SG Atlantis - FanFiction

[Freyja]

Hallöchen...
Ich schreibe unheimlich gern FanFics. Gibts hier im Forum schon FanFics zu SG Atlantis?
Wenn ja - könnt ihr mir nen Link geben?

Wenn nein - Hätte jemand Interesse?
ich hab ne Menge Ideen und ahb sozusagen schon angefangen zu schreiben, aber allein macht's nicht so viel Spaß...

Freu mich über Antwort (hab auch Mail)

Eure Teyla Emmagan

[Joey McKay]

Hi Teyla

FanFics......
was hast du denn scho so geschrieben?
ich würde dir sonst sehr gerne helfen..................

[Ha'tak]

löl ich fall gleich vom stuhl

FanFics

diese abkürzung muss ich mir unbedingt merken *g*





Ansonsten kann ich nur auf die schnelle diese links liefern

1
2
3
4

[Gater]

diese abkürzung muss ich mir unbedingt merken *g*

was ist denn daran bitteschön so lustig?
oder denkst du wieder an was perversem?

[Ha'tak]

ja ich weiss ist echt schlimm mit mir *g*

im grunde hat Joey McKay ja angefangen mit seinem Herzchen *g*

[Freyja]

Guten Morgen!

@hatak
Danke für die Links.
Sind aber leider alles SG1-FanFics.

deshalb
@all
Hätte jemand Lust, mit mir Stargate Atlantis FFs zu schreiben?
Ich könnte dann hier bei Gelegenheit mal eine meiner Schöpfungen posten...


Kanntet ihr die Abkürzung "FanFic" nicht?
Nun gut, ist ein bisschen... leicht falsch zu verstehen... I)

Gruß Teyla

[Freyja]

So, hier kommt der erste Teil der ersten Episode der, hm, vielleicht 4. Staffel von SG-Atlantis. Ich bin davon ausgegangen, dass die SGler aus irgendeinem Grund nicht zurück zur Erde können, weil das Stargate beschädigt wurde oder so. Außerdem wurden die Wraith zwar nicht komplett vernichtet, aber zumindest besiegt. Die Pegasusgalaxie ist ganz erforscht, und die Leute langweilen sich jetzt...
Auf diesem Planeten, auf den sie am Ende reisen, wird ein feindlich gesinntes Volk anzutreffen sein, die Ryard. Wenn ihr noch mehr von mir lesen wollt, sprich Teil2, werd ich die Beschreibung der Ryard posten, zum besseren Verständnis

Viel Spaß.
Bei Fragen ---> Fragt mich.


Episode 1: "Neuanfang", Teil 1

Rodney McKay kaute genüsslich auf dem Ende seines Kugelschreibers. Vor ihm auf dem, zugegeben ziemlich voll gemüllten, Schreibtisch, lag ein dickes Buch, etwa in der Mitte aufgeschlagen, und McKay starrte nachdenklich auf die Formeln und all die Erklärungen – von der Sorte, die man nur versteht, wenn man in der Technik eines der seltenen Genies ist -, mit denen das Buch gespickt war. Leise murmelte er irgendwelche Fachwörter vor sich hin.

