Ergebnis 1 bis 10 von 10

Thema: [Saving Hope] An deiner Seite - für immer

  1. #1
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
    Registriert seit
    31.05.2010
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    4.449
    Blog-Einträge
    44

    Standard [Saving Hope] An deiner Seite - für immer

    Titel: An deiner Seite – für immer
    Autor: John´s Chaya
    Genre: Drama, Het, Hoffnung
    Rating: PG13
    Serie: Saving Hope
    Charaktere: Dr. Charlie Harris/ Dr. Alex Reid, Dr. Joel Goran
    Wörter: ca. 2235
    Beta: Antares, vielen lieben Dank!

    Anmerkung: Dieses Fandom ist komplettes Neuland für mich. Aber ich hoffe, ich kann euch die 'Saving Hope Welt' ein wenig nahe bringen. Ich wollte in der Story nicht auf Details über irgendwelche Krankheiten oder Operationen eingehen, dass solche Dinge im Krankenhaus passieren, ist ja wohl jedem klar.
    Ich mochte Krankenhausserien nicht mehr, aber Michael Shanks und Erica Durance, aber auch Daniel Gillies, haben mich eines Besseren belehrt. Sie spielen ihre Rollen mit ganzem Herzen.

    Diese FF wurde für Antares Allerlei-Challenge-Thema geschrieben.
    Spoiler 
    Ich hätte gerne eine Story, in der die Drei ein Rolle spielt. Sei es, weil drei einer zuviel sind, oder alle guten Dinge drei, oder es um drei Tage/Wochen/Monate/Jahre irgendwo geht, vielleicht aber auch Dreier? Drei goldene Regeln, die es zu beachten gilt, oder drei Freunde/Teammitglieder/Arbeitskollegen, die etwas unternehmen.

    Ansonsten für Leute, die gerne neben der Kür auch noch eine Pflichtaufgabe haben: Bringt einen/alle der folgenden Begriffe/Sätze unter:

    Morgengrauen
    Schokolade
    Waffe
    "Das hätte ich mir jetzt anders vorgestellt."



    Disclaimer: An dieser FF gehört mir nichts, außer der Idee dazu.



    Inhalt: Dies ist die Geschichte der großen Liebe zwischen Dr. Charlie Harries und Dr. Alex Reid, die beide im Hope-Zion Hospital arbeiten. Und die Geschichte einer noch nicht erloschenen alten Liebe – die von Dr. Joel Goran.




    Zersplitterndes Glas, laute Schreie, flackernde/blinkende Lichter … All das nahm Dr. Alex Reid nicht richtig war. Sie hatte nur Augen und Ohren für Charlie. Auf dem Weg zu ihrer Hochzeit war ein Auto in die Seite des Taxis gekracht, in dem sie und Charlie auf den Weg zum Standesamt gewesen waren. Sie war mit ein paar Kratzern davon gekommen, aber Charlie lag auf dem kalten Straßenasphalt mit dem Kopf in ihren Schoß und war bewusstlos. Überall war Blut, er atmete kaum, aber noch war Leben in ihm.

    „Charlie! ... Verlass mich nicht!“ Schreiend wachte Alex auf. Im ersten Moment wusste sie nicht wo sie war, aber dann kam die Erinnerung mit voller Wucht zurück.

    Sie lag im Hope-Zion Ärztezimmer auf der Couch. Und es war kein Traum, es war pure Realität.
    Charlie lag hier im Krankenhaus im Koma – ihr Charlie, mit dem sie doch noch vor wenigen Tagen so glücklich auf dem Weg zu ihrer Hochzeit gewesen war. „Nein“, verzweifelt schlug sie die Hände vors Gesicht. Es durfte einfach nicht war sein, aber die Realität holte sie ein.

    „Dr. Reid in den OP bitte, Dr. Reid in den OP bitte!“, kam es über den Krankenhaus-Lautsprecher.

    Mechanisch erhob sie sich und tat das, was sie immer in solch einer Situation tat, sie machte ihre Arbeit. Sie begab sich in den OP, wo ihr Kollege und Ex-Freund Dr. Joel Goran schon auf sie wartete. Da sie die leitende Chirurgin war, wurde sie oft dazu gerufen, wenn schwierige Operationen anstanden und mehr als ein Chirurg benötigt - oder ihre Brillanz auf diesem Gebiet gebraucht wurde. Nicht umsonst war sie von Charlie zur leitenden Chirurgin ernannt worden. Sie war eine Koryphäe auf ihrem Gebiet.

