nutzen kann (jetzt fragt mich aber nich wo ich das gelesen hab), die hätten dann nen enormen speicherplatz auf kleinsten raum (das hat irgenwas mit strukturausrichting und so weiter zu tun).
    achso und tauriel, ich weiß jetzt nich wie weit du mit solchen dingen zu tun hast ,aber ein hyperantrieb wäre möglich (man müsste ja nur weitere dimensionen "aufklappen"). um das mal zu verdeutlichen: früher hat man auch geglaubt man setzt sich auf ne kanonenkugel und man wird in den weltraum geschossen, und jetzt sieh dir das mal heute an!!!! also nich so voreingenommen sein!
    gut ist alles nur theoretisch machbar!!! aber sg deckt sich halt mit theoriehen (aber ist ja trotzdem ne science fiction! serie) also nich zu verbissen sehen!

    achso das mit dem naquader: wer weiß denn was man künstlich alles herstellen kann!!! man hat ja schließlich noch keine kernfusion drauf!!!

    wenn man nähmlich fest auf so nem schema besteht wäre niemals die relativitätstheorie entstanden, denn die wiederspricht ja nun extrem der damaligen physik!!!
    Geändert von Scream275 (16.07.2006 um 09:38 Uhr)

  4. #64
    Master Sergeant
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    lol ja ist klar "einfach" nur ein paar Dimensionen aufklappen...
    Um mal bei deinem Beispiel zu bleiben: sich auf eine Kanonenkugel zu setzen und in den Weltraum geschossen zu werden IST theoretisch möglich und funktionert ganz ohne das Erfinden von anderen Dimensionen. Natürlich gibt es da ein paar Probleme (zB wie man eine Kanonenkugel genügend beschleunigt dass sie Erdanziehungskraft überwinden kann und wie man sich bei der Beschleunigung an der Kanonenkugel festhalten kann), aber die wären doch deutlich einfacher zu lösen als die Probleme, die sich ergeben wenn man das "Aufklappen von Dimensionen" zur Fortbewegung nutzen will. Falls es diese Dimensionen überhaupt gibt.
    Ok, nur weil wir uns was nicht vorstellen können heisst das nicht, daß es unmöglich ist. Aber umgekehrt gilt auch nicht, daß alles was sich irgendjemand ausdenkt theoretisch möglich ist.

  5. #65
    Antiker-Wissenschaftler Avatar von Scream275
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    also da wiedersprech ich dir keineswegs man muss aber auch bei meinem bsp die zeit dazurechnen wenn die sagen wir mal in 100 jahren villei sowas können könnten, dann sagen die villei das is ganauso einfach wie mit ner kanonenkugel inn weltraum zu fliegen! als ob die (wir) auch jetzt noch nich drauf kommen hätten können!!!
    oder was anderes wer hatten sich schon früher vorgestellt das es mal ein kernkraftwerk gibt
    das kann man ja auch im vergleich mit nem wasserkraftwerk stellen da gehts wasserkraftwerk auch viel besser und einfacher
    ich will damit nur sagen das nich alles was schwierig klingt auch schwirig sein muss
    There is a greater darkness then the one we fight. It is the darkness of the soul that has lost its way. The war we fight is not against powers and principalities. It is against chaos and despair! Greater than the death of flesh is the death of hope. The death of dreams. Against this peril we can never surrender. The future is all around us, waiting in moments of transition to born in moments of revelation. No one knows the shape of that future or where it will take us. We know only that it is always born in pain.

  6. #66
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    Zitat Zitat von Erlon
    Guter Post aber Farscape spielt afaik in der Gegenwart oder sehr nahen Zukunft.
    OK, du hast Recht, aber was ich eigentlich meinte: Diese Art SciFi spielt in einer "Raumzeit", die mit unserer menschlichen Gesellschaft überhaupt nichts mehr zu tun hat, weil es entweder so weit in der Zukunft ist, dass man sich an uns kaum noch erinnert (bspw. Andromeda), oder weil es so weit weg ist, dass man uns nicht kennt (wie eben bei Farscape). Und in solchen Universen kann man als Autor einfach alles machen, weil man sich nicht rechtfertigen muss, ob sowas überhaupt möglich sein könnte.

    (Es geht dabei also einfach darum, ob noch ein Bezug zu uns und unserem Hier-und-Jetzt hergestellt wird -- sowohl was Geschichte als auch was Technik und Wissenschaft betrifft -- oder ob nicht.)