„McKay? Alles in Ordnung?“
Major John Sheppard war neben ihn getreten und schaute verständnislos in das Buch, zuckte mit den Schultern und wedelte dann mit der Hand vor McKays Gesicht herum.
„Ich habe Sie was gefragt, Rodney!“
Nun schien McKay seinen Teamgefährten endlich bemerkt zu haben.
„Hm? Was soll sein?“, fragte er abwesend. „Ist es wichtig?“
Sheppard grinste.
„Nichts ist, Rodney. Sie haben nur in ihr Buch gesehen, als hätten sie vor, Atlantis in die Luft zu sprengen. Wollte sie nur davon abhalten.“
McKay verdrehte die Augen.
„Aber Major! ich lese doch ein Buch von S. M. Rhyllster!“
Er wandte sich wieder seinem Buch zu, als sei damit alles geklärt. Sheppard allerdings war nicht dieser Meinung.
„Und wer ist dieser S. M. Rhyllster?“, fragte er und warf einen Blick auf den Einband, was einen leichten Schlag auf seine Hand von Seiten McKays zur Folge hatte.
„Finger weg! In seinem Buch schreibt er über ein Stargate, von dem aus wir zurück zur Erde könnten...“
„Das wäre fantastisch!“, unterbrach ihn Sheppard. „Wo ist dieses Gate?“
„Das habe ich noch nicht herausgefunden, Rhyllster schreibt alles furchtbar kompliziert auf. Also lassen Sie mich weiterlesen, Shep.“
„Mach ich, Mac“, entgegnete der Major grinsend und ging zurück zu seinem eigenen Schreibtisch, auf dem es nicht minder unordentlich aussah. Mit ernster Miene nahm er die obersten Blätter von einem Stapel und sah sie sich durch. Unwichtige Koordinate von irgendwelchen Wüstenplaneten. Seufzend legte er die Papiere zurück und kramte aus einer der voll gestopften Schubladen eine Packung Astronautenessen hervor, eine Pampe, die ebenso roch und schmeckte wie sie aussah, nämlich nicht sehr appetitlich. Aber es war das einzige, das Sheppard außerhalb der regulären Mahlzeiten essen konnte, denn alle Athosianer und die komplette Besatzung Atlantis’ waren aufgrund Nahrungsmangel auf Diät.
Und dem Major war langweilig. Es gab einfach nichts zu tun. Die Wraith hatten sie erfolgreich in ihre Schranken gewiesen, die Pegasusgalaxie war komplett erforscht – Und die Besatzung Atlantis’ war ganz einfach unterbeschäftigt.
Gut, McKay konnte natürlich seine Bücher lesen. Die Computerfreaks im Team konnten nach einem Weg zurück zur Erde suchen. Aber ansonsten gab es schlicht und ergreifend nichts zu tun.

Aber plötzlich sprang McKay auf, rannte zu einem Schreibtisch, auf dem ein riesiger Computer stand, gab eilig das Passwort ein und hatte dann Zugang zu sämtlichen Daten des Teams. Schnell gab er eine Zahlenkombination ein, sprintete zurück zu seinem Schreibtisch, schlug eine Seite in seinem Buch auf, hielt sich ungefähr zwei Sekunden mit Lesen auf und war schon wieder am Bildschirm, auf dem ein Ladebalken erschien, und wurde bei alldem von Major Sheppard und Lieutenant Aiden Ford beobachtet. Die beiden warfen sich stumm einen Blick zu.
McKay spinnt. Klare Botschaft.
Der PC piepste einen schrecklichen hohen Ton, hielt kurz inne, piepste noch mal und war dann still. Stattdessen stieß McKay einen Ton aus, bei dem sich Sheppard die Ohren zugehalten hätte, wenn McKay nicht verstummt wäre. Dieser wischte sich die schweißnassen Hände an der Hose ab, gab noch eine Zahlenkombination in den Computer ein und dann –
„Ich hab’s! Ich hab den Weg zur Erde zurück!“

Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer durch Atlantis. Fast alle der Besatzung kamen in das kleine Büro von McKay, Sheppard, Ford und Teyla Emmagan. Ungefähr 50 Leute drängten sich um McKays PC, die anderen passten nicht mehr ins Zimmer und musste draußen warten.
Auch Sheppard war aufgesprungen und war zu McKay an den PC gestürzt. Auf dem Bildschirm war eine 3D-Darstellung eines Planeten, daneben eine Reihe von Zahlen und Codes.
„sehr beeindruckend“, meinte Sheppard sarkastisch zu McKay. „Und warum ist dieser kleine Planet der Weg zur Erde zurück?“
„Er hat ein Stargate“, erklärte McKay. „Und dieses Stargate kann uns auf direktem Weg zurück zur Erde befördern!“
„Aha...“
Sheppard sah zweifelnd auf den Bildschirm. Sehr Vertrauens erweckend kam ihm diese Information nicht vor. Schließlich hatte McKay schön öfter Stargates auf fremden Planeten entdeckt, die sich am Ende als ungeeignet herausgestellt hatten.

