Stargate Atlantis: A lost world of an unknown breed

[Jack17]

Nabend,

@USS George Hammond: ja das ist die Vorgschichte, ich habe deshalb mit der anderen gestoppt, weil viele wollten vieles über das eine Volk wissen deshalb habe ich diese FF angefangen.

mfg Jack17

[Dakimani]

hy Jack!

Teil 1 war schon mal echt genial....find es taoll dass benni noch lebt (mehr oda weniger halt) und das mit den 2 seelen in einen körper find ich eine tolle idee
freu mich schon auf den 2. Teil....mach nur weiter so.

achja....diesmal war es viel einfacher und verständlicher zu lesen

lg

[Jack17]

So da mich ein paar fragten ob ich weiter schreiben könnte, hier die Fortsetzung ich werde versuchen immer in einen 4 bis 5 Tagen Rückmuss zu posten.

PS: Ich würde mich über Danke Button oder noch besser Feedbacks freuen

lg Jack17

Dark Dreams – Teil 2

Taros noch unerforschter Raum:

Alle sind bereits schlafen gegangen als sich in einen Raum ein Hologramm aktivierte, langsam fahren alle Geräte in den Raum hoch. Plötzlich erschien ein zweites Hologramm.

Hologramm: Mich überrascht es dass du dich ebenfalls, als Hologramm zeigen kannst.

Benni: Das ist im Prinzip ganz leicht, weil Thomas schläft fällt es mir leichter die Systeme von Taros zu benutzen.

Hologramm: Das überrascht mich nicht, deine Gehirnleistung war um einiges größer als die von Thomas.

Benni: Sag mir bitte, wieso ich dein Programm eine virtuelle Persönlichkeit gegeben habe?

Hologramm: Wieso fragt du mich das, ich denke du wolltet einfach jemanden zum reden.

Benni: Gut möglich, aber jetzt hätte ich gerne meine Ruhe ich muss ein paar neue Sicherheitssysteme einrichten und etwas virtuell bauen.

Hologramm: Dann verschwinde ich mal ab, und überlasse alles dir.

Benni: Warte ich habe eine Aufgabe für dich wenn du sonst nichts zu tun hast, hier gibt es viele Raumschiffe und Stadtschiffe wie ich von den Sensoren weiß. Ich möchte dass du Besitz von einem Reparaturdroiden nimmst und die Schiffe komplett durch siehst, danach möchte ich ein komplettes Gutachten von Taros.

Hologramm: Definiere Gutachten?

Benni: Ganz einfach, ich möchte das du alle Sensoren überprüft und die Hülle. Diese Stadt war sehr lange verlassen, wer weiß ob nicht Sensoren ausgefallen sind oder gar beschädigt.

Hologramm: Der Auftrag wird ausgeführt, aber kann ich dir eine Frage stellen?

Benni: Ja, aber mach es kurz.

Hologramm: Wie ist es, wenn man weiß dass man bald stirbt?

Benni: Du fragst mich Sachen, ich bin schon lange tot. Die Frage wo du stellt könnte dir höchstens, der wahre Benni beantworten. Aber der ist schon lange nimmer unter uns wenn sein Plan funktioniert hat.

Hologramm: Verstehe.

Das Hologramm verschwand und Benni macht sich weiter daran das Projekt zu materialisieren was er sich ausgedacht hatte.

Benni: Noch neun Stunden bis das Materialisieren abgeschlossen ist, da kann ich mich ja noch ein bisschen ausruhen bevor ich wieder mit Thomas arbeiten muss.
Die Lichter des Labors erloschen und Benni schaltet das Hologramm ab.


Taros:

Die Stunden vergehen bis die Besatzung von Taros durch einen Alarm geweckt wird, nur langsam öffnen sich die Türen der ganzen Besatzungsmitglieder und einige von ihnen sahen so aus als wären sie erst vor kurzen eingeschlafen.
Thomas war einer der letzteren die aus ihren Quartieren kommen, nur langsam brachte er die Augen auf und kratzt sich am Hinterkopf. Schlimm genug das im das schlafen schwer gefallen war, weil die Betten in den Quartieren ungemütlich waren sondern auch, weil es ungewohnt war in so einen Sterilen Raum zu schlafen.
Als er endlich zur Besinnung kam geht er in Richtung des Kontrollraums, wo sich bereits ein paar Leute eingefunden haben und sich an den Konsolen anlehnen.
Zuerst dachte er das einer von ihnen den Alarm auslöste, aber dann viel ihm ein das alle wie er schlafen gingen.

Joshua kam auch gerade erst in den Kontrollraum und schaute in fragend an.

Thomas: Was schaut du mich so an, ich hab kein plan was los ist Josh.

Joshua: Dann schaue nach, ich hasse es wegen sowas aufzustehen.

Benni materialisiert sich und die meisten schauten in an als hätten sie einen Geist gesehen.

Benni: Leute Mund zu, sonst fliegen noch Fliegen rein.

Benni grinste leicht und macht sich daran, das Log des Computers durchzusehen.

Benni: Ich glaube ich weiß die Ursache von den Problemen, nur leider müssen wir dafür ein paar Tests durchführen. Ich glaube wir haben einfach nur ein paar beschädigte Energieleitungen und durchgebrannte Kristalle, dies beeinträchtigt die Systeme so enorm das es manchmal Probleme in den Schild gibt und ein paar anderen Systemen.

Thomas: Wieso passiert das erst jetzt?

Sarra: Ich vermute das hat mit unseren eintreffen hier zutun, es könnte durchaus möglich sein das die meistens Systeme deaktiviert waren und deshalb nicht so viel Energie verbraucht wurde. Aber durch unser eintreffen mussten viele Systeme reaktiviert werden was wohl einen erhöhten Energie verbrauch verursachte und dadurch, den Leitungen völlig den Rest gab.

Benni: Wer warst du nochmal schnell?

Sarra: Ich bin Sarra Margell ich bin Astrophysik Studentin aus Düsseldorf.

Benni: Und noch super scharf wenn ich hinzufügen darf, aber egal da du dich auskennst kannst du mir helfen die Energieleitungen zu reparieren?

Sarra: Bleibt mir den ne andere Wahl, ich schlage vor wir fangen mit den wichtigsten Leitungen zu Schild und Lebenserhaltung an und arbeiten uns langsam durch.