    Dr. Charlie Harries war Chefarzt der Chirurgie am Hope-Zion, dem Krankenhaus, in dem er nun als Koma-Patient lag.

    Mechanisch tat sie sie ihre Pflicht, voll konzentriert auf das was sie tat, denn es hing ein Menschenleben davon ab. Sie funktionierte, was ihren Beruf – ihre Berufung anging. Aber kaum hatte sie den OP verlassen, holte sie ihr ganzes Leid wieder ein. Ihr Charlie, der Mann, den sie über alles liebte und den sie heiraten wollte - lag hier im Koma und sie konnte nichts tun. Sie war machtlos, kein chirurgischer Eingriff konnte ihn ins Leben zurückholen, sondern einfach nur die Zeit und viel Geduld.

    Es kam ziemlich oft vor, dass Menschen ins Koma fielen, fast genauso oft kam es vor, dass sie nach geraumer Zeit wieder erwachten. Aber es kam auch vor – dass sie nie mehr erwachten. Alex tat alles ihr Mögliche und auch Unmögliche, um Charlie zurück ins Leben zu holen. Ließ ihn spüren, dass sie immer für ihn da war. Sie las ihm vor, spielte seine Lieblingsmusik, stimulierte seine Sinne auf jede erdenklich Art und Weise. Sie hoffte, er würde sie hören, sie fühlen.

    „Charlie, ich liebe dich so sehr. Komm zurück zu mir!“, flehte Alex immer wieder. Jede freie Minute verbrachte sie an seinem Krankenbett. Sie hatte das Krankenhaus seit einer Ewigkeit nicht mehr verlassen, war lange nicht mehr in ihrer gemeinsamen Wohnung gewesen. Von ausreichendem Schlaf oder auch von regelmäßigen Mahlzeiten ganz zu schweigen. Schokolade war oft ihr kleiner Lebensretter, wenn sie vor Hunger umkam. Ihr Zuhause war jetzt im Hope-Zion, bei Charlie.

    Was sie nicht wusste, sondern nur ahnen konnte, auf Grund einiger Erfahrungsberichte ehemaliger Koma-Patienten – Charlie bekam alles mit. Jedes Wort, alles was um ihn herum geschah. Denn er befand sich auf der Ebene zwischen Leben und Tod und wandelte als "Geist" durch das Krankenhaus.

    „Alex, ich bin noch hier, bin bei dir – ich liebe dich!“ Immer wieder flüstere er ihr das zu, doch sie konnte ihn nicht hören. Aber es hatte den Anschein, als ob sie seine Nähe spürte.

    „Charlie, bitte komm zurück, bitte – lass mich nicht allein zurück!“, bat Alex verzweifelt in solchen Momenten.

    Charlie legte ihr die Hand auf die Schulter, zumindest tat er so, denn als "Geist" konnte er nichts anfassen. Er versuchte so ihr Trost zu spenden – ihr seine Nähe zu zeigen. „Das hatte ich mir jetzt anders vorgestellt. Ich dachte, es wäre so wie in ‚Ghost’. Aber ich bin ja auch nicht Patrick Swayze“, seufzte er enttäuschst.

    Da Geister keinen Schlaf brauchten, wandelte er durch das Krankenhaus. Dabei traf er unzählige andere hilflose Geister, die noch nicht bereit waren, ihr irdisches Leben zu verlassen. Aber über kurz oder lang, blieb ihnen nichts anderes übrig. Nur Charlie hing schon tagelang im Hope-Zion fest. Er wollte kämpfen, wollte wieder zurück in seinen Körper – wollte zu Alex zurück.

    Sein Leben zog an ihm vorbei. Seine Eltern, Kindheit, Schule, erste Freundinnen, sein Studium …, all das, aber am meisten dachte er an die Zeit, in der er Alex kennen – und lieben gelernt hatte. Sie war die Frau/Liebe seines Lebens. Mit ihr wollte er alt werden, Kinder bekommen – ja, er wollte eine richtige Familie gründen. Sie war die Richtige für ihn. Und jetzt jetzt lag er hier im Koma und es war ungewiss, ob er jemals wieder aufwachen würde. „Verdammt, ich will wieder aufwachen!“, fluchte er zum wiederholten Male.