„Was ist denn hier los?“
Die verdutzte Stimme von Elizabeth Weir erklang von der Tür her.
„McKay hat ’nen Weg nach Hause gefunden“, rief einer der 50 Leute, die – um Sheppards Gedanken zu zitieren – in dem kleinen Raum die Luft verpesteten.
„Einen Weg nach Hause?“
Elizabeth Weir schien nicht allzu überzeugt und bahnte sich einen Weg durch die menge, bis auch sie neben McKays Computer stand.
„Ich habe einen Planeten entdeckt, dessen Stargate direkt zur Erde führt“, wiederholte McKay aufgeregt. „Dr. Weir, das ist unsere Chance!“
Sie trat näher und strich sich eine der kurzen Locken aus der Stirn.
„Wie heißt der Planet denn? Welche Koordinate hat er? Dann könnten wir ein Erkundungsteam vorschicken...“, fragte Dr. Weir.
Sheppard tippte ihr auf die Schulter.
„Dr., ich bin gern bereit, das Erkundungsteam zu führen“, bemerkte der unterbeschäftigte Major, aber Weir winkte ab, um sich McKays Neuentdeckung zuzuwenden.
„Die Koordinate sind 677-98X-NPP. Liegt in der Galaxie H34“, antwortete McKay, gab eine kurze Zahlenfolge ein und schon erschien das Bild einer Galaxie auf dem Bildschirm.
„Also, wenn sie mich fragen, das sieht aus wie ein Haufen Schneeflocken“, tat Sheppard seine Meinung kund.
„Ist aber gespickt mit ziemlich vielen schwarzen Löchern“, meinte McKay. „Wir hatten da noch nie ein Erkundungsteam – „
„Soll ich schon mal vorgehen?“ (Sheppard)
„- und wissen deshalb nicht allzu viel über diese Galaxie. Sie hat nicht mal einen richtigen Namen.“
„Wie wär’s mit Schneeflockengalaxie?“, schlug Sheppard vor, worauf Weir und McKay beinahe gleichzeitig die Augen verdrehten.
„Also eine unerforschte Galaxie“, murmelte Weir. „Zeigen Sie mir noch einmal den Planeten, Rodney. Und geben Sie ihm schleunigst einen Namen, den man sich merken kann!“
Sie grinste. McKay dachte kurz nach.
„Rhyllster One“, sagte er schließlich. „Wegen dem Buch von S. M. Rhyllster bin ich auch erst auf die Idee gekommen, dass in dieser Galaxie ein Stargate sein könnte. Ihm zu Ehren wollen wir diesen Planeten ‚Rhyllster One’ nennen!“
Stolz, auf diese Idee gekommen zu sein, sah er in die Runde. Sheppard verkniff sich ein „Ich hätte ihn Schneeflockenplanet genannt“ und fragte stattdessen ungeduldig:
„Können wir dann gleich einen Erkundungstrupp zum Rhyllster One schicken?“
„Ist er denn von unserem Stargate aus anwählbar?“, fragte Weir.
McKay nickte. „Hab ich schon überprüft.“
„Na, worauf warten wir dann noch?“, sagte Weir grinsend, und einen Moment später waren Sheppard, McKay und Lieutnant Ford verschwunden.
Eine viertel Stunde später standen sie in voller Montur zusammen mit Teyla vor dem Stargate und warteten darauf, dass das Team den Planeten anwählte.
Schon wurde das Kontrollzentrum vom leuchtenden Blau des Gates erhellt, und die vier schritten langsam hindurch, die Waffen im Anschlag...

[Thommy]

jau, wir wollen mehr hören/lesen

[Freyja]

So, hier mal die Beschreibungen...

