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Thema: Die Last der Verantwortung (Teil III)

  1. #1
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Standard Die Last der Verantwortung (Teil III)

    Short-Cut: Es ist die Last...
    Fortsetzung von: ...„Orientierungslos (Teil II)
    Spoiler: "Ausgeliefert (Teil II)"
    Character: Sheppard, OC, Multi-Charakter, Charakter Death
    Kategorie: Drama, Action
    Rating: R 16
    Author’s Note: -
    Disclaimer: MGM Television Entertainment. Mir gehört da gar nichts und ich verdiene auch kein Geld damit.
    Feedback: Würde ich mich sehr freuen!

    Antworten zu euren Feedback:

    Spoiler 

    So, dann gehts mal weiter.

    @Ayiana: Ah schöner neuer Name. Dachte vorhin, hö, hat da nicht SG1 erst geschrieben.
    Wie weit bist du denn schon gekommen? Weil dann findest du auch die Geschichten, wo sich Weir und Lorne langsam anbandeln

    Und die Genesungswünsche haben geholfen. Bin zum Konzert *freu*


    @Felix: Jaah, das Konzert war toll. Aber das weißt du ja schon. Erwähne es in Icq ja immer wieder

    Hättest du nicht einfach schreiben können wer denn nun getroffen wurde.
    Nöööö. Sonst wärs ja langweilig *fg*



    ---

    Die Last der Verantwortung




    „Wo ist der Major und Scott?“
    Sean sah sich in dem Gebäude um und folgte Connor, der langsam nach oben stieg.
    „Kann doch nicht sein, dass hier plötzlich Nebel aufzieht und die beiden dann verschwinden!“, murmelte Dave und hielt an, als er meinte, ein Geräusch gehört zu haben. Es klickte, er hatte seine Waffe entsichert.
    Schweigend gingen sie Schritt für Schritt die Treppenstufen weiter und lauschten angespannt. Eine plötzliche Bewegung war im Dunst zu sehen, verschwand aber sofort wieder.
    „Da lang!“, wisperte Connor und übersprang eine Stufe.

    Irgendwo hustete jemand. Sean nickte, und ging voraus. Die Tür des Zimmers war zu, Sean gab ihr einen Stoß mit dem Fuß und in dem Moment fiel ein Schuss von hinten.
    Der Sanitäter sank zu Boden und spürte wie Dave ihn am Kragen packte und sich mit ihm, hinter einer Schrankwand verschanzte.
    Thomson ächzte und spürte das warme Blut aus seinen Oberschenkel fließen. Connor wühlte in seinem Rucksack und holte einen Verband hervor um diesen dann anzulegen.
    „Guter Feuerschutz!“, murmelte Sean und biss die Zähne zusammen, als Dave fest anzog.
    Was soll denn das heißen? Hab ich einen Blick wie Superman, der durch Nebel alles sieht?“, giftete Connor zurück und lehnte sich an die Wand. Thomson schluckte.
    „Hast du nicht. Aber du hattest schon öfters die Schnauze voll von der Last!“
    Dave bewegte sich nicht, sein Schlucken verriet ihn.
    „Welche Last?“
    „Die Last der Verantwortung!“
    Der Scharfschütze schnaufte abfällig und Sean griff nach Daves Arm.
    „Verdammt, wir waren im selben Ausbildungslager. Ich weiß sehr wohl wie du tickst!“
    „Du spinnst doch!“, murrte Dave und schüttele Seans Hand ab. Stillschweigend blieben sie sitzen und warteten. Aber der Dunst verzog sich nicht und Connor versuchte über Funk jemanden zu erreichen.
    „Ich versteh das nicht!“, grübelte Connor und sah ein wenig an der Schrankwand vorbei. Nichts passierte.

