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Thema: [SGU] Ewiger Hass oder doch Hoffnung

  1. #1
    Rush Freak Avatar von teyla-nick94
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    Standard [SGU] Ewiger Hass oder doch Hoffnung

    Titel: Ewiger Hass oder doch Hoffnung
    Serie: SGU, nach Entdeckung der Brücke
    Rating: G
    Charas: Hauptsächlich Young und Rush, aber die anderen sind auch mal mit von der Partie.
    Länge: Nur ein kleiner One-Shot
    Disclaimer: SGU ist Eigentum von MGM und ich verdiene mir damit kein Geld
    Anmerkung: Es ist keine großartige Story, nur eine, die mir mal kam, also seid nicht so streng mit mir, aber bitte bitte Feedbacks Darüber freu ich mich echt
    PS: Danke mal wieder an Mason, die mir bei der Story geholfen hat

    Ewiger Hass oder doch Hoffnung?

    Die Menschen an Bord der Destiny hatten sich allmählich an ihr Leben gewöhnt. Naja, alle bis auf Rush und Young. Die beiden schaffen es offensichtlich nicht, friedlich zusammenzuarbeiten. Ständig stritten sie sich. Auch im Moment herrschte auf der Brücke wieder angespannte Stimmung.

    „Verdammt noch mal, Rush! Wir haben nicht mehr Zeit! Unsere Vorräte gehen zu Ende und wir werden auf diesen Planeten gehen, der in Reichweite ist! Und damit basta!“, schrie Young und wollte zum Gateraum laufen.
    Rush seufzte und ging ihm nach, hielt ihn fest, bevor er die Brücke verlassen konnte. „Der Planet hat aber nicht das, was wir brauchen, Colonel. Es wäre reine Zeitverschwendung, ein Team dorthin zu schicken. Es gibt dort nichts!“
    „Seit wann haben Sie denn das Sagen?!“, fragte Young aufgebracht.
    Rush stutzte. „Das hab ich nie gesagt! Wenn Sie mir nicht glauben, sehen Sie auf die Konsole und lesen Sies selbst, anstatt ihre Wut wieder an mir auszulassen! Ich bin kein Sandsack, verdammt!“ Er hatte wahrlich keine Lust, sich das von diesem Mann gefallen zu lassen, der seine Gefühle anscheinend nicht unter Kontrolle hatte.
    „Es ist mir egal, was diese Daten sagen. Wir brauchen Vorräte und wir brauchen sie jetzt!“
    “Dann erheben Sie doch selbst ihren Hintern und gehen Sie! Dann werden wir ja sehen, wer Recht hat. Allerdings ist es dort sehr heiß, aber ich glaube, das wird nicht mehr viel ausmachen! Den Verstand haben Sie ja schon verloren!“, keifte Rush.
    Young verlor nun endgültig die Geduld. Das ließ er nicht auf sich sitzen. Mit voller Wucht schlug er Rush – mal wieder – ins Gesicht. Der war geschockt, genauso wie Brody, Volker, Park und Eli. Young hatte Rush vor allen mitten ins Gesicht geschlagen. Und alle wussten, dass das nicht das erste Mal war.
    Young packte Rush am Kragen und drückte ihn gegen die Reling. „Was denken Sie eigentlich, wen Sie vor sich haben?!“, sagte Young mit einem bedrohlich leisem Ton.
    Doch Rush beeindruckte das wenig. „Wen ich vor mir habe? Das kann ich Ihnen gerne sagen: Einen verbitterten, alkoholsüchtigen Colonel, der absolut nicht in der Lage ist, die richtigen Entscheidungen zu treffen, den hab ich vor mir!“
    Das saß, aber Young drückte Rush etwas runter und trat mit seinem Knie in den Magen des Wissenschaftlers. Dann riss er ihn wieder hoch. Er wollte gehen, doch er dachte, er hätte einem dummen Kommentar von Rush gehört – was allerdings falsch war. Er drehte sich um und schlug dem Mann noch mal frontal ins Gesicht. Der Schlag hatte soviel Schwung, dass Rush rücklings über die Reling fiel. Dabei blieb sein Arm irgendwie hängen und es knackte deutlich. Mit schmerzverzerrtem Gesicht knallte Rush auf den Boden – geschockt. Aber der Schmerz ließ nicht lange auf sich warten. Eine Schmerzwelle nach der anderen durchfuhr Rushs Arm. Er wollte aufstehen, aber sein Körper gehorchte ihm nicht. Alles tat weh. Sein Rücken, sein Kopf und am meisten sein linker Arm.
