Torri Higginson

  • Interview 1 / 2008

    Interview - Torri Higginson

    Torri Higginson spielt Dr. Elizabeth Weir, eine brillante und anerkannte Spezialistin auf dem Gebiet der Internationalen Diplomatie, die das Stargate-Atlantis-Team auf der waghalsigen Expedition zur weit entfernten Pegasus-Galaxie anführt. Sie wurde ursprünglich von dem intriganten US-Vizepräsidenten Kinsey (Ronny Cox) als Leiterin des SGC installiert, weil sie als Zivilistin dem Militär kritisch gegenübersteht und dort in seinem Sinne wirken sollte. Doch schnell zeigte sich, dass Dr. Elizabeth Weir einen ganz eigenen Kopf hat...

    Die gebürtige Kanadierin zog mit 18 Jahren nach England, um ein Praktikum bei der Sprech- und Texttrainerin Patsy Rodenburg zu machen. Durch diese Erfahrung kam sie zum ersten Mal mit der Schauspielerei in Kontakt. Nach einem Jahr zurück in der Heimat zog es sie erneut nach London, wo sie am "Guildhall College of Music and Drama" Schauspielunterricht nahm. Sie ist in in unzähligen Theaterstücken aufgetreten, bevor sie für das Fernsehen entdeckt wurde, so stand sie u.a. in Produktionen für das World Stage Festival in Toronto oder das ungarische Festival der Künste in Budapest auf der Bühne.

    Im Fernsehen spielte Torri Higginson die Hauptrolle in der Serie "The City", für die sie mit dem Gemini Award in der Kategorie "Beste Darstellerin" ausgezeichnet wurde. Erste Erfahrungen mit dem Sci-Fi-Genre machte sie in William Shatners "TekWar"-Reihe, in der sie ebenfalls eine der Hauptrollen übernahm. Weitere tragende Rollen hatte sie in der mit dem Emmy ausgezeichneten Mini-Serie "Stephen Kings Sturm des Jahrhunderts" und in den TV-Movies "Family Of Cops III" mit Charles Bronson, "Szenen einer Familie" mit Anjelica Huston und Sam Neill und "Nichts als die Wahrheit" mit Jane Seymour.

    Nachdem sie nach Los Angeles gezogen ist, adoptierte Torri Higginson einen herrenlosen Mischlingshund und nannte ihn "Paloma Sedgewick Saddie Street" oder kurz "Sedge". Im Januar 2003 hatte Higginson nicht zuletzt wegen Sedges überraschend gutmütigen Charakter Kontakt zum Therapieprogramm "Create A Smile" aufgenommen, einer landesweit tätigen Wohltätigkeitsorganisation, die die Verbindung von Menschen und Tieren nutzt, um Patienten beim Genesungsprozess nach physischen und psychischen Beschwerden zu helfen. Gemeinsam mit Sedge besucht sie seither wenigstens einmal wöchentlich die Patienten der Hilfsorganisation.

    Während der Pegasus 3-Convention im Januar diesen Jahres hatten wir von Stargate-Project die Möglichkeit dieser sympathischen Schauspielerin exklusiv zu interviewen. Hier nun unser Interview mit ihr.


    Torri Higginson

    Torri Higginson wurde am 06.12.1970 in Burlington, Kanada geboren.

    Ihr richtiger Name lautet Sarah Victoria Higginson. Sie wählte die seltenere Abkürzung von Victoria und wird seitdem nur noch Torri genannt. Zusammen mit ihrem Bruder Luke und ihren Eltern wuchs sie in ihrem Geburtsort auf und ging dort auch zur Schule. Als Teenager verbrachte sie ihre Freizeit gern mit ihren Freunden auf Punk-Festivals.

    Als sie einmal von dem Beruf "Optometriker" hörte, wollte sie diesen Beruf später unbedingt ausüben. Jedoch verschlug es sie mit 18 Jahren nach England, um dort ein Praktikum bei der Sprech- und Texttrainerin Patsy Rodenburg zu absolvieren. Dies war ihr erster Kontakt mit der Schauspielerei.

    Nachdem sie ein Jahr in der Heimat verbracht hatte, ging sie wieder nach London, um dort an der London Guildhall School of Music and Drama zu studieren. Dort war sie im Jahr 1989 in derselben Klasse wie Ewan McGregor.
    Ihr Studium absolvierte sie erfolgreich und hatte daraufhin viele Theaterauftritte, wie zum Beispiel in Toronto für das World Stage Festival oder in Ungarn für das Festival der Künste.

    Ihre erste Rolle bekam Torri 1991 in einem Kurzfilm mit dem Titel "The Photographer’s Wife" als Suzanne. Doch sie wirkte nicht nur als Schauspielerin mit, sondern beteiligte sich ebenfalls als Produzentin.
    Ein Jahr später war sie in ihrer ersten Serienrolle als Erica in "Forever Knight" zu sehen.

    Ihren ersten Kontakt mit dem Sci-Fi-Genre bildete die Serie "TekWar" und die zugehörigen Fernsehfilme, in denen sie mehrfach ihr Talent als Beth Kittridge, eine der Hauptrollen, zeigen konnte.

    2000 wurde sie mit einem Gemini Award ausgezeichnet, den sie für ihre Rolle als Kathrine Stracham in "The City" in der Kategorie Beste Schauspielerin in einer Serienhauptrolle bekam.

    Weitere tragende Rollen ergatterte sie in der mit einem Emmy ausgezeichneten Miniserie "Stephen Kings Sturm des Jahrhunderts" und den TV-Filmen "Family Of Cops III" mit Charles Bronson, "Szenen einer Familie" mit Anjelica Huston und Sam Neill sowie "Nichts als die Wahrheit" mit Jane Seymour.
    Ihren ersten Kinoauftritt hatte sie in dem Film "Der englische Patient" von Anthony Minghellas.

    Nachdem sie nach Los Angeles gezogen war, adoptierte Torri Higginson einen herrenlosen Mischlingshund und nannte ihn Paloma Sedgewick Saddie Street oder kurz 'Sedge'. Im Januar 2003 hatte sie dann nicht zuletzt wegen Sedges überraschend gutmütigem Charakter Kontakt zum Therapieprogramm "Create A Smile" aufgenommen, einer landesweit tätigen Wohltätigkeitsorganisation. Diese nutzt die Bindung zwischen Menschen und Tieren, um Patienten beim Genesungsprozess nach physischen und psychischen Beschwerden zu helfen. Gemeinsam mit Sedge besucht sie seither wenigstens einmal wöchentlich Patienten.

    Außerdem verbringt sie zahlreiche Wochenenden mit unbezahlter Arbeit für "Food on Foot", einer Non-Profit-Organisation, die Obdachlose in Los Angeles mit Essen, Kleidung und anderen dringend benötigten Dingen versorgt.

    Von 2004 bis 2008 war Torri Higginson als Dr. Elizabeth Weir im "Stargate"-Franchise zu sehen. Danach wurde es ruhig um die Schauspielerin, doch wirkte sie an David Hewletts Webserie "State Of Syn" mit, wo sie die Erzählstimme sprach. Außerdem widmete sie sich verstärkt dem Theater.

    2015 kehrte sie schließlich mit Gastauftritten in "Dark Matter" und der Rolle der Eugenia Pikeman in der Serie "Nobility" zur Sci-Fi zurück, und ergatterte darüber hinaus die Hauptrolle in der kanadischen Dramaserie "This Life".

    Elizabeth Weir

    Stargate SG-1 - Charakterguide - Elizabeth Weir / Jessica Steen
  • Deutsch

    Stargate-Project: Wie fühlst du dich heute?

    Torri Higginson: Sehr gut, (Und du?)

    SG-P: (Auch gut, Danke.) Gefällt dir die Convention?

    Higginson: Ich habe eine tolle Zeit hier, es ist wirklich eine schöne (Convention). Eine tolle Gruppe von Leuten, sehr entspannt. Nett.

    SG-P: Gibt es einen Unterschied zu anderen Conventions auf denen du warst?

    Higginson: Ein bisschen. Die letzten paar an denen ich teilgenommen habe waren sehr groß, es gab mehr von diesen Autogrammsachen. Ich weis nicht, es fühlte sich an als ob man in einem riesigen Raum ist und konnte nicht wirklich mit den Leuten reden. Man kann einfach keine Verbindung mit den Fans herstellen. Das macht einen Unterschied.

    SG-P: Hier ist das besser. Wie denkst du darüber zu einer Convention nach Deutschland zu kommen. Wir sind von einer Deutschen Fanseite.

    Higginson: Das würde ich gern. Ich bin gerne unterwegs und besuche neue Orte. Es macht Spaß neue Leute kennen zulernen. Nach Deutschland wurde ich bisher noch nicht eingeladen. Was ist Los ihr Deutschen? Mögt ihr mich nicht? Ruft mich, ich komme rüber!

    SG-P: Oh, Ich glaube es ist gerade das Gegenteil der Fall. Es gibt sehr viele Deutsche Fans. All diese "Safe-Weir"-Kampagnen and all das; was hältst du davon?

    Higginson: Ich bin total begeistert davon. Ich denke es ist bewundernswert. Es verblüfft mich wie viel Unterstützung wir von euch Fans bekommen, das ist ziemlich außergewöhnlich. Es hat mich wirklich umgehauen. Ich war sehr überrascht, aber Ich liebe es. (Lacht) Ich bekomme sehr viel Fanbekundungen aus Deutschland, Frankreich und Italien, das sind die Drei größten. Was ich interessant finde, denn diese Länder sind sehr stark und repräsentativ. Diese Europäische art ist so gegensätzlich zur amerikanischen. Ich bin sehr Stolz das diese anderen Kulturen so an dem Charakter hängen. Das ist toll.

    SG-P: Was hältst du generell von deiner Zeit bei Atlantis. Auf dem Set mit all den anderen Schauspielern.

    Higginson: Der Job mach wirklich Spaß. Als ich angefangen habe, habe ich gezögert weil ich nicht genau wusste was auf mich zu kommt. Science-Fiction wird oft gedreht, ohne das ein anderer Schauspieler anwesend ist, mit einer Menge Green Screen. Nach ein paar Stolpersteinen im ersten Jahr, habe ich dann eine Rhythmus gefunden für die Dreharbeiten. Ich habe realisiert das es oft um Vorstellungskraft geht und ums spielen, darum wieder ein Kind zu werden und das ist die Energie am Set. Die Crew besteht aus fantastischen Leuten und die Schauspieler sind einfach nur großartig. Wir hatten Spaß und sind wirklich zur arbeit gegangen und haben gespielt.

    SG-P: Ja, wir haben einige der Behind the scenes features auf den DVDs gesehen. Es sieht aus als würde es eine Menge Spaß machen. Gibt es irgendwelche besonders witzigen Momente? Streiche die du gespielt hast, oder die dir gespielt wurden?

    Higginson: An einer Szene mit Jason (Momoa) zu arbeiten ist am Schwersten denn er hat da so eine Angewohnheit. Sobald er nicht mehr im Frame ist, hält er Augenkontakt mir einem, wobei er anfängt die komischsten Sachen zu machen und sich zb auszieht.

    (Lacht) Man muss dann ein ernstes Gesicht machen und den Text weiter sprechen, und er zieht sein Hemd aus oder lässt seine Muskeln spielen. Und was noch schlimmer ist, wenn man neben ihm steht dann fast er mit seiner Hand herum und man versucht irgendwie zu entwischen. Er ist ziemlich frech, aber lustig und hält uns alle auf Trab.

    SG-P: Welche Szene in Stargate war die Schwierigste, oder brauchte die meisten Takes?

    Higginson: Ich denke "10.000 Jahre" zu drehen war technisch wirklich kompliziert, weil man wieder keinen Kontakt zu anderen Schauspielern haben konnte, da ich ja die andere war. Es war also sehr schwer einen Rhythmus zu finden und eine richtige Herausforderung, eine emotionale Glaubhaftigkeit zu behalten. Gleichzeitig war ich noch sehr erschöpft, denn ich hatte nur 4 stunden schlaf bekommen und wir haben die Maske gemacht. Es war wirklich schwer, so müde wie ich war. Ich war so absorbiert in den Prozess und hab es so genossen etwas zu haben in das ich mich verbeißen konnte, dass ich es, obwohl es wirklich anstrengend war, aber doch geliebt habe.

    Das wahr also wahrscheinlich eine, und dann noch "Der Sturm" in der Rodney und ich eine wirklich harte Zeit hatten. Die hatten diese großen Schläuche mit kaltem Wasser und haben genau auf einen gehalten, verteilt wurde es mit Ventilatoren, buchstäblich so groß wie ein Flugzeugtriebwerk. Es war eiskalt, die Zähne haben geklappert und das Make-up ist einem vom Gesicht gelaufen, dass war nervenaufreibend, aber gut.

    SG-P: Und jetzt in Staffel 4? Gibt es da etwas besonderes and dass du dich erinnerst?

    Higginson: Staffel 4 war für mich eine sehr einfache Staffel. (lacht) Ich glaube ich habe die ganze erste Episode damit verbracht im Bett im Koma zu liegen. Meine Lebenszeichen haben die Arbeit gemacht. Ich habe also hart genug gearbeitet. Staffel 4 war aber auch interessant, da ich immer nur so rein gesprungen bin, immer nur da für eine weile und dann wieder weg. Für die ersten paar Tage war es immer als wenn man wieder zurück zur Schule geht und wieder zurück in den Rhythmus kommen muss. Staffel 4 war irgendwie einfacher. Und ich liebe die letzte Episode bei der ich mitgespielt habe, weil ich etwas tragen durfte dass kein Rotes T-Shirt war. Das war wirklich toll.

    SG-P: Gibt es schon irgendwas neues über Staffel 5? Darüber ob du dabei bist oder nicht?

    Higginson: Man hat sich noch nicht bei mir gemeldet. Aber normalerweise sind sie immer sehr spät dran, also bin ich mir nicht sicher. Ich drück die Daumen, dass ich vielleicht für ein oder zwei Episoden zurück komme.

    SG-P: Du hast sehr viel Theater gespielt. Was ist dein aktuellstes Projekt und was kommt als nächstes?

    Higginson: Ich weis nicht was ich als nächstes mache, das ist beängstigend. Ich war hier in London und habe mit meinem Agenten gesprochen, es ist ja gerade Autorenstreik in Amerika und alles ist sehr, sehr ruhig. Ich lebe jetzt seid sechs Jahren in L.A. und die Theaterszene dort ist, wie soll ich sagen, eher dünn gestreut. Um Theater zu machen müsste ich L.A. verlassen. Generell ist die Theaterszene an der Westküste von Amerika, und gerade in Kanada, sehr schwach, es ist sehr viel lebendiger in Toronto oder New York. Aber ich denke darüber nach. Wenn der Autorenstreik länger geht, werde ich mich vielleicht für ein Jahr absetzten und gehe zurück ans Theater. Das sollte auch spaß machen.

    SG-P: Du magst das Theater?

    Higginson: Ja, tue ich. Ich liebe es. Es ist das gleiche was ich auch bei diesen Conventions liebe, mit den Zuschauern umzugehen. Beim Fernsehen hat man nicht wirklich die Möglichkeit, mitzubekommen wie die Leute auf das was man tut reagieren. Dass ist was ich vermisse, man hat einen kompletten Dialog beim Theater.

    SG-P: Welche Charakter würdest du bevorzugen?

    Higginson: Da bin ich locker, ich würde jeden nehmen. Ich würde etwas klassisches machen denke ich, gerne ein bisschen Shakespeare. Das ist schließlich warum ich Schauspielerin geworden bin, ich habe mich in die Sprache verliebt als ich ein Teenager war. Ich war ein ziemlich uncooler Teenager, hab Shakespeare rezitiert und die Leute dachten 'Oh, die ist ein bisschen bekloppt.' Das würde ich gerne machen, zeitweise, aber sonst alles. Alles in das ich mich verbeißen kann.

    SG-P: Gibt es da eine Frage die du nie gefragt wurdest, die du aber gerne mal gefragt werden würdest?

    Higginson: Das ist Betrug! Betrüger! Ich bin auch verkatert! (Lacht) Eine Frage die ich immer schon mal gefragt werden wollte?

    SG-P: Gibt es etwas das du erzählen willst aber noch nie einer gefragt hat?

    Higginson: Nein, ihr Leute habt immer tolle Fragen! Nein ich glaube nicht. Ich mag es wenn Leute mir fragen stellen, weil ich die ganze Sache mit dem 'berühmt' seltsam finde. Ich fühle mich ein bisschen unwohl und unbeholfen und schätze es dann, wenn das Gespräch eine andere Richtung nimmt und wir uns mehr über Politik oder Philosophie unterhalten. Weil ich mich immer etwas komisch fühle, die ganze Zeit über mich zu reden.

    Es gibt da eine Gruppe Fans die Geld gesammelt hat, ich glaube für meinen Geburtstag, um es an einen Wohltätigkeitsverein zu spenden. Ich liebe es über so etwas zu sprechen, denn wenn Leute an das interessiert sind was man sagt, dann sollte man lieber über etwas Reden das größer ist als man selbst.

    SG-P: Welcher Wohltätigkeitsverein ist das?

    Higginson: Es ist ein wirklich kleiner Verein in Los Angeles der sich "Food on foot" nennt. Er wurde von einem Mann gegründet, der jeden Samstag und Sonntag Leute in L.A. verköstigt, immer 200 bis zu 500, und das alles über Spende. Und wenn er das Geld nicht hat, dann nimmt er es von seiner eigenen Kreditkarte. Er trifft die Leute an jedem Wochenende und das schon seit Siebeneinhalb Jahren.

    Er macht mit ihnen ein Programm bei denen er die Leute fragt ob sie einen Job wollen, wenn sie ja sagen, trägt er ihnen auf sie sollen ihm jede Woche eine Tüte Müll mitbringen und die Straßen sauber halten und wenn sie das jede Woche für einen Zeitraum von 6 Monaten machen, mietet er für sie ein Apartment, besorgt ihnen ein Handy und zahlt alle Ausgaben, im Gegenzug sammelt er die Lohn-Checks und zahlt all ihre Ausgaben aus seiner Tasche.

    Und wenn sie es sechs Monate schaffen, weder zu Drogen noch zu Alkohol zurück zu kehren, gibt er ihnen das Gesamte Geld der Checks auf einmal zurück. Das ist so bewundernswert.

    SG-P: Damit sind wir jetzt auch eigentlich schon am Ende. Wir würden dich noch gern um eine kleine Nachricht für deine deutschen Fans bitten, die wir auf unsere Seite stellen können.

    Higginson: Für die Deutschen Fans. An all die fantastischen, großartigen deutschen Fans. Ich kann nur zwei Sachen auf Deutsch sagen, eines ist, und ich Entschuldige mich für meine Aussprache, "Ich liebe Dich". Ist das Richtig? Und das andere ist ******** aber ich glaube nicht dass es gut ist. Es ist nichts gutes, richtig?

    SG-P: Nein, nicht wirklich.

    Higginson: Dann, ich Liebe euch, vielen dank. Und ein bisschen mehr Deutsch dann beim nächsten Mal.

    SG-P: Vielen Dank.

     

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