    Zitat Zitat von Scream275
    übrigens ist man heute schon am forschen, sodass man kristalle als speichermedien nutzen kann
    Ja, das wurde hier im Forum schon mehrmals gepostet. Und ich erinnere mich auch vage daran, schonmal davon gehört zu haben, Informationen auf Quantenebene zu speichern, z.B. in Halbleiterkristallen. Aber diese sehen erstens nicht so schön bunt aus wie die der Goa'uld-Technologie und zweitens kann man diese nicht "mal eben" umstecken, um andere Konfigurationen zu erhalten, Computer zu reparieren oder was weiß ich. Die Goa'uld-Kristall-Technologie ist in meinen Augen absolut unrealistisch.

    früher hat man auch geglaubt man setzt sich auf ne kanonenkugel und man wird in den weltraum geschossen, und jetzt sieh dir das mal heute an!
    Früher hat man also geglaubt, man könne die Leute wie auf einer Kanonenkugel in den Weltraum schießen. Wie schießt man denn eine Kanonenkugel? Man beschleunigt sie, indem man eine Explosion verursacht, also den schnellen Ausstoß von Gasen und Feuer.

    Und wie schießt man heute Menschen in den Weltraum? Mit Raketen. Und wie werden die beschleunigt? Durch den schnellen Ausstoß von Gasen und Feuer.

    Also hat sich am Mechanismus doch nichts geändert, die Vorstellung war doch absolut richtig. Wo liegt das Problem?


    Und was das "Aufklappen von weiteren Dimensionen" betrifft:
    Ich bin einigermaßen mit solchen Theorien vertraut. Ich habe selbst schon in sechs oder sieben Dimensionen Probleme berechnet. "Mal eben aufklappen" funktioniert da nur leider nicht. Dass man sich in höheren Dimensionen bewegen kann, glaube ich erst, wenn ich es sehe. (D.h. wenn ich wissenschaftliche Artikel über die Möglichkeiten gelesen habe.)


    Und zur Entstehung der Relativitäts- und anderen modernen Theorien:
    Jede neue Theorie entsteht genau dann, wenn die bisherigen Theorien an ihre Grenzen stoßen. Solange eine Theorie gut funktioniert, wie die Newtonsche Mechanik es jahrhunderte-/jahrtausendelang tat, solange gibt es auch überhaupt keinen Grund, eine neue Theorie aufzustellen. Mit der Messung der Lichtgeschwindigkeit und verschiedenen anderen Beobachtungen wurde klar, dass sich die Newtonsche Mechanik nicht mit den neuen Beobachtungen verträgt. Und deshalb wurden neue Theorien aufgestellt: Die allgemeine und die spezielle Relativitätstheorie von Einstein und -- etwa zur gleichen Zeit, aber am anderen Ende der Skalen -- die Quantentheorie von Planck. Beides sind Theorien über Mechanik. Und zwar über Mechanik in Bereichen, die wir uns erst in den letzten 100 Jahren erschlossen haben.

    Natürlich, man musste sich völlig neu in die Probleme hinein denken, um diese Theorien aufzustellen, aber andererseits konnte man sich auch auf Beobachtungen stützen und musste diese "nur" weiter denken.
    Auf der anderen Seite: Niemand verändert/überarbeitet Theorien oder stellt neue auf, wenn die aktuellen funktionieren!
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  7. #67
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    ich formulier mich dann doch mal lieber um!
    die teschnologie in SG wirkt auf den ersten blick realitätsnah aber auf den 2ten dann nicht mehr!
    das mit den kristallen umstecken ist ein guter einwand!
    um das mit einstein : komm erstma auf sowas denn das wiedersprach ja damals völlig der logik ... das das wissenschaftler dann doch ernst genommen haben war auch mehr oder weniger glück(glück is eigentlich der falsche ausdruck)
    und zu der kanonenkugel: ja das basiert im großen auf dem selben schusssytem, ist aber ein komplett anderes system: kugel und spaceshuttle! ich wollt ja nur verdeutlichen das man sich das früher anders vorgestellt hat! und wir desshalb nicht zu verbissen an unseren vorstellungen haften sollten (auch wenn ich das grad mache)

