Seite 1 von 19 12311 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 20 von 367

Thema: The hope never dies - Teil 5

  1. #1
    Brigadier General Avatar von Cindy
    Registriert seit
    31.10.2006
    Ort
    NRW
    Beiträge
    2.103

    Standard The hope never dies - Teil 5

    Autor: Cindy
    Kategorie: Action/Humor
    Rating: PG -14
    Disclaimer: Stargate Atlantis und alle Personen (außer die von mir erfundenen, denn die gehören mir. *g*) gehören MGM/UA, Gekko Produktions und all den anderen, die mit Stargate Atlantis zu tun haben. Die Geschichte habe ich mir selbst ausgedacht und will kein Geld damit verdienen.

    Kurzer Rückblick:
    -----------------------

    John hatte auf einem fremden Planeten seinen eigenen Leichnam entdeckt und auf erschreckende Weise feststellen müssen, dass er in der Vergangenheit sterben würde.
    Um dies zu verhindern, hatte er sich Anfangs geweigert in die Neva-Galaxie zu fliegen. Dort hatte er später jedoch unverhofft seine Tochter Vivien getroffen, die von einem Rotar als Wirt benutzt wurde.
    Um sie zu retten, hatte er alle Vorsicht über Bord geworfen und war mit ihr auf die Achilles gegangen.

    Und nun die Fortsetzung:


    Kapitel 1

    So schnell wie er konnte, rannte John mit Vivien auf den Armen in Richtung Krankenstation. Er blickte sich kurz um und steuerte direkt auf eine Liege zu, legte sie vorsichtig darauf und nahm ein Lebenserhaltendes Gerät – das er von früher her kannte – und schloss sie daran an. Anschließend begab er sich zu einer Konsole und gab mit zittrigen Händen seinen Code ein.
    Er beobachtete wie das Gerät ansprang und seufzte erleichtert auf. Langsam nahm er sich einen Stuhl, setzte sich neben das Bett und ließ seinen Kopf neben den Arm seiner Tochter sinken.
    „Halte durch, Vivien. Du wirst es schaffen … ich weiß es“, flüsterte John.

    Er bemerkte nicht das leichte Vibrieren des Schiffes, genauso wenig wie die Person die an der Tür stand und ihn beobachtete. Sein letzter Gedanke galt seiner Tochter, bevor ihn eine tiefe Dunkelheit umhüllte.

    „Oh, nein! Nein, nein, nein, nicht jetzt!“

    Rodney spürte das Vibrieren des Schiffes und eine leichte Panik umgab ihn. Er wusste im ersten Moment nicht was er machen sollte, doch sein Verstand sagte ihm, dass es für eine Flucht zu spät sei.

    „Sheppard?“

    Vorsichtig ging er auf den Colonel zu und berührte ihn an der Schulter. „Hey, Sheppard?“ Als sich der Pilot nicht rührte, beugte er sich leicht über ihn und entdeckte das Blut an seinem Körper. „Ohh, nein!“
    Sofort richtete er den Colonel auf und fasste ihn, soweit es ihm möglich war – mehr schleifend als alles andere – unter die Arme. „Wieso müssen Sie so schwer sein?“, stöhnte McKay und legte ihn auf ein Krankenbett.
    Vorsichtig öffnete er das Hemd – stutzte kurz als er das Artefakt sah – legte es beiseite und untersuchte Johns Wunden. „Was mach ich denn jetzt nur?“

    Hektisch blickte Rodney sich um und entdeckte so eine Art Medizinschrank. Öffnete ihn und nahm Verbandszeug und eine Flasche mit Flüssigkeit heraus. Er roch kurz daran und verzog anschließend das Gesicht. „Ich hoffe das ist Desinfektionsmittel.“

    Vorsichtig träufelte er etwas auf eine Binde und tupfte damit Johns Schulter ab. Kurz stöhnte der Colonel auf. Anschließend nahm er etwas, das so aussah wie ein Pflaster und klebte es auf die Wunde. „So, das müsste erstmal gut sein – hoffe ich jedenfalls.“

    Nachdem er die Schulter versorgt hatte, widmete er sich der stärker blutenden Seite. „Wer hat Ihnen das denn angetan? Mussten Sie wieder den Helden spielen?“
    Erneut tupfte Rodney die Flüssigkeit auf die Wunde und entdeckte das Einschussloch in der Seite. „Oh, nein! Das ... das kann ich nicht!“

    „Sie müssen!“, stöhnte John plötzlich.

