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Thema: Warum hat Atlantis nach Season 3 nicht mehr richtig funktioniert? (DiskussionsThread)

  1. #21
    Senior Airman
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    Ja das Schlimme an BAMSR ist eigentlich nicht das die Logik etwas gedehnt wird da ist man schlimmeres gewohnt, sondern das der Aspekt nachdem sogar die f**king episode benannt ist einfach nicht groß behandelt wird.
    Ich kann da SG2007 nur zustimmen ein 2Teiler wäre dem was dort passiert ist wesentlich besser gerecht geworden.

    Edit by Mod:
    Man muss nicht jedes Schimpfwort ausschreiben.
    Geändert von Chayiana (22.02.2009 um 20:33 Uhr)

  2. #22
    Senior Airman
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    Stimmt, da kann ich SG2007 auch nur zustimmen, dass man aus der einen folge liebe hätte zwei machen sollen.

  3. #23
    Warm & Fluffy Avatar von Schneebällchen
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    Also, wenn Michael Teyla's Baby bekommen hätte, hätte ich wohl sofort aufgehört, weiter zu gucken.
    Spoiler 
    Zudem wäre das eine billige Kopie von SG1.


    Ich finde, dass es erfrischend ist, dass die Charaktere in SGA wechseln. Wobei ich schon sehr traurig war, als Beckett ging. Es gibt einfach neue Geschichten, wenn neue Leute dazu kommen. Und es hält die Spannung, weil man nicht genau weiß, ob/welche Person drauf geht.

    Ich würde nicht sagen, dass SGA nach Season 3 nicht mehr funktioniert hat. Es ist einfach Ansichtssache.
    Platsch!


  4. #24
    Senior Airman
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    Zitat Zitat von Schneebällchen Beitrag anzeigen
    Also, wenn Michael Teyla's Baby bekommen hätte, hätte ich wohl sofort aufgehört, weiter zu gucken.
    Spoiler 
    Zudem wäre das eine billige Kopie von SG1.


    Ich finde, dass es erfrischend ist, dass die Charaktere in SGA wechseln. Wobei ich schon sehr traurig war, als Beckett ging. Es gibt einfach neue Geschichten, wenn neue Leute dazu kommen. Und es hält die Spannung, weil man nicht genau weiß, ob/welche Person drauf geht.

    Ich würde nicht sagen, dass SGA nach Season 3 nicht mehr funktioniert hat. Es ist einfach Ansichtssache.
    Hey, geh aus meinem kopf raus, das sind meine gedanken.

    Seh es absolut genau wie du.

  5. #25
    Airman
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    Vorweg: ich kenne die 5te Staffel noch nicht.

    Aus meiner Warte kann ich dem Threadtitel aber nicht zustimmen.
    Stargate lebte schon immer von den Reibereien der Crewmitglieder, die sich auf der einen Seite fachlich voneinander kaum weiter abheben können, auf der anderen Seite sich so aber fachlich optimal ergänzen. Gut ist dabei, dass das fachliche Abheben immer etwas humoristisch ausgeschlachtet wird. Das war damals mit Technikfreak Carter, Bücherwurm Daniel und den Haudraufs O'Neill und Teal'c eine gute Kombination. Ähnlich läuft das heute mit Ronon, John und Rodney.
    Warum die Hauptfiguren dennoch nur John und Rodney sind, liegt meiner Meinung daran, dass es zu Ronon zu wenig Tiefe gibt. Teyla ist für mich irgendwie ein verzichtbarer Fremdenführer. Das Profil von Weir passt für mich irgendwie gar nicht in die Serie. Ein Diplomat auf einer Mission mit einem Gegner, der mit Sicherheit nicht zu bequatschen ist, mag zwar nett gemeint sein, ist aber völlig unglaubwürdig. Immerhin gehts nicht um Rohstoffe oder Banalitäten wie Macht und ähnliches. Dadurch ist sie eben immer eine Randfigur, die einfach nicht zum Zug kommen kann.
    Es könnten zwar mehr Leute mit Tiefgang dabei sein, aber ich bin mit John und Rodney durchaus zufrieden, da die beiden den Stargate-Charme optimal wiederspiegeln.

