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Thema: [ReverseBang] Journey through the past

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Spooky :) Avatar von Saffier
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    Standard [ReverseBang] Journey through the past

    Tadaaaa, darf ich vorstellen!? Mein Beitrag zum ReverseBang

    Titel: Journey through the past
    Serie(n): SGA
    Beta: Jaffa96, der wie ich finde den Job sehr gut gemacht hat. Auch wenn ich ihn ständig mit der Frage genervt habe, wie weit er denn gerade ist
    Rating: PG-13
    Genre: Abenteuer, Charakter gesüßt mit hier und da ein bisschen Humor
    Charaktere: John Sheppard und Team, Evan Lorne und Team (OC), Radek Zelenka, Richard Woolsey
    Anmerkungen: Irgendwie hat sich die FF zu einem Teil der 6. Staffel von Bram und mir entwickelt. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn man kann die FF auch ganz gut ohne Vorkenntnisse lesen. Hier sind aber noch einmal die wichtigsten Sachen, die vielleicht unklar sein könnten:
    Spoiler 
    Artemi: Volk dem Kirah angehört. Sie verfügen zwar wie ganz normale Menschen über Organe, diese sind aber ohne Funktion, da ein Artemi sich von Energie „ernährt“, die er zB durch das Sonnenlicht aufnehmen kann. Die Artemi bzw. der Rat der Artemi sind für die Vernichtung Satedas verantwortlich, da sie den Planeten an die Wraith verraten haben.
    Kirah: Gehört dem Volk der Artemi an. Seit sie vom Rat der Artemi des Verrates zum Tode verurteilt wurde, lebt sie auf Atlantis. Nachdem die Menschen von der Erde die Stadt bevölkerten zuerst im Verborgenen (als Energiewesen hat sie unteranderem die Fähigkeit sich unsichtbar zu machen und kann die Menschen so beobachten ohne gesehen zu werden).später, nachdem Atlantis auf der Erde gelandet ist, zeigt sie sich ihnen und hilft bei den Reparaturen. Sie ist unbeabsichtigt für die Zerstörung von Sateda verantwortlich, da sie dem Rat von dem Planeten erzählt hat. Nachdem sie auf einem Planeten auf einer Plattform gefangen war, die dazu da war, die Energie der Artemi für das Betreiben des Antiker-Außenpostens zu nutzen und gerade so von Sheppard und seinem Team gerettet werden konnte, stellt sich heraus, dass sie gerade einmal 26 ist. Zu der Zeit als Sateda zerstört wurde, war sie also erst 14. Vom IOA wurde sie nach einer Überprüfung offiziell zum Mitglied der Atlantis Expedition ernannt und ist nun Mitglied im Team von Major Lorne. Dabei seit Staffel 6 Folge 1 „Kirah“
    Melanie Hanson: Lieutenant Commander bei der US Navy und Pilotin. Kann laut eigener Aussage alles fliegen, was man ihr zu fliegen gibt. Wurde von dem CAG der USS Enterprise, der Flugzeugträger auf dem sie diente, für das Stargate-Programm – die F-303er Staffel – empfohlen. Als man bemerkte, dass sie das Antiker-Gen besitzt, gelangte sie erst nach Area 51, später dann nach Atlantis, wo sie seit kurzer Zeit im Team von Major Lorne ist. Dabei seit Staffel 6 Folge 4 „Bittere Vergangenheit“
    Arthur McKenzie: Lieutenant bei den US Marines. Während Melanie und Kirah erst seit kurzem Major Lornes Team angehören, begleitet Arthur den Major schon längere Zeit auf Missionen. Dabei seit Staffel 6 Folge 8 „Unter Wasser“ (noch nicht veröffentlicht) vorher schon erwähnt, dass er wegen einer Verletzung auf der Krankenstation liegt.

    Sollte sonst noch etwas unklar sein, einfach fragen.
    Anmerkung2: Die FF besteht aus 7 Kapiteln. Ich habe geplant alle zwei Tage ein neues Kapitel zu posten. Sobald ich in Friedrichshafen bin klappt es hoffentlich auch direkt mit dem Internetzugang, ansonsten wird sich das 2. Kapitel vermutlich um ein paar Tage verspäten.
    Kurzinhalt: John, Rodney, Teyla und Ronon machen eine Routinemission zu einem Außenposten der Antiker. Dabei kommt es zu einem unvorhergesehenen Ereignis und die Reise durch die Zeit beginnt.
    Fanart von: TinaS Vielen vielen vielen Dank für dieses tolle FA, dass mich zu dieser FF inspiriert hat


    Kapitel 1

    „Dr. McKay, erzählen Sie, auf was Sie gestoßen sind.“
    Richard Woolsey hatte eine Besprechung einberufen. Nun saßen Teyla, Ronon John und Woolsey abwartend am Tisch und warteten darauf, dass Rodney ihnen erzählte, worauf er in der Datenbank gestoßen war.
    „Laut den Aufzeichnungen der Antiker, soll es auf M35-8H1 einen Außenposten geben. Er scheint extra für diverse Experimente eingerichtet worden zu sein, an denen die Antiker gearbeitet haben. Dort waren keine näheren Informationen verzeichnet. Ich bin mir aber sicher, dass eine Mission dorthin uns nähere Erkenntnisse liefern würden. Es müssen auf jeden Fall wichtige Experimente gewesen sein, da bin ich mir sicher.“
    „Wie kommst du darauf, wenn dort nichts über die Experimente steht?“, zweifelte John an der letzten Aussage des Wissenschaftlers.
    „Na gerade deswegen! Der Außenposten ist bisher nirgendwo in der Datenbank aufgetaucht. Wir haben ihn nur durch Zufall in der Liste von Gate-Adressen gefunden. Neben der Gate-Adresse war nichts weiter vermerkt als ‚Labor für Experimente‘.“

    Nachdenklich saß Richard in seinem Stuhl und grübelte, ob die wenigen Informationen eine Mission rechtfertigten. Durch den letzten Außenposten, den Sheppards Team durch Zufall entdeckt hatte, war eines der Expeditionsteilnehmer in große Gefahr geraten. Richard war noch immer froh darüber, dass es dem Team mit Hilfe von Major Lorne gelungen war, Kirah aus dem Kraftfeld zu befreien und die Artemi dadurch vor der Auslöschung zu bewahren.
    Jetzt war bei diesem Außenposten einfach nur von Experimenten die Rede und der Leiter hoffte, dass es sich dabei nicht erneut um Energiegewinnung, mit Hilfe von Artemi, handelte. Dennoch war es auch möglich in diesem Außenposten auf neue, wichtige Erkenntnisse im Bezug auf die Wraith zu stoßen.
    Als Woolsey seinen Entschluss gefasst hatte und sich daraufhin den am Tisch sitzenden Personen zuwandte, blickte er bereits in die abwartenden Gesichter von John, Teyla, Rodney und Ronon.