    Brody und Eli kamen dem Wissenschaftler zu Hilfe und richteten ihn vorsichtig auf. Danach setzten sie ihn auf den „Kaptain Kirk Stuhl“, so wie Eli ihn nannte. Keuchend lehnte Rush sich zurück, seinen Arm fest umklammert. Er pochte wie wild. „Eli, ruf TJ!“, befahl Brody und Eli griff sofort nach seinem Funkgerät und fragte nach der Sanitäterin.
    Young selbst schien nun endlich zu realisieren, was er getan hatte und Schuldgefühle keimten in ihm auf. Er ging runter zu Rush. „Gehen Sie weg“, brachte der zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
    „Rush-“
    „Sie sollen weggehen“, unterbrach ihn dieser und Young sah ein, dass es jetzt keine Gelegenheit geben würde, sich zu entschuldigen.
    Young stand mit gesenktem Blick da, als TJ auf der Brücke ankam. Brody und die anderen waren bei Rush, der nicht mit sich reden ließ, immer noch seinen Arm umklammerte. TJ sah ihn an und anhand Rushs Umklammerung nahm sie an, sein Arm war gebrochen. „Doktor Rush? Sie müssen den Arm loslassen. Das macht es nur noch schlimmer.“
    Als Rush nicht hörte, griff sie vorsichtig nach seiner Hand und zog sie von seinem Arm weg. „So, mal sehen…“, murmelte sie. Sie untersuchte ganz sachte den Arm und ihr Verdacht bestätigte sich: der Arm war definitiv gebrochen. Als sie ihn schnell stabilisiert hatte, sah sie sich Rush noch genauer an. Sein Gesicht schien ebenfalls leicht mitgenommen aus. „Wie ist das passiert?“, Inständig hoffte sie, dass ihr Colonel nicht auch noch dafür verantwortlich war, doch als Rush flüchtig zu Young sah, wusste sie, dass sie umsonst gehofft hatte. Sie sah zu ihm. „Schön gemacht, Everett“, kommentierte sie und wandte sich wieder zu Rush. „Sie müssen in die Krankenstation. Da kann ich mich besser um Sie kümmern. Brody!“ Der Ingenieur kam sofort zu ihr und half Rush auf die Beine. Als Rush zu schwanken begann, hielt er ihn fest und stützte ihn. Eli, Volker und Park sowie ein schuldbewusster Colonel Young blieben zurück. Rushs Körper war absolut dagegen, jetzt zu laufen. Umso erleichterter war der Mann, als sie ankamen und Rush gleich in ein Bett verfrachtet wurde. Er ließ seinen Kopf auf das Kissen fallen und schloss müde die Augen. Sein ganzer Körper empfand momentan nur ein einziges Gefühl: Schmerzen. TJ kramte gleich ein Schmerzmittel hervor, dass sie ihm injizierte. Als es anschlug und Rush schlief, konnte sie ihn genauer unter die Lupe nehmen. Eli, Volker und Park kamen auch in die Krankenstation, sogar Young, doch der stellte sich so unauffällig wie er konnte in eine Ecke.
    Nach einer halben Stunde genauen Betrachtens richtete sich TJ auf.
    „Und?“, fragte Eli.
    Sie seufzte. „Abgesehen von dem gebrochenen Arm, hat er noch zwei angeknackste Rippen, und natürlich reichlich Prellungen. Am Kopf ist zum Glück nichts, was mir Sorgen bereitet. Kopfschmerzen wird er bekommen, aber dass kennt er ja schon, also mach ich mich da nicht verrückt. Er sollte aber erst einmal hier bleiben und sich ausruhen. War doch schon ein ganz schöner Schock für ihn. Was hast du dir nur dabei gedacht, Everett?“
    Sie hatte ihn doch bemerkt. Young schluckte. „Ich wollte ihn doch nicht da runter stoßen. Das war wirklich ein Versehen. Ich…der Schlag hatte zuviel Schwung und er ist rücklings nach hinten gefallen.“ Fünf Augenpaare starrten ihn an. Sie glaubte ihm nach dem was passiert war kein Wort. „Ich wollte es wirklich nicht.“, versuchte sich Young aus der Situation zu retten.
    „Erklären Sie das mal Rush“, bellte Eli. Er bezweifelte doch stark, dass der Wissenschaftler dem Colonel auch nur annähernd Glauben schenken würde. Young verließ ohne noch einen Ton zu sagen, die Krankenstation. TJ sah ihm kopfschüttelnd hinterher. Nie hätte sie gedacht, dass Everett so weit gehen würde. Sie machte noch eine ordentliche Schiene an den Arm, dann ließ sie den Wissenschaftler in Ruhe. Eli wollte noch etwas bei ihm bleiben und auf ihn aufpassen, die anderen gingen wieder an die Arbeit. Sie kannten Rush zu gut, um zu wissen, dass es ihm sicher nicht gefallen wird, wenn sämtliche Arbeit liegen gelassen würde.

