Die Meute (Neufassung/Arbeitstitel)
Nach langer Abwesenheit vom Schreiben versuche ich mich mal wieder als Autor von Fanfiktions, die länger als ein One Shot sind.
Hier ist der Anfang einer „neuen“ Fanfiktion, bessergesagt eine überarbeiten meiner Serie „Die Meute“.
Einige Kapitel/Episoden werden komplett neu geschrieben, andere Erweitert und neue werden hinzukommen.
Sagt mir, was ihr davon haltet, vor allem da die erste Episode letztes Jahr begonnen wurde und heute beendet wurde.
Mfg Am17/u.s.b
Titel: Die Meute (Neufassung/Arbeitstitel)
Autor: Am17/u.s.b
Serie: Stargate SG-1
Genre: AU mit Cannon Elementen
Rating: FSK-12
Staffel/Spoiler: Etwa ab Staffel 5
S01XE01: Wie alles begann…
„Guten Morgen, wie kann ich ihnen weiter helfen?“ fragte die Empfangsdame den Mann vor ihr.
„Ebenfalls einen guten Morgen. Ich habe einen Termin bei Herr von Hoegen. Alexander Mars.“
„Einen Moment Herr Mars ich schaue eben kurz im System nach.“ Antwortete die Dame nett.
„Da habe ich sie auch schon. Herr Hoegen erwartete sie schon. Fahren sie mit dem Aufzug in den dritten Stock Raum 3014. Zwei Sicherheitskräfte warten am Aufzug auf sie. Hier dann noch ihr Sicherheitsausweis.“ Sagte die und reichte ihm eine Plastikkarte an einem Umhängeband.
Mit einem Danke verabschiedete sich der Mars und ging auf die Aufzüge zu.
Als er den Aufzug im dritten Stock verließ warteten wie schon angekündigt zwei Sicherheitsmänner auf ihn, die ihn ohne etwas zusagen folgten. Auf dem weg zu ihrem Ziel musste das Trio zwei Sicherheitspunkte passieren. An Jedem wurde er erneut wie schon bei eintreten in das Gebäude mit Metalldetektoren abgesucht.
Kurz darauf kamen sie dann an Raum 3014 an, welcher sich als einer der abhörsicheren Konferenzräume herausstellte.
Einer seiner Begleiter öffnete die Tür für ihn, durch die er auch sofort hindurch ging.
„Ah, Herr Mars, willkommen.“ Erklang auch sofort die Stimme seines Vorgesetzten Herr Schmidt.
„Herr Schmidt, ich dachte, ich treffe mich hier mit Herrn von Hoegen?“ fragte Mars verwundert.
„Herr Hoegen kommt noch. Es haben sich noch ein paar Gäste Eingeleden zu dieser Unterredung. Sobald alle durch die Sicherheitskontrollen sind, kommen sie her. In der Zwischenzeit können sie mir ja erzählen, was sie bis jetzt herrausfinden konnten.“ Sprach Herr Schmidt.
„Es tut mir leid Herr Schmidt, aber das geht nicht. Sie sind zwar mein direkter Vorgesetzter und haben begrenztes Wissen über die Mission, aber Herr Hoegen hat mir die Anordnung gegeben, das ich nur mit ihm Reden darf. Erst wenn er mir die Erlaubnis gibt, kann ich mit ihnen Reden.“
„Na dann. Setzten sie sich und nehmen sie sich einen Kaffee in der Zeit, wo wir warten.“
Mars setzte sich an das Ende des Konferenztisches, so das er die Tür im Auge behalten konnte.
Während er an seiner Tasse Kaffee nippte begutachtete er den Raum genau, schaute wo mögliche Kameras und Mikrofone versteckt sein könnten und wo ein geheimer Zugang.
Schnell hatte er ein gutes halbes Dutzend Kameras und die selbe Anzahl an Mikrofonen entdeckt, war sich aber sicher das es noch mehr gab, als die Tür auf ging.
Zusammen mit den Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes August Hanning betrat der Verteidigungsminister Rudolf Scharping sowie der Generalinspekteur der Bundeswehr General Wolfgang Schneiderhan.
Zum Schluss betrat Herr Hoegen, Präsident des Amtes für den militärischen Abschirmdienst den Raum.
Sie alle nahmen am gegenüberliegenden Ende des Konferenztisches platz.
„Ich heiße sie herzlich in den Räumen des MADs willkommen.“ Fing Hoegen an.
„Herr Mars, bitte erklären sie den hier Anwesenden ihre Mission.“
„Herr Hoegen, sind die Mikros und Kameras eingeschaltet?“
„Nein Herr Mars, das sind sie nicht. Hier wird nichts aufgezeichnet.“ Antwortete von Hoegen.
„Sie können also anfangen zu erzählen, was sie gemacht haben.“ Schob er noch hinterher.
„Vor etwas mehr als neun Monaten kam ein Kamerad, aus meiner Zeit bei der Bundeswehr auf mich zu. Er erzählte mir über seltsame Vorgänge in einer US Air Force Basis in Colorado Springs. Er bekam mit wie sich zwei Offiziere der US Air Force darüber in der Offiziersmesse der Holloman Air Force Base unter hielten. Zu erst dachte ich mir nichts dabei, doch als sich mein Kamerad nach drei Wochen erneut bei mir meldete und über etwas ähnliches berichtete wurde ich hellhörig. Ich nutzte meine Kontakte bei MAD und den Bundesnachrichtendienstes, um mehr in Erfahrung zu bringen. Es dauerte etwa einen Monat, bis ich Erfolg hatte und mehr in Erfahrung bringen konnte. Ich hatte Informationen bekommen in denen von einer geheimen Einheit die aus den unteren Ebenen von N.O.R.A.D Herraus operiert. Ihre Mission war genau so geheim wie der Name der Einheit. Mit diesen Infos ging ich direkt zu Herr von Hoegen. Auf seinen Befehl hin lies ich alle gewonnen Informationen von unseren Analysten hier beim MAD untersuchen, wir gingen sogar so weit, dass wir Hilfe beim BND einholten.“ Erzählte Mars.
„Dafür brauchten sie also unsere Hilfe. Ich muss sagen, sie wahren sehr geschickt das alles an mir vorbei zu schieben.“ Kam es amüsiert von Hanning.
„August, das ist noch lange nicht alles was wir Herraus finden konnten. Erzählen sie weiter.“ Meinte von Hoegen.
„Es dauerte einige Wochen, doch wir schafften es mehrere Dokumente zu beschaffen, die mit dieser Einheit zusammen hingen. In diesen Unterlagen war die Rede von etwas, was die Amerikaner Stargate nannten. Auch waren dort einige Bilder beigelegt.“ Fuhr Mars fort und legte mehrere Bilder auf den Tisch, die er aus seiner Jacke geholt hatte.
„Zu erst dachten wir die Bilder wären gefälscht, doch unsere besten Spezialisten kamen zu dem Schluss, die Bilder seien echt.“
General Schneiderhan nahm sich das erstbeste Foto, sah es sich kurz an und blickte wieder zu Mars.