    „Colonel Sheppard. Sie und Ihr Team werden nach M35-8H1 reisen und sich dort umschauen. Ich schlage dennoch vor, dass sie zuerst ein MALP durch das Tor schicken, bevor sie sich in drei Stunden auf den Weg machen, da wir nicht wissen, wie es auf der anderen Seite aussieht.“
    „Wir haben auch keine Ahnung, wo genau der Außenposten liegen soll. Wenn die Umgebung um das Stargate es zulässt, sollten wir einen Jumper nehmen. So können wir den Planeten vom Jumper aus scannen und danach den Außenposten suchen“, schlug Sheppard vor.
    Vor allem auch aus dem Grund, weil er sich denken konnte, dass Rodney bei einem zu lange andauernden Fußmarsch unerträglich werden würde. Teyla, die Johns Hintergedanken ahnte lächelte ihm amüsiert zu, während er ihren Blick unschuldig erwiderte.
    „Dann sollten wir keine Zeit verlieren, damit wir möglichst schnell aufbrechen können“, drängelte McKay.
    „Rodney, der Außenposten war mit Sicherheit die letzten 10.000 Jahre verlassen. Er wird sich in den nächsten Stunden bestimmt nicht plötzlich in Luft auflösen, weil wir uns nicht beeilt haben“, erwiderte John trocken, stand aber dennoch auf.
    Auch die anderen standen auf und zusammen verließen sie den Besprechungsraum. Während Woolsey Richtung Kontrollraum ging, um die Erkundung des Planeten via MALP zu veranlassen, machten sich die anderen daran, sich auf die Mission vorzubereiten.


    Pünktlich eine Stunde später hatte sich das Team in der Jumper-Bucht versammelt. Das MALP, welches bereits vor einer halben Stunde das Tor passiert hatte, hatte ihnen eine große Lichtung und strahlenden Sonnenschein eröffnet. Leider hatte es keine Energiesignaturen entdeckt, die auf die Anwesenheit des Außenpostens hätten schließen können. Da aber optimale Bedingungen für eine Durchquerung des Gates mit dem Jumper herrschten, würde es ihnen, wie von John vorgeschlagen, möglich sein den Planeten auf diese Weise zu scannen.

    „Sind alle auf ihren Plätzen?“
    Sheppard, der bereits auf dem Pilotensitz saß, drehte sich noch einmal herum. Neben sich sah er Teyla sitzen und auf den beiden hinteren Plätzen des Cockpits hatten Rodney und Ronon es sich ebenfalls schon gemütlich gemacht.
    Es konnte als losgehen.
    „Jumper eins ist bereit. Bitten um Starterlaubnis.“
    „Hier Kontrollraum. Starterlaubnis erteilt.“

    Langsam erhob der Jumper sich und schwebte zu dem Loch im Boden, das Chuck vom Kontrollraum aus bereits geöffnet hatte. Von dort aus, lies John den kleinen Transporter in den Gate-Raum hinab fliegen.
    Das Tor war bereits angewählt und wartete darauf, dass etwas in das Wurmloch trat, um es auf die andere Seite zu transportieren.
    Bevor John jedoch das Stargate passierte, meldete Woolsey sich ein letztes Mal über Funk.
    „Ich erwarte einen ersten Bericht in 3 Stunden. Viel Glück.“
    Kaum war der Funkkontakt beendet, setzte sich der Jumper auch schon in Bewegung und wurde vom Ereignishorizont verschluckt. Zurück blieb ein leerer Gate-Raum und die im Kontrollraum stehenden Menschen, die dem Jumper hinterher schauten. Dann verschwand auch das Wurmloch, als das Tor sich abschaltete.


    „Da wären wir. Herzlich Willkommen auf M35-8H1. Sieht nett aus!“
    Vor John und seinem Team erstreckte sich eine große, grüne Lichtung, die von Bäumen umzäunt wurde.
    „Dann wollen wir uns das Ganze mal von weiter oben ansehen und schauen, dass wir den Außenposten finden.“
    Um den Worten umgehend Taten folgen zu lassen, steuerte John den Jumper in die Höhe, bis sie sich mehrere Kilometer in der Luft befanden. Von dort aus hatten sie eine weite Sicht über den grünen Planeten. Hier und da säumte sich ein Fluss durch die Wiesen und Wälder. Ansonsten war nichts zu erkennen.
    Nach einem kurzen Gedanken von Sheppard, startete der Jumper den Scan des Planeten und auch Rodney hatte schon seinen Laptop herausgeholt, um nach Energiesignaturen zu suchen.

    „Ich empfange Energiesignaturen. Sieht nach einem ZPM aus“, verkündete Rodney aufgeregt, weil das Team nun eine Spur hatte.
    „In welcher Richtung?“
    Da der Scan noch nicht abgeschlossen war und die Signatur eine erste Spur auf der Suche nach dem Außenposten darstellte, hielt Sheppard es für angebracht dieser vorerst zu folgen.
    „Flieg nach Westen“, forderte Rodney den Colonel als Antwort auf.
    Obwohl sie noch nicht lange unterwegs waren, hatte Ronon sich schon gelangweilt in seinen Sitz verkrümelt, als der Head-Up-Display erschien und das Ergebnis des Scans angezeigt wurde.
    „Dort! In 3 Kilometer Entfernung scheint ein Gebäude zu sein.“
    „Du hast recht Teyla. Und von dort scheinen auch die Energiesignaturen zu kommen, die Rodney entdeckt hat. Wie es aussieht haben wir unseren Außenposten gefunden.
    Alle Mann fertig machen. Wir haben unser Ziel bald erreicht!“

    Sanft setzte der Jumper kurze Zeit später direkt neben dem Gebäude auf dem Boden auf. Routinemäßig nahm jeder seinen Rucksack und die Waffen an sich, bevor sie das Heck öffneten, um nach draußen zu gehen.
    „Der Scan hat keine Lebenszeichen gefunden, also scheinen wir die Einzigen hier zu sein“, verkündete John, als er dicht hinter Ronon den Jumper verließ.
    Dennoch hatte er vorher noch schnell den Lebenszeichendetektor eingesteckt. Man wusste schließlich nie, ob man nicht plötzlich Besuch bekam.
    „Sieht irgendwie nicht nach Antikerarchitektur aus“, brummte Ronon, als sich das Team vor dem Gebäude versammelt hatte.
    Tatsächlich sah es eher wie ein einfaches Gebäude aus, wie es das Team schon auf vielen bevölkerten Planeten gesehen hatte.
    „Wenn die Antiker den Außenposten schon in der Datenbank verstecken, dann werden sie hier bestimmt kein protziges Gebäude hinsetzten, damit jeder dahergelaufene sieht ‚Hey, das ist ein Gebäude der Antiker‘!“, brauste Rodney auf.
    John sah den Kanadier nur zweifelnd an.
    „Zuzutrauen wäre es denen.“
    Bevor Rodney aber noch etwas auf den Kommentar des schelmisch grinsenden Sheppard erwidern konnte, schritt Teyla ein.
    „Wir sollten uns lieber einmal innen umsehen, statt hier draußen herumzustehen“, schlug sie vor und der Vorschlag wurde auch sofort einstimmig angenommen.

