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Thema: Realitäten

  1. #21
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Ja, hat mir auch wieder gefallen, vor allem, da es sich ein wenig wie ein Ego Shooter liest, was auch mal ganz nett ist.
    Natürlich finde ich die Tatsache, das man kaum weiß, was Sache ist, ebenfalls sehr gut und werde weiterlesen.
    Bis dann.
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  2. #22
    Gate der Erde Avatar von GdE
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    @Aisling: Danke, mehr wirst du denn ja vielleicht morgen erleben können.

    @Colonel Maybourne: Natürlich darf man noch nicht wissen was Sache ist. Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja einen Bruch in der Geschichte, der sie in eine Andere Richtung weiter laufen lässt.
    Morgen gibt es denn (wenn Action drin ist) den eher Sachlichen SG-Schreibstil von mir.
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  3. #23
    Gate der Erde Avatar von GdE
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    Fas hätte ich es vergessen. Nun ist es online, das 5 Kapitel.



    Kapitel 5


    [Odyssey – zur gleichen Zeit]

    „Wir haben ein Problem“, stellte Daniel fest, der als letzter auf der Brücke ankam, „ich habe mich noch mal umgehört, anscheinend wollen die italienischen Behörden das Einkaufszentrum heute Nacht hochgehen lassen, da sie den Verdacht haben, dass dort Mafiagelder gewaschen werden sollen.“

    „Dann sollten wir uns beeilen“, kommentierte Mitchell dies, womit er sich als letzter in die Formation zum Beamen stellte, „denkt daran Leute, wir beamen uns direkt zu den Leichen, der Nachbarraum wimmelt nur so von Lebenszeichen laut den Scans.“

    SG-1 wurde von einem grellen Licht umgeben und fand sich gleich darauf in einem kahlen Raum im Inneren des Einkaufszentrums wieder.
    „Also wo sind sie?“, wollte Mitchell von Sam wissen, nachdem er sich in dem Raum umgesehen hatte und nichts entdeckte.
    Sie schaute noch mal auf ihr Messgerät, ehe sie mit dem Fuß auf dem Boden vor sich wiederholt auftippte: „Genau hier sollten sie sein.“

    „Ein weiteres Stockwerk?“, fragte Teal’c skeptisch.
    Daniel schüttelte den Kopf: „Nein, laut den Bauplänen sind wir im untersten, ich würde sagen, die wurden einbetoniert.
    „Einbetoniert?“, schreckte Mitchell auf, „bleibt uns den gar nichts erspart?“

    Gerade als Daniel damit gerechnet hatte, dass Mitchell nun den ganzen Laden durchsuchen wollte, hörte er ein vertrautes Geräusch aus dem Nachbarraum, das von einigen Erschütterungen begleitet wurde. „Das klingt wie ein…“, begann er, kam aber nicht weiter, da alle gleichzeitig murmelten, „…Stargate.“

    Eilig gingen sie zu der Tür durch die sie die Chevrons einklinken hörten, bis sich schließlich das Wurmloch etablierte.
    Mitchell signalisierte seinem Team ruhig zu sein, damit sie besser hören konnten, was auf der anderen Seite geschah.


    Nach allem was er hören konnte, kamen mehrere Menschen durch das Gate, einer erstattete Bericht: „Boss, die erste Mission war erfolgreich, unser Trustinformant hat ganze Arbeit geleistet, indem er uns sämtliche Informationen über das Stargate-Programm der Amerikaner verkauft hat.“ Er lachte hämisch auf, ehe er weiter sprach: „Dort draußen gibt es so viele Waffen, das wir sie uns nur zu nehmen brauchen. Das wird ein wahnsinns Geschäft, wenn wir sie endlich verkaufen können.“


    „Waffenhändler?“, fragte Daniel irritiert, wurde aber sofort von Mitchell mit einem „Pssst!“ zur Ruhe gezwungen.


    „Was hast du mir den da mitgebracht Martina?“, schien sich der Boss der Organisation an eine andere Person zu wenden.
    „Deine erste eigene ZAT, Ivan“, erwiderte die Frau, die er mit Martina angesprochen haben musste.

    Dann ruhte einen Moment das Gespräch, ehe Ivan rumkommandierte: „Alexander meldet, dass die Polizei hier ist, packt das wichtigste zusammen und sammelt euch oben, wir müssen zum Tel'tak. Ihr kennt den Notfallplan, also Bewegung.“


    „Ok, das reicht mir.“, stellte Mitchell fest, „gehen wir da rein und holen uns das Gate, ehe die Italiener hier sind.“ Er kramte eine Granate aus seiner Westentasche und gab Teal’c ein Signal, dass er einen Flügel der Doppeltür einen Spalt breit öffnen sollte.
    Dann rollte er die Granate hinein, hinter der Teal’c die Tür wieder schloss, ehe sie explodierte.

    „Ok, los“, schrie Mitchell, riss zusammen mit Teal’c die Türen auf, sodass Sam und Daniel eine P-90- Salve in den Raum abfeuern konnten, ehe sie alle vier in den Raum rannten und die wenigen Gegner, die noch nicht auf dem Weg nach draußen waren und nun verzweifelt nach Schutz suchten, ausschalteten.

    „Was war dass den eben?“, regte sich Daniel auf, nachdem sich die Situation ein wenig geklärt hatte. „Sie konnten doch gar nicht wissen wen sie mit der Granate treffen würden, außerdem wären sie eh bald weg und nicht unser Problem gewesen.“

    „Oh doch, Daniel, sie sind unser Problem, die wollen sich der Staatsgewalt widersetzen und ich denke nicht, das sie das nur mit Steinen tun werden. Eins unser Teams hat Mist gebaut, sollen dafür die unschuldigen Polizisten dort draußen sterben?“, verteidigte sich Mitchell und zeigte mit der linken Hand in die Richtung, in der Ivans Männer geflohen waren.

    Dagegen konnte Daniel nichts sagen und nahm es murrend zur Kenntnis, während er damit begann einen Peilsender an dem Gate und DHD zu befestigen.



    [Vor dem Einkaufszentrum auf dem Parkplatz]

    Die Kugeln flogen kreuz und quer durch die Luft und ließen Autoscheiben zersplittern und Reifen platzen.
    Während sich die vermeintlichen Mafiamitglieder in den Büros des Einkaufszentrums verschanzten, suchten die Spezialkräfte vergeblich Deckung hinter den auf dem Parkplatz stehenden Autos.

