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Thema: Von Jungeselinnenabschieden, Sternenhimmeln und unüberlegten Handlungen

  1. #1
    Captain Avatar von Takaia
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    Standard Von Jungeselinnenabschieden, Sternenhimmeln und unüberlegten Handlungen

    Das ist meine Zweite Geschichte und ich hoffe sie gefällt euch genau so wie die andere
    und ich hoffe doch sehr das ihr mir ein paar Reviews da lasst
    und nun viel Spaß
    eure Rocketgater
    ________________________


    Titel : Von Jungeselinnenabschieden, Sternenhimmeln und unüberlegten Handlungen
    Autor: Rocketgater
    Genre: Romanze
    Staffel/ Folge: Daniels Träume Chimera Affinität Affinity Jim Threads
    Pairing: Sam & Jack
    Rating: p16
    Anmerkung: In dieser Geschichte lebt Janet noch. Und wie immer gehört mir keiner von den Charakteren und ich bekomme auch kein Geld für dieses Geschreibsel

    Janet
    Heute war es also so weit. Heute war Sams Jungeselinnenabschied, und wie es sich für die Freundinnen der Braut gehörte, hatten wir, Cassy, ich und Clara (Sams Schwägerin) so einiges geplant. Das Problem an der ganzen Sache war nur, dass Sam nicht aufzufinden war. Ich konnte mir gut denken, wo sie war, also machte ich mich auf den Weg, um ins SGC zu fahren, während Cassy und Clara zuhause blieben.

    Sam
    Ich konnte immer noch nicht ganz glauben, dass ich diese Woche heiraten würde. Ich Samantha Carter würde heiraten. Eigentlich hatte ich immer gedacht, dass so etwas nie geschehen würde, aber Pete hatte es irgendwann dann doch geschafft mein Herz zu erobern und dort seinen Platz einzunehmen. *Sei wenigstens ehrlich zu dir Sam, du weißt, dass nicht Pete derjenige ist, der dein Herz eingenommen hat. * „Warum muss so was immer mir passieren?“ fragte ich mich laut.

    Janet
    Wusste ich es doch, dass ich sie in ihrem Labor finden würde. Sie ist mal wieder in ihrer Welt mit Formeln und Zahlen, sodass sie nichts um sich herum mitbekommt. „Sam hast du schon wieder alles um dich herum vergessen? Heute ist doch dein Jungeselinnenabschied, und den wollten wir doch groß feiern, schon vergessen?“
    Was Janet nicht bemerkte, war, dass Sam ein paar Tränen die Wange runter liefen und sie diese schnell wegwischte, als sie Janet bemerkte.

    Sam
    „Janet! War der heute? Oh nein das hab ich ja total vergessen. Wie viel Zeit hab ich noch, um mich fertig zu machen?“

    Janet
    „Noch haben wir genügend Zeit, aber wenn du jetzt nicht mitkommst, wird das nichts, also los komm jetzt!“

    Sam
    Eigentlich hab ich gar keine Lust jetzt irgendwas zu machen, aber gut die Drei haben sicher schon alles geplant, da will ich nicht der Spielverderber sein. „Ok, dann lass uns gehen.“
    ~~~


    Janet
    Ich habe das Gefühl Sam bedrückt irgendwas. Sie scheint überhaupt kein Spaß zu haben, obwohl sie doch Luftsprünge vor Glück machen müsste. Stattdessen lässt sie die Schultern hängen und lacht so gut wie gar nicht, aber wer weiß vielleicht grübelt sie auch nur noch über eines ihrer Projekte nach.
    Während dessen unbemerkt von Janet, sah Sam Jack zusammen mit Kerry.

    Sam
    Nein, nein, nein, bitte das muss ein Traum sein. Ich... nein, warum muss ich ihn gerade jetzt sehen... und dann auch noch mit dieser Frau vom CIA, warum gerade sie... ich verstehe das nicht. Er hat doch nie was gesagt, dass er sich einsam fühlt, und erst recht nicht, dass er mit ihr was hat. Warum hab ich nur nichts gemerkt, aber vor allem, warum macht es mir jetzt so viel aus, ich hab doch Pete und werde ihn bald heiraten.

    Janet
    Oh, Oh, da vorne ist der General und seine Freundin. Hoffentlich sieht Sam die Zwei nicht, sonst ist der Abend für sie gelaufen. Ich glaube es ist schon zu spät, sie hat die Beiden gesehen, na jetzt bin ich mal gespannt, wie sie reagieren wird.

    Sam
    Ich will hier weg, weg von ihm, weg von dem Ganzen hier. „Janet, bitte können wir wieder gehen? Bitte!!“ Es tut weh ihn zu sehen und zu wissen, dass er jemand anderes hat, aber was will ich denn erwarten, dass er ewig alleine bleibt, während ich im Begriff bin Pete zu heiraten? „Janet bitte bring mich hier weg, ich ...“ Ich konnte nichts mehr sagen, das eben Gesehene schnürte mir den Hals zu.

    Janet
    Arme Sam. „Komm Süße, ich bring dich nach Hause und dann reden wir darüber.“ Arme Sam das hat sie wirklich nicht verdient, dass sie das jetzt sehen muss. Nicht, dass ich Jack das nicht gönne, aber das scheint Sam doch sehr zu verletzen.

    ~~~

    Sam
    Bald ist es so weit. Ich heirate, aber ist es auch das Richtige, ist Pete der Richtige? Diese Frage beschäftigt mich nicht zum ersten Mal und seit dem Jungeselinnenabschied bin ich mir noch unsicherer, als die Male vorher. „Warum kann nicht einmal was leicht sein, immer muss ich Entscheidungen treffen, die ich nicht treffen will und es auch nicht kann. Ich weiß, wen ich wirklich liebe, aber es ist mir verboten ihn zu lieben.“ Ich weiß einfach nicht was ich machen soll.


    ~~~
    Sam
    Ich muss abschalten und den Kopf freibekommen. Das konnte ich schon immer gut, wenn ich die Sterne beobachte, also machte ich mich auf den Weg zu meinem Lieblings Platz, aber als ich ankam, wünschte ich mir, ich wäre einfach nur auf den Berg über dem SGC gegangen.

    Jack
    Nanu, was macht sie denn hier? „Carter was führt Sie zu so später Stunde noch hier her?“ Wie wunderschön sie im Mondschein aussieht, ich könnte diesen Cop umbringen, dafür, dass er sie mir weggenommen hat.

    Sam
    Ich bekam kein Wort raus, so fasziniert war ich von seinem Anblick. Er sah so sexy aus, seine braunen Augen, die jetzt schwarz wirkten und dazu einluden in ihnen zu versinken. Auf einmal war alles so einfach, ich wusste, was ich zu tun hatte und ging auf ihn zu...

    Jack
    Was hat sie denn jetzt vor, sie wird doch nicht, doch sie wird und ehe ich mich versah, spürte ich ihre Lippen auf den meinen und dachte ich könnte fliegen. „Hmpf Sam, wasch wird dasch, wenn du fertisch bischt?“ An sich hätte ich nichts lieber getan, als sie weiter zu küssen, aber schließlich würde sie morgen heiraten und ich wollte keinesfalls daran schuld sein, wenn sie unglücklich wird. So löste ich mich schließlich von ihren Lippen. „Sam was tun Sie hier und warum haben Sie das gerade getan?“

    Sam
    Was hab ich getan? Ich habe gerade meinen vorgesetzten Offizier geküsst! Aber es fühlte sich nicht schlecht an, sondern ich wollte es wieder und wieder tun, am liebsten nie mehr aufhören, dafür fühlte es sich einfach zu gut an. „Ich... Sir ich weiß nicht... ich, es... ich weiß nicht, was da in mich gefahren ist. Bitte entschuldigen Sie mich, ich glaube ich gehe dann jetzt besser mal“. Ich will nicht gehen, bitte Jack halt mich auf, bitte.
    Aber Jack blieb einfach stehen und hielt sie nicht auf.

    Jack
    Was war das gerade? Warum hat sie mich geküsst? Ich dachte sie hat keine Gefühle für mich, schließlich heiratet sie morgen diesen Cop und ich kann nichts dagegen machen. Halt, sie hätte mich doch nicht geküsst, wenn sie nichts empfinden würde. Ich muss ihr nach sonst habe ich sie morgen für immer verloren.