    Er fühlte sich machtlos, hilflos, verzweifelt – einsam. Er wollte so gerne an Alex' Seite sein, neben ihr einschlafen, aufwachen, arbeiten, essen - sie lieben. All das wollte er wieder mit Alex gemeinsam tun. Den Kampf zurück ins Leben würde er niemals aufgeben, das versprach er Alex immer wieder, auch wenn sie es nicht hören konnte.

    Es gab aber etwas, das ihm Sorgen machte – Dr. Joel Goran, Alex Ex-Freund und neuer Arbeitskollege. Nicht, dass er seiner Verlobten nicht trauen würde, ihr schon – aber Joel nicht. Denn er spürte, dass dieser immer noch große Gefühle für Alex hegte. Und nur auf den richtigen Zeitpunkt wartete, um sie ihr zu gestehen. Dieser Zeitpunkt durfte niemals kommen, das schwor Charlie sich, das würde er nicht zulassen - auf keinen Fall. Aber als Geist, zwischen zwei Ebenen gefangen, konnte er nicht viel ausrichten. Er musste also wieder aufwachen …

    ***


    Wenn Alex mal wieder vor Erschöpfung im Ärztezimmer eingeschlafen war, kam es nicht selten vor, dass Dr. Joel Goran nachdenklich auf die Schlafende herunterblickte. Er liebte sie immer noch, auch wenn er hier und da ein Techtelmechtel mit einer der Krankenschwestern oder Assistenzärztinnen hatte. Aber er investierte niemals Gefühle, sondern nahm, was ihm freiwillig angeboten wurde.

    Sein Herz gehörte Alex. Sein Kontrahent lag zwar im Koma, aber für Alex war er im Moment der Mittelpunkt ihres Lebens. Joel wünschte, Charlie würde endlich aufwachen, denn so konnte er nicht um Alex kämpfen. Er wollte mit einem gleichberechtigten Gegner um Alex Gunst kämpfen, nicht mit einem, der sich nicht wehren konnte. Das wäre nicht nicht fair, das konnte er nicht mit seinem Gewissen vereinbaren. Einem Mann, der sich nicht wehren konnte, die Frau wegnehmen – nein, so etwas tat er nicht.

    So stürzte er sich ebenfalls in die Arbeit und wartete auf seine erneute Chance bei Alex. Über kurz oder lang musste etwas passieren, denn bei Dreien - war Einer zu viel.

    Hoffentlich war er nicht derjenige, der das zuviel war ...


    Charlie sah Dr. Joel Goran frustriert an. Gott, was würde er dafür geben, jetzt an seiner Stelle zu sein. Er würde sich zu Alex legen, sie ganz fest in seine Arme nehmen und niemals mehr loslassen. Es brach ihm das Herz, sie so traurig und leidend zu sehen. Sogar im Schlaf liefen ihr die Tränen die Wangen herunter. Er versuchte sie wegzuwischen …, vergebens. Ein Seufzen kam über seine Lippen und er verließ mit hängendem Kopf den Raum.

    Es musste doch verflucht noch mal einen Weg zurück in seinen Körper geben – es musste sein!

    Im Morgengrauen erwachte Alex und sah Joel schlafend im Sessel sitzen. Wie lange er wohl schon dort saß? Müde rieb sie sich die Augen. Könnte sie doch auch nur so ihren Schmerz beiseite wischen. Aber es gelang natürlich nicht. Das wäre wohl zu einfach. Sie ging ins angrenzende Bad, um sich ein wenig frisch zu machen, als sie ein lautes 'Aua' hörte. Ein Blick ins Zimmer reichte, um zu sehen, dass Joel dabei war, seine müden Knochen zu strecken und zu dehnen. Dabei hatte er sich das Knie an der Tischkante gestoßen. Fluchend bückte er sich, um seine Schuhe anzuziehen.

    Erst einmal brauchte er dringend einen Kaffee. „Alex, möchtest du auch einen Kaffee? Ich mach mal eben schnell einen frischen. Das Gebräu von gestern kann man ja nicht mehr genießen“, grinste er.
    „Ja, bitte, schön stark“, antwortete sie. Schnell frischte sie ihre Frisur ein wenig auf und betrat dann wieder das Zimmer. Frischer Kaffeeduft zog durch den Raum und weckte ein wenig ihre Lebensgeister. Sie würde sich noch fünf Minuten bei einem frischen Kaffee entspannen, bevor sie sich wieder auf den Weg zu Charlie machte. Ein trauriges Seufzen verließ ihr Lippen.