    „Wie lange noch bis die Verstärkung da ist?“, schrie einer der älteren vermummten Männer, deren Aufgabe es war die organisierte Kriminalität zu bekämpfen. Doch tat er es nur in der Hoffnung, irgendjemand hätte in dem Chaos einen Überblick behalten.
    „Sie müsste jeden Moment da sein“, brüllte ein anderer über den Lärm des Feuergefechts hinweg zurück.

    Kaum hatte er dies ausgesprochen erschienen zwei Helikopter über ihnen am Himmel.
    „Wir gehen rein!“, stellte der ältere Mann fest, „die Rauchgranaten sollten uns Schutz bieten.“ Er warf eine und rannte ein paar Autos, gefolgt von ein paar Kollegen, die ihm folgten, weiter auf den Eingang zu.



    [Ladebereich des Einkaufzentrums]

    Daniel kam als letzter durch die Tür, da er das Beamen des Gates auf die Odyssey noch abgewartet hatte. Empfangen wurde er durch ein Feuergefecht, das jedoch schon wieder am verstummen war, da der Flüchtige, den sie nur als Ivan kannten, sich gerade mit ein paar Kollegen in einem Auto abzusetzen versuchte.

    Mitchell zögerte keinen Moment und rannte auf einen zweiten Wagen zu. „Sam, kannst du ein Auto kurzschließen?“, fragte er während er die Scheibe einschlug um die Tür zu öffnen.
    Sam legte ihre P-90 zur Seite und sah sich die Elektronik an: „Ich glaub schon.“


    Keine Minute später raste der Wagen mit Sam am Steuer, Mitchell dahinter, Daniel auf dem Beifahrersitz und Teal’c aus der Tiefgarage heraus in das Feuer der die Mafia bekämpfenden Truppen. Instinktiv nahmen sie den Kopf runter, bis sie auf der Landstraße waren.
    „Jemand verletzt?“, erkundigte sich Sam, da das Fahrzeug einige Treffer kassiert hatte.
    „Nicht redenswert“, meinte Teal’c.
    „Das nächste mal beamen wir uns einfach hinterher“, schwor sich Mitchell, der nicht noch mal durch eine Kugelhölle fahren wollte.

    Daniel deutete nach vorne: „Schaut euch das mal an. Anscheinend waren wir nicht die einzigen die da durchgefahren sind.“ Vor ihnen tauchten mehrere Fahrzeuge auf, die schnell vor dem Gesetz flüchteten, während sie gerade an einem im Graben gelandeten Geländewagen vorbeifuhren, der anscheinend einen Reifenplatzer davongetragen hatte.

    „Das wird kein Spaziergang werden die aufzuhalten“, stellte Sam fest, „kontrolliert schon mal eure Waffen“, während sie weiter beschleunigte um den Abstand zu verringern.
    „Verdammt“, fluchte Mitchell von der Rückbank, „Helikopter im Anflug.“
    Keinen Moment später durchschlugen auch schon die ersten Projektile die Decke des Wagens.

    Sam versuchte vergeblich auszuweichen, herumspritzendes Blut behinderte ihre Sicht, sie verlor die Kontrolle über das Fahrzeug.
    Die Reifen platzten durch den Beschuss, sie fuhren über irgendetwas, wodurch der Wagen aus der Kurve hinausgetragen wurde und sich mehrmals überschlug, bevor er fast ungebremst auf dem Dach schlitternd mit der B-Säule zuerst an einen Baum krachte und in der Mitte zerrissen wurde.

    Fortsetzung folgt…
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  4. #24
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    War wieder nicht schlecht gewesen, aber woher haben denn die Mafiosi das Sternentor bekommen...
    Das passt in ein Frachtschiff nicht herein und ich glauzbe kaum, dass es noch eines auf der Erde gab.
    Bis dann.
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  5. #25
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    Ups, hatte euch ganz vergessen, ihr habt Hunger? Hier ein nächster Teil. Aber vorher noch etwas FB.

    @Colonel Maybourne: Danke fürs FB, hier mal eine kurze "Rechnung"
    Tel'tak:
    Länge: 15m
    Breite : 10m
    Höhe: 6,5m
    Stargate
    Außendurchmesser: 6,70m
    Also ich glaube das Passt. Aber wenn du Zweifel dadran haben solltest, kannst dich damit begnügen, das es Unter dem Schiff festgemacht war.


    Würde mich natürlich auch noch über FB von anderen Freuen. Und nun die Fortsetzung...





    6



    Mittlerweile bin ich im Büro angekommen, ich fahre den Rechner hoch und installiere einige Programme, so dass Grimsdottir die Festplatte durchsuchen und kopieren kann.
    Ich schleiche mich wieder auf den Gang des Einkaufszentrums, von unten höre ich Krach, als Lambert sich über mein Implantat meldet: „Schlechte Nachrichten, Sam, wir haben den Polizeifunk abgehört, sie wollen das Gebäude hochgehen lassen.“

    Ich drücke auf meinen Kehlkopf um ein Signal senden zu können: „Das höre ich bereits, sie scheinen das Gebäude zu stürmen.“
    „Nichts wie weg da, wir haben die Daten, die Italiener nehmen uns die Arbeit anscheinend ab.“
    „Bin schon auf dem Weg“, bestätige ich und nehme meine Five-Seven, die mit einem Kamerastörsender versehen ist, aus der Halterung und schleiche mich über die Gänge an einigen Wachen vorbei auf die andere Seite des Einkaufszentrums.
    Ab und zu muss ich eine Kamera mithilfe des Störsenders beschießen um an ihr ungesehen vorbeikommen zu können.

    Ich sehe auf mein OPSAT und erkenne, dass ich nur einen kleinen Abstecher machen muss um zum Überwachungsraum zu kommen. Wenn ich dort die Aufzeichnungen stoppen kann, komme ich schneller an den Kameras vorbei.
    Ich schaue um die nächste Ecke und entdecke drei Verdächtige mit AKs aus den Fenstern auf die Staatsgewalt feuern.
    Da Lambert wohl nichts dagegen hat wenn ich sie ausschalte, nehme ich meine Five-Seven und schalte sie gezielt aus.