    Sam
    Wie konnte ich nur? Ich heirate morgen und da küsse ich einfach so meinen Vorgesetzten. Dennoch hat es sich richtig angefühlt und am liebsten wäre ich jetzt wieder bei ihm, würde in seinen Armen liegen und „Ach verdammt ich will doch nur ein wenig Glück, ist das denn zu viel verlangt?“
    Plötzlich klingelte es an Sams Tür, was dazu führt, dass Sam verwundert auf die Uhr schaute und sich fragte, wer zu so später Stunde noch was von ihr wollte. Dennoch öffnet sie und wurde regelrecht überrumpelt.

    Jack
    Ich muss es einfach versuchen, ich kann doch nicht einfach so aufgeben. Kaum, dass sie die Tür aufgemacht hatte, zog ich sie an mich und küsste sie voller Leidenschaft, musste mich aber auf Grund von Luftmangel wieder von ihr lösen. Diesen Moment nutzte ich, um schwer atmend zu sagen: „Sam ich weiß, dass das ein mehr als schlechter Zeitpunkt ist, um dir zu sagen, dass ich dich liebe, aber wenn ich es jetzt nicht tue, dann ist es zu spät dafür und ich muss es wenigstes versuchen dir zu beweisen, dass ich dich liebe. Bitte Sam, gib mir eine Chance dich zu lieben, bitte!!“

    Sam
    Ich muss träumen, anders kann es gar nicht sein, gerade wünsche ich mir noch wieder bei ihm zu sein und nun gesteht er mir seine Liebe! Was soll ich denn jetzt machen, soll ich Ja sagen oder… ach warum ist das immer so schwer „Sir ich... ich weiß nicht was ich jetzt machen soll.“ Ich fühlte mich hilflos und schaute ihn ratlos an.

    Jack
    „Ich glaube dir Sam, aber bitte heirate diesen Cop nicht. Ich werde kündigen, wenn es die einzige Möglichkeit ist, dass wir zusammen sein können, aber du musst mir eine Chance geben.“ Ich war mittlerweile so nervös, weil sie immer noch wie erstarrt da stand, dass ich zu zittern begann. *Warum sagt sie denn jetzt nichts, immerhin hab ich ihr meine Liebe gerade gestanden?* Ich wusste, dass ich sie damit total überfiel, aber das war meine einzige Chance, eine Zweite würde ich nicht kriegen, wenn sie ihn heiratet.

    Sam
    WAS, das kann nicht sein Ernst sein. Er will... er will wirklich für mich seinen Job aufgeben?? Er scheint es ernst zu meinen, aber kann ich das machen, darf ich seine Karriere einfach so zerstören? Aber ich liebe ihn doch und will mit ihm zusammen sein. Doch ich will auch nicht auf ihn verzichten und das müsste ich, wenn er nicht mehr im SGC arbeitet. Jack ich will nicht auf dich verzichten müssen. *Sam sag es ihm laut, du Depp.* „Jack ich, ich liebe dich auch, aber ich will nicht deine Karriere zerstören und ich will auch nicht auf dich verzichten müssen, aber das würde automatisch passieren, wenn nur noch ich im SGC bin, also werde ich auch kündigen!!“ Nun war ich gespannt was er jetzt sagen würde und ich hatte schon eine wage Vermutung.

    Jack
    „Du hast Angst meine Karriere zu versauen? Sam, wenn du kündigst, ist DEINE hinüber und das werde ich nicht zulassen!“ Ich glaube das nicht! Sie will alles für das sie so hart gearbeitet hat einfach für mich aufgeben, wie ich diese Frau doch liebe.

    Sam
    „Das ist mir egal Jack, solange ich nur mit dir zusammen sein kann, ist mir alles andere egal.“ Versteht er denn nicht, dass ich ihn, und nur ihn will, und dass ich dafür auch alles andere aufgeben würde? „Jack bitte, ich will das, was zwischen uns ist nicht einfach vergessen. Ich weiß, dass das, was zwischen uns ist, eine Chance verdient hat und ich will sie nutzen, bitte Jack lass es uns versuchen!“

    Jack
    Ich kann es immer noch nicht fassen, aber sie meint es wohl wirklich ernst. „Ok, versuchen wir es. Wir müssen verrückt sein, dass wir das wirklich tun, aber ich bin gerne bereit dazu, wenn das heißt, neben dir einzuschlafen und auch wieder neben dir aufzuwachen.“ Ich meinte zu fliegen, so gut fühlte ich mich und am liebsten hätte ich Sam jetzt genommen und sie im Kreis gedreht, aber halt was hält mich davon ab?

    Sam
    „Jack was machst du denn? Ah Jack Hilfe, lass mich wieder runter, los bitte Jack lass mich wieder runter, sonst wind mir noch schlecht.“ Ich liebe diesen Mann. Man weiß nie, was er als Nächstes tut, aber genau das ist es, was ihn zu etwas Besonderem macht. „Möchtest du vielleicht noch mit rein kommen, Jack?“ Ich war nervös. Was würde er jetzt tun?

    Jack
    „Ich weiß nicht Sam, meinst du das ist so eine gute Idee?“ Ich wusste nicht, ob ich mich zurückhalten könnte, wenn ich erst einmal bei ihr im Haus wäre, aber ich wollte nichts lieber als das. Ich wollte sie in Armen halten, ihr zeigen, wie viel sie mir bedeutet, sie halt einfach nur halten.
    „Ok gut, ich komm noch mit rein, aber ich glaube wir sollten es langsam angehen lassen, ist das ok für dich Sam?“ Ich hoffte sie würde dem zustimmten und deswegen nicht sauer auf mich sein.

    Sam
    Wie rührend genau das Gleiche wollte ich auch gerade sagen, aber das ist typisch Jack, er denkt immer erst an andere und dann an sich. „Ja Jack, ich wollte dir gerade genau das Gleiche sagen, aber das hast du jetzt schon übernommen.“ Ich war glücklich, dass ich endlich mit dem Mann, den ich WIRKLICH von ganzem Herzen liebte, zusammen war.

    Jack
    „Ok, ich denke jetzt ist der Zeitpunkt, wo wir auf uns anstoßen können oder? Ich meine das ist doch ein großer Schritt für uns. Einmal die Kündigung und dann auch noch das zwischen uns…“ Ich war unsicher, ob ich gerade nicht zu weit gegangen bin, denn immerhin war sie offiziell ja noch mit Pete verlobt und der wusste von dem Ganzen, das hier gerade vor sich ging, nichts.

    Sam
    „Ja ich glaube das können wir machen und nun komm endlich rein Jack!“ Ich war glücklich einfach nur glücklich und um Pete würde ich mich morgen kümmern. Erst mal wollte ich diesen Abend mit Jack genießen.
    Von beiden allerdings unbemerkt fuhr ein schwarzer Jeep, der gerade gehalten hatte, langsam wieder rückwärts weg. Unterm Licht der Laterne erkannte man das vor Wut verzerrte Gesicht von Pete Shanahan.
    ENDE

    ________________
    *gespannt auf eure Reviews warten*
    Geändert von Takaia (28.12.2011 um 19:08 Uhr)

    Es gibt Gedanken, die sind klüger als die Leute, die sie haben
    Robert Lembke



  2. #2
    Senior Airman Avatar von yodzbecool
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    Hoho
    Der Schreibstil gefällt mir super gut nur eine Bitte könntest du nach dem Namen eine Zeile auslassen war doch etwas schwer zu lesen. Ansonsten super Start der Story und Pete wird doch nicht geglaubt haben gegen Jack anzukommen ich meine er sieht doch hundertmal besser aus als Pete. Guck mir gleich den zweiten Teil an den du gepostet hast
    "We got belt buckles, shoelaces and a piece of gum. Build a nuclear reactor, for cryin' out loud! You used to be MacGyver, MacGadget, MacGimmick... now you're Mr. MacUseless... Dear God, I'm stuck on a glacier with MacGyver!"

