Trek-Gate to Your Star 2012

Verfasst von RodneysGirl   |   Veröffentlicht am 16.10.2012

Conbericht - Trek Gate to Your Star 2012
Am Samstagmorgen öffnete bereits früh der RegDesk, damit jeder Besucher auch rechtzeitig vor der Opening Ceremony um neun Uhr sein Ticket in den Händen hielt und sich bei Bedarf noch Autogramm- und Fototickets kaufen konnte, bevor die Veranstaltung begann.
Zur Opening Ceremony fanden sich dann die meisten Fans im Hauptsaal ein und der Veranstalter richtete ein paar allgemeine Worte an die Besucher und erklärte den Ablauf, sowie die Dos and Don'ts.

Dann wurde auch gleich Torri Higginson auf die Bühne gebeten, die in ihrer Funktion als Master of Ceremonies die anderen Gäste ankündigte und das auf ihre ganz eigene Art und Weise. Nach und nach betraten sie die Bühne und sagten, dass sie sich bereits auf das Wochenende freuten.

Nach einer kurzen Pause begann auch bereits das Panel von Connor Trinneer. Torris Ankündigung bestand aus einer schnellen Google-Suche, bei der ihr die Begriffe „Connor Trinneer shirtless“ und „Connor Trinneer underwear“ vorgeschlagen wurden, wegen denen die Besucher bei Connor genauer nachhaken sollten.

Natürlich wurde er auf seine Rolle als Michael in „Stargate: Atlantis“ angesprochen und er meinte, dass es ein wenig schade war, da er das Gefühl hatte, die Schreiber wussten nicht ganz, was sie mit dem Charakter machen sollten. Es ging immer nur darum, dass er sagte, was die Atlanter ihm angetan hatten und das wurde ihm irgendwann zu eintönig. Im Bezug auf Michaels Tod sagte er, dass er ja ziemlich dumm gewesen wäre, wenn er sich nicht selber geklont hätte und dass es somit wieder einmal zutreffen würde, dass in der Science-Fiction niemand wirklich stirbt.

Auf die Frage, ob er vor seinem Vorsprechen für die Rolle als Trip in „Star Trek: Enterprise“ geahnt hätte, worauf er sich bei dem Franchise einließ, erzählte er von seinem Vorsprechen. Es war ihm ziemlich egal gewesen, dass er für Star Trek vorsprach. An diesem Tag hatte er mehrere Vorsprechen gehabt und dieses war das letzte. Nachdem er ziemlich fertig gewesen war, gab er zu, dass es wohl sein schlechtestes Vorsprechen geworden war und er erklärte ihnen, wieso. Sie gaben ihm eine Stunde Zeit, um sich noch einmal vorzubereiten und da merkte er, dass sie wirklich Interesse an ihm hatten. Nach dem zweiten Vorsprechen luden sie ihn erneut ein und der ganze Prozess zog sich einige Zeit hin. Schlussendlich hatte er fünf Mal für die Rolle vorgesprochen, was wohl den Rekord beim Maincast von „Star Trek: Enterprise“ darstellt.

Ein Besucher wollte wissen, wieso er überhaupt Schauspieler werden wollte. Connor gestand, dass er nicht von klein auf davon geträumt hatte, Schauspieler zu werden und dass es – wie alle guten Geschichten – mit einer Frau in einer Bar begonnen hatte. Sie hatte ihn gefragt, ob er sich nicht für eine Rolle am Theater bewerben wolle und er wollte wissen, ob sie sich das Stück denn anschauen würde, woraufhin sie mit „Ja“ antwortete. Es hatte nicht lange gedauert, bis er sich tatsächlich am Theater beworben hatte und seinem Football-Coach sagte, dass er nun Schauspieler werden würde.
Allerdings hatte es mit der ersten Rolle nicht einmal geklappt.

Für das nächste Panel stand Christopher Heyerdahl auf der Bühne. Da er abgesehen von „Stargate“ viele Projekte hat, wurden ihm auch zu anderen TV-Serien und Filmen Fragen gestellt, so auch zu „Sanctuary“.
So erfuhren die Besucher, dass zwar von Anfang an geplant war, dass er die Rolle des Bigfoot übernehmen sollte, er jedoch eher spontan für das Vorsprechen für John Druitt erschien. James „BamBam“ Bamford – Stuntkoordinator bei „Stargate“ - hatte offensichtlich für die Rolle des Druitt vorgesprochen, was es Heyerdahl nach eigener Aussage einfach gemacht hat, die Rolle zu bekommen, da BamBam offensichtlich eher schlecht gewesen war.