    Neben der Tür entdeckten sie auch bald einen Öffnungsmechanismus, wie sie ihn aus Atlantis kannten und verschafften sich dadurch Zutritt zu dem Gebäude.
    Kaum hatten Rodney und John den Raum betreten, sprang überall das Licht an, wo sie sich entlang bewegten. Staunend betrachteten die Vier das, was sich ihnen eröffnete.
    Sie sahen sich einem großen Labor gegenüber. Nichts hier im inneren erinnerte an das leicht baufällig aussehende Gebäude von außen.
    Während Teyla, Ronon und John sich noch neugierig umschauten, lief Rodney schon begeistert von Gerät zu Gerät und verband seinen Laptop mit der Datenbank des Gebäudes.
    „Und Rodney? Was ist das hier?“, erkundigte John sich, als McKay sich so sehr in seinen Laptop vertieft hatte, dass er die Außenwelt nicht mehr wahrnahm.
    „Einen Moment noch, ich kann jetzt nicht“, schaffte er es dennoch zu antworten, als John sich ungeduldig neben ihn stellte.
    Leise murmelnd besah der Kanadier sich die Daten.
    „Das ist ja unglaublich! Wahnsinn! Die Antiker haben wirklich mit allem experimentiert, mit dem man experimentieren konnte.“

    Augenrollend sah Sheppard zu Teyla herüber, die zugesehen hatte, wie er versucht hatte mit Rodney zu reden. Diese erwiderte den Blick mit einem Schulterzucken und schmunzelte.
    Da es für den Soldaten hier nichts zu tun gab, außer Rodney zu beaufsichtigen, ging er im Labor auf und ab und schaute sich hier und da einige Geräte, die herumstanden näher an.
    Gerade wollte er eine kleine graue Kugel in die Hand nehmen, um sie genauer betrachten zu können, da hörte er auch schon von hinten McKay laut rufen.
    „Fasse ja nichts an Sheppard. Du weißt genau, wie so etwas jedes Mal endet. Also denke gar nicht erst dran.“
    Ertappt zog er seine Hand schnell zurück und tat so, als hätte er nichts getan.
    „Es ist langweilig hier, gibt es hier auch Wraith?“, brummte der Sateder gelangweilt, während er mit seiner Waffe spielte, indem er sie immer wieder um seinen Finger kreisen ließ.

    „Ich fürchte, diese Mission wird dieses Mal ausnahmsweise mal eine einfache Routinemission bleiben. Ohne unvorhergesehene Wraithangriffe und … ups!“
    Während John mit Ronon geredet hatte, hatte er seine Finger trotz der Warnung von Rodney nicht bei sich behalten können. Neugierig hatte er ein Gerät berührt, das seiner Meinung nach von außen einer Mikrowelle ähnelte. Dabei hatte es sich eingeschaltet und blinkte nun wild.
    Erschrocken wich Sheppard davon zurück und hoffte, dass Rodney davon nichts mitbekommen hatte. Zu seinem Missfallen hatte Rodney es aber doch bemerkt und starrte John nun entsetzt an.
    „John Sheppard! Hatte ich nicht gesagt, dass du nichts anfassen sollst? Lass mich mal sehen, was du da schon wieder angestellt hast.“
    Eilig ließ Rodney von der Datenbank ab und kam mit seinem Laptop herüber. Auch Ronon und Teyla kamen neugierig näher, um zu sehen, was da vor sich ging.
    Das Gerät begann immer schneller zu blinken und leuchtete schließlich durchgehend.
    Plötzlich wurde das Team von einem hellen Blitz geblendet.

    TBC
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Saffier (19.07.2011 um 22:26 Uhr) Grund: habs endlich geschafft das Bild so einzubinden wie ursprünglich geplant


  2. #2
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    thaha - brav wie ich bin, hab ich Kapitel 1 gelesen

    hm....ein Antiker-Außenposten mitten im nirgendwo, nochdazu in einem uralten Haus *haha*
    tja...unser guter, alter John - alles berühren
    bin ja gespannt, was John diesmal aktiviert hatte - klingt ja wie eine Bombe, aber ich glaub eher, dass es eine Art Transporter ist....

    lg

  3. #3
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Toll, wieder ein ReverseBang Beitrag!

    Hmm... ein Antiker-Außenposten, den kenne ich gar nicht, merkwürdig.

    Bin gespannt was da los ist.

    Ist ja typisch Ronon, ihm ist natürlich langweilig, was auch sonst. Gibt es doch im Moment noch nichts zu bekämpfen, außer vielleicht seine langeweile.

    Und mein neugieriger John, der mal wieder seine Finger nicht bei sich behalten kann und auf irgendeinen Knopf gedrückt hat. Oh weh, hoffentlich ist da jetzt nichts schlimmes passiert?

    @TinaS Das ist auch wieder eine tolle Fan-Art von Dir!!!
    Geändert von John's Chaya (19.07.2011 um 14:52 Uhr)

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  4. #4
    Fürstin der Finsternis Avatar von Liljana
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    Es geht ja gleich weiter.

    Nach dem Bild und dem Titel zu urteilen, erwarten uns wohl noch so einige unbekannte Einblicke in Johns Vergangenheit, in die auch sein Team mit einbezogen wird. Da kommt bestimmt noch die ein oder andere Überraschung ans Licht.

    „Es ist langweilig hier, gibt es hier auch Wraith?“, brummte der Sateder gelangweilt, während er mit seiner Waffe spielte, indem er sie immer wieder um seinen Finger kreisen ließ.
    Vielleicht darf er jetzt ein paar Geister aus Johns Vergangenheit umlegen. ^^

    Ein schöner Einstieg in die Geschichte, die mich neugierig auf die Fortsetzung gemacht hat.

    @TinaS: Eine wirklich tolle FA.

  5. #5
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
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    SPannend geht es los und die große Frage ist jetzt, was John da wohl ausgelöst hat... Ich bin gespannt. Das tolle Wp laesst ja noch auf einiges schließen, womit sie konfrontiert werden...