    Joel warf ihr einen nachdenklichen Blick zu. „Du denkst an Charlie oder? Er wird bestimmt wieder aufwachen, bei all der Fürsorge, die du ihm angedeihen lässt.“ Das klang ein wenig deprimiert.

    „Was soll dieser Unterton, findest du das ich übertreibe?“, fragte sie überrascht. „Mist, er hegt anscheinend immer noch Gefühle für mich“, dachte sie erschrocken. Laut sagte sie: „Man kann gar nicht genug tun, um ihn wieder ins Leben zurückzuholen. Ich werde es schaffen, Charlie und ich werden es gemeinsam schaffen und dann werden wir heiraten und über all die schlimme Zeit lachen!“ Dabei hatte sie Tränen in den Augen.

    „Alex, bitte nicht weinen. Natürlich wird Charlie wieder aufwachen. Man hört das doch immer wieder, selbst noch nach längerer Zeit, als es jetzt schon bei ihm dauert“, versuchte er seinen Fauxpas von vorher wieder gut zu machen, dabei nahm er sie in den Arm. Wie gut sie sich anfühlte, viel zu gut. Fast hätte er sie geküsst, sie duftete so gut … Aber in letzter Sekunde hatte er sich wieder im Griff. Das wäre jetzt der total falsche Zeitpunkt, damit würde er für immer alles verderben. Lieber als ein guter Freund weiter an ihrer Seite sein - als gar nicht.


    ***


    Charlie wandelte währenddessen wieder durch das Krankenhaus, auf der Suche nach einer Lösung seines Problems. Er hatte vor einigen Tagen einen "Geist" kennengelernt, der schon viel länger sein Dasein als Geist im Krankenhaus fristete als er. Ihn wollte er noch mal ausfragen, er hatte nämlich bemerkt, dass dieser Dinge bewegen konnte. Er fand ihn vor dem Zimmer, in dem dessen Körper lag. Dort lag er schon sehr viele Jahre und bekam nur noch sehr selten Besuch von seiner Ehefrau.

    „Bitte, sag mir wie ich Dinge bewegen kann, wie ich mich bemerkbar machen kann“, flehte er den Mann an.

    „Du kannst nicht loslassen, das ist dein Problem. Du hängst noch zu sehr an deinem irdischen Dasein. Deswegen klappt es nicht. Lass los!“

    „Ich kann nicht loslassen. Ich will zurück in meinen Körper, mein Leben!“, sagte Charlie.

    „Dann kann ich dir nicht helfen. Das ist die Grundvoraussetzung. Lass los, dann helfe ich dir. Ansonsten verschwende nicht weiter meine Zeit. Und jetzt verschwinde, denn meine Frau ist zu Besuch." Der Mann drehte sich genervt weg und ging.

    „Loslassen? Verdammt ich will nicht loslassen!“, schrie Charlie ihm wütend hinterher. Sauer auf sich selbst, machte er sich wieder auf den Weg zu seinem Körper, in der Hoffnung, dort Alex anzutreffen.

    Sie saß, wie er erwartete hatte, dort auf seinem Bett – Moment. "Auf" seinem Bett? Er sah wie Alex die Waffen einer Frau zog und nur noch einen ihrer wunderschönen Spitzen-BH trug. Sie wollte wohl wirklich in die untersten Schichten seines Bewußtseins vordringen, dort, wo die Gefühle lagen, um ihn so ins Leben zurückzurufen. Ein interessanter Ansatz.
    Sie nahm seine Hände und legte sie an Orte, wo er sie immer gerne hingelegt hatte. Ein seliges Seufzen entglitt seinen Lippen. Moment - was war das? Konnte es sein, dass ihr Plan funktionierte? Er fühlte tatsächlich warme Haut unter seinen Händen. Das … das ... wäre ja fantastisch, denn das hieße … Überrascht schaute er auf seinen Körper, aber dieser regte sich nicht.
    „Verdammt noch mal, wach auf, wach verdammt noch mal auf!“, schrie Charlie voller Verzweiflung seinen Körper an. Es konnte doch nicht sein, dass alle seine Hoffnungen umsonst waren. Es sollte doch … Ja! Ein Zucken seiner rechten Hand war die Folge.