Außerdem sagte er, dass er es sehr genossen hatte, vor dem Greenscreen zu arbeiten, da ja oftmals angenommen wurde, dass es für Schauspieler sehr schwer sei. Er hätte sich gerne vorgestellt, wie die Umgebung aussehen könnte. Er erinnerte sich dabei an die Szene, als er Helen Magnus in der Folge „Die Fünf“ vor Nikola Tesla rettete. Selbst hatte er sich vorgestellt, dass er sich in einen großen, offenen Raum teleportiert hatte, jedoch war es in der fertigen Folge eher ein schmaler, geschlossener Gang, was er zum Teleportieren eher gefährlich fand.
Heyerdahl erzählte ebenfalls davon, dass er für die Maske von Bigfoot in „Sanctuary“ und für den Wraith Todd in „Stargate: Atlantis“ meist bereits zwischen 3 Uhr und 4 Uhr morgens zum Studio musste, um bis zum Drehbeginn fertig zu sein. Natürlich war das unangenehm gewesen, doch das Make-Up war es schließlich, das einen Wraith ausmachte und so hatte er es gerne in Kauf genommen.
Einmal war es vorgekommen, dass er für „Sanctuary“ einen langen Drehtag als Druitt hatte und am nächsten Tag bereits früh ans Set von „Stargate: Atlantis“ musste. Er war also noch mit der Druitt-Narbe im Gesicht nach Hause gegangen, hatte gleich wieder gehen müssen und sie hatten das Todd-Make-Up einfach darüber aufgebracht, also steckt in einer Folge eigentlich John Druitt unter Todd.

Das letzte Panel des Tages gehörte Michael Shanks.
Da bekannt ist, dass Shanks den „Avengers“-Film mochte, wurde er gefragt, wer denn sein Lieblingsavenger sei. Er musste nicht lange überlegen und antworte mit Tony Stark/Iron Man. Allerdings gab er zu, dass es auch unfair sei, da Chris Hemsworth und Chris Evans in ihren Superheldenkostümen immer ernst sein mussten und Robert Downey Jr. mit coolen Sprüchen punkten konnte. Michael meinte auch, dass Tony Stark in den Comics nie so cool gewesen sei und der Charakter erst durch Robert Downey Jr. so wurde.
Michael fand es auch erstaunlich, dass gar nicht so viele Fragen zu „Stargate“ kamen, sondern vielmehr zu seinen schlechten B-Movies. Unter anderem wurde er auch auf den Film „Mega Snake“ angesprochen, für den er in einer Szene die Schlange von innen aufschneiden und aus ihr herauskommen sollte. Dafür sollte er in eine Wanne mit rotem Schleim steigen, von dem er erfuhr, dass es sich um Kleister handelte. Weil es ziemlich kalt geworden war, hatte er sich vor einen Heizlüfter gestellt, wodurch der Kleister anfing zu trocknen und hart zu werden.
Es hätte nicht lange gedauert, bis er das Weite gesucht hätte.

In Bezug auf „Stargate“ verriet er, dass er, Amanda Tapping und Christopher Judge für die „Stargate“ iPhone App bald Voice-Over aufnehmen würden.

Auch wurde er auf die vielen Tode von Daniel Jackson angesprochen, woraufhin Michael meinte, dass es die Autoren insgesamt genossen hätten, die Hauptcharaktere in den Folgen sterben zu lassen. Immer wenn sich die Möglichkeit bot – beispielsweise in Paralleluniversen – nahm es für die Hauptcharaktere kein gutes Ende.

Kurz nach dem Panel begann auch schon die Autogrammstunde, bei der die Fans nach Ticketnummern eingelassen wurden. Dabei wurde darauf geachtet, dass nicht zu viele Besucher in der Schlange standen und so jeweils Zeit blieb noch ein paar Worte mit den Schauspielern zu wechseln.

Als Abschluss stand für den Samstag das Konzert von Julie Caitlin Brown am Samstag auf dem Programm. Sie gestaltete das Konzert, indem sie immer wieder eine kurze Geschichte erzählte, was sie beispielsweise erlebt hatte, oder bestimmte Lebenserfahrungen und -einstellungen mit den Fans teilte, die sie mit in ihren Lieder verarbeitet hat.
Dadurch entstand eine sehr angenehme Atmosphäre und ein gelungenes Konzert.

Sonntag
Das Programm am Sonntag begann um 9:30 Uhr mit der Opening Ceremony, bei der noch einmal die Gelegenheit genutzt wurde, um den Besucher den Ablauf zu erläutern und auf allgemeine Regeln hinzuweisen.
Dann kam auch schon Torri auf die Bühne, um die ersten zwei Gäste anzukündigen, wobei sie selbst noch die Zeit nutzte, um ihre ersten Eindrücke von der Veranstaltung mit den Besuchern zu teilen.