    TJ war es auch recht, sie hatte nämlich noch mit einer gewissen Person ein Hühnchen zu rupfen. Sie wettete darauf, dass er in Brodys Bar sein würde und dort war er auch. Aber er trank nicht, er saß nur auf dem Stuhl und hing in Gedanken. „Sag mal, was hast du dir dabei gedacht? Hast du eigentlich gemerkt, was du getan hast? Er hätte dabei sterben können! Sein Arm hat ihm praktisch das Leben gerettet, sonst hätte er sich möglicherweise das Genick brechen können, so wie er aufgekommen wäre! Denkst du ernsthaft, das verzeiht er dir?!“, zerlegte ihn TJ. Young saß nur da. „Ich weiß, was ich getan habe, TJ und ich bin sicher nicht stolz drauf.“
    TJ musste lachen. „Und alles nur, weil du dich nicht unter Kontrolle hattest und dich mit ihm streiten musstest. Warum?“
    „Wir brauchen Vorräte und er war der Ansicht, dass der Planet, auf dem wir gehen wollten, reine Zeitverschwendung sei. Ich hab das Gegenteil behauptet.“
    „Und wer denkst du, wird es wohl besser wissen?“
    Young sah weg und murmelte: „Rush.“
    „Denk ich auch. Er wird das sicher nicht so schnell vergessen, glaub mir. Außerdem wird es nicht lange dauern, dann weiß es das ganze Schiff. Dann wird Camille dein nächstes Problem sein.“
    „Ich weiß“, sagte er leise.

    Am nächsten Tag wachte Rush mit hämmernden Kopfschmerzen wieder auf. TJ war bereits da und hatte Tabletten bereitgestellt. „Guten Morgen.“, sagte sie grinsend, als Rush stöhnend die Augen öffnete. Sie löste die Tabletten in einem Glas Wasser und reichte es Rush, der es mit seiner rechten Hand dankbar annahm. „So schlimm?“, fragte sie.
    „Jaa.“, antwortete er und trank das Glas in einem Zug leer. „Wie lange muss ich hier bleiben?“
    TJ musste lachen. Ja, das war typisch Rush. „Wissen Sie, so eine Frage habe ich schon erwartet. Anscheinend geht’s Ihnen schon wieder besser. Der Arm tut wohl nicht mehr weh?“
    „Doch!“, erwiderte Rush, „aber ich muss arbeiten. Zu wissen, dass die anderen arbeiten, beruhigt mich nicht wirklich.“
    „Machen Sie sich etwa Sorgen um sie?“, fragte TJ, war sich sicher, sie wüsste die Antwort.
    „Nein, ich mach mir Sorgen um das Schiff.“, war die Antwort und TJ dachte leise „Bingo“
    „Hören Sie, ich mach Ihnen einen Vorschlag, dann brauchen wir nachher nicht noch weiter darüber zu diskutieren. Heute bleiben Sie noch hier. Morgen sehen wir, wie es Ihnen geht. Falls gut, können sie meinetwegen arbeiten, aber noch nicht sehr viel. Falls ich allerdings der Ansicht bin, dass sie noch nicht in der Verfassung sind, wieder zu arbeiten, bleiben Sie noch hier. Einverstanden?“
    Rush überlegte. Natürlich war er damit nicht einverstanden, aber in seiner Position würde es wenig nützen, zu protestieren. Also seufzte er nur ein Ja. TJ hob eine Braue. „Nicht sehr überzeugend. Aber Sie werden damit leben müssen.“
    „Und was soll ich hier den ganzen Tag machen? Die Decke anstarren?“
    TJ zuckte mit den Schultern und machte sich wieder an ihre Arbeit. Sie musste hier mal aufräumen, und sie glaubte, wenn sie Rush alleine ließe, würde er versuchen, abzuhauen, deshalb blieb sie hier.
    Rush seufzte erneut. TJ machte das Bett noch etwas hoch, damit er nicht an die Decke starren musste. Die ganze Zeit, als die junge Mutter in ihrem Revier aufräumte, wurde sie von dem Wissenschaftler aufmerksam beobachtet. Sie wusste, er langweilte sich, also beschloss sie, ihn etwas zu beschäftigen. „Rush, Sie sind Rechtshänder, stimmt’s?“
    „Ähh, ja. Warum?“ Ein bisschen verwundert war er schon über die Frage. Da kam TJ schon rüber, drückte ihm einen Stift in die rechte Hand und legte einen Block vor ihn. „Ich diktiere, Sie schreiben.“ Rush legte den Kopf schräg, grinste aber. „Von mir aus.“