    achso fällt mir grad was ein, das mit dem umstecken von kristallen könnte ähnlich wie mit den jumpern am mainboard funktionieren, wenn ich die umstecke bekomm ich auch andere funktionen(nur das das mit den kristallen etwas ausgereifter und schwieriger ist)
    aber lassen wirs bleiben ich war dann doch etwas sehr in meine überzeugung vernarrt
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  8. #68
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    Zitat Zitat von Scream275
    um das mit einstein : komm erstma auf sowas denn das wiedersprach ja damals völlig der logik
    Naja, die Beobachtungen widersprachen damals der "Logik" bzw. den Theorien. Aber Wissenschaftler sind normalerweise nicht arrogant, zu glauben, dass jede Theorie stimmt. Es sind nämlich nur Theorien/Hypothesen. Sie werden genau so lange benutzt, wie sie funktionieren.

    Und wenn Beobachtungen nicht zu Theorien passen, dann passiert mehreres.
    1. Zunächst überprüft diese Forschungsgruppe ihre Beobachtungen/Experimente/... selbst.
    2. Dann veröffentlicht sie sie meist. Teilweise mit Erklärungsansätzen, teilweise mit Ideen für weiterführende Experimente, teilweise auch quasi kommentarlos.
    3. Als nächstes werden weitere Forschungsgruppen versuchen, diese Experimente zu überprüfen/nachzumachen.
    4. Wenn ihnen das gelingt, fangen Forscher des entsprechenden Fachgebietes auf der ganzen Welt an, über das Problem nachzudenken und Lösungen zu finden. Das bedeutet, dass sie die vorhandenen Theorien entweder erweitern müssen oder sogar völlig über den Haufen schmeißen.
    5. ... Und zwar so lange, bis es eine neue Theorie gibt, die sowohl alle alten Beobachtungen als auch die neue Beobachtung erklärt.


    Gut, Einsteins Ideen waren bahnbrechend, dem will ich nicht widersprechen. Ebenso Plancks Idee von der quantisierten Energie. Oder Chieng Shiun Wu, die sich von den asymetrischen Ergebnissen ihres Experiments nicht hat beirren lassen. Darauf muss man erstmal kommen. Die waren wirklich sehr helle Köpfe. Aber trotzdem gibt es immer wieder solche Situationen, in denen eine alte Theorie modifiziert werden muss. Und in den seltensten Fällen erfährt die Öffentlichkeit davon, weil das alles viel zu speziell ist. Trotzdem sind all diese Fälle nicht unbedeutender als die Relativitätstheorie von Einstein.

    und zu der kanonenkugel: ja das basiert im großen auf dem selben schusssytem, ist aber ein komplett anderes system: kugel und spaceshuttle!
    Nein, ist es eben nicht: Beide werden mechanisch bzw. durch Explosionen beschleunigt. Der einzige Unterschied: Heute sitzt man nicht auf der Rakete sondern in der Kugel. Und das finde ich jetzt nicht so bahnbrechend. Auf die Idee, sich rein zu setzten, sind die Menschen schon gekommen, als sie die ersten Höhlen besetzt und die ersten Kutschen überdacht haben.

    achso fällt mir grad was ein, das mit dem umstecken von kristallen könnte ähnlich wie mit den jumpern am mainboard funktionieren
    Naja, soweit habe ich schon auch gedacht, aber ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass etwas so fortschrittliches wie Quantenspeichermedien so "grob" benutzt wird. (Soll heißen: Eine Information auf einem solchen Speichermedium nimmt etwa die Größe eines Atoms ein, d.h. 1Å oder ein zehntausendstel Millimeter. Und man soll die wirklich um 10cm, d.h. um das hunderttausendfache einer Informationseinheit umstecken, damit sich neue Informationen ergeben?)

    Und das ist Festkörperphysik. So schlecht ich in Astrophysik auch sein mag, FK und besonders HL beherrsche ich.
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  9. #69
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    naja astrophysik is da schon eher mein interessengebiet (aber du bist sicher älter als ich) zumindest hört sich das so an (schlauer) und ich bin eigentlich auch zu faul was da drüber zu lesen (lese nicht gerne!) aber für mein alter bin ich eigentlich schon relativ gut in solchen dingen!(vergleich schule(gym.))

    naja die stecken die ja auch nich in ein paar sek um. die überlegen ja erstma en paar minuten! aber so könnt ich mir das halt vorstellen
    is aber wirklich en bissle sinnlos!!!
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  10. #70

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    umstecken, damit sich neue Informationen ergeben?)
    Ist doch das gleiche mit den Isolinearen Chips in StarTrek das dient der dramaturgie und darf nicht so eng gesehen werden. Deswegen wird doch die Serie nicht unrealistisch. Genauso wie Magazine in Actionfilmen immer nur dann leer sind wenn man dem Hauptcharakter das Leben retten muss.