    "Still, despite the lack of official confirmation, it was only natural that [she and O'Neill] should get together after the events of "Threads" and, in my mind, they have been together ever since."- Joe Malozzi

    Spitznamen: Tamjiabo,Yodz und Yodzi

  3. Danke sagten:


  4. #3
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
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    dann lass ich dir auch noch ein offizielles FB da

    Hat mir sehr gut gefallen die FF, besonders die Gefühle hast du gut rübergebracht

    Ich schließe mich Yodzi an: hier in dieser Formatierung ist es schwer zu lesen. Ich kenne die original Formatierung in Word und da wars super zu lesen, also vielleicht formatierst dus in Zukunft nach bevor dus postest

    Freu mich auf die Fortsetzung

    lg Sandra

  5. Danke sagten:


  6. #4
    Captain Avatar von Takaia
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    SO ich hoffe nun kann man es besser lesen ? wen nicht sagt es mir ruhig dann ändere ich das noch mal

    und JA IST JA GUT ich mach ja eine Fortsetzung aber dann hört auf zu nörgeln
    nein Spaß bei Seite ich werd schauen das ich eine Fortsetzung hinbekomme

    aber es wäre Hilfreich wen mir jemand einen Tipp gibt was Pete den jetzt aus Rache machen könnte
    das wäre lieb

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    Robert Lembke


  7. #5
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
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    ja jetzt lässt es sich besser lesen

    hmmm... was Pete als Rache machen könnte? - ich denk mal drüber nach, wenn mir was einfällt, kriegst ne PN

  8. Danke sagten:


  9. #6
    Captain Avatar von Takaia
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    So da ihr ja alle unbedingt eine Fortsetzung haben wolltet habe ich auch eine gemacht ich hoffe sie gefällt euch
    ______________________________


    Titel : Von Jungeselinnenabschieden, Sternenhimmeln und unüberlegten Handlungen Teil 2
    Autor: Rocketgater
    Genre: Romanze
    Staffel/ Folge: Daniels Träume Chimera Affinität Affinity Jim Threads
    Pairing: Sam & Jack
    Rating: p16

    Anmerkung: In dieser Geschichte lebt Janet noch. Und wie immer gehört mir keiner von den Charakteren und ich bekomme auch kein Geld für dieses Geschreibsel
    2.Anmerkung: dies ist die Fortsetzung zu meiner Geschichte Von Jungeselinnenabschieden, Sternenhimmeln und unüberlegten Handlungen Da ich von einigen gebeten worden bin weiter zu schreiben, will ich dem Wunsch mal nachkommen also viel Spaß


    Sam

    *Wenn das ein Traum ist, dann will ich nie wieder aufwachen* „Jack? Jack kneif mich mal. AU hey, das tat weh!“ *Es ist also wahr, ich liege zusammen mit meinem Vorgesetzten in einem Bett und ich habe nicht das Bedürfnis, daran irgendetwas zu ändern.*

    Jack

    „Du wolltest es doch so, jetzt beschwer dich nicht, wenn ich deinem Wunsch nachkomme. Aber sag mal, was hältst du von Frühstück?“ Wenn ich nicht schon liegen würde, dann würde mich dieses Lächeln glatt aus den Latschen hauen. *Was hast du eigentlich gemacht, dass dich diese Frau liebt, Jack?*

    Sam

    „Oh ja, das klingt gut. Ich hoffe nur du kennst dich gut genug in meiner Küche aus, um alles zu finden.“ Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf und ich wusste, dass er nur von meinen Herzen stammen konnte: *Das hier ist das, was ich immer gesucht habe und nun wird es Wirklichkeit*

    Jack

    „Nein tu ich nicht und außerdem hatte ich gedacht DU machst Frühstück.“ Ich war mir die ganzen Jahre über nicht bewusst gewesen, wie sehr ich das vermisst hatte. Und jetzt, wo ich endlich das gefunden hatte, was ich schon verloren glaubte, war ich mir sicher, dass ich die richtigen Entscheidungen getroffen hatte, denn schlussendlich war ich am Ziel angekommen. *Mensch Jack das hört sich an, als wenn du es drauf angelegt hast in ihrem Bett zu landen* Aber dem ist nicht so, denn jetzt weiß ich, dass ich alles aufgeben würde, nur um neben dieser Frau einschlafen und auch wieder aufwachen zu können.

    Sam

    *Das …, also …, ich glaub’s ja nicht* „Na hör mal, das ist aber nicht gentlemanlike, was du hier machst!“ Das meint er doch nicht ernst, oder? Nein, da ist es das Blitzen in seinen Augen, das hat er immer, wenn er einen von seinem Team aufziehen will. Besonders oft bekommen Daniel und ich das ab, aber wenn ich ehrlich bin, ist es doch genau das, was mich so an ihm fasziniert.

    Jack

    „Findest du nicht? Ja ok, ich gebe mich geschlagen, aber ich kenne mich wirklich nicht gut in deiner Küche aus, könnte also etwas dauern, bis ich fertig bin.“ Ich glaube ich bin durchschaubar geworden, was mein Team angeht. Die wissen immer, wann ich ernst mache und wann sie sich was erlauben können, besonders Sam und Daniboy nutzen das aus. *Ein Glück, dass Teal’c so ein ruhiger Zeitgenosse ist, sonst würde ich noch bekloppt, alleine schon seine Jaffa – Witze, da muss man wirklich Jaffa sein, um die zu verstehen*

    Sam


    „Ach, ich kann warten.“ Ich hoffe nur er richtet nicht all zu viel Chaos an. *Oh was hat er vor? …, er wird doch nicht? …, doch er wird* „Wow“ Wie viel Zeit ist gerade vergangen? Ich hätte schwören können, es war mehr als nur eine Minute. *Meine Güte kann der Mann küssen! Das ist echt der Wahnsinn* „Nun aber ab mit dir in die Küche, ich hab Hunger“

    Jack

    Ich kann nicht anders, ich muss sie noch mal küssen, einfach um ihren Geschmack nicht zu vergessen. *Ich liebe dich Sam. Jack du Trottel sag ihr das laut, hörst du L-A-U-T!!* „Ich liebe dich Sam und ich werde alles tun, um das zwischen uns, zu etwas Besonderem zu machen“

    Sam

    Ich glaube ihm, ich kann es mir nicht erklären, aber ich weiß, dass das zwischen uns immer schon was Besonderes war, und es auch immer bleiben wird! „Ich weiß Jack, glaub mir ich werde mich ebenfalls anstrengen und mein Bestes geben, damit wir beide immer zusammenbleiben“ *Wow dieses Grinsen haut mich immer wieder um und dann noch die Schmetterlinge in meinem Bauch …*

    Jack

    „Na ich werd dann mal runter gehen und dafür sorgen, dass du was zu essen bekommst.“ Mach, dass du runter kommst, Jack, sonst machst du noch etwas Unüberlegtes, denn noch dürfen wir das noch gar nicht. *Ich hasse diese Regeln, wenn ich den erwische, der die erlassen hat dann …*

    ~~~

    Währenddessen in einer Lagerhalle:

    Pete

    „Danke Kumpel, du hast etwas gut bei mir.“ Wusste ich’s doch, dass der Typ nicht sauber ist. *Tja süße Sam, nicht nur du betrügst, dein Jack tut dasselbe mit dir* Ich glaube es wird das Beste sein, wenn ich erst mal den Ball flach halte.

    In Sams Haus:

    Sam


    „Jack ich glaube ich sollte endlich mit Pete sprechen.“ Ich fühle mich schlecht bei dem Gedanken ihm sagen zu müssen, dass ich ihn nicht mehr heiraten will, noch dazu, dass ich ihn betrogen habe. *Das hättest du alles nicht haben brauchen Sam, wärst du nur nicht so ein Feigling gewesen*

    Jack

    Dieser Kerl macht mir, selbst jetzt, wo ich mit Sam zusammen bin, noch die gute Laune kaputt, aber gut sie wird nicht drum herum kommen, mit ihm zu reden. „Soll ich dich begleiten für den Fall, dass er ausrastet?“ *Wenn er ihr auch nur ein Haar krümmt, schick ich ihn zu Sokar!*

    Sam

    „Ich denke nicht, dass das notwendig ist, dafür ist er nicht der Typ, aber lieb von dir.“ Dieser Mann ist echt zu gut für diese Welt. Er denkt immer zu erst an andere und dann an sich. *Wenn du ihm das sagen würdest Süße, dann würde er genau das Gegenteil behaupten* „Bleibst du hier oder musst du ins SGC?“ So schön es auch war frei zu haben, wenn es nur auf einen zutraf, war es Mist, aber Jack hatte mir ja nur wegen der Hochzeit frei gegeben und die fand ja nun nicht statt - dann brauche ich ja auch kein Urlaub. *Den werdet ihr bald zu genüge haben, wenn ihr wirklich beide kündigt*

    Jack

    „Ja und ich weiß auch schon, was ich als Erstes tun werde.“ Wie gut, dass George mir noch einen Gefallen schuldet und den werde ich jetzt einlösen. *Und wenn nicht haben wir ja noch Plan B, obwohl mir der nicht so gut gefällt*

    Sam

    „Sag schon, was hast du vor?“ Ich hoffe er kündigt nicht einfach, ohne das noch mal mit mir abzusprechen. „Jack wehe du hast vor zu kündigen, wag es ja nicht nachher in meinem Büro aufzutauchen und zu sagen du bist kein Militär mehr. Ich schwöre dir Jack, dann rede ich kein Wort mehr mit dir!“ *Lüg nicht, das würdest du so wie so nicht tun, denn ein Grinsen von ihm würde genügen und du wärst ihm wieder verfallen*.