    „Charlie? Charlie…! Schnell, er wacht auf, er hat seine Hand bewegt, schnell …“, rief Alex.
    Der Neurologe war sofort zur Stelle und überprüfte Charlies Werte. „Alles beim alten, keine Veränderungen. Sie wissen doch, Muskelzuckungen können mal vorkommen, das heißt leider nicht, dass er bald aufwacht.“

    „Doch, das heißt es“, rief Alex. „Charlie, wach auf …“, sie warf sich fast auf seine Brust. Legte ihr Ohr auf sein Herz. „Charlie, bitte wach auf. Ich brauche dich doch so sehr, vermiss dich so sehr.“ Aber nichts geschah.

    Der Neurologe tröstete sie mit den Worten, dass Dr. Charlie Harries eine Kämpfernatur war und auch diese vorübergehende Niederlage in einem Sieg umwandeln würde. Er würde sich zurück ins Leben kämpfen. Es war nicht auszuschließen, dass er eines Tages einfach wieder die Augen aufschlug und ganz der Alte war. Er als Neurologe, sah keinen Grund nicht daran zu glauben.

    Alex hörte diese Einschätzung nur zu gerne, denn sie wollte auf gar keinen Fall das Gegenteil in Erwägung ziehen. Sie würde niemals aufgeben, an eine gemeinsame Zukunft mit Charlie zu glauben. Er war und ist die Liebe ihres Lebens.

    Und das würde sie auch Dr. Joel Goran begreiflich machen – machen müssen!


    ***


    Vorläufiges Ende, denn im Hope-Zion gibt niemals jemand die Hoffnung auf!






    Februar 2014, John´s Chaya
    Geändert von John's Chaya (01.03.2014 um 20:47 Uhr) Grund: Etwas geändert :-)

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  2. Danke sagten:


  3. #2
    Staff Sergeant Avatar von Ennasus
    Registriert seit
    13.02.2014
    Ort
    Westfalen
    Beiträge
    67

    Standard

    So eine wunderschöne hoffnungsvolle Geschichte und ich drücke den beiden ganz fest die Daumen, dass alles gut wird. Es gibt ja bestimmt noch ein weiteres Kapitel von dir. Vielen Dank dass du uns an dieser Geschichte teilhaben lässt.ä

  4. Danke sagten:


  5. #3
    First Lieutenant Avatar von Zeson
    Registriert seit
    26.02.2010
    Ort
    somewhere over the rainbow
    Beiträge
    650
    Blog-Einträge
    2

    Standard

    Obwohl ich diese Serie überhaupt nicht kenne (wo läuft die denn? Hört sich interessant an ...), hast Du die Geschichte so toll geschrieben, dass ich ganz gefesselt war. Ich hab so richtig mitgefühlt ...

    Ein sehr schöner Beitrag. Danke für's teilen ...
    "It is better to have loved and lost than never to have loved at all"

    Möge alles, was Ihr mir wünscht, tausendfach auf Euch zurückfallen.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Letzte Veröffentlichung: Eine Ergänzung für das Team [ARROW]

  6. Danke sagten:


  7. #4
    Denkende Leseratte mit Kampfkatze Avatar von Tamara
    Registriert seit
    13.06.2013
    Ort
    Sachsen
    Beiträge
    891

    Standard

    Wow, eine tolle Geschichte. Ich kenne die Serie bisher auch nicht, aber Du hast mich neugierig gemacht
    Deine Geschichte hat mich angerührt und ich habe mit den beiden mitgelitten. Dürfen wir aus Deiner Bemerkung "Vorläufiges Ende" schließen, dass Du daran vielleicht noch weiterschreibst (nach Ende der Challenge?).

    Ich glaube allerdings nicht, dass Charlie so bald aus dem Koma erwacht, dann wäre ja wohl die Serie zu Ende
    Nicht, was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns,
    in unserer Auffassung, sind, macht uns glücklich oder unglücklich.
    (Arthur Schopenhauer)

  8. Danke sagten:


  9. #5
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
    Registriert seit
    31.05.2010
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    4.449
    Blog-Einträge
    44

    Standard

    @Saffier u. Zeson Dankeschön für das Danke drücken.

    @Ennasus Vielen lieben Dank für dein liebes Feedback. Ich weiß nicht, ob alles gut wird, da hier in Deutschland gerade erst sieben od. acht Folgen gelaufen sind.
    Zum Weiterschreiben brauche ich erst einmal neues Input. Ich meine über das Zwischenmenschliche, nicht über detailierte Krankengeschichten. Also wie es mit Charlie, Alex, Joel und den anderen Mitarbeitern im Krankenhaus weitergeht.