    Schoener Anfang...
    "Der Mensch fürchtet die Zeit, doch die Zeit fürchtet die Pyramiden."
    arabisches Sprichwort

    ***


  6. #6

    Standard

    Oh, oh, warum kann John nur seine Finger nicht bei sich halten... ich bin schon sehr gespannt, was er damit angerichtet hat.
    Ich bin nett, höflich, liebenswert
    und zuvorkommend.
    Und garantiert nicht ironisch.
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  7. #7
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    „Es ist langweilig hier, gibt es hier auch Wraith?“, brummte der Sateder gelangweilt, während er mit seiner Waffe spielte, indem er sie immer wieder um seinen Finger kreisen ließ.
    Hehe, typisch Ronon

    „Ich fürchte, diese Mission wird dieses Mal ausnahmsweise mal eine einfache Routinemission bleiben. Ohne unvorhergesehene Wraithangriffe und … ups!“
    Während John mit Ronon geredet hatte, hatte er seine Finger trotz der Warnung von Rodney nicht bei sich behalten können.
    Da finden sie einen Antiker-Außenposten und zur Abwechslung ist mal nicht Rodney sondern Sheppard Schuld dass etwas unvorhergesehenes passiert *gg*
    Das wird er sich jetzt wohl für den Rest der FF anhören müssen

    Auf jeden Fall ein super Start der Lust auf mehr macht. Das tolle FA gibt ja schon einen kleinen Einblick auf das was noch kommen könnte.

  8. #8
    Zitronenfalter Avatar von Sinaida
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    Spannend, spannend. Lichtblitze, die das Team erfassen, sind immer schlecht - also, für's Team, für den Leser verspricht das allerdings sehr interessant zu werden.
    Mir hat sehr gut gefallen, wie du das Miteinander des Teams dargestellt hast. Rodney Begeisterung für neue Entdeckungen, die ihn alles um sich herum vergessen lässt, Johns und Teylas Blickkontakte wegen Rodneys Begeisterung und Ronons Desinteresse an dem, was Rodney da so spannend findet. Das könnte so aus der Serie sein.
    Ach und ich freu mich immer über Canon-Stories, in denen sich das Team duzt. *g* Ich weiß zwar, dass es in der deutschen Synchro nicht so ist, aber es passt einfach viel, viel besser.
    Und jetzt bin ich gespannt, wie es weitergeht ...

    @TinaS
    Sehr schöne Fanart, die schon für sich genommen eine kleine Geschichte erzählt - die von Johns Leben bis er nach Atlantis kam. Und das Bild von John, das du gewählt hast, vermittelt den Eindruck, als würde er mit Zweifel/Bedauern auf einiges zurückblicken, was er in der Vergangenheit erlebt, bzw. getan hat. Gefällt mir.

  9. #9
    Lieutenant Colonel Avatar von Shahar
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    Ist ja mal wieder typisch John. Alles was funkelt, leuchtet, blinkt oder Knöpfe hat, ist nicht sicher vor ihm und muss erst mal betatscht werden. *kopfschüttel*
    Irgendwo her kenne ich das... ah ja, von mir selbst. Kann bei sowas auch nie widerstehen.

    Da hat er ja mal wieder was angerichtet und von einem Lichtblitz geblendet zu werden, ist ja ohnehin nicht gut, aber wenn es bei dem Team passiert, in einer solchen Situation, kann es garantiert nichts gutes, dafür aber eine Menge Ärger bedeuten.
    Das klingt schon ziemlich spannend. Bin gespannt wie es weitergeht.

    An alle: Danke für das Lob für die Fanart.
    Online:
    SGA: ALEXA: Freaky Fridays
    Lachen und Weinen liegen manchmal so dicht nebeneinander … vor allem Freitags


    Scarcrow and Dr. McKay: Wa(h)re Freundschaft
    Ein russischer Arzt nimmt an einem Ärztekongress in den Staaten teil, doch auf ihn wird ein Anschlag verübt. Will man hinter seine wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Medizin gelangen, oder hat er gar mehr zu bieten?

  10. #10
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
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    spannender Anfang für die FF , hat eine langweilige Mittagspause gleich viel interessanter gemacht

    Ein Antiker-Außenposten und ein Labor für Experimenten, verständlich, dass sie vorsichtig sind, nachdem was mit Kirah war

    ist ja typisch John muss mal wieder anfassen, was er nicht soll und natürlich schaltet ers ein

    Das Team wird von einem hellen Blitz getroffen, klingt echt spannend, ich freu mich schon aufs nächste Kapitel

    lg Sandra

  11. #11
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Mhhhhh,
    du hast die Charaktere sehr gut getroffen. Sheppard kann auch wirklich ungeduldig sein. Wie offt er dadurch aber schonauf der Krankenstation gelegen hat hindert ihn ja doch nciht.
    Bin mal gespannt in welche Richtung sich diese FF bewegt.

    Lg Am17

  12. #12
    Love is .. SGA Avatar von Mella68
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    @Saffier:
    Ein toller Anfang, der Lust auf mehr macht. Klar, dass John mal wieder nicht seine Griffel von antikischen Gerätschaften lassen kann. Als wüsste er nicht genau, dass dann etwas schlimmes passiert. Gut, dass Ronon Langeweile hat, dann hat er bestimmt in Kap. 2 genug zu tun.

    Es freut mich ganz besonders, dass du die Du-Form innerhalb des Team gewählt hast.

    @Tina:
    Ich weiß gar nicht was du hast. Du kannst doch ganz super Fanarts basteln. Stell dein Licht nicht unter den Scheffel. (Das war jetzt auf deine Email von heute Nachmittag gemünzt )
    Die Fanart erzählt schon für sich allein eine kleine Geschichte. Gefällt mir.

    Signaturbild von Anja McKay

  13. #13
    First Lieutenant Avatar von Zeson
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    Was hat John denn da wieder angestellt? Dass er aber auch nie seine Finger von den Sachen lassen kann. Dabei gibt es, wie Rodney schon sagte, wirklich genügend Beispiele dafür, dass dabei nix Gutes herauskommen kann. Aber so ist er halt, unser John, gell?

    Einen kleinen Kritikpunkt hab ich aber auch: Deine Wortwahl ist machmal ein wenig ... hmmm ... interessant, möchte ich sagen. Bei mir hätten die Bäume die Lichtung gesäumt und der Fluß sich durch die Landschaft geschlängelt, aber wie Du meinst ... *g*

    Ansonsten: Bin mal gespannt auf den Rest!
    "It is better to have loved and lost than never to have loved at all"

    Möge alles, was Ihr mir wünscht, tausendfach auf Euch zurückfallen.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Letzte Veröffentlichung: Eine Ergänzung für das Team [ARROW]

  14. #14
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    Nanu, was liest man den hier

    Schon wieder ein Außenposten, der sich hinter einer angegammelten Fassade verbirgt

    Tja, man denkt sich doch nichts böses, wenn man etwas berührt. Doch John sollte es eigentlich besser wissen
    Spoiler 
    Ich tippe es handelt sich um eine Zeitmaschine, wie bei SG-1 in "Moebius"


    Freue mich schon darauf, was als nächstes passiert und ob sich meine Vermutung bestätigt.

    lg JJO

  15. #15
    Spooky :) Avatar von Saffier
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    Ich bin gerade von dem ganzen FBs geplättet. Wow!

