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Thema: Der erste Tag

  1. #1
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Standard Der erste Tag

    Short-Cut: Es war ihr erster Tag...
    Fortsetzung von: ...„Mit allen Mitteln (Teil II)
    Spoiler: „Spur der Angst (Teil I)
    Character: Sheppard, OC, Multi-Charakter
    Kategorie: Romance, Humor
    Rating: PG13
    Author’s Note I: Wer "der, wos" findet, darf sie behalten
    Author’s Note II: Ich lebe noch! *wink*
    Die Reihe neigt sich dem Ende zu. Da ich immer noch keine neuen Geistesblitze hatte, poste ich dennoch die letzten Teile, ehe sie verstauben
    Tschuldigung das ich mich so rar gemacht hab
    Disclaimer: MGM Television Entertainment. Mir gehört da gar nichts und ich verdiene auch kein Geld damit.
    Feedback: Würde ich mich sehr freuen!


    ---


    Der erste Tag


    Als Farah die Augen aufschlug war es noch finster, dennoch machte sie Licht und hüpfte fast aus dem Bett. Das Mädchen öffnete ihren Kleiderschrank und musterte ihre Sachen. Nach einer Weile hatte sie sich entschieden.
    Sie stellte einen Schemel vor den Schrank und nahm sich ihre Kleidung heraus. Säuberlich legte sie diese auf das Bett und schlich ins Bad. Nachdem sie sich gewaschen hatte, eilte sie wieder in ihr Zimmer und zog sich an. Selbst konnte sie die Zöpfe nicht machen, sie musste nun ihre Mutter aufwecken.


    John hatte schon seit einiger Zeit Geräusche gehört und sich gewundert, das im Bad das Wasser betätigt wurde. Das leise Zischen, als die Türe sich öffnete, ließ ihn den Kopf heben und er blinzelte, da das Flurlicht ihn blendete.
    „Mami!“
    Er vernahm Farahs Stimme, wie sie leise nach ihrer Mutter rief. Er runzelte die Stirn und ließ das Licht im Schlafzimmer angehen.
    Erschrocken sah ihn seine Tochter an und auch Lily erwachte langsam.
    „Was ist denn los?“, wollte sie wissen und fuhr sich über ihr müdes Gesicht. John deutete ihr an, sich umzudrehen und dann erblickte sie eine bereits fertig angezogene Tochter. Lily warf einen Blick auf die Uhr und erneut auf Farah.
    „Es ist noch nicht mal 5 Uhr früh. Farah, was machst du?“
    Das Mädchen stemmte ihre Arme in die Hüfte.
    „Ihr habt das vergessen? Aber heute ist doch der Tag!“
    John setzte sich auf und hielt sich die Hand vor dem Mund, als er gähnen musste.
    „Was haben wir vergessen? Das du in die Schule kommst?“
    Farah nickte und senkte den Kopf.
    Lily seufzte und winkte ihre Tochter zu sich. Farah krabbelte ins Bett ihrer Eltern und drückte sich an ihre Mutter.
    „Ich hab Angst Mami!“
    Lily strich ihr über den Kopf und wollte wissen was Farah bedrückt.
    „Das die anderen Kinder mich nicht mögen. Und ich bin so aufgeregt. Was wenn ich gar nicht lesen kann. Oder rechnen?“
    John lächelte und nahm die Hand seiner Tochter.
    „Als ich meinen ersten Schultag hatte, ging es mir genauso wie dir. Jedes Kind fühlt diese Angst. Aber du brauchst keine Angst haben. Du hast zwei gescheite Eltern und wir haben dir bestimmt etwas vererbt!“
    Lily fing zu lachen an und küsste Farah auf die Stirn.
    „Na komm, ich mach dir jetzt deine Zöpfe und dann gibt’s Frühstück!“
    Farah nickte und lief bereits ins Bad. Lily sah zu John und er seufzte.
    „Die Zeit vergeht viel zu schnell!“
    Sie fuhr über seine Wange und folgte Farah.


    Nachdem die drei in Ruhe gefrühstückt hatten, ging John noch ein paar Runden joggen. Als er kurz nach 6 Uhr in das Quartier zurück kam, saß Lily auf der Couch und deutete ihn an, leise zu sein. Farah war wieder eingeschlafen.
    Eine Stunde später allerdings war sie wieder auf und fetzte durch die Räume vor Nervosität. Lily, die bereits angezogen war und wartete, das John fertig wurde, schüttelte den Kopf, aber sie konnte das Mädchen gut verstehen. War es ihr doch genauso ergangen.
    „Mami ich geh schon vor!“, rief Farah, mit dem Ranzen am Rücken und verschwand schon aus der Tür.
    „Oh Kind...“, schmunzelte ihre Mutter und räumte noch etwas auf, bis auch John endlich aus dem Schlafzimmer kam.
    „Und da soll doch mal jemand sagen, wir Frauen brauchen immer so lange!“
    John grinste.
    „Meine Tochter hat heute ihren großen Tag. Da muss ich mich doch schick machen!“
    Lily grinste zurück und die beiden gingen los, in Richtung Torraum.