    „Sie sind wach?“, fragte er entsetzt und blickte in Johns Gesicht.

    „Rodney, mit dem Zeug was Sie mir da draufschütten … wecken Sie sogar Tote auf. Was ist das eigentlich?“

    Verstohlen zuckte McKay mit den Schultern. „Keine Ahnung! Riecht auf jeden Fall erbärmlich.“

    „Aha … Steckt die Kugel noch drin?“

    „Sieht so aus.“

    „Dann holen Sie, sie raus.“

    Entgeistert blickte Rodney den Colonel an. „Was? Ich … äh, das … das kann ich nicht! Hören Sie, wenn ich schon Blut sehe, wird mir schlecht ...“

    „McKay! Soll ich sie mir etwa selber raus schneiden?“

    „Uhhh“, kam es jammernd herüber. „Wieso muss ausgerechnet mir so etwas passieren? … Wer hat Sie überhaupt angeschossen?“

    „Das ist unwichtig! Holen Sie nur das verdammte Ding raus.“

    Rodney wusste, dass er gar keine andere Möglichkeit hatte. Wenn John nicht sterben sollte, musste die Kugel raus.
    „Und wie betäube ich Sie jetzt?“

    „Weiß nicht … Sehen Sie im Schrank nach.“

    McKay drückte dem Colonel die Binde in die Hand. „Hier, drücken Sie das auf die Wunde, damit es nicht so stark blutet.“

    Als die Binde mit Johns Wunde in Berührung kam, stöhnte er kurz auf und biss die Zähne zusammen. Sein Blick fiel dabei auf Vivien. Schwer atmend, lauschte er dem monotonen Geräusch des Gerätes.
    „Rodney? Holen Sie die Kugel so raus.“

    „Was? Sind Sie verrückt geworden?“

    „Tun Sie es! Ich muss mich anschließend noch um Vivien kümmern!“

    „Sind Sie nun völlig übergeschnappt? Sie mögen ja vieles aushalten, aber das?“

    „Rodney! Wenn Sie mich betäuben, stirbt sie vielleicht! … Oder wollen Sie ihr die Kugeln entfernen?“

    „Äh …“

    „Also, machen Sie schon!“

    „Das ist doch verrückt! Ich soll an Ihnen rumschnippeln, wenn Sie bei Bewusstsein sind? Das kann nicht Ihr Ernst sein?“

    „McKay?“

    „Okay, aber auf Ihre Verantwortung! … Und wenn ich Sie nur etwas betäube?“

    John sah ihn nur müde an. Er hatte große Schwierigkeiten seine Augen offen zu halten, denn der Blutverlust setzte ihm arg zu.
    Er wusste nicht, ob er das Bewusstsein verlieren würde wenn Rodney ihm die Kugel entfernte. Aber er musste wach bleiben, allein schon wegen seiner Tochter.
    Das Gerät an dem sie angeschlossen war, hielt sie zwar am Leben, aber wie lange noch?

    Könnte er es Rodney zumuten, auch bei ihr die Kugeln zu entfernen?
    John wusste nicht, wer auf seine Tochter geschossen hatte, aber er wusste, dass es eine P-90 war. Und wer auch immer das getan hatte, wer seinen Befehl – sich nicht einzumischen – missachtet hatte, konnte sich warm anziehen.
    Allein durch das Artefakt hätte er Vivien bald soweit gehabt. Sie hätte es geschafft gegen den Rotar anzukämpfen, es hatte nicht mehr viel gefehlt. Doch dieser hinterhältige Schütze hatte alles zunichte gemacht.

    „Okay, Sheppard! Beißen Sie da drauf“, meinte McKay. Hielt ihm ein Stück Metall entgegen und riss John damit aus seinen Gedanken.

    Skeptisch betrachtete er es. „Haben Sie nichts anderes gefunden?“

    „Sehen Sie hier vielleicht etwas anderes rumliegen? Leider haben die Antiker das Schiff nicht aus Holz gebaut, Colonel!“

    Seufzend nahm er das Metall entgegen. „Rodney … falls ich das Bewusstsein verlieren sollte, müssen Sie es bei Vivien ebenfalls tun.“

    John bemerkte den entsetzten Blick, den der Wissenschaftler ihm zuwarf.