    Während TJ in den verschiedenen Sachen wühlte, diktierte sie Rush eine ausführliche Inventarliste der vorhandenen Dinge. Der schrieb schön brav mit, erinnerte sie, wenn sie etwas vergaß, dass achtlos in einer Ecke stand. Nach drei Stunden mehrfacher Überarbeitung waren sie fertig und Rush reichte ihr den Block. TJ las das Aufgeschriebene genau durch, wirkte aber etwas enttäuscht. „Nicht so viel, wie ich gehofft hatte. Wenigstens haben Sie leserlich genug geschrieben.“
    „Hey, ich hab nie behauptet, meine Schrift sei unleserlich“, sagte Rush beleidigt.
    „Nein, aber das Gekrakel auf ihrem Mini-Block kann kein Mensch entziffern.“
    „Muss ja auch keiner außer mir lesen können“, erklärter der Wissenschaftler.
    „Ach kommen Sie. Das sagen Sie jetzt nur so“, kommentierte TJ.
    Rush verzog das Gesicht und murmelte leise etwas, dass TJ nicht verstand.
    Young wurde von den Wissenschaftlern und TJ gerade in die Mangel genommen: Er solle bloß zusehen, dass er sich bald bei Rush entschuldigt; dafür sorgen, dass es dem Mann schnell wieder besser geht; alles tun, damit Rush ihm verzeiht.
    Wie in aller Welt sollte er das anstellen? Er kannte Rush mittlerweile zu gut, um zu wissen, dass so eine Aufgabe nicht einfach werden würde. Rush war ein Sturkopf, man kam kaum an ihn heran. Und dann sollte er sich auch noch bei ihm entschuldigen? Wie bitte denn? Aber er hatte keine andere Wahl. Es war ja auch nicht so, dass es ihm Leid tat, was er getan hatte, aber Rush würde ihm eine Entschuldigung niemals abkaufen. Der nicht.
    Doch er musste es nun mal versuchen. Also lief er in die Krankenstation, wo er Rush in einem Bett fand. Er hatte einen Stift in der Hand und einen Block vor sich, TJ diktierte ihm verschiedene Dinge. Nicht mal hier konnte er das Arbeiten lassen. TJ bemerkte ihn zuerst und starrte ihn an. Als Rush merkte, dass sie nichts mehr sagte, drehte er sich um und erstarrte. Young. Der kam vorsichtig auf Rush zu. Jeder einzelne Schritt des Colonels wurde von dem Wissenschaftler scharf beobachtet. Young blieb vor Rushs Bett stehen.
    „Was wollen Sie?“, fragte dieser kalt. Young war der letzte, den er jetzt hätte sehen wollen.
    Young schluckte. „Hören Sie, es tut mir Leid, was passiert ist. Glauben Sie mir, dass hab ich nicht gewollt“, sagte er schuldbewusst.
    Doch Rush glaubte ihm wirklich kein Wort. „Erwarten Sie jetzt, dass ich ihnen das abkaufe, oder was? Denken Sie, ich bin blöd?“
    „Nein, das denke ich nicht. Ich will eigentlich nur, dass sie mir glauben. Es war keine Absicht, Rush. Ich wollte sie nicht da runter….naja, Sie wissen schon.“
    TJ stand da und hörte aufmerksam zu. Sie hatte Young eingetrichtert, sich bloß bei Rush zu entschuldigen. Ihr war von Anfang an klar gewesen, dass das nicht so einfach für ihn sein würde, aber eine Entschuldigung war das Mindeste, was Young tun konnte.
    „Verschwinden Sie!“, bellte Rush. Er hatte genug, von diesem Mann. Er wusste, dass diese Entschuldigung keinesfalls freiwillig kam. TJ hatte da ihre Finger mit ihm Spiel, genauso wie Brody, Volker, Park und natürlich Eli. Warum sollte er dem Colonel eine Entschuldigung glauben, die mühsam hervorgepresst wurde?
    Young stand regungslos da. Er wusste nicht, was er zu tun hatte. Rush wollte, dass er geht, aber sollte er dem nachgeben? „Rush-“
    „Verdammt, gehen Sie und lassen Sie mich endlich mal in Ruhe!“, schrie der Wissenschaftler. Er war sauer. Richtig sauer. Young wollte etwas sagen, doch TJ mischte sich ein. „Everett, du solltest gehen.“ Auch sie war noch sauer auf ihn. Es hatte wirklich keinen Zweck mehr, weiterzureden. Rush würde ihm nicht mehr zuhören. Also verschwand er wieder.

    Tags darauf versuchte Rush TJ dazu zu bringen, ihn endlich zu entlassen. „Mir geht’s gut! Die Arbeit muss endlich mal gemacht werden. Die kriegen das ja wohl kaum alleine hin!“ Das waren seine Argumente und seinen Sturkopf legte er noch oben drauf. TJ ließ das alles kalt; sie untersuchte ihn. „Is ja gut, Doc. Ich denke, Sie können gehen.“
    „Ja?“, hakte Rush nach. Das wäre die beste Nachricht für ihn.
    „Aber keine Überanstrengung, verstanden?“
    Rush nickte, hüpfte aus dem Bett und ging. Die Schlinge musste er zwar noch umbehalten, aber seine rechte Hand funktionierte einwandfrei.