    Vielen Dank an die Danke-Drücker: Am17, Antares, Dakimani, Galaxy, In4no, Jaffa96, John´s Chaya, Jonathan J. O´Neill, Joschi, Mella68, sandra721, TinaS, Zeson

    Und natürlich an die FB Schreiber. Die Antworten findet ihr im Spoiler

    Spoiler 
    @ Daki: Klar, man kann ja nicht immer alles offensichtlich bauen Eine Bombe? Nein, das isses nicht. Um was genau es sich handelt wird das Team ab sofort Vermutungen anstellen. Aber Transporter ist schon mal nicht sooooo verkehrt.

    @ Chaya: Tja auch eine aufgestiegene Antikerin ist nicht immer allwissend Tjaja da hat John mal wieder etwas angerichtet Einen kleinen Einblick darin was passiert ist bekommst du gleich.

    @ Lil: Tja, was bietet sich bei dem Bild besseres an, als in Johns Vergangenheit zu schnüffeln Du wirst bald feststellen, dass du damit gar nicht so verkehrt liegst. Und unser Ronon ... mal sehen ob er auf seine Kosten kommt.

    @ Valdan: Bis komplett geklärt ist, was da los ist, dauert es noch ein wenig. Aber bereits im ersten Kapitel werden Vermutungen angestellt. Ich hoffe es gefällt dir auch weiterhin.

    @ Aisling: Eigentlich sollte er es ja besser wissen. Hat ihm ja schon öfter Schwierigkeiten eingebracht (ich denke da spontan an den Kristall aus Doppelgänger)

    @ Redlum: Hm ... scheinbar habe ich Ronon gut getroffen. Gefällt mir John wird da aufjedenfall noch ein paar Mal was zu hören bekommen. Aber er wirds überleben (hoffentlich)

    @ Sinaida: Uff ... freut mich das zu hören Ich hoffe, dass die Charaktere auch in den weiteren Kapiteln gut miteinander agiert Habe mich fürs duzen entschieden, da Bram und ich in unserer Staffel auch auf das Du umgestiegen sind. Macht irgendwie mehr Sinn für mich, so lange wie die schon zusammenarbeiten und auch befreundet sind.

    @ TinaS: hehe Ich bin auch immer sehr neugierig ^^ Kann JOhn da schon verstehen. Ein paar Mal werden die auf jeden Fall in ärger geraten. So ganz ohne gehts ja auch nicht

    @ sandra: hehe Schön, dass ich deine Pause spannender gestalten konnte *g* und klar, nach der Sache mit Kirah rasen die nicht einfach blindlings los, da hast du schon recht. Dann hoffe ich mal, dass du mit dem nächsten Kapitel wieder eine Pause überbrücken kannst ^^

    @ Am17: Hast Recht Er lernt einfach nichts daraus *g* aber wenn er das nicht gemacht hätten, hätte ich de nächsten Kapitel schließlich nicht schreiben können und es wäre bei der Routinemission geblieben.

    @ Mella: Irgendwie hat das "Sie" in der Serie mich irgendwann genervt. Und da bin ich dann auf das Du umgestiegen ^^ Da die FF auf die 6. Staffel die ich mit Bram schreibe basiert und wir da auch auf das Du umgestiegen sind, hat sich das hier auch angeboten Und vielleicht lernt John ja auch mal endlich was daraus ^^ Ich bezweifle es aber

    @ Zeson: Wäre ja auch langweilig, wenn er sich an Rodneys Warnung gehalten hätte. Dann hätte ich ja jetzt gar nichts zu erzählen *g* Und zu dem anderen ... ups jetzt wo du es sagst, macht vor allem geschlängelt mehr Sinn ^^

    @ JJO: Dein Tipp ist schon mal nicht ganz schlecht, aber nicht ganz richtig.Warum wirst du schon noch früh genug feststellen. Vielleicht sogar schon am Ende von dem nächsten Kapitel.

    So ... das war jetzt viel. Ich hoffe ich habe niemanden vergessen? Dann geht es jetzt weiter. Mal sebe wo das Team gelandet ist.

    Kapitel 2

    „Wo zum Teufel sind wir hier?“
    Irritiert sah John sich um. Auch Teyla, Ronon und Rodney beobachteten verwirrt ihre neue Umgebung. Sie befanden sich in einer kleinen Seitengasse, umgeben von hochgebauten Häusern.
    „Das ist definitiv nicht mehr M35-8H1“, zweifelte Teyla.
    „Nein, das ist“, John brach ab, als ihn eine Erkenntnis traf.
    Eilig lief er ans Ende der Seitenstraße und schaute sich um. Er stand direkt an einer voll befahrenen Straße in … New York?
    Das Straßenschild, auf das sein Blick viel, erzählte ihm, dass sie sich in der Broome Street und damit mitten in New York City befanden. Entgeistert schaute er zurück und sah bereits sein Team heran laufen.
    „Wir sind auf der Erde!“
    Erst als er das ausgesprochen hatte, fiel ihm auf, wie auffällig sie sein mussten.
    Ronon noch immer mit der Waffe der Reisenden in der Hand, er und Teyla mit der an der Sicherheitsweste festgeschnallten P-90. Rodney sah mit seinem Laptop in der Hand von ihnen allen noch am harmlosesten aus.

    Und sie waren tatsächlich sehr auffällig. Es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde, da konnte man in ihrer Nähe ein hysterisches Kreischen vernehmen. Als sie in die Richtung des Schreis schauten, sahen sie eine blonde Frau, die ängstlich auf das Team deutete.
    Sofort brach Chaos auf der Straße aus, weil alle dachten, das Team wäre eine Gruppe Attentäter. Wenn man genau hinschaute, sah man sogar bereits die ersten Polizisten heranstürmen.
    „Verdammt! Wir sollten lieber abhauen, bevor die Cops hier sind!“, erklärte John.
    Doch es war bereits zu spät. Denn obwohl es so aussah, als würden die Polizisten durch die Menschenmasse aufgehalten werden, hatten es unbemerkt vier Cops geschafft, sich durch die Menschen hindurch zu kämpfen.
    „NYPD! Nehmen Sie sofort die Hände hoch und legen Sie die Waffen auf den Boden.“
    Ronon war schon dabei seine Waffe zu heben, aber John konnte ihn noch rechtzeitig zurückhalten.
    „Ronon nicht. Das wird sich schon alles aufklären. Und wenn wir erst einmal bei der Polizei sind, können wir das SGC informieren, dass wir auf der Erde gestrandet sind.“
    Widerwillig brummend senkte Ronon die halb erhobene Waffe wieder, war aber von dem Plan des Colonels sichtlich alles andere als zufrieden.