    Er schaute sich kurz um und entdeckte einen Hocker, der neben Sean stand. Diesen nahm er und ließ ihn über den Boden rollen. Mehrere Schüsse schlugen darin ein und die Männer wussten, dass sie noch nicht in Sicherheit waren.
    „Hatte dir Alex damals was getan?“
    Dave sah stirnrunzelnd zu seinen verletzten Kameraden.
    „Alex?“
    Sean nickte.
    „Alex, der mit uns in SG 18 war. Erinnerst du dich, als die Goa´uld auftauchten und mit ihren Stabwaffen um sich schossen? Alex wurde schon eher von jemanden erschossen, ehe der Schuss der Stabwaffe ihn direkt traf. Und du warst letzter und solltest Feuerschutz geben. Genau wie jetzt!“
    Connor schüttelte den Kopf.
    „Spinnst du?“
    „Sei froh, dass sie keine Obduktion gemacht haben. Sonst wären sie bestimmt drauf gekommen…“
    „Sean, halt die Klappe!“
    Daves Augen glitzerten wütend, währenddessen sein Kamerad leicht lächelte.
    „Ich erinnere mich an eine Situation in der Ausbildung. Ihr solltet euch nicht rühren und unentdeckt bleiben. Ward ihr nicht in Mülltonnen versteckt? Aber ich würde vielleicht auch nach etlichen Stunden darin so reagieren und auf den Ausbilder schießen!“
    Connor packte nun Sean am Hemd.
    „Ich habe niemanden erschossen und ich habe auch unseren Ausbilder nicht getötet!“
    Der Sanitäter lachte.
    „Natürlich nicht. Das Glück von Farbmunition. Major Caine ist tagelang noch am Hinterkopf rot gewesen…“
    In Dave grollte langsam sein Zorn.
    „Caine hat mich danach fertig gemacht, aber mich auch gelobt, weil er meinte, ich hätte Potenzial. Und warum? Ich musste nießen, habe es aber niemals verraten!“
    Sean lachte laut auf und wollte sich kaum beruhigen. Connor holte aus und die Faust traf den Sanitäter mitten im Gesicht.
    „Sei Still!“, zischte Dave und entfernte sich etwas.
    „Siehst du. Genau das ist es! Aber du drückst dich schon wieder. Willst du es nicht beenden?“
    Höhnisch grinste Sean und fuhr sich über seine blutende Lippe. Connor fing an zu brüllen und schüttelte Sean.
    „Halt deine Klappe. Sag mir, welche Medizin du brauchst. Die Schmerzen vernebeln dir die Sinne!“
    Keinen Moment später spürte er den Schlag von Sean in seiner Bauchgegend. Dave ließ ihn los und ächzte. Als er aufblickte, sah er in den Lauf der Beretta von Thomson.
    „Was soll das?“
    „Ich mach der Sache jetzt ein Ende!“
    Dave schaute zu, wie Sean die Waffe entsicherte und sein Finger sich langsam krümmte. Der Soldat überlegte nicht lange und versuchte Sean zu entwaffnen.
    Ein Gerangel entstand und Connor schlug die Hand von Sean immer wieder an die Wand, das dieser die Beretta endlich los ließ. Der Schuss tönte laut in seinen Ohren und er ließ augenblicklich Sean los. Dave hustete und würgte. Seine Hände tasteten seinen Hals ab und versuchten die Blutung zu stillen. Vor seinen Augen verschwamm alles und er kippte zur Seite.
    „Warum…“, röchelte Dave und Blut lief ihm aus den Mund. Sean sagte nichts, und sah dem Todeskampf eine Weile zu, bis die Augen von Dave ihn lange anstarrten. Es war vorbei.


    „Ob deine Freunde das gutheißen werden?“
    Sean blinzelte und blickte in fremde Augen. Seine Lippen bewegten sich vor Schreck und er bemerkte langsam, dass er gefesselt auf einen Stuhl saß.
    „Einfach seinen Kameraden angreifen und erschießen!“
    Cayen ging an Sean vorbei, in die Dunkelheit, da die Lampe über ihn, nicht den ganzen Raum erfasste.
    „Wie gut, dass er noch lebt. Aber ich könnte den Rest auch erledigen!“
    Thomson schluckte.
    „Der Dunst… Irgendeine Droge. Ich wollte das nicht!“
    Cayen lachte und kam wieder in sein Blickfeld.
    „Ich weiß. Aber ohne wäre es doch etwas langweilig geworden!“
    „Sie… Sie Bastard!“
    Cayen überlegte einen Moment.
    „So nannte mich schon mal jemand. Und ich habe es wirklich genossen!“
    Sean vernahm ein Ächzen und eine leichte Bewegung.
    „Dave?“
    Cayen klatschte kurz und das Licht breitete sich aus. Connor saß nun auch im Licht, er sah schlecht aus.
    „Dave. Es tut mir leid, ich wollte dich nicht erschießen!“
    Der angesprochene sah kurz auf, dann wurde sein Kopf wieder schwer und sank ihm auf die Brust.
    „Nun, ich beende die Sache…“