    Auf der Brücke herrschte eine müde Stimmung. Eli gammelte im „Kirk Stuhl“ und unterhielt sich mit den anderen. Es fehlte an Motivation. Die sie aber gleich bekommen würden, und zwar in einer ganz besonderen Form.
    „Sagt mal, was zur Hölle tut ihr da??? Rumgammeln und quatschen? Ich glaub, es geht los? Da lässt man euch mal für einen Tag alleine und ihr habt nichts Besseres zu tun, als zu quatschen??? An die Arbeit los!!!“, befahl Rush streng, als er ankam. Eli fiel vor Schreck vom Stuhl, die anderen erschraken auch sehr heftig.
    „Doktor Rush?? Was machen Sie denn schon hier? Sollten Sie nicht auf der Krankenstation sein?“, fragten die Brody und Volker verwirrt.
    „Mag sein, aber es wird wohl besser sein, wenn ich es nicht bin! Los an die Arbeit! Noch mal sag ichs nicht!“
    So schnell sie konnten, setzten sich Eli, Brody und Volker auf die vorderen drei Stühle und sahen Rush an. Der ließ sich auf dem KK-Stuhl nieder. „Was starrt ihr mich denn an? Ihr habt ja wohl genug Arbeit aufzuholen! LOS!“ Schluckend befolgten die drei den Befehl ihres Chefs.

    Mittlerweile waren zwei Wochen seit Rushs Unfall vergangen. Young hatte noch ein paar Mal versucht, sich bei ihm zu entschuldigen, doch Rush hatte ihn jedes Mal kühl ignoriert. Er war ein guter Menschenkenner, er wusste, dass Youngs Entschuldigungsversuche nicht echt waren. Und solange dies der Fall war, sah er nicht ein, ihm zuzuhören. Der Wissenschaftler musste fast jeden Tag einen Abstecher auf der Krankenstation machen, da TJ ihn immer sicherheitshalber untersuchen wollte. Und zu seinem Glück heilte sein Arm ohne Probleme. Die Schiene war ihm mit der Zeit verdammt lästig geworden, aber wegen Respekt vor TJ hatte er sie – noch – nicht abgenommen.

    Es war bereits spät am Abend und er saß lesend in seinem Quartier, als es klopfte. Er konnte sich schon denken, wer es sein könnte. „Was wollen Sie, Colonel? Ich hab Ihnen doch schon oft genug gesagt, dass Sie mich in Ruhe lassen sollen!“, schimpfte er genervt. Warum war der Mann nur so schwer von Begriff? Doch dieses Mal hatte sich vorgenommen, keine Abfuhr hinzunehmen. „Hören Sie mir bitte zu, Rush. Es tut mir wirklich aufrichtig Leid. Ich habe überreagiert, das war falsch. Und ich verspreche Ihnen, dass so etwas nicht noch einmal vorkommen wird“, versprach er. Rush lachte. „Das glauben Sie doch selber nicht! Wie lange soll das gut gehen? Zwei Tage? Verdammt Colonel, ich bin es Leid, dass Sie Ihre Wut ständig an mir auslassen!“ – „Geben Sie mir eine Chance Rush, bitte“, flehte Young weiter, in der Hoffnung, Rush möge ihm doch endlich glauben. Doch dem war nicht so. Rush stand auf und ging zur Tür, die er auch sofort öffnete. Ein Rauswurf also, schon wieder. Young seufzte niedergeschlagen. „Soll das jetzt immer so weiter gehen?“, fragte er beim Hinausgehen. Rush sah ihn an. „Sie fangen ja damit an Colonel. Ich hab’s mir nicht ausgesucht, Ihr „Sandsack“ zu sein.“ Er schloss die Tür, kaum dass Everett draußen war.

    5 Wochen später

    Mittlerweile war einige Zeit seit dem Zwischenfall auf der Brücke vergangen und Rush hatte Young noch immer nicht verziehen. Seinem Arm ging es besser und er konnte ihn auch schon wieder einigermaßen schmerzfrei bewegen, aber TJ riet ihm dennoch, die Schiene zu lassen. Young hatte noch oft versucht, Rush seine Entschuldigung glaubhaft erscheinen zu lassen, doch der sture Wissenschaftler kaufte es ihm immer noch nicht ab. Er mied den Mann wo es ging. Wenn er den Raum betrat, verließ Rush ihn. Jeder konnte sein Verhalten gut nachvollziehen. Er hatte einfach keinen Nerv mehr für den Colonel. Verständlich. Doch bald sollte sich das ändern:

    Auf der Brücke herrschte Hochspannung. Die Destiny würde gleich durch ein verdammt großes Asteroidenfeld fliegen und es war gut denkbar, dass dadurch etliche Turbolenzen auftreten könnten. Rush saß wie immer im Captain-Stuhl und gab Anweisungen, während er sich auf die Konsole neben sich konzentrierte. Er hatte Young durch Eli gesagt, die Leute sollten sich in ihren Quartieren aufhalten. Im Moment war der Colonel auf der Brücke. Rush war jedoch so beschäftigt, dass ihm das gerade relativ egal war.