Beschreibung von Hraerya (Ist ein planet)
Hraerya liegt in einem ziemlich voll gepackten Sonnensystem. Der Planet ist soweit von seiner Sonne entfernt wie die Erde von ihrer und etwa eineinhalb mal so groß wie der grüne Planet. Es gibt Tag und Nacht. In der Abenddämmerung ist zuerst ein kleiner weißer Mond zu sehen, später erscheint ein sehr großer roter Planet, der auch als Mond bezeichnet wird, und tagsüber ist ganz schwach ein blauer Planet zu sehen – ein Wassermond, wie er genannt wird. Am Nachthimmel sind weniger Sterne zu sehen als bei uns, was daran liegt, dass viele der Sterne größer und heller sind als die unzähligen kleinen Sterne, welche nur mit Hilfsmitteln wie Teleskopen zu erkennbar sind.
Auf Hraerya gibt es mehr Land als Wasser. Knapp drei Viertel des Planeten sind Land, der Rest ist zumeist Salzwasser in den Seen und klares Wasser in den wenigen Flüssen. Ozeane gibt es nicht. Der Boden hat aber einen hohen Wassergehalt, weshalb die Pflanzen auf Hraerya sehr gut wachsen können. Die Bewohner nehmen ihr Trinkwasser vom Wassermond, den sie „Nynta“ nennen.
Die Vegetation und Tierwelt Hraeryas entsprechen etwa denen der Erde. Auch Jahreszeiten und Klimazonen sind jenen der Erde sehr ähnlich. Allerdings dauert ein kompletter Tag aufgrund der längeren Umlaufzeit der Sonne 2 Stunden länger – eine Stunde Tagzeit und eine Stunde Nachtzeit zusätzlich. Somit hat ein Tag 26 Stunden.

Die Ryard
Alles Denken der Ryard wird vom Namenlosen Herrn gelenkt. Er wird auch „ Der Namenlose Gott“ genannt und ist stets im Unterbewusstsein aller Ryard. Ryard mit starkem Willen ist es allerdings möglich, sich vom Namenlosen loszueisen und die Gedanken selbst zu kontrollieren. Der Eine treibt sie dazu an, möglichst viele Planeten, Sonnensysteme und Galaxien unter ihre – und damit die seine – Herrschaft zu bringen, was ihnen auch gelingt. Fremde dulden die Ryard nicht in ihrem Einflussbereich, Völker eroberter Planeten werden entweder getötet, versklavt oder eingefroren, um später neu entwickelte Geräte an ihnen auszutesten. Verbündete der Ryard werden jedoch ehrbietig behandelt, oft werden ihnen mehr oder weniger nützliche Planeten zum Geschenk gemacht.
Äußerlich sind die Ryard den Menschen sehr ähnlich. Sie besitzen die gleichen Körpergrößen und dieselben Proportionen. Einige Unterschiede gibt es jedoch.
Ryard-Haare sind fast immer weiß, können selten auch schwarz werden. Ryard-Augen sind ausnahmslos schwarz. Ihre Haut ist stets weiß, doch Ryardblut ist ebenso weiß, weshalb keine blauen Linien erkennbar sind.
Markant sind die Narben, die Ryardkrieger sonnenstrahlförmig im Gesicht tragen (Von der linken Ecke der Stirn schräg in die rechte Ecke der Wange/des Kinns). Es gibt mehrere Stufen, in denen ein Krieger eine Narbe bekommen kann:
1. Beim Eintritt in die Ryardarmee. Diese Narbe ist sehr klein und verläuft fast parallel zum linken Ohr.
2. Bei Beendigung des zweiten Jahres in der Armee
3. bei Beendigung des vierten Jahres in der Armee – Nur zu erhalten, wenn ein höherer Rang als der eines einfachen Kriegers erreicht wurde.
4. Wenn ein Krieger den Rang eines Leutnant erreicht
5. Wenn ein Krieger einen höheren Rang als den des Leutnant erreicht. Zudem muss er allein gegen 15 bewaffnete Feinde – meist Sklaven, die zu eben diesem Zweck gehalten werden - siegen, selbst unbewaffnet und ohne Rüstung. Wird auch die Schicksalsnarbe genannt, denn allein das Schicksal kann entscheiden, ob ein Krieger diese Prüfung überlebt. Es ist die längste Narbe.
6. Wenn ein Ryard gestorben ist (nicht nur bei Kriegern). Dieser Schnitt wird am Hals angesetzt. Dadurch entweicht seine Seele und der Körper zerfällt von selbst innerhalb von einer Stunde. Dient auch zur Beseitigung von Leichen.

Die 3.,4. und vor allem die 5. Narbe erreichen nur sehr wenige Krieger. Die 6. Narbe kann nur geschnitten werden, wenn die Leiche des Kriegers gefunden wird.
Somit dienen die Narben ein wenig als Rangabzeichen innerhalb des Heeres.