    Was die Story angeht, möchte ich erstmal sagen, dass schon genug von SG1 nach SGA importiert wurde.
    Goauld mit verfeindeten Systemlords -> Wraith mit den "Clans" die sich wie Fressfeinde benehmen.
    Technologische unzuverlässige Überväter haben wir mit den Asgard und bei SGA mit den Antikern.
    Die vereinzelt aus der Gegnermasse herausstechenden Bösewicht haben wir mit Anubis und Baal bei SG1, bei SGA wirds wohl dieser blöde Michael.
    Zu den Replikatoren brauch ich nix zu sagen.
    Der Vorschlag mit dem Kind von Teyla wär für mich der Tropfen auf den heissen SG1-Klau-Stein. Genau die gleiche Grütze lief mit Vala und dem Balg, die das Gesicht der Ori wurde.

    Ich mochte die Wraith als weitesgehend anonymen Feind. Durch das kleine Problem mit der Nahrungskette brauchen die auch meiner Meinung nach kein extraböses Gesicht, die sind böse genug - diesen Michael finde ich nicht nur überflüssig, sondern auch langweilig, weil wir wiedermal einen halbstarken aus den Reihen der Gegner haben, der jetzt den Oberbösewicht macht - alles schon dagewesen.

    Den Import der Replikatoren fand ich ich ursprünglich ziemlich blöde, allerdings hat das der Serie eine interessante Dreiecksbeziehung gegeben. Drei Fraktionen, die in gewissem Maße auf Augenhöhe agieren und sich gegenseitig manipulieren, versöhnen und in den Rücken fallen - zumindest was Atlantis und die Wraith angeht. Das gab es bei SG1 so wie ich das sehe nie, sondern immer das klassische 1 gegen 1.

    Ausgefeilter in SGA gegenüber SG1 ist außerdem die Position, in der man sich befindet, auch wenn sie nicht so ultimativ ist. Bei SG1 gabs die Erde als Schutzobjekt und letzte Linie und das ist sicher ne kritische Sache, wenn man schon mitm Rücken zur Wand steht aber dann wars das irgendwie. Bei SGA hat man erstmal das Dilemma, dass man an dem Wraithproblem eine gewisse Mitschuld trägt. Dann hat man die Stadt als Stützpunkt, der einmal verloren nicht zu ersetzen wäre und dann würde man ja noch gerne die Wraith davon abhalten, die Galaxie zu wechseln. Insofern gibt SGA viel mehr an Konflikten her. Auch durch die potentielle Neidsituation wegen der Stadt. Das hat man mit den Genii gut erkannt, aber die geben keinen Gegner auf Augenhöhe her. Die Reisenden wären da schon mehr geeignet, allerdings muss man denen auch die neutrale Position zugestehen - das wär auch unglaubwürdig, wenn es nur Feinde und nicht einen potentiellen Freund (der auch taktisch nen Praxiswert hat) in der Galaxis gäbe.

    Ich finde das Setting gelungener und ausgefeilter als bei SG1. Spannende Charaktere gibts leider weniger aber die beiden vorhandenen sind qualitativ großartig gemacht. Ich finde Sheppard sogar besser angelegt als O'Neill der mit seiner Art mitunter auch unglaubwürdig war. Speziell in diplomatischen Situationen war der nur flapsig und wenns auch nur ein wenig technisch wurde, hat er stets sofort abgeregelt. Das ist bei Sheppard ähnlich, aber glaubwürdiger. Sicherlich ist das dadurch bedingt, dass er das Antikergen hat und so automatisch mit der Technik zu tun hat, während O'Neill jederzeit Carter hatte, um nen Toast zu machen, weil er den Toaster nicht hätte bedienen könnte.

  6. #26
    Staff Sergeant
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    Ich denke, dass Stargate Atlantis in der 4. Staffel etwas zu sehr das weibliche Klientel anziehen wollte. Teyla schwanger, hätte man sich echt sparen können, aber solche Themen interessieren sicher Frauen, Beckett wird durch eine Frau ausgetauscht, die in jeder Szene mit ihrer Schwäche und Unerfahrenheit kokettiert, aber dann trotzdem alles schafft. Das ist sicher in Ordnung, man muss eben etwas ausprobieren, aber bei mir hat es dazu geführt, dass ich die 4. Staffel bei der Hälfte aufgehört habe zu schauen.

    Bei SG1 gab es meiner Ansicht nach zu viele Veränderungen in zu kurzer Zeit. In der 7. Staffel stirbt Frasier, in der 8. verschwindet Hammond, in der 9. O'Neill und die Goa'Uld. Das war ein Risiko ganz klar. Ich persönlich fand es vollkommen richtig einen neuen Feind einzuführen allerdings waren sie etwas zu stark und es mangelte ihnen an Persönlichkeit. Die Priore waren nur Marionetten, die das Buch des Ursprungs rezitiert haben und die eigentlichen Ori bekommt man kaum zu Gesicht. Auch Adria war zwar böse und arrogant aber charakterschwach.