„Das soll doch ein Witz sein. Diese Bilder können doch nur gefälscht sein.“
„Nein Herr General, die sind echt.“ Antwortete Mars.
Nun nahmen auch die anderen Männer eins der Bilder in die Hand.
Auf den Meisten waren vereinzelte Personen, die entweder vor einer Pyramide standen, oder vor einer anderen Ruine.
Mansche standen sogar vor einem Wald, nur das man über die Baumwipfel Pyramiden sehen konnte.
„Ich würde aber auch sagen, dass diese Bilder gefälscht sind.“ Sprach Scharping.
„Wie schon gesagt, die Bilder sind echt. Soweit wir es in Erfahrung bringen konnten benutzen die Amerikaner dieses Stargate, um auf andere Planeten zu reisen, auf dennen es Bauwerke gibt, die den Pyramiden in Ägypten sehr ähnlich sind.“ Meinte Mars.
„Sie wollen also sagen, dass die Amerikaner auf andere Planeten reisen können? Wollen sie mich, mir fällt einfach kein besseres Wort ein, VERARSCHEN?“ sprach Scharping, wobei er das letzte Wort brüllte.
„Genau das wollen wir ihnen Mitteilen Herr Verteidigungsminister.“ Kam es ruhig von Hoegen.
„Wie schon gesagt, was wir ihnen vorgetragen haben, ist die Wahrheit. Ein Team des MADs ist seit einem Monat vor Ort und beobachte die Anlage. Wir, mein Team Herr von Hoegen, die besten Analysten des MADs, des BND und ich kamen zu dem Schluss, das dies alles wahr ist. Wenn sie es noch immer nicht glauben, lassen sie mich zu meinem Team vor Ort zurückkehren und wir liefern ihnen die Informationen die sie benötigen um zusehen, das wir die Wahrheit sprechen.“ Erklärte Mars, noch einmal bevor er noch einmal in die runde sah.
Herr Mars, ich glaube sie können gehen. Ich werde die Situation noch ein wenig mit meinen Kollegen besprechen und ihnen dann mitteilen, zu welchem Schluss wir gekommen sind. Kommen sie Morgen um 18:00 Uhr in mein Büro.“
Die restlichen Anwesenden drehten sich wieder ihrem Gespräch zu, als Mars den Raum verlassen hat.
„Glaube sie ihm?“ fragte Scharping in die Runde.
„So verrückt wie es auch klingt, erklärt es doch einige Sachen die die Amerikaner in den letzten Jahren versucht haben zu vertuschen.“ Meinte Hanning.
„Wenn dies wirklich stimmt, sollten wir uns darauf konzentrieren mehr in Erfahrung zu bringen.“ Meine nun General Schneiderhan.
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Wie am Vortag besprochen betrat Mars das Büro von Hoegen.
„Ah, Mars. Gut das sie pünktlich sind, dann können wir ja anfangen.“ Sprach Hoegen und zeigte auf den Stuhl ihm gegen über.
„Nach dem sie gestern gegangen sind, sprachen meine Kollegen und ich noch etwas darüber was sie uns erzählt hatten. Natürlich meinten sie erst es sei alles Blödsinn, doch nach einigen Stunden und ein paar ihrer Berichte, konnte ich sie überzeugen, dass wir weiter machen sollten.“
„Was bedeutet das für mich und mein Team?“ wollte Mars wissen.
„Sie und ihr Team haben drei Wochen zeit uns mehr Beweise zu liefern, egal aus welcher Quelle.“ Erklärte von Hoegen.
„Wenn ich fragen darf, wie sollen wir das erledigen?“
„Der BND wird alle seine Agenten in den USA dazu anhalten sich umzuhören. Nun ihr Team hat den schwierigen Teil. Sie sollen uns Informationen direkt aus der Anlage besorgen. Kanzler und Bundespräsident haben schon ihre Erlaubnis gegeben, das alle Mittel bis auf Mord erlaubt sind. General Schneiderhan hat mir versichert, dass das KSK und die Luftlandebrigade 26 eine kleine Zahl an Soldaten stellt für diese Operation. Und um eines klar zustellen sie haben das Kommando, also vermasseln sie es nicht.“
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Achtundvierzig Stunden später betrat Alexander Mars Terminal A des Frankfurter Flughafens.
Seit dem er erfahren hatte was seine Aufgabe war, hatte er sich seine Gedanken gemacht, denn höhere Stellen mussten glauben, dass etwas wahres an seinen Informationen war.
Warum auch sonst hätten sie eine solche Kommando Operation genehmigt, vor allem gegen die USA.
Er setze sich in der Wartehalle auf eine der Bänke und fing an in einem Buch zu lesen, welches er sich am Vortag gekauft hatte.
„Wenn das nicht mal der kleine Dicke ist.“ Ertönte eine Stimme direkt hinter ihm, die ihn aufschrecken und um schauen ließ.
„Arschloch.“ Sagte Mars als er sah wer dort stand.
„Das ist aber nicht nett seinen Bruder so zu begrüßen.“ Antwortete der Mann, der dort stand.
„Was machst du den hier? Ich dachte du wärst mit deiner besseren Hälfte unterwegs?“ fragte Alex seinen Bruder.
„Noch nicht. Ich habe noch zwo Monate, bevor ich nur noch Reservist bin. Und was ich hier mache, ist einfach. Du bist schuld, dass ich hier bin.“ Erklärte der ältere Mars.
Alex sah seinen Bruder kurz fragend an, bis sein Gehirn verarbeitete, hatte was gesagt wurde.
„Wenn du hier bist, wer ist es noch?“ Wollte er wissen.
„Siehst du die Frau auf zwölf Uhr, die mit den roten Haaren?“
Alex nickte kurz und hörte dann seinem Bruder weiter zu.
„Zehn links, zehn recht. Je 8. Das selbe im nächsten Flugzeug.“ Sagte dieser.
Alex ging die Zahlen kurz in seinem Kopf durch, denn das machte mit seinem Bruder zwölf Mann auf diesem Flug und zwölf auf dem nächsten, die er für diese Mission zu Verfügung hatte.
„Nicht schlecht. Was habt ihr im Gepäck?“
„Das Übliche. Ist aber schon unterwegs mit Air Rasierwasser.“
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Die beiden Brüder verließen gerade das Gate des Denver International Airport, als sie einen Mann sahen, der eine Schild mit ihrem Decknamen hochalten sahen.
Sie gingen auf ihn zu und sprachen ihn an, worauf er ihnen die Hand hin hielt.
„Freut mich ihre Bekanntschaft zumachen meine Herren. Ich habe wie von ihrer Firma gewünscht die beiden Kleinbusse für sie herbringen lassen. Wenn sie mir dann folgen würden.
Mit einem kurzen Handzeichen befahl Alexs Bruder seinen Soldaten, ihnen in einigem Abstand zu folgen.
Der Mann führte die beiden durch den Haupteingang zu einem nahe gelegenen Parkplatz für Busse.
„Die Busse stehen auf den Stellplätzen 901 und 914. Wenn sie wollen kann ich ihnen eine kurze Einweisung in die Technik der Fahrzeuge geben.“ Sagte der Mann.
„Nein danke, ich hatte schon einmal das Vergnügen einen solchen Bus zu fahren, von daher hätten wir gerne nur noch die Schlüssel.“
Sie bekamen die Schlüssel ausgehändigt und machten sich auf den weg zum jeweiligen Fahrzeug.
„Du wartest auf die restlichen.“ rief Alex seinem Bruder, da er die Missionsführung innehatte zu, bevor er in seinen Bus einstieg.
Fünf Minuten später stand er vor dem Ausgang des Flughafens und luden die restlichen Mitglieder des Teams ein.
„Die Ersten lassen wir in Elizabeth und dann wieder in Peyton raus. Wir treffen uns dann alle wieder in Colorado Springs. Der Oberstleutnant Mars kommt von Westen, über Fairplay und Lake George. Jeder geht in das ihm zugewiesene Hotel. In drei Tagen treffen wir uns dann in der Lagerhalle. Noch Fragen?“ erklärte Alex den Plan, während er in den Rückspiegel schaute.
„Nur eine Sir,“ kam es von Major Spinofa. „Was ist die Rückzugsstrategie?“
„Das kann ich ihnen noch nicht sagen, da ich es selbst noch nicht weiß. Unsere jetzige Strategie war für ein kleines Team ausgelegt. Mein Team abreitet allerdings schon an einer Neuen, seit dem ich das Ok bekommen habe. Im groben sieht es so aus, das wir uns in kleinen Team zu verschiedenen Flughäfen durchschlagen und dann entweder zur Botschaft in Washington D.C. , zur Botschaft in Ottawa Kanada oder aber auch einen Direktflug nach Frankfurt oder München nehmen. Jeder bekommt seine Unterlagen in der Lagerhalle.“
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Drei Tage später hatten sich alle Mitglieder des Einsatzkommandos in Colorado Springs eingefunden und sich in der Lagerhalle getroffen.
„Also der Plan sieht wie folgt aus,“ fing Mars an, „Wir wissen, dass in 36 Stunden ein Kurier aus N.O.R.A.D geheime Unterlagen in einem Lkw zur Air Force Akademie bringen wird. Von dort werden sie dann mit weiteren Unterlagen weiter ins Pentagon nach Washington gebracht. Unsere Mission ist es den Kurier abzufangen, bevor er auf die 115 fahren kann.“ Erklärte er und zeigte dabei auf die Karte der Region hinter ihm.
„Wir werden das Zielfahrzeug etwa hier mithilfe von einer Fahrzeugsperre Anhalten. Steht der Lkw zünden wir Rauchgranaten um dem Begleitpersonal die sich zu nehmen. Laut unseren Informationen haben wir es bei den Begleitpersonen mit dem Fahrer, Beifahrer und zwei mit Pistolen bewaffneten Männer auf der Ladefläche zu tun. Wir benutzen nur Gumiegeschosse und Elektroschocker. Noch Fragen?“ fuhr Thomas Müller, der Dienstälteste der MAD-Agenten fort.
„Ich hätte eine Frage.“ Meldete sich ein junger Stabsunteroffizier zu Wort.
„Wie verhalten wir uns während des Zugriffes? Wir können ja schlecht direkt nach den Unterlagen frage.“
„Guter Einwand. Es wird nur Agent Mars und ich reden, der Rest wird sich zurückhalten. Wir lassen es so aussehen, als ob wir Informationen hätten, es würden Waffen transportiert. Sonst noch wer Fragen?“
„Gut, da es im Moment keine Fragen gibt, treffen wir uns in 24 Stunden wieder hier. Wegtreten.“ Befahl Alex.
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Der Lkw hatte N.O.R.A.D vor wenigen Minuten verlassen und sich auf den Weg über die Norad Road gemacht, als ihnen der Weg von zwei kleinen Lkws versperrt wurde. Sofort fing der Fahrer an auf die Hupe zudrücken, doch keiner der beiden anderen Fahrer Reagierte.
Der Lkw kam rund zwanzig Meter vor der improvisierten Straßensperre zum Stehen, als die Fahrer der anderen Lkws aussteigen.
Ohne lange zuwarten zogen diese die Stifte ihrer Rauchgranaten und warfen diese in Richtung des anderen Lkws.
Als der Fahrer erkannte, was vor sich ging, öffnete er und sein Beifahrer ihre Türen und steigen aus und zogen ihre Pistolen.
Die beiden Männer auf der Ladefläche waren gerade dabei die Plane zu entfernen, um abzusteigen, als sie direkt in die Läufe mehrer G3s blickten.
„Kommt langsam und mit erhobenen Händen runter. Last eure Pistolen im Holster.“ Befahl ihnen einer der vermummten Männer.
Die beiden Männer wussten sofort, das sie in der Unterzahl wahren und nichts gegen die Vermummten machen konnten, da diese schwer bewaffnet und Gepanzert waren, während sie nur Pistolen hatten.
Zwei der vermummten Männer schulterten ihre Gewehre und näherten sich ihnen.
Bei ihnen angekommen entfernten sie zu erst die Pistolen aus den Holstern und legten ihnen dann Kabelschnellverbinder als Handfesseln an.
„Vorwärts!“ befahl ihnen der selbe Mann uns zeigte mit seinem Gewehr aus den Straßenrand, wo auch schon der Fahrer und Beifahrer gefesselt saßen.
„Ich wünsche ihnen einen Schönen guten Tag, mein ist Billy Bob und ich klaue ihnen heute ihre Waffenlieferung.“ Kam es von einem anderen der Vermummten.
„Wenn sie sich nicht wehren müssen wir ihnen auch nicht wehtun.“ Sprach der zweite Mann zu ihnen, als sich ein dritter neben ihn stellte und etwas in sein Ohr flüsterte, wo rauf sich seine Körperhaltung änderte.
Die beiden Männer gingen zur Ladefläche und ihnen wurde etwas gezeigt.
„Wenn ich fragen darf, wo sind die Waffen? Mann hat mit versichert das sie Waffen transportieren würden! Und was finde ich? Akten? Blöde verschissene Akten?“ sagte der Mann und wedelte mit einer der Akten vor den gefangen herum.
Keiner der Air Force Soldaten sagte etwas.
„Wenn sie nicht wollen, nicht mein Problem.“ Sagte der Mann und wand sich zu einem der Männer neben ihm.
„Wir nehmen die Akten mit. Bindet die Gefangenen an einen der Bäume und verbrennt die Lkws.“
Keine fünf Minuten später konnten die an einem nahen Baum gefesselten Air Force Soldaten nur zusehen, wie Räuber in vier SUV flohen und die Lkws lichterloh abbrannten.
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„Wir haben nicht lange Zeit. Team 1 ihr macht euch mit den Akten auf den Weg nach Washington, nur Halt, wenn ihr tankt. Team 2, 3 und 4 ihr macht euch auf den weg zu euren Zielen. Team 5 Spuren vernichten. Los.“ Bellte Alex seine Befehle, während er damit anfing, Karten zu vernichten.
Kurz nach dem die Befehle geben waren, verteilten sich die Gruppen ihn ihre einzelnen Fluchtteams, wo bei sie ihre Ausrüstung in Kisten warfen, die man später vernichten würde.
Keine Viertelstunde später waren nur noch Alex, sein Bruder und drei weitere Mitglieder des Aufräumteams in der Lagerhalle.
„Was mich wunder, ist das seit dem ihr hier wart keiner euch bemerkt hat.“ Meinte Alex Bruder, während er Papierschnipsel vom Tisch in eine Tüte verfrachtete.
„Die Halle gehört zu einem Komplex, wie ihr ja gesehen habt, und dieser steht seit drei Jahren leer, da niemand genug Geld hat ihn zu kaufen beziehungsweise zu renovieren. Was auch dazu kommt, ist das hier genug Obdachlose herum streifen, die die Polizei mehr interessiert, als in die Hallen zu schauen.“ Antwortete Alex.
„In zehn Minuten sollten wir fertig sein Herr Oberstleutnant.“ Meldete sich einer der anderen Soldaten.
„Danke Feldwebel.“
Keiner hatte mitbekommen, wie eine einzelne Person in den Schatten sie dabei beobachtet hatte, wie sie aufräumten.
Diese Person, schlich sich leise aus der halle hinaus und näherte sich einem Van, der in der Nähe geparkt war.
„Captain, in der halle befinden sich fünf Personen, die allen Anschein nach ein Aufräumkommando sind. Sie haben Karten und Akten vernichtet. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, sprachen sie Deutsch.“ Sprach der Mann.
„Kann es sein, das sie aus dem selben Grund da sind, wie wir? Ich wären nicht verwundert, wenn dem so währe. Wir warten bis sie weg sind, dann gehen wir rein, schauen ob sie etwas zurückgelassen haben und bauen dann unsere Zentrale auf.“ Meinte der Mann, der mit Captain angeredet wurde.
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„Hey Mike, fahr mal dort vorne Links, dann treffen wir auf 30/10 und können zusammen weitersuchen.“ Empfahl Paul seinem Kollegen.
„Warum sind wir noch mal hier?““ wollte Mike wissen, als der links abbog.
„Der Captain meint, wir sollen hier schauen, da sich die Verdächtigen hier gut verstecken könnten.“
Mike schüttelte nur den Kopf, auch wenn er seine Kollegen verstehen konnte.
„An alle Einheiten! Die Fahndung nach den vier SUVs, die am Überfall auf den Air Force Lkw beteiligt waren wir jetzt durch das FBI, geleitet. Alle Beamten sollen Ausschau nach verdächtigen Fahrzeugen ausschauhalten. Weitere Informationen folgen in Kürze.“ Erklang die Stimme eines Officers über die Funkanlage.
„Wir sollten auch dort sein und nicht hier sein, nur wegen eines Verdachtes.“ Meinte Mike.
„Und was soll das bringen? Dann währe keiner da, der hier nach den Fahrzeugen schauen kann. Wir bleiben hier.“
Mike murmelte etwas in seinem nicht vorhandenen Bart und fuhr weiter zwischen den Hallen hin und Herr.
„Halt mal da vorne neben dem Van an. Ich will mal fragen, ob die hier jemanden gesehen haben.“
Paul verließ das Fahrzeug und näherte sich dem Van, als bei diesem die Seiten Tür geöffnet wurde und ein bewaffneter Mann ausstieg.
Sofort zog Paul seine Waffe.
„Sofort stehen bleiben und Waffe fallen lassen.“
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Alex hatte gerade die Türe geöffnet, als er hörte: „Sofort stehen bleiben und Waffe fallen lassen.“
„Stop!“ rief er seinen Männern zu.
„Die Polizei ist hier in der Nähe.“
„Wie konnten die uns so schnell finden?“ wollte sein Bruder wissen.
„Ich glaube nicht das die wegen uns hier sind. Wohl möglich einer der Obdachlosen, die wir hier gesehen haben..“ Meinte Alex.
„Ein Obdachloser mit einer Waffe? Das glaubst du und ich doch nicht. Die sind hier wegen uns, vermutlich auf einen Verdacht hin.“ Meinte sein Bruder, als ein Schuss fiel.
„Los weg hier.“ Meinte Alex und ging mit schnellem Schritt aus der Halle in Richtung nächstgelegener Straße, die nur wenige Gehminuten entfernt lag.
Kurz bevor sie die Straße erreicht hatten, sahen sie wie immer mehr Polizeifahrzeuge in das alte Industriegebiet fuhren.
„Aufteilen.“ Befahl Alex, kurz bevor ein Polizeiwagen an ihm vorbei fuhr.
Bis auf seinen Bruder verteilten sich alle und verschwanden in allen Himmelsrichtungen, als der Wagen auch schon umdrehte und wieder auf sie zukam.
„Stehen bleiben.“ Befahl der Fahrer, als er dabei wahr auszusteigen.
Beide folgten der Aufforderung, da sie wussten, wenn sie jetzt davon laufen würden, währen sie sofort verdächtig worden.
Keine Stunde später saßen beide Männer in einem Befragungsraum der hiesigen Polizei.
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„Mister Schröder, der Präsident empfängt sie jetzt. Mister Blair sie können direkt mit eintreten.“ Sagte der Stabschef des Weißen Hauses, als er sie im Vorzimmer des Oval Office traf.
Drinnen wartete schon der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, der vorsitzende des Generalstabes und der Leiter des FBIs.
„Meine Herren, nehmen sie platz.“ Meinte der Präsident uns zeigte auf die Couch ihm gegen über.
Als sich alle Gesetzt hatten, schloss er die Akte, die er am Lesen war und sah sich seine Gegenüber genau an.
„Wenn ich fragen dürfte, wie kommen sie auf die Idee, verdeckt operierende Einsatzteams in mein Land einzuschleusen, mit dem Befehl Materialien der US Air Force zu klauen?“ fragte er den deutschen Bundeskanzler.
„Mister Präsident, haben sie beiweise dafür?“ wollte Schröder wissen.
„Natürlich haben wir dafür Beweise. Ein Team des britischen SAS wurde nicht weit von der Stelle festgesetzt, an der wir zwei Ihrer Männer festgesetzt haben. Des Weiteren haben wir in einer Lagerhalle die vier am Überfall beteiligen Fahrzeuge gefunden, samt Spuren die auf Vernichtung von Unterlagen oder ähnlichem hinweisen.“ Zählte der Direktor des FBIs auf.
„Ich fischte meinem deutschen Amtskollegen zu, wo sind ihre Beweise. Bis jetzt haben sie nur Unsere Agenten festgenommen, die zufällig in der Nähe dieses Ortes waren, wenn ich mich rechterinnere ein altes Industriegebiet.“
„Ja aber…“ meinte der Direktor des FBIs.
„Nichts aber. Sie haben 24 Stunden Zeit meinte Agenten frei zulassen oder einjeder uns bekannter amerikanische Agent in Großbritannien wird verhaftet und verurteilt.“
„Werden sie und auch drohen unsere Agenten zu verhaften, wenn wir ihre Agenten nicht freilassen Mister Schröder?“ wollte der Präsident wissen.
Schröder grinste nur, bevor in die Innenseite seines Jacketts griff und ein Blattpapier auspackte.
„Nein, das ist nicht mein Stiel. Wir werden einfach Informationen veröffentlichen, von denen sie sich nicht so schnell erholen werden.“ Sagte er und hielt das Papier so, das alle es sehen konnten.
Darauf war ein Foto des Stargates zusehen, wie ein Team es durchschritt.
„Ich denke, das Stargate ist ein sehr schönes Druckmittel, meinen sie nicht Mister Präsident? Natürlich könnten sie meine Agenten auch freilassen und hören sich meinen Vorschlag an, denn ich hätte. Wie währe es?“
tbc
S01XE05: Schlafende Hunde
FSK-16
S01XE05: Schlafende Hunde
Auf P1Y-900, einem bewaldeten Planeten, war es ruhig an diesem Morgen, so ruhig, wie es in einer NaquadaMine der Goa´uld sein konnte. Die Jaffa-Aufseher brüllten die Sklaven an, diese Schlugen mit Schaufeln und anderen Werkzeugen auf die Felsbrocken vor ihnen auf dem Boden lagen, um sie für die Schmelze vorzubereiten. Diese Sklaven hatten noch das Bessere Lose gezogen, denn jene die unter die Erde in die Stollen einfuhren waren diese mit der höchsten Sterblichkeitsrate.
Etwa zweihundert Meter Abseits der HauptMine, war das Lager wo die Sklaven ihre Zelte aufgeschlagen hatten. Es waren kleine Zelte von etwa dreißig Quadratmetern in den bis zu einhundert von ihnen untergebracht waren. Der größte Luxus im Lager, neben den Zellen, waren die wenigen Betten, den die Sklaven von ihren Herren bekommen hatten.
Während ein Großteil der Sklaven in der Mine am Arbeiten war, war ein kleiner Teil, von etwa dreihundert Sklaven in ihren Zelten und ruhte sich aus, da sie die Nachtschicht in der Mine hatten, die schwerste von allen.
An einem der Zelte, hatten sich zwei Männer zusammengefunden, und unterhielten sich leise.
„Suchen sie den Rest zusammen und bringen sie Sie hier ins Zelt. Heute ist der Tag.“ Sagte der ältere der beiden.
„Mache ich sofort.“ Antwortete der jüngere Mann und machte sich auf den Weg zu einem der anderen Zelte.
Einer der Jaffa, hatte die beiden gesehen und kam nun auf den älteren zu. Bei ihm angekommen, schlug er ihm mit seiner Stabwaffe in die Kniekehle, so das er vor ihm auf den Boden fiel.
„Nicht reden!“ meinte dieser nur und schlug mit seiner Stabwaffe den auf dem Boden liegenden Mann auf den Rücken, so das er abrupt ausatmen musste.
„Beim nächste Mal töte ich dich.“ Meinte der Jaffa und der Mann konnte förmlich die Freude des Jaffas hören.
„Jawohl mein Gebieter.“ Antwortete der noch immer auf dem Boden liegende Mann.
Der Jaffa, sah seine Arbeit hier als erledigt, denn er ging fort um seine Runde durch das Lager zu Beenden.
Als der Jaffa außer Sicht war, kam der jüngere Mann zusammen mit drei weiteren Männern zu dem am Boden liegenden und halfen ihm hoch. Zwei der Männer legten seine Arme um ihre Schultern und halfen ihm so in das Zelt.
„Wie geht es ihnen Leutnant?“ fragte der Rechte die Männer die ihn Trugen.
„Er hat nur Knapp meine Rippen verfehlt. Wird wohl noch einen Blauer Fleck werden Staff Sergeant.“ Antwortete der Leutnant und versuchte über die Schulter seinen unteren Rücken zu sehen.
„Sie sollten das nicht so auf die leichte Schulter nehmen Sir. Sie haben von uns allen am meisten abbekommen. Wenn wir zurück sind, sollten sie sich freistellen lassen und zur Erde fliegen um sich in einem Krankenhaus durchchecken lassen.“ Meinte der Staff Sergeant.
„Es dauert nicht mehr lange, das sind wir hier raus. Unser Extraktion Team sollte in wenigen Stunden kommen. Auf jeden Fall noch vor Sonnenuntergang.“
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Am Stargate dieses Planeten hatte der hiesige Goa´uld Verwalter einen dreißig Jaffa starken Trupp zur Sicherung stationiert. Diese Jaffa waren nur mit ihren Stabwaffen bewaffnet, da der Goa´uld Verwalter sich sicher war, dass niemand diesen Planeten durch das Stargate angreifen würde, da die Adresse ein gut gehütetes Geheimnis war. Außer ihm, seinem Primus und einer Handvoll Jaffa kannte sie niemand. Nicht einmal der Herrscher des Territoriums in dem der Planet lag, Kolma, der Gott des Leidens. Dies war eine von Month, dem Goa´uld Verwalter eingeführte Sicherheitsmaßnahme, da dies eine der wichtigsten Naquada Minen Kolmas war.
Kolma, brauchte dieses Naquada um seine Flotten und Armeen weiter auszubauen, denn er wollte der nächste System Lord werden.
Aufgrund dieser Sicherheitsmaßnahme wussten die am Tor stationierten Jaffa immer wann jemand der die Adresse wusste den Planeten verlassen hatte und zurückkommen würde. Das auch alles bis auf eine ungeklärte Aktivierung von vor einigen Zyklen. Aber als sich das Tor dieses Mal aktivierte waren sie verwundert, denn es war niemand vom Planeten runtergekommen und die nächste Lieferung sollte erst in einigen Tagen den Planeten verlassen. Sofort aktivierten sie ihre Stabwaffen und zielten auf das Tor, wo sich ein Wurmloch aufbaute.
Das Wurmloch hatte sich aufgebaut und war nun schon mehrere Minuten offen, doch nichts war bisher durch das Tor gekommen. Mehre dumpfe Aufschläge auf den Boden vor dem Tor alarmierten die Jaffa, dass etwas das Tor passiert hatte. Mit einem lauten Knall und einem hellen Licht explodierten die Objekte. Einige der Objekte entließen ein Gas, als sie Explodierten. Die Orientierungslosen Jaffa bekamen durch die Blend- und Tränengasgranaten nicht mit wie zwei Dutzend Gestalten durch das Tor traten. Erst als die ersten ihrer Kameraden zu Boden fielen, bemerkten die Jaffa, da sie nicht mehr alleine waren, doch das Tränengas hinderte sie dran angemessen zu Handeln. Als die letzten Jaffa am Boden lagen waren keine zwei Minuten vergangen.
„ODA-4 sichern sie die Jaffa, wenn sie überlebende finden versorgen sie sie bis wir sie abtransportieren können. ODA-6 sie gehen zu ihrem Missionsziel, melden sie sich wenn sie da sind. Scharfschützen sie gehen zu ihren Positionen. Der Rest sichert das Tor bis Unterstützung eintrifft. ODA-1 sie holen unsere Männer.“ Erteilte Colonel Perrin seine Befehle.
Jeder bestätigte diese Befehle und machte sich auf den Weg zu seinen Positionen.
ODA-1 geführt von Major Mars machte sich auf den einstündigen Marsch zum Lager der Sklaven. Unterwegs waren sie keiner einzigen Patrouille von Jaffa begegnet, was alle merkwürdig vorkam, denn laut Berichten der Aufklärung waren nahezu fünftausend Jaffa auf diesem Planeten stationiert.
„Ich habe ein merkwürdiges Gefühl bei der Sache.“ Sprach Thomas das aus was alle dachten.
„Das hat jeder hier. Am besten, wir holen Breiig und seine Männer und eine Stunde Später eine Stunde später ist der Planet unter Blockade.“ Antwortete Alex und ging weiter.
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Nach einer weiteren halben Stunde Fußmarsch, war ODA-1 an der Mine angekommen. Am äußerstem Rand der Mine hielt das Team inne und verschaffte sich einen Überblick. Sie kannten zwar alle die Aufnahmen, die eine Aufklärungsdrohe vor wenigen Wochen gemacht hatte, aber sie verschafften sich lieber selber noch einen Überblick, da sie später die Artillerie einweisen mussten.
„Einige der Steinhaufen sind kleiner geworden und da hinten in der Ecke sind zwei neue entsandten. Die Stabwaffen sind noch immer an ihren Positionen, keine neuen.“ Meinte Rebecca.
„Geben sie es an Perrin weiter.“ Befahl Laura ihr.
Das Team sah sich noch mehrere Minuten in der Mine um, bevor sie sich auf den Weg zum Sklavenlager machten. Dies war schon schwerer dann hier trafen sie immer wieder auf Patrouillen von Jaffa, die wohl die Sklaven daran hindern sollten das sie an Flucht dachten.
„ODA.2.1 hier SEG-3.4 wir sind an Position Charlie eingetroffen. Ziel in Sicht, Lage wie besprochen.“ Hörte Alex auf der Kommandofrequenz eines der Scharfschützenteams seinen Status durchgeben.
Sie hatten sich im Unterholz etwas fünfhundert Meter vom Sklavenlager entfernt versteckt und hielten Ausschau, nach den Mitgliedern von ODA-8. Dies stellte sich jedoch als schwerer heraus als gedacht, da Jaffa immer wieder auf Sklaven einschlugen, die nicht in den Zelten waren.
„Schlimm.“ Kommentierte Laura die Situation, bevor sie wieder durch ihr Fernglas sah.
Nach fünfzehn Minuten hatten sie endlich Glück und Manuel sichtete ein Mitglied von ODA-8.
„Ziegler bei Zelt Nummer Neun. Er steht am Eingang und sieht so aus, als ob er uns sucht.“ Meldete Manuel, während er Ziegler im Auge behielt.
„Gebt ihm das Signal.“ Befahl Alex.
Thomas tauschte sein Fernglas gegen einen Laserzielmarkierer. Sofort richtete er diesen auf Zieglers Kopf, doch dieser Drehte sich wieder um, ohne den Laser gesehen zu haben.
„Mist, hat nicht in unsere Richtung geschaut.“
„Dann müssen wir uns eben Anders bemerkbar machen.“ Meinte Alex nur, bevor er sich hinter sein Schallgedämpftes G22 Scharfschützengewehr klemmte.
„Wind von rechts, etwa einen halben Meter Pro Minute.“ flüssterte Cindy, die als sein Spotter fungierte zu.
Alex feuerte einen Schuss, genau in einen der Holzbalken, die das Zelt stützten. Dieser Schuss lies das ganze Zelt Wackeln. Die Sklaven verließen das Zelt erschrocken, was auch sofort die Jaffa auf den Plan rief.
Während die Jaffa versuchten die Sklaven zusammen zutreiben sahen sich fünf Sklaven um und suchten die Ursache des wackelten den Zeltes.
„Leutnant.“ Flüsterte einer von ihnen und zeigte auf den Holzbalken.
„Definitiv ein Einschussloch. Da wir keinen Knall gehört haben und das Loch nicht sehr groß ist würde ich sagen Unterschallmunition, da das Gewehr einen Schalldämpfer hat. Aus neun Uhr.“
Die fünf drehten sich in die Richtung aus der sie den Schuss vermuteten und sahen, das kurze aufblinken eines Lasers.
„Richtung erkannt. Geben sie das Signal befahl der Leutnant.
Sergeant Potter stellte sich so hin, dass jemand, der in dem Wald war ihn gut sehen konnte und fing an die vorher vereinbarten Handsignale zu geben. So wies er das Rettungsteam an eine Ablenkung zu erschaffen, so dass sie fliehen konnten. Er bekam als Antwort die vereinbarten drei Laserblitzer.
„Feuer frei.“ Befahl Alex, der nun von Laura und Manuel mit Scharfschützengewehren unterstützt wurde.
Jeder von ihnen machte den selben Schuss wie Alex vor ihm und scheuchte noch mehr Sklaven aus den Zelten. Natürlich wussten sie alle, das die Sklaven bestraft werden würden, doch wussten sie auch, das in spätestens vierundzwanzig Stunden keiner ihrer Peiniger mehr auf dem Planeten sein würde.
Während die Sklaven wie wild umherliefen und die Jaffa versuchten sie einzufangen machte sich ODA-8 auf den Weg zu ihren Befreiern. Sie hatten Glück den keiner bemerkte wie sie sich aus dem Staub machten.
Am Waldrand angekommen wurden sie sofort von ODA-1 empfangen.
„Leutnant Breiig, schön sie zu sehen.“ Sagte Alex und reichte dem Leutnant die Hand, welche er dankend annahm.
„Danke Sir.“ Sagte der Leutnant.
„Hauptmann, Stufftz, nehmen sie Breiig und stützen sie ihn. Major, sie gehen vor ich mache die Nachhut. Wir müssen zu Position Mike, dort treffen wir uns mit Perrin und über geben sie dort. Abrücken.“
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Nach dem sie ODA-8 am Kommandoposten abgeliefert hatten, hatten sie sich erneut losgemacht um ihren Position als Artillerie Einweiser einzunehmen.
„Perrin hat gerade durchgegeben, das die ersten Panzer durch das Tor gekommen sind. Laut ihr sind alle in neunzig Minuten durch eine Stunde später auch in Stellung. So lange sollen alle die Köpfe unten behalten und ihre Ziele weiter beobachten.“ Berichtete Alex seinem Team, das sich mit Hilfe eines Tarnnetzes einen kleinen Unterschlupf gebaut hatten.
Während Cindy und Manuel die Mine im Auge und saß der Rest etwas weiter hinter ihnen und betrachteten noch einmal die an sie ausgegebene Karte des gesamten Einsatz Gebietes.
„Wenn die Artillerie das Feuer einstellt sollen mir mit den Truppen in die Mine einrücken und jetzt den Östlichen Stolleneingang sichern, nicht mehr den Südlichen. Das macht jetzt ODA-4. Wenn die Mine gesichert ist Sollen wir sie halten und mögliche Verstärkung aus den Baracken abwehren. Sind alle drei Stellungen Gesichert gehören wir zu den Trupps, die auf die Pyramide vorrücken.“ Sagte Alex, während er Zeitgleich mit seiner Erklärung auf der Karte die Punkte zeigte.
„Drei Stunden bis wir weitermachen. Ruht euch aus und esst was, ich weiß nicht, wie lange die ganze Operation dauern wird.
Dreieinhalb Stunden später, meldete sich Perrin wieder über die Kommando Frequenz.
„An alle, wir haben grünes Licht. May Kingdom come.“ Sprach er zu allen Kommandanten.
„ODA-1.1 hier Donner 1, Einschlag in dreißig Sekunden. Danach Feuer auf vorgegebene Ziel.“ Drang die Stimme des Kommandanten der ODA-1 zugewiesenen Artillerie Einheit an das Ohr von Alex.
„Verstanden.“
Wie angekündigt, schlugen die ersten Granaten in die Schweren Stabwaffenstellungen in der Mine ein. Die Jaffa, die noch nie unter Artilleriebeschuss standen, liefen genauso wie die Sklaven wild durcheinander. Ein Ranghoher Jaffa versuchte Ordnung in die Reihen der Jaffa zu bringen, wurde aber von einem Scharfschützen ausgeschaltet. Immer mehr Jaffa vielen der Artillerie und dem Beschuss durch die Scharfschützen zum Opfer.
„ODA-1.1 an Donner 1. Stellen sie das Feuer ein. Es laufen immer mehr Zivilisten durch die Mine. Unterstützen die die Baracken.“ Meldete Alex.
„Verstanden ODA-1.1.“ kam die Antwort.
„Hier Metall 1 wir rollen in dreißig Sekunden in die Mine. Alle bereit zue Stürmung.“ Erklang eine neue Stimme in den Funkgeräten aller.
„Ok, Bereit machen.“ Befahl nun auch Alex seinem Trupp und ging zum Rand ihrer Stellung.
Mit einem Blick zur Seite, konnte er mehrere Mader Schützenpanzer, Leopard 2 Kampfpanzer, Fuchs Transportpanzer sehen und sogar einen einzelnen Challenger 2 MBT und Gepard Flakpanzer. Mader und Füchse entluden ihre Fracht und es wahren bald vierhundert Mann bereit die Mine zu stürmen.
„Vorrücken.“ Befahl Metall 1
Panzer gefolgt von Infanterie marschierten in die Mine ein. Vereinzelt versuchten die Jaffa die Menschen anzugreifen, wurden aber schnell von den Bordwaffen der Panzer niedergemäht. Ohne Vorwarnung, schlug ein Geschoss aus einer schweren Stabwaffenstellung in die Flanke des Challenger 2 MBT ein. Vom schweren Plasma Geschoss getroffen schmolz die Panzerung sofort weg. Von der dabei entstehenden Hitze wurde die Besatzung des Panzers gekocht. Sie waren kurz darauf tot.
„Zerstören sie die Stellung!“ bellte Metall 1 und einer der Leopard 2 schwenkte seinen Turm und feuerte auf die Stellung.
„Feind ausgeschaltet.“ Meldete der Kommandant des Panzers über Funk.
„Feuerteam Alpen 2 sichert die Stellung. Ich will nicht das sie erneut flottgemacht wird.“ Befahl Metall 1.
„Metall 1 hier Metall 4. Wir sind auf dem zentrallen Platz angekommen. Es gibt kaum Gegenwehr durch die Jaffa. Infanterie und Scharfschützen kümmern sich noch um Nachzügler.“ Meldete Metall 4.
„Verstanden Metall 4. An alle Feuerteams, vorrücken zu pestgelegten Positionen. Gepard Trupp fahren sie zu Metall 4. Feuerteams Bravia und Donau unterstützen sie Metall 4.“
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ODA-1 kämpfe sich zusammen mit zwei Madern und den Panzergrenadieren zum Östlichen Stolleneingang vor, wobei sie nur auf geringen Wiederstand trafen. Der Großteil an Personen die ihnen Entgegenkamen, waren Sklaven, die versuchten von den Kämpfen zu fliehen.
„Wir rücken weiter auf die Mine zu. Last die Sklaven durch, so müssen wir uns nicht um sie kümmern.“ Befahl Alex allen um sich herum.
„Jaffa auf 1 Uhr.“ Bellte einer der Panzergrenadiere, bevor er von einer Stabwaffensalve am Bein getroffen wurde.
Sofort drehte einer der Mader seine 20mm Maschinenkanone und beschoss die Jaffa zusammen mit ein paar Grenadieren. Zwei Soldaten rannten unter dem Schutz des Maders zu ihrem getroffenen Kameraden, der am Boden lag und vor Schmerzen schrie.
„Hier ODA-1.4 brauchen Sanitäter beim blauer Rauch.“ Meldete Rebecca und zündete eine Rauchgranante.
„Sie beide bleiben hier bis die Sanitäter kommen.“ Befahl sie den beiden Soldaten, von denen einer Deckung gab und der andere den Verwundeten erstversorgte.
Der restliche Trupp machte sich auf die letzten dreihundert Meter zum Stollen. Auf dieser Strecke trafen sie auf keinerlei Gegenwehr mehr. Die Soldaten drangen einige Meter in den Stollen ein, während die Mader Wachpositionen bezogen. Es kamen ihnen immer wieder Sklaven aus dem Stollen.
Auch hier waren kaum Jaffa, es sah so aus, das die wenigen die sie im Stollen sahen sich zurückzogen, tiefer in den Stollen.
„Melden sie das.“ Befahl Alex einem der Grenadiere.
„Jawohl.“ Antwortete dieser und ging zu seinem Funker im Panzer.
In den nächsten Minuten ertönten immer mal wieder Kampfgeräusche, doch es waren nie große Gefechte, immer nur vereinzelte Jaffa die versuchten für ihren Gott zu sterben.
Als die Kämpfe in der Mine endgültig zum Erliegen gekommen waren meldete sich Metall 1 wieder.
„Hier Metall 1, die Mine ist gesichert. Minimale Verluste. Das Sklaven Lager wurde vor wenigen Minuten befreit. Nur noch bei den Baracken wird gekämpft, es sieht allerdings so aus, als ob die Jaffa zur Pyramide zurückfallen.“ Meldete Metall 1 an seine Truppen.
Jeder Soldat jubelte kurz, bevor sie sich wiederdran machten die Mine zu sichern. ODA-1 ging unterdessen zum zentralen Platz, da ein weiterer Trupp Grenadiere am Stolleneingang eingetroffen war.
„Ich gehe zu Metall 1 und ihr helft den Soldaten dabei die Sklaven zu beruhigen und an dem kleinen Steinhaufen zusammenzutreiben, damit nicht noch mehr von ihnen sterben.“ Befahl Alex seinem Trupp, bevor er sich auf den Weg zum Fuch TPz von Metall 1 machte.
„Oberstleutnant Schmalbrock. Major Mars ODA-1.“ Stellte sich Alex dem Kommandanten vor.
„Major, schön zu sehen das sie unverletzt sind.“ Antwortete Schmalbrock und reichte Alex die Hand, damit er in den Panzer einsteigen konnte.
„Feuerteams Alpen, Charlie und Emmrich sind dabei die Verbliebenen Sklaven zusammenzutreiben. Bravia und Donau durchsuchen die getöteten Jaffa. Sanitäter kümmern sich um die Verletzten. Wir haben alle unsere Ziele hier erreicht, auch dank ihrer Hilfe mit der Artillerie. Stellen sie sich mal vor hätten die Jaffa mehr Geschütze gehabt.“
„Das will ich gar nicht. Es reicht, wenn wir einen Panzer verloren haben.“ Meinte Alex.
„Bei den Baracken sieht es schon anders aus. Sie haben vier Challenger und drei Mader verloren. Warten sie kurz.“ Sprach Schmalbrock, bevor er sich an sein Headset griff.
„Metall 1 hat verstanden. Ich schicke alle Einheiten los.“ Sprach er in sein Funkgerät bevor er sich wieder an Alex want.
„Die Baracken sind gesichert, aber ein Drittel der Jaffa hat sich zur Pyramide zurückgezogen. Wenn ich mich richtig erinnere sollen sie jetzt auch dahin. Nehmen sie sich einen der Unimogs, der Versorger.“
„Jawohl.“
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Zwanzig Minuten später war ODA-1 beim Sammelpunkt nahe der Pyramide eingetroffen. Hier hatten sich auch alle Artillerie Einheiten eingefunden, sowie vierhundert Infanteristen, die von acht Leopard 2 und zehn Madern unterstütz wurden. Alex parkte den Unimog und steig aus. Noch aus dem Führerhaus hatte er Colonel Perrin ausgemacht und ging auf ihn zu.
„Colonel.“ Sagte Alex und reichte ihm die Hand.
Der Colonel war von Dreck überzogen und hatte eine kleine Platzwunde am Kopf, die notdürftig verarztet wurde.
„Mein Fuchs wurde von einem Stabwaffengeschütz getroffen und auf die Seite geschleudert.“ Erklärte Perrin als er Alex Hand schüttelte.
„Was können sie mir über die Lage sagen?“ fragte Alex Perrin, als er sich zu Pyramide drehte.
„Etwa zweitausend Jaffa haben sich aus dem Kampf zurückgezogen und sich nun In der Pyramide verschanzt. Wir gehen davon aus, das nun zweieinhalbtausend Jaffa in Pyramide sind. Wir haben für diesen Fall einen Artillerie Dauer Beschuss geplant.
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Es war am nächsten Morgen, als Perrin und Alex erneut zusammenstanden. Alex hielt ihm einen Kaffee hin, dem Thomas frisch gekocht hatte.
„Unsere Späher berichten, dass das Dauerfeuer über Nacht dazu geführt hat, dann viele Jaffa aus der Pyramide geflohen sind und die Waffen niedergelegt haben und sich uns ergeben haben. Es sind vor allem sehr junge Jaffa, die noch nicht lange im Dienst von Kolma stehen.“ Briefe Alex Perrin.
„Können sie mir zahlen nennen?“ wollte Perrin wissen, als er einen Schluck des Kaffees nahm.
„Achthundervierundfünfzig haben sich ergeben. Wir gehen von etwa Tausend gefallen Jaffa über Nacht aus.“
„Ich denke wir starten den Angriff gegen 12:00 und geben ihnen gegen 11:30 eine Chance sich zu ergeben.“
„Ich werde es weitergeben.“
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Es war halbzwölf und General Heine, der selbst vorbeigekommen war hatte den Goa´uld und seine Jaffa aufgefordert sich zu ergeben.
Sie warteten eine viertel Stunde, doch kein Jaffa verließ die Pyramide.
„Colonel, machen sie sich bereit um Tränengas in die Pyramide zu feuern.“ Befahl Heine seinem Stellvertreter.
„Jawohl Herr General.“ Antwortete Perrin und fahl der Artillerie sich bereit zu machen.
Während Perrin und Heine das Geschehen von ihrem Kommandoposten aus überschauten, war ODA-1 in der vordersten Reihe und wartete nur auf den Befehl zum Stürmen. Wie alle Soldaten die stürmen sollten, hatten sie Gasmasken aufgesetzt um nicht durch das Tränengas behindert zu werden.
Es war punkt Zwölf als die Artillerie wieder auf die Pyramide feuerte. Dieser Beschuss dauerte eine viertel Stunde. Weitere Fünf Minuten später kam der Befehl zum Stürmen.
ODA-1 war als erstes bis auf hundert Meter an die zerbombte Pyramide herangekommen und waren so die ersten, die ein Bild von der Zerstörung. Wo einst Säulen am Eingang standen waren nun riesige Krater die von Artilleriegranaten gerissen wurden. Überall lagen Trümmer und hin und wieder sah man die Leiche eines Jaffas.
„Hier ODA-1.1 wir betreten die Pyramide, bis jetzt keine Gegenwehr.“ Meldete Laura als sie Alex in die Pyramide folgte.
Auch hier waren die Spuren des Beschusses deutlich sichbar, überall Trümmer und Löscher in Wänden und der Decke. Doch auch hier trafen sie auf keinen lebendigen Jaffa.
„Wo sind die alle?“ fragte ein Soldat hinter ihm, seinen Kameraden.
Keiner konnte ihm auf die Frage antworten.
Es dauerte fast eine Stunde, bis sie in der Etage des Aufsehers angekommen und sie waren auf keinen einzigen Jaffa getroffen.
Als sie um die Ecke bogen, standen sie in dem langen Gang, der zu den Gemächern des Aufsehers führte.
„Bereit?“ fragte Alex alle anwesenden, während er eine Blendgranante entsicherte.
„Los!“ befahl er und warf die Granate durch die Tür, die Thomas geöffnet hatte.
Sie hörten den Knall und stürmten den Raum, nur um direkt stehen zu bleiben.
Der Boden war übersät mit hunderten von Jaffa, die offensichtlich Selbstmord begangen hatten. Die Leichen lagen so, als ob sie auf einen Punkt vor ihnen sahen. Durchsucht die Leichen. Ich will den Aufseher haben.
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„General Heine, ich melde die Einnahme der Pyramide. Keine Überlebenden.“ Funkte Alex.
TBC