Ryard werden durchschnittlich 90 Jahre alt. jedoch sind sie mit 18 Jahren schon voll ausgebildet (gelten ab da an als erwachsen) und beginnen erst mit 70 richtig zu altern. Dazwischen schreitet der Alterungsprozess nur sehr langsam fort.

Die Ryard hegen keine Vorurteile gegen Frauen. In der Armee sind etwa 1/3 weiblichen Geschlechts.

Die Ryard haben einen höheren technischen Standard als die Menschen. Ihnen sind bessere Technologien bekannt.
Die Ryard leben nicht nur auf Hraerya, dazu ist der Planet viel zu klein. Im Sonnensystem Hraeryas gibt es noch 4 weitere bewohnte Planeten, und außerhalb dieses Sonnensystems gibt es noch etwa 300 Planeten, auf denen Ryard leben. Hraerya ist jedoch der Hauptplanet. Dort ist auch die große Ryard-Hauptstadt, die „Ganhevea“ genannt wird. Sie ist mit all ihren Vororten etwa so groß wie England und Wales zusammen. In Ganhevea sitzt die Regierung, dort sind die größten Tempel des Namenlosen, aber trotz ihrer Größe leben dort in Anbetracht der Anzahl an Ryards nicht viele dieses Volkes.

Ryard und die Stargates
In Ganhevea steht das wichtigste Stargate der Ryard. Von ihm aus kann man sowohl zur Erde als auch nach Atlantis, jedoch ist das den Ryard unbekannt. in ihrem Einflussbereich liegen noch weitere Stargates, jedoch werden sie nicht so sehr benutzt wie das in Ganhevea. Die Gates werden als Geschenke des Namenlosen Gottes angesehen, weshalb sie jeden töten, der den Toren zu nahe kommt. Sie werden strengstens bewacht.

Die weiterführung von "Neuanfang" poste ich in den nächsten tagen.

[Mac248]

Yep, hört sich gut an, bin schon total gespannt wie´s weiter geht.

[Thommy]

ja, schnell die nächste geschichte!!!!*sabber*

[Freyja]

Ich tipp Teil 2 nacher ab, versprochen

[Freyja]

So, wie versprochen Teil 2 der ersten Episode. Ist natürlich noch nicht die ganze Episode, aber um mehr abzutippen reicht mir meine Zeit immo nicht. Da müsst ihr euch noch bis morgen gedulden.
Der 2.Teil ist nich so gut weil er sozusagen mittendrin aufhört, ich hätt das gern vermieden, aber ich hab wirklich wirklich keine Zeit mehr.