    „Ich bin doch kein Arzt!“
    „Rodney … bitte!“

    „Hören Sie, Sheppard, dass … was ist, wenn ich etwas Verkehrtes mache?“ ‚Oh man, weiß der eigentlich was er von mir verlangt?’

    „Rodney? Sie wird sterben, wenn Sie ihr nicht helfen.“

    Johns flehender Blick ließ ihn regelrecht erweichen. Noch nie hatte er den Colonel so verzweifelt und hilflos gesehen. Er wusste, dass seine Tochter ihm sehr viel bedeutete und er damit sein Schicksal in der Vergangenheit zu Sterben, regelrecht heraus gefordert hatte. Plötzlich fiel ihm das Vibrieren des Schiffes wieder ein. „Oh mein Gott!“

    „Was ist?“

    „Haben wir uns? Sind wir etwa? Ich muss etwas nachprüfen!“, gab er hektisch von sich, drehte sich um und war schon im Begriff die Krankenstation zu verlassen, als der Colonel ihn rief: „Rodney!“

    „Sheppard! Ich glaube das Schiff ist …“

    „McKay! Mir bleibt nicht mehr viel Zeit … und Vivien auch nicht! Also, fangen Sie endlich an!“

    „Aber!“ Mehr als unsicher blickte er den Colonel an. „Okay, ich werde Sie erstmal operieren und dann“, dabei warf er einen flüchtigen Blick zu Vivien, „werden wir weitersehen.“

    „Rodney …“

    „Na gut! Versuchen Sie aber wach zu bleiben“, entgegnete er schwer seufzend. Obwohl er im gleichen Atemzug wusste, dass sein Freund es nicht schaffen würde.

    °°°°

    Vorsichtig und mit zittrigen Händen, nahm er eine Zange und wollte schon damit in Johns Wunde, als er dem Colonel einen besorgten Blick zuwarf.
    Dieser biss auf das Stück Metall und leichte Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn.

    „I… Ich fange dann jetzt an!“, gab Rodney unsicher von sich, schluckte und führte das Instrument mit einem angewiderten Gesichtsausdruck in die Wunde.

    John stöhnte vor Schmerzen und seine Hände krallten sich an das Bett, während McKay in der Wunde herum stocherte und versuchte die Kugel zwischen all dem Blut zu packen und herauszuziehen.
    Sheppard wand sich und bäumte sich regelrecht auf.

    „Nun halten Sie doch still! Ich habe sie doch gleich!“, rief Rodney verzweifelt und bekam die Kugel zu fassen. Schnell zog er die Zange heraus, doch kurz vorher löste sich das Stück Blei wieder von dem Instrument und rutschte in die Wunde zurück.
    „Oh nein!“

    Erneut führte er die Zange ein und McKay vernahm nur noch ein leises Stöhnen. Besorgt warf er dem Colonel einen Blick zu.
    „Jetzt machen Sie bloß nicht schlapp! Hören Sie?“

    Mit der linken Hand öffnete er die Wunde und versuchte erneut krampfartig die Kugel zu fassen.
    Nach einer gewissen Zeit hatte er sie endlich und zog sie diesmal vorsichtig heraus. Anschließend wischte er die Wunde sauber und suchte etwas um die Blutung zu stoppen.
    Er entdeckte ein kleines Gerät und hielt es skeptisch in der Hand.
    „Sheppard, was ist …? Uhh.“

    John hatte die Augen geschlossen und rührte sich nicht.
    Seufzend betrachtete Rodney das Gerät. „Scheint wohl so ’ne Art Laser zu sein.“ Zögernd richtete er es auf die stark blutende Wunde.

    Nachdem er überrascht feststellen konnte, dass sie sich schloss, atmete er erleichtert auf. Verband sie anschließend und überprüfte Sheppards Puls.
    Erschöpft ließ er sich auf den Stuhl fallen und meinte: „Das wäre erstmal geschafft!“

    Fortsetzung folgt
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

  2. Danke sagten:


  3. #2
    Major General Avatar von Kris
    Registriert seit
    01.10.2006
    Ort
    NRW
    Beiträge
    3.073
    Blog-Einträge
    163

    Standard

    So, da habe ich doch gleich weiter gelesen. Stimmt, die letzte Geschichte hatte ja mit einem Cliffi geendet, und jetzt machst du gleich so "brutal" weiter. Das ist wirklich starker Tobak - aber es passt. Und war wieder sehr spannend geschrieben.