Benni: Ich erledige die Kristalle mit einen Wartungsdroiden und danach stoße ich zu Ihnen, du findet alles was du an Werkzeug brauchst in den Kisten wo wir mitgebracht haben. Zu den Leitungen es müssten noch viele in Lagerraum D19 liegen 5 Stockwerke über uns.

Benni konzentrierte sich und vor seinen Füßen erscheint eine Kiste.

Benni: In der Kiste findet ihr ein paar Geräte, die könnt ihr euch nehmen. Sie zeigen Karten und sind als Scanner und Diagnosegeräte verwendetbar, sie funktionieren wie Tablett PC in etwa.

Jeder nimmt sich ein Gerät aus der Kiste.

Joshua: Ich werde mir ein paar Leute schnappen und wir kämmen die Stockwerke ab, nicht das die Ausfälle etwas anderes bewirkt.

Benni: Ich glaube nicht das etwas das verursacht ich brauche jeden wo sich mit Elektronik auskennt, ihr werdet alle Sarra helfen müssen.

Und für alle anderen ihr werdet euch in den Hologrammraum begeben und euch in die Technology von Taros einweisen lassen, weil ihr müsst lernen die Konsolen zu benutzen. Die meisten Funktionen gehen nur per Gedanken oder Konsolenbefehl, es gibt wenige Funktionen die funktionieren mit Stimmenaufforderung aber die sind unbedeutend.

Thomas: Ich werde mich zu einen der Raumschiffe begeben und werde etwas überprüfen, ich weiß genug über Taros durch Benni sein Unterbewusstsein in mir.

Benni: Jeder weiß seine Arbeit, ich erwarte von jeden hier Höchstleistungen und Thomas ich hoffe du weist was du tut.

Sie teilen sich in Gruppen auf während die meisten in den Hologrammraum gehen, Sarra und ihre Gruppe mach sich auf den Weg Leitungen zu flicken.


Etwas später in einen Korridor:

Ein in Mantel Gekleideter Mann steht in den Korridor, als plötzlich Benni als Hologramm erscheint.

Unbekannter: Wieso hat das so lange gedauert?

Benni: Entschuldige, aber wir haben interne Probleme.

Unbekannter: Dann beseitige sie, wir haben nicht viel Zeit unseren Plan durchzuführen.

Benni: Wir sind schon dabei die Energieversorgung von Taros zu reparieren, aber das benötigt nun mal ein bissen Zeit. Das hättest du auch schon längst erledigen können, du bist schon seit Ewigkeiten hier.

Unbekannter: Das kannst du vergessen, ich hab meinen Part noch zu spielen wie jeder andere hier.

Benni: Erwartet du etwa noch einen Mitspieler?

Unbekannter: Wer weiß vielleicht ja vielleicht nein, mal sehen was die Zeit so hergibt.

Der Unbekannte dreht sich um, und verschwand in der Dunkelheit.

Benni: Wie ich das hasse wenn er sowas tut.

Benni löst das Hologramm auf, und fährt mit den Reparaturen fort.


Hologrammraum:

Stunden vergehen bis sich die Reparaturen langsam dem Ende neigen, im Hologrammraum fangen schon die ersten an am Hungertuch zu nagen.

Bis plötzlich Sarra mit ihrer Gruppe zu den anderen Stößt.

Joshua: Wieso hat das so lange gedauert?

Sarra: Entschuldigung, aber wir haben fast 50 Leitungen geflickt und noch ein paar mehr vielleicht. Noch dazu haben wir ein paar Kristalle erneuert die schon ziemlich durchgebrannt waren, und ihr habt derweil nur ein paar Hologramme angeschaut.

Michael: Das bedeutet wir können uns jetzt was zu futtern holen?

Sarra: Ja, aber bedenkt das wir vorerst erst mal noch ein bissen Energie sparen sollten. Deshalb sollten wir erst mal nur das essen benutzen wo wir mitgebracht haben.

Joshua: Gut dann holen wir uns mal etwas, und danach treffen wir uns in den Kontrollraum. Wir müssen einiges besprechen und ein paar Entscheidungen treffen.

Sie deaktivierten das Hologramm und machten sich zum Mittagessen.


Taros Unbekanntes Schiff:

Thomas sitzt immer noch auf der Brücke des Schiffes und überprüft die Sensoren, als sich Benni neben ihm materialisierte.

Benni: Und was machst du gerade?

Thomas: Ich habe überprüft wo wir uns befinden, oder genauerer gesagt ob wir noch andere Planeten in der Nähe haben.

Benni: Nach meinen Wissen nur ein paar, fünf Gas ähnliche Planeten aber auch 2 in den Leben möglich wäre.

Thomas: Ich bin zu dem gleichen Ergebnis gekommen, aber der eine ist schon bewohnt.

Benni: Bewohnt, ich bin noch nicht dazu gekommen das zu checken ich mache gerade zuviel gleichzeitig. Was willst du jetzt tun?

Thomas: Laut meinen Daten sind sie ziemlich auf den gleichen Stand wie die Erde.

Benni: Das ist nicht tragisch sie haben unsere Ankunft, nicht mitbekommen wir sind getarnt.

Thomas: Wir haben ein Tarnschild?

Benni: Am Anfang nicht, aber ich habe den Sekundären Schildgenerator umkonfiguriert. So das wir getarnt sind, aber wir waren fast eine Stunde ohne Schild es könnte sein das sie uns entdeckt haben.

Thomas: Wir sollten mit ihnen in Kontakt treten und sie aufklären, dass wir keine Kriegerischen Absichten haben.

Benni: Diese Entscheidung solltet ihr gemeinsam treffen da halte ich mich raus, aber bedenkt das es auch Probleme mit sich bringen kann.
Und es ist ein Wraithbasisschiff unterwegs auf dieses System von daher musst du dich schnell entscheiden.

Thomas: Gut, ich kehre zu den anderen zurück und spreche es an, was willst du machen in der Zeit.

Benni: Ich werde weiter die Stadt reparieren, und ein paar Sektoren überprüfen.

Thomas schaltet die Konsolen ab, und blickt noch einmal durch den Raum. Als er fertig ist bricht er in den Kontrollraum auf, als er so durch die Korridore schlendert, fiel im wieder dieser eine Film ein.
Wo außerirdische auf die Erde kommen und ihnen den Frieden versprechen, aber dann in Wirklichkeit die Menschheit vernichten wollten. Ob die Menschen auf den Planeten da unten genauso auf uns reagieren werden wie die Menschen in den Film.