    „Ehm Hi“, grinste John den Polizisten entgegen, die sie mittlerweile eingekreist hatten.
    „Wie geht’s denn so?“
    „Reden Sie nicht, nehmen Sie die Hände hoch!“, schnauzte einer der Polizisten als Antwort zurück.
    „Hören Sie, dass ist ein riesiges Missverständnis. Wir wollen hier niemanden erschießen und sind nur ausversehen hier gelandet“, versuchte John es weiter, jedoch ohne großen Erfolg.
    „Ich sagte, nehmen Sie die Hände hoch!“
    „Mein Name ist Lieutenant Colonel John Sheppard. Ich bin von der US Air Force. Wir haben nicht vor hier irgendwen zu erschießen”, unternahm John einen letzten Versuch.
    Kaum hatte er den Satz ausgesprochen, merkte er schon, dass es nichts brachte zu reden, denn die Polizisten fixierten das Team nur noch aggressiver mit ihren Waffen.
    „John. Ich denke wir sollten uns ergeben. Die werden das Missverständnis schon noch bemerken und uns wieder laufen lassen“, riet Teyla ihm, die leicht versetzt hinter John stand.
    Mit einem nicken gab er zu verstehen, dass er auch zu der Überzeugung gekommen war und teilte seinem Team wortlos mit, dass sie die Waffen ablegen sollten.

    Ganz langsam, damit die Polizisten nicht auf die Idee kamen, sie wollten ihre Waffen erheben, lösten Teyla und John ihre P-90 von der Halterung an der Weste und beugten sich dann hinab, um sie auf den Boden zu legen. Widerwillig folgte auch Ronon dem Beispiel und legte seine Waffe ebenfalls auf den Boden.
    Schließlich griffen John und Teyla zu ihren Handfeuerwaffen, um auch diese abzulegen.
    „Rodney! Jetzt klappe endlich deinen Laptop zusammen und leg ihn zusammen mit deiner Beretta auf den Boden!“, zischte Sheppard, als der Wissenschaftler der einzige war, der sich nicht bewegte.
    „Spinnst du?“, rief er leicht hysterisch, was die Polizisten dazu veranlasste, ihre Waffen nicht mehr auf John zu richten, der von ihnen bereits für den Anführer gehalten wurde, und stattdessen auf Rodney zu zielen.
    „Ich kann doch nicht meinen Laptop einfach so auf den Boden legen. Was meinst du, wie teuer der war? Der wird doch ganz dreckig!“
    „McKay! Das interessiert mich nicht, ob dein Laptop dreckig wird oder nicht. Ich habe allerdings keine Lust, wegen dir erschossen zu werden!“
    Durch die wütenden Worte und dem ebenso wütenden Blick des Colonels hielt Rodney es für besser, den Befehl auszuführen. Vorsichtig tippte er etwas auf seinem Laptop herum, immer darauf bedacht, bloß nicht bedrohlich auszuschauen, klappte das Gerät letztendlich zu und legte es zusammen mit seiner Waffe auf den Boden.


    Es hatte ihnen einiges an Überredungskunst abverlangt, bis der leitende Detective endlich veranlasste, ihre Personalien zu überprüfen. Bei John und Rodney sollte das kein Problem darstellen. Bei Teyla und Ronon würde das allerdings schwierig werden, da sie auf der Erde nicht existierten und John bezweifelte, dass der Detective Zugriff auf die Akten des IOA bekommen würde, in denen die Existenz eines Ronon Dex und einer Teyla Emmagan vermerkt war.
    Nun saßen sie schon über eine Stunde in einer Zelle und Sheppard wunderte sich, warum das so lange dauerte.
    „Die wollen uns hier doch versauern lassen. Das kann doch nicht so lange dauern, eben schnell die Daten zu bestätigen“, meckerte auch Rodney bereits.
    „Ich verstehe nicht wieso wir plötzlich hier gelandet sind. Was war das für ein Gerät?“, fragte Teyla nachdenklich.
    „Wenn ich das wüsste. Vielleicht habe ich einige Daten dazu auf dem Laptop, weil ich angefangen hatte, einen Teil der Datenbank darauf zu speichern. Aber den haben mir diese Hirnochsen von Polizisten ja weggenommen. Und warum? Weil Mister Oberschlau mal wieder alles angrabbeln musste, von dem er keine Ahnung hat, obwohl ich ihm keine fünf Minuten zuvor gesagt habe, er soll das nicht tun!“
    „Ist gut Rodney, beruhige dich!“
    „Ich soll mich beruhigen? Was meinst du, wie lange wir schon hier drin sitzen. Ich habe schon ewig nichts mehr gegessen und riskiere gerade einen Hyperglykämischen Schock.“
    „Wenn du nicht gleich ruhig bist McKay, dann …“
    Ronon, der genervt den Worten des Kanadiers gelauscht hatte, ließ den Satz unvollendet. Aber auch so wusste Rodney, was auf ihm zukommen würde, wenn er den Sateder noch weiter reizen sollte. Nämlich etwas sehr unangenehmes.

    Es dauerte eine weitere halbe Stunde, bis der leitende Detective sich wieder bei ihnen blicken ließ. Seine Mine ließ allerdings nicht darauf schließen, dass nun alles gut war.
    „Wollen Sie mich verarschen? Wer sind sie wirklich? Im ganzen Land gibt es keinen Lieutenant Colonel John Sheppard, der bei der Air Force ist. Und ich habe weiß Gott, alle möglichen Behörden abtelefoniert. Selbst bei dem Militär selbst habe ich mich nach ihren Unterlagen erkundigt und die wussten nichts von einem John Sheppard.“
    John wollte gerade zum sprechen ansetzten, da redete der blonde Mann vor ihnen schon weiter.
    „Auch bei einem Doktor Rodney McKay herrscht Fehlanzeige. Es gibt nur einen Meredith Rodney McKay und der ist gerade einmal 1 Jahr alt. Genauso wie bei einer Teyla Emmagan und einem Ronon Dex. Sie haben jetzt genug Zeit verschwendet, ich will endlich antworten! Wer sind Sie und für wen arbeiten Sie? Warum wollten sie auf den Straßen eine Schießerei veranstalten? Geht es um Gang-Streitigkeiten? So wie der da aussieht, gehören sie bestimmt einer Gang an.“
    Bei dem letzten Satz deutete er auf Ronon, der daraufhin ein beleidigtes Brummen von sich gab.
    „Und das wichtigste. Was sind das für merkwürdige Geräte, die sie bei sich haben. Dieser große silberne Koffer mit einem Emblem drauf und was wir alles in ihren Rucksäcken gefunden haben. Los! Reden Sie schon!“

