Colonel Jonas Hansen ist der Kommandant von SG-9. Das Team wurde auf einen Planeten geschickt, auf dem hohe UV-Einwirkung herrscht. Deshalb kommen sie nur nachts voran. Die Bevölkerung lebt in Höhlen unter der Erde.
Lt. Conner ist der einzige aus Hansens Team, der zum SGC zurückkehrt. Ein weiteres Team-Mitglied wird auf der Flucht getötet. Conner berichtet im SGC darüber, das Hansen größenwahnsinnig wurde. Durch die Bibel, die er seit Jahre bei sich trägt, kam er auf die Idee, sich selbst für die Bevölkerung des Planeten als Gott darzustellen. Er zwingt sie sogar bei Tag an einem Monument für ihn zu arbeiten – und das bei tödlicher Sonneneinstrahlung.
SG-1 bricht auf, um Hansen ins SGC zurück zu bringen, gemeinsam mit Baker, der bei ihm geblieben war.
Hansen bekommt mit, dass SG-1 auf der Suche nach ihm ist, und nutzt seine Chance. Einst hatte er eine Beziehung mit Sam Carter, weshalb er hofft, zu ihr durchdringen zu können. Als Connor und ein Einheimischer gefangen genommen werden, geht Carter los, um ihnen zu helfen.
Hansen freut sich über ihre Anwesenheit, denn er hat ein Gerät in der Höhle gefunden, dessen Handhabung er nicht beherrscht. Carter findet heraus, dass es ein weiteres Gerät geben muss, mit welchem dieses gemeinsam eine Art durchsichtiges Sonnenschild errichtet, um die tödliche Strahlung von den Menschen fernzuhalten. Hansen setzt sie unter Druck, das Gerät zum Laufen zu bringen, hat aber wenig Erfolg.
Letzten Endes will er SG-1 durch den Ereignishorizont des Stargates schicken und dies aufziehen, als würde er sie opfern. Teal’c befindet sich gerade dabei, das zweite Gerät für den Schild zu aktivieren, und die Bevölkerung des Planeten erkennt, wie sehr Hansen sie an der Nase herumgeführt hat.
Die Menschen werfen ihn durch den Ereignishorizont, doch die Iris auf der anderen Seite ist nicht geöffnet, weshalb Hansen stirbt.
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