    Ich erinnere mich da an die Folge Die Suche, da sieht man den krassen Unterschied zwischen ihr und Baal. Er ist ein farbenfroher Charakter während sie auch hätte fehlen können und es würde keinen Unterschied machen. Klar sie ist böse und mächtig, aber das erwartet man ja auch von nem Bösewicht.

    Alles in Allem bin ich dennoch der Meinung, dass man SG1 hätte weiterführen sollen, allerdings hätte sich die Storyline weg von punktuellen Episoden hin zu einem größeren Ziel entwickeln sollen. Am Anfang war das noch anders, da konnte man eine Menge Neues kennenlernen und viele Ideen verfolgen, aber inzwischen ist es zur Wiederholung verdammt.

    Schade bleibt es, dass es diese guten Serien nicht mehr gibt.
    O'Neill: Apophis lässt euch ausrichten, dass er froh ist euch in seinen Reihen zu haben. Er ist stolz auf euch. Weiter so. Aber er wollte auch, dass ich euch sage, dass diese ganze Idee… mit der Invasion auf Tau'uri abgesagt werden musste, wegen… Regen.

  7. #27
    Meister der Ungehudeltheit Avatar von Terraner
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    Zitat Zitat von Teal'cs Goldkante Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass Stargate Atlantis in der 4. Staffel etwas zu sehr das weibliche Klientel anziehen wollte. Teyla schwanger, hätte man sich echt sparen können
    Sag das mal Rachel Lutrell. Die Schauspielerin ist wirklich schwanger geworden, das mussten sie einbauen.
    ...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle

  8. #28
    Staff Sergeant
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    Nagut das ist ein interessanter Punkt, hätte man vielleicht dennoch anders lösen können.
    O'Neill: Apophis lässt euch ausrichten, dass er froh ist euch in seinen Reihen zu haben. Er ist stolz auf euch. Weiter so. Aber er wollte auch, dass ich euch sage, dass diese ganze Idee… mit der Invasion auf Tau'uri abgesagt werden musste, wegen… Regen.

  9. #29
    Meister der Ungehudeltheit Avatar von Terraner
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    Zitat Zitat von Teal'cs Goldkante Beitrag anzeigen
    Nagut das ist ein interessanter Punkt, hätte man vielleicht dennoch anders lösen können.
    Zum Beispiel? Nun gut, sie hätte den Gürtel enger schnallen oder einen Serientod sterben können, aber das hätte eine Menge Leute aufgeregt.

    Bei Keller muss ich dir aber zustimmen, diese Frau ist kein würdiger Beckett-Ersatz.
    ...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle

  10. #30
    Staff Sergeant
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    Ja das ist halt so mit der Schwangerschaft, war die Carrie bei King Of Queens auch und dann war sie halt was moppelig für ne Staffel oder so und gut ist. Bei Atlantis hat man dann noch die Möglichkeit andere Charaktere in den Vordergrund zu stellen bis zur Niederkunft. Aber gut, dass sie nun schwanger war, da kann ja keiner was dran machen.
    O'Neill: Apophis lässt euch ausrichten, dass er froh ist euch in seinen Reihen zu haben. Er ist stolz auf euch. Weiter so. Aber er wollte auch, dass ich euch sage, dass diese ganze Idee… mit der Invasion auf Tau'uri abgesagt werden musste, wegen… Regen.

  11. #31
    Airman
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    Zitat Zitat von Teal'cs Goldkante Beitrag anzeigen
    Ja das ist halt so mit der Schwangerschaft, war die Carrie bei King Of Queens auch und dann war sie halt was moppelig für ne Staffel oder so und gut ist.
    Das hätte aber bei dem kriegerischen Charakter niemand geglaubt. So wie sie es gemacht haben, wars schon gut, nur dass das Kind ums Verrecken was besonderes sein soll, ist auch wieder eine importierte Idee aus SG1. Das hätte auch gereicht, wenn sie es bei einem normalen Kind belassen und mal ne Entführung oder so einbauen, um Atlantis zu erpressen oder so. Aber dass sie dann extra dem Kind irgendwelche Kräfte andichten und sogar nen Bösewicht generalstabsmäßig drauf ansetzen ist völlig übertrieben und wie gesagt, halb geklaut.

  12. #32
    Senior Airman
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    Zitat Zitat von Fän Beitrag anzeigen
    Das hätte aber bei dem kriegerischen Charakter niemand geglaubt. So wie sie es gemacht haben, wars schon gut, nur dass das Kind ums Verrecken was besonderes sein soll, ist auch wieder eine importierte Idee aus SG1. Das hätte auch gereicht, wenn sie es bei einem normalen Kind belassen und mal ne Entführung oder so einbauen, um Atlantis zu erpressen oder so. Aber dass sie dann extra dem Kind irgendwelche Kräfte andichten und sogar nen Bösewicht generalstabsmäßig drauf ansetzen ist völlig übertrieben und wie gesagt, halb geklaut.
    Seh es absolut genauso.

    Michael haben sie so oft eingebaut, dass der mir mittlerweile echt auf die Nerven ging. Genauso auch Kolja, den haben sie auch zu oft reingepackt.

  13. #33
    Airman
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    Wenigstens haben sie Kolja sterben lassen und nicht wie so manch andere für die Ewigkeit in Ungewissheit konserviert.

  14. #34
    Master Sergeant
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    Cool

    *push* muss hier auch mal meinen Senf dazu geben

    also ich finde sga ist mit der 5 Staffel richtig bergab gegangen, die 4. ging noch einigermaßen...

    am nervigsten war dieses neue Flurdesign, vorher sahen die Flure hell und immer anders aus, je nachdem aus welcher Ansicht gefilmt wurde, dieses neue Viereck Viereck Säule Viereck Viereck ist einfach HÄSSLICH und man kann nicht erzählen das 4 und 5 in ANDEREN teilen der Stadt spielen, der Kontrollraum bleibt! das Design war einfach falsch.

    Ich gebe zu zum Ende hin wurde auch das Konzept etwas schlechter, mir fehlte einfach dieses Pionier Getue aus 1 und 2, aber was soll man machen? sie haben sich nun mal eingelebt...

    aber sie hätten (okay das ist dumm) vll nen neues Stadtschiff finden können, in einer ähnlichen Situation wie in season 1 und das hätte lustige Szenarien ergeben, Streit zwischen Leitern(also 2 Expeditionen vorausgesetzt) oder das typische "Wo-bin-ich-denn-jetzt-schonwida?" Szenario, was sicher gut zu Sheppard gepasst hätte, oder wenn Michael nicht gestorben wäre, er hatte so das Klischee, der stirbt doch eh nicht! Was zwar nervig, aber passend war.

    Die hätten einfach mal nen paar mehr crossover(wenn auch einseitige(also nur in sga)) machen sollen, das wäre cool gewesen, oder SGU einbringen sollen, z.B. das die Icaus Base gebomt wurde und jezz irgendwer da Untersuchungen machen könnte die sich über mehrere Galaxien erstreckt und das nicht nur Milkyway Attentäter waren, es gäbe so vieles, auch neues was man verwirklichen könnte, sgu bietet eine gute Grundlage!


    Man hab ich viel geschrieben...



    Save the lost City!

    WAS hat MGM eigentlich gegen Stargate?
    Erst SG-1, jetzt SG-A...

    Wahrscheinlich ist es zu erfolgreich und diese Idioten haben ihre Statistik nicht verstanden und rückwärts gelesen!

  15. #35
    Archäologe Avatar von Daniel Jackson2005
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    Achja kommt das mir nur so vor oder werden die Wraith Soldaten von Staffel zu Staffel schwächer?
    In der ersten Staffel waren die noch ziemlich bedrohlich. Man brauchte MEHRERE Magazine von der P90 um EINEN von denen auszuschalten. In der 5. Staffel habe ich Folgen gesehen, wo die nur ein paar mal mit der Pistole auf die draufballern und schon sind die tot. Das fand ich schon ziemlich eigenartig. Generell finde ich den Verlauf von Atlantis sehr schwach gemacht. Ich meine, am Anfang hat man sich vor den Wraith noch gefürchtet, das gleiche gilt auch für die Goa'ulds, als man die im Kinofilm gesehen hat. Von Staffel zu Staffel wurden die Menschen aber stärker und die Wraith immer schwächer, so das man Kämpfe in den späteren Staffeln garnet mehr richtig verfolgt, da jedesmal klar ist wer gewinnt. Mir kommen die Wraith in der aktuellen Staffel nur noch als Kanonenfutter vor. Ich vermisse die spannenden Folgen wo die Menschen in Atlantis noch SO RICHTIG in den Arsch getreten wurde. Als die Geonisaner beispielsweise ganz Atlantis besetzten und sogar einiges Personal exekutierten. Als man noch Folgen sah, wie sich einige Wraith an Menschen genährt hatten, vorallem an Soldaten aus der Atlantis Personal. (Wann gabs das letzte mal eigentlich eine deratige Szene?)
    Und was ich vorallem schwachsinnig fand war das verlassen von Atlantis zu einen anderen Planeten. Ich mein, was sollte das? Der neue Planet sieht HARGENAUSO aus wie der alte. Ich behaupte einfach ma,l dass die im Kreis geflogen sind und wieder auf ihren alten Planeten gelandet sind.