    Ok, man wird sich zwar fragen wer sie getötet hat, aber das kann auch einer ihrer eigenen Männer gewesen sein. Damit es realistischer aussieht, nehme ich eine AK-47 mit und trete die Tür zu dem Aufzeichnungsraum ein. Ich feuere ein paar Salven in die Monitore und Laufwerke, bevor ich in den Nachtbarraum stürme wo ich eine Wache erwische, die gerade Videobänder durchschaut, auf denen vier Personen und ein metallener Ring zu sehen sind. Ich entschließe mich es mitzunehmen. Man weiß ja nie was das für Aufzeichnungen sind.
    Ich gehe zurück in den anderen Überwachungsraum, hier nehme ich mein Feuerzeug und lege ein Feuer im Papierkorb, ein Brand sollte genug verbrennen um meine Spuren zu verwischen.

    Dann gehe ich zur nächsten Treppe, auf dem Weg höre ich Grimsdottir über Funk fluchen, normalerweise kommt jetzt, dass sie irgendetwas entdeckt hat. „Sam, du musst sofort nach Island aufbrechen.“
    „Probleme?“, frage ich und kenne bereits die Antwort.
    „Sie haben dort ein geothermisches Kraftwerk mit einer Rakete und Atomsprengkopf. Anscheinend wollen sie damit die Regierung erpressen, ihnen irgendein geheimes Forschungsprojekt zu übergeben.“
    „Kann die Osprey mich nicht auf dem Dach abholen?“, frage ich sie.
    „Sorry Sam, ich fürchte du bist auf dich alleine angewiesen. Der Luftraum ist bereits besetzt.“

    Ich komme an einem Aufzug vorbei und entscheide mich, mich an den Seilen herunter gleiten zu lassen. Zwar muss ich dazu die Türen aufstemmen, aber ich werde einige Kämpfe leichter umgehen können. Wenn alles glatt läuft müsste ich in zwei Stunden bereits den italienischen Luftraum verlassen.


    ~~{#}~~~{#}~~



    [SG-1]

    Er wachte auf und schloss gleich wieder die Augen. Wo war er?
    Hier war alles so grell, ein weißes Licht blendete ihn. Er versuchte noch mal die Augen zu öffnen. Das war schon besser, stellte er fest, nun war es nicht mehr ganz so schlimm.

    Er richtete sich auf und sah sich um, alles um ihn herum war weiß, er konnte nichts erkennen, es gab keinen Boden auf dem er stand, es gab keine Wände oder eine Decke, er fühlte sich, als würde er in einem weiten Nichts schweben. Neben ihm lagen die anderen Mitglieder seines Teams wie er jetzt erkennen konnte.

    Nun schien auch Sam langsam aufzuwachen, jedoch schreckte sie von dem blendenden „Licht“ auf.
    „Sam? Alles in Ordnung?“, erkundigte sich Mitchell und kniete sich zu ihr hinunter.
    „Nicht wirklich“, kam die Antwort, während sie sich umsah, „wo sind wir?“
    „Keine Ahnung“, stellte Mitchell fest, das letzte, an das ich mich erinnern kann, ist dass wir… oh Gott...“ Er stockte ehe sie sich gegenseitig fragten:

    „Wir sind Tot?“
    „Wir sind Tot?“
    „Wir sind Tot!“

    „Was?“, fragten sie gemeinsam und schauten sich zu Daniel um, der sich auch gerade aufrappelte und auf sie zukam.
    „Wie können sie das wissen?“, wunderte sich Mitchell.
    „Schon vergessen, ich bin bereits zweimal gestorben“, sagte Daniel amüsiert über die eigentlich überflüssige Frage.
    Sam lege die Stirn in Falten: „Aber ich dachte du kannst dich an nichts mehr erinnern.“
    „Doch jetzt kann ich es wieder, es ist alles wieder da“, verdeutlichte Daniel mit einer Geste und schien sich darüber zu freuen.

    „Ihr seit nicht tot“, stellte eine ihnen vertraute Stimme fest.
    „Ska'ara?“, fragte Sam verwundert, während dieser scheinbar aus dem nichts auf sie zukam, „was machst du denn hier?“

    „Ich habe euch hierher geholt, damit ihr eure Welt rettet, man braucht euch beim Kampf gegen die Ori. Nach allem was ihr für unser Volk getan habt, kann ich nicht einfach dabei zusehen, wie ihr vernichtet werdet“, erklärte Ska'ara sein Handeln.

    „Und die anderen schauen einfach dabei zu?“, wunderte sich Daniel.
    „Nein, natürlich nicht, sie beobachten uns ganz genau, allerdings bist du für sie schon ein fast vollwertiges Mitglied. Aber es gibt Wichtigeres, euer Schlachtschiff wurde über die Ringtransporter vom Tel'tak aus übernommen. Ihr müsst es zurück erobern, dazu bringe ich euch zu dem verlassenen Tel'tak“, erklärte Ska'ara.

    „Hey, warte! Wie können wir die Ori besiegen, gib uns nur eine Schwachstelle!“, versuchte Mitchell verzweifelt noch an Informationen zu kommen, da er merkte das irgendetwas mit seinem Körper passierte.

    „Ich bedaure, die müsst ihr schon selbst finden“, antwortete ihm Ska'ara, bevor sie alle vier, auch der während des Gesprächs wieder aufgewachte Teal’c, sich auf der Brücke eines Tel'taks wiederfanden. Auf den Sitzen saßen zwei bewusstlose Piloten, die allem Anschein nach Ska’ara mit seinen Gedanken „gezattet“ hatte.

    Daniel setze sich auf den Pilotensitz, nachdem er den Piloten hinunter geschubst hatte: „Die Tarnung ist aktiviert. Sensoren melden ein Raumschiff in der Umlaufbahn, ich werde mich dem mal nähern um zu sehen, ob es die Odyssey ist.“

    „Wir haben unsere Waffen wieder“, stellte Mitchell zufrieden fest, die er auf der weißen Ebene vermisst hatte, und begann dann die Piloten zu fesseln.
    „Verdammt“, fluchte Daniel.
    „Haben wir Probleme?“, wollte Sam, die von Daniel aufgeschreckt wurde, wissen.
    „Nein, nicht direkt, ich kann mich bloß nicht mehr an das erinnern, was während meiner beiden Aufstiege passiert ist.“
    „Ach, das kennen wir ja“, stellte Mitchell fest.