Als Shanks und Heyerdahl die Bühne betraten, wurde gleich deutlich, dass sich die beiden sehr gut verstehen und sich schon länger kennen. Als gerade keine Fragen aus dem Publikum kamen, erzählten sie auch, wie sie sich kennengelernt haben. Michael hatte einen seiner ersten Auftritte in dem Film „Ruf der Wildnis“, den er erhalten hatte, weil er jemanden vom Produktionsteam gekannt hat. Jedenfalls war man auf Chris zugekommen, ob es für ihn in Ordnung wäre, wenn er eine Szene mit Michael bekommen würde.
Sie hatten sich recht schnell angefreundet und natürlich hatte sich Chris dann sehr gefreut, dass er schließlich einen Auftritt in „Stargate“ mit Michael bekommen hatte.

Sie wurden gefragt, was sie davon hielten, dass Serien inzwischen meist nur noch 13 Folgen statt 20 Folgen pro Staffel bekamen. Beide waren der Meinung, dass die Entwicklung nicht nur negativ ist. Bei Staffeln mit zwanzig Folgen oder mehr gibt es einfach mehr „Füllerepisoden“, die die Story nicht unbedingt voranbringen und eigentlich unnötig sind. Michael sprach da unter anderem die Folge „Space Race“ an, bei der er sich fragte, wofür sie eigentlich gut ist.
Wenn es nur dreizehn Folgen in einer Staffel gibt, muss man die kleinen Nebenhandlungen einfach über mehrere Episoden verteilen und sie immer wieder aufgreifen, wenn es die Zeit gerade zulässt.

Nachdem Michael noch einmal auf schlechte B-Movies angesprochen wurde, meinte er, dass sie die doch schon alle gemacht hatten, woraufhin Chris erwiderte, dass er keine schlechten B-Movies in seiner Filmografie hat.
Sie sprachen darüber, wie es meistens ablief, dass jemand die Idee bekam einen Film zu drehen und dann jegliche Leute anrief, die er kannte und ihm beispielsweise Filmausrüstung leihen konnten oder eben für wenig Geld vor die Kamera stehen würden. Dann wusste man bereits, wo man gelandet war.

Anschließend an das Panel fand das Gruppenfoto statt, bei dem man sich mit allen fünf Gästen der Veranstaltung ablichten lassen konnte und die sich größte Mühe gaben, jedes Bild möglichst einzigartig aussehen zu lassen.

Danach stand Julie Caitlin Brown auf der Bühne. Nachdem nur sehr wenige Fragen aus dem Publikum kamen, begann sie spontan über ihre Arbeit, die Schauspielerei und Conventions zu erzählen, wofür sie sicherlich einige Sympathiepunkte bei den Besuchern bekommen hat.
So sagte sie, dass sie die Schauspielerei hauptsächlich aufgehört hat, weil sie für ihren Sohn da sein wollte und man als Schauspieler viel unterwegs ist und kein regelmäßiges Einkommen hat.
Ihre Kollegen aus „Babylon 5“ kamen dann auf sie zu, ob sie nicht Lust hätte, ihre Conventionauftritte zu managen. Dadurch kam sie dann zum ersten Mal dazu, für Schauspieler als Agentin zu agieren.
Wie man bereits vermuten kann, bekam sie schnell mehr Klienten, sodass sie derzeit über hundert Kunden hat und zwei Leute, die ihr bei der Arbeit helfen.
Schließlich fragte sie das Publikum, welche amerikanischen Conventions sie denn gerne besuchten, wobei der Name Dragon*Con fiel. Julie war ehrlich und sagte, dass die Dragon*Con inzwischen die Hölle für sie als Agentin war, weil, auch wenn sie nur mit wenigen Schauspielern vor Ort war, die Veranstaltung einfach viel zu groß war.

Das letzte Panel der Veranstaltung gehörte Connor und Torri. 
Da Torri für die Ankündigung der anderen Gäste stets imdb und wikipedia hergenommen hatte, wurde sie gefragt, ob sie sich auch selbst gegoogelt hätte, was sie verneinte. Der Fan sagte dann, dass der erste Vorschlag von Google „Torri Higginson breasts“ sei. Natürlich war Torri darüber mehr als nur ein wenig erstaunt, doch der Fan konnte sie beruhigen, da es nur darum ginge, welche Schauspielerinnen noch ihre „echten“ hatten.

Sie wurden weiterhin gefragt, ob sie in „The Big Bang Theory“ mitspielen würden, wenn man es ihnen anbieten würde, was Connor ohne zu zögern mit einem „Ja“ beantwortete. Seine ausführlichere Antwort bestand darin, dass er dort sehr gerne einen Auftritt hätte.
Der Grund dafür sei auch ganz einfach und bestünde darin, dass man es sich als Schauspieler meist nicht leisten könne, ein Rollenangebot auszuschlagen.

