Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 20 von 38

Thema: Warum hat Atlantis nach Season 3 nicht mehr richtig funktioniert? (DiskussionsThread)

  1. #1
    Senior Airman
    Registriert seit
    04.02.2008
    Beiträge
    32

    Standard Warum hat Atlantis nach Season 3 nicht mehr richtig funktioniert? (DiskussionsThread)

    Moin allerseits dies ist ein Post den ich schon im Enemy at the GateThread gemacht habe aber ich wollte ihn hier nochmal als Diskussionsstarter nutzen und eure Meinung dazu hören.
    Hier der Post:
    Jaah das mit diesem Focus auf DH und JF is halt sun Ding.
    Ich glaube nicht das es von den writers beabsichtigt war das es zu der Situation kam. Ich glaube eher das es daran liegt das es außer shep und rodney halt einfach keine interessanten Charaktäre bei SGA gab.
    Und das lag denke ich nicht daran das man andauernd Charaktäre wechselte (Ich habe Ford gehasst, als nervigen US Sunnyboy empfunden und mit Weir konnt ich nie wirklich viel anfangen irgendwie ein sehr monotoner und uninteressanter Charakter), sondern viel mehr daran das die Charaktäre wie sie von den writers geschaffen wurden einfach nicht besonders interessant waren. Keiner der Charas hat irgendwelche interessanten Leichen im Keller nahezu jedes persöhnliche Problem wird immer sofort aufgelöst und zieht sich nie über mehrere Folgen.
    Da die schreiberlinge das leider nicht besser als so hinbekommen haben hat man sich auf die beiden besten und am besten gespielten Charas konzentriert und ihnen andere Rollen zugespielt (Keller, Todd, TravelersLady etc.).
    Und diese Folgen in denen man sich auf die beiden konzentriert sind plötzlich erstaunlich gut, weil man sich hier nicht mit den Problemen bzw. eher nichtproblemen der anderen Charas rumschlagen muss.

    All das hätte vermieden wären können hätte man zum Beispiel Michael Taylas Baby haben lassen. Michael = supermächtig ein echter Feind den man seit mitte Season4 nicht mehr hatte und Tayla = psychisch am Ende läuft halb Amok tausend Möglichkeiten.
    Taylas Kind: Wächst schneller wegen irgendeiner Droge und wird von Michael aufgezogen ist somit böse macht Ärger tritt vielleicht Michaels Nachfolge nach seinem Tod an. Er muss überzeugt werden das richtige zu tun Tayla hat den großen Konflikt gegen ihren eigenen Sohn zu kämpfen.
    Wolsey hat die Möglichkeit ihn mit seinem Befehl zu töten und tut es um die Galaxy zu retten oder was ähnliches in der Richtung oder John macht es.
    Was entstehen da für Möglichkeiten an Konflikten Dramen und interessanten Storybögen.
    Weitere Möglichkeit:
    Taylas Sohn kommt aus der Zukunft mit enormen technologischem Wissen und Macht und will seinen "Vater" Michael davor retten von den SGALeuten getötet zu werden auch hier wieder der Konflikt es gibt zich variationen die allein daraus entstehen könnten.

    Ich könnte stundenlang so weitermachen und je länger ich hier sitze desto enttäuschter bin ich von den writers...
    Man hätte all das machen können das hätte für eine 6te und 7te Season gereicht und einen enormen Spannungsbogen erzeugt mit dem die Serie auch mit Sicherheit nicht gecancelt werden würde aber was hat man stattdessen gemacht?
    Season 5: Ein Haufen zusammenhangloser relativ solider Folgen die abgesehen von dem Staffelende dem Mitteldoppler und meinem persöhnlichen Favorit Brainstorm einfach mal langweilig und nicht unbedingt memorable waren.
    Ich meine in Retroperspektive war Staffel 5 doch wirklich grausig...

    Naja genug davon...
    Ich glaube einer der Gründe das man sich nicht mehr an so etwas ran getraut hat war das man seit S3 nicht mehr wusste ob es noch eine weitere Staffel geben würde. Das hat den Schreibern und den Machern der Serie die Angst verpasst die Serie nicht richtig abschließen zu können und dann mit einem Season 10/Ark of truthartigen Debakel da zu stehen.

    Was meint ihr dazu?
    Würde mich freuen eure Meinung dazu zu hören solltet ihr noch ähnliche Storygedanken haben auch nur her damit interessiert mich wie ihr anderen das so wahrgenommen habt...

    Liebe Grüße Leo

  2. #2
    Second Lieutenant Avatar von Atlantis Mary
    Registriert seit
    25.02.2008
    Ort
    Bayern
    Beiträge
    222

    Standard

    Ich denke nicht das man SGA verlängert hätte nur weil man zB. Teyla hätte Amok laufen lassen ect.
    Und ehrlich gesagt, hätte ich auch keinen deiner Vorschläge für gut befunden.
    Aber ok das ist deine Meinung, und das ist in Ordnung, dafür ist das hier ja ein Forum.^^

    Ich für meinen Teil denke aber, das einer der Hauptgründe auch die Veränderungen im Main-Cast waren, so zB. der Tod von Wier und Beckett, das fande ich garnicht toll und förderlich für die Serie, aber im Endeffect werden auch die Produktionskosten ein ausschlaggebender Punkt gewesen sein, wobei ich meiner Meinung nach eine Folge nicht voll von Spezialleffects sein muss, um gut zu sein.