    Jack

    „Keine Sorge das ist nur mein Notfallplan, aber Plan A ist wesentlich besser - für uns beide.“ Ich hoffe nur, dass George da was machen kann, sonst sehe ich schwarz. * Das wird schon Jack, positiv denken, einfach positiv denken* „So nun muss ich aber wirklich los, sonst komm ich das dritte Mal in dieser Woche zu spät und heute stehen etliche Besprechungen an.“

    Sam

    Da ist es, genau das Lachen lässt meine Knie zu Pudding werden und eine ganze Armada von Schmetterlingen startet in meinem Bauch. „Dann will ich dich nicht weiter aufhalten, aber ich will einen Abschiedskuss, verstanden?“ *Oh Sam du weißt doch, dass du kaum genug von ihm bekommen kannst und jetzt noch ein Kuss?*

    Jack

    „Glaubst du wirklich, ich hätte dich einfach so verlassen?“ Da, da ist es, ihr Sam Carter Lächeln, welches sie nur mir schenkt, keinem Andern, nicht mal ihr Dad bekommt so eins. *Auweija, das steht mir ja auch noch bevor. Ich darf gar nicht dran denken, was Jacob sagt, wenn er von dem Ganzen erfährt*

    Vor Pete’s Tür:

    Pete


    „Sam Schatz, was machst du denn heute hier, ich dachte du bist dein Kleid abholen?“ Ich hasse dieses Schmierentheater, am liebsten würde ich ihr zeigen, dass sie so was mit mir nicht machen kann.*Ruhig alter Junge, du bekommst deine Chance, nur die Ruhe!* „Komm doch rein, soll ich dir einen Kaffee machen, oder sonst was, hast du Hunger?“

    Sam

    O verdammt, ist mir schlecht bei dem Gedanken, weswegen ich gerade hier bin und er macht sich auch noch solche Hoffnungen, vielleicht sollte ich …*NEIN Sam, du musst es ihm sagen. JETZT!!!! Allein schon wegen Jack * „Pete ich bin wegen der Hochzeit hier … ich, ich kann dich nicht heiraten!“



    Pete

    Du miese dreckige ****, am liebsten würde ich ihr eine knallen. „Sam was, wieso, ich versteh nicht, geht es dir zu schnell, denn dann können wir auch noch warten und den Termin verschieben?“ *Ich fasse nicht, dass ich das gerade gesagt habe, aber sie soll ja nichts merken*

    Sam

    Oh nein, was mach ich jetzt? Ich werde ihm das Herz brechen.*Sam denk dran ihm brichst du das Herz, aber dafür gewinnst du das von Jack* „Nein Pete, ich meine damit, dass ich unsere Beziehung beenden will. Ich kann dich nicht heiraten, weil ich dich nicht genügend lieben würde, und ich will, dass du jemanden heiratest, dessen ganzes Herz dir gehört, verstehst du!?“

    Pete

    Lügnerin, Lügnerin, LÜGNERIN!!! Wie kann sie es wagen so etwas zu sagen. „Aber liebst du mich denn nicht Sam? Ich hab gedacht, und jetzt, ich versteh die Welt nicht mehr, es lief doch alles so gut zwischen uns?!“ *Wie ich es hasse ihr das Ganze noch sagen zu müssen, das widert mich an*

    Sam

    „Zu Anfang war es auch so, aber es sind in letzter Zeit einige Dinge geschehen, die dazu geführt haben, dass ich nachgedacht habe und mir ist meine Arbeit doch wichtiger als Familie gründen und das Ganze“ *Wie kannst du ihn nur so anlügen Sam? Du weißt ganz genau, dass es dir viel wichtiger ist, mit Jack eine Familie zu gründen* Es muss sein, sonst macht er sich womöglich noch Hoffnungen.

    Pete

    „Ich hab wirklich keine Chance Sam, ich meine, was wäre, wenn wir warten, es langsamer angehen lassen?“ Ich bin froh, wenn ich dich los bin, du Flittchen hoffentlich wirst du von einem Alien erschossen, oder was weiß ich. *Nur Geduld sie wird noch sehen, dass sie mit ihrem Jack die schlechtere Wahl getroffen hat*

    Sam

    „Bitte Pete versuch nicht etwas zu wollen, was nicht vorhanden ist. Ich denke ich gehe jetzt besser, ich werde dir deine Sachen per Post zu senden.“ Gut, dass wir in der kurzen Zeit ausschließlich bei mir waren, und dass ich ihm keinen Schlüssel gegeben hab. *Sam nun werd nicht verrückt, er wird das schon verkraften.* „Auf wieder sehen Pete.“

    Fortsetzung folgt

    __________________________

    so ich werd dann mal auf eure Reviews warten

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    Robert Lembke



  10. #7
    Senior Airman Avatar von yodzbecool
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    Das Warten hat sich wirklich gelohnt.
    Aber was hat Pete heraus gefunden, wird George den Gefallen für Jack einlösen oder müssen doch beide kündigen.
    Her mit der Fortsetzung
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  11. Danke sagten:


  12. #8
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
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    der Anfang, wo Jack für Sam Frühstück macht ist echt süß

    aber Pete , dass der sich einmischen muss, war ja klar und dann auch noch Sam sowas wünschen *ihn in die Hölle wünsche *

    Spoiler 
    auch für das das noch kommt und was er Sam und Jack damit antut


    wieder ein tolles Kapitel und ich freu mich das Übernächste zu betan

    lg Sandra

  13. Danke sagten:


  14. #9
    Captain Avatar von Takaia
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    es scheint euch ja wirklich gefallen zu haben
    ich könnt wirklich gespannt sein was noch kommt es wird wirklich noch spannend werden

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    Robert Lembke


  15. #10
    Captain Avatar von Takaia
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    So dann werd ich wie versprochen mal wieder weiter Posten ich hoffe auf Reviews
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    Sam

    Ich kann es immer noch nicht glauben, dass der Präsident die Regeln geändert hat. *Bei dem was SG-1 und vor allem Jack schon getan haben, ist das nur gerecht Sam.* „Hättest du je damit gerechnet Janet?“ Auch bei ihr hatte sich durch die Streichung der Regeln einiges getan.

    Janet

    „Nein und wenn ich ehrlich bin, dann könnte ich Jack noch mal dafür küssen, wenn man bedenkt, dass er auch der Grund ist, dass ich überhaupt noch lebe …“ Es hat schon etwas von einem Wunder. Hätte er damals nicht das Antikerwissen bekommen, wären wir nicht auf die Asgard getroffen, die hätten nicht entdeckt, dass Jack so wichtig für ihr Klonproblem ist und Jack hätte nicht so eine gute Freundschaft mit Thor aufgebaut und der hätte mich nicht wiederbeleben können. Und nun hat er auch noch dafür gesorgt, dass Daniel und ich zusammen sein können, ohne irgendwelche Konsequenzen.

    Sam

    „Ja stimmt, aber nun erzähl, wie war dein Date mit Daniel?“ *Ich freu mich für die Zwei, dass auch sie endlich zusammen sein können* „Ich will alles genau hören, jedes noch so kleine Detail“

    Janet

    „Oh, es war richtig schön. Ich wusste nicht, dass er so romantisch sein kann. Er hat einen Tisch reserviert, auf dem Teller war eine Rose, es gab Sekt und das Essen erst, Sam ich sag dir das war das Beste, das ich seit langem gegessen habe.“ Ich habe jetzt noch ein Kribbeln im Bauch, wenn ich daran denke.

    Sam


    „Ja und, was war noch, das kann doch nicht schon alles gewesen sein?!“ Das kann ich mir nicht vorstellen. Daniel hat sicher irgendwas gemacht, was sie wirklich umgehauen hat, sonst würde sie nicht so strahlen.

    Janet

    „Du hast Recht, danach sind wir noch bei Mondschein spazieren gegangen und dann hat er meine Hand genommen. Als wir dann an eine Bank kamen, haben wir uns gesetzt und er hat mich in den Arm genommen und hat mir irgendeine Geschichte erzählt. Zu meiner Schande muss ich aber gestehen, dass ich nicht mehr weiß worum es geht, denn ich war so von seiner Stimme gefesselt, dass ich nur darauf geachtet habe.“ Und dann noch sein Gesicht im Mondschein …*Ich glaube er hätte das Telefonbuch vorlesen können und ich wäre ihm verfallen gewesen*

    Sam

    „Ich kann dich gut verstehen, das habe ich bei Jack auch immer.“ Und so, wie er sagt, geht es ihm bei mir genau so. *Kein Wunder er versteht ja auch nicht viel von dem was du sagst, wenn du über irgendwas Wissenschaftliches redest*

    Plötzlich klingelte es an der Tür.