Teil 2
...Sobald sie durch das Stargate getreten waren, wurden sie von einer Sonne (oder war es eine Art Scheinwerfer mit extrem hellem Licht?) geblendet. Die vier widerstanden der Versuchung, die Hände zum Schutz über die Augen zu halten, den von allen Seiten wurden sie beschossen.
„Verdammt!“, rief Sheppard und feuerte zurück. Die anderen taten es ihm nach.
Der Major hätte sich am liebsten selbst in den Hintern getreten. Sie hatten nicht gewusst, was sie auf diesem neuen Planeten in dieser neuen Galaxie erwartete, und sie waren einfach frohen Mutes durch das Gate spaziert.
Plötzlich krümmte sich Teyla. Sie war getroffen worden. Sheppard wusste, gegen Angreifer, die sie wegen des hellen Lichts gar nicht sehen konnten, hatten sie keine Chance.
„Rückzug!“, rief er den anderen zu. „Zurück durch’s Gate!“
Das Atlantis-Team hatte ihnen zur Sicherheit den Fluchtweg offen gehalten. Die vier taten einen Schritt rückwärts, Teyla mit sichtlichen Schmerzen, und schon standen sie in Atlantis.
„Das war knapp“, murmelte McKay und wischte sich mit dem Handrücken Schweiß von der Stirn. „Das war wirklich knapp...“
Elizabeth Weir kam die Treppe hinunter zu ihnen gelaufen.
„Was ist passiert?“, fragte sie. In diesem Moment kippte Teyla um, ihr Gewehr fiel scheppernd auf den Boden.
Ford kniete sich neben sie, und Beckett stürzte zu der Athosianerin, um sie zu versorgen.
„Schuss in die Magengegend“, diagnostizierte er. „Von einer Waffe, wie wir sie nicht kennen...“
Sheppard sah Weir mit einem etwas bösen Blick in die Augen.
„Elizabeth, Ihr Spähtrupp stand einer Übermacht von fremden Kriegern gegenüber, die nichts besseres im Sinn hatten, als ihn unter Beschuss zu nehmen“, erläuterte der Major ihr das Geschehen. „Wir konnten nichts erkennen, weil uns eine Sonne oder ein starker Scheinwerfer direkt in die Augen schienen. Und nachdem Teyla angeschossen wurde, haben wir uns lieber zurückgezogen...“
Weir seufzte. „Tut mir Leid, Major, ich hätte bessere Vorbereitungen treffen müssen“, entschuldigte sie sich. „Aber wir alle waren so versessen darauf, endlich einen Weg zurück zur Erde gefunden zu haben, wir haben einfach nicht bedacht, dass Rhyllster One bewohnt ist.“
Sheppard lächelte leicht.
„Bin selbst schuld“, meinte er. „Hätte wirklich selbst dran denken müssen, stärkere Waffen mitzunehmen oder so.“
Dann wandte er sich zu Teyla und Dr. Beckett um. Die Athosianerin richtete sich schon wieder auf, auf ihrem Bauch lag etwas, das aussah, wie ein Beutel Eiswürfel.
„Bin schon wieder ok“, meinte sie. „Ich hab keine Ahnung, was mich da getroffen hat...“
„Es ist seltsam“, sagte Beckett an Weir gerichtet. „Teyla wurde von einem Geschoss getroffen, das uns völlig unbekannt ist. Es ist so etwas wie eine Lähmwaffe, aber sie wirkt nicht lähmend, sondern setzt den Gegner nur kurze Zeit außer Gefecht, hinterlässt nicht mehr als nur einen blauen Fleck.“
Weir runzelte die Stirn.
„Dann wollten diese Kerle uns also nicht töten“, schlussfolgerte Sheppard.
„Vielleicht wollten sie nur aufpassen, dass niemand Falsches durch das Gate marschiert?“, überlegte McKay.
Weir nickte. „Gut möglich.“
Sie warf einen Blick auf die Verletzte, die schon wieder sicher auf zwei Beinen stand.
„Teyla, kurieren Sie sich aus“, befahl sie. „Und wenn es ihnen wieder besser geht, kommen Sie bitte in den Versammlungsraum.“
Teyla nickte und ging, Beckett folgte ihr, für den Fall, dass sie aufgrund ihrer Verletzung stürzte. Die anderen legten ihre Waffen ab und gingen zu Weir in den Raum, wo sich das Team zu Besprechungen versammelte. Sie setzten sich an den großen, runden Tisch.
„Rodney“, begann Weir, sobald die anderen drei saßen. „Wissen Sie aus ihren Daten irgendetwas über die Bewohner von Rhyllster One?“
„Mir ist nichts bekannt“, verneinte McKay. „Deswegen wollten wir ja losziehen, um das herauszufinden.“

[Thommy]

1.Wann kommt der nächste teil?
2. Warum kopierst du nicht?

[Freyja]

@thommy
1. höchstwarscheinlich morgen
2. tu ich ja. aber ich hab die dinger per hand geschrieben und muss sie dann abtippen

[Thommy]

was?

alles mit der hand?

[Canadian Girl]

Leider ist mein Deutsch nicht einsame Klasse........könnte also ein paar Fehler drin haben vom übersetzen! Soooorryyyyyyyyyy!!!