Taros Kontrollraum:

Die Besatzung ist gerade am Essen als einer per Zufall auf den Display des Kontrollraum sieht.

Thorsten: Sagt mal Leute was ist das?

Joshua: Was denn?

Thorsten: Das auf den Bildschirm, was so blinkt.

Joshua: Keine Ahnung aber es scheint auf uns zu zukommen, wir sollten lieber die anderen rufen.

Benni: Also ich bin schon da und Thomas ist auch jede Minute hier, aber ich glaube kaum das dieses Schiff wegen uns hierher kommt und zu den Thema was das ist dies sind die Tiefraumsensoren von Taros. Und was da auf uns zu kommt ist ein Wraithbasisschiff, incl. wahrscheinlich seiner Begleitung wie ein paar Kreuzern und Jägern das jedes Schiff mit führt.

Joshua: Was wollen sie hier?

Benni: Ich schätze mal sie wollen sich an den Bewohnten Planet hier Nähren, wir haben in vorhin erst entdeckt sie müssen sich erst nach dem Verschwinden von Taros hier angesiedelt haben. Aber jetzt ist die Frage was wir tun sollen, wir haben 2 Optionen wenn ich das richtig sehe.
Die erste währe wir schießen das Schiff ab und retten die Menschen da unten, oder die zweite wir verschwinden hier, weil bis jetzt hat uns keiner Entdeckt und wir würden in keinen Krieg hineingezogen werden.

[Epilikon]

Schön das es endlich weiter geht
Ich frage mich was das für en mann in dem gang war. der scheint irgendetwas zu wissen

[Dakimani]

juhuuuu, es geht weiter
uff.....ein mann mit Umhang, ein Planet der besiedelt ist und die Wraith!! dass kan ja noch spannend werden

[Jack17]

Nabend,

freut mich das es euch gefallen hat.
Zu den Mann verrate ich erst mal nichts, erfahrt ihr früh genug

So mal ne Übersicht wann immer so in etwa die neuen Folgen kommen:

1 Pilotfilm sind 6 Geschichten = Alle 2 Tagen eine Geschichte
1 Folge sind 3 Geschichten = Alle 3 Tagen eine Geschichte

Und Samstag und Sonntag ist Pause wegen Freundin leider, sonst bin ich tot.

mfg Jack17

[USS George Hammond]

Endlich geht es weiter. Hofffen wir mal die Helfen den Planeten vor den Wraith zu beschützen.

[Jack17]

Guten Tag,

ich wollte mal wissen ob noch instresse an den beiden FF von mir besteht weil dann würde ich es gerne weiter machen wenn es einer möchte.
Der Grund ist weil ich aktuell dauernt überlege soll ich oder nicht dann denke ich aber wenn es ein paar leser gibt würde ich es gerne beenden die Geschichten.

Mit freundlichen Grüßen
Jack17

[Kappisoft]

Geile geschichte will mehr haben......

[USS George Hammond]

Ja auf jeden fall weiter schreiben. Jede zu ende geschriebener FF auf dieser Seite ist eine Bereicherung würde ich sagen.
Ich finde es gut, das du sie wenn genügen dafür stimmen, sie weiter schreibst.

[Jack17]

Ich danke euch beiden wenn es noch 1 oder 2 sind schreibe ich weiter, hab aktuell die ganzen folgen mal überarbeitet heute und viele Fehler ausgebessert.
Und bin sogar schon 3 Folgen weiter hatte ich hier nur nie gepostet wie ich heute merkte.

[Dakimani]

I want more

[Jack17]

Okay ich werde weiter machen, der nächste Teil kommt am Mittwoch und dann ein oder zweimal pro Woche wie ich es schaffe.

lg Jack17

[Kappisoft]

wann geht es denn jetzt weiter...

[Jack17]

So ich dachte die Tage nach einen Traum wieder an die FF also dachte ich mir ich sollte es wenigstens beenden also hier schonmal ein Teil davon hab das gestern schnell geschrieben deshalb sorry wenn es Fehler enthält kam nicht mehr zum nochmal drüber lesen.

mfg Jack17

Dark Dreams – Teil 3

Taros Kontrollraum:

Chris: Wie viele Menschen leben auf diesen Planeten?

Benni: Kann ich dir nicht genau sagen weil es nicht möglich ist alles zu scannen, ein paar Einrichten sind abgeschirmt. Aber gut und gerne an die 10.000 Menschen plus minus ein paar wo die Sensoren nicht erfassen vielleicht.

Chris: Du sagtet wir könnten das feindliche Schiff zerstören, wieso machen wir das nicht einfach?

Benni: Wir könnten es zerstören aber bedenke aktuell wissen die Wraith nichts von Taros und deren Existenz, was sich aber ändern würde wenn wir das feindliche Schiff nicht schnell genug zerstören oder wir ihre Kommunikation nicht stören könnten.

Ihr würdet dann garantiert zur Ziel schreibe werden wenn dieser Fall eintreten würde, willst du wirklich das Leben dieser ganzen Besatzung auf das Spiel setzen um ein paar fremden zu helfen?

Chris: Können wir nicht wenigstens etwas tun, um die Menschen da unten zu warnen?

Benni: Ich könnte versuchen die Distanz zu den Planeten zu verringern, so dass wir einen Funkkontakt versuchen können.

Chris: Meinst du Sie würden uns glauben und evakuieren?

Benni: Wie gesagt ihr könnt mehr nicht machen, diese Stadt ist lange nicht soweit kampfbereit zu sein. Wenn die Wraith in voller Stärke hier auftauchen werden, würdet ihr das nicht überstehen.

Damals gab es hier Störsender und viele Abwehrsatelliten, diese sind aber offenbar zerstört oder haben keine Energie mehr. Und leider reicht die Zeit nicht mehr für die Reparatur, da wir nicht mal wissen was da los ist.

Chris: Dann bring uns nah genug ran, und im Notfall gehen wir runter auf den Planeten.

Benni: Bin zwar nicht begeistert das du das vorhast, aber ich werde den Beamstrahl auf das Zentrum der Stadt ausrichten und euch eine Ausrüstung zusammenstellen.
Ich schlage eine kleinere Truppe vor, sagen wir aus vier Leuten, und an besten mit verschieden Erfahrungen.
Josh du warst beim Militär, Sarah du bist Technikerin, Thorsten du hast auch gedient und wie wäre es mit dir Chris du warst ja mal Sanitäter.

Chris: Ja, ich bin gerne dabei.

Joshua: Ja, aber nur wenn ich die Truppen anführen darf.

Sarah: Solange ich mal wieder ins freie kommen bin ich dabei.

Thorsten: Stehe zur Verfügung Sir.

Joshua: Ich schlage folgende Ausrüstung vor für Außeneinsätze, Kampfstiefel, Uniformen, Handschuhe, Helm, Rucksack (Techniker und Arzt), Standartmilitär Westen mit Inhalt, Feldmesser, Pistolen P8, und das gute alte Gewehr MG4 und für Thorsten Scharfschützengewehr G82.

Benni: Kein Problem das bekomme ich hin, gebt mir kurz Zeit. Ich werde den Techniker Rucksack zusammenstellen und den Mediziner Rucksack und euch dann in die Technologien schnell einweisen.

Ich werde alles im Ausrüstungsraum bereitstellen dafür werde ich den Raum mit der Kennung G53 auf dem Stadtplan vorsehen und alles in großen Menge bereitstellen das ihr lange Zeit versorgt seid.
Ebenso bereite ich gerade eine Krankenstation mit einen virtuellen Arzt vor für Notfälle, das ihr Unterstützung habt falls ihr Hilfe braucht.

Und viele weitere Räume, ihr erfahrt dann alles in den Plänen der Stadt.

Thomas kommt leicht schnaufend durch die Tür des Kontrollraums, und lehnt sich erst mal an eine Konsole.

Thomas: Der weg ist definitiv zu weit.

Benni: Wieso, nimmst du nicht den Teleporter hierher?

Thomas: Wollte ich ja, der eine funktioniert wohl nicht.

Benni: Ok, ich werde mich drum kümmern wenn wir die Zeit dazu haben.

Thomas: Gut, was habe ich verpasst?

Joshua: Ich geh mit einer kleinen Gruppe runter, falls Sie uns nicht glauben und helfe die Stadt zu evakuieren.

Thomas: Ok bedenke aber wir haben wirklich kaum Zeit, nicht mehr ganz einen ganzen Tag. Und wir müssen noch den Sternenantrieb und so von der Stadt überprüfen das wir hier wegkommen falls die Wraith hierher kommen.

Benni: Ich bin schon dabei die wichtigsten Systeme zu checken und mit den Reparaturdroiden die beschädigten Komponenten zu Reparieren was zickt oder spinnt.

Wir sind übrigens in 30 Minuten nah genug dran für normalen Funkverkehr zum Planeten, ich flieg nur mit minimal Geschwindigkeit weil wir sonst den Antrieb beschädigen können bis wir in überprüft haben.

Beamen könnten wir jetzt schon wenn ihr Interesse habt vorher zu gehen.

Joshua: Dann gehen wir uns umziehen, und sobald wir soweit sind rücken wir aus.

Benni: In eurer Ausrüstung findet ihr auch ein ID Gerät für das Sternentor sollten wir getrennt werden oder ihr Abreisen müssen. Eure ID sind aktuell eure Namen in zahlen und über das Gerät habt ihr auch Zugriff auf eine Menge Gateadressen.
Nur für den Fall der Fälle, das Gate ist ab jetzt wieder Anwählbar ich habe die Sperre entfernt, aber ich halte den Schildaufrecht bis der ID Code immer durchgegeben wurde.

Joshua und sein Team machen sich bereit zur Abreise, während Taros immer weiter Instand gesetzt wird.
Es dauert nicht lange da ist das neu gebildete Team bereits mit dem Beamstrahl auf den Weg zu den Bewohnten Planeten.
Als Sie mitten in der Stadtmitte in einen hellen Lichtstrahl erscheinen, versammelt sich eine große Menschenmenge um Sie.

Bewohnter Planet Stadtzentrum:

Als sich das Licht des Beamstrahl zurückzieht, sah die neu geformte Gruppe die ganzen Stadtbewohner die sich um sie versammelt.

Nach ein paar Sekunden des Schweigens trat ein Stadtbewohner hervor und nährt sich der Gruppe.

Dorfbewohner: Seit gegrüßt Reisende ich bin Ronald der Anführer dieser Stadt, seit ihr hier um Handel zu betreiben oder was führt euch hierher?

Joshua: Seit gegrüßt Herr Ronald, wir sind eine Gruppe die von Taros entsendet wurde um euch zu warnen. Wir sind zur Wartung unseres Schiffes in Nähe eureres Planeten und haben ein feindliches Wraithschiff auf den Sensoren gesehen und wollten euch warnen das ihr eurer Volk in Sicherheit bringen könnt.

Ronald: Die Wraith sind auf den Weg hierher?

Joshua: Ja Ronald, Sie wissen also von den Wraith Herr Ronald?

Ronald: Ja, wir hörten von befreundeten Völker das auch sie die letzten Monate von den Wraith angegriffen wurden. Dies geschieht alle paar hundert Jahren einmal sobald eine Rasse zahlenmäßig genug Opfer bietet um sich für die Wraith zu lohnen.

Chris: Das ist ja fürchterlich, wie kann man nur in so einer Gewissheit leben?

Ronald: Dies geschieht schon so lange, wie wir uns erinnern können. Sagt wisst ihr wann die Wraith hier sein werden?

Sarah: Hallo Ronald, ich bin Sarah und laut unseren Schätzungen verbleiben euch keine 23 Stunden um eurer Volk zu evakuieren.

Ronald: Wir werden nicht evakuieren wir werden kämpfen, wir sind ein stolzes Volk und werden nicht weichen.

Joshua: Bei allen Respekt Herr Ronald sie können nicht gewinnen, das wäre Massenmord wenn ihr versucht zu kämpfen.

Ronald: Dessen sind wir uns bewusst, deshalb werden nur die kämpfen wo sich freiwillig melden und der Rest wird auf eine befreundete Welt evakuiert.

Chris: Wieso wart ihr eigentlich nicht überrascht als wir einfach so in der Mitte der Stadt auftauchten?

Ronald: Wir sind schon einmal ein Volk begegnet das sich die Reisenden nannte sie hatten, zwar nicht diese Technologie aber sie hatten Raumschiffe deshalb dachten wir schon das es mehrere Völker mit hoher Technologie geben könnte.

Joshua: Das ist ein sehr wichtige Information, wie war dieses Volk so?

Ronald: Eigentlich hatten wir nur kurz Kontakt sie waren höchstens einen Tag hier um Handel zu treiben und sind dann weitergezogen, wenn Sie mich entschuldigen würden ich muss alle auf die Ankunft der Wraith vorbereiten und anfangen mein Volk zu evakuieren.

Chris: Wir würden gerne helfen Ronald, bis wir wieder abreisen müssen.

Joshua: Chris 10 Stunden bis zum Abmarsch, Verstanden?

Chris: Ja ist klar.

Das Team macht sich zusammen mit Ronald auf den Weg zum Hauptgebäude der Stadt, um dort bei den Vorbereitungen zu helfen.

Wie sie die Straßen durchqueren fällt Ihnen auf das manche Gebäude eine andere Struktur haben als die anderen Gebäude. Als sie Ronald darauf ansprechen woher das kommt, antwortet Ronald darauf das ein paar Gebäude bereits da waren als Ihre Vorfahren den Planeten besiedelt haben.

Ein paar Bewohner von Ronalds Volk glaubt das die Gebäude von den Vorfahren waren die den Planeten zu Ende des Krieges gegen die Wraith besiedelt haben.

Als sie endlich an dem Hauptgebäude ankommen sehen Sie einen sehr hohen Turm mit den man die ganze Stadt überblicken kann, wie sie in den Turm eintreten sehen sie Antike Staturen und viel Gegenstände die wohl von den Stadtbewohner stammen aber die Grundstruktur des Turm ist eindeutig von den Vorfahren.

Ronald erzählt das dieser Turm mit vielen Antiken Gebäuden der Stadt unterirdisch verbunden ist und viele Einrichtungen hat wo Sie keinen Zugriff drauf haben.

Bei Joshua stellen sich immer mehr Fragen auf, aber bevor er Ronald fragen kann verabschiedet er sich um die Vorbereitungen bezüglich der Wraith zu treffen.

Und bittet das Team sich in den Gästebereich gemütlich zu machen und sich auszuruhen er wäre gleich wieder zurück, zwei Mitarbeiter von Ronald begleiten das Team zum Gästebereich.

Stadt Hauptgebäude Gästebereich:

Thorsten: Was für eine komische Bevölkerung teilweise moderne Architektur und teilweise die Erde des 1900 Jahrhunderts.

Sarah: Das dürfte kein Wunder sein wenn die Antiker hier wirklich eine Siedlung hatten und diese Gebäude übrig blieben war es den neuen Bewohner von Ronalds Volk einfach nicht möglich diesen Standard fortzusetzen.
Aber was mich interessieren würde was meinte mit Einrichtungen wo Sie keinen Zugriff haben, das könnte uns sehr viel nützen vielleicht.

Joshua: Wir sollten uns bei Taros melden und die Situation besprechen bevor wir weiter vorgehen, Chris du und Thorsten gehen zurück zur Bevölkerung und helfen Ihnen zu evakuieren während wir hier auf Ronald warten und uns mit Taros kurzschließen.

Als Chris und Thorsten sich gerade auf den Weg machten zurück zur Stadtmitte kam eine Durchsage über eine Art Lautsprechersystem.

Bewohner von Etherium leider erreichte uns heute eine schreckliche Botschaft, das die Wraith zu uns Unterwegs sind und wir haben kaum mehr Zeit uns vorzubereiten.

Ich weiß die Situation sieht schlimm aus, aber ich möchte euch bitten stark zu bleiben und Ruhe zu bewahren diejenigen die sich den Kampf gegen die Wraith anschließen möchten Bitten wir zu den Waffen zugreifen und die Zivilisten sollten schnellst möglich abreisen zu einer unserer Partnerplaneten.

Laut unseren Informationen werden die Wraith bis zur nächsten Tagesdämmerung eintreffen, ihr alle wisst was zu tun ist. Bleibt stark und trefft eure Entscheidung was ihr zu tun gedenkt.

Ende der Übertragung.

Joshua und Sarah haben inzwischen Kontakt zu Taros aufgenommen, und die Situation besprochen. Mit den Ergebnis das Sie versuchen sollen, so viel wie möglich über die Wraith zu erfahren um einen Strategischen Vorteil zu bekommen eventuell und zu helfen.

Gerade als die Besprechung mit Taros über Funk zu Ende war, kam Ronald zurück um seine Gäste abzuholen und mit Ihnen zu Sprechen.

Ronald: Entschuldigt bitte das ihr warten musstet, ich habe mein Volk informiert und die Vorbereitungen auf das Eintreffen der Wraith in die Wege geleitet.

Joshua: Schon in Ordnung Herr Ronald, wir hätten da nur ein paar Fragen an Sie was die Wraith betrifft. Wir sind ihnen erst einmal begegnet, und daher haben wir viele fragen über diese Rasse.

Ronald: Ich werde mein bestes tun um diese zu beantworten, das ist das mindeste was ich tun kann um mich für eure Warnung zu bedanken.

Joshua: Können Sie uns sagen ob die Wraith irgendwelche bekannten schwächen haben oder ob es eine Rasse gibt die gegen die Wraith in die Schlacht zieht. Weil ich kann mir nicht vor stellen das Sie keine Feinde haben.

Ronald: Es gibt viele Rassen die sich gegen die Wraith wehren aber keine hat bis lang wirklich etwas gegen Sie auf Dauer bewirken können.
Es gab früher mal eine Gruppe von verschiedenen Welten die gegen die Wraith vorgehen wollte, aber die wurden ziemlich schnell in die Schranken gewiesen und haben sich daher dann verstreut und aufgelöst.

Und was die Schwäche der Wraith angeht kann ich Ihnen leider nichts sagen es ist fast unmöglich einen Wraith für Experimente gefangen zu nehmen oder ihre Schiffe abzuschießen.

Sarah: Das hört sich ja nicht besonders beruhigend an Joshua.

Joshua: Ja das ist war, wir sollten den Wraith einfach aus den Weg gehen das wären wirklich die beste Lösung Sarah.

Ronald: Also werdet ihr uns nicht unterstützen mit euren Schiff gegen die Wraith?

Joshua: Ich wünschte Herr Ronald wir könnten es aber leider ist unser Schiff bei weiten nicht Kampfbereit um gegen die Wraith zu kämpfen wir werden verschwinden bevor Sie auftauchen.

Wir sind nur zu Ihnen gekommen um Sie zu warnen und das war schon eine Aktion die nicht jeder von uns befürwortete muss ich Ihnen leider sagen.

Ronald: Verstehe da kann man also nichts machen, ich hatte Hoffnung das Sie uns beistehen würden in der Schlacht. Aber so wie es aussieht sind wir auf uns allein gestellt.

Sarah: Ich hätte noch ein bitte Ronald sie hatten gesagt es gibt viele Einrichtungen der Vorfahren die Sie nicht nutzen können, dürften wir uns umsehen und diese begutachten?

Ronald: Ja, die sind alle Unterirdisch und leider kann ich Ihnen keinen Führer zur Verfügung stellen den Eingang zu den unteren Ebenen finden Sie in den Erdgeschoss dieses Turm, seien Sie aber vorsichtig die werden von uns nicht benutzt.

Joshua: Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen in uns, das wir uns hier frei umsehen können.

Ronald: Kein Problem, wenn Sie mich jetzt entschuldigen wollen ich muss zurück in den Kommandoraum und mich um die Vorbereitungen weiter kümmern.

Sarah: Leben Sie wohl Ronald und danke für alles.

Joshua und Sarah brechen auf in den Unterirdischen Komplex, nachdem Sie sich von Ronald verabschiedet haben.

Etherium Stargate:

Thorsten und Chris sind gerade dabei eine weitere Truppe zu helfen Etherium zu Evakuieren, als Sie gerade mit den Gepäck und der Truppe Bevölkerung an den Stargate ankommen und dabei sind Rauszuwählen wird der Anwahlvorgang unterbrochen wegen einer einkommende Stargate Aktivierung.

Kaum sind sie in Deckung gegangen kommen mehrere Schiffe aus dem Stargate geflogen und nahmen Kurs auf Richtung Stadt.

Thorsten und Chris dachten schon sie wären außer Gefahr als Wraithsoldaten durch das Stargate treten und sofort schrie einer der Stadtbewohner lauft es sind Wraithsoldaten.

Thorsten griff sofort zur Waffe und eröffnet das Feuer auf die Wraith, aber noch bevor die Wraith zurückfeuern konnte packte Chris ihn sofort am Ärmel und rennt mit ihm in Richtung Stadt.

Thorsten: Wieso hast du mich weggezerrt?

Chris: Wir müssen erst mal hier weg das waren viel zu viele, wieso meinst du das die Bewohner sofort abgehauen sind wie sie die Schiffe und die Wraith erblickten.

Thorsten: Ja aber so verlieren wir das Gate, und können die Bewohner nicht evakuieren.

Chris: Dann müssen wir uns was anderes einfallen lassen, lass uns jetzt erst mal zu den anderen zurückkehren bevor wir noch von ihren Schiffen aufgespürt werden.

Thorsten: Ich würde sie ja Anfunken aber ich weiß nicht ob die Wraith das Funksignal auffangen können.

Chris: Dann lass uns schnell in die Stadt zurückkehren, und sehen was wir tun können.

Schon nach ein paar Minuten sind Chris und Thorsten wieder an den Rand der Stadt angekommen und hören schon von allen Ecken Hilfeschreie, und über den Dächern der Stadt steigen viele Rauchsäulen auf und es herrscht an allen Ecken Chaos.

Die Beiden können ihren Augen nicht trauen das ein paar Jäger so ein Chaos anrichten können. Die beiden wollten eigentlich sofort zu Joshua und Chris, aber das konnten sie nicht weil Sie den Bewohnern unbedingt helfen wollen.

Thorsten: Lass uns die Bewohner einsammeln und in die Unterirdischengänge bringen, da sind sie sicher vor den Jägern.

Chris: Bist du dir da sicher Thorsten?

Thorsten: Schon vergessen diese Stadt hat einige abgeschirmte Bereich deshalb glaub ich das es die Unterirdischen Bereiche sind.

Chris: Dann los wir sammeln Sie alle ein, wir müssen aber drauf achten das wir nicht erwischt werden.

Schon nach einiger Zeit haben Sie eine große Gruppe an Frauen, Kindern und älteren Menschen und so weiter eingesammelt und machen sich auf den Weg zu einen Unterirdischen Eingang.

Taros Kontrollraum:

In Taros herrscht Alarmbereitschaft weil die Sensoren von Taros die Wraithjäger und die Wraith auf den Planeten entdeckt haben.

Michael: Was sollen wir tun, die Wraith dürfen Sie auf keinen Fall erwischen.

Benni: Deshalb war ich gegen diesen Einsatz, aber wir haben auch kaum Möglichkeiten Sarah und Joshua sind in den abgeschirmten Bereiche.

Björn: Haben wir hier nicht auch Schiffe, wie in Thermoros dann könnten wir runtergehen.

Thomas: Ihr wärt eine leichte Beute für die Jäger, bis ihr gelernt habt diese Schiffe so perfekt zu fliegen geht keiner damit raus.

Benni: Wir können nichts tun außer zu warten bis wir Sie erfassen können und Sie dann zu beamen.

Alex: Was sollen wir mit den ganzen Lebenszeichen da unten bei Ihnen machen, das sind ein paar Hundert die nicht mehr evakuiert werden konnten.

Thomas: Wir beamen alle rauf und isolieren Sie erstmal, schickt ein paar von uns in Ausrüstung zu den Beamkordinarten, und sorgt dafür das Sie dort bleiben. Benni kannst du Chris und Thorsten direkt zu uns beamen?

Benni: Klar gebt mir einen Moment ich will die Kraftfelder bei den Beamkordinarten einrichten.

Thomas mach dich auf den Weg zur Waffenplattform falls wir die Jäger runterholen müssen, weil mit den Drohnen können wir am genausten Zielen.
Weil den Stuhl kann man nicht Aktivieren von extern du musst dich draufsetzen damit das funktioniert, und bitte an nichts denken bevor ich es dir sage.

Folge einfach den Lichtpunkt den ich dir voraus schicke.

Thomas: Bin unterwegs.

Benni: Michael ich mach das nicht gerne, aber ich muss dich runter schicken damit mein Plan funktioniert.
Ich werde dich direkt an einen Eingang zu den Unterirdischenbereich schicken, wenn du da unten bist musst du ein Terminal finden und diesen Datenkristall wo auf dieser Konsole rechts von mir steckt einstecken. Ich hab da ein spezielles Programm aufgespielt, dieses sollte den Subraumfunkverkehr aktivieren was diese Anlage hat und die Systeme mit unseren verbinden so dass ich Zugriff auf die Störsender etc. habe.

Michael: Kannst du uns dann raufbeamen?

Benni: Wenn es funktioniert ja, aber im schlimmsten Fall kann ich euch damit auch über Funk erreichen und euch alle aus der Anlage bekommen und euch dann beamen.

Michael schnappt sich den Datenkristall von der Konsole und macht sich auf den Weg zum Ausrüstungsraum, schon nach ein paar Minuten ist er bereit zum Aufbruch. Er gibt über Funk Bescheid das er bereit zum beamen ist, schon nach ein paar Sekunden kam er auf der Planeten Oberfläche an.

Etherium Unterirdischer Eingang:

Michael schaute direkt nach den beamen in den Himmel als er einen Jäger direkt auf ihn zu fliegen sah, er war wie gefesselt als er den Jäger auf ihn zu fliegen sah. Aber er kann sich in letzter Sekunde noch in den Unterirdischen Komplex retten.

Schon nach ein paar Schritten aktivieren sich die Lampen in den Komplex vor ihm, und als er sich langsam von den Schock vor den Jäger erholt. Begann er los zu gehen um eine Konsole zu suchen und den Kristall zu installieren.
Minuten vergehen während Michael durch die Unterirdischen Korridore irrt und an viele Abzweigungen kommt und sich entscheiden musste welche er nehmen soll, er fragt sich langsam ob er überhaupt in die richtige Richtung läuft.

Er versucht immer in die Richtung zugehen wo er den Turm der Stadt sah kurz bevor er in den Unterirdischen Komplex ging, aber langsam zweifelt er daran ob er richtig läuft. Als er auf einmal schreie vor sich hörte eilte er in Richtung der schreie.
Kaum kam er den schreien näher sah er ein Wesen das sich einen Menschen packt und ihn dadurch altern lässt langsam, bis er begreift das es sich hierbei um einen Wraith handeln muss und er das Feuer auf ihn eröffnet. Er verbrauchte sein ganzes Magazin bis der Wraith endlich zu bodensank.

Aber der Wraith bewegte sich immer noch leicht und seine Wunden begangen sich zu heilen, Michael versucht sofort nachzuladen aber vor lauter Aufregung fiel ihm sein neues Magazin zu Boden. Noch bevor er es aufheben kann bewegte sich der Wraith wieder schneller, und versuchte sich wieder aufzurichten.

Michael wollte gerade wegrennen, als in der Wraith schon packte und ihn an die Wand drückt. Als der Wraith gerade seine Hand hob um sich an Michael zu näheren wurde den Wraith seine Kehle von hinten aufgeschlitzt.
Da erblickt Michael auf einmal Joshua der den Wraith wegschleuderte und Michael gleich stürzt.

Joshua: Alles in Ordnung Michael?

Michael keuchte nur leise vor sich hin.

Sarah: Da kamen wir wohl gerade noch rechtzeitig.

Michael: Da....nke, das war eng.

Joshua: Was machst du hier?

Michael: Benni schickt mich, da er euch hier nicht beamen kann müssen wir an die Oberfläche. Oder wir finden eine Konsole und spielen das Programm hier auf.

Sarah: Wir können nicht einfach hier raus, hier sind überall Wraith zerstreut. Wir haben uns in einen größeren Raum verschanzt mit viele Bewohnern da müssen wir hin da gibt es auch Konsolen.

Michael: Wir haben auch schon viele aufgenommen, wie viele sind bei euch noch?

Joshua: Ronald und viel Turmpersonal die den Turm durch die Tunnel evakuieren wollten.

Nur die Wraith wussten offenbar schon von Ihnen und bewachten ein paar Ausgänge, deshalb lasst uns zurückgehen und sehen was wir dort bewirken können.

Sie machen sich auf den Weg in den abgesicherten Bereich um dort einen Ausweg aus den Unterirdischen Komplex zu finden. Schon nach kurzer Zeit sind sie bei den anderen angekommen und trafen auch gleich auf Ronald, dieser sah sehr besorgt aus und nicht mehr so Kampflustig wie sie ihn Kennenlernten.

Sarah führt Michael in einen Nebenraum in den es viele Konsolen gab, aber blickte sehr missmutig zu Michael, er bemerkt es natürlich sofort und stellt Sarah zur Rede.

Michael: Was ist denn los Sarah?

Sarah: Die Konsolen funktionieren alle nicht und das war schon seit Ronald Volk diesen Planeten kolonisierte.

Michael näherte sich den Konsolen da er nicht glauben konnte das keine einzige mehr funktioniert, kaum berührte er eine Konsole sprangen alle Konsolen in den Raum an.

Sarah: Wie hast du das gemacht?

Michael: Ich weiß es nicht ich dachte einfach daran das sie doch funktionieren müssten.

Er steckt den Datenkristall in die Konsole und sofort führt sich ein Programmpatch aus, aber wie es ausschaut würde es ein paar Minuten dauern.

Michael: Ich bleibe hier, kehre zu Joshua zurück und sag ihn das wir ein paar Minuten brauchen werden.

Sarah: Ok, ich würde mir aber lieber die Daten hier anschauen.

Michael: Dazu haben wir keine Zeit.

Sarah kehrt zu Joshua zurück und erklärt ihn das Sie ein bissen abwarten müssten bis der Patch funktioniert als plötzlich.

Taros an Außenteam: Könnt ihr uns hören, bitte Antwortet wir bekommen gleich hier Probleme.

Außenteam an Taros: Hier Joshua was gibt Taros.

Taros an Außenteam: Das Wraithschiff beschleunigt enorm es wird bald hier sein, ich schätze mal in 4 Minuten werden sie hier sein.

Außenteam an Taros: Wir sind bereit gebeamt zu werden wenn ihr könnt, aber wir haben eine größere Ansammlung an Bewohner hier.

Taros an Außenteam: Das ist kein Problem aber es dringen immer mehr Wraith zu euch durch, an der Oberfläche ist kaum noch jemand am Leben. Und die Wraith dringen immer mehr von der Oberfläche in die Tunnel ein ihr müsst noch kurz aushalten, verteidigt euch so gut ihr könnt.

Joshua versammelt jeden mit einer Waffe und errichte eine schnelle Verteidigungslinie das dauerte kaum 1 Minute und in den Tunnel waren schon die Schritte der Wraithsoldaten zu hören die sich nähern.

Jede Sekunde die verstrich fühlt sich an wie eine Ewigkeit, und als die Wraith in Sicht kommen eröffnet jeder das Feuer, aber die Wraith kommen in endloser Menge durch die Tunnels aus allen Richtungen die vorderen Stellungen waren schon dabei zu fallen und die Wraith überwältigen schon die ersten bewaffneten Männer.

Joshua wurde schnell klar das wenn nicht bald ein Wunder geschehen wird Sie nicht mehr lange durchhalten würden, aber Sie mussten noch ein bissen Zeit raus schinden.

Außenteam an Taros: Wir halten hier nicht mehr lange durch, kannst du uns hier helfen?

Taros an Außenteam: Und wie, beamen geht noch nicht.

Außenteam an Taros: Feuere auf alle Tunnel in denen wir nicht sind, weil sonst werden wir überrannt.

Taros an Außenteam: Verdammt, dann werden die Wraithsensoren Taros finden. Uns bleibt wohl keine Wahl. Thomas ich übermittle dir Anweisungen für die Waffen Benutzung, mache es bitte genau wie ich es dir sage.

Joshua schreit: Alle man auf einschlag vorbereiten, und die Wraith weiter abwären.

Der Tarnschild von Taros senkt sich und die Waffenplattform leuchtet hell auf, als sich Thomas darauf konzentriert was in Benni übermittelt hatte.

Über ganz Taros öffnen sich mehrere Waffenschächte aus den Hunderte Helle Lichter ausströmen und auf den Planeten zu steuern, man könnte glatt denken das ein Sternschnuppen-Regen den Planeten treffen würde. Als die Lichter auf den Boden einschlagen gibt es überall Explosionen in den anvisierten stellen.

Im Kontrollraum kann man gar nicht glauben wie genau diese Waffen sind, aber die Freude war nur von kurzer Dauer als Sie merkten dass das Wraithschiff den Kurs auf Taros geändert hat.

In den ganzen Tunnelsystem waren große Staubwolken und die Lichter fielen aus, aber dadurch das die Wraith jetzt nicht mehr weiter vorrücken können waren Joshua und die restlichen überleben in Sicherheit.

Taros an Außenteam: Seid ihr noch da?

Außenteam an Taros: Ja, wir haben die letzten Wraith erwischt, Sie waren durch die Explosionen abgelenkt.

Taros an Außenteam: Haltet noch 2 Minuten aus und wir beamen euch hoch, das Wraithschiff ist auch da und eröffnet das Feuer auf uns wir müssen gleich verschwinden wenn Ihr hier seid.

Außenteam an Taros: Hier Sarah wir haben einige verwundete durch den Einsturz, die haben etwas abbekommen kannst du Sie direkt auf die Krankenstation schicken?

Taros an Außenteam: Ich kann die mit Schwachen Lebenszeichen trennen und direkt dorthin beamen die anderen werden später versorgt.

Kaum waren die letzten Bewohner des Planeten herrauf gebeamt, sprang der Hyperantrieb von Taros an und Sie verschwinden im Hyperraum.

Taros Krankenstation:

Chris war schon dabei die verwundeten zu versorgen und mit Hilfe des neuen Hologramm gelangt es ihn auch.
Aber leider waren auch ein paar dabei denen er nicht mehr helfen konnte, Ronald war einer von Ihnen seine Verletzungen waren zu schwer.

Die anderen waren schon auf den Weg zur Krankenstation um nach dem Rechten zu schauen.

Chris: Ronald ich wünschte ich würde etwas für Sie tun können aber, außer ihre Schmerzen zu lindern kann ich nichts mehr machen wir sind zu wenige und wenn ich Ihnen helfen könnte ich den anderen nicht mehr helfen.

Ronald: Ist in Ordnung Chris, kümmern Sie sich nicht um mich. Nur ich habe eine bitte falls meine Tochter unter den Flüchtlingen hier ist kümmert euch bitte um Sie.

Chris: Natürlich.

Chris schaut leicht traurig zu Ronald, er konnte nichts mehr unternehmen.

Ronald: Seien Sie nicht traurig wir wussten das es so in etwa zu Ende gehen wird, in unseren Volk gab es einmal einen Seher der war überall bekannt und er sah diesen Moment in einen seiner Träume voraus. Obwohl er den Traum als ein dunkles Ohmen vorher sah sagte er auch das es Hoffnung bringen würde für die ganze Galaxie.

Kaum kamen Ronald diese letzten Worte über die Lippen schloss er langsam seine Augen und die Vitalzeichen wurden immer schwächer.

Chris kamen die Tränen aus den Augen als ihn Sarah von hinten an sich zog und ihm Umarmt, Sarah würde am liebsten etwas sagen aber alles was sie sagen könnte würde nie den Verlust eines Menschenlebens aufwiegen.

Chris beruhigt sich langsam wieder und schaute durch den Raum da sah er alle seine Freunde stehen die teilweise schon leicht verärgert auf in schauten. Viele würden gerne so von Sarah gehalten werden, und so getröstet werden.

Alex: Chris ich weiß ja, aber könntet du mit deiner Arbeit fortfahren auch wenn die Position sehr bequem ist.

Chris löst sich aus Sarah Umarmung und mustert sich.

Chris: Was macht ihr alle hier?

Thomas: Ich bin hier weil ich nach unseren Freund sehen wollte das Serum das Benni in verabreichen ließ vor ein paar Stunden müsste langsam wirken und David müsste bald aufwachen, auch wenn er jetzt ein bissen älter ist.

Chris: Den hatte ich total vergessen, also konnte man das Altern nicht mehr umkehren?

Thomas: Auf einfachen Wege nicht aber eine Behandlung mit Naniten wäre möglich oder ein Serum was die Lebenslänge dafür etwas verlängert wäre möglich.

Und die anderen sollen dich hier ein bisschen Unterstützen, wir haben schon Verbände und Heilmittel sowie Nahrung zu unseren Gästen geschickt damit sind sie erstmal versorgt. In 2 Stunden findet eine Besprechung im Versammlungsraum statt, was jetzt mit unseren Gästen passieren soll.

Aktuell steuert Taros den Evakuierungsort der Bewohner von Etherium an, dann könnten wir Sie in Fall der Fälle absetzen.