    Als die Turbolenzen anfingen, wackelte das ganze Schiff. Die Asteroiden waren gewaltig groß, was nicht wirklich beruhigend war. Sie mussten sich den Weg frei schießen. Anfangs funktionierte diese Methode auch, doch plötzlich piepte Elis Konsole. „Was ist los?“, wollte Rush sofort wissen. „Offensichtlich haben die Waffensysteme eine Fehlfunktion. Ich kann es nicht von hier beheben“, antwortete Eli nervös. Rush biss sich auf die Lippe. Er wusste, wo er das System wieder zum Laufen bringen konnte und Eli wusste das auch. „Brody, sorgen Sie dafür, dass wir uns den Weg weiter frei schießen können, wenn ich Ihnen Bescheid gebe“, wies er den Ingenieur an. Genauso wie er und Eli, wussten auch Brody und Volker, wo Rush hingehen wollte. „Sind Sie wahnsinnig? Da jetzt hinzugehen, ist viel zu riskant! Sie wissen nicht, inwieweit die Systeme nicht arbeiten. Wenn Sie versuchen, die Systeme zu unterdrücken, könnte das ganze Labor in die Luft fliegen!“ – „Wir brauchen die Waffen aber! Basta!“, bellte Rush und machte sich auf den Weg. Young stutzte und wandte sich an die anderen. „Was soll das heißen?“ – „Vor einiger Zeit haben wir ein Labor entdeckt, dass zusätzlich für die Waffensysteme verantwortlich sind. Damals wollte Rush versuchen, die Systeme in Gang zu kriegen und hat schon beim ersten Versuch einen gewaltigen Schlag bekommen. Seine Hand war danach stundenlang taub. Daraufhin hat er entschieden, lieber nicht weiter drin rumzustochern, sondern es liegen zu lassen. Aber jetzt können wir von hier aus nicht mehr viel erreichen. Die einzige Möglichkeit, die Waffen wieder funktionstüchtig zu machen, ist dort“, erklärte ihm Brody. Jetzt verstand Young, was der Ingenieur mit „zu riskant“ gemeint hatte. Nachdem er sich noch den Weg hat beschreiben lassen, spurtete er los, Rush hinterher.

    Nach 10 Minuten war er im Waffenlabor angekommen. Rush hatte die Schiene abgenommen und schien Schmerzen zu haben. Er hielt sich seine rechte Hand. Sie war knallrot. Er musste wieder einen Schlag bekommen haben. Young lief zu ihm hin und wollte ihn von der Konsole wegziehen, doch Rush wehrte sich natürlich. „Nehmen Sie Ihre Finger von mir!“, fauchte er. Auch wenn seine Hand wehtat, er musste die Systeme zum Laufen bekommen. „Rush, das ist zu gefährlich! Gehen Sie da weg!“, bat Young aufdringlich, doch Rush ignorierte ihn einfach und hämmerte auf die Tasten. Doch dann ging alles zu schnell. Rush fluchte laut und im nächsten Moment gab es eine gewaltige Explosion. Rush und Young wurden von den Füßen gerissen. Young knallte gegen mit dem Kopf gegen die Wand und ihm wurde schwarz vor Augen.