    Farah hatte auf den Weg dorthin, einen anderen eingeschlagen und war vor Rodneys Labor aufgetaucht. Das Schild welches er erst seit ihrer Regenaktion an der Wand hängen hatte, konnte sie noch nicht richtig lesen, aber das würde sich bald ändern.
    Es brannte eine Lampe, am Arbeitsplatz von McKay, der auf der Tischplatte lag und schlief.
    „Guten Morgen!“
    Rodney zuckte erschrocken zusammen und haute sich leicht den Kopf an der heißen Lampe an. Während er sich die Stelle rieb, blickte er auf die linke Seite, wo Farah stand und ihn angrinste.
    „Farah? Müsstest du nicht schon längst in der Schule sein?“, fragte er und gähnte.
    „Ich geh gleich zum Stargate. Aber ich wollte dir nur bescheid geben, das ich nun bereit bin!“
    McKay nickte und rieb sich noch über seine verschlafenen Augen.
    „Okay...“
    Farah lächelte und seufzte dann.
    „Duuu Onkel. Was ist, wenn ich nicht rechnen kann? Daddy meint, das wäre Quatsch, weil Mami und er so schlau wären. Aber ich hab Angst, das die anderen Kinder besser sind!“
    Rodney schnippte mit den Fingern.
    „Da habe ich eine Idee!“
    Er stand auf und ging zu einen Schub. Er holte aus diesen einen Taschenrechner und gab ihm den Mädchen.
    „So kann dir kein Missgeschick mehr passieren!“
    Farah freute sich und umarmte den Wissenschaftler.
    „Danke schön!“
    „Bitte. Und jetzt solltest du dich aufmachen, sonst kommst du an deinen ersten Tag zu spät und das willst du doch nicht!“
    Farah schüttelte den Kopf und lief los. McKay sah ihr nach und drehte sich um, um fast über den Ranzen des Mädchens zu stolpern.
    „Großartig!“, murmelte er und folgte dem Kind notgedrungen.


    Lily sah sich fragend im Torraum um und ging dann hinauf zu Danny.
    „Wo ist Farah?“
    Der Techniker zuckte die Schultern.
    „Ich habe sie heute noch nicht gesehen!“
    Sie trat an die Brüstung und wollte John bescheid geben, der mit einen Soldaten sprach, als ihre Tochter eilig durch die Tür gelaufen kam.
    „Wo warst du denn?“
    Farah sah ihre Mutter entschuldigend an.
    „Ich hab nur Onkel Rodney besucht. Und ich hab jetzt überhaupt keine Angst mehr!“
    John kam zu ihnen.
    „Wo ist dein Rucksack?“
    Farah biss sich auf die Lippen.
    „Oh oh... Vergessen!“
    Ihr Vater betätigte den Funk.
    „McKay, Farah hat...“
    „Ihren Ranzen bei mir liegen lassen. Bin schon unterwegs!“, unterbrach der Wissenschaftler ihn über Funk und die Eltern sahen ihre Tochter an, die mit einen Kästchen in ihren Händen spielte.
    „Was ist das?“
    Farah gab es ihrer Mutter.
    „Der Onkel meint, damit kann ich viel besser sein als die anderen!“
    Lily klappte den Deckel auf.
    „McKay hat dir einen Taschenrechner gegeben?!“
    „Hier ist der Botendienst!“, hörten sie eine mürrische Stimme und Farah lief auf McKay zu und nahm ihm ihren Ranzen ab.
    „Gern geschehen. Ich würde es immer wieder tun!“
    „Was soll denn das mit dem Taschenrechner?“
    Rodney sah zu John.
    „Eigentlich braucht sie den bestimmt nicht, bei dem Vater. Aber die Kleine hat doch so eine Panik das sie dumm ist!“
    John zog die Augenbrauen nach oben.
    „Die anderen Kinder sind genauso alt wie Farah. Sie geht in die 1 Klasse und nicht auf eine Eliteschule! Denken Sie doch mal an ihre Zeit zurück!“
    McKay schüttelte den Kopf.
    „Ich war niemals Kind!“
    Dann drehte er sich um und verschwand wieder Richtung Labore.
    „Der Onkel ist richtig Kindisch!“, grinste Farah und ihre Eltern sahen kopfschüttelnd zu ihr.


    Als die Drei durch das Stargate auf der Erde ankamen, nickte ihnen General Landry aus dem Kontrollraum zu. Doch das war nicht ihr Ziel. Farah, die anfangs vor ihren Eltern gelaufen war, griff nach deren Händen und die beiden spürten die Nervosität des Kindes.
    Als sie in den Aufzug stiegen, der sie mehrere Stockwerke nach oben bringen sollte, rief jemand, das sie die Tür offen halten sollten.
    Zwei etwas jüngere Leute kamen mit ihren Sohn zu ihnen und drückten das Stockwerk, wo auch die Sheppards hin wollten. Farah musterte den Jungen neugierig und Lily stupste ihren Mann grinsend an. An seiner Mimik konnte sie die Eifersucht erkennen und sie schüttelte innerlich den Kopf.
    „Hast du auch Schule?“
    Der Junge hatte Farah angesprochen und sie nickte. Er lächelte sie an.
    „Ich bin Collin!“
    Farah nannte ihren Namen und die beiden unterhielten sich über ihre Rucksäcke. Die Eltern sahen sich an und Collins Vater streckte die Hand nach John aus.
    „Major Farrel. Gut das es endlich los geht. Wir dachten schon, er würde heute noch die Wände hoch klettern!“
    John schüttelte die Hand des Majors und stellte sich vor. Farrel wollte gerade stehen, aber Sheppard verneinte.
    „Wir sind doch nicht im Dienst!“
    Die Fahrstuhltür öffnete sich und die sechs gingen hinaus. Kinderlachen und Gemurmel war zu hören. Farah und Collin sahen sich an und liefen los.
    Fast gleichzeitig seufzten die Eltern auf und wurden dann von einer Lehrerin begrüßt. Sie sollte die 20 Kinder, der hier stationierten Soldaten, in der neu errichteten Schule, was eine Idee von Landry gewesen war, unterrichten.
    Auch andere Eltern erschienen. Manche waren bereits in ihren Uniformen, was ihren Töchtern oder Söhnen gar nichts ausmachte.
    Die meisten hatten sich schon untereinander bekannt gemacht und Farah stand mit Collin bei zwei weiteren Mädchen.
    Lily und John stellten sich an die Wand und beobachteten wie die Lehrerin die Kinder bat, sich nun ihre Plätze zu suchen. Dies dauerte erstaunlicher Weise nicht sehr lange und es konnte mit den Vorstellungen beginnen. John suchte Lilys Hand und drückte sie voller Stolz.
    Einige Zeit später, Misses Cruise hatte die Kinder aufgefordert ihre Malsachen heraus zu holen, ging ein Flüstern und deuten los. Die Lehrerin sah irritiert von ihren Schützlingen zu den Eltern. Diese blickten sich auch alle überrascht an und fingen dann an zu lachen.
    Anscheinend hatte jedes der Kinder die gleichen Ängste gehabt. Neben den Mäppchen mit den Stiften, hatten alle Taschenrechner, einer größer und bunter als der andere, heraus genommen und vor sich hin gelegt.
    Plötzlich wirkten alle nicht mehr so angespannt und ein erleichtertes Raunen ging durch die Klasse.

    Als Pause war, kam auch der Zeitpunkt, das die Eltern das Zimmer nun verlassen sollten.
    „Sollen wir dich dann abholen?“, fragte Lily und Farah schüttelte den Kopf.
    „Aber Mami, ich bin doch schon groß. Collin kann mich ja begleiten!“
    Ihre Mutter nickte und küsste das Mädchen auf die Stirn.
    „Aber nichts anstellen!“
    Farah versuchte sie ernst anzusehen, aber ihre Augen blitzten schelmisch. Ein Gong ertönte und zeigte an, das die Pause vorbei wäre. Lily erhob sich von dem Stuhl, den sie vom Nebentisch genommen hatte und stellte ihn zurück.
    „Bis später, meine Kleine!“, sagte sie und wollte los gehen. Farah fiel etwas ein und hielt ihre Mutter auf.
    „Nimmst du das mit? Ich brauche es nicht!“
    Farah gab ihr den Taschenrechner und lief dann auf ihren Platz zurück. Bei John und den Farrels angekommen, die im Gang gestanden hatten, lächelte sie wehmütig.
    „Das geht jetzt doch irgendwie viel zu schnell!“
    Anne Farrel stimmte ihr zu und die Eltern sahen noch mal kurz in das Zimmer zurück, ehe sie sich auf den Heimweg machten.



    Am späten Nachmittag saß Lily am Balkon und genoss den schönen Tag. Sie hörte Schritte und sah dann John, wie er heraus trat.
    „Farah ist schon hier?“
    Er deutete auf den Ranzen. Lily nickte und setzte sich gerade hin.
    „Vor einer Stunde ist sie heim gekommen. Sie hat nicht mal was gegessen. Sofort wieder raus um allen von ihren ersten Tag zu erzählen. Ich glaube sie wollte Rodney den Taschenrechner auch wieder zurück geben!“
    John sah seine Frau lange an.
    „Was hältst du davon, wenn wir einen Plan entwickeln!“
    Lily runzelte die Stirn.
    „Einen Plan?“
    Er nickte und nahm ihre Hand.
    „Für ein Geschwisterchen...“
    Seine Frau schüttelte schmunzelnd den Kopf, aber sie nickte dann leicht.
    „Gerne. Aber jetzt nutze ich die Freizeit aus!“
    Nun sah John sie fragend an.
    „Ich habe mit Elizabeth bereits gesprochen. Ich werde wieder auf Missionen gehen!“
    Ihr Mann plusterte die Backen auf, aber Lily hob die Hand.
    „Nein, sag das jetzt nicht. John ich möchte einfach mal wieder raus. Du könntest es doch auch nicht, für immer Hausmann!“
    Er lächelte.
    „In Ordnung!“
    John nahm Lilys Hand und küsste sie sanft auf die Haut. Die beiden hörten wie die Tür des Quartiers sich öffnete und keine Sekunde später flitzte Farah herein.
    „Ich hab Hunger!“
    Lily lachte und machte ihr das Gemüse noch mal warm. Doch so richtig kam ihre Tochter nicht zum Essen. Nach jeden Bissen, den sie eilig hinunter schluckte, erzählte sie fleißig, was sie alles gemacht hatten.
    „Und dann hat Misses Cruise uns die Geschichte vom Fips den Affen erzählt. Daddy der hat sprechen können und dann...“
    Die Eltern sahen sich an und lächelten glücklich. Der erste Tag war geschafft, die nächsten konnten kommen.




    Ende
    Geändert von Kathi90 (24.08.2008 um 10:04 Uhr)

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  2. #2
    Second Lieutenant Avatar von Tinkabell
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    Hallo,
    ich les schon länger in der Lily – Reihe und find die kurzen Teile total schön.
    Und auch dieser ist wieder gut.
    Das mit der Schule ist ja praktisch! verständlich, dass Farah nervös ist.
    und schön dass du endlich weiter geschrieben hast!

  3. #3
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    huch, gar nicht gesehen, dass du was neues gepostet hast *freu* Ich habe es ja nicht so mit kleinen Kindern und der erste Schultag steht mir morgen auch bevor und ich habe so gar keine Lust,

    ABER,

    das war eine wirklich nette, sehr detaillierte kleine Episode über einen scheinbar ganz normalen Tag, wie er tagtäglich auf der erde abläuft, aber für Farah eben der ganz große Tag ist. Das hast du schön dargestellt und viel Liebe reingepackt. Wie gesagt, Kompliment, ich könnte das nicht. So viele Minizwerge auf einem Haufen ist nichts für mich War aber schön zu lesen. Am allerbesten hat mir allerdings die Szene mit dem Taschenrechner gefallen *g*

    Und dass Lily erst mal wieder "raus" will kann ich verstehen. Männer habens mit dem Kinderkriegen einfach einfacher. Ist halt so und John könnte ich mir auch nicht als Hausmann vorstellen *prust*



  4. #4
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Hallo Kathi!

    Freut mich, dass es bei dir weitergeht.
    Farah ist ja so was von knuddelig und sie hat wirklich etwas von ihren Eltern geerbt und das nicht zu knapp. *g*
    „Ich war niemals Kind!“
    Das glaub ich dem sogar. *g* Rodney kam schon als Erwachsener zur Welt.

    An seiner Mimik konnte sie die Eifersucht erkennen
    Nanu? John ist doch wohl nicht jetzt schon eifersüchtig? Hey, Farah ist erstmal sechs! Ups, was ist denn dann erst später?

    Und nun will Lily wieder auf Mission. Verständlich, schließlich war sie die ganze Zeit Hausfrau, obwohl Action hatte sie doch eigentlich genug gehabt…

    Das hat mir super gefallen und ich freu mich schon auf mehr.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

  5. #5
    Major General Avatar von Kris
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    Ich kann den anderen nur zustimmen. Das war wirklich niedlich und lustig, vor allem die Bedenken, die sich da bei allen eingeschlichen haben. Nun ist sie also ein Schulkind und darf einiges lernen - ob das nicht auch zu Problemen führen wird?

    Ich lasse mich jedenfalls überraschen und freue mich auf die nächsten Geschichten!
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
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