    [SGC]

    Über einem Bildschirm meldete sich die Odyssey, doch anstatt wie erwartet Colonel Emerson oder SG-1, sah General Landry einen Mann, der keineswegs wie ein US-Offizier aussah: „Ich bin Erdverteidigungspräsident Kosloff, ich habe die Kontrolle über ihr geliebtes Schiff hier und von nun an werden sie tun was ich ihnen befehle, oder ich werde eine ihrer geliebten Städte in Schutt und Asche legen.“ Er lachte hämisch auf ehe er weiter sprach: „Wagen sie nicht das Schiff zurückzuerobern oder mich zu töten, sollten sie es doch tun, wird die Welt einen weiteren sinnlosen Terroranschlag auf ihre Liste setzen können, nur dass diesmal eine Atombombe explodiert ist…“

    „Doch kommen wir zum Geschäftlichen, sie haben mir meine Möglichkeit genommen, an die Waffen zu kommen mit denen ich endlich richtig reich werden könnte, also werden sie nun für mich die Waffen besorgen. Wissen sie, ich sehe mich als Wohltäter, der den Menschen das gibt was sie brauchen…“



    Fortsetzung folgt…
    Geändert von GdE (21.01.2009 um 19:37 Uhr)
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  6. #26
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    Hey, du hast Skaara wieder mal gebracht, den Typen habe ich schon ewig nicht mehr in einer FF gesehen...
    Der Mafiatyp denkt wohl, dass er der größte ist, aber er eben SG 1 noch nicht so richtig kennen gelernt...
    Das Stargate wurde unten am Tel´Tak festgemacht, wie wurde es denn da nicht im Hyperraum abgerissen?
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  7. #27
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    @Colonel Maybourne:
    Hey, du hast Skaara wieder mal gebracht, den Typen habe ich schon ewig nicht mehr in einer FF gesehen...
    Morgen Le Fay wieder ins Spiel zu bringen erschien mir nicht ganz so richtig. Und dann kam mir die Idee, mal um ein wenig an alte Zeiten zu erinnern.
    Der Mafiatyp denkt wohl, dass er der größte ist, aber er eben SG 1 noch nicht so richtig kennen gelernt...
    Der Waffenhändler braucht wohl mal eine richtige Niederlage, wobei es nicht einfach werden wird, wenn er die Ganze Welt als Geisel nimmt.
    Das Stargate wurde unten am Tel´Tak festgemacht, wie wurde es denn da nicht im Hyperraum abgerissen?
    Hm, leider kenne ich nicht Sams Nummer, ansonnten würde ich sie anrufen und es mir erklären lassen.
    Aber wer weiß, vielleicht war es doch im Schiff? Naja ich glaube kaum das wir es erfahren werden.



    Kapitel 7


    [Tel'tak]

    „Wir bekommen visuelle Bestätigung von der Odyssey“, meldete Sam Mitchell.
    „Das sehe ich auch“, kommentierte dieser dies leicht ironisch, „können wir nach Lebenszeichen scannen?“
    „Nein, die Sensoren sind zu schlecht dafür und unser Raumschiff zu gut abgeschirmt“, verneinte Sam.
    „Na gut, dann müssen wir eben auf gut Glück versuchen“, entschied Mitchell und ging gefolgt von den anderen in Richtung Ringtransporter.

    Dort angekommen wählte Sam die Ringe auf der Odyssey an, auf der sie auch schon Sekunden später erschienen. Sie hatten Glück, niemand bewachte die Ringtransporter.
    „Also, wo müssen wir hin um die Kontrolle über das Schiff zu bekommen, ohne alle umlegen zu müssen?“, wollte Mitchell wissen, während er um die nächste Ecke schielte.
    „Da lang“, entschied Sam.

    Nach einigen Metern fragte Daniel nach: „Wohin gehen wir?“
    „Auf die Brücke, von dort aus können wir alle Schotts abriegeln und das Schiff scannen, die Besatzung befreien und den Rest mit ihrer Hilfe verhaften“, erklärte Sam ihren Plan.
    „Und wie wollen wir die Brücke einnehmen, wenn wir dort angekommen sind? Dort werden immerhin die meisten Gegner sein“, harkte Daniel nach.

    „Wir leiten von einer Hilfsteuerungskonsole das toxische Kühlmittel um und lassen es für dreißig Sekunden lang durch die Belüftung auf die Brücke strömen, das sollte genügen um genügend Verwirrung zu stiften und anschließend schnell genug rein zu kommen“, erklärte Sam ihr Ablenkungsmanöver.
    „Müssen wir uns mit dem Schießen zurück halten um nicht die Scheiben zu beschädigen?“, wollte Mitchell wissen.
    „Nein, das sind nur Kraftfelder“, antwortete ihm erstaunlicherweise Teal’c.


    Da wären wir“, stellte Sam wenig später fest und gab ein paar Befehle ein.
    „Wie lange wird das dauern?“, wollte Mitchell wissen, der sich nervös umsah, da sie in dem Gang wenig Deckung hatten.
    „Eigentlich sollte das nicht allzu lange dauern, allerdings haben sie schon wieder das Passwort geändert“, ärgerte Sam sich darüber, dass sie es nicht mitgeteilt bekommen hatte.

    „Kannst es umgehen?“, fragte Mitchell und gab Daniel und Teal’c per Hand Anweisung zur letzten Biegung zurück zu gehen und Wache zu stehen.
    „Ja, ich hab mir damals eine Hintertür eingebaut“, antwortete Sam zufrieden darüber, dass sie jederzeit in das System kam.


    [Odyssey – fünf Minuten später]

    „In dreißig Sekunden tritt das Kühlmittel aus“, stelle Mitchell fest nachdem er um die Ecke geschielt hatte, „zwei von ihnen werden es direkt ins Gesicht bekommen, weitere fünf dürften eingenebelt werden, nur zwei sollten uns Probleme machen, die relative lange freie Sicht haben werden.“
    Mitchell überlegte kurz bevor er Anweisungen gab: „Daniel und Sam, ihr werdet auf die Steuerbordseite rüber gehen. Wir gehen dann gemeinsam rein.“

    Kaum waren sie weg, wandte sich Mitchell an Teal’c: „Du nimmst dir die Typen links vor, ich die auf der rechten Seite, ok?“
    „Ok“, bestätigte Teal’c und machte sich bereit, „wie lange noch?“
    „Noch fünfzehn Sekunden bis wir reingehen“, antwortete ihm Mitchell, als er gerade ein Geräusch eines austretenden Stoffes hörte. „Verdammt, meine Uhr geht nach, wir gehen rein.“

    Sam und Daniel waren gerade auf den Weg zur Steuerbordseite, als sie die ersten Schüsse hörten.
    „Wir sind zu spät“, stellte Sam fest und rannte nun zu dem Steuerbordeingang der Brücke, gefolgt von Daniel.
    Dort angekommen sahen sie, wie Teal’c und Mitchell unter dem Feuer von fünf Gegnern Schutz suchend vorrückten.