    @Zeson Vielen lieben Dank für dein schönes Feedback. Ich freue mich sehr, dass ich dich mit der Geschichte fesseln konnte und dich zum mitfühlen anregen konnte.

    @Tamara Vielen lieben Dank auch dir für dein tolles Wow-Feedback u. für's Danke drücken. Man leidet auch beim zusehen mit ihnen mit.
    Dürfen wir aus Deiner Bemerkung "Vorläufiges Ende" schließen, dass Du daran vielleicht noch weiterschreibst (nach Ende der Challenge?).
    Siehe meine Antwort an Ennasus. Ich hoffe, meine Muse inspiriert mich dann auch weiter.

    Link zur Serie: Saving Hope
    Geändert von John's Chaya (20.02.2014 um 08:05 Uhr)

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  10. #6
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
    Registriert seit
    02.12.2006
    Ort
    Gummersbach (NRW)
    Beiträge
    1.894

    Standard

    Ich kenne die Serie auch überhaupt nicht und wusste gar nicht, dass sie bereits in Deutschland läuft.

    Jedenfalls gefällt mir deine Geschichte sehr gut und vielleicht werde ich sogar demnächst mal in die Serie reinschauen.

  11. Danke sagten:


  12. #7
    Lieutenant General Avatar von Antares
    Registriert seit
    16.09.2007
    Beiträge
    4.809
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Die FF hat mir sehr gut gefallen - du fängst die Gefühle von Alex zu Beginn der ersten Staffel sehr gut ein, denn da ist sie ja schon sehr auf Charlie fixiert und versucht alles, damit er wieder gesundet. Einschließlich der Szene mit dem Ausziehen. *g* Das hast du wirklich toll geschrieben!

    Auch Charlies drängender Wunsch, wieder zurück zu wollen, hast du prima in Worte gefasst!

    Joel bleibt in dieser Geschichte logischerweise etwas blasser - aber schön finde ich, dass seine Art durchaus rüber kommt, denn er ist ja ein sehr liebenswerter Charakter.

    Schön, dass du uns mit ins Hope Zion Hospital genommen hast.

  13. Danke sagten:


  14. #8
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
    Registriert seit
    31.05.2010
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    4.449
    Blog-Einträge
    44

    Standard

    @stargatefan Vielen Dank für dein nettes Feedback. Es freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt und ich dich neugierig auf die Serie machen konnte.

    @Antares Vielen lieben Dank für dein tolles Lob und dein Feedback. Ich freue mich sehr, dass ich dir damit eine Freude machen konnte. Joel mag ich auch sehr, er ist wirklich ein prima Kerl und für seine Gefühle kann man ja nichts. Alex spezielle Szene auf Charlies Bett musste einfach mit rein, denn sie erschien mir wichtig.
    Ein ganz besonders liebes Dankeschön auch an dieser Stelle noch einmal für deine Beta. *Knuddel*

    Ich nehme euch alle sehr gerne mit ins Hope Zion, aber nur zu Besuch.
    Geändert von John's Chaya (20.02.2014 um 16:06 Uhr) Grund: Etwas geändert :-)

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  15. #9
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
    Registriert seit
    02.12.2006
    Ort
    Gummersbach (NRW)
    Beiträge
    1.894

    Standard

    OH mein Gott. Auf dem Foto oben habe ich ihn nicht erkannt, aber das ist ja Daniel Gillies aka Elijah. Ich liebe den Kerl!

    Sorry, wenn ich das jetzt so in deine Fanfiction noch reinschreibe , aber mit der hast du mich schließlich zu der Serie gebracht. Auch wenn ich erst 21 Minuten überhaupt erst gesehen habe. Bekommt der denn beide Serien unter den Hut? Er ist nach wie vor dabei hoffe ich doch mal, aber bei The Originals spielt er ja nun auch eine Hauptrolle, wobei er generell dort wie auch bei The Vampire Diaries weniger Screentime hat, als alle anderen.

    Sorry nochmal, aber das musste ich jetzt gerade mal los werden. Bin auch schon wieder weg ... weiterschauen.

  16. Danke sagten:


  17. #10
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
    Registriert seit
    31.05.2010
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    4.449
    Blog-Einträge
    44

    Standard

    @stargatefan Ich freue mich über deinen so spontanen freudigen Post. Schön, dass du dich so begeistern kannst.

    @Nate Dankeschön für das Danke drücken.
    Geändert von John's Chaya (06.03.2014 um 00:03 Uhr)

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •