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Whispers
Episodennummer: 507
Sheppard und Beckett begleiten ein Team, das ein verstecktes Wraith-Labor untersucht.
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Episodennummer: 507
Sheppard und Beckett begleiten ein Team, das ein verstecktes Wraith-Labor untersucht.
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Mal überlegen. die Handlung lässt sich eigentlich recht schnell zusammenfassen, da so gesehen nicht viel passiert ist.
Beckett und Sheppard gehen auf einen Planeten, auf dem ein Außenteam eines von Michaels ersten Laboratorien gefunden haben muss. Sie sind baff erstaunt, ein Frauenteam vor sich zu haben.
Man schaut sich alles an und versucht die Informationen aus dem Computer zu ziehen. Anders als McKay, gelingt es der Wissenschaftlerin Alison Porter, die Sicherheitsprotokolle zu umgehen, ehe die Einrichtung hoch geht. Sheppard, Teldy und Vega treffen auf einen verängstigten Einheimischen und stellen fest, dass das nahe Dorf in Ruinen liegt. Sie erfahren, dass seit etwas mehr als einem Jahr seltsame Kreaturen hier ihr Unwesen treiben - verwandelte Menschen.
Nachdem man sich trifft, zieht Nebel auf, und dann tauchen die Monster schließlich auf. Ab da geht es hin und her, und man jagd sich gegenseitig. Die Kreaturen sind Hybriden der ersten Stufe, die noch mehr Aretis-Käfer in sich haben und zu wilden Raubtieren mutiert sind, die ihre Beute mit dem Gehör jagen.
Es gibt auch Verluste, aber auch eine niedliche Romanze. Beckett scheint ja wirklich sein Herz verloren zu haben.
So gesehen eine schöne Horror-Action-Folge. Einmal habe ich mich auch schön erschreckt. Süß waren die Freundschaftszenen am Anfang und am Ende. Beckett und Sheppard ziehen McKay doch immer noch gerne auf.
Das Frauenteam hatte was, die Mädels waren auf ihre Art und Weise klasse, vor allem die raubeinige Sergeantin, die ja wirklich ein waschechter Marine war (sinngemäß sagte sie: "Och seit wir die Ori in den Hintern getreten haben ist es in der Milchstraße langweilig, deshalb bin ich hier hin gekommen um ein paar Aliens abzuknallen"). Das darf sie dann ja auch mit Genuss. Nur schade, dass die gute Captain Vega einen eher kurzen Auftritt hatte, nachdem Malozzi so auf sie hingewiesen hatte.
Es gab auch eine kleine Hommage an den ersten Herrn der Ringe Film (wie war das mit dem Brunnen und dem Stein und den Geistern, die man nicht wecken sollte?).
Irritierend war nur, dass sich John über sein Frauenteam gewundert hat, denn eigentlich müsste er seine Untergebenen nun auch ein bißchen kennen.
Ich fand die Folge in Ordnung. Es gab keine besonderen Enthüllungen, aber auch keine Enttäuschungen. Zwar waren ein paar Dinge unlogisch, aber was solls.
Also, ich muss auch sagen, dass ich die Folge ueberraschend "creepy" fand, hab doch so einige Male nen flaues Gefuehl wie bei richtig guten Horror-Movies (z.B. "The Fog" - das Original) gehabt. Ich fand dieses Zeitraffer-Bewegen der Kreaturen total gruselig und die merkwurdigen Klickgeraeusche, die die machten, mehr als das Aussehen ... *gg*
Absolut unspektakulaer fand ich allerdings den Abgang von Vega. Er kam in meinen Augen zu frueh. Auch dass sie sie sofort danach tot aufgefunden haben, liess einfach nicht die Angststimmung aufkommen, die dieser Tod verdient gehabt haette. Ausserdem haette ich noch mit einer mehr gerechnet ... *g*
Diesen Rambo-Sergeant fand ich zunaechst etwas nervig, aber nach einiger Zeit gewoehnte man sich an diese wirklich uebertrieben stereotype Darstellung, so dass es am Ende irgendwie cool war. ;) Die wuerde gut zu Ronon passen! :P
Porter fand ich eigentlich recht symphatisch, obwohl ich mir bis jetzt nicht erklaeren kann, warum sie das erste Mal das Haus alleine verlassen hat und das Ganze auch noch ueberlebt hat ... *g*
Nur mit Major Teldy konnte ich mich nicht so anfreunden, bei dem Charakter kam, trotz dass sie die Anfueherin war, keine Chemie rueber, sie wirkte irgendwie blass.
Witzig fand ich am Anfang, wie Beckett und Sheppard sich quasi per Faustschlag beglueckwuenschen, dass sie nun mit 4 Frauen zusammen sind ... Typisch Mann! :P
Dass sich Sheppard so ueber das Frauenteam wundert, fand ich auch klasse. Und dass er nicht weiss, dass das so ist, hab ich so verstanden, dass sie alle bis auf Vega frisch sind und Major Teldy sich ihr Team erst kuerzlich selbst aussuchen durfte. Wahrscheinlich hatte er einfach noch nicht das Memo gelesen, wen sie sich ausgesucht hatte. ;)
Alles in allem fand ich die Folge echt unterhaltsam und wirklich gruselig, vor allem weil man nicht genau wusste, wer es am Ende ausser Shep und Beckett ueberleben wuerde ...