Neue Verbündete

Ein ganz normaler Tag in diesem heissen Sommer, als Sam McKenzie, eine geniale Wissenschaftlerin mitte 20, plötzlich von lautem Getöse aus Richtung Küche aus ihrem Schlaf gerissen wird.
Sonntag Morgen 9 Uhr. Was kann es schöneres geben als für Langschläfer wie sie eine ist, so brutal geweckt zu werden.
Als Sie die normalerweise saubere Küche betrat, welche jetzt wie ein Schlachtfeld mit Eiern aussah, konnte Sie sich ein lautes lachen nicht verkneifen!
Jack O`Neill versuchte tatsächlich ein anständiges Frühstück zu zaubern. Wobei Zauberei hier eindeutig geholfen hätte.
Sam war vor einiger Zeit zu Jack gezogen. Sie haben sich im SGC kennen gelernt und sich sofort in die Haare gekriegt. Mittlerweile sind die beiden wie unzertrennliche Geschwister geworden. Sam ist das wissenschaftliche Genie im SG2 Team, welches heute um 6.00 p.m. zu einer Mission von einem bis jetzt noch unerforschten Planeten in einer fremden Galaxie aufbrechen wird.
Der Planet soll erforscht werden und mit den anscheinend friedfertigen Bewohnern soll eine Alianz gegründet werden.

Nach einem doch noch relativ gut gelungenen Frühstück machten sich die beiden auf den Weg ins SGC. Jack, der nun den Rang eines Generals trägt und die Führung über das Stargate-Project übernommen hat, muss noch einige Berichte zu Ende schreiben und hat sich deshalb bereit erklärt mit seinem Jeep ins SGC zu fahren.
Dort angetroffen werden bereits Vorbereitungen für die aufwändige Mission getroffen.
SG2, bestehend aus der Ärztin Dr. Joey Taylor, dem Air Force Colonel Mike Speedle, dem möchte-gern Frauenhelden Dr. Jack Roy als Spezialist in Exobiologie und natürlich Dr. Samantha McKenzie, die Verantwortliche für Astrophysische-Fragen, werden einem Gesundheits- und Fitnesscheck unterzogen. Kurz vor 5 Uhr werden die Essensvorräte für das „verfressenste“ SG-Team bereit gestellt. Und nach einer kurzen Überprüfung der Koordinaten durch das MALP kann`s nun endlich los gehn!

Chevron 1 – 8 wurde aktiviert..........doch es geschah nichts!
Das ZPM funktionierte und alle Systeme arbeiteten einwandfrei! Sam und einige andere Wissenschaftler überprüften das Stargate. Es waren keine aussergewöhnliche Fehler ausfindig zu machen.
Nach einem zweiten und dritten Versuch konnte das Stargate doch noch gestartet werden. Was Sam jedoch ein komisches Gefühl bereitete, war die Verzögerung von 10 Sekunden zwischen dem Anwählen und dem Aufbau des Wurmlochs.
Das MALP wurde zur Sicherheit nochmals vorgeschickt und ortete eine normale Atmosphäre.
Das Team ging mit einem etwas mulmigen Gefühl durch das Gate und richtete sich auf der anderen Seite ein Quartier ein.
Nachdem Dr. Roy und Colonel Speedle mit einem extrem blassen Gesichtsausdruck zurück ins Lager kamen, wurde dem Team einiges klar:

Sam: Das hier ist nich PX 465-37-9!
Colonel Speedle: Haben wir auch gerade fest gestellt......
Jack: und wo sind wir bitte schön?
Sam: Ich vermute das Gate konnte die Koordinaten nicht verarbeiten und hat deshalb auf eine andere Adresse im System zurück gegriffen. Deshalb kam es auch zu dieser Verzögerung beim Anwählen.
Jack: Schön! Und wo sind wir jetzt?
Colonel Speedle: Beruhigen Sie sich Jack! Immerhin sind uns diese schiesswütigen Freaks nicht gefolgt.
Joey: Was für schiesswütige Freaks?!
Colonel Speedle: Naja.......die waren nicht gerade gesprächig.
Sam: Hey Leute, ich empfange ein Signal!
Colonel Speedle: Zeigen Sie mal
Sam: Das sind um die 50 „Freaks“......oder wie auch immer wir sie nenne wollen! Und......

Colonel Speedle hatte überhaupt nicht vor sich den Satz zu ende an zu hören, drehte sich um und fing an die Geräte und Vorräte wieder zusammen zu packen!
Joey, die in solchen Situationen normaler weise immer ein wenig überreagiert, stand still schweigend vor dem Stargate und sieht fragend zu Sam.