    Armer John, armer Rodney, ich denke die beiden werden im Folgenden noch viel mehr gebeutelt, oder?
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  4. #3
    kolonialer Spion Avatar von Scout
    Registriert seit
    14.08.2005
    Ort
    Home is where the heart is
    Beiträge
    3.944
    Blog-Einträge
    9

    Standard

    Juhu, es geht weiter!!!
    Das freut mich!

    Und wie du einsteigst! Mann, ist das spannend. John tut alles um Vivien zu helfen und wird dann selbst verletzt und dann diese Szene zwischen ihm und McKay. Die ist hervorragend geschrieben! Da platzt man ja fast vor Spannung. Dass es Rodney bei dem Gedanken, die Kugel herauszuschneiden, schlecht wird, ist mehr als verständlich.

    „Ich bin doch kein Arzt!“
    Nein, aber ein Doktor! Ernsthaft, das ist super dargestellt! Und wie er es dann macht. Man hat das Gefühl, dass man es selbst macht, so wahnsinnig real ist das geschrieben. Kann man sich richtig gut vorstellen.

    Freue mich schon auf die Fortsetzung! Es geht ja wirklich um Leben und Tod!



  5. #4
    vom Stamm der McKay Avatar von Aliana77
    Registriert seit
    31.01.2008
    Ort
    NdS
    Beiträge
    732

    Standard

    Ich habe ja gestern schon gejubelt, dass die Fortsetzung kommt. Habe jetzt noch einmal die letzten beiden Kapitel gelesen und dachte eigentlich, es geht etwas ruhiger weiter.
    Ich hätte es besser wissen müssen.
    Rodneys Angst kann ich verstehen. Ich kann zwar Blut sehen und Erste Hilfe leisten, aber eine OP ist ja wohl etwas anderes. Wie es schein hat es Rodney aber geschafft. Danke tapferer Kanadier.

    Und danke Cindy für die Fortsetzung.
    Das bedeutet, dass jeder Mensch frei geboren ist und sich als freier Mensch auf diesem Planeten bewegen dürfen sollte , geschützt durch eine freie, faire und korruptionslose Rechtssprechung, die jeden Menschen, unabhängig seiner Herkunft und seines Status, gleich behandelt.

  6. #5

    Standard

    Juhu!! Es geht weiter!! Da hat sich das Warten aber echt gelohnt. Wo es spannend aufhört geht es gleich spannend weiter!!!
    Klar das Rodney schiss hat Sheppard die Kugel zu entfernen würde ich auch nicht so ohne weiteres tun! Zum Glück hat er sich dann doch überwunden!!Du hast Rodney echt super getroffen!!! Ich konnte mir die ganze Szene super real vorstellen!! Mach weiter so!!
    Freu mich auf die Fortsetzung!! Lg Kim22
    Ich glaube, der Glaube daran überleben zu können, ist das was uns überleben lässt!!



    Stargate Atlantis 4-Ever

  7. #6
    Brigadier General Avatar von Teleia
    Registriert seit
    20.12.2006
    Ort
    In einem kleinen Dorf in Unterfranken
    Beiträge
    1.648

    Standard

    Hi Cindy!

    Hurra, bei dir geht es weiter, das freut mich aber!

    Und wie es weiter geht, da bleibt einem ja jetzt schon die Luft weg. Du hast das wirklich super toll geschrieben.

    Das Rodney zittert, ist ja mehr als verständlich. Das Herrausschneiden einer Kugel schlecht wird glaub ich gern, keine Aufgabe, die ich erledigen möchte. John hat mir ja so Leid getan. Hoffentlich kann Vivien auch noch geholfen werden.

    Ich freue mich auf jeden Fall, das es endlich weiter geht! Bin auf jeden Fall dabei und bin gespannt auf die weiteren, wahrscheinlich auch mörderisch spannende, Kapitel!
    Bis dann!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

    Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
    Atlantis Songbook

    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!

  8. #7
    Chief Master Sergeant Avatar von Manu
    Registriert seit
    18.05.2008
    Ort
    Senftenberg
    Beiträge
    161

    Standard

    Hallo Cindy,

    vielen Dank,dass ich mit deiner Fortsetzung nicht bis nach den Ferien warten muss.