    Cayen lief zu einem Schrank und öffnete diesen. Sean erkannte verschiedene Dolche und andere Waffen. Der Genii nahm den größten heraus. Die Klinge war ganz schwarz. Langsam näherte er sich Dave und stellte sich hinter den Soldaten. Sean rüttelte an seinen Fesseln.
    „Hörn sie auf. Wir sagen ihnen alles, aber lassen sie uns am Leben!“, schnaufte er und Cayen grinste. Er legte eine Hand auf die Schulter von Dave, der von seiner Benommenheit aufschreckte.
    „Was haben Sie vor?“
    Connor sah in das panische Gesicht seines Kameraden und verstand. Sean riss die Augen auf, als er das ausholen von Cayen bemerkte und der Schmerzensschrei fraß sich in seinen Geist. Die Spitze der Klinge schaute einen Moment aus der anderen Seite des Körpers von Dave, ehe Cayen sie wieder heraus zog. Connor würgte es und Blut lief aus seinen Mund.
    „Sie Schweinehund. Töten sie mich doch auch!“, brüllte Thomson und sein Gesicht war Wutverzehrt. Der Genii kam auf ihn zu, die Waffe fest in der Hand und holte aus. Doch bevor sie ihn traf, drehte er sich um und…


    Dave keuchte und der Schweiß lief ihn von der Stirn. Sean lag in der Ecke und schrie wie am Spieß. Wenn er das gleiche wie eben durch machte, dann war ihm alles klar. Es fühlte sich so echt an. „Sean!“, rief er, allerdings reagierte der Sanitäter nicht darauf. Die Tür ging auf und neben Cayen kamen zwei seiner Männer herein. Sie begaben sich zu Sean und packten ihn.
    „Was soll das?“
    Der Genii sah zu Dave.
    „Nun, er soll doch denken, du seist tot!“
    Die Männer schleiften den sich windenden Sean hinaus und Connor war mit Cayen alleine. Der ging an einen Schrank und nahm sich etwas zu Trinken heraus.
    „Auch einen Schluck?“
    Dave schwieg und der Genii zuckte die Schultern. Nachdem er ein wenig getrunken hatte, sah er den Soldaten an.
    „Wieso denkt Sheppard eigentlich das er mich überlisten kann?“
    Connor sagte nichts dazu, weil er nicht wusste, worauf Cayen hinaus wollte.
    „Weißt du, ich finde es schon sehr interessant wie schnell er wohl aufgebrochen ist. Und da war jemand dabei, die sich bei meinem Verhör nach dir gesehnt hat!“
    Der Genii grinste, denn er hatte nun die volle Aufmerksamkeit von Connor.
    „Ich möchte noch ein paar Infos haben, aber nicht immer sind mir eure Gedanken schlüssig. Deshalb werde ich sie wohl nur so bekommen!“