    Sam


    Nanu wer kann das sein? Jack sicher nicht, der ist heute mit Daniel unterwegs.

    Als Sam die Tür öffnete, stand ein Bote mit einem Umschlag vor der Tür.

    Bote

    „Miss O’Neill?“, fragte er freundlich.

    Sam

    „Noch nicht, aber seine Freundin, was kann ich für Sie tun?“ Es hörte sich noch sehr ungewohnt an, das zu sagen, aber es war ja schließlich so.

    Bote

    „Ich habe hier einen Brief für Mr. Jack O’Neill, wenn Sie seine Freundin sind, kann ich ihn auch Ihnen geben?“ Er schien noch nicht lange Bote zu sein, denn er wirkte noch etwas schüchtern und unerfahren.

    Sam

    „Ja das geht in Ordnung, danke, schönen Tag noch.“ Also seine Angelzeitung kann es nicht sein, die ist schwerer und auch nicht in einem Umschlag. *Was das wohl ist?*

    Bote

    „Danke ihnen auch, tschüss“, und weg war er.



    Sam

    „Das war ein Bote mit einem Brief für Jack. Kleinen Moment, ich schau nur schnell nach, was es ist.“ Janet nickte mir nur kurz zu und ich ging in die Küche, um den Brief zu öffnen. „Also Absender ist eine Lulu, komisch ich wüsste nicht, dass Jack jemanden kennt, der Lulu heißt.“ Als ich den Brief offen hatte, sah ich, dass nur ein Blatt Papier drin war, und holte es raus. Es war ein Bild, was eindeutig von einem Kind gemalt worden war, zu sehen waren ein Hund, ein kleines Mädchen und ein Mann. Über dem Hund stand Pino, über dem Mädchen Lulu und über dem Mann stand Daddy Jack! *Was hat das zu bedeuten, von wem ist das und warum bekommt es Jack?* Zu erst hatte ich ein komisches Gefühl, verwarf es aber gleich wieder.*Bestimmt nur ein dummer Scherz.* Ich schmiss es in den Müll und machte mich wieder auf den Weg zu Janet.

    Janet


    „War es was Wichtiges?“ *Irgendwas ist gerade geschehen, Sam sieht so komisch aus.* Ich fragte mich, was der Grund dafür war, doch ich bekam keine Antwort darauf.

    Sam

    „Nein nur irgendwelche blöden Prospekte, die hat er aber schon, deswegen habe ich sie weggeschmissen. „Sag mal, musst du nicht bald los und Cassy abholen?“ Ich wollte sie zwar nicht loswerden, aber Jack und ich wollten es uns heute Abend noch gemütlich machen und ich musste noch einiges dafür vorbereiten.

    Janet

    „Oh Mist, du hast recht, danke, dass du wenigstens mitgedacht hast. Wir sehen uns nach dem Wochenende im SGC, ok?“ Ich hatte das Gefühl, als wenn sie mich loswerden wollte, nahm es ihr aber nicht übel, schließlich waren sie erst seit Kurzem zusammen und hatten einiges nachzuholen.

    Sam

    „Ja machen wir, ein schönes Wochenende euch drein.“ So nun aber fix Essen vorbereiten. *Ich glaube ich mache mir dazu etwas von Jacks klassischer Musik an.* Gesagt, getan.

    Am Morgen danach:

    Jack


    Hey, was ist das denn da im Mülleimer. *Oh nein, das ist das Bild, das Lulu mir schicken wollte.* Sam muss es angenommen haben und für einen Streich gehalten haben. *Jack du musst es ihr bald sagen, wenn du dein Leben mit ihr verbringen willst. Jetzt muss ich das Bild aber erst mal in den Ordner tun, nicht dass es doch noch weg kommt. * Nachdem ich es eingeheftet hatte, bereitete ich das Frühstück vor, was dazu führte, dass Sam, vom Kaffeegeruch geweckt, in die Küche gedackelt kam.

    Sam

    „Hmmmmm riecht das gut. Guten Morgen mein Schatz, ich hab dich gerade im Bett vermisst, aber als ich dann den Kaffee gerochen habe, wusste ich wo du bist.“ Ich wollte mich gerade setzen, als ich bemerkte, dass das Bild, welches ich gestern weggeworfen hatte nicht mehr im Mülleimer war. *Wo ist es denn hin? Wahrscheinlich hat Jack schon den Müll rausgestellt, damit die Müllabfuhr ihn mitnehmen kann.* In der Zwischenzeit hatte Jack die Brötchen auf den Tisch gestellt und zu essen begonnen, weshalb nun auch ich mit dem Frühstücken anfing.

    In den nächsten Wochen hatten wir beide im SGC so viel zu tun, dass wir fast nur auf der Basis schliefen, was uns –dank der nun größeren Quartiere- nicht wirklich störte. Doch auch ich bin irgend wann mal ausgebrannt und so nahm ich mir einen Tag frei, um zu Hause zu entspannen, doch daraus wurde nichts …

    Sam

    Ich wollte gerade in die Wanne steigen, als es klingelte. Zu meiner Verwunderung war es ein Päckchen für Jack. Ich nahm es an und machte mich – nachdem ich den Paketboten verabschiedet hatte - auf den Weg in die Küche. *Eigentlich geht es dich nichts an, was drin ist Sam.* Doch ich öffnete es trotzdem und wünschte mir im nächsten Moment es nicht getan zu haben. Zum Vorschein kamen ein Brief und ein kleiner Stoffhund. *Was ist das nun wieder für ein Scherz?* Ich klappte den Brief auf und fing zu lesen an:

    Für Daddy!

    Daddy wann kommst du mich wieder besuchen?
    Ich will dir unbedingt zeigen, was Pino alles für Kunststücken kann !!
    Und außerdem hattest du versprochen mit mir an den See zu fahren und Fischies zu angeln.
    Bitte komm mich bald wieder besuchen!
    Hab dich lieb, deine Lulu


    „Das …“ Ich war sprachlos. Da schrieb ein kleines Mädchen an Jack und bezeichnete ihn als ihren Daddy. *Das ich ein schlechter Witz.* Ich konnte es nicht glauben, doch plötzlich klingelte es wieder. „Meine Güte, was ist denn jetzt schon wieder?“, murmelte ich während ich zur Tür ging und sie öffnete.

    Pete

    „Hallo Sam schöner Anblick, den du mir da bietest, aber darum bin ich nicht hier. Ich habe etwas, das dich interessieren könnte, es geht um deinen ach so tollen Jack, der Gute ist nämlich Vater. Ja, du brauchst gar nicht erst den Versuch unternehmen es zu leugnen, ich habe genug Beweisfotos, aber sieh es dir lieber selbst an, was du da für einen Betrüger zum Freund hast. Ich hab gleich gewusst, dass er Dreck am Stecken hat und nun ein schönes Leben noch“

    Sam

    Ich stand immer noch in der offenen Tür und starrte auf das, das ich nun in Händen hielt. Sollte das wirklich wahr sein, was Pete da gesagt hatte? *Das würde das Bild von Neulich erklären und auch sein Verschwinden und auch das Päckchen von gerade.*Aber davon wüsste ich doch*, versuchte ich mir einzureden. Schließlich schloss ich die Tür und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Dort schaute ich die Bilder durch und kämpfte vergeblich damit nicht zu weinen. *Das darf doch alles nicht wahr sein, Jack betrügt mich und ist dazu auch noch Vater von einem kleinen Mädchen.* Mein Leben, das eigentlich perfekt schien, zerbrach soeben in hundert Teile.