Joey: Und wie sollen wir bitteschön das Gate anwählen?

Speed (wie der Colonel von allen genannt wird) hat in seiner „Pack-Wut“ nur einen Bruchteil von Joeys Frage mitgekriegt und sieht ein wenig verdutzt zu Jack, der am Sortieren seiner Energie-Riegel war, damit ja keiner verloren geht..........wer weiss was noch alles auf Sie zukommen wird.

Sam, die nun nach etwa 5 Minuten denkt eine Lösung für das Anwähl-Problem gefunden zu haben, widmet sich nun dem etwas sauer gewordenen Speed zu.

Sam: Ich könnte das Gate mit meinem Computer anwählen. Wir kommen aber nicht so weit, da uns die Energie fehlt.
Speed: Tun Sie was sie können. Aber beeilen sie sich ein bisschen.

Nach ein paar Versuchen gelingt es Sam ein stabiles Wurmloch auf zu schalten.

Sam: Beeilen wir uns..........das wird nicht lange halten!

Sie hörten bereits die Schritte der „schiesswütigen Freaks“ auf sie zukommen.
Auf der anderen Seite des Gates wurden sie von einem älteren Mann mit weissem Bart empfangen.

Mann: Ich freue mich, dass sie sich nun doch dazu entschlossen haben mit uns weiter an diesem Serum zu arbeiten.

Speed: Serum?
Sam: von was redet der?
Jack: Keine Ahnung.......aber mir gefällt`s hier.
Sam: war ja klar
Jack: Was denn?

Eine hübsche junge, blonde Frau trat neben den älteren Mann und stellte sich als eine gewisse Maja vor. Sie habe nun die Arbeit von Perna vortgesetzt.

Speed: Ok, einen Augenblick mal! Von was reden Sie überhaupt?
Mann: Erinnern Sie sich etwa nicht mehr an uns?
Speed: Muss mir entfallen sein.
Mann: Kommen Sie mit. Ich werde Ihnen erst mal unsere neusten Fortschritte zeigen.

Er führte SG2 in ein grosses Labor mit weiss gestrichenen Wänden und übermässig vielen Reagenzgläsern, welche auf grösseren und kleinen Tischen standen. Joey die Ihrer Medizinischen Neugierde nicht widerstehen konnte. Sah sich eine Probe unter einem Mikroskop an.

Joey: Was ist das?
Mann: Das ist unser neu entwickeltes Serum gegen die Wraith
Speed: Was ist ein Wraith?

Die Wachen des Labors haben mittlerweile ihre Waffen auf das Team gerichtet.

Jack: War ja ne tolle Idee..........
Sam: Woher sollte ich denn wissen was hier auf uns zukommt
Jack: Weibliche Intuition?!

Mann: Sie wissen also nichts über die Wraith?
Speed: Nein, aber ich bin gerne bereit mir ihre Erklärung anzuhören.
Mann: Bitte folgen sie mir

[Dr.McKay]

also ich würd mich gern am schreiben beteiligen, aber auch eigene posten (wenn es dann auch eine Premiere für mich wäre was SGA angeht). Allerdings hab ich mal eine kleine Frage, gibt hier slashleser? Also nein kein Hardcore wie man sie auf manch englischen sites findet, schon mit Inhalt und Story.

[Canadian Girl]

@McKay:
wenn du mir freundlicherweise erklären könntest was "Slashs" sind, könnte ich dir sagen ob ich solche lese?!



vielleicht sag`ich dem auch einfach anders...........

[Dr.McKay]

Originally posted by Canadian Girl@31.03.2005, 13:00
@McKay:
wenn du mir freundlicherweise erklären könntest was "Slashs" sind, könnte ich dir sagen ob ich solche lese?!



vielleicht sag`ich dem auch einfach anders...........

Quoted post

Slash ist eine FanFiction Kategorie die man eigentlich bei allen Serien antrifft. Es bezeichnet eine Beziehung/Sex usw zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern. Wer Akte X liest kennt das auch, da beziehen sich diese Storys hauptsächlich auf Mulder und Krycek.