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Thema: TGE die Abenteuer von ST 17

  1. #1
    First Lieutenant Avatar von Lt. Com. Ambrose
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    Standard TGE die Abenteuer von ST 17

    Stargate TGE- Die Abenteuer von ST 17



    Titel: Stargate TGE- Die Abenteuer von ST 17

    Autor: Lt. Com. Ambrose

    Genre: Action, SciFi

    Zeit: Diese FF spielt ab der Dritten TGE Staffel um genau zu sein ab Folge 7, einige Charaktere aus dem Original TGE tauchen auf und spielen nebenrollen, sonst ist die Handlung aber Abweichend vom Original

    Disclaimer: Stargate und Stargate Atlantis sind Eigentum von MGM, TGE gehört Atlan und Colonel Maybourne, mir bleibt meine Idee und der Spaß an der FF.

    Raiting: Diese FF enthält Gewalt, würde sagen ab 16.

    Danksagung: an Atlan, Col. Maybourne das sie TGE aufgebaut haben, einer wirklich grandiosen FF! An Hyodea fürs Beta lesen.


    Feedbacks immer gerne, je mehr desto besser.


    Da ich aber zurzeit nur diesen Teil fertiggestellt habe, weiss ich noch nicht wann der Nächste kommt.

    Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!


    Das Team:

    Oberstleutnant; Wilhelm (William genannt) Thomas Schneider; Leiter ST 17, Fallschirmjäger
    Major, Dr. Jenny Richter; IT und Physikerin Freundin von! (W) XO
    Hauptmann Andreas Friedrich; Kommando Soldat Spezialist für schwere Waffen
    Leutnant; Hiroshi Wang, JSDF (Nachrichten Offizier), Spec. Ops. (W)
    Leutnant; Ilka Fischer; Pilotin und Technikerin,(W)
    Hauptfeldwebel; Markus Becker Fallschirmjäger (Spezialzug)
    Oberfeldwebel; Jan Schäfer Kommando Feldwebel Waffenspezialist
    Sergent; Louis Denizot, Fremdenlegionär
    Unteroffizier: Marcel Schmidt Fallschirmjäger
    Unteroffizier; Stefan Meyer, KSK (Combat Medic) Sanitäter
    Jaffa Rebellin; Nissa, kämpft für die Tauri seit Apohis geschlagen wurde, verdankt Ilka Fischer ihr Leben.
    Doktor Jonas Fritz; Archäologe


    sonstige Charaktere:

    Oberst Johann Biermann Kommandeur STKT Abteilung, provisorischer Kommandant in der Delta Basis.

    Oberst Sebastian Degenhardt Kommandeur ST 1
    Oberleutnant Franziska "Franzi" Rust, XO
    Feldwebel (Sanitäterin) Julia "Jules" Tora
    Dr. Daniel Jackson
    Teal'C

    Generalleutnant Alexander Reineke, Kommandeur STK
    Hauptmann Peter Müller, u.a Chef des Kontrollraums
    Oberst Sergej Runge, ehemals Kommandant ST 2, nun Militärgouverneur von Abydos
    Hauptmann Ernst Allert, Kommandeur ST 8
    Rene Meyer/Jolinar, Ansprechpartnerin der Tok'Ra zum STK (Wirtin: Lebensgefährtin von Franzi Rust)




    Was bisher geschah, Prolog:


    Toht der falsche Gott hat Abydos angegriffen und die Basis auf Abydos schwer verwüstet, darauf hin hat Bundeskanzler Schröder im Einvernehmen mit den anderen Erdallianz Staaten (Russland, Frankreich, Irland und Japan) beschlossen, eine besser befestigte Basis zu errichten , die ebenfalls der Forschung und Entwicklung, sowie der Produktion dient.
    Errichtet wurde diese Basis auf dem Planeten P3WAX3, seit dem Auftauchen der Tauri auch besser bekannt als der Diamant, oder offiziell die Delta- Basis.
    Aus Gründen der Sicherheit und als zweite Anlaufstelle hat man in der Delta- Basis mehrere ST- Einheiten stationiert die hier zur Zeit an neuen Entwicklungen ausgebildet werden. Gleichzeitig dienen diese Teams als Unterstützung für die anderen ST Einheiten, erforschen aber auch selbstständig die Planeten von der Deltabasis aus, bis sie auf die Erde zurück verlegt werden.
    Die Befehle kommen dabei immer vom STK auf der Erde.




    Spezies- Teil 1


    Vertraue nie einem Doc Felcher:


    Es war 0500 am Morgen, Major Richter stand in einem Labor um mit einem Japanischen Wissenschaftler für Robotik, eine Kampfdrohne zu testen, die ungefähr so aussah wie ein kleiner Wiesel-Luftlandepanzer. Nur das diese Drohne mit einem Cal. 50 M2 ausgestattet war und mit einer Zat als sekundär Ausstattung, neben den ganzen Sensoren fürs Infrarot und Ultraviolette Spektrum, um getarnte Goauld besser aufspüren zu können.
    Man hatte aus dem Fall mit Hathor sehr schnell Schlüsse gezogen und diese neuen Kampfdrohnen entwickelt die einem Team selbstständig folgen sollten und es mit der Feuerkraft unterstützen sollten wenn es denn nötig wäre.
    Doktor Maratsu hatte die Steuersoftware mit einem gewissen Doktor Felcher aus den Vereinigten Staaten entwickelt, da diese mit Hochdruck an Robotern zur Infanterieunterstützung forschten.
    „Major Richter, wir könnten jetzt die Zielerfassung der Drohne testen, aber nur mit der Zat auf das dort vorne stehende Ziel“ sagte Doktor Maratsu.
    „Doktor haben sie die Systeme überprüft, ich empfange seltsame Daten von meinem Laptop über die Steueralgorithmen.“
    „Major das kann nicht sein, habe das dreimal überprüft und Sie habe ich extra nochmal zu rate gezogen um nochmal sicher zugehen, vorher haben wir beide nix gefunden.“
    „Warten sie Dr., hier war nur eine Spannungsspitze der Zat zum Computer, es dürfte alles in Ordnung sein, wer sagten Sie nochmal, hatte ihnen dabei geholfen diese Algorithmen zu schreiben?“ fragte Major Richter.
    „Doktor Felcher vom MIT ein Freund von mir, Major wir können dann starten!“


    Es es gab Alarm in der Delta- Basis, Oberst Biermann kam leicht verschlafen in den Kontrollraum, wandte sich an den Wache habenden Soldaten: „Was ist hier los Feldwebel, ich hoffe da hatte einer einen guten Grund mich um meinen morgendlichen extra starken Kaffee zu bringen!“
    „Herr Oberst der Alarm kam aus Labor 17 auf Ebene 12, es werden Zat- Schüsse gemeldet, ein Sicherheitsteam ist unterwegs.“
    „Gibt es Verluste Feldwebel?“ Nein wir bekommen keine Angaben aus der Ebene, das Sicherheitssystem hat versagt! Die Sensoren meldeten nur das es Zat- Schüsse gab.“
    „Die Kameras und Bewegungssensoren sind tot, die Infrarotsensoren haben eine eigenartige Bewegung aufgefasst bevor auch diese ausfielen, das Backup der Sensoren zeigt eine Art kleinen Wiesel-Panzer, der aus dem Labor fuhr und dann Richtung Labore 18-22!“
    „Verbinden sie mich mit dem Sicherheitsteam, Feldwebel und zwar ein bisschen plötzlich!“ „Jawohl Herr Oberst!“ sagte der Feldwebel kleinlaut, er merkte das der Oberst ein Morgenmuffel ist.

    Ebene 12: im Bereich von Labor 17 bewegte sich das Sicherheitsteam von William Schneider, als es einen Funkspruch bekam:
    „Oberst Leutnant Schneider, wir haben ein frei laufendes Experiment, sichern sie die Labore 18- 22, und Oberst Leutnant, demolieren sie das Experiment nicht, wir brauchen es noch!“
    „Verstanden Oberst! ST 17 Ende“ Oberst Leutnant Schneider gab seinem Team Anweisungen: „Nissa, Meyer, Schmidt, helft Major Richter im Labor und diesem Doktor, wie heißt der noch gleich?“
    „Irgendwas mit Handschuh glaube ich Herr Oberstleutnant“ sagte Meyer und grinste,
    „ 'Maratsu' heißt er Stefan“ sagte Nissa und schüttelte den Kopf, „ihr Menschen macht auch aus allem ein Scherz“.
    Sie ging mit Schmidt zu Jenny Richter und half ihr auf und fragte was passiert ist. „ Die Drohne, die uns auf unseren Missionen unterstützen sollte, hat einen Defekt, sie schoss mit der Zat die sie an Bord hat auf 's Ziel, einmal. Danach visierte sie den Tisch an dem wir standen an und feuerte einmal, ich ging wie der Doktor zu Boden! Meyer half dem Doktor, der vom Sturz eine Platzwunde an der Augenbraue, hat wieder auf.
    „Frau Major wieso schie゚t die Drohne denn mit der Zat nur einmal?“
    „Wir haben sie so programmiert das sie nur betäubt. Wie man die Einstellungen ändert erfahren sie bei ihrer Unterweisung am Nachmittag Uffz.“

    Währenddessen ging die Gruppe vom Oberstleutnant hinter der Drohne her, die inzwischen von Hauptmann Friedrich den Namen R2D2 bekam, um sie zu deaktivieren.
    Die Leutnants Fischer und Wang waren eher für Nummer 5, was aber den beiden Herren gar nicht gefiel. „Warum müsst ihr Frauen auch immer irgendwelche Knutsch- oder Kuschelfilme nehmen?“ beschwerte sich William, und fragte seinen Freund Andreas: „ Du Andy ist das normal bei Frauen?“ „Das kann ich ihnen nicht beantworten Herr Oberstleutnant“, kam es von diesem mit einem Grinsen zurück.
    Die Frauen schüttelten nur den Kopf, sie arbeiteten jetzt alle seit gut eineinhalb Jahren zusammen fürs STK.
    An einem Gang trafen sie auf den Rest des Teams :
    Hauptfeldwebel Markus Becker mit Oberfeldwebel Jan Schäfer und Sergent Louis Denizot standen dort mit geöffneten Zat's und G 36 K mit AG 36 auf dem Rücken und sagten, das die Drohne in das Labor 22 gefahren sei und dort mit der Zat Richtung Tür steht und die Tür bewacht.
    „Sonst nichts besonderes Jungs?“ fragte William seine Teamkameraden.
    „Nein“, kam vom Franzosen in einem gebrochenen Deutsch „der Roboter hat sich seit dem nicht bewegt.“
    „Und Doktor Fritz auch nicht“ gab Ober Feldwebel Jan Schäfer hinzu, „wahrscheinlich hat ihn eine Zatladung getroffen. Nun sitzt er an seinem Schreibtisch auf der Tischplatte zusammengesunken.“

    „Ok“ sagte William,“ wir müssen den Ding irgendwie den Stecker raus ziehen. Schäfer und Denizot ihr kommt mit mir. Der Rest wird die Drohne auf mein Zeichen hin Ablenken!“
    „Und mit was wollt ihr sie stoppen“ kam von Major Ritter, die mit Nissa und den Unteroffizieren zu ihnen stiess. „Gegen Zat's ist die Drohne immun, auch eine Stabwaffe richtet bei ihr gar nichts an. Wir müssen sie per Spezialsteuerung deaktivieren , nur haben wir davon zurzeit nur eine, die dafür taugt, und das ist mein Laptop!“
    „Also muss einer auf 2 m an die Drohne heran und ihr einen Deaktivierungs-Treiber drauf laden. Das sollte sie erledigen.“

    „Nochmal also mit einer änderung: Schäfer und Denizot gehen mit ihnen Major von hinten an die Drohne heran und versuchen sie zu deaktivieren. Ich hole mit Hauptmann Friedrich unseren Doktor aus dem Labor!“
    „Verstanden!“ kam es von den anderen Teammitgliedern zurück.
    Die Unteroffiziere warfen Rauchgranaten in den Raum , die einen Irritationsnebel aufbauten. So war die Drohne kurzzeitig daran gehindert sie mit den Sensoren zu erfassen.
    Hofften sie zumindest.
    Das Team ging los, als der Nebel völlig aufgebaut war und holte Doktor Jonas aus dem Labor, während sich das Team von Jenny Ritter der Drohne näherte und sie deaktivieren konnte.


    EDIS:


    Nachmittags auf der Oberfläche auf einem Schießstand versammelte sich das Team um Major Ritter und Oberstleutnant Schneider, um von ihnen eine Einweisung in neue Geräte zu erhalten.
    Doktor Jonas Fritz musste sich immer wieder Sprüche von Meyer, Schmidt und Denizot gefallen lassen, denn wie sich bei seiner Untersuchung herausstellte, war er nur mal tief und fest eingeschlafen.
    Denn er hatte die letzten 2 Nächte auf Grund von einigen interessanten archäologischen Entdeckungen nicht geschlafen.
    Doch Oberstleutnant Schneider hatte ihn nun verpflichtet bei der Erklärung von irgendwelchen neuen Ausrüstungs Gegenständen dabei zu sein.
    Was es war wusste keines der Team-Mitglieder außer Jenny Ritter und dem Oberstleutnant.
    Der Oberst selbst wusste auch nicht alles von der Lieferung, die gestern von der Erde kam und dort von Jenny Ritter, Dr. McKay, Rene Meyer/Jolinar und Radek Zelenka entwickelt worden war, auf sich hat.
    „Also meine Damen und Herren, hier stellen wir ihnen das EDIS vor. Für alle die die Abkürzung nicht verstehen, hier die Erläuterung: Erdallianz Defensiv Infanterie System.
    Da es sich bei mehreren Gefechten gezeigt hat, das unsere Soldaten zu verwundbar gegenüber Goauld Waffen sind, haben wir jetzt die passende Antwort!“ sagte Major Jenny Ritter an ihr Team gewandt.
    „An alle die schon Erfahrungen mit den Prototypen des IDZ gemacht haben: wir haben einiges verändert!“ sagte Oberstleutnant Schneider, denn er hatte schon seine Einweisung auf der Erde bekommen.
    „Wir haben für jeden eine neue Pistole, eine USP im Cal. 0.45 APC, genauso wie die MP 7 im
    Kaliber 4,6mm x 30 als Ersatz für die MP 5 in unseren Diensten, diese PDW ist gedacht für unseren Herrn Doktor der Archäologie und für Nissa als Ersatz der P8.“ schwadronierte William dem es richtig gefiel über die neuen Waffen zu sprechen.
    „Für uns anderen gibt es das G 36 K in verbesserter Ausführung, auch besser bekannt als G 36 K A1, mit einem Haltegriff mit einem integrierten Zweibein vorne am Schaft.
    Des weiteren wurde das alte Kolimatorvisier ausgetauscht gegen ein neues von Hensoldt welches wir auch auf der MP 7 verwenden.
    Das G 36 K A1 hat einen verbesserten Polymerschaft, mit mehr 22 mm Weaverschienen zur Aufnahme von einem neuen LLM mit grünen Ziellasern, einem Infrarotlaser und einer Lampe. Dieses G 36 hat drei Feuermodi: Einzel, Dreifachschuss Automatik und Dauerfeuer. Bei Bedarf kann ein AG 36 angebaut werden mit separatem Zielrechner zur Punktzielbekämpfung.
    Sonst haben wir die netten Spezial Operations Gimmicks, wie Schalldämpfer, Beta C Magazinen und einem AG 36 ähnlichen Schaft unter dem ein Teaser sitzt.
    Weitere Waffen sind ein MG 4 KE mit vorderem Haltegriff und Zweibein sowie dem Haltegriff samt Visier.
    Für unsere Freunde des gro゚en Bumms haben wir noch leichte Raketenwerfer mit jeweils 4 Schuss Magazin zur Boden und Luftbekämpfung mit speziellen 60mm Raketen die ähnlich der IRIS- T funktionieren.
    Nun wieder zu ihnen Major“ sagte Oberst Leutnant Schneider.
    „Wir haben neue Schutzwesten entwickelt mit Hilfe der Tok'Ra. Sie entsprechen vom Schutzlevel gegen Munition her dem Level 4 und die Westen sind sicher gegen Stabwaffenfeuer . Zat- Schüsse richten weiterhin den bekannten Schaden an.“ „Die Westen schützen den Gesamten Torso da sie aus einem Kevlar ähnlichen Gewebe bestehen welches ein Trinium- Keramikverbund besteht.“ „Die Oberarme und Schultern werden ebenfalls geschützt, an Rücken und Brust sind zusätzliche Keramik Platten eingearbeitet.“ „Für die Arme und Ellenbogen gibt es noch einen Zusatz für Soldaten, der sie bis zu den Handgelenken schützt.“ sagte Jenny ihren Kameraden.
    „Bei Soldaten ist ein Unterarmcomputer für Daten eingebaut, welcher zum Abfragen von Daten der neuen Kampfdrohnen gedacht ist und um diese zu steuern. Versorgt wird die Ausrüstung eines Jeden mit einer kleinen Brennstoffzelle hinten am Rücken.
    „Jonas, sie bekommen eine ähnliche Variante mit Teilen einer Übersetzungssoftware von Daniel Jackson.“
    „Jeder von ihnen hat auf dem Rücken ein Funkgerät zur Verständigung sowie ein Headset was dazu gehört.“


    „Das wäre soweit alles, noch Fragen von ihnen?“ fragte Jenny Ritter in die Runde.
    „Pardon Madame Major“, fragte Louis, „dieses System, nimmt uns das nischt auch das äh laufen ab?“
    „Nein Louis“ sagte Ilka von der Seite, „das tut es nicht, aber dir Louis schadet das sowieso nicht.“
    „Nun ist aber gut Kinders“ kam es vom Oberst, der sich über die Frage des Franzosen ein Lachen verkniff. Oberst Biermann wusste nur zu gut warum die Vorführung des EDIS ihn mehr ansprach als irgendwelche Langweiligen wissenschaftlichen Vorträge von Wissenschaftlern hier im Stützpunkt. Wie gern würde er auch mal wieder in den Einsatz gehen und mit seinen Leuten Mann an man an der Front stehen auch wenn die Front nur ein Ring zu den Sternen ist.
    „Ok Leute, wir haben engen Zeitplan, alle an den Schiesssimulator und aufgeht es. Für euch Scharfschützen habe ich noch eine Ueberraschung“ sagte William, „kommt mal mit.“

    Das Team wurde in die Benutzung der neuen Ausrüstung eingewiesen, was den ganzen restlichen Tag in Anspruch nahm.
    Am nächsten Tag wurden Andreas Friedrich und Jan Schäfer von einigen Spezialisten in die Benutzung des NLFMZ (Neuer LenkFlugkörper für Mehrzweck Zielbeschuss), den neuen Raketenwerfer eingewiesen, der jetzt offiziell PzFst 5 hießt
    Danach wurden die anderen Führungspersonen und Waffenspezialisten in die Nutzung des Unterarm PCs eingewiesen, welcher gleichzeitig mit einem HUD die neue Kampfdrohne steuert.

    Andreas und Jan gefiel dies besonders, da den beiden das vor kam wie ein Videospiel. Jeder steuerte eine Drohne und sie sollten gegeneinander antreten.
    Laut Planung sollte ein Team eine Kampfdrohne mitnehmen, grö゚ere Teams bei Bedarf sogar zwei wenn starke Gefechte erwartet werden.
    Vor allem sollten die Drohnen bei Bedarf auch mit einem GMG (Granat- Maschinen- Waffe)ausgerüstet werden können, da sie eine FWL 200 an Bord haben.
    Gleichzeitig erfuhren die Teammitglieder bei der Nachbesprechung das die Drohnen auch ihre Zusatzausrüstung transportieren.

    Nissa gefiel das irgendwie, die Tauri hatte, seit dem sie bei den Goauld war, erlebt wie sie immer bessere Waffen gegen die falschen Götter entwickelten mit denen sie denn falschen Göttern ziemlich in den Arsch treten, wie sie immer so schön sagten .
    Damals, als sie noch in den Diensten des Gottes Apohis stand, hätte sie nie gedacht das Menschen in der Lage waren sich soweit zu entwickeln, geschweige denn das sie denn Göttern ebenbürtig waren oder sogar in der Lage ihn zu eliminieren.
    Sie hatte schon viel erlebt, aber nicht das, was damals geschah als ST 17 auf den Planeten kam auf dem sie selbst lebte.
    Die Tauridämonen wie Apohis Diener Shu die Tauri nannte, eine Gefahr die ausgemerzt werden müsste, doch es kam ganz anders:


    Flashback von Nissa, Anderthalb Jahre zuvor:


    Ein Planet in Apohis Reich, ein grö゚erer Planet der auch die Kornkammer war für Apohis Reich.
    Es war kurz vor 5 Uhr morgens MEZ als auf dem Planeten Mitternacht vorbei war, und ein Team von acht Menschen durch das Stargate trat, und gleich hinter einer Baumgruppe Deckung suchte.
    Dem Team näherte sich ein Trupp von 25 Jaffa die sieben Jaffa Frauen eskortierten, die in Ketten lagen.
    Aus der Unterhaltung die der Anführer der Jaffa mit einem ihm befreundeten Jaffa führte, erfuhr das Team der Erde, das es sich bei den Frauen um Frauen von Jaffarebellen handelte.
    Das Team angeführt von Oberstleutnant William Schneider, machte sich daran die Jaffa Frauen zu befreien und zu ihren Brüdern und Schwestern zu bringen.
    Oberstleutnant Schneider verteilte die Aufgaben, sie wollten direkt am Tor die Jaffa überraschen.
    Doktor Fritz,Uffz Schmidt und Uffz Meyer sollten von links die Jaffawachen gezielt unter Feuer nehmen und Doktor Fritz selbst sollte dann zum DHD rennen und die Erde anwählen und dem Team den Heimweg zu sicher.
    Von rechts sollten Lt. Fischer und Hauptmann Friedrich mit Blendgranaten die Jaffa verwirren, Major Richter und Oberstleutnant Schneider kamen vom hinten und beschäftigten die Nachhut der Jaffa.
    „ Schneider an alle auf drei geht es los“ sagte er über Funk er zählte runter: drei, zwei, eins, die Blendgranaten flogen auf die Jaffa zu und blendeten einen Gro゚teil der Jaffa.
    Jonas impfte drei Jaffa die in der Nähe von DHD standen mit seiner MP 5 A3 mit kurzen Feuerstössen, zwei riss es direkt von den Füßen, wurden sie doch direkt in die Brust getroffen. Der Dritte hatte das Pech durch den Rückstoss der MP 5 und des Doktors Umgang mit der MP 5, eine Salve aus sechs Kugeln nebeneinander in seinen Hals zu bekommen , so das sein Kopf grotesk neben ihm lag.
    Uffz Schneider erwischte mit einem Schuss aus seinem AG 36 drei Jaffa auf einmal in einer Gruppe aus fünf, die anderen beiden bekamen jeweils einen Schuss in den Kopf und fielen gleich zu ihren schon durch die 40 mm Granate verstümmelten Kameraden, die auch nicht mehr lebendig waren, einer regte sich noch und stöhnte vor Schmerzen, und dem Tode nah versuchte er noch mit seiner Zat etwas zu erreichen, was ihm aber nicht gelang.
    Schneider schenkte ihm Aufmerksamkeit mit einem Feuerstoss in die Brust, so das er die Zat hoch bekam aber nicht mehr einsetzen konnte.
    Zwei Jaffa legten während dessen auf zwei der Jaffarebellenfrauen mit ihren Stabwaffen an und wollten sie erschießen.
    Lt. Fischer sah dies, schoss zwei Jaffa die dort in der Nähe standen mit ihrem G36 K in die Symbiontentasche, sprang auf und schoss auf den ersten Jaffa bei der ersten Rebellin und lehrte in ihm den Rest vom Magazin.
    Der Jaffa der die letzte Rebellin erschießen wollte, wollte gerade feuern, als Ilka Fischer versuchte ihn zu erschie゚en und bemerkte das sie Ihr Magazin passend entleert hatte. Weil sie keine Zeit mehr hatte das Magazin zu wechseln, schlug sie dem Jaffa, der gerade der Jaffarebellin in die Schulter schoss, den Kolben des G 36 K gegen dessen Kinn. Der Jaffa taumelte nach hinten und fing sich noch einen Hieb in die Symbiontentasche ein.
    Der Jaffa zog ein Messer und rammte es Lt. Fischer in den rechten Oberschenkel da er sich nicht mehr richtig aufrichten konnte. Unter Schmerzen hieb Ilka weiter auf den Jaffa ein, zertrümmerte ihm einige Rippen und das Nasenbein. Der Jaffa zog noch ein Messer, doch das einzusetzen schaffte er nicht mehr, ein weiterer Hieb traf ihn im Bereich der Schulter, er taumelte, fiel und bekam noch einen Hieb mit dem Kolben auf seinen Kehlkopf der Laut knackte, dann spuckte er Blut und blieb bewegungslos liegen, ein paar Sekunden später war der Jaffa erstickt.
    Hauptmann Friedrich sah dies und sagte: „Schön Lt., behandeln sie ihren Mann zu Hause auch immer so?“
    Schmerz verzerrt kam die Antwort: „Nein Herr Hauptmann, habe keinen, kann aber noch werden, so einen will ich auf jedenfall nicht.
    Uffz. Meyer kam zu Ilka Fischer und verarztete sie. Die gerettete Jaffarebellin behandelte er gleich mit.

    Hpt. Friedrich schoss 6 Jaffa jeweils gut drei Schuss in die Brustgegend nieder, die Jaffa blieben liegen regten sich nicht mehr. Die Restlichen erledigten William und Jenny in Snipermanier in dem sie ihnen durch die Brandzeichen in den Kopf schossen. Die Jaffa waren auf der Stelle tot.
    Einige Sekunden nach dem Gefecht war ein Horn einer Jaffa- Patrouille zu hören, die sich nährte. Das Team verschwand mit den Rebellen zum STK wo sie von General Reineke und Oberst Müller empfangen wurden und von Teal'c.

    Vorher platzierten Hauptmann Andreas Friedrich und Oberfeldwebel Jan Schäfer noch einige Claymore Minen am Wegrand mit Stolperdrähten und C4 Geschütze auf dem Weg, die sie mit Druckzündern verscharrten.
    Teal'c kümmerte sich darum das die Jaffa Frauen zu ihren Gatten konnten.

    Eine Stunde später beim Debriefing sagte General Reineke zu Oberstleutnant Schneider das er sich gut auf seiner ersten Mission gemacht hätte und das sie nun offiziell die Bezeichnung ST 17 trugen.
    „Oberst Leutnant Schneider ich werde ihr Team um vier Personen aufstocken,
    ein gewisser Sergent Denizot der Fremdenlegion und eine Lt. Hiroshi Wang Elokaspezialistin vom von den JSDF, so wie zwei Feldwebel ein Hauptfeldwebel Markus Becker von den Fallschirmjäger und dann noch Oberfeldwebel Jan Schäfer vom KSK, auf den geben sie bitte besonders acht sein Vater ist ein guter Freund von Mir, auch wenn er beim KSK ist.“
    „Jawohl Herr General“ antwortete Oberst Leutnant Schneider wie aus der Pistole geschossen.
    „Wegtreten“ William salutierte und machte kehrt und ging.

    Stunden nach dem Debriefing fragte die Gerettete und an der Schulter behandelte Jaffa Rebellin Ilka auf der Krankenstation: „Lt. Fischer wie kann ich mich für meine Rettung bei dir revanchieren, ich stehe in deiner Schuld!“
    „Erstmal wie heißt Du und zweitens du brauchst dich nicht zu revanchieren es ist schon in Ordnung.“ sagte Ilka zu ihr.
    „Mein Name ist Nissa, und deiner Tauri Soldatin?“
    „Ilka Fischer Leutnant der Bundesluftwaffe“
    Nissa verneigte sich in Teal'c Art: „kann ihn mich euch anschließen um mich zu rächen für den Mord an meinem Mann und meiner Tochter.“
    „Wie willst Du dich rächen“ fragte Ilka verdutzt.
    „In dem ich mich euch anschließe und euch helfe die Erde zu Verteidigen gegen die falschen Götter.“ „ Wie soll ich das denn entscheiden ich kann dir dazu nichts sagen Nissa, ich darf so etwas nicht entscheiden.“ „ Das darf nur der Oberst Leutnant oder der General höchst selbst und selbst die müssen dann erst noch denn Kanzler fragen.“ „Dann werde ich dies tun! Danke Leutnant Fischer, ich werde sie fragen.“ „Ilka Nissa nen mich Ilka wie meine Freunde“
    „Nissa warum hat man dich und die anderen eigentlich zum zum Tor gebracht?“ fragte Ilka als Nissa gerade die Krankenstation verlassen wollte.
    “Man wollte uns Shu übergeben damit der uns leiden lässt.“
    „Und warum dies Nissa?“ „Wegen dem ablassen von unserem Gebieter Apohis was man als größte Sünde betrachten kann“ Darauf hin verließ Nissa die Krankenstation allem Anschein nach nahm sie ihr Verlust sehr mit.


    Auf dem Schiessstand, Gegenwart:


    Nissa sah auf, Richtung William der sie mit Freuden damals aufnahm.
    Jetzt war Nissa jedoch an der Reihe mit einem G 36 K A1 einige Jaffa Projektionen zu erschießen. Und sie stellte sich sehr gut darin an die Waffe zu Handhaben. William lobte sie: „gut Nissa“ und gab ihr etwas für ihr G 36 K A1 was ihr sehr gefiel, ein Handschutz mit einem Halter für eine Zatähnliche Tauriwaffe die per Knopfdruck bedient werden kann.
    „Das ist ein Prototyp, das heißt wir haben nur einen. Du darfst ihn im Feld testen.“
    „Danke William“ sagte Nissa. Sie war inzwischen sehr Froh drüber bei den Tauri zu sein.


    Planet P345T6G, zeitgleich mit der Fortbildung von ST 17:


    Oberst Sebastian Degenhardt stand vor dem DHD als sie gerade mit ST 2 durch das Gate gekommen sind. Es dauerte einige Sekunden, dann sagte Degenhardt zu Oberst Vaselov: „lass uns gehen Alexey da soll eine alte Naquadahmine sein und es würde unsere Führung nur zu sehr freuen wenn wir noch mehr Naquadah hätten. Vor allem aber würde es Jackson freuen hier ein bisschen zu forschen, welche Menschen hier lebten, und wie sie sich entwickelt haben.“
    „Na mal schauen Bastian, was unser Amerikanski sagt wenn er wieder welche findet die so drauf sind wie die Olmeken von ST 8, die ihn Opfern wollen oder ähnliches.“ Alexey grinste.
    „Glaube nicht das wir die hier finden!“ meinte Daniel von hinten zu den Beiden, „eher wohl was anderes vielleicht, einen Afrikanischen Stamm oder was ähnliches weil diese Region hier mal einigen Goauld gehörte die in Afrika herrschten.“
    Kaum sprach Daniel das Wort Goauld aus, als Franzi und Jules „in Deckung!“ riefen.
    Sie waren inzwischen eine gute Viertelstunde vom Stargate entfernt. Da flogen zwei Goauld Betäubungsgranaten in die Gruppe von ST 1 & ST 2.
    Jules und Teal'c erwiderten noch mit ihren Zat's das Feuer als sie dann beide durch eine Zatladung zu Boden gingen.
    Mit ihren zufallenden Augen nahm Oberfeldwebel Tora noch schemenhaft mit Klauen und Schuppen besetzte Füße war, dann merkte sie, wie sie weggezogen wurden über den Boden, danach wurde Jules Tora bewusstlos.
    Oberst Degenhardt wachte auf und seine Augen nahmen nur verschwommene Umrisse war, da wurde er gerufen: „Bastian ist alles Okay?“ Fragte ihn Oberst Vaselov von irgendwo her.
    „Das sieht so aus wie eine Höhle Alexey, wo wir wohl sind?“
    „Das wüsstet ihr wohl gerne“ sagte eine komische Stimme.

    Es blitzte kurz auf und das Team war wieder bewusstlos.
    Die Wesen gingen in die Kammer in der ST1 und ST2 lagen und nahmen Teal'c und Franzi Rust mit.
    Beide wurden wieder unsanft über den Boden geschliffen und in einen Raum, der mit Hieroglyphen übermäßig verziert war, gebracht.
    Beide wurden auf Vorrichtungen gespannt, ähnlich einer Streckbank, die zusätzlich noch mit Goauld Schocktechnik ausgerüstet ist.
    Als Teal'c und Franzi erwachten sahen beide nur noch ein Wesen mit einem Dämonischen Grinsen vor sich.
    Dann bewegten sich die Streckbänke.
    Es war nur noch ein lauter konstanter weiblicher Schrei zu hören.


    Fortsetzung Folgt!

    FB sehr gerne!
    Geändert von Lt. Com. Ambrose (14.09.2008 um 00:20 Uhr)
    "Wir kommen aus dem Nichts,
    wir werden zu Nichts,
    was haben wir zu verlieren?"

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    Na, da hat es ja die zweite Auskopplung gegeben, nachdem The Colonel auch schon mal was geschrieben hatte.
    Der Inhalt gefiel mir, da waren eine Menge interessanter Ideen verarbeitet, genauso deine Charas, die gut getroffen waren.
    Jetzt aber zu einem Negativpunkt, es waren leider auch viele Schreibfehler drin, das fiel richtig auf.
    Und manchmal hast du auch etwas kompliziert formuliert, aber es hat mir ansonsten doch sehr gefallen.
    Ich würde mich freuen, wenn es eine Fortsetzung gibt.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  3. #3
    First Lieutenant Avatar von Lt. Com. Ambrose
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    Standard

    Danke Col Maybourne für dein Feedback, werde sobald es fertig ist eine Überarbeitete Version des Kapitels reinstellen.
    Wann ich weiter schreibe weiss ich aller dings noch nicht, hoffe aber das ich sie noch diesen Monat fertig stellen kann, vllt mache ich draus noch eine Mini Serie.

    @ alle anderen Leser, über Feedbacks würde ich mich sehr freuen!
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