  3. #3
    Brigadier General Avatar von Kevin
    Registriert seit
    20.12.2006
    Ort
    NRW
    Beiträge
    2.442

    Standard

    @ Goulgag
    Nun, ich sehe das ziemlich ähnlich wie du.

    Staffel 3 war die letzte wirklich sehr gute Staffel von „Stargate: Atlantis“, auch wenn mein Favorit immer Staffel 1 bleiben wird (ohne ZPM und ohne dauerhaften Schutz vor den Wraith war es doch spannender). Staffel 4 fand ich noch erträglich, wenn ich auch sagen muss, dass mir schon dort viel zu viel verschenkt wurde.

    Das Ganze gipfelte dann in der fünften Staffel, die für mich doch mittlerweile nach mehrfachem Überlegen die Schlechteste ist.

    Ich meine, bis auf meine persönlichen Highlights „The Daedalus Variations“, „The Shrine“, „First Contact“, „Brainstorm“ und „Vegas“ hatte die Staffel für mich persönlich nichts zu bieten. Das Schlimmste war ja denn „Enemy at the Gate“, eine Episode, die dann letztlich für mich die Serie als Ganzes beinahe komplett ruiniert hat.


    Aber mal zu deinen Überlegungen, was Storyentwicklungen angeht, die wirklich zum Teil dämlich waren.

    Da sollte man ja gleich mal bei den Asuranern anfangen....

    In Staffel 3 kamen sie mit Martin Geros Worten „Yeah, Replikatoren!“ und Mitte Staffel 4 – nach gerade mal sage und schreibe ganzen 7 Episoden, in denen sie tatsächlich präsent waren – mussten sie wieder weg und dass nur, weil „sie ein schwer zu schreibender Feind sind – sie mussten also weg“ (so in etwa Geros Worte dazu).

    Ich mein, also bitte!

    Wozu führt man einen Feind ein, wenn man eine Staffel später schon gar nichts mehr mit denen anfangen kann? Das kann man ja wohl vorausahnen, dass es da bei den mangelnden Ideen der Autoren nichts Sinnvolles entsteht. Mit der Episode „Be all my Sins remember’d“ wurde den Asuranern ja dann der wohlverdiente Tritt in den Allerwertesten verpasst. Wie das geschah? Durch zwei gravierende Logikbrüche und schlecht konstruierte Handlung!

    Jetzt fragt man sich natürlich, was für Logikbrüche. Nun, die kann man ja leicht aufzählen:

    Zunächst mal McKays „Replikatorenerschaffungsmaschine“ – es ergibt keinen Sinn, dass so ein Teil in der Stadt rumsteht, denn laut Niams Worten aus „Progeny“ haben sich die Nanitenzellen eigenständig zu der „besten Form entwickelt, die sie kannten“ – also den Menschen. Dementsprechend stimmen McKays Worte aus „Be all my Sins remember’d damit nicht überein, wo er behauptet, dass die Maschine „von den Antikern verwendet wurde, um Menschenformreplikatoren herzustellen“. Die Antiker haben diese Entwicklung nie beabsichtigt, also bleibt es höchst zweifelhaft, dass die dennoch eine Maschine haben, die eben dies tut – hingegen wäre der Nanitenwürfel ja noch sinnvoll gewesen....

    Dann natürlich die Asuraner, die zu dumm sein sollen, mit all ihren Schiffen volle Drohnensalven abzuschießen (gut, dann wäre der Kampf ja auch nach ein paar Sekunden entschieden gewesen). Die Schlacht wirkte zwar toll inszeniert, aber letztlich wurde das Kräfteverhältnis ja komplett verbogen – Auroraschiffe waren Hives schon immer im 1:1-Kampf überlegen und in einem 2:1-Kampf dann plötzlich nicht mehr? Ergibt nicht wirklich viel Sinn. Um die Asuraner rauszuschreiben, hätte man sich auch was originelleres und sinnlicheres einfallen lassen können, als diese Schlacht, die nur der Schlacht wegen stattgefunden hat.


    Weiter geht es mit der Michael-Story.

    In „The Kindred“ habe ich mich richtig drüber gefreut, dass er wieder da ist, der gute böse Michael. Auch die Story war schon da sehr ansehnlich. Jedoch sei mal eines gesagt:

    Kanaan – also einen überflüssigeren Charakter als ihn gibt es wohl echt nicht mehr.

    Warum hat man es nicht so gemacht, dass Michael Teyla in „Vengeance“ irgendwie künstlich befruchtet hat und er wäre quasi der Vater des Kindes? Das hätte ja wohl für viel mehr Spannung gesorgt und hätte auch die von Michael angesprochene „immer stärker“ werdende Verbindung zwischen ihm und Teyla erklärt. Das hätte der ganzen Handlung für mich viel mehr Tiefe gegeben und Teylas Schwangerschaft (bzw. die von Luttrell) besser in die Story eingebracht.

    „The Last Man“ hat dann das verkörpert, was ich mir von Staffel 5 gewünscht hätte – Michael als ultimativer (und dann auch finaler) Gegner. Das hätte was gehabt. Zum ersten Mal hätten sich die Menschen damit ihr Monster selbst geschaffen und zum ersten Mal in der Pegasusgalaxie wäre es kein Feind, den die Antiker „dagelassen“ haben.

    Aber nein.... Da musste ja dann „The Prodigal“ kommen und das Ganze schön kaputt machen.... Ich muss schon sagen, in „Handlungsbogen schlecht abschließen“ sind die Autoren ja wirklich gut. Michael hat man absichtlich noch viel durchgeknallter dargestellt, als noch zuvor und anscheinend hat er seinen Verstand irgendwo verloren - anstatt Teyla einfach wieder zu entführen und Atlantis das ZPM zu entnehmen, um so einen Angriff auf die schutzlose Stadt vorzubereiten, will er sie unsinnigerweise einfach sprengen. Dass die Menschen einfallsreich genug sein könnten, seine Pläne zu durchkreuzen, da denkt er ausgerechnet dieses Mal nicht dran....
    Sein vollkommen unwürdiger Tod war ja dann abzusehen. Tja, ich denke ja, die Autoren wussten da schon längst, dass die Serie abgesetzt würde. SO einen Feind sterben zu lassen, ist ja nicht mehr normal.... Sieht für mich eher so aus, als hätten sie nach einem möglichst dramatischen Tod für ihn gesucht, doch raugekommen ist nichts als warme Luft. „The Prodigal“ hat Michael vollkommen ins Lächerliche gestellt und war auch keine würdige Episode für seinen Abgang aus der Feindesliste.


    Zu „Enemy at the Gate“ sage ich lieber mal gar nichts, da das den Post dann noch mal verdreifachen würde – so viele Logikbrüche wie in dieser Episode gab es ja in ganzen Staffeln zusammen nicht mal.... Das dürfte als mein Kommentar für diese Episode reichen.


    Insgesamt muss ich also zustimmen, dass durch katastrophal beendete Storys die beiden letzten Staffeln extrem an Dramatik und Spannung verloren haben – was sicher darin begründet lag, dass die Autoren aus Angst, man könne den Handlungsbogen wegen einer Absetzung nicht beenden, sich nicht getraut haben, einen größere Story z.B. um Michael zu gestalten. Das ist jedoch kein Argument, denn mit einer Absetzung muss jede Serie quasi immer rechnen. Das wäre höchstens also eine Ausrede für die wirklich zweifelhafte Arbeit, die die Macher in den letzten beiden Staffeln abgeliefert haben.

    So, das ist meine Meinung dazu.
    Geändert von Kevin (24.01.2009 um 01:48 Uhr)
    Alterans' Eternal War

    The Last Of Them / The Long Way Back Home / Past / Present
    &
    coming soon
    Future

  4. Danke sagten:


  5. #4
    Senior Airman
    Registriert seit
    04.02.2008
    Beiträge
    32

    Standard

    Zitat Zitat von Atlantis Mary Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht das man SGA verlängert hätte nur weil man zB. Teyla hätte Amok laufen lassen ect.
    Und ehrlich gesagt, hätte ich auch keinen deiner Vorschläge für gut befunden.
    Aber ok das ist deine Meinung, und das ist in Ordnung, dafür ist das hier ja ein Forum.^^

    Ich für meinen Teil denke aber, das einer der Hauptgründe auch die Veränderungen im Main-Cast waren, so zB. der Tod von Wier und Beckett, das fande ich garnicht toll und förderlich für die Serie, aber im Endeffect werden auch die Produktionskosten ein ausschlaggebender Punkt gewesen sein, wobei ich meiner Meinung nach eine Folge nicht voll von Spezialleffects sein muss, um gut zu sein.
    Jo wie gesagt geschmackssache bin ja auch kein Schreiberling für Sciencefictionserien aber das wäre bestimmt 10 mal interessanter gewesen als das was man uns zuletzt hier vor die gierigen Scifimäulergeworfen hat.

    Zu den Castwechseln:
    Becket:
    Keine Ahnung warum sie das gemacht haben großartige Chemie mit Hewlett. Und man hat da auch so wenig rausgezogen. Da hätten viel mehr Charaktermomente draus gemacht werden können wenn man ihn schon sterben lassen muss...

    Weir: Hab ich meine Meinung ja schon zu gesagt sie war einfach nicht interessant und dann genau in dem Moment wo sie Repli wird und zu einem mächtigen Interessanten Feind/Halbfeind hätte werden können zickt Higginson rum... naja ich weiß ja nicht was die schreiberlinge ihr da für Scripts angeboten haben um mit dem Charakter fortzufahren, kann gut sein das sie sie in einer Folge abarbeiten wollten und dann hätte ich an ihrer Stelle auch nein Danke gesagt.

    Ford: Joah er war als er noch im Team war halt irgendwie das fünfte Rad am Wagen und als er dann abhängig wurde habens die Writers irgendwie verbockt... man hat ihm nicht einen Sieg oder was ähnliches gegönnt er war einfach mehr nervig als eine ernst zu nehmende Bedrohung oder irgendetwas in der Richtung... Man hätte ihn vielleicht noch wahnsinniger und radikaler werden lassen sollen dann hätte das wohl gepasst aber so war das halbherzig und hat nicht funktioniert was mit dem Ende der Storyline die kein Ende hatte resultierte. Das man ihn nicht extremer gemacht hat war an dieser Stelle wohl verständlich da es aufgrund seines drogenfreien Charas (langweiliger Sunnyboy der nicht mehr als den üblichen Klischeescheiß zu sagen hat) eine zu große Veränderung und nicht glaubhaft gewesen wäre.

    Carter: Hm brauch man wohl nicht viel zu sagen halt irgendwie relativ nichtssagend. Das ist das Problem mit Charaktären die man seit 11 Jahren kennt und sich auch abgesehen von ihrem Selbstbewusstsein und ihren Prioritäten nicht groß verändert haben.

    Edit: mit Staffelende von Season 5 meinte ich übrigends eigentlich mehr oder weniger Vegas. EatG kann man sich ja leider nur mit ausgeschaltetem Gehirn und am besten ohne jedes Stargatevorwissen angucken...
    Geändert von Goulgag (24.01.2009 um 01:58 Uhr)

  6. #5
    Lieutenant General Avatar von Antares
    Registriert seit
    16.09.2007
    Beiträge
    4.809
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Also der Überschrift dieses Threads kann ich nicht zustimmen.
    Ich finde, Staffel 4 hat einige der besten Episoden überhaupt: Doppelganger, Tabula Rasa, Miller's Crossing, Be all my sins remembered, Harmony, Outcast, Midway ...

    Und ich gehöre zu den Leuten, denen die Konzentration auf Sheppard/McKay lastige Folgen sehr gut gefallen hat. Denn für mich - und da stimme ich dir zu - sind sie die beiden Charaktere, die am interessantesten und stimmigsten geschrieben sind.

    Was jetzt deine Vorschläge für Storybögen mit Amok laufender Teyla und Michael als Vater von Teylas Baby und ein überschnell wachsendes Kind, dass dann seinen Vater retten will, betrifft - das scheint mir irgendwie den Focus ein wenig von "Atlantis" wegzuführen, mehr zu Soap Operas hin, bei denen sich im Endeffekt auch immer rausstellt, dass sie alle irgenwie auf höchst tragische Art und Weise verwandt sind. Das hätte mir überhaupt nicht gefallen, da bin ich froh, dass wir die Episoden hatten, die wir hatten.

    Dasselbe gilt für Staffel 5: auch dort stehen schlechte wie gute Folgen nebeneinander. Ich möchte z.B. Daedalus Variatons, The Shrine, First Contact, Lost Tribe und Vegas nicht missen.

    Von daher: Staffel vier und fünf sind für mich in ihrer Gesamtheit nicht schlechter als die Staffeln davor, wenngleich sie allerdings kein würdiges Staffelende in der 5 hinbekommen haben - obwohl sie wohl länger als SG-1 wußten, dass das die letzte Staffel wäre.

  7. Danke sagten:


  8. #6
    Second Lieutenant Avatar von Atlantis Mary
    Registriert seit
    25.02.2008
    Ort
    Bayern
    Beiträge
    222

    Standard

    Michael hat man absichtlich noch viel durchgeknallter dargestellt, als noch zuvor und anscheinend hat er seinen Verstand irgendwo verloren - anstatt Teyla einfach wieder zu entführen und Atlantis das ZPM zu entnehmen, um so einen Angriff auf die schutzlose Stadt vorzubereiten, will er sie unsinnigerweise einfach sprengen. Dass die Menschen einfallsreich genug sein könnten, seine Pläne zu durchkreuzen, da denkt er ausgerechnet dieses Mal nicht dran....
    Sein vollkommen unwürdiger Tod war ja dann abzusehen. Tja, ich denke ja, die Autoren wussten da schon längst, dass die Serie abgesetzt würde. SO einen Feind sterben zu lassen, ist ja nicht mehr normal.... Sieht für mich eher so aus, als hätten sie nach einem möglichst dramatischen Tod für ihn gesucht, doch raugekommen ist nichts als warme Luft. „The Prodigal“ hat Michael vollkommen ins Lächerliche gestellt und war auch keine würdige Episode für seinen Abgang aus der Feindesliste.
    Naja, vielleicht hat Michael doch einen Schaden von der ständigen Mensch-Wraith-Verwandlung abbekommen und hat sich auch von seinen Rachegelüsten leiten lassen.
    Und das mit dem unwürdigen Tod, ich fand den ganricht so unwürdig.
    War mal was anderes, wie einfach erschießen, oder in die Luf jagen.
    In dem Moment ging es um Teyla, eine Mutter die ihr Kind retten wollte, ihrem Kind eine sicherere Zukunft bieten wollte, und auch die Galaxie von einem Bösewicht mehr befreien wollte.

    PS: Im Nachhinein möchte ich noch sagen, das ich die vierte und fünfte Staffel nun wirklich nicht schlecht fande, es gab viele wunderbare Folgen, und diese hätten mir wirklich gefehlt wenn es sie nicht gegeben hätte.

  9. #7
    Zitronenfalter Avatar von Sinaida
    Registriert seit
    16.09.2007
    Beiträge
    1.814
    Blog-Einträge
    4

    Standard

    Ich kann mich der Überschrift dieses Threads ebenfalls nicht anschließen.

    Mir hat Staffel 4 als Ganzes sehr gut gefallen. In Staffel 5 gab es so einige Entwicklungen, die ich gerne anders gesehen hätte und Staffel 5 hatte auch mit Inquisition, Whispers und Identity Eps, die ich für die schwächsten der kompletten Serie halte, aber dafür auch wieder ganz herausragende Eps wie Search&Rescue, The Daedalus Variations, The Shrine, First Contact und The Prodigal.

    Ich fand den Storyarc um Teylas Schwangerschaft und ihre Entführung durch Michael spannend und nicht übertrieben. Das Kind zu einem "Super-Baby" werden zu lassen - auf welche Art auch immer - das hätte *ich* wiederum als unpassend empfunden. So sind die Geschmäcker eben verschieden.

    Und Michaels Tod fand ich, ehrlich gesagt, längst überfällig und auch keinesfalls unangemessen oder würdelos. Es passt, dass Teyla ihn letztlich getötet hat und es passt, wie sie es getan hat.

    Mich stört auch der Fokus auf McKay und Sheppard nicht. Es sind die interessantesten Charaktere in der Serie und ihre wachsende Freundschaft ist eine der Beziehungen in der Serie die nicht forciert, sondern natürlich wirkt. Dasselbe gilt für das Zusammenwachsen des Teams.
    Was Beckett angeht - in meinen Augen hat er onscreen kaum Chemie mit McKay. Ich habe die beiden nie als "beste Freunde" gekauft und bin froh, dass es da nicht mehr Szenen zwischen den beiden gab. Vor allem, da Klon-Carson auf eine Weise mit Rodney umgeht (Whispers, Outsiders) die ich nicht als freundschaftlich empfinde.

    Es wurden viele gute Möglichkeiten verschenkt, das sehe ich auch so, aber das ist nicht etwas, was erst in Staffel vier angefangen hat. Ich hätte es z.B. als wesentlich spannender empfunden, wenn nach The Siege der Kontakt zur Erde nicht so leicht möglich gewesen wäre, wenn Atlantis tatsächlich eine Art Erdkolonie in der Pegasus-Galaxie geworden wäre, die sich vielleicht sogar, nach und nach, von der Erde löst und unabhängig wird.

    Aber im Großen und Ganzen finde ich die komplette Serie gelungen, auch wenn ich einiges gerne anders gesehen hätte.

  10. #8
    Senior Airman
    Registriert seit
    04.02.2008
    Beiträge
    32

    Standard

    Ich sage ja nicht das Staffel 4 und 5 durchgehend schlecht waren ich sage lediglich das sie einfach mal keine Storyarcs mehr hatten abgesehen von dem den man anfang season 4 mit den replis hatte und das empfinde ich als ein Armutszeugnis.
    Ihr missversteht mich da mit den Ideen vielleicht auch etwas aber das sei mal so dahingestellt... was ich damit ausdrücken wollte ist das es so einfach ist einen Storybogen zu spannen der der Serie Halt, Zusammenhang und Spannung verleiht.

    Und das Argument das euch diese Shep und Rodneyorientierten Folgen gefallen haben greifen letztendlich nicht denn auch wenn sie mir sehr gut gefallen haben (ich bin absoluter Hewlettfan, sonst noch wer ADB gesehen?) kann es einfach nicht sein das alle anderen Charas so schwach und uninteressant sind das jede Folge die sich nicht auf die beiden Konzentriert einfach mal Müll ist (die meißten Ronanepis hier mal ausgenommen die sind aber auch Geschmackssache).

  11. #9
    Be a Panther! Avatar von Waschtl
    Registriert seit
    08.07.2006
    Beiträge
    1.063
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Ich denke, dass man zu diesem Thema mehr als nur Atlantis selbst betrachten muss. Klar, die Serie wurde nunmal so geschrieben, wie sie geschrieben wurde, das hat aber größtenteils seine Gründe.

    Hauptursache, warum sowohl SG1 als auch Atlantis abgesetzt wurde, ist meiner Meinung nach der SCI-FI Channel beziehungsweise dessen Sendepolitik - wenn man das so nennen kann.

    Um das Ganze etwas zu erklären, muss ich weiter ausholen als nur bis Atlantis Staffel 3.
    Ich beginne bewusst bei SG1, und zwar in der achten Staffel.
    Die Ausgangssituation damals war bekannt und wurde ja auch schon am Ende von STaffel 7 geschaffen.
    Atlantis wurde damals auf den Weg geschickt und bei SG1 war eigentlich mehr oder weniger zu Ende (die 7. sollte damals die letzte Staffel sein, was man ja klar in Lost City erkennt: Anubis wird besiegt, Hammond versetzt, O'Neill schockgefrostet).
    Dann muss irgendwann eine kurzfristige Entscheidung von Oben (SCI-Fi) gekommen sein, die SG1 verlängert hat (ich denke mal, dass Lost City in der Premiere einfach gute Quoten eingefahren hat und dass man auf dieser Welle doch noch etwas mitreiten wollte - wirtschaftlich verständlich, den Fans gegenüber wie immer eine absolute Zumutung).
    So, jetzt hatte man also zwei Serien laufen.

    Atlantis lief für mich in der ersten Staffel gut und auch SG1 Staffel 8 war eine der schönsten überhaupt.
    In Atlantis hat man zu Beginn der zweiten Staffel die Daedalus eingeführt, was ich ziemlich cool fand, da das Schiff einfach einen größeren Horizont in die Serie gebracht hat.
    Andernorts ging es aber steil bergab: Richard Dean Anderson verlässt SG1! Das Zugpferd fehlt ab Staffel 9. Was macht man also, nachdem nun General O'Neill nicht mehr da ist und die Goa'uld keinerlei Bedrohung mehr darstellen?

    Man führt mit den Ori einen neuen Feind ein.

    Das genau war für mich der entscheidende Fehler, den die Produzenten und Schreiber gemacht haben - ich muss sie aber in Schutz nehmen, einer wie ich kann da im Nachhinein immmer schlau daher reden. Das hier soll ja auch nur der Analyse dienen.

    Die Ori waren zu mächtig. Alle Ressourcen der Menschen, Jaffa und Asgard sind nicht gegen sie angekommen.
    Zwangsweise wäre die Menschheit und damit auch Atlantis ausgerottet worden, wenn man die Erdschiffe nicht gestärkt hätte (der Asgard-Kern und die zugehörigen Waffen). Wieder ein entscheidender Fehler. Die Menschen sind auf einmal zu stark geworden. Wraith und Asuraner sind danach in der Pegasus-Galaxie gefallen wie die Fliegen.

    Weil man beide Rassen aber noch nicht gleich verwerfen wollte, hat man sie eher abwechselnd auftreten lassen und das auch nur selten und somit sind die profaneren Episoden immer mehr geworden.

    Um zu meinem Ausgangsargument zurück zu kehren: Auch wenn es einem SG-Fan im Nachhinein weh tut, so steht für mich eins fest: Hätte der SCI-FI Channel SG1 nach der siebten Staffel ruhen lassen und sich mehr auf Atlantis konznetriet, wäre alles sehr sehr viel anders gekommen. Wahrscheinlich sogar besser.

    Ich kann mir selber noch sehr viel mehr Gründe vorstellen, warum es mit Atlantis nach der dritten Staffel bergab ging, aber das würde jetzt den Rahmen sprengen.

    Danke für die Aufmerksamkeit^^
    Geändert von Waschtl (27.01.2009 um 15:47 Uhr)

  12. Danke sagten:


  13. #10
    Airman First Class
    Registriert seit
    22.01.2009
    Beiträge
    22

    Standard

    Für mich war seit Becketts Tod sowieso alles anders. Auch als er wieder gekommen ist, war es irgendwie anders. Es war nciht mehr das Antalntis, was ich so gerne gesehen hab. Ich habe mich auch über jede John/Rodney Folge gefreut.
    Mit Keller konnte ich mich nicht so recht anfreunden. Erst natürlich durch Vorurteile (wurde er ihretwegen gekillt, 25 Jahre alt???). Auch als ich dann Firefly gesehen hatte und mich von Kaylee hab überzeugen lassen (wollte damit nur sagen, dass ich jewel mag ) war Keller für mcih eienr der unangenehmen aspekte der Serie. DEr Charakter war langweiligh und sie gehörte irgendwie einfach nicht hin.
    Anders war das mit Sam. Auch wenn sie nciht ganz so gut in die Show passte wie Woolsey ( obwohl ich da ja zuerst skeptisch war).

    So von der Schreibweise der Episoden ist mir da jetzt keine Veränderung aufgefallen. Die Replikatoren fand ich einfach auch nur nervig und war irgendwie froh, als die weg waren. Aber Micheal, da muss ich zustimmen, hätte noch für so einige interessante Storys sorgen können. Aber ohne Teylas baby. Den Vorschlag von Goulgags Zitag find icz nciht gut. DAs hat mcih irgendwie sehr an eine verdrehte Luke/anakin Geschichte erinnert.
    EATG fand ich auch irgendiwe seltsam. Warum muss atlantis mitten auf dem Weg ausfallen damit sie mit der verdrehten Wurmlochtheorie kommen müssen? Hätte man nciht irgendwie auch anders die Zeit stretchen können? keiner weiß, wie lange ein Atlantis hyperdrive gebraucht hätte.
    Naja, aber die Folge scheidet ja sowieso die Geister

    Im großen und ganzen fand ich den großteil der Folgen gelungen. Ich mag auch stand alones sehr gerne. Manchmal sogar lieber als solche, die die gesamte story der serie weiter spinnen.

  14. #11
    Senior Airman
    Registriert seit
    17.02.2009
    Beiträge
    30

    Standard

    Also ich persönlich finde, dass SG-A genau wie SG-1 von staffel zu staffel immer besser wurde und immer mehr gewachsen ist. Hab die 5.Staffel noch nicht gesehen, find aber die 4. bis jetzt am besten. Finde die 11. Folge wirklich genial...

    Versteh übrigens nicht, was manche gegen einzelne folgen haben. Ich persönlich finde alle folgen sehenswert. Natürlich hab ich auch meine favoriten und so, finde aber wie gesagt keine wirklich schlecht...

    Soweit ich weiß, hat doch SciFi irgendwann gesagt, dass die keine weitere staffel mehr haben will und dafür werde ich sie immer HASSEN. Wie immer sind die falschen leute am drücker und auf die fans wird einfach "gsch...". Es geht doch wie immer nur um das blöde geld, weil scifi mit irgendwelchen blöden billigen sendungen mehr geld macht. Liegt meiner meinung nach alleine nur daran (also wegen geld) und nicht an den einzelnen charakteren oder so. Es geht doch immer nur ums geld!!!
    Hätten die doch wenigstens noch 2 staffeln gemacht, dann wäre ich nicht so enttäuscht wie jetzt. Sieben Staffeln sind für ne serie eine normale länge und man müsste nicht einfach mittendrin aufhören. Die Filme sind ja ganz nett, aber nicht zu vergleichen mit der serie.

    P.S. Genau so warst doch auch bestimmt mit Star Trek NX-01. Eine sehr coole serie wie ich finde, mit leider nur lächerlich wenigen 4 staffeln. Da hat doch bestimmt auch scifi an der stilllegung schuld gehabt...

    Naja, kann man ja leider eh nix dran ändern, also WAYNE.
    Geändert von P-Jay (18.02.2009 um 14:18 Uhr)

  15. #12
    Senior Airman
    Registriert seit
    04.02.2008
    Beiträge
    32

    Standard

    Zitat Zitat von P-Jay Beitrag anzeigen
    Also ich persönlich finde, dass SG-A genau wie SG-1 von staffel zu staffel immer besser wurde und immer mehr gewachsen ist. Hab die 5.Staffel noch nicht gesehen, find aber die 4. bis jetzt am besten. Finde die 11. Folge wirklich genial...