Sie kamen auch auf ein ernsteres Thema zu sprechen und sagten beide, dass sie bereits Stalker hatten. Connor hatte zuerst Anrufe bekommen und dann sogar Briefe mit Bildern von seinem Grundstück, die auch Drohungen beinhalteten. Er hatte sich an eine Abteilung des LAPD gewendet, die auf Stalker spezialisiert ist, doch konnte natürlich nichts unternommen werden, solange kein Gesetz gebrochen und ihm oder seiner Familie geschadet wurde.
Torri erzählte, dass sie einen Stalker hatte, der sie immer auf Conventions getroffen hätte, sich nach ihrem Hotelzimmer erkundigte und sich ständig in ihrer Nähe aufhielt. Allerdings war sie der Meinung, dass er ihr nicht unbedingt etwas tun, sondern einfach Aufmerksamkeit wollte.
Auf einer Veranstaltung hat man ihr dann Bodyguards an die Seite gestellt, wobei sie sich ziemlich blöd vorkam, zwischen zwei riesigen Typen über das Congelände zu laufen.

Da einer der Besucher der Convention eines der Shuttle aus „Star Trek: Enterprise“ bei sich zu Hause hat, was die beiden Schauspieler erst glauben wollten, als sie ein Bild davon sahen, wurde Connor gebeten, von einem besonderen Moment vom Dreh im Shuttle zu erzählen.
Er erinnerte sich an eine Folge, in der er mit Dominic Keating in dem Shuttle feststeckte. Da ihre Charaktere in der Episode frieren sollten und man unbedingt sehen wollte, dass ihr Atem kleine, weiße Wölkchen bildete, versuchte man mit allen Mitteln das Studio herunterzukühlen. Dafür platzierten sie sogar Trockeneis unter dem Boden des Shuttles und gaben ihnen in den Pausen immer etwas Warmes zu trinken, doch es wollte einfach nicht funktionieren. Die ganze Mühe und das ganze Frieren war umsonst, da sich einfach keine Atemwölkchen bilden wollten. Stattdessen entstand aber sogar aufgrund des Trockeneises ein Riss im Boden, der später repariert werden musste.

Auf dem Programm stand ebenfalls noch die Charity-Auktion. Dafür übernahm natürlich Torri Higginson das Ruder und begann – anfangs ein wenig planlos – verschiedene Sachen zu versteigern. Zu Beginn fühlte sich Christopher Heyerdahl dazu berufen, mit den Gegenständen durch das Publikum zu laufen, damit jeder einen guten Blick darauf erhaschen konnte.
Neben einigen Autogrammen und Screenused-Props, wie zum Beispiel einem Fingernagel, den Chris als Wraith Todd getragen hatte, wurde auch eine Bilder-CD der letzten Trek-Gate to Your Star versteigert, sowie ein DIN-A3-Foto mit den Gästen der diesjährigen Veranstaltung, samt Unterschriften aller Gästen.
Dabei legten sich die Schauspieler ordentlich ins Zeug und Julie löste Chris dabei ab, die Gegenstände passend zu präsentieren und auch Michael war mit dabei und stimmte oft noch zu, die Sachen zu signieren. Der Erlös der Auktion wurde dann komplett für einen guten Zweck gespendet.

Anschließend fand die zweite Autogrammstunde statt, bei der sich der Rest der Besucher noch mit Signaturen von ihren Lieblingsschauspielern eindecken konnten und dabei oftmals kreative Widmungen erhielten.

Die Convention endete mit der Closing am Sonntagabend, bei der alle Beteiligten auf die Bühne gebeten wurden und ihren wohlverdienten Applaus erhielten. Auch bedankten sich die Schauspieler beim Veranstalter und die Besucher für ein gelungenes Event.
Außerdem wurde die erste Gastankündigung für das nächste Event gemacht, was keine geringere als Amanda Tapping ist.

Damit endete der offizielle Teil der Convention, wobei manche Fans und Schauspieler den Abend noch in der Bar gemütlich ausklingen ließen.

Trek-Gate to Your Star 2012

29.09.2012 - 30.09.2012 | Renaissance-Hotel, Düsseldorf

Neben dem Headliner der diesjährigen Veranstaltung, Michael Shanks, waren unter anderem Christopher Heyerdahl und Connor Trinneer zu Gast. Torri Higginson gab dieses Jahr den Master of Ceremonies und Julie Caitlin Brown, die unter anderem für viele „Stargate“-Schauspieler als Managerin dient, zog das Publikum am Samstagabend mit einem Konzert in ihren Bann.

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