    Also kurzum, ist die Spannung die man am Anfang in Altantis noch hatte spätestens nach den drei Staffeln völlig verfolgen, da die Menschen einfach zu mächtig geworden sind und die Wraith total schwach! Übrigens, wo ist eigentlich Ford? Der war zubeginn der ersten Staffel einer meiner Lieblinge und ich hab den seid zwei Staffeln net mehr gesehen. =(
    Legendäre Szene aus Stargate SG-1:

    Das SG-1 Team befindet sich mit weiteren Person in ein art Gefängniss. Apophis gibt den Befehl sie alle zu töten.
    Eine Gruppe Jaffas marschiert in den Raum und richten ihre Waffen gegen die Menschen.

    O'Neill zum Jaffa Anführer:
    "Ich kann diese Menschen retten! Hilf mir."
    Der Jaffa Anführer dreht sich mit seiner Stabwaffe Richtung O'Neill und ziehlt auf ihn.
    "Das haben schon viele gesagt."
    Stille.
    Der Jaffa Anführer dreht sich reflexartig wieder zurück und feuert mit seiner Stabwaffe in die Gruppe Jaffas. Dann schmeisst er seine Stabwaffe O'Neill zu und hebt eine neue auf.
    "Aber du bist der Erste, dem ich das zutraue!"

  16. #36
    Airman
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    Zitat Zitat von Daniel Jackson2005 Beitrag anzeigen
    Ich vermisse die spannenden Folgen wo die Menschen in Atlantis noch SO RICHTIG in den Arsch getreten wurde. Als die Geonisaner beispielsweise ganz Atlantis besetzten und sogar einiges Personal exekutierten. Als man noch Folgen sah, wie sich einige Wraith an Menschen genährt hatten, vorallem an Soldaten aus der Atlantis Personal. (Wann gabs das letzte mal eigentlich eine deratige Szene?)
    Das würde aber jetzt nicht mehr so wirken, wie früher. Am Anfang hatte man ja keinen Kontakt nach Hause. Da war jedes verlorene Leben dramatisch - jetzt wärs nur noch ärgerlich. Man könnte das mal wieder machen, aber es würde nicht mehr so wirken, wie am Anfang der Serie.

    Man wächst halt an seinen Aufgaben und in solchen Fällen an seinen Feinden. Ich find das daher nicht so seltsam, dass die Gegner schwächer erscheinen, auch wenns tatsächlich seltsam ist, dass die nun einfacher sterben. Aber Kanonenfutter waren die Wraith-Soldaten schon immer... wie schwerfällige Zombies, auf die man nur oft genug ballern musste.

  17. #37
    verleiht Flügel Avatar von Puma
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    Zitat Zitat von Daniel Jackson2005 Beitrag anzeigen
    Und was ich vorallem schwachsinnig fand war das verlassen von Atlantis zu einen anderen Planeten. Ich mein, was sollte das? Der neue Planet sieht HARGENAUSO aus wie der alte. Ich behaupte einfach ma,l dass die im Kreis geflogen sind und wieder auf ihren alten Planeten gelandet sind.
    Kleine Anmerkung hierzu: Wieso sollte das Meer auch anders aussehen?
    Immerhin hat der Planet 2 Monde, die man von Atlantis aus sah.

    Ansonst stimme ich dir vollkommen zu, dass SGA im Laufe der Staffeln an Dramatik und Spannung extrem abgebaut hat. Aber man kann es nicht mehr ändern und sich nur immer und immer wieder die erste Staffel anschauen..

    "We cast this message into the cosmos... Of the 200 billion stars in the Milky Way galaxy, some - perhaps many - may have inhabited planets and space faring civilizations. If one such civilization intercepts Voyager and can understand these recorded contents, here is our message: We are trying to survive our time so we may live into yours. We hope some day, having solved the problems we face, to join a community of Galactic Civilizations. This record represents our hope and our determination and our goodwill in a vast and awesome universe."
    Jimmy Carter, 1977

  18. Danke sagten:


  19. #38
    Airman First Class
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    Finde ich eigentlich nicht. Was Story, Spannung und Dramatik angeht haben mir Staffel 3 und 4 am besten gefallen. Auch Staffel 5 gefällt mir gut, auch wenn sie nicht ganz an Staffel 1 rankommt.

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