    Daniel und Sam hoben ihre Waffen und konnten ziemlich schnell drei von ihnen ausschalten, da sie sich auf den anderen Eingang konzentrierten. Die restlichen bemerkten sie dann noch gerade rechtzeitig um sie auch unter Feuer zu nehmen, sodass sie ebenfalls in Deckung gehen mussten. Währenddessen vernebelte das Kühlmittel die Sicht und wirkte auf die Verteidiger ein.

    „Sam, kann ich Granaten verwenden?“, brüllte Mitchell durch den Feuerlärm.
    „Solange es nicht alle auf einmal sind, sollten sie nur die Konsolen beschädigen“, schrie Sam zurück.
    „Ok, dann wollen wir mal eine werfen“, murmelte Mitchell vor sich hin, während er sie aus seiner Tasche nahm und zu den Verteidigern hin kullern ließ.

    Sie explodierte planmäßig und wirbelte den Nebel auf, durch den nun Funken sprühten.
    „Passen sie doch auf, ich will heute nicht noch mal sterben“, fluchte Daniel, den ein größeres Stück der explodierenden Granate beinahe erwischt hätte.
    „Entschuldigung“, warf Mitchell mehr als ironisch zurück, „das nächste mal werde ich eine Granate benutzen, die nicht explodiert.“

    Allmählich verflüchtigte sich das Kühlmittel wieder und mit ein paar gezielten Schüssen waren die restlichen Verteidiger erledigt.
    SG-1 kam aus der Deckung und ging auf den vorderen Teil zu, der immer noch im Nebel lag.

    „Ich habe sie gewarnt!“, hörten sie einen Mann aus dem Nebel sagen, ehe er auf sie schoss, „Sie werden nun…“ doch weiter kam er nicht, da Sam ihn mit ihrer P-90 in ein Sieb verwandelte.


    [SGC – ein paar Stunden später]

    „Und was machen wir nun?“, wollte Mitchell wissen, den es ziemlich bedrückte, dass wohl bald in seinem Land eine Atombombe explodieren würde.
    „Ich habe mit dem Präsidenten gesprochen, er kann unmöglich alle Großstädte evakuieren lassen. Er hält es für das beste, wenn wir so tun als ob wir von nichts wüssten“, erklärte Landry.

    „Das wird aber nichts daran ändern, das wir am Tod von Millionen Menschen Schuld haben werden“, gestand sich Mitchell niedergeschlagen ein.
    „Der Präsident macht ihnen keine Vorwürfe und ich tue es auch nicht. Sie konnten es nicht wissen“, versuchte Landry SG-1 wieder aufzubauen, „immerhin wissen wir nun, dass die Ori nicht unbesiegbar sind und eine Schwachstelle haben.“

    „Das ist schon komisch, da schaffen wir es, die Welt vor der Ori-Seuche zu retten, schaffen es aber nicht einen größenwahnsinnigen Waffenhändler aufzuhalten.“

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  8. #28
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    Ist denn die Bombe schon unterwegs, oder warten sie noch, dass sie gezündet wird, dass war jetzt nicht ganz klar.
    Aber das mit bdem Kühlmittel war eine nette kleine Anekdote an 5.22 "Das Geheimnis der Asgard" und Oriris...
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


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    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  9. #29
    Eure Dudeheit Avatar von General der RW
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    Super
    Hab mich wieder wie ein kleiner Schuljunge auf die Fortsetzung gefreut.
    Ein Atombombe in den USA, die gegen sie gerichtet ist? Naja nix wirklich neuses, abgesehen davon das SG1 und Fischer darin vorkommen und deine Geschichte bis jetzt besser geschrieben war als die anderen, die ich gelesen habe (und das waren sehr viele, nicht nur aus Dt.)
    Mach weiter so!

  10. #30
    Gate der Erde Avatar von GdE
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    Colonel Maybourne: Wenn ich dir jetzt sagen würde wo die Bombe ist wäre es natürlich langweilig. Du weißt genau soviel wie SG-1. Mehr sag ich nicht dazu.

    Aber das mit bdem Kühlmittel war eine nette kleine Anekdote an 5.22 "Das Geheimnis der Asgard" und Oriris...
    Bis dann.
    das musst du mir jetzt aber erklären, habe an 5.22 "Das Geheimnis der Asgard" nun überhaupt keinen Gedanken verschwendet beim Tippen.



    General der RW: Freut mich zu hören das der Cliffi so gut angekommen ist.

    Ein Atombombe in den USA, die gegen sie gerichtet ist? Naja nix wirklich neuses, abgesehen davon das SG1 und Fischer darin vorkommen
    Dafür wird es jetzt aber einen sehr ungewöhnliches Weg für SG-1 geben. Ich hab mal ein wenig ausprobiert ob ich es euch zumuten darf (ist nichts schlimmes).

    und deine Geschichte bis jetzt besser geschrieben war als die anderen, die ich gelesen habe (und das waren sehr viele, nicht nur aus Dt.)
    Mach weiter so!
    Das Freut mich natürlich das zu hören, auch wenn ich sagen muss das es auch hier im Forum gewiss bessere gibt. (Ich denke mal nur so an die FFs die ich wegen eines gewissen Themas nicht lese, die sich aber immer wunderbar ausformuliert anhören.)
    Wenn wir schon bei dem Thema sind muss ich mich nochmal bei meinem Betaleser bedanken, der die eine oder andere Kohle noch aus dem Feuer gehohlt hat.



    Morgen gibt es dann die Fortsetzung. *Nach langer Vorrede Cliffi produzieren*
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  11. #31

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    Auch wenn ich nicht immer Feedback gebe, lese ich doch jedes Kapitel mit.