    Als er aufwachte, begrüßten ihn dröhnende Kopfschmerzen. Er richtete sich auf und versuchte, sich zu erinnern. Kaum fiel ihm die Explosion wieder ein, stand er auf und sah sich um. Die Konsole stand nicht mehr, sondern war nun im ganzen Raum verteilt. Und dann fand er Rush. Der Wissenschaftler lag bewusstlos auf dem Boden. Er eilte zu ihm und kniete sich daneben hin. Vorsichtig drehte er ihn um und erschrak. Sein Gesicht hatte zahlreiche Kratzer abbekommen. In seinem Oberkörper entdeckte er einzelne Splitter der Konsole. Sie steckten tief drin. „Rush, wachen Sie auf!“ Behutsam rüttelte er an der Schulter des Mannes und war erleichtert, als dieser die Augen öffnete. Doch sofort begann er, nach Luft zu ringen. „Rush! Hey, was ist los?“, fragte Young verunsichert. „Keine…Keine Luft...“, brachte Rush mühsam hervor. „Was?“ – „Ich…ich bekomm…keine Luft…“
    Young schluckte. Er richtete den Wissenschaftler auf und wollte nach seinem Funkgerät greifen, aber da war keins. Er musste es auf der Brücke liegen gelassen haben. Verdammt. Er wandte sich wieder an Rush, dessen Zustand sich verschlechterte, trotz seiner aufrechten Position. „…Colonel….“, hörte er plötzlich von Rush. Sofort sah er ihn an. „Colonel…bitte helfen…helfen Sie mir…es tut so weh…“ Young wusste nicht mehr zu tun, als zu nicken. Rush bat ihn um Hilfe. Ihn, der den Wissenschaftler noch vor wenigen Wochen eine Reling herunter gestoßen hatte. „Bitte…Colonel…machen Sie was…bitte“, flehte Rush weiter. Er hustete, bekam kaum noch Luft. Young nickte wieder. „Keine Angst, Rush. Ich bring Sie hier weg. Ich bring Sie zu TJ. Vertrauen Sie mir“, antwortete er und nun nickte Rush. Er biss die Zähne zusammen, als der Colonel ihn hochhob und mit ihm auf den Armen aus dem Labor lief. Er hustete weiter und rang verzweifelt nach Luft. Er hatte so Angst, zu ersticken. Er wollte auch nicht das Bewusstsein verlieren, aber er fühlte sich so schwach. Er drohte schon, wegzukippen, als ihn Youngs Stimme wach hielt. „Nicht einschlafen Rush. Bleiben Sie wach. Es wird alles gut, versprochen.“ Diesen Refrain wiederholte er noch ein paar Male und erreichte endlich die Krankenstation, auf der er TJ fand. Sie behandelte gerade einen Marine, der sich eine kleine Kopfverletzung zugezogen hatte. „TJ!“, rief Young. Die Sanitäterin sah auf und erstarrte, als sie den Wissenschaftler in Youngs Armen sah. „Was ist mit ihm passiert?“, wollte sie sofort wissen und wies den Colonel zu einem Bett. Rush stöhnte leicht auf, als er hingelegt wurde. TJ war sofort an seiner Seite und versuchte mit ihm zu reden, doch Rush war mehr damit beschäftigt, an Luft zu kommen. Er röchelte und hustete. „TJ, er sagt, er bekommt keine Luft“, erklärte Everett. Die junge Frau sah zu Rush, der nickte. Sie legte beruhigend eine Hand auf seine Schulter und kramte aus dem Koffer hinter ihr eine Atemmaske heraus, die sie Young gab. Er wusste, wie er damit umzugehen hatte. Während er damit beschäftigt war, Rush die Maske aufzusetzen, holte TJ ein neues Paar Handschuhe und eine Pinzette sowie eine Schere. Sie hatte das Blut auf Rushs Shirt bereits gesehen, genauso wie die einzelnen Konsolenstücke. Sie ging wieder zu dem Bett und schnitt kurzerhand die Shirts auseinander. Zuerst das Braune und dann drunter noch das Weiße. Die Splitter waren in der Tat tief eingedrungen, und da Rush auf dem Bauch gelegen war, konnten sie noch weiter in seinen Körper eindringen. Behutsam zog sie die Splitter heraus, Rush stöhnte jedes Mal schmerzerfüllt auf. „Warum kann er nicht ordentlich atmen? Was hat er?“, fragte Young. Mit einer Hand hielt er die des Wissenschaftlers fest umklammert. Er wollte Rush zeigen, dass er ihn nicht alleine lassen würde. „Wahrscheinlich sind Splitter in die Lungengegend gekommen. Wir können nur hoffen, dass es nicht zu schlimm ist“, antwortete TJ und machte sich weiter daran, Rush zu „entsplittern“.

    Nach zwei Stunden endlich war sie fertig. Rush konnte wieder einigermaßen gut atmen. Sie gab ihm ein Schmerzmittel, damit er sich erstmal auskurieren konnte. Das Asteroidenfeld hatten sie auch endlich überstanden. Nur da sie keine Waffen hatten, um sich den Weg frei zu schießen, hatten sie jetzt einige Verletzte. Eli und Brody waren in die Krankenstation gekommen, nachdem ihnen Colonel Young erzählt hatte, was passiert ist. Nun standen sie bei Rushs Bett. „Er hat Glück gehabt. Wenn er nur nicht so stur gewesen wäre, wäre er auch nicht verletzt worden“, meinte Brody. Young hatte sich das Neunmalkluge Gequatsche nicht lange antun wollen und schickte die beiden deshalb gleich wieder weg. Rush brauchte Ruhe. Er setzte sich auf einen Stuhl und blieb bei ihm.

    Am nächsten Morgen

    Müde öffnete Rush die Augen. Er war auf der Krankenstation, das wusste er. Und Young war immer noch bei ihm. Er musste grinsen. Der Colonel hatte wirklich sein Versprechen gehalten. Er hatte ihn zu TJ gebracht. Vielleicht hatte er sich doch geirrt. Er wollte sich aufrecht hinsetzen, doch sein Brustkorb machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Es tat immer noch weh, auch wenn die Splitter raus waren und sein Oberkörper bandagiert war. Also ließ er sich wieder in sein Kissen sinken und war gleich wieder eingeschlafen.