    Jack

    Man war das ein harter Tag heute, bin ich froh endlich zu Hause zu sein. * Na nu, was ist mit Sam los, warum weint sie?* Schnell machte ich mich auf zum Wohnzimmer, was ich da sah, traf mich wie ein Schlag in den Magen. Auf dem Tisch lagen etliche Fotos von mir und Lulu, dazu noch mein Ordner, wo ich alles von ihr drin aufbewahrte und auf der Couch saß Sam mit, vom Weinen, roten Augen. „Sam was … ich kann das erklären, ich … das …“ Ich brach ab, als sie aufstand und mir ins Gesicht schlug. *Meine Güte hat die eine Kraft.*

    Sam

    „DU MISTKERL, DU ELENDER MISTKERl, WIE KANNST DU MIR DAS NUR ANTUN?“ Ich wusste nicht, was ich zuerst machen sollte, weinen, ihn anschreien, ihm noch eine knallen oder einfach nur zusammenbrechen. Letzten Endes brach ich dann weinend auf dem Boden zusammen. „Wie konntest du nur, warum, warum Jack erkläre es mir!“

    Jack

    Was hab ich da nur angerichtet? *Jack du Idiot, du hättest es ihr gleich sagen sollen!* „Sam bitte lass mich die ganze Sache aufklären, dann darfst du immer noch sauer auf mich sein, ok?“
    Da sie nicht antwortete, fing ich einfach zu reden an: „Lulu ist meine Tochter. Ich hatte mit ihrer Mutter nur eine kurze Affäre, und hatte sie schon fast vergessen, bis eines Tages das Krankenhaus anrief und mir sagte, dass ihre Mutter nach mir verlangen würde. Ich fuhr also hin und sah Tory in ihrem Bett. Auf ihrem Arm hatte sie Luisa. Ich wusste sofort, dass sie mein Kind war, sie hatte das gleiche Gesicht, wie Charly. Plötzlich fing Tory an zu husten und Lulu begann zu weinen, also ging ich schnell zu den Beiden und nahm sie ihr aus den Armen. Lulu beruhigte sich schnell wieder und als auch Tory wieder sprechen konnte, sagte sie mir, das was ich schon wusste und auch, dass ich nun für die Kleine sorgen müsste, weil sie es nicht könne. Als ich fragte warum nicht, erfuhr ich, dass sie Lungenkrebs hatte und nicht mehr lange leben würde. Ich besuchte sie bis zum Schluss und war auch da als sie dann einschlief, doch ich wusste nicht, was ich mit Lulu machen sollte. Ich hatte viel zu viel mit dem SGC zu tun, doch ich wollte sie auf keinen Fall weggeben und deswegen brachte ich sie zu meiner Mum, welche sich von da an um sie kümmerte. Ich habe wenig Zeit sie zu besuchen, aber jedes Mal, wenn ich angeln gefahren bin, hab ich sie bei meiner Mum abgeholt und dann hatten wir zwei die schönsten Tage zusammen. Bitte Sam, du musst mir glauben, ich wollte dir von Lulu erzählen, wirklich, denn ich hatte geplant dich demnächst mit zum See zu nehmen und dann hättet ihr zwei euch kennen gelernt. Bitte Sam glaube mir, ich wollte dich nicht hintergehen.“
    Während der ganzen Zeit hatte sie mich nicht einmal angesehen und als sie mich jetzt doch anschaute, waren ihre Augen ein bisschen weniger rot, als noch am Anfang meiner Erklärung.*Ich hoffe sie glaubt mir und vor allem hoffe ich, dass sie mir das verzeihen kann*

    Sam

    *Ist das wirklich die Wahrheit, kann ich ihm das glauben? *Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, ich musste mir erst mal über alles klar werden. „Jack ich …, ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll, bitte gib mir etwas Zeit, dann kann ich dir sagen, ob ich dir verzeihe oder nicht.“ Ich stand auf und ging um ein paar Sachen zu packen. *Gut, dass ich noch mein Haus habe, wo ich mich zurück ziehen kann*

    Jack

    *Was hab ich da nur angerichtet, wenn ich Pech habe, verliere ich die Frau meines Lebens.* Was ich mich jetzt allerdings fragte, war:*Woher hatte Sam diese Bilder?* Etliche waren aus der Zeit, wo wir noch nicht zusammen waren, aber das würde ich noch rausbekommen. Jetzt galt meine Aufmerksamkeit erst mal Sam, welche mit einer gepackten Tasche im Flur erschien. „Du gehst?“, fragte ich traurig.

    Sam


    „Ja, ich brauche etwas Zeit zum Nachdenken. Ich werde zu mir fahren und auch die nächsten Tage nicht arbeiten kommen. Brauchst dich also nicht wundern, wenn ich morgen nicht im SGC bin.“ *Ich hoffe der Abstand zu ihm hilft mir bei meiner Entscheidung*

    ____________________________
    Ich hoffe es hat euch gefallen würde mich auf Kritik ob gut oder schlecht freuen
    lg Takaia

    Es gibt Gedanken, die sind klüger als die Leute, die sie haben
    Robert Lembke



  16. #11
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
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    was hat Pete da nur angerichtet - nur weil er nicht akzeptieren kann, dass Sam ihn nicht liebt *Pete zur Hölle wünsche *

    wieder ein schönes Kapitel und du hast an der spannensten Stelle aufgehört

    Spoiler 
    bin ich froh, dass ich schon weiß wies weiter geht


    Ich freu mich auf mehr (zum Betan)

    lg Sandra

  17. Danke sagten:


  18. #12
    Senior Airman Avatar von yodzbecool
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    Und wie immer kommt als erstes ein WOW
    Super Kapi obwohl ich am liebsten dem "guten" Pete eine Knallen würde.
    Hoffentlich wird Sam Jack nicht abschießen
    "We got belt buckles, shoelaces and a piece of gum. Build a nuclear reactor, for cryin' out loud! You used to be MacGyver, MacGadget, MacGimmick... now you're Mr. MacUseless... Dear God, I'm stuck on a glacier with MacGyver!"

    "Still, despite the lack of official confirmation, it was only natural that [she and O'Neill] should get together after the events of "Threads" and, in my mind, they have been together ever since."- Joe Malozzi

    Spitznamen: Tamjiabo,Yodz und Yodzi

  19. Danke sagten:


  20. #13
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Das waren tolle Kapitel, alle zusammen. Pete könnte ich umbringen. Aber wahre Liebe kann man nicht zerstören.
    Und bei Sam und Jack ist es sogar die große wahre Liebe. Also, sie werden Heiraten, Kinder bekommen und Sam wird Lulu eine gute ersatz Mutter werden. War natürlich doof von Jack, Sam nichts zu erzählen, aber wie gesagt, wahre Liebe übersteht alles.
    Bin gespannt wie es weitergeht!!!

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  21. Danke sagten:


  22. #14
    Captain Avatar von Takaia
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    Hi Leute ich hoffe Ihr verzeiht es mir das ich so lange nichts gepostet habe es sollte eigentlich schon Sonntag wieder was kommen aber da meinte mein PC einen Total Absturz haben wollte aber jetzt ist alles wieder so weit und deswegen will ich euch heute wieder ein Kapitel zum lesen da lasse
    Ich hoffe es gefällt euch
    ________________________________________


    Mittlerweile waren schon zwei Wochen vergangen und Sam war immer noch bei sich. Jacks Laune war nicht die beste, weshalb sich kaum einer, außer Daniel und Teal’c, traute ihn anzusprechen.

    Daniel

    „Immer noch nichts?“ *Jack kann einem echt leid tun, obwohl er ja einen Fehler gemacht hat. Ich glaube aber nicht, dass er es ihr bewusst verschwiegen hat und wenn nur weil er noch warten wollte*




    Jack

    „Nein und ich hab auch langsam keine große Hoffnung mehr, dass sie überhaupt noch was mit mir zu tun haben will.“ *Wenn ich den erwische, der ihr diese Fotos gegeben hat! Wären die nicht gewesen, hätte ich es Sam schonender sagen können.* Plötzlich klingelte mein Handy und ich ging verwundert ran.


    Sam

    Ich muss mit ihm sprechen, ich halte es langsam nicht mehr ohne ihn aus. Ich will wieder mit ihm lachen, neben ihm einschlafen und auch wieder aufwachen.*Er hat sich ja auch entschuldigt und ich glaube ihm auch, dass er es mir noch sagen wollte.* Also ich ruf ihn jetzt an: „Jack? Ja ich bin es Sam, du können wir reden? Ok, wie wäre es, wenn du heute Abend zu mir kommst? Ok gut bis nachher“



    Jack


    So nervös war ich glaube ich noch nie in meinem Leben. *Das hast du dir selber eingebrockt, Jack.* Ich klingelte und war froh, dass sie nach kurzer Zeit aufmachte. „Hi“, mehr brachte ich nicht raus, zu gefangen war ich von ihren Augen.