    Der Cliffhanger mit der Atombombe ist fies. Aber eigentlich müsste es doch mit dem Raumschiff möglich sein, alle radioaktiven Quellen in Amerika auszumessen und wenn eine dieser Quellen mitten in der Stadt ist, dann haben sie ihre Bombe.
    Ich bin nett, höflich, liebenswert
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    Und garantiert nicht ironisch.
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  12. #32
    Gate der Erde Avatar von GdE
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    @Aisling: Ich denke mal du überschätzt das Schiff, immerhin wird in 8.19 Gesagt, das sie Teile Ägyptens nach einen ZPM gescannt haben, wenn sie mal schnell die USA nach Bomben scannen könnten, wäre es wohl auch möglich gewesen die Erde mal kurz abzusuchen nach ein ZPM, bevor sie die Aufzeichnungen gefunden haben.

    Der Cliffhanger mit der Atombombe ist fies.
    Das fasse ich jetzt mal positiv aus *duck und wegrennen*

    Kommen wir zum 8ten Kapitel, es ist Ungewohnt, in vieler leih Hinsicht. Sicher werdet ihr wissen was ich meine sobald ihr es gelesen habt.
    Zudem wird einigen vielleicht eine sehr Starke Verbindung zum 4. Splinter Cell Spiel auffallen.
    Das Schönste an diesem Kapitel ist natürlich, das es wie das erste Doppelt solang wie die anderen ist.




    8


    „Er hat dichtgehalten“, kommentiert Lambert kühl die Exekution Johns. Der Grünschnabel ist tatsächlich freigekommen, konnte sich aber nicht an Befehle halten und wurde beim Eindringen in das geothermische Kraftwerk, im Gegensatz zu mir, entdeckt.
    Ich hangle mich weiter an der Wand zu einem Kran weiter, während ich ihm antworte: „Aber er starb, dass hätten wir verhindern können.“

    Wie bin ich hierher gekommen? Auf unserem Flug von Italien nach Island, in die Region um Akureyri haben wir einen Zwischenstopp eingelegt und John mitgenommen, da er fliehen konnte.
    Gegen halb fünf Uhr morgens waren wir vor Ort. Wir sind in unseren Schutzanzügen durch das eiskalte Wasser auf dass Kraftwerksgelände geschwommen, dabei ist er so schnell in das Wasser gesprungen, dass ich es erst mal kommentieren musste: „Lambert, ich bin reif für die Rente.“
    „Der will nur Eindruck schinden, pass auf“, beruhigte mich Lambert. Und nun ist er tot, ich hab nicht aufgepasst und er wollte beim ersten Splinter Cell Agenten Eindruck schinden. Er hat sich einem Befehl widersetzt, indem er gegen Lamberts Anweisungen nicht nur den Ventilator abgeschaltet hat, sondern auch noch durch die Vordertür ins Kraftwerk ging. Er hätte abgezogen werden müssen, doch Lambert fand es zu spät dafür.
    Über einen Zaun, ein Seil und an ein paar Toren und Wachen vorbei hatte ich mich dann zum Einstieg und schließlich durch die Belüftung in die riesige Halle begeben, die so hoch wie breit und lang ist. Nun bin ich hier und habe Johns Erschießung beim Eintreten gesehen.

    Plötzlich reißt mich ein Countdown aus den Gedanken, der durch die Halle schrillt.
    Ich schleiche ein Stück über den Kran, nachdem ich mich auf ihn hinaufgeschwungen hatte. Es ist einer dieser Kräne, die links und rechts der Halle auf Rädern stehen und durch die Halle fahren können, momentan ist er an dem einen Ende der Halle geparkt. Dann gebe ich die Zeit des Countdowns auf mein OPSAT ein um jederzeit nachsehen zu können, wie viel Zeit mir noch bleibt.

    Nun bin ich in Position. „Lambert ich sehe eine Rakete, sie ist scharf und abschussbereit. Technischer Dienst?“, frage ich über Funk und schaue mich ein wenig um, der Kran hat zwei Treppen, an jeder dieser beiden Abgänge befinden sich Wachen. In der Mitte der Halle steht die Rakete, wenn ich den Kran da dran fahre müsste ich mich über ein Rohr an der Decke auf den Zubringersteg hangeln können.
    Leider stehen dort mehrere Wachen, auf den ersten Blick würde ich fünf oder sechs Mann schätzen.

    Endlich meldet sich einer aus der Zentrale, na gut es waren nur maximal 10 Sekunden die ich warten musste: „Ich hab dich auf dem Schirm, oje du hast nicht genügend Zeit um die Rakete zu entschärfen.“
    „Wir haben keine Wahl“, weise ich ihn zurecht.
    Doch damit hat er gerechnet: „Die gute Nachricht ist, dass wir die Startkontrolle sabotieren können. Aber sobald du das System stoppst, geht die Rakete auf der Rampe hoch.“
    „Wie lange?“
    „Zum Verschwinden? Maximal 60 Sekunden.“
    „Auf geht’s!“
    „Ok, zuerst musst du die Zugriffsklappe der Rakete öffnen. Der primäre Abschussschalter dürfte sich direkt dort unter dieser Klappe an der Waffe befinden.“

    Erneut höre ich den Countdown durch die Halle tönen. Anscheinend hört ihn auch Lambert über Funk, da er mich drängelt: „Sam, die Rakete wird Hunderte von Menschen töten, beeile dich.“

    Mir bleiben noch sechs Minuten, genug Zeit um alles in Ruhe zu erledigen, jetzt heißt es einen klaren Kopf bewahren und die Ohren auf Durchzug stellen, sollte Lambert noch mal nerven.
    Als erstes nehme ich mein SC20K und hole zwei Ablenkungskörper heraus. Ich entscheide mich schon mal alles vor zu programmieren, so dass nachher ein Knopfdruck genügt, damit sie nachher auf voller Lautstärke etwas Heavy Metal von sich geben und starken Rauch erzeugen. Naja, hartes Metall wird dann auch durch die Luft fliegen, aber bis dahin kann ich noch einiges vorbereiten.

    Nun schieße ich einen der Ablenkungskörper quer durch die Halle an die gegenüberliegende Wand. Den anderen werfe ich an die Wand rechts von dem Laufsteg auf dem ich stehe und der zugleich der Kran ist.