    Es sind nämlich nur Theorien/Hypothesen. Sie werden genau so lange benutzt, wie sie funktionieren.
    Richtig und dabei eröffnen sich auch meist neue mittel und wege etwas technisch auszunutzen.

    früher hat man auch geglaubt man setzt sich auf ne kanonenkugel und man wird in den weltraum geschossen, und jetzt sieh dir das mal heute an!!!!
    Gehen wir mal garnicht so weit bleiben wir bei der Luftfahrt das Prinzip der Düse und des Kolbenmotors. Technisch ist eine einfache Düse "primitiver" und einfacher herzustellen als ein Kolbenmotor. Dennoch kam sie recht spät zum einen wegen der höheren Materialanforderungen zum anderen weil noch niemand dran gedacht hat!

    Ich denke ähnlich wird es sich mal mit künstlicher Schwerkraft und Hyperlichtantrieben verhalten. Einmal erforscht wird man sich auch denken: Man wie einfach warum kam da niemand früher drauf?

    P.S.: Zwischen einer Kanone und einer Rakete gibts dann aber doch noch erhebliche Unterschiede selbst wenn man für beide Schwarzpulver benutzen kann.

  11. #71
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    nur kann man mit schwarzpulver die atmosfähre nicht verlassen.
    das verhältnis gewicht-energie ist zu gering.
    und welchen unterschied meinst du , der zwischen einem geschoß und einer rakete existiert?
    wenn du meinst, das eine rakete lenkbar sein kann. das kann ein geschoß auch....
    Tau´ri Clan eigener Großinquisitor

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  12. #72

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    und welchen unterschied meinst du , der zwischen einem geschoß und einer rakete existiert?
    wenn du meinst, das eine rakete lenkbar sein kann. das kann ein geschoß auch....
    Ne meinte ich nicht

    Ein Geschoss wird wie der Name schon sagt Verschossen. Eine Treibladung erzeugt einmal eine Kraft die danach kontinuierlich nachlässt.

    Eine Rakete erzeugt kontinuierlichen Schub was für die Raumfahrt auch besser ist; den die Beschleunigung die man einem Geschoss zum erreichen des Orbits geben müsste würde keine Mensch ausshalten.

    Und das gilt auch nur für Feststoffraketen.
    Flüssigraketen haben, von der Technik und dem Treibmittel her, gar keine ähnlichkeit mehr mit Kanonen oder Geschützen.
    Man könnte es höchstens noch auf die Redox reaktion runterstreichen die es bei beiden gibt.

    Grüße Feli

  13. #73
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    Ka was du da mit Redoxreaktionen willst. Klar besteht nen Unterschied zwischen einer Treibladung in einer Kanone und einer Rakete (hast du ja schon beschrieben), aber das Prinzip ist das gleiche. Potentielle, chemische Energie wird in kinetische Energie umgewandelt. Kein besonders großer Technolgie Sprung. Es liegt einfach nahe den Antrieb in das Geeschoss zu packen, damit es weiter fliegt. So ein Hyperraum-Antrieb ist da schon etwas komplizierter.

    Und wer sagt denn das sowas überhaupt möglich sein muss? Vielleicht werden wir für immer auf die Lichteschidigkeit beschränkt bleiben. Vielleicht findet aber auch irgendwann jemand einen völlig anderen Weg grosse Distanzen zurückzulegen, als wir es uns heute vorstellen können.

  14. #74
    Airman First Class Avatar von Aoshi
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    Nunden kann man sagen das sie viele dinge beachten.
    Theoretisch ist dies alles möglich...das Stargate, Wurmlöcher, Raumschiffe usw.
    Sagen wir mal die Regierungen bauen ein solcher Stargate...würde aber nichts bringen da man ein 2. Bräuchte um überhaupt einen Zweck zu erfüllen.
    Desweiteren würde ein Wurmloch ne menge Energie fressen.
    Im allen würde nur ein Stargate Billionen kosten und für etwas was eh nicht gehen würde.