    „Wir sind genau die, für die wir uns ausgegeben haben. Vielleicht haben Sie falsch nachgeguckt in ihren Computern, aber wir existieren tatsächlich. Und von was für einem silbernen Koffer reden Sie überhaupt?“
    So langsam verstand John nur Bahnhof und auch die anderen runzelten verwirrt die Stirn. Wie konnte es sein, dass man John und Rodney nicht in den Datenbanken gefunden hatte? Rodney war zwar Kanadier, doch da er für die Air Force arbeitete, hatten sie auch etwas über ihn finden müssen, wenn sie nicht weltweit gesucht hatten. Und was war mit den Veröffentlichungen, die der Wissenschaftler gehabt hatte? Irgendeine Spur musste dort doch zu finden sein.
    „Tun sich nicht so, als wüssten Sie von nichts! Selbst Ihre Waffen sehen aus, als kämen sie aus der Zukunft. Solche Gewehre habe ich noch nie gesehen.“
    Zukunft? Keiner aus dem Team wusste, was sie darauf erwidern sollten. Irgendwann, als sich alle sprachlos angeschaut hatten, schaffte Teyla etwas zu sagen.
    „Haben Sie sich bei NORAD im Cheyenne-Mountain nach uns erkundigt, wie wir gesagt haben? Die müssen von uns wissen!“, startete sie einen letzten verzweifelten Versuch.
    „Natürlich habe ich das. Aber Sie sind auch den Leuten bei der Radartelemetrie unbekannt. Ich gebe Ihnen jetzt noch eine Stunde Zeit, darüber nachzudenken, was ich gesagt habe und dann will ich Antworten.“

    Damit drehte sich der Detective zu ihnen um, der sich noch immer nicht vorgestellt hatte und verließ die Zelle. Als er sich von der Zelle entfernt hatte und die Tür zum Büro öffnete, begegnete er einem seiner Kollegen und sie wechselten einige Worte miteinander. Im Hintergrund konnte man das Radio hören, in denen gerade die Nachrichten liefen.
    Aufgeregt schnappte John nach Luft, als er die Worte des Radiosprechers vernahm. Er konnte nur Fetzten verstehen, aber das reichte ihm schon, um aufzuspringen und an die Gitterstäbe zu treten und zu lauschen.
    „Soeben … bekannt geworden … Marie Sheppard ... Patrick … Sohn … Energiemogul Henry Shepp… schwanger. … erstes Kind … Paar freut …“

    Neugierig hatten Teyla, Ronon und selbst Rodney den Colonel beobachtet, wie er angestrengt lauschte. Dann fiel die Tür zum Büro zu und alle weiteren Worte waren nicht mehr zu hören.
    Seufzend fuhr John sich mit den Händen über das Gesicht, nachdem er endlich verstanden hatte, was hier los war.
    „John? Ist alles in Ordnung mit dir?“, erkundigte Teyla sich besorgt, als John sich erschöpft am Gitter entlang auf den Boden sinken ließ.
    „Wir existieren noch gar nicht“, kam es nüchtern aus seinem Mund.
    „Wie meinst du das? Glaubst du jetzt etwa schon den Quatsch, den der Detective uns auftischen wollte? Natürlich existieren wir. Wir stehen doch gerade hier, also gibt es uns auch!“
    „Nein Rodney, er hat Recht. Wir existieren nicht. Du vielleicht, aber ich nicht. Jedenfalls noch nicht!“
    „Was bedeutet noch nicht?“, schaltete sich nun auch Ronon ein.
    „Das bedeutet, dass ich gerade im Radio gehört habe, dass meine Mutter mit ihrem ersten Kind von meinem Vater schwanger ist! Wir sind in der Vergangenheit, verdammt!“, platzte es aus John heraus und aufgewühlt stand er auf, um durch die Zelle zu laufen.

    „Oh!“
    Mehr war selbst Rodney in dem Moment nicht möglich zu sagen.
    „Das könnte erklären, warum die so lange gebraucht haben, um unsere Angaben nachzuprüfen. Ich nehme an, zu dieser Zeit, war eure Technik noch nicht so weit, wie sie zu unserer Zeit ist?“, erkannte Teyla.
    Plötzlich hellte sich Rodneys Gesicht auf, als ihm etwas auffiel.
    „Der Detective sagte, dass er einen Rodney McKay gefunden hat, der ein Jahr alt ist. Welches Jahr haben wir gerade?“
    „Vermutlich sind wir gerade in der letzten Hälfte von 1969, da ich im Juni 1970 geboren wurde.“
    „Aber wie sind wir hierhergekommen?“, wollte Teyla wissen.
    „Das Gerät, das unser werter Colonel angefasst hat, muss eine Art Zeitmaschine gewesen sein. Das hast du ja wieder toll hinbekommen Sheppard. Nicht genug, dass wir auf der Erde gelandet sind. Das hätte sich noch wieder gerade biegen lassen, aber nein! Du musstest uns noch dazu auch noch in die Vergangenheit katapultieren!“

    „Lass gut sein Rodney. Statt mir Vorwürfe zumachen, sollten wir zuerst einmal sehen, dass wir hier raus kommen. Wir müssen einen Weg finden, wie wir wieder in unsere Zeitlinie zurückkommen. Und das werden wir bestimmt nicht von dieser Zelle aus schaffen.“
    „Vielleicht sollten wir uns SG-1 anschließen.“
    „SG-1? Wie kommst du denn jetzt auf SG-1 Rodney?“, zweifelte John.
    „Hast du denn die Missionsberichte gar nicht gelesen? Vor etwa 10 Jahren ist SG-1 ebenfalls im Jahr 1969 gelandet. Vielleicht sind die noch hier.“
    „Ja, ich habe die Missionsberichte gelesen und nein, wir werden uns ihnen nicht anschließen können. SG-1 ist im August 1969 wieder in ihre Zeitlinie zurückgekehrt und wir haben es frühestens Mitte bis Ende September. Wobei ich denke, dass wir schon eher Oktober haben.“
    „Wieso gerade Oktober?“
    „Weil ich rechnen kann Rodney, darum! Das solltest du mit einem Doktortitel eigentlich auch können. Und jetzt lasst uns zusehen, dass wir hier herauskommen.“