    Anscheinend hat eine Wache den Schuss gehört oder will mal auf dem Kran nachsehen, jedenfalls kommt einer die Treppe aus dem Führerhaus des Krans nach oben und geht in Richtung der anderen Treppe, da die Halle sehr dunkel ist entdeckt er mich nicht. Ich entschließe mich ihn trotzdem schon jetzt auszuschalten.

    Ich eile geduckt zügig hinter ihm her, auf den letzten Metern ziehe ich mein Messer und werde etwas schneller, dann ramme ich meinen rechten Fuß in seine rechte Kniekehle, was ihn automatisch nach hinten umknicken lässt. Noch bevor er ganz auf mir landet, durchtrenne ich seine Halsadern mit dem Messer.
    Ich fange ihn ab und lasse ihn so lautlos wie möglich auf den Boden gleiten.

    Nun gehe ich die Treppe runter, von der er kam, in das Führerhaus. Ich suche den Taster, mit dem man den Kran bedienen kann und greife nach einem Aufsatz, mit dem ich das Interface über Funk bedienen lassen kann.
    Den Aufsatz setze ich vorsichtig, um ihn nicht aus Versehen zu betätigen, auf die Tasten und konfiguriere ihn auf meinem OPSAT.

    Bei einem Häuserkampf gibt es drei Vorteile, erstens die Überraschung, zweitens die Schnelligkeit und drittens die Brutalität, das kann ich mir hier auch zu Nutze machen.
    Die Überraschung dürfte durch Johns tot nicht mehr allzu groß sein, bleiben noch Brutalität und Schnelligkeit, da das Gelände relativ offen ist wäre es aber nur noch die Schnelligkeit.
    Das allein ist aber wieder zu wenig, weshalb ich den Gegner so irritieren muss, dass er unmöglich von einem einzelnen Gegner ausgehen kann. Also kommt es doch wieder auf den Überraschungsmoment an und meine Schnelligkeit.

    Ich gehe wieder auf den Kran, auf der Treppe bringe ich eine Haftmine an die explodiert, wenn jemand an ihr zu schnell vorbeigeht, sprich er schleicht nicht gerade.
    Oben angekommen nehme ich drei Rauchgranaten aus meinen Taschen und stelle sie so ein, dass sie zwei Minuten vor dem Abschuss der Rakete explodieren. Ich verteile sie gleichmäßig auf dem Kran während ich zu der anderen Treppe schleiche, hier bringe ich ebenfalls eine Haftmine an.

    Nun sehe ich mich um wie es mit der Beleuchtung aussieht, die ich am Anfang des Gefechtes zerschießen muss, einige Leuchten an der Wand und eine an der Decke beleuchten die Rakete.
    Während ich mich umsehe, fällt mir eine auf einem Balkon gegenüber stehende Wache im Dunkeln auf, es könnte schwierig werden sie nachher auszuschalten. Also nehme ich einen Taseraufsatz und befördere ihn in das Land der elektrogeschockten Träume.

    Ich sehe auf das OPSAT, es ist Zeit zu beginnen, ich drücke auf die Schaltfläche um den Schalteraufsatz zu betätigen, worauf hin sich der Kran in Richtung Rakete in Bewegung setzt.
    Als nächstes aktiviere ich die Ablenkkörper, die erst mal jegliches leisere Geräusch überschallen sollten, zum Beispiel das von meiner schallgedämpften Five-Seven. Die Wachen schauen sich irritiert um.

    Mittlerweile ist der Kran an dem Rohr, zu dem ich unbedingt wollte, angekommen. An diesem kann ich hochklettern und da das Rohr unter der Decke weiter geht, greife kurz um und schon kann ich mich zum Zubringer der Rakete vorhangeln. Auf halbem Weg bleibe ich hängen und ziehe mich hoch, sodass ich auch mit meinen Füßen am Rohr hänge.

    Ich warte einen Moment, biss die Rauchgranaten hochgehen und wirbele mit meiner Five-Seven einmal um mich herum um so viele Leuchten wie möglichst zu zerschießen. Die, die ich nicht erwischt habe, setze ich mit meiner Five-Seven einen gezielten EMP aus, der sie nach einigem Flackern vorübergehend erlöschen lässt.

    Das Ganze geht so schnell, dass die Wachen die Schüsse, abgelenkt durch die Rauchgranaten, die den Kran vernebeln, nicht mal lokalisieren können.
    Stattdessen sehe ich, wie einige von ihnen über die Treppe den Kran hinauf laufen. Nun aktiviere ich mein Nachtsichtgerät, das ein entscheidender Vorteil gegenüber meinen Gegnern ist.

    Ich hangele mich nun an allen vieren über den Zubringer zur Rakete und warte bis die eine Wache unter mir vorbeikommt, ich halte mich nur noch mit den Füßen am Rohr. Kopfüber kann ich ihm von hinten blitzschnell das Genick brechen.
    Ich lasse mich lautlos auf den Steg runter gleiten. Allerdings habe ich nicht damit gerechnet, dass eine Wache über den Steg laufen könnte und direkt auf mich zukommt. Da ich keine Zeit habe, eine meiner Waffen zu ziehen, entscheide ich mich dazu, ihm genau mit meinem Handballen auf die Nase zu schlagen. Doch irgendwie gelingt es ihm meinem Schlag auszuweichen und mir mit seiner Faust einen Schlag in die Magengegend zu verpassen, ich wirbele schnell herum und bringe ihn durch einen gezielten Fußtritt aus dem Gleichgewicht, so dass er gegen das Geländer des Steges prallt.

    Doch er kommt sofort zurück und will nach mir treten, ich weiche aus und lasse ihn an mir vorbeirauschen, anscheinend will er seine Pistole ziehen, schnell greife ich ihn mir von hinten. Mit der linken Hand halte ich ihn am Hals fest und mit der rechten seinen Arm mit der Waffe, ich versuche sie ihm am Geländer aus der Hand zu schlagen, jedoch mit wenig Erfolg.
    Da ich sehe wie ein weiterer Gegner, aufgescheucht vom Kampflärm auf uns zukommt, greife ich nach seiner Waffe und versuche sie in Richtung des Gegners abzufeuern, irgendwie gelingt es mir, trotz der Gegenwehr meines Nahkampfpartners, ihn zumindest an der Schulter und am Oberschenkel zu erwischen, so dass er erstmal keinen Einfluss auf den Kampf ausüben kann.