    Ausserdem sind andere SciFi-Serien unrealistischer als Stargate.
    Raumschiffe (vor allem WAS sie können), Androieden die Empfinden (Gefühlsmässig), Weltraumnebel (im Weltraum gibt es nicht wirklich nebel...nur Blasma usw)...
    Zudem ist SG nicht so übermenschlich gestalltet.
    Ich denke das ich hier keine Serien namen nennen darf aber die meisten solcher Serien haben die Guten die Besten Raumschiffe und kämpfen meistens gegen den verrat an.
    Vllt kommt ein oder 3mal ein starker gegner der aber entweder ein Weltraumriese ist das alles fressen will, die Bösen zu viele auf einmal sind oder interne Schiffs oder sonstwas Probleme haben.

    Doch bei SG gibt es viele Probleme.
    Technologisch komplett im nachteil,
    Anzahl der "Krieger" zu gering,
    Verrat der Verbündeten,
    Verbündete die nicht eingreiffen wollen,
    dann die Bösen Jungs,
    Interne Probleme (der Trust),
    Technische Probleme,
    Das das alles geheim bleiben muss und dann die Natürlichen dingen.

    Das einzigste was sie Stark macht ist ihr Team geist und das sie nicht überheblich sind

    mfg Aoshi

    PS.: Das ist meine meinung^^

    Stargate in den Mund gelegt! Gold: 2 Silber: 2 Bronze: 1 Blech: 0

    The Master is only then good,
    if the pupile will be better as the
    Master.

    A sword cannot kill.
    Only the Human behinde it.
    But we use it to kill.

  15. #75

    Daumen hoch

    Potentielle, chemische Energie wird in kinetische Energie umgewandelt.
    Da sind wir ja auch schon ein stückchen weiter; wenn wir uns den Ionenantrieb anschauen der elektrische in kinetische energie umwandelt.

    Aber ich weiß was du meinst

    Im Prinzip hast du hier schon gesagt worauf ich hinaus will:
    Und wer sagt denn das sowas überhaupt möglich sein muss? Vielleicht werden wir für immer auf die Lichtgeschwindigkeit beschränkt bleiben. Vielleicht findet aber auch irgendwann jemand einen völlig anderen Weg grosse Distanzen zurückzulegen, als wir es uns heute vorstellen können.
    Ich bin halt kein großer Freund des wörtchens nie zumal es noch so viele Rätsel gibt die noch immer nicht erklärt sind.
    Es gibt einige Forscher die sagen "Nach momentanen Wissenstand" und dann gibt es welche die sagen "Nein das ist unmöglich, wird es niemals geben" :-_-: und es tut mir leid aber die letzteren haben den Beruf verfehlt.
    Denn wenn man in festgelegten Bahnen denkt sollte man nicht nach neuen Wegen suchen.

    Meine Meinung
    MfG Sven

  16. #76

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    Zitat Zitat von Erlon
    Naja von der Physik und der Technik her ist in Stargate schon sehr vieles völlig an den Haaren herbeigezogen. Vom Stargate System angefangen, über die ganze Kristall-Technologie, Hyperdrive/Beam-Technolgoie der Asgard und diverse biologische Ungereimtheiten bei den Wraith, Asgard, Gaould usw.
    Aber von der Grund-Idee her ist es doch näher an der Realität wie Star Trek, Andromeda, BSG usw. weil es in der heutigen Zeit und auf der Erde spielt.

    Biemtechnologie gibt es schon! Zwar noch nicht in dem ausmaßen, aber man hat schonmal partikel von einer seite eines Flusses zur anderen gebeamt oder teleportiert oder wie man es nennen will (hab ich vor über einem jahr, vllt sogar vor 2 jahren in den nachrichten gehört und seitdem hat sich sicher noch mehr getan!)!

  17. #77
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    1. Nein, gebeamt wurden diese Teilchen nicht. Es wurde lediglich ein Teilchen mit den gleichen Eigenschaften, im gleichen Zustand "erschaffen". Das Original-Teilchen wurde dabei aber -- soweit ich weiß -- nicht zerstört.

    2. @Felidae: Ich bin schon der Meinung, dass man sich nie mit Licht- oder höheren Geschwindigkeiten bewegen wird. Und ich glaube nicht, dass Physiker, die diesen Fakt akzeptiert haben, ihren Beruf verfehlt haben. Ich glaube ja auch, dass der Ball immer nach unten fallen wird und nie (von selbst, also ohne geworfen zu werden o.ä.) nach oben. Ich würde sagen, beide Fakten sind etwa gleich gesichert.