    Cayen pfiff laut und man hörte irgendwo eine Tür quietschend aufgehen. Schritte, dann öffnete sich auch diese Tür. Dave sah zur Seite, die zwei Soldaten die Sean fort gebracht hatte, schleiften Teyla herein. Sie hing schlaff in deren Armen und die Männer ließen sie grob fallen. In ihrem Gesicht zogen sich lange Schnitte, ihre Jacke war aufgerissen. Er spannte sich an.
    „Was hast du ihr getan?“
    Der Genii sah nicht zu Dave, sondern beugte sich zu Teyla herab.
    „Hmm, eigentlich noch nichts!“
    Er nahm sein Messer aus der Halterung, die er am Gürtel hatte und ließ es über den Körper von der Athosianerin gleiten.
    „Lass sie in Frieden!“, zischte Dave und er biss die Zähne zusammen. Cayen seufzte und stand auf.
    „Ich weiß was dein Gerät uns antut. Darauf falle ich nicht weiter herein!“
    Der Genii zog die Augenbraue nach oben.
    „Wie kannst du dir nur so sicher sein?“
    Cayen stach das Messer ohne Vorwarnung in Teylas Oberschenkel. Die schrie auf und Dave biss sich auf die Lippen. Der Peiniger legte den Kopf schief, ehe er in das andere Bein einstach. Teyla brüllte auf und wand sich vor Schmerzen.
    „Du kannst sie meinetwegen töten! Aber du täuscht mich nicht!“, schrie Connor den Genii an. Der fing an zu lächeln.
    „Du willst das wirklich? Das ist ganz alleine deine Verantwortung!“
    Dave schnaufte.
    „Diese Last nehme ich gerne auf mich…“
    Cayen schüttelte den Kopf und zog seine Waffe. Der Genii stand auf und drückte ab.
    „Hast du das gesehen?“, fragte er Connor, der auf den toten Körper seiner Frau starrte. Cayen spürte die Entschlossenheit seines Gefangenen und fasste Dave an die Stirn. Ein Stechen ging durch seinen Kopf und er brauchte ein paar Sekunden um wieder klar sehen zu können. Er war noch immer mit Sean in einen Raum, sie saßen sich gegenüber. Sein Kamerad hatte etliche Striemen im Gesicht und es war leicht angeschwollen. Dave blickte sich um, sie waren allein.
    „Sean?“
    Der hob den Kopf und nickte.
    „Er ist gegangen, war wohl ziemlich sauer… Du hast ihn durchschaut?“
    Connor schluckte.
    „Er… Cayen hatte Teyla in ihrer Gewalt. Aber… Sie würde nicht mit auf die Mission gehen!“
    Sean runzelte die Stirn, aber dann verstand er was gemeint war.
    „Sie ist…?“
    Dave lächelte etwas und senkte den Kopf. Ein Quietschen ließ ihn auf sehen. Die Männer von Cayen waren gekommen und lösten seine Fesseln. Sie sagten kein Wort und nahmen ihn mit. Die Tür fiel krachend hinter ihm ins Schloss und dann wartete Sean...



    Fortsetzung folgt…




    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  2. #2
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Uaaaa, da läuft es mir ja wieder eiskalt den Rücken runter!
    Sehr gut geschrieben. Diese Atmosphäre passt zum Wetter draußen
    Cayen schreckt wirklich vor nichts zurück! Interessant, wie schnell man
    eine fiktive Gestalt hassen lernt!

    Gut gemacht!



  3. #3
    Chief Master Sergeant Avatar von Ayiana
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    Hallo Kathi!

    Wünsch dir nachträglich noch ein frohes und gesundes neues Jahr. Freut mich, dass du zum Konzert gehen konntest. Hoffe, dir geht es wieder gut.

    Leider hab ich bisher noch keine Zeit gefunden, mich den Anfängen deiner Geschichten zu widmen. Ich fürchte, ich kann mich auch nur schwer davon lösen, wenn ich erst einmal angefangen hab.

    Die Fortsetzung war wieder unheimlich spannend und vor allem schockierend. Ich wusste oft auch nicht, was nun wirklich passiert war und was sich die Soldaten nur eingebildet hatten. Ich hoffe einfach mal, dass nichts von alledem wirklich geschehen ist und Cayen nur versucht, die Männer zu brechen, indem er sie diesen seelischen Qualen aussetzt. Wirklich sehr eindringlich geschrieben. Ich hab eine Gänsehaut bekommen.

    Ich freu mich schon auf die Fortsetzung und hoffe, dass wir bald erfahren, dass es Cayen am Ende von "Showdown" getroffen hat. Du spannst uns aber wirklich auf die Folter.

    Bis bald.


    Lg Ayiana
    ~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~


  4. #4
    QBA baby... Avatar von FelixE
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    Das sind so ziemlch die Emotionen die mich getroffen haben während ich das las.

    Erst die leichte Verwirrung was denn nun real ist und dann diese Gewalt von Seiten Cayens. Das ist echt hart. Vor allem: den Kerl möchte ich am liebsten erwürgen. Der Tag an dem der verratzt streich ich mir rot im Kalender an.

    Naja aber noch leiebr würd ich dich erwürgen. Spannst uns da auf die Folter...und das immer und immer wieder. Irgendwann verfolgt dich eine Horde blutrünstiger Leser...
    Spoiler 

    Stargate in den Mund gelegt:4x Gold 5x Silber 7x Bronze; 2 Goldfische; 1 Tüte Melitta Kaffee; 1 Simpsons Sonderpreis; 1 Drink

    ~gerade im Stress bin nur noch sporadisch da~
    ~Sorry an die aus dem FF-Bereich~

  5. #5
    Major General Avatar von Kris
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    So, ich fange dann mal an nachzulesen - ja, das ist wieder wirklich böse, und Cayen entwickelt sich zu einem immer fieseren Charakter ... *schauder*.
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
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