    Mein Nahkampfgegner wehrt sich aufs Heftigste, aber ich ramme mein Knie in seine Kniekehle, was ihn kurz einknicken lässt, während dieser Zeit drehe ich ihn mit mir um neunzig Grad, lasse seinen rechten Arm los und haue ihn mit der freien Hand von hinten gegen den Schädel, was ihn nach vorne katapultiert und über das Geländer des Steges in die Tiefe der Halle stürzen lässt.
    Nun nehme ich meine Five-Seven und schieße beim Vorbeigehen dreimal auf den verwundeten Söldner.
    Seit dem Beginn des Kampfes sind ganze 6,7 Sekunden vergangen.
    Ich werde wohl allmählich müde oder ist es doch das Alter?

    Ich höre die Detonation einer der Haftminen und sehe aus den Augenwinkeln, wie einer der Gegner durch die Luft die Treppe hinunter fliegt.
    Als ich an der Leiter vom Steg auf eine Plattform zur Rakete hinunter steige, höre ich die zweite Detonation und sehe durch den Rauch der Explosion, nachdem ich mich umgedreht habe, dass auch die anderen beiden Söldner von der zweiten Haftmine erfasst wurden. Damit sollten alle Gegner in unmittelbarer Umgebung ausgeschaltet sein.

    Nun mache ich mich an der Rakete zu schaffen. Nachdem ich eine atomare Reaktion verhindert habe, meldet sich mein Funkkontakt wieder über mein Implantat im Ohr: „Jetzt hacke dich in den Startmechanismus, sabotiere die Startkontrolle und verschwinde.“
    Was denkt der eigentlich was ich vor habe? Sollte nicht allzu schwer sein.
    Hacken, sabotieren und in sechzig Sekunden die Leiter hoch und sich am Rettungsseil der Osprey, die über der Raketenklappe bereits in der Luft schwebt, hochhangeln. Mir bleiben ja laut OPSAT noch 90 Sekunden, bis die Rakete hoch geht, dass heißt ich habe dreißig Sekunden Zeit, wenn ich die volle Zeit zum verschwinden haben will, da, wenn ich sie jetzt manipuliere, sie eh innerhalb der nächsten 60 Sekunden hoch geht.


    ~/~/~


    Ich renne so schnell ich kann zu dem Seil, das in den Raketenschacht hängt und schmeiße mich daran, ehe ich mich hoch hangle. Oben angekommen hilft mir Lambert in das Flugzeug, der mich erleichtert mit „Sam, schön Sie zu sehen!“ begrüßt.
    „Was soll der Mist!“, schnauze ich ihn darüber an, dass er John so kaltblütig ins offene Messer hat laufen lassen.

    Er hat’s mir dann erzählt - dass Sahra überfahren wurde - als ich aus Island abgezogen wurde, ist mir wohl nicht bekommen. Wenn man sein eigen Fleisch und Blut verloren hat ist man eben nicht mehr derselbe.

    Ich nehme meine Maske ab und schmeiße sie ins Wasser, ich will nie wieder etwas mit diesem Job zu tun haben. Aber es kommt natürlich anders, Lambert wird mich nach Ellsworth schicken, in ein Hochsicherheitsgefängnis, ich weiß, ein komischer Ort um mich rehabilitieren zu wollen, aber das ist eine ganz andere Geschichte.


    - Ende -
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  13. #33
    General of S-G-C
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    Soso, Ich fand die Storie gut. Ich hatte aber fürs finale auf eine SGC/Third-Echolon cooperation gehofft wurde wohl nichts! aber jetzt weis ich zumindest was es mit dem ersten Level aus Double agent auf sich hat!
    also schreib bald wieder was!
    Daniel: "Wir wissen nicht wo das ZPM ist aber wir wissen wo es vor 5000 Jahren war!"
    Jack: "Was denn!"
    Sam: "Dann können wir nicht das ist zu gefährlich!"
    Jack: "Was denn!"
    Daniel: "Sam das ist die einzige Chance ein ZPM zu bekommmen."
    Jack: "Wenn ich noch einmal ´was denn´ sagen muss Rollen hier Köpfe"

  14. #34
    Gate der Erde Avatar von GdE
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    @AtlantisGate: Erst einmal Danke fürs Mitlesen. Freut mich das dir die FF gefallen hat.

    Ich hatte aber fürs finale auf eine SGC/Third-Echolon cooperation gehofft wurde wohl nichts!
    Hat dir auch das Sam, Sam gefehlt Naja Sg-1 wird sich gehörig wundern wenn nichts passiert.

    also schreib bald wieder was!
    Gewiss, vielleicht gibt es ja ein Wiedersehen von den beiden, wer weiß...
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  15. #35
    dumm geboren und nix dazugelernt:P Avatar von Santanico Pandemonium
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    Du kennst meine Meinung ja bereits zu der FF. Kann mich Atlantis Gate nur anschließen, die hätten doch mal direkt aufeinander treffen sollen, aber das kann ja noch in ieiner Fortsetzung kommen. Z.B.: Sam Fisher als Spion auf einem Goa'uld Planeten oder so...
    WEIR: ... putting your life and other people's lives at risk. You destroyed three quarters of a solar system!
    McKAY: Well, five sixths. It's not an exact science.
    WEIR: Rodney, can you give your ego a rest for one second?

    Ein Jahr später:
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    CARTER: About a year ago, your brother came across an abandoned alien experiment called Project Arcturus.
    CARTER: It was an attempt to generate zero point energy.
    JEANIE: That would be virtually limitless power. What happened?
    McKAY: A slight problem. It was the creation of exotic particles in the containment field.
    CARTER: He destroyed a solar system.
    JEANIE: Meredith! (She smacks his arm.)
    McKAY: It was uninhabited!

  16. #36
    Gate der Erde Avatar von GdE
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    @Santanico Pandemonium:
    Z.B.: Sam Fisher als Spion auf einem Goa'uld Planeten oder so...
    Nimm mit doch nicht bereits meine Story weg Du weißt ja ganz genau das ich mir mehrere Hintertüren eingebaut habe eine Fortsetzung sinnvoll weiterführen zu können.
    Aber ich weiß momentan gerade nicht was ich zuerst schreien soll. Habe einfach zuviel Ideen
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