    Versteh übrigens nicht, was manche gegen einzelne folgen haben. Ich persönlich finde alle folgen sehenswert. Natürlich hab ich auch meine favoriten und so, finde aber wie gesagt keine wirklich schlecht...

    Soweit ich weiß, hat doch SciFi irgendwann gesagt, dass die keine weitere staffel mehr haben will und dafür werde ich sie immer HASSEN. Wie immer sind die falschen leute am drücker und auf die fans wird einfach "gsch...". Es geht doch wie immer nur um das blöde geld, weil scifi mit irgendwelchen blöden billigen sendungen mehr geld macht. Liegt meiner meinung nach alleine nur daran (also wegen geld) und nicht an den einzelnen charakteren oder so. Es geht doch immer nur ums geld!!!
    Hätten die doch wenigstens noch 2 staffeln gemacht, dann wäre ich nicht so enttäuscht wie jetzt. Sieben Staffeln sind für ne serie eine normale länge und man müsste nicht einfach mittendrin aufhören. Die Filme sind ja ganz nett, aber nicht zu vergleichen mit der serie.

    P.S. Genau so warst doch auch bestimmt mit Star Trek NX-01. Eine sehr coole serie wie ich finde, mit leider nur lächerlich wenigen 4 staffeln. Da hat doch bestimmt auch scifi an der stilllegung schuld gehabt...

    Naja, kann man ja leider eh nix dran ändern, also WAYNE.
    Mal Missing gesehen? Dann weißte was wir mit schwachen Folgen meinen glaub mir es gibt ein paar wirklich wirklich schlechte Episoden wenn man es an einem Standard ausrichtet der sich nicht durch Jonas Brothers Live on DVD befriedigen lässt.
    Aber jo SGA ist wohl 1-2 staffeln zu früh gecancelt worden.

    Hm fandest du Enterprise wirklich gut?
    Ich sage jetzt erstmal noch nichts dazu aber ich würde gerne wissen was dir an der Serie gefallen hat

  16. #13
    Troublemaker Avatar von iolanda
    Registriert seit
    24.03.2007
    Ort
    am Rhein
    Beiträge
    2.189
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Zitat Zitat von Goulgag Beitrag anzeigen
    Mal Missing gesehen? Dann weißte was wir mit schwachen Folgen meinen glaub mir es gibt ein paar wirklich wirklich schlechte Episoden wenn man es an einem Standard ausrichtet der sich nicht durch Jonas Brothers Live on DVD befriedigen lässt.
    Aber jo SGA ist wohl 1-2 staffeln zu früh gecancelt worden.
    Staffel 4 hatte ein paar schwächere Folgen, zu denen auch "Missing" gehörte. Aber keine einzige Folge war so schlecht wie die beiden Folgen mit Lucius Lavin aus Staffel 3.

    @P-Jay: Dein Wissen ist nicht ganz richtig. Es war eine gemeinsame Entscheidung von allen Beteiligten, also MGM, den Produzenten von Stargate (Brad Wright und Robert C. Cooper) und SciFi. Es ist mitnichten so, dass SciFi alleine den Hahn abgedreht hat.

  17. #14
    dumm geboren und nix dazugelernt:P Avatar von Santanico Pandemonium
    Registriert seit
    23.09.2007
    Ort
    hier und dort
    Beiträge
    709

    Standard

    Meiner Meinung nach war das größte Problem von Stargate SG1 und Atlantis, dass die meisten Episoden Stand-Alone-Folgen waren. Ist ja klar, dass einem nach ca 300 Folgen nix neues mehr einfällt und es teilweise sogar zu Wiederholungen kommt.
    Wäre meiner Meinung nach viel besser gewesen, wenn es ein großes Ziel gegeben hätte, welchem man mit jeder Episode näher kommt.
    Es gab natürlich auch sehr gute Folgen, aber wenn dann dauernd wieder irgendwelche unwichtigen Sachen abgehandelt werden, die die Haupthandlung keinen Schritt weiter bringen, ist das natürlich Mist.
    WEIR: ... putting your life and other people's lives at risk. You destroyed three quarters of a solar system!
    McKAY: Well, five sixths. It's not an exact science.
    WEIR: Rodney, can you give your ego a rest for one second?

    Ein Jahr später:
    Spoiler 
    CARTER: About a year ago, your brother came across an abandoned alien experiment called Project Arcturus.
    CARTER: It was an attempt to generate zero point energy.
    JEANIE: That would be virtually limitless power. What happened?
    McKAY: A slight problem. It was the creation of exotic particles in the containment field.
    CARTER: He destroyed a solar system.
    JEANIE: Meredith! (She smacks his arm.)
    McKAY: It was uninhabited!

  18. #15
    Troublemaker Avatar von iolanda
    Registriert seit
    24.03.2007
    Ort
    am Rhein
    Beiträge
    2.189
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Das sehe ich ähnlich. Ich hab bei SGA von Anfang an das "große Ziel", bzw. den roten Faden verpasst. Irgendwann wurde dann mal von Mallozzi in seinem Blog bestätigt, dass es den in der Form auch nicht gibt, und dass man sich von Staffel zu Staffel neu überlegt hat, wie es denn weitergeht. Ich fand das damals ne herbe Enttäuschung, aber es erklärt einiges.