Ich fand die Folge sehr gut, auch wenn ich sonst nicht gerade ein Fan von Horror bin, aber diesmal hat es gestimmt.
Der Marine Sergeant gefiel mir von den Ladys am besten, die Frau hatte ordentlich Haare auf den Zähnen.
Und auch Dr. Porter kam gut an, wenn ich auch nicht verstehe, wie eine Wissenschaftlerin wie sie, gleich so gut schiessen kann.
Das Beckett wieder einen Auftritt hatte, war ebenfalls gelungen, da er zu überzeugen wusste.
Fazit: Das Frauenteam kann gerne noch mal wiederkommen, die sind irgentwie ziemlich schräg drauf. :)
Gebe 4,5 von 5 Punkten.
Fands so lala.
Bin nicht so der Horrorfan.
War schon zieml. spannend aber dennoch... hm ne war nicht mein ding.
Aber die Sargeant tante war toll :D Dr porter war auch ganz net.
Naja die folge ist was für horrorfans, ich fand das alles nicht so mega.
Jaaaaa, es geht wirklich aufwärts mit Staffel 5. :pro: Die zweite Ep in Folge, die so richtig meinen Geschmack getroffen hat.
So eine Horror-Episode hätte ich gar nicht erwartet.
Schade, das Vega so schnell dran glauben mußte. In diesem Moment hatte ich mir gedacht, warum Sheppard nicht diese Sergeantin mit genommen hatte und diese dran glauben durfte. Denn die fand ich ja am Anfang unmöglich, aber später doch irgendwie cool. :P
In der Milchstraße gibt es für sie keine Arbeit mehr und so mußte sie in die Pegasus-Galaxie reisen, um ein paar Aliens kaugumikauend in den Hintern zu treten. :lol:
Doch, an die Mädels könnte ich mich gewöhnen, auch wenn ich doch viel viel lieber Lorne in der Folge gesehen hätte. :rolleyes:
Ja, da habe ich ziemlich lachen müssen. :lol:Zitat:
Witzig fand ich am Anfang, wie Beckett und Sheppard sich quasi per Faustschlag beglueckwuenschen, dass sie nun mit 4 Frauen zusammen sind ... Typisch Mann!
Klasse Folge!
Die Folge versucht ähnliche Schockereffekte hinzubekommen wie 3x19 Vengeance und belegt hierbei nur den 2. Platz. Die Probleme die der Folge anhaften sind extreme Klischees.
Zunächst einmal der Nebel der lediglich schemenhaft Dinge erkennen lässt. Dies hat man zuhauf in anderen Filmen/Serien gesehen. Es ist klar, das da gleich was rausspringen könnte und man kurz zusammenzuckt, aber machen Schockereffekte alleine eine gute Story???
Vengeance hatte dagegen den Vorteil, daß man zunächst nicht wußte was los ist. Das machte die ganze Sache wesentlich spannender.
Hier dagegen war es von Anfang an klar. Man kann prinzipiell sagen, daß die Folge sich geradlinig auf eine Sache zu bewegt hat: Im Dunklen, umgeben von Nebel, muß das Team gegen irgendwelche Monster kämpfen.
Interessanter wäre es gewesen, wenn das Team zunächst von diesen Wesen überrascht worden wäre, und man dann das Labor gefunden hätte. Das hätte den storytechnischen Spannungbogen für mich besser gestaltet.
Was mich weiterhin gestört hat ist dieses ganze Tanten-Team.
Der Major, der cool drauf ist und eine weibliche Schablone von Sheppard sein soll.
Diese "knallharte" Seargent die einen auf lässig cool macht, Kaugummi kaut, keinerlei Regung zeigt obwohl ein Mitglied ihres Teams vor einigen Stunden getötet wurde; naja, wohl eine weibliche Ronon-Person ohne jeglichen Tiefgang
Diese Allison, soll wohl eine Art McKay sein. Hochintelligent und ängstlich. Dabei aber weniger Hysterisch. Die einzige in dem Team die ich recht authentisch fand, auch wenn dieses Geflirte mir etwas auf den Zeiger ging.
Das normale SGA-Team hätte wesentlich besser gepasst, denn man hätte zunächst auf diese ganzen Vorstellungen und Charakterfehlgriffe der Frauen verzichtet und sich mehr um die Story kümmern können.
Die Folge selber kam mir etwas hingeschustert hin. Horroreffekte, aber viele Logikfehler:
Colonel Sheppard ist militärischer Leiter und hat keine Ahnung von dem komplett weiblichen Team. Das hat schon zu Beginn mir stirnrunzelnd aufgezeigt, aber dieses Faustabklatschen von Beckett und Sheppard war dann doch absolut unnötig.
Ist euch aufgefallen daß in dem Moment als Sheppard den Timer mit dem C4 verliert er 4:55 Minuten anzeigt. Als Beckett ihm zu Hilfe kommt und er dann sich kurz auf die Suche nach dem Timer begibt dieser plötzlich 1:30 zeigt. Der Kampf mit diesem "Monster" hat also bei gleicher Stellung, sie oben er unten ;), demnach knapp 3:30 Minuten gedauert. Verarschen kann ich mich selbst; die Jungs sollten mal auf ihre Post-Production achten.
Dieser Einheimische hat natürlich das perfekte Klischee erfüllt. Zunächst bewegt er sich mit dem Team, weiß das die Typen per Lärm angezogen werden und beginnt dann 3 Sätze laut zu reden ohne schauspielerisch irgendwie hysterisch zu werden (es gab ja nicht einmal Dinge wie Schüsse oder Geräusche die ihn hätten durchdrehen lassen) und er wird von den Viechern aus dem Haus gerissen. Das war wieder derart eindimensional daß es schon fast langweilig war. Hier hat man wieder gemerkt daß die Story nicht rund war.
Diese "Monster" hatten mich in dem Moment zum lachen gebracht. Sie sahen den Aliens von Daedalus Variations recht ähnlich (die Glatzköpfigen) und hatten irgendwie mich noch an Lord Voldemort von Harry Potter erinnert ;). Also da fand ich die "Viecher" in Vengeance doch etwas kreativer.
Was war positiv? Das hängt vom jeweiligen Betrachter ab. Bei Vengeance fand ich die Schockeffekte wirklich gut, insbesondere weil sie gut in das Storygefüge gepasst haben. Hier waren sie da um die Story zu füllen, die letztlich keine war. Die Folge diente wohl dazu das Frauenteam einzuführen (sehen wir das denn noch einmal?).
Es war demnach eine Füllfolge die mich von der Story her nicht wirklich vom Hocker gerissen hat
2 von 5 Punkten
ey miggi, irgendwann bringt mich dein pesimismus noch zum knochenkotzen............ ey welche folge is für dich eigentlich überhaupt gut? ich les immer nur negative kritik von dir............ nen kleiner vorschlag wäre daher das du dir garnicht mehr SG anschaust............ is ja schrecklich deine miesmacher stimmung!
und nun zu meiner meinung zur Folge:
Also ich fand die folge recht unterhaltsam. Beckett hatte seine momente mit der Porter und mit Sheppard (welche ich vor allem vermisse nach Becketts "Abgang" ). Sheppard weiß ich nich, ich finde wenn McKay nicht mit dabei ist kommt er nicht so gut rüber. Das Frauen Team fand ich ma echt geil, auch wenn wenns vom character her ne recht komische zusammenstellung ist. Sheppard verduztes gesicht als er begreift das er ein Frauenteam hat (Soviel zu Sheppards Aktenarbeit die Caldwell schon in der zweiten staffel ansprach^^ ).
Wqas mich ein wenig störte war der (die) Sargeant(in?).......... ein klein wenig zu sehr an Ronon angelehnt (KILLEN!!!!!).
Was mich besonders freuen würde wenn McKay in nächster Zeit dann von Sheppard geärgert wird mit Dr. Porter falls er was nicht hinbekommt :lol:
Ich fand die Folge absolut cool am besten fande ich die Mutierten Menschen und natürlich der grussel in der folge und die forschungen von Michael................war sehr spannend.......
Ich kann die Lobeshymnen mit denen diese Episode überzogen wird teilweise nicht nachvollziehen. Ganz im Gegenteil ich bin ehr enttäuscht von der Folge. Story mäßig hatte sie überhaupt nichts zu bieten und war nur ein Aufgewärmter abklatsch von Vengeance (3.19).
Positiv war, dass sie spannend war, dass war es dann auch schon mit dem Positiven.
Was mich dagegen massiv gestört hat ist die Castbesetzung. Damit meine ich nicht mal das Frauenteam, denn als Nebencharaktere hätten mir die eigentlich ganz gut gefallen, aber in Anbetracht der Tatsache, dass es die letzte Staffel ist bekommt diese Episode doch einen sehr faden Beigeschmack, da man die Nebencasts in den Mittelpunkt gestellt hat. Und abgesehen von dem Anstandsauftritt von McKay am Anfang und am Ende war nur 1 Hauptcast an der Episoden beteiligt!
Hallo, was soll das? Können die sich jetzt keinen vollständigen Maincast mehr leisten? Hat man da etwa aus Kostengründen darauf verzichtet? Aber das scheint ja sowieso seit der zweiten Hälfte der vierten Staffel eine Tendenz zu sein, dass man mehr und mehr Episoden bringt, in denen nur zwei oder drei Hauptcasts beteiligt sind.
Auch erscheint mir die Einführung des Frauenteams als absolut überflüssig, da es ja sowieso die letzte Staffel ist. Gut dass kann man den Autoren nicht vorwerfen, da sie es nicht wissen konnten. Aber andererseits ändert es auch nichts an der Tatsache, dass man diese Episode nur als "verlorene Episode" einstufen kann. Gut die Beckett-Fans bekamen ihren Carson nochmal zu sehen aber ansonsten hatte die Episoden nichts zu bieten. Die Michael-Story wurde nicht vorangebracht, es gab keine Charakterentwicklung (wie auch ohne vollständiges Team) und als Standalone-Episode war die Handlung viel zu schwach um einen dauerhaften Eindruck zu hinterlassen.
Als die Episode vorbei war, war das erst was mir einfiel: "Lieber gute Filme als noch eine Staffel mit lauter solchen Episoden ohne vollständigen Hauptcast."
Gut es mag ja sein, dass 9 Chars (AR-1 + Frauenteam + Carson) zu viel für die Episode gewesen wären, andererseits hätte man Beckett auch nicht unbedingt in der Episode gebraucht. Seine Einführung wirkte für mich sowieso konstruiert. Er kommt nach Atlantis um zu packen und natürlich wird zufällig genau an diesem Tag ein Labor von Michael gefunden, was für ein Zufall :sleep:
Aber selbst wenn man Ronon oder McKay nicht mit Offworld geschickt hätte, hätte man doch eine keine Parallelhandlung in Atlantis einbauen können.
Und zur Handlung noch mal selbst: Es war ja auch mehr als offensichtlich, dass sich Sheppard und Beckett über den Brunnen retten. Da wäre es wohl besser gewesen wenn Sheppard vorher nur einen Blick in den Brunnen geworfen hätte statt Minutenlang an der Kurbel zu drehen, dann wäre das ganze etwas überraschender gewesen.
Auch diese ganze Nebel- und Dunkelheitsgeschichte fand ich unglücklich, denn der Tod von Vega ist mir dabei nämlich völlig entgangen. Sie war plötzlich weg und dann ist es irgendwie Untergegangen was aus ihr wurde, da ihr Team den Tod ja auch ziemlich emotionslos zur Kenntnis genommen hat. Da wäre es wesentlich besser gewesen, wenn man die Leiche bei Tageslicht gefunden hätte.
Sehr seltsam fand ich auch, dass der Nebel die Lichter zum erlöschen gebracht hat, gut hat zwar für Spannung gesorgt, aber gibt es dafür eine logische Erklärung?
Die blauen Knicklichter waren ein nettes Gimick, können aber insgesamt die schwache Episode nicht retten.
Insgesamt kann ich, vor allem wegen der Castproblematik, nur 2 von 5 Punkten für die Episode vergeben.
soll ich ruhig sein, weil es Leuten wie dir nicht passt daß ich meine Meinung äußere?
Ich habe nicht einfach hingeschrieben, die Folge war schlecht und gut ist. Ich habe meine Gedanken dargelegt.
Wenn du mit der Meinungen die dir nicht passen Probleme hast daß ist es dein Problem, aber ich werde mir sicher nicht den Mund verbieten lassen, nur weil du es nicht akzeptieren kannst, daß es Menschen gibt die nicht überall wo SG draufsteht auch jubelndschreiend durch die Wohnung rennen.
Wo kämen wir hin wenn jeder der kritisch die Entwicklung äußert ständig von Leuten wie dir an den Kopf geworfen bekommen sie sollen doch einfach aufhören SG zu schauen? Willst du etwa ein rosarotes Fan-Kaffeekränzchen eröffnen?
Da es hier aber Oton wird, kannst du mir entweder ne PN schicken oder in einem anderen Bereich einen Fred eröffnen der diese Thematik aufgreift...
WOW, diese Spannung. Unglaublich und die Musik erst. Bei der Szene wo plötzlich diese Kreatur das Fenster durchbrach,und den einen abschleppt, Da hab ich mich aber richtig erschroken. Das kennt man garnicht bei SGA. Die 5 Staffel wird immer besser und besser
Wow, die Folge war echt ein bisschen creepy.
Und auch etwas zusammen geklaut ;) Klar, bei dem Nebel musste man gleich an "The Fog" denken und als diese Kreatur mit den langen Haaren so aus dem Brunnen hochkrabbelte, kam mir sofort "The Ring" in den Sinn (ich kenne nur das amerikanische Remake).
Die "Musik" als eher die Geräusche, die man hörte, kurz bevor sich diese Wesen zeigten, erinnerte mich sehr an LOST.
Ich weiß ja nicht, ob wir die überlebenden vom Frauenteam noch mal in dieser Staffel sehen werden. Wenn nicht, fand ich es irgendwie überflüssig, sie hier einzubauen. Ich sehe Christina Cox recht gerne, hatte mich somit auf diese Folge schon gefreut, und fand ihre Rolle hier aber leider ein bisschen fad.
Das Ende fand ich dann etwas überstürzt. Als Sheppard die weiteren Pods fand und es schon kurz vor Ende war, dachte, wow, wird das hier eine Doppelfolge. Aber dann gab es nur kurz ein großes Geballere und schwups, ist man wieder auf Atlantis. Da hätten sie vielleicht doch lieber ein paar der Nebelszenen kürzen können und dafür das Ende in Ruhe machen.
Aber ich fand es nett, Carson mal wieder zu sehen.
Also, ich fand die Folge im Ganzen betrachtet so mittel.
@migrator
ich muss dem mav leider zustimmen, langsam wirds langweilig. zu jeder folge nur: "blöd"
stirnrunzeln? unnötig?Zitat:
Colonel Sheppard ist militärischer Leiter und hat keine Ahnung von dem komplett weiblichen Team. Das hat schon zu Beginn mir stirnrunzelnd aufgezeigt, aber dieses Faustabklatschen von Beckett und Sheppard war dann doch absolut unnötig.
dieses keine ahnung haben und faust abklatschen macht doch grade den charakter von sheppard aus. wie oben schon erwähnt schließen sheppard und aktenarbeit sich so ziemlich aus und das abklatschen mit beckett zeigt, wie jung er doch eigentlich ist... du forderst doch auch charaktermomente, und wenns welche gibt sind die wieder unnötig?
naja egal. ich fand die episode eigentlich mittelmäßig bis gut.
von der story her spannend und mit einem lustigen mädels-team ausgestattet.
negativ fand ich aber, das vega so schnell und vor allem so beiläufig gestorben ist. da hat man nichts von "wir lassen niemanden zurück" gesehen. auch keine tränen oder so. einfach nichts.
außerdem war wirklich schwach, dass nur sheppard und mckay als hauptcast dabei waren, das hat mich wirklich enttäuscht.
mit dem frauenteam könnte ich mich allerdings anfreunden, wobei es im nachhinein (man bedenke das ende von atlantis) blöd war, die ins spiel zu bringen, da sie nun zu wenig auftritte haben werden.
und man muss erstmal gucken wie viel nebencast atlantis jetzt hat. komplettes frauenteam, komplettes major lorne team, besatzung der deadalus, besatzung der apollo und besatzung von atlantis. da muss man durchblicken können :D
alles in allem eine mittelmäßige episode
3 von 5 punkten.
Am Anfang dachte ich mir wirklich...Are you my Mommy?
Wenigstens Chayiana dürfte die Anspielung verstehen. :D
So aber mal ehrlich. Die FOlge war nicht so toll. Sie hatte zwar ein oder zwei Schockmomente...die nicht wirklich schockich waren aber sonst war sie eher mittelmäßig.
Ich hoffe aber mal das sie das neue Team vielleicht sogar in Universe mit rein bringen könnten. Porter würde sich da ganz gut machen.
Und das Vega drauf ging fand ich irgendwie unnötig. Die uncharysmathische Teamleaderin hätte ich lieber tot gesehen. Alles in allem, fand ich die Folge nicht so toll.
Platte Charaktäre, eine geklaute Story (The Myst, the Fog) und das Highlight waren eigentlich nur die schönen Frauen.
Achja und vielleicht kannte Sheppard ja das Team aber das es nur Frauen sind muss ja nicht direkt ins Auge stechen, wenn du nur die Namen überfliegst
Captain Vega, Dr Porter bla bla bla alles sehr Geschlechtsneutral. Aber der Seargent also die Seargent was auch immer fand ich lustig. Zwar war der Charakter so platt wie eine Salami aber sie hat dennoch gefallen.
Fazit: 7 von 10 Punkten.
kurz undknapp: ganz gute Folge!
Die Mädelz waren schick, vorallem Sergant Mehra o_O naiZZ naiZZ naiZZ *hinterher-pfeif* ^^
Die Folge war für mich wirklich schlimm. Spannend war es für mich zu keiner Zeit und die Story war extrem vorhersehbar ( natürlich werden die Viecher später befreit, wer hätte das gedacht <_< ).
Das Frauenteam hat mich nicht wirklich vom Hocker gerissen. Die Charaktere waren ziemlich klischeehaft, allen voran der typisch amerikanische schießwütige und kaugummikauende Sergeant ( obwohl ich sie manchmal auch ganz lustig fand.) Der Major und Vega blieben ziemlich blass, da letzter auch noch einen vollkommen sinnlosen Tod sterben musste ( obwohl sie ja im Voraus SO GROß angekündigt wurde und dann nach zwei Auftritten mit geschätzten 15 Minuten gleich das Zeitliche segnet.)
Die Szene mit Rodney am Anfang & Ende fand ich ziemlich sinnlos, und wo war eigentlich der Rest des Teams ?? Machen die Urlaub oder was ?
Ein paar Sachen an der Episode habe ich dann doch irgendwie nicht mitgekriegt:
-> Was ist jetzt eigentlich mit dem Nebel ? Ist der natürlich oder können den die Viecher erzeugen ? Und wozu brauchten die anderen dann Gasmasken ?
Wäre nett wenn ihr mich da noch etwas aufklären würdet, ich will mir die Folge nicht nochmal antun.
Zum Schluss bleibt noch zu sagen, dass ich die 5te Staffel bisher ziemlich mäßig fand, und gegenüber der genialen Vorgängerfolge fällt "Whispers" extrem ab. Wenn es so weitergehen sollte, bin ich ehrlich gesagt froh dass die Serie abgesetzt wird, denn so einen Mist braucht SGA wirklich nicht.
Nun, da ich niemals Horror-Filme schaue (ich weiß jetzt auch wieder wieso) fand ich die Folge eigentlich ziemlich spannend. Ich erschrecke mich halt bei so typischen Schreckmomenten, obwohl ich weiß, dass es darauf angelegt ist.
Das Frauenteam fand ich nicht schlecht - ich meine wenn Lorne sein reines Männerteam hat, warum soll es dann nicht auch eins geben, dass nur aus Frauen besteht. Natürlich war der kaugummikauende Sergeant etwas überzeichnet, aber wenn man nur 45 Minuten hat, neue Charaktere einzuführen, finde ich das okay.
Der Captain des Frauenteams kam mir sehr bekannt vor, bis mir eingefallen ist, dass sie bei SG-1 schon mal in der Folge "The Sentinel" einen Lieutenant gespielt hat.
Beckett ist mir ziemlich auf den Geist gegangen, erst baggert er die Wissenschaftlerin an, dann will ausgerechnet er einen weiblichen Marine begleiten, die ja wohl ein bisschen mehr Kampferfahrung als er haben dürfte und zu allem Überfluss läßt er dann auch noch die Wissenschaftlerin allein zurück um sich ... heldenhaft (?) oder nicht vielleicht doch eher ziemlich blöde :D, allein auf die Suche nach den anderen zu begeben.
Überhaupt war mir ein bisschen viel "Wir trennen uns, damit wir mehr Gebiet" durchkämmen können" drin. Ich meine, wenn ich so einem Nebel sitze, sollte mir doch vielleicht mal der Gedanke kommen, dass in der größeren Anzahl mein Vorteil liegt.
Aber das war wohl zur Spannungssteigerung - und ich muss sagen, bei mir hat es funktioniert.
Ich fand es jetzt zwar keine herausragende Episode, aber ich fand sie guten Durchschnitt.
@Lord_Mitchell:
Beckett sagt, dass der Nebel nicht natürlich ist, und er gesehen hat, wie die Kreaturen ihn durch eine Art Kiemen erzeugen. Deshalb wohl auch die Gasmasken, vielleicht haben die Dorfbewohner - so lange es noch welche gab- sich so versucht davor zu schützen.Zitat:
Was ist jetzt eigentlich mit dem Nebel ? Ist der natürlich oder können den die Viecher erzeugen ? Und wozu brauchten die anderen dann Gasmasken ?
Ich bin mehr als enttäuscht von der Folge.
Erst freute ich mich Beckett mal wieder zu sehen, und dann wird da so ein billiger Horro-Abklatsch draus.
Hatte mir mehr erhofft auch von Vega.
Man müsste mal eine Hitliste der schlechtesten Episoden erstellen, die hier hätte meine Stimme.
Freue mich trotzdem auf die nächste :-)
also ich fand die Episode ned besonders, ähnelt eher einem Zombi Film, welche ich zwar auch mag, aber sowas mus ja bei Stargate nicht sein.
Also mir hat die Folge recht gut gefallen - Nicht mehr und nicht weniger.
So richtig "gruselig" war sie nicht, aber sie hatte ihre wirklich spannenden Momente und es war mal was anderes... Warum nicht?
Ausserdem fand ich das Frauenteam echt klasse!
Also, ich muss mal ganz platt sagen, dass ich die Folge geil fand :) Eine besondere Begründung habe ich nicht, aber ich mag solche Art von Folgen.
Antares, Vega war auch schon mal in Atlantis dabei, ich meine, es war in Rodneys Tao, wo sie Dr. Esposito gepielt hat.
Mir hat die Folge Spaß gemacht. Ne richtig schöne Gruselfolge, die zwar an machen Stellen ein bisschen klischeegeladen war, aber was solls.
Ich fand toll, Nicole DeBoer noch einmal auf der Leinwand zu sehen. ganz vielleicht war es ja nicht das letzte Mal in SGA.
Oh, dann habe ich mich wohl unklar ausgedrückt. Ich meinte eigentlich diese Dame hier: http://i137.photobucket.com/albums/q...1-5x20four.jpg
Welchen militärischen Rang hat die?
Sie spielt Major Anne Teldy.
Ich fand die Folge etwas sehr berechenbar. Etwa bei der Verfolgungsszene von Beckett habe ich schon vor mich hingemurmelt was als nächstes passiert. Und immer Recht gehabt. Es war auch absolut klar, dass es mehr als diese 12 Viecher geben würde und die "Hallo?" Rufe im Nebel voller böser Buben waren mir auch zu klischeehaft. Das Vega sterben würde war von dem Moment an klar als sie so locker vor sie hin bummelte und redete, mit dem undurchdringlichen Nebel im Rücken. Das Gleiche galt für diesen Dorfbewohner. War auch klar das er stirbt, im besten Ur-Enterprisestil: Ein Statist redet => Er stirbt später. Spannung? Kein bischen. Ich habe mir einen Spaß daraus gemacht den Hellseher zu spielen. Aber unterhaltsam war die Folge dennoch, als Sheppard und Beckett auf das Team stoßen musste ich schon lachen :D
3/5
Whispers ist eine Wald- und Wiesenhorrorfolge. Beim Durchsehen fand ich die Folge spannend. Aber der bleibende Eindruck ist eher schal. Mal wieder bekommt man in diese Staffel eine Folge gezeigt, bei der kein roter Faden für die Staffel erkennbar ist.
Was hat die Folge für die Michael Storyline gebracht? Nichts.
Warum um Gottes Willen musste Captain Vega ins Gras beißen? Wieso? Wieso? Wieso? Erst wird ein großes Tamm Tamm um Leela Sevastas Charakter gemacht , der als neuer wiederkehrender Character in SGA auftauchen soll. Dann taucht sie in zwei Folgen mit nur ein Handvoll Linien auf um ins nebelige Gras beißen zu dürfen. Wenn das ein Scherz für uns Fans sein sollte, war das kein lustiger.
Ich mochte die Idee des Frauenteams. Aber eine sich abzeichnende unterschwellige Antipathie gegen die Besetzung des Frauenteams und der absolut unnötige Tod von Vega hat mir diese Idee echt vergraut.
Diese Folge hätte Potenzial gehabt, aber das Ergebnis ist alles andere als begeisternd.
Fazit:
3/5 Punkten
OK, das war wirklich flach (nein, ich meine nicht den Vorbau des Frauenteams^^), vorhersehbar und kaum spannend.
Sehr schade um einen Plot der hätte mehr schaffen können!
4/10 punkten
Total langweilige Folge. Allein schon die Idee mit dem Frauenteam... lächerlich,... Frauen kämpfen nicht.
Ansonsten kann ich Migrator nur zustimmen, minus allem positiven was er gesagt hat. Die hier oft hochgelobten Schockereffekte sind imo nicht vorhanden, zumindest wirken sie bei mir nicht. Während der ganzen Folge laufen die eigentlich nur im Wald rum. O.K., ab und zu schreit auch mal einer oder stirbt, aber das wars dann schon.
Überhaupt verstehe ich nicht wie sowas wie diese Folge passieren konnte. Haben die nicht ein Jahr Zeit so eine Staffel zu planen? Wie kann da noch Platz für so einen Schrott sein. Generell ist Staffel 5 bisher sehr schwach.
Als Vergleich:
Lauter tolle Folgen in Stafel 3: Sateda, Common Ground, Tao of Rodney, Sunday,...
und dagegen in Staffel 5 bisher nur Daedalus Variations. Und selbst die finde ich schlechter als alle oben genannten.
Diese Folge jetzt bleibt hoffentlich der Tiefpunkt. Von mir 0/5 Punkten. 45 verschwendete Minuten meines Lebens.
Also jetzt übertreibst Du aber wirklich ein bischen, Enforcer, oder!? :rolleyes:
Was soll das heißen: "Frauen kämpfen nicht?" Was hat Carter in 10 Staffel SG-1 gemacht.
Deine Einstellung dürfte wohl wirklich etwas zu überholt sein, sonst würden Frauen in der Arme und bei der Navy wohl gar nicht erst zugelassen werden.
So schlecht war die Folge nun wirklich nicht, das spiegeln ja auch einige Meinungen hier wieder. Aber es ist bei jeder Folge so. Denen einen gefällt sie und den anderen nicht. ;)
Tut mir leid aber diese Meinung ist sogar für einem Mann äußerst antiquiert.
Aber sonst, gebe ich den meißten recht. Wie gesagt so toll war die FOlge auch nicht.
Ich hätte gerne gesehen, wie Beckett einfach mal kurz die Waffe hochgenommen hätte und dem Genmonster das neben ihm hing still und heimlich einen Kopfschuss verpasst hätte. ;)
Kann das sein, dass einige von euch von der generellen Gewalt, die im TV gezeigt wird, schon so abgestumpft sind, dass sie einfach diverse Szenen langweilig finden? Auch der Kommentar mit dem Kopfschuss, Woodstock? Welchen Zweck hatte der?
Ich weiß, dass gehört nicht hierher, aber teilweise finde ich die Beiträge hier schon alarmierend...Viele halten "Rumschießen", "abknallen" und "abmetzeln" scheinbar schon für was Alltägliches. (wer sich angesprochen fühlt, sollte mal nachdenken)
Sorry, ich nicht!
ok, das mit den Frauen war nicht ganz ernst gemeint, aber ich bin trotzdem der Meinung das kämpfende Frauen eher die Ausnahme sind und ein ganzes Team aus Frauen wirkt auf mich ein bisschen lächerlich.
Und was Gewalt angeht halte ich mich nicht für abgestumpt, ich finds nur einfach stinkelangweilig. Außer wenn es toll inszeniert ist wie z.B. Schwertkämpfe oder Raumschlachten.
zockst du ego-shooter?
Grundsätzlich sehe ich nicht das Problem. Stargate hat schon von jeher von der Nutzung von Waffen gebraucht gemacht. Was dies mit abgestumpft zu tun haben muß verstehe ich nicht. Ich würde sagen, die Nutzung von Waffen ist bei Stargate ein wichtiger Teil, immerhin geht es bei dieser Serie um ein Abbild einer militärisch geprägten Sci-Fi-Serie in unserer heutigen Zeit.
So sehr ich dein Weltbild einer gute-heile-Welt nicht zerstören will, aber SG ist nun einmal kein TNG ;).
Hmm ... ich glaube, du hast es wirklich nicht verstanden. Es ging Scout wohl nicht darum, dass in Stargate Waffen benutzt werden (dann wuerde sie die Serie wohl nie geguckt haben ... *gg*), sondern es ging darum, dass einige hier abgestumpft reagieren, wenn es auf dem Bildschirm Horrorelemente, Schiessereien, Gewalt und Gemetzel zu sehen gibt: "Och, das ist doch alles langweilig!"
Da stellt sich einem wirklich die Frage, ob die Leute heutzutage nicht schon abgestumpft bzw. so daran gewoehnt sind, so etwas zu sehen. Und ich muss gestehen, dass mir ebenfalls dieser Gedanke gekommen ist.
Aber die allgemeine "Verrohung" oder "Abstumpfung" der TV-Zuschauer ist eigentlich nicht Thema dieses Threads. Bin mir nicht sicher, ob wir so etwas schon haben, ansonsten koennte man ja mal einen Thread aufmachen, denn uninteressant ist das Thema sicher nicht.
Aber nun .... BACK TO TOPIC! :D
Ohman, die Folge kann man nur abharken und auf verbleibende, bessere Folgen hoffen.
Was bot whispers?
Eine vorhersehbare Handlung, mäßige Dialoge, sinnlose Tode und Charaktere, ein schlechtes Set und ein mäßiger Versuch durch wenig Licht Spannung zu schaffen. Generell hat mir dieses Dunkle im Zusammenspiel mit Blau überhaupt nicht gefallen.
Mal im Ernst diese Zombies waren doch einfach nur lächerlich, der Versuch Spannung aufzubauen artete irgendwie meistens eher in unfreiwilliger Komik aus...
Immerhin haben sie die klassischen self-made effekte benutzt wie "mit dem Licht in die Kamera strahlen" ...
Wenn man was aus dem mäßigen hervorheben könnte, ist es die Musik.... aber selbst die konnte bei mir nicht die richtige Horrorfilmstimmung auslösen....
naja mein geschmack war's überhaupt nicht, generell bin ich gegenüber vielen Folgen immer sehr kritisch und neige eher dazu sie schlechter zu bewerten, als besser. :)
Ha, ich weiß wieder woher ich die geräusche der Kreaturen kannte: Primeval! Da machen diese Zukunftsviecher auch die Geräusche.
@ Animal: Stimmt :lol: Jetzt wo Du es sagst, erinnere ich mich auch.
@Enforcer Bin kein Fan der Folge, dein Argument mit dem Frauenteam hinkt aber gewaltig. Die stehen auch im Irak als Soldaten also was soll daran jetzt blödsinn sein?
Ansonsten fand ich die Folge aber auch alles andere als besonders kreativ. Musste auch andauern an X-Files, The Fog und Filme a la 30 days denken. Und wenns schon nicht der Hit bei der Story ist, muss man dann noch so ein paar wirklich dämliche Logikfehler einbauen? Die Dialoge, wie schon angesprochen, waren auch nicht sonderlich anspruchsvoll. Hier das wesentliche negative was mir so auffiel.
1) Der militärische Leiter, Sheppard, weis nicht aus was bzw wen die Teams bestehen? Wer stellt die denn zusammen oder gibt das ok? War der Ruf des Teames so dringend das man seine Erinnerung nicht auffrischen konnte?
2) Carson Beckett
3) Das Abklatschen zwischen Beckett und Sheppard als sie das Team gesehen haben. Hallo? Männer sind zwar bisweilen wie Kinder, aber das war einfach nur peinlich und fehl am Platz. Die waren auf einer Mission, nicht auf dem Weg zum Ballermann. Und ich bezweifle auch das Sheppard zu der Gruppe Männer gehört die sich darüber freuen müssen mal ne Frau (oder 4) zu sehen. :rolleyes:
4) 4 Leute rufen Atlantis weil sie etwas gefunden haben, was durchaus auf anwesenheit von Lebewesen hinweisen kann. Und wer kommt dann? Zwei Mann...erinnert mich an den schlimmen Logikfehler in Duet, wo sonst 3-4 Mann schwer bewaffnet umher laufen, und nur McKay und Beckett laufen mit EINER Soldatin freudestrahlend über die Wiese...wie war das noch mit 'ich brauch halt ne story'? ;)
Ich fand die Folge recht gut. Gruslig und packend. Etwas mehr Action wäre aber schon nicht verkehrt gewesen und sie hätten ruhig mal zeigen können, wie die Frau gestorben ist. Der Tod war ja schon etwas billig. Wurde so weg gezogen und lag dann zwei Sekunden später leblos auf dem Boden.
Ich war aber überrascht, dass alle anderen überlebt haben. Da das Team zum Großteil aus Leuten aus der Sparte "Crewmitglied Nr. 6" bestanden hat, habe ich schon anfangs die roten Pullis aus Star Trek gesehen. Wäre aber eigentlich auch spannender gewesen, wenn noch ein, zwei Leute draufgegangen wären. Andererseits aber vielleicht auch etwas zu voraussehbar. Carson lernt ein nettes Mädchen kennen -> Mädchen stirbt / draufgängerische Beschützerin stirbt etc..
Etwas billig fand ich, dass dann immer jemand verschwunden ist, um dann wieder aufzutauchen, ohne, dass erklärt wurde, wo die Person war. Und das Ende war dann viel zu plötzlich. Die ganze Zeit über jagen sie 13 Viecher und als dann der schockierende Moment kommt, in dem sie entdecken, dass da noch viel mehr sind, kommen diese darauf alle brav in einer Reihe im Flur angerannt und werden mal eben ganz unspektakulär über den Haufen geballert. Man hätte lieber vorher ein paar Dinge weglassen können und hier dann einen Überlebenskampf beim Weg vom Labor zum Rettung verheißenden Stargate einbauen können. Wäre noch mal richtig spannend geworden.
Ich musste die ganze Zeit an "The Grudge" denken. Da macht dieses lächerliche Vieh auch immer solche Geräusche.