    Sam

    Wie hab ich ihn vermisst, endlich kann ich wieder in seine Augen schauen.*Das hättest du schon früher haben können, Sam* „Komm rein, ich hab was zu essen gemacht.“ Doch als wir dann mit dem Essen vor uns am Tisch saßen, brachte weder er noch ich einen Bissen runter. Mir wurde das Schweigen zu viel, weshalb ich sagte: „Jack ich glaube dir und ich verzeihe dir auch, dass du mir deine Tochter verschwiegen hast, aber ich habe einige Bedingungen.“



    Jack

    Ich glaube mir fiel ein Steinbrocken, so groß wie ein Stargate, vom Herzen, doch der Nächste war schon bereit, als ich hörte, dass sie einige Bedingungen hätte. Ich schluckte und fragte dann mit zittriger Stimme: „Die wären?“ Gespannt wartete ich darauf, was nun kommen würde.



    Sam

    *Der Arme, mein Jack ist total nervös.* Innerlich musste ich mir ein Grinsen verkneifen und begann dann zu reden: „Also erstens will ich deine kleine Tochter so schnell wie möglich kennen lernen! Zweitens will ich, dass du mich endlich zu Miss. O’Neill machst, denn es nervt immer sagen zu müssen: Nein ich bin nur seine Freundin! Und drittens wenn du mich zu Miss. O’Neill gemacht hast, will ich auch ein Baby von dir, ist das klar!!“ Ich war gespannt, wie er jetzt reagieren würde.


    Jack

    Das war alles, was sie wollte, mehr nicht? „Sam du weißt gar nicht, wie glücklich du mich gerade machst, und ja ich werde alle Bedingungen erfüllen. Die Erste sogar schon Morgen, denn da kommt meine Mum mich besuchen und Lulu kommt natürlich auch mitund dann lernst du beide kennen und ich verspreche dir du wirst sie lieben.“ *Ich kann es nicht glauben, sie verzeiht mir. Jack, das ist deine letzte Chance, versau sie nicht!*



    Sam

    Wie hab ich das Strahlen in seinen Augen vermisst und die Begeisterung, wenn er von etwas spricht, das ihm Wichtig ist. „Ich freue mich schon darauf, aber ich muss gestehen die Tatsache, dass auch deine Mum kommt, macht mich etwas nervös. Was ist, wenn sie was gegen mich hat, oder noch schlimmer, was ist, wenn Lulu mich nicht mag?“ *Das würde Jack das Herz brechen*



    Jack

    „Keine Sorge, wenn es nach meiner Mum gegangen wäre, hätte ich Sarah damals auch nicht geheiratet und was Lulu betrifft, sie will dich schon lange mal kennen lernen. Ich hab ihr viel über dich erzählt, aber vertrau mir, sie werden dich beide lieben. Ich würde mir an deiner Stelle eher Sorgen darüber machen, dass meine Mum sagt du wärst zu dünn, oder dass du als Frau lange Haare haben solltest.“ Genau das selbe hatte damals auch Sarah zu hören bekommen. *Und dennoch haben die beiden sich hinterher so gut verstanden, das sie sich gegen dich verbündet hatten*



    Sam

    *Na das kann ja was werden!* „Ich werde das schon schaffen. Ich hab auch meinen Dad, der von sich selber sagt der größte Sturkopf zu sein, davon überzeugt, dass es gut ist, wenn ich zum Militär gehe.“ *Wenn ich so drüber nachdenke, könnte ich Jack mittlerweile den Titel geklaut haben, was den Sturkopf angeht.* Dennoch hatte ich Angst davor, was sie zu mir sagen würde. „Aber mal so unter uns findest du, dass ich zu dünn bin? Oder, dass ich mir die Haare wachsen lassen sollte?“



    Jack

    „Ich finde dich so wie du bist genau richtig, du bist nicht zu dünn, nicht zu dick, deine Haare sind genau richtig, so wie sie sind und am aller Meisten liebe ich deine wunderbaren blauen Augen.“ *Ich weiß gar nicht WAS ich richtig gemacht habe, aber es ist mir auch egal, solange ich nur mit dieser Frau zusammen sein kann*

    Während er das sagte, ging er auf sie zu und zog sie in seine Arme. Er vergrub seine Nase in ihrem Haar und streichelte ihr über den Rücken.



    Sam

    Oh das fühlt sich gut an. „Jack wehe du lässt mich jetzt los!“ *Warum hab ich Pete nur die Möglichkeit gegeben mich und Jack auseinander zu bringen?* Ich muss ihm noch sagen warum und vor allem von wem ich die Fotos bekommen hatte. „Jack die Fotos von dir und Lulu, die habe ich damals von Pete bekommen. Ich glaube er wollte, dass wir uns trennen. Ich weiß nicht warum ich zugelassen habe, dass er beinahe unsere Liebe zerstört hat. Jack hätte ich nur nicht auf ihn gehört und erst deinen Standpunkt dazu angehört, dann wäre das alles anders gelaufen“ *Hoffentlich rastet er jetzt nicht aus*



    Jack

    Es wäre untertrieben zu sagen ich war wütend, aber ich lies es diesmal nicht einfach raus, sondern schluckte es runter. *Auch wenn ich diesen Kerl am liebsten zu Sokar schicken würde.* Wenn man die Sache mal anders betrachtete, hatte er genau das Gegenteil bewirkt. Wir beide waren uns nun noch näher gekommen, und da es so aussah, als wenn Sam den Tränen nahe war, sagte ich ihr das auch so: „Hey schau mal durch seine Aktion hat er bewirkt, dass wir uns noch näher gekommen sind, also können wir ihm fast schon danken.“ *Nie im Leben werde ich das tun!*



    Sam

    Ich weiß, dass er eigentlich was anders viel lieber tun würde, aber ich weiß auch, dass er es mir zu liebe nicht sagt.*Dieser Mann ist zu gut für diese Welt* „Bloß nicht Jack, das hat er nun wirklich nicht verdient, aber lass uns nun über was anderes reden. Zum Beispiel, was muss ich über deine Mum und Lulu alles wissen? Ich will schließlich nicht Morgen wie ein Depp da stehen.“ *Das wäre ja noch schöner, mich vor Mama O’Neill blamieren. Nein, nein, das kommt nicht infrage!*



    Jack

    Sie hat ja recht. *Das hat sie immer Jack, das solltest du langsam mal begriffen haben.* „Also meine Mum ist ein sehr mütterlicher Typ. Sie ist glücklich, wenn sie mir alles abnehmen kann. Wunder dich also nicht, wenn sie dir alles abnimmt, was sie nur kann. Aber sie ist auch jemand, der sehr gut zuhören kann und immer für einen da ist, wenn man sie braucht. Sie kann wahnsinnig gut kochen und backen erst, du wirst begeistert von ihrem Schokokuchen sein. Lulu hingegen ist das komplette Gegenteil. Sie ist immer unterwegs, braucht Aktion, aber wenn sie eine Sache fasziniert, bringt sie eine Geduld auf, das glaubst du nicht. Dafür, dass sie erst vier ist, ist sie schon verdammt clever. Du hast ja gesehen, dass sie schon schreiben kann und lesen kann sie auch schon, was mich aber nicht wundert. Ich konnte das in ihrem Alter auch schon, hab es damals aber niemandem gesagt, frag mich nicht warum. Aber ich fand es glaube ich lustig zu beobachten, dass meine Eltern sich immer gewundert haben, warum die dicken Wälzer immer verschwunden waren und nach ein, zwei Wochen wieder da waren. Du siehst ich konnte damals schon meine Hände nicht bei mir behalten. Ich hab immer was zu tun gehabt und Lulu ist genau so. *Charly war nicht so, er kam mehr nach Sarah*




    Sam

    *Da ist es wieder, dieses Strahlen in seine Augen. *Man merkt ihm immer an, wenn ihm etwas wichtig ist, dann bekommt seine Stimme so einen besonderen Klang.* „Danke Jack, mit diesen Infos komm ich schon mal recht weit. Was hältst du davon, wenn wir uns jetzt schlafen legen? Morgen wird sicher ein anstrengender Tag.“ Ich hoffe er bleibt heute Nacht hier, ich will nicht schon wieder alleine einschlafen und aufwachen.



    Jack


    „Bist du sicher, dass ich hier bleiben soll Sam?“ Ich wollte sie zu nichts drängen, obwohl ich liebend gerne “Ja“ gesagt hätte. *Wie ich es vermisst habe mit ihr einzuschlafen und aufzuwachen*



    Sam

    Das liebe ich so an ihm. Er drängt mich zu nichts, aber ich bin mir mehr als 100 Prozent sicher, dass ich ihn jetzt nicht mehr gehen lasse. „Ja Jack ich bin sicher, und nun komm ich bin Hunde müde“

    Sam und Jack machten sich auf den Weg ins Schlafzimmer und schliefen nach kurzer Zeit aneinander gekuschelt ein.