    Das bedeutet aber in meinen Augen nicht, dass man nie irgendwelche "Tricks" entwickeln kann, die dazu führen, dass man sein Ziel erreicht, bevor das Licht es könnte. Allerdings denke ich, dass falls überhaupt mal solche "Fahrzeuge" (egal ob Raumschiffe, Flugzeuge, Boote oder Autos) erfunden werden, diese sich dann nicht "normal" durch den "normalen" Raum fortbewegen sondern irgendwelche seltsamen Hyperräume, verzerrte Räume oder was auch immer fortbewegen. Denn: Eine Geschwindigkeit die größer als die Lichtgeschwindigkeit ist, werden wir nie erreichen.

    Ich habe aber keine Ahnung, ob wir je solche Hyperräume/Warp-Blasen/Wurmlöcher erfinden, damit wir uns "schneller" fortbewegen. Es ist jedenfalls nicht trivial, und die aktuellen Forschungen sind noch weit von Anwendungen (oder auch nur konkreten Versuchen) entfernt.

    3. @Aoshi:
    Von welchen Serien sprichst du denn? Und warum solltest du ihre Namen nicht nennen dürfen? Es ist bestimmt keine Schleichwerbung, versch. Serien zu vergleichen. Außerdem haben wir ja sogar mittlerweile ein Netzwerk verschiedenster Serien. Vielleicht ist "deine" ja dabei? ;-) Und selbst wenn nicht: Raus damit! In welcher Serie haben die Guten die leistungsfähigeren Raumschiffe?
    Geändert von Tauriel (21.07.2006 um 03:59 Uhr)
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  18. #78
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    Zitat Zitat von Conspiceo
    Biemtechnologie gibt es schon! Zwar noch nicht in dem ausmaßen, aber man hat schonmal partikel von einer seite eines Flusses zur anderen gebeamt oder teleportiert oder wie man es nennen will (hab ich vor über einem jahr, vllt sogar vor 2 jahren in den nachrichten gehört und seitdem hat sich sicher noch mehr getan!)!
    Damit meinst du sicher die Experimente eines gewissen Robert Ursin der 2004 in Wien ein Photon über die Donau "gebeamt" hat. Ein Photon ist kein Partikel im herkömlichen Sinne, sondern ein Lichtteilchen. Sein Ort und sein Impuls lässt sich offenbar unter ganz bestimmten Bedingungen gleichzeitig bestimmten (keine Ahnung wie genau, bin kein Physiker). Normalerweise besagt die Heisenbergsche Unschärfenrelation, daß so was unmöglich ist.

    Mal abgesehen davon hat ein größeres Objekt wie ein Mensch eine solche Unzahl von Atomen, daß man wenn man das auf heutigen Specihermedium speichern wollte, vermutlich einen Stapel quer durch unsere Galaxie bauen könnte. Und man muss diese Datenmengen ja nicht nur speichern sondern auch übertragen.

    Dann gibt es da noch das Problem wie man einen Körper schmerzfrei in seine Atome zerlegt und anschließend wieder zusammenfügt. Wie das gehen soll kann sich wohl nicht mal der eifrigste Trekkie vorstellen..

    Da glaub ich ja noch eher, daß das mit dem Hyperraum und den Wurmlöchern mal was wird.

  19. #79
    Wer ist für das Ende verantwortlich Avatar von Großinquisitor
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    ich denke, das man in einigen "jahrhunderten?" objekte "beamen" wird. ich dachte da an kleinere, so wie einen lieferservice oda die post. nur menschen werden wohl nie damit transportiert werden.
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  20. #80
    Commander Avatar von Mr Thor
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    Soweit ich weiß ist es theoretisch so, dass ein schwarzes Loch der Eingang zu einem Wurmloch ist und der Ausgang ein weißes Loch...
    wenn man jedoch etwas hindurchschicken möchte würde dieses etwas natürlich von dem schwarzen Loch zerfetzt oder zerdrückt, wie mans halt gern hat. Und wenn man dem Wurmloch irgendeine Materie hinzufügt, würde es sofort kollabieren, und dem kann man nur mit exotischer Materie (materie mit negativer Energiedichte) entgegenwirken.... diese materie ist aber rein theoretisch und wurde noch nie zuvor irgednwie beobachtet.
    Außerdem wär ein Eingang zu einem Wurmloch wohl eher kugelförmig als wie in Stargate gezeigt "platt".




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