    „Hilft das hier?“
    Ronon war an das Gitter herangetreten und zeigte auf das kleine, spitze Messer in seiner Hand. Die anderen fragten erst gar nicht, wo Ronon das Messer her hatte. Er war ein Meister darin, an allen möglichen Stellen des Körpers diverse Messer zu verstecken. Und so klobig, wie das Schloss aussah, konnte es damit womöglich sogar funktionieren.
    Allerdings war es Ronon durch seine durchtrainierten Arme nicht so gut möglich vom inneren der Zelle an das außen liegende Schloss heranzukommen. Also trat Teyla entschlossen an den Sateder heran und nahm ihm das Messer aus der Hand, um die Aufgabe zu bewältigen.
    Währenddessen überlegten die anderen, wo ihre Waffen und Rücksäcke gelagert wurden, denn die wollten sie nicht so ohne weiteres zurücklassen.
    „Ich meine gesehen zu haben, dass sie die Sachen von uns in einen der Räume neben unserer Zelle vorerst gelagert haben. Sollte nicht schwierig sein, dort heran zu kommen“, erklärte Ronon, der statt sich an dem Gespräch mit dem Detective zu beteiligen, es vorgezogen hatte die Umgebung im Auge zu behalten und dabei auch sehen konnte, wie ihre Ausrüstung weggesperrt wurde.

    „Okay, sobald wir aus der Zelle hier heraus sind, werden wir uns also in den Nebenräumen umschauen. Dann müssen wir nur noch irgendwie an den Polizisten in dem Büro vorbei. Oder gibt es hier einen weiteren Eingang? Das würde wesentlich weniger Aufmerksamkeit auf uns ziehen“, versuchte John einen Plan für ihre Flucht zu entwickeln.
    Mit einer möglichen Hintertür hatten sie allerdings kein Glück. Zumindest war keinem der vier eine solche aufgefallen, als sie in die Zelle geführt wurden.
    „Ich hab‘s!“, rief Teyla in diesem Moment aus.
    Mit einem klicken sprang die Zellentür auf und das Team konnte ins Freie. Leise schlichen sie den Gang entlang und erreichten ohne Probleme den Nebenraum. Tatsächlich hatte Ronon die Ereignisse richtig gesehen. Vor ihnen lagen zwei P-90, drei Handfeuerwaffen, Ronons Waffe, Rodneys Laptop, ihre Sicherheitswesten und die Rucksäcke, die sie bei sich gehabt hatten.
    „Das sieht doch schon einmal gut aus. Dann rüsten wir uns mal für die weitere Flucht“, erklärte John und begann damit sich die Weste überzuziehen.

    Danach endete ihre Flucht allerdings abrupt. Gerade wollten sie den Raum voll ausgerüstet wieder verlassen, da kam der Detective aus dem Büro auf den Gang getreten. Alarmiert rief er nach seinen Kollegen und blitzartig sah sich das Team erneut vielen Polizisten gegenüber.
    Gequält seufzte John auf. Da er nichts davon hielt sich frei zu schießen, denn dadurch konnten die die Zukunft verändern, blieb ihnen nichts anderes übrig, als sich erneut zu ergeben.
    Gerade wollte er das Zeichen dafür geben, die Waffen wieder wegzulegen, da wurden sie plötzlich von einem erneuten hellen Blitz erfasst.

    TBC
    Geändert von Saffier (21.07.2011 um 20:26 Uhr)


  16. #16
    Nulli Secundus Avatar von Major Lee Adama
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    Hi

    Hab jetzt beide Teile auf einmal gelesen und find sie echt super

    freue mich auf die Fortsetzung

    lg Lee



  17. #17
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
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    wieder ein sehr spannendes Kapitel und du triffst die Charas sehr gut

    sie sind also in NY im Jahr 69 gelandet, klar, dass sie dort auffallen. Rodney und sein Laptop war super
    typisch Ronon immer ein Messer zur Hand

    wieder ein heller Blitz, na da bin ich mal neugierig wo sie diesmal landen - freu mich auf mehr

    lg Sandra

  18. #18
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    jeah....NY im Jahr 1969 - schade, dass SG-1 nicht mehr da ist - wär bestimmt witzig geworden, wenn auf einmal John vor Jack stehen würde *lol*
    tja...der gute alte Ronon hat wohl auch immer ein Messer bei sich *haha*

    huch...wieder ein Blitz? erinnert mich an die folge von SG-1 wo sich dauernt das Gate von selbst angewählt hat und sie auf einen anderen Planeten kamen (mit Adria und Merlin)

    freue mich schon auf die Fortsetzung...
    lg

  19. #19
    Lieutenant Colonel Avatar von Shahar
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    Das war wieder ein schönes, spannendes Kapitel.

    Also eine Zeitmaschiene die durch Blitze das Team immer wieder in die Vergangheit befördert...

    Tolle Idee und biser gut umgesetzt.

    Ist schon komisch wo man so landet. Lustig fand ich den silbernen Koffer Jaja, die Technik. So ein Computer musste im Jahre 69 ja noch die größe eines ganzen Raumes gehabt haben

    Wo Ronon überall Messer hat... das hat mich auch immer fasziniert. Aber praktisch ist es allemal.
    Und wenn man dann auch noch die Nachricht über die Schwangerschaft seiner eigenen Mutter mit sich selbst mitbekommt, das muss ja merkwürdig sein. Kann man sich gar nicht recht vorstellen. Da hätte es mich auch erst mal zum setzten hingehauen.

    Ich bin gespannt wohin der Blitz sie jetzt katapultiert.

    Toll gemacht. Weiter so!
    Online:
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    Lachen und Weinen liegen manchmal so dicht nebeneinander … vor allem Freitags


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    Ein russischer Arzt nimmt an einem Ärztekongress in den Staaten teil, doch auf ihn wird ein Anschlag verübt. Will man hinter seine wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Medizin gelangen, oder hat er gar mehr zu bieten?

  20. #20
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    Und warum? Weil Mister Oberschlau mal wieder alles angrabbeln musste, von dem er keine Ahnung hat, obwohl ich ihm keine fünf Minuten zuvor gesagt habe, er soll das nicht tun!
    Das hast du ja wieder toll hinbekommen Sheppard. Nicht genug, dass wir auf der Erde gelandet sind. Das hätte sich noch wieder gerade biegen lassen, aber nein! Du musstest uns noch dazu auch noch in die Vergangenheit katapultieren!

    Jaja immer diese Leute die denken nicht auf andere hören zu müssen

    1969 scheint ja ein ziemlicher Anziehungspunkt für SG-Teams zu sein, die sich auf ungeplanten Zeitreisen befinden
    Umso trauriger das sie SG-1 knapp verpasst haben

    Und jetzt bin ich mal gespannt, wohin der Lichtblitz sie als nächstes bringt. Vielleicht darf Ronon dann endlich seine Schießkünste unter Beweis stellen

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