    ____________________________

    Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr verzeiht mir das lange warten
    *gespannt auf Review warten*

    Es gibt Gedanken, die sind klüger als die Leute, die sie haben
    Robert Lembke


  23. Danke sagten:


  24. #15
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Standard

    Ach, was war das wieder schön! Endlich haben sich Sam und Jack wieder vertragen. Ich hätte es dir nie verziehen, wenn du weiterhin zugelassen hättest, dass Pete sie auseinander bringt.

    Tolles Kapitel!

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  25. Danke sagten:


  26. #16
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
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    Standard

    *Auch wenn ich diesen Kerl am liebsten zu Sokar schicken würde.*
    *Jack dabei helfe* - kann ihn sehr gut verstehen

    schön dass Sam Jack verziehen hat

    Spoiler 
    mich darauf freue wenn Sam Jacks Mum und Lulu kennenlernt - dir Infos helfen ihr ja sicher


    schreib schnell weiter, damit ich wieder was zum betan bekomme

    lg Sandra

  27. Danke sagten:


  28. #17
    Captain Avatar von Takaia
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    Standard

    Zitat Zitat von John´s Chaya Beitrag anzeigen
    Ach, was war das wieder schön! Endlich haben sich Sam und Jack wieder vertragen. Ich hätte es dir nie verziehen, wenn du weiterhin zugelassen hättest, dass Pete sie auseinander bringt.

    Tolles Kapitel!
    Ich muss gestehen ich mag Pete Überhaupt nicht also keine Sorge der wird nie ne Changse bekommen
    Zitat Zitat von sandra721 Beitrag anzeigen
    *Jack dabei helfe* - kann ihn sehr gut verstehen

    schön dass Sam Jack verziehen hat

    Spoiler 
    mich darauf freue wenn Sam Jacks Mum und Lulu kennenlernt - dir Infos helfen ihr ja sicher


    schreib schnell weiter, damit ich wieder was zum betan bekomme

    lg Sandra
    ich werde es versuchen wieder weiter zu schreiben leider fehlen mir momentan die Ideen zu dieser Geschichte aber wer weiß wann mich die Muse Küsst

    Danke für einer FB

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  29. #18
    Senior Airman Avatar von yodzbecool
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    *Seufz*
    Wenn Jack, Pete mal sieht wird er sehen dass es ein Fehler ist sich gegen die beiden zu stellen.
    Schön das sich Sam und Jack ausgesprochen haben und jetzt in eine gemeinsame Zukunft sehen.
    Freue mich schon auf das Treffen zwischen Sam, Jack, seiner Mutter und Lulu ( wird sicher lustig)
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  30. #19
    Captain Avatar von Takaia
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    Standard

    da darfst du von ausgehen das es einige Situationen zum schmunzeln sein werden

    danke für dein Review

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  31. #20
    Captain Avatar von Takaia
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    So Ihr Lieben ich will euch nicht länger warten lasse wie die kleine Lulu so ist ich hoffe ihr mögt sie genau so wie ich denn ich hab die kleine In mein Herz geschlossen
    so nun hab ich genug geredet viel Spaß
    ___________________________________________


    Am nächsten Morgen:

    Jack


    „Sam möchtest du gleich mitkommen, oder erst später nachkommen?“ Ich war nervös. *Mensch alter Junge deine Mum wird sie schon akzeptieren, mach dir keine Sorgen.* Es half alles nichts, ich hatte das Gefühl, als wenn mein Magen ein einziger Knoten wäre.


    Sam


    So nervös ist er das letzte Mal gewesen, als er das Gespräch mit den Systemlords hatte führen müssen. *Ich finde es süß, wenn er so zappelig ist.* „Ich weiß nicht, es könnte die Beiden überfallen, wenn ich schon da bin. Am besten ist es also, ich komme später nach, OK?“


    Jack


    „Ok ich werde dich dann erwarten, solltest du keinen im Haus antreffen, sind wir wahrscheinlich im Garten.“ Lulu liebte es draußen zu sein, genau wie ich damals. Ich konnte Problemlos den ganzen Tag nichts anderes tun, als durch die Wälder zu tigern und spuren zu lesen, Vögel zu jagen, oder sonst was zu tun. Lulu war genauso nur mit dem Unterscheid, dass sie noch von Pino, der dafür sorgte, dass ihr nichts geschah, begleitet wurde. *Das ist ein wirklich kluger Hund.* „Ok wir sehen uns, bis nachher, bye.“


    Sam


    Und schon war er verschwunden, aber nicht ohne mich vorher noch leidenschaftlich zu küssen. *Oh wie hab ich seine Küsse vermisst.* Ich werde dann mal sehen, was ich als Mitbringsel noch auf die schnelle besorgen kann. *Ob Blumen gut sind für seine Mum? Aber was soll ich dann für Lulu besorgen?*

    Während Sam sich aufmachte, um ein paar Kleinigkeiten zu besorgen, holte Jack seine Verwandten ab.


    Ma O’Neill


    „Da bist du ja, wo warst du denn so lange, du bist doch sonst pünktlicher?!“ Er sieht gut aus, besser als beim letzten Mal, als er bei uns zu Besuch war. *Ob er eine Freundin hat, womöglich diese Samantha, von der er immer geredet hat?*


    Lulu


    „Daddy, Daddy, komm du musst Pino abholen, na los doch, komm schon!“


    Jack


    „Hallo Süße, einen Moment bitte, ich komme gleich. Hi Mum, entschuldige, dass ich etwas spät dran bin, ich hatte noch zu tun. Wenn du schon zum Auto gehen möchtest, ich hole eben Pino ab, dann bin ich wieder da.“ Wie hab ich das vermisst, endlich ist meine Familie wieder um mich rum. *Wer weiß, wenn alles klappt kann Lulu diesmal hier bleiben* „Na dann komm Lulu, holen wir deinen Pino, der wartet sicher schon auf dich“


    Lulu


    „JA, JA, JA, hast du mein Päckchen bekommen Daddy, hast du es bekommen? Da hab ich dir geschrieben, dass Pino jetzt ein paar Kunststückchen kann, ist das nicht toll?“ *Endlich bin ich wieder bei Daddy, ich hoffe diesmal muss ich nicht wieder weg.*


    Jack


    „Ja mein Schatz ich habe es bekommen, ich bin schon gespannt was er alles kann, aber nun los, wir wollen doch schnell nach Hause.“ Das hab ich vermisst, ihre aufgeweckte Art, diese kindliche Begeisterung. Es muss einfach klappen, dass sie und auch Mum ab jetzt bei uns bleiben, bei mir und Sam. *Bin ja mal gespannt, was meine drei Mädels zu meinem Plan sagen werden.*

    Sie holten Pino ab und machten sich danach auf den Weg nach Hause.


    Lulu


    „Juhu endlich sind wir da! Komm Pino, wir gehen in den Garten und spielen fangen, du bist dran.“ Toll, dass Daddy so einen großen Garten zum spielen und toben hat. Auch mein Zimmer ist viel größer. *Am liebsten würde ich immer hier bleiben.*


    Ma O’Neill


    „Pass aber auf mein Kind und denk dran bald gibt es Essen. Ach sie ist genau wie du in dem Alter, ein Wirbelwind ohne gleichen, aber so hab ich wenigstens genug Leben in der Bude.“ Ich sah in Lulu oft Jack, als er so klein war und musste feststellen, dass Jack jetzt immer noch genau der gleiche kleine Junge geblieben war und darüber war ich froh. *Zum Glück ist er nicht so ein Bürofutzi geworden.*


    Jack


    „Komm Mum, ich bring erst mal eure Sachen rein und du kannst schon mal Kaffee machen, aber mach etwas mehr, ok?“ Jetzt bin ich ja mal gespannt, was sie sagen wird. *Komisch, dass sie bis jetzt noch nichts gefragt hat im Bezug auf mein Beziehungsleben.*


    Ma O’Neill


    Na nun, kommt noch wer? „Erwartest du noch jemanden, oder ist einfach nur dein Kaffeekonsum wieder gestiegen?“ *Blöde Frage Margret, sicher ist er höher geworden.*


    Jack


    „Ja ich erwarte noch jemanden, aber ich verrate nicht wer es ist.“ Das wirst du noch früh genug rausfinden Mum. „Ach und ich meinte das ernst, mach mehr Kaffee.“ *Bei den Mengen, die Sam von dem Zeug wegschlürft …*

    Währenddessen stieg eine sichtlich nervöse Samantha Carter aus ihrem Wagen und machte sich mit weichen Knien auf den Weg zur Haustür.

    Es gibt Gedanken, die sind klüger als die Leute, die sie haben
    Robert Lembke



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