    Das geht ja bei dir rasant weiter.
    Ich bin mal gespannt,was John,Rodney und Vivien so alles erleben werden,vor allem, ob es die beiden Schwerverletzten überhaupt schaffen.
    Wenn ja,wird John herausfinden,wer da so übelst geschossen hat.
    Der kann sich schon mal warm anziehen.

    LG Manu

  9. #8

    Standard

    Hi Cindy,
    bis jetzt war ich ja mehr so einstiller Leser, aber ich muss jetzt auch mal was schreiben
    Super Fortsetzung; das Rodney das nicht machen will, aber dann doch macht, ist irgendie typisch für ihn.

    @Manu
    beide, sowohl Vivien als auch John, werden die Wunden überleben - John wird ja an einem Messerstich sterben und nicht an einer Kugel und Vivien muss überleben.
    Sie ist schlielich auch eine Vorfahrin von John - wenn sie nicht überlebt, wird John auch nicht Leben.

    In Hofnung auf eine spannende nächste Episode
    Atom vom dienst
    mfg ich^^

  10. #9
    Second Lieutenant Avatar von Tinkabell
    Registriert seit
    26.06.2008
    Ort
    Homesweethome
    Beiträge
    197

    Standard

    Hallo,
    ich lese schon länger die 'the Hope never dies' - Reihe und freue mich natürlich das es weiter geht.
    Erst einmal ein großes Lob für die vorangegangenen Teile und auch für dieses.

    Also Rodney soll eine Kugel rausholen und dass wo er doch das Feingefühl eines Panzers hat Aber bei John ist es ja schon mal gut gegangen.

    bin gespannt wie es weiter geht!

  11. #10
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
    Registriert seit
    13.01.2006
    Ort
    Bayern>Oberpfalz
    Beiträge
    1.241

    Standard

    Es geht weiter *Yuhuuuu*!

    Und wie es weiter geht Du folterst ja John schon wieder! Das hätte ich von dir echt nicht erwartet *lol*

    Also eigentlich wissen wir ja wie es ausgeht. Aber ich vermute doch, das du es irgendwie änderst, wenn ich auch nicht wüsste, wie die Zeit da verändert werden kann noch.

    Ich lass mich überraschen und les einfach weiter bei dir!

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  12. #11
    Brigadier General Avatar von Cindy
    Registriert seit
    31.10.2006
    Ort
    NRW
    Beiträge
    2.103

    Standard

    Hallo Leute!
    Es freut mich sehr, dass ihr alle wieder bei meiner kleinen Story *räusper* dabei seid, und ich danke euch allen für die tollen Lobe und FBs.
    Ich dachte mir, um diesen fiesen Cliffhanger den ich euch damals beschert habe, aufzulösen; mache ich erstmal da weiter, wo ich aufgehört habe auf der Achilles.

    Antiker91:
    Danke fürs Mitlesen.

    Kris:
    Eigentlich habe ich mir vorgenommen, im 5.Teil etwas netter zu den Atlantern bzw. (John) zu sein und was im Endeffekt dabei raus gekommen ist, wirst du demnächst erfahren.

    Scout:
    Rodney hatte ja keine andere Wahl *g* und nun sind sie ja erstmal auf der Achilles und wer weiß, was McKay da noch erwarten wird.

    Aliana:
    Das mit dem ruhig ist so ne Sache. Aber ich kann dich beruhigen, es wird ein paar Kapitel geben, wo es etwas ruhiger zu gehen wird. *g*
    Jetzt aber mal ehrlich, was verlangt John denn auch alles von ihm? Ups, hab ich etwa gerade "alles" gesagt?

    Kim:
    Da ist Rodney wirklich über seinen eigenen Schatten gesprungen und der arme (das kann ich schon mal sagen) wird etwas tun, was er noch nie getan hat.

    Teleia:
    Rodney hat Seiten an sich, die kennen wir noch gar nicht. Ich hätte John nicht operieren können, habe ja schon Angst vor Spritzen. *g*
    wahrscheinlich auch mörderisch spannende, Kapitel!
    Das müsst ihr entscheiden. Ich hoffe nur, dass sie dir/euch auch weiterhin gefallen werden.

    Manu:
    Ich hatte es schon früher geschafft, die Story fertig zu schreiben und da dachte ich mir, warum warten bis nach den Ferien?
    Oh, lass dich überraschen, was die drei erleben werden. Da wird noch einiges auf sie zu kommen.