  19. #16
    Senior Airman
    Registriert seit
    17.02.2009
    Beiträge
    30

    Standard

    Zitat Zitat von Goulgag Beitrag anzeigen
    Mal Missing gesehen? Dann weißte was wir mit schwachen Folgen meinen glaub mir es gibt ein paar wirklich wirklich schlechte Episoden wenn man es an einem Standard ausrichtet der sich nicht durch Jonas Brothers Live on DVD befriedigen lässt.
    Aber jo SGA ist wohl 1-2 staffeln zu früh gecancelt worden.

    Hm fandest du Enterprise wirklich gut?
    Ich sage jetzt erstmal noch nichts dazu aber ich würde gerne wissen was dir an der Serie gefallen hat
    Naja okay "missing" war jetzt nicht der "burner" aber mieß fand ich die auch nicht. Die war doch dafür da Dr. Keller besser vorzustellen und was für ne feige sau sie ist. ^^ Ich fand z.B die 11. folge (Be all my sins remember'd) richtig geil u.a. weil ich auf weltraumschlachten stehe. ^^

    Deswegen freu ich mich auch schon sehr auf Universe!

    Naja also an Enterprise NX-01 fand ich irgendwie alles gut. Mir hat das team, das schiff, die missionen, dieses pionierhafte und vor allem T'Pol gefallen.

    Nein spaß bei seite, ich fand das gesamtpacket klasse.

    @iolanda: oh sorry wusst ich nicht. Dann hasse ich die eben auch.

    @Santanico Pandemonium: Naja ich persönlich fand die stand-alone folgen echt in ordnung. Das hat meiner meinung nach abwechslung reingebracht. Genau so wie ich bei SG-1 damals die "Erdenfolgen" zwischendurch gut fand.

    Naja und das "große ziel" war für mich es die wraith ganz put zu machen, die galaxie weiter zu erforschen, die stadt komplett zu erforschen usw.. Find es gab noch viel potential. Wäre doch cool wenn ein neuer feind aus ner andere galaxie kommen würde (nein nicht die ori ) So ne art Spezies 8472 wie bei Star Trek deren universum aus ganz anderen atomen besteht bla bla bla.

    Naja es wird ja hoffentlich noch ein paar filmchen geben.

    P.S. Hab gemerkt, dass ich meinungstechnisch voll aus der reihe falle ^^. Also denken die meisten wohl so wie ihr, was ja auch völlig okay ist. Ich geb mich gechlagen...
    Geändert von P-Jay (22.02.2009 um 12:01 Uhr)

  20. #17
    Brigadier General Avatar von Kevin
    Registriert seit
    20.12.2006
    Ort
    NRW
    Beiträge
    2.442

    Standard

    Ich fand z.B die 11. folge (Be all my sins remember'd) richtig geil u.a. weil ich auf weltraumschlachten stehe. ^^
    Na ja, wenn man auf billig konstruierte Weltraumaction steht, ist man bei "Be all my Sins remember'd" bestens aufgehoben. Die Folge ist sicher beim ersten Anschauen gut, aber wenn man mal hinter die Story der ganzen explodierenden Auroraschiffen blickt, spricht da Logik eine andere Sprache.....
    Alterans' Eternal War

    The Last Of Them / The Long Way Back Home / Past / Present
    &
    coming soon
    Future

  21. #18
    Senior Airman
    Registriert seit
    17.02.2009
    Beiträge
    30

    Standard

    Zitat Zitat von Kevin Beitrag anzeigen
    Na ja, wenn man auf billig konstruierte Weltraumaction steht, ist man bei "Be all my Sins remember'd" bestens aufgehoben.
    billig konstruierte Weltraumaction?????? Dann will ich mal gerne wissen, welche raumschlacht dir denn gefallen hat?!

  22. #19
    Brigadier General Avatar von Kevin
    Registriert seit
    20.12.2006
    Ort
    NRW
    Beiträge
    2.442

    Standard

    Die beste Weltraumschlacht war meiner Meinung nach die in "No Man's Land" - nicht so langweilig, wie das, was ich mir in "Be all my Sins remember'd" anschauen musste. Und billig war diese Schlacvht deshalb, weil das Kräfteverhältnis mal wieder komplett über den Haufen geworfen wurde, nur damit die Allianz gewinnt und so einen Feind fertig zu machen, indem man übelst die vorige Logik bricht, das geht für mich gar nicht....
    Alterans' Eternal War

    The Last Of Them / The Long Way Back Home / Past / Present
    &
    coming soon
    Future

  23. #20
    Moderator & Newsposter Avatar von SG 2007
    Registriert seit
    04.01.2007
    Ort
    Bad Säckingen, Baden-Württemberg, Süddeutschland
    Beiträge
    1.917
    Blog-Einträge
    33

    Standard

    Da muss ich Kevin schon Recht geben.
    Es ist zwar eine sehr gut Episode, doch konnte sie meine hohen Erwartungen nicht erfüllen.
    Nicht nur, dass ich die Schlacht insgesamt für zu kurz und einfach empfand, die Effekte an manchen Stellen waren auch nicht so das gelbe vom Ei. Da bin ich aus Folgen wie "Camelot" oder "No Mans Land" besseres gewöhnt.

    Ich denke "Be all my sins remembered" hat eine Handlung, die viel besser in einen Zweiteiler gehört hätte und nicht so zusammen gequetscht.

    Insgesamt aber fand ich die 4. Staffel SGA sehr gut.

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •