Kapitel 20
Ich kann Barry verstehen, dass er Len, bzw. niemanden aus dem Team als Köder für Zoom2 einsetzen möchte. Ist doch egal, was Joe denkt, wenn sie sich umarmen. Sie brauchen einfach die Nähe des Partners. Tut unter dem ganzen Stress einfach nur gut.
Ich finde, die Zeitphantome hätten sich ruhig mal beeilen können, um Zoom2 abzuholen. :rolleyes:
Das mit dem Schall ist eine gute Idee und scheint zu funktionieren, bin gespannt, wie lange sie Zoom2 so gefangen halten können. :unsure:
Kapitel 21
Zitat:
Len reagierte wie auf Autopilot. Erst als Zoom eingehüllt von einem zerstörerischen Eisstrahl am Boden lag, wurde Len bewusst, dass er den Abzug noch immer auf voller Leistung hielt, obwohl Zooms Körper längst zu Eis geworden war, die blauverfärbten Lippen in einem lautlosen Schrei geöffnet, der Blick tot und leer.
Gut gemacht Len, super!
Zitat:
„Hast du es wegen mir getan? Weil du wusstest, dass ich ihn tot sehen wollte, es aber nicht … nicht tun konnte?“
Es ist doch egal aus was für Gründen Len in getötet hat. Hauptsache er stellt keine Gefahr mehr für alle, vor allem für Barry da. :rolleyes:
Zitat:
„Glaub mir, ich habe etwas Ahnung davon. Zoom wäre wieder entkommen und hätte versucht, dich zu zerstören – auf welche Weise auch immer. Ich konnte es verhindern, also hab ich es getan. Denn …“ Len stockte. Es war in gewisser Weise unfair, es ausgerechnet jetzt zu sagen und sicherlich absolut unromantisch, aber es war nun mal sein Motiv. „Ich beschütze die, die ich liebe.“
Das hat er wirklich sehr schön gesagt, wenn es auch ein etwas unpassender Moment ist. Aber endlich hat er es gesagt. :)
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„Nächsten Samstag sehe ich euch beide zum Familienessen, Leonard. 19.00 Uhr.“ Er zielte mit dem Zeigefinger auf ihn. „Und ich verlass mich drauf, dass du es schaffst, meinen Sohn dazu zu bringen, pünktlich zu sein.“
Oh man, das wurde aber auch Zeit, dass West mehr oder weniger offiziell seinen Segen zu der Beziehung gegeben hat. Barry fühlt sich damit viel besser und auch Len braucht das, auch wenn er es nie zugegen würde.
Es ist schön, dass Barry Len seinen Vater vorstellen möchte, ebenso dass Len ihm Mick vorstellen möchte.
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„Übrigens, da fällt mir gerade etwas ein. Es ist …“,
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„Später“, beendete er seinen Satz.
Das hat Barry toll eingefädelt. :)
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Wie viel Zeit haben wir?“, wisperte Len gegen Barrys feuchte, vom Küssen knallrote Lippen.
„Jetzt? Nur noch ein paar Minuten, leider.“ „Aber ganz allgemein – für immer?“
„Für immer klingt genau richtig.“
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Sie würden es versuchen. Gemeinsam.
Ach ja *seufz*, ich hoffe, sie bekomme es für immer hin. Sie haben es mehr als verdient, endlich glücklich zu sein. :)
Das war eine tolle Geschichte, schade, dass sie nun vorbei ist. Sie hat mir sehr gut gefallen, Dankeschön dafür. :)