    Nach zwei Stunden wurde er von Colonel Young und TJ geweckt. Die beiden standen an seinem Bett und grinsten ihn an. „Na, wie geht’s?“, fragte die Sanitäterin. „Ganz gut“, antwortete Rush matt. Young hielt ihm einen Becher hin. „Trinken Sie das.“ Er nahm den warmen Becher und roch erstmal vorsichtshalber daran. Er konnte nichts übel Riechendes feststellen, also trank er es. Kaffee. Er konnte es gar nicht glauben. Kaffee. Und den hatte er nicht riechen können? Young lachte. „Dachte mir doch, dass Ihnen das gefällt. Inmans neuestes Werk.“ – „Einen Orden für diese Frau“, sagte Rush grinsend. Young lachte und wollte gehen. „Colonel“, rief Rush ihm hinterher und Young drehte sich um. „Danke für alles. Ohne Sie wäre ich wahrscheinlich nicht mehr heil da raus gekommen.“ Young ging zu Rushs Bett zurück. „Es tut mir immer noch Leid, dass ich Sie damals da runtergestoßen habe. Ich würde alles tun, damit Sie mir endlich verzeihen.“ – „Sie haben mir das Leben gerettet. Ich wüsste keinen Grund, noch sauer auf Sie zu sein“, sagte Rush und reichte dem Colonel die Hand, die der lächelnd annahm. Vielleicht bestand doch noch Hoffnung, dass die beiden sich vertragen.


    PS: Falls jemand an einer SGU FF mit einem Werwolf dran interessiert ist, bitte sagts, dann stell ich die auch noch rein. Trau mich nämlich irgendwie net
    Geändert von teyla-nick94 (11.05.2011 um 20:25 Uhr)




    Young: For the sake of the crew
    Rush: For the sake of the crew




    3x Gold, 5x Silber, 9x Bronze ein Gutschein für einen Beziehungsberater, ein paar grüne Topflappen, 1 Zitronentörtchen, 1 von Michaels Schokoriegeln, 1 Eis, Einen Tok’Ra zum Selbstausbrüten in Stargate in den Mund gelegt

  2. Danke sagten:


  3. #2
    Denker und Shelly Klon Avatar von AsgardKlon
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    Eine gute FF und ein paar interessante Ideen gab es auch dazu. Zu Rush hat gepasst, dass er alle gleich wieder herumkommandiert. Auch TJ hast du (ihr) gut getroffen.
    Nur fand ich Rush ein wenig zu...nett..dargestellt. Ich glaube kaum, dass er TJ so freundlich geholfen hätte. Insgesamt eine schöne Geschichte zwischen Rush und Young, nur ich weiß nicht wie ich es sagen soll....als ich sie gelesen habe schienen mir Rush und Young nicht sie selbst zu sein. Vielleicht verstehst du damit ja was ich meine (ich glaube ich verstehe es selber nicht so recht )
    Ich hoffe meine Kritik ist nicht allzu unfreundlich .

  4. Danke sagten:


  5. #3
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Du hast einen guten Schreibstil, soweit ich das beurteilen kann.
    Eine unterhaltsame Geschichte, die irgendwie eine fast typische Young und Rush Situation ist. Sie haben sich ja fast immer nur in der Wolle.

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  6. Danke sagten:


  7. #4
    First Lieutenant Avatar von Zeson
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    Mir hat Deine Geschichte auch gut gefallen, auch wenn ich Rush und Young ebenfalls ein wenig OOC fand. Ich denke nicht, dass Young so schnell dermaßen ausrasten würde ... Dafür hast Du aber TJ recht gut getroffen ...

    Ach ja, und bitte ändere die
    Turbolenzen
    doch noch auf Turbulenzen ab - sieht sonst doch etwas doof aus, finde ich
    (Ich weiß, Deutsch ist eine schwere Sprache - besonders die Fremdwörter *g*)

    Ach ja, und nimm meine Kritik nicht persönlich. Sie ist auf die story bezogen, nicht auf Dich als Autor. Und die Idee find ich wirklich gut.
    "It is better to have loved and lost than never to have loved at all"

    Möge alles, was Ihr mir wünscht, tausendfach auf Euch zurückfallen.

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  8. Danke sagten:


  9. #5
    Rush Freak Avatar von teyla-nick94
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    Danke danke danke für die Feedbacks

    @AsgardKlon: Freut mich, dass dir die FF gefallen hat. Nee, is nich unfreundlich. Ich glaub, ich weiß was du meinst: das passiert, weil Rush ja mein Liebling ist und ich den vllt wirklich zu "nett" mache. Vergib mir

    @John's Chaya: Freut mich, wenn dir der Stil gefällt. Stimmt, die zoffen sich wie ein altes Ehepaar

    @Zeson: Uups, da hab ich wohl was übersehen. Danke fürs Anstreichen. Habs ja schon oben hingeschrieben; ich mach Rush (ich glaub schon eher unbewusst) einfach zu nett. Hoffe, das stört nicht zu sehr.

    @skydiver: Danke fürs Danke drücken




    Young: For the sake of the crew
    Rush: For the sake of the crew




    3x Gold, 5x Silber, 9x Bronze ein Gutschein für einen Beziehungsberater, ein paar grüne Topflappen, 1 Zitronentörtchen, 1 von Michaels Schokoriegeln, 1 Eis, Einen Tok’Ra zum Selbstausbrüten in Stargate in den Mund gelegt

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