    Atom vom dienst:
    Es freut mich sehr, dich als stillen Leser begrüßen zu dürfen.
    Was John und Vivien betrifft, muss ich dir recht geben, aber … jetzt kommt’s Was würde passieren, wenn irgendjemand oder etwas die Zeitlinie verändern würde und es plötzlich ganz anders ist, als es eigentlich sein sollte? Hab ich dich jetzt neugierig gemacht?

    Tinkabell:
    Hallo erstmal. Rodney und sein Feingefühl *g* das wird John noch zu spüren kriegen.

    Kathi:
    Wer foltert John? Ich doch nicht.
    Du weißt wie die Story ausgeht? Da weißt du ja mehr als ich.
    Auf jedenfall habe ich diesmal echt versucht, keine Cliffis zu machen. *g* Und was John betrifft, warte es ab.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

  13. #12
    Der stille Leser
    Registriert seit
    29.03.2008
    Ort
    Bayern
    Beiträge
    12

    Standard

    Wahhh....

    Will Janus Zeitmaschine damit ich weiterlesen kann^^
    Ich hab gestern mit Teil eins angefangen und bin jezt fertig gworden.
    WoW!!! Genial!!! Was mir besonders gefällt, dass bei deiner FF Gefühle ganz groß geschrieben werden, das hat mir in anderen FFs gefehlt und auch etwas in der serie.

    Naja ich hoffe mal du hörst nie auf zu schreiben^^

    ach und wann gehts weiter???

    Mfg Dante21
    Signaturen werden vollkommen überbewertet!

    ich bin keine Signatur ich bin bloß die Putze

  14. #13
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
    Registriert seit
    02.12.2006
    Ort
    Gummersbach (NRW)
    Beiträge
    1.894

    Standard

    Hi Du,

    ich freue mich, dass es weiter geht. Der erste Teil war ja schon mal heftig. Habe richtig mit Rodney und vor allem Sheppard mitgelitten.

    Ich muß irgendwann die ersten Teile nochmal durchlesen. Ich lese so viele Fanfictions, dass ich einfach so vieles wieder vergesse.

    Freue mich auf den nächsten Teil.

  15. #14
    Brigadier General Avatar von Cindy
    Registriert seit
    31.10.2006
    Ort
    NRW
    Beiträge
    2.103

    Standard

    Dante21 und stargatefan74:
    Auch bei euch beiden, möchte ich mich noch für das nette Lob bedanken.
    So lange ich noch Ideen habe und es Stargate Atlantis gibt, werde ich wohl auch noch weiter schreiben. *g*
    ach und wann gehts weiter???
    Jetzt!


    Kapitel 2

    In seinem Kopf dröhnte es fürchterlich. Er hatte das Gefühl, als ob ein Presslufthammer dort sein Unwesen treiben und sein Schädel jeden Moment platzen würde.
    Als er seine Augen einen Spalt öffnete, tanzten kleine schwarze Punkte vor ihnen herum und ein Stöhnen kam über seine Lippen. Vorsichtig hob er seine Hand und fuhr sich langsam über die Stirn.
    Die Verletzung an der linken Schulter und der Seite, nahm er im Moment nicht wahr. Das Einzige was er spürte, waren diese hämmernden Kopfschmerzen.

    „Sheppard?“, vernahm er leise und im ersten Moment konnte er diese Stimme nicht zuordnen, er wusste einfach nicht wem sie gehörte. „Sheppard?“
    „Uhh.“ Schon wieder diese Stimme und dann wusste er wem sie gehörte. „Rodney?“

    „Gott sei Dank! Sie sind wach! Wie fühlen Sie sich?“
    „Ich habe ’ne Baustelle in meinem Kopf.“
    „Uhh, das hört sich gar nicht gut an“, gab der Kanadier von sich.

    „Haben Sie etwas um es abzustellen?“
    „Ich sehe mal nach, ob ich etwas finde.“

    Nach knapp zehn Minuten tauchte McKay wieder auf. „Anscheinend kannten die Antiker keine Kopfschmerzen, denn ich habe keine Tabletten gefunden. Aber was ich dafür gefunden habe, ist das hier“, meinte er und hielt John eine kleine Flasche entgegen.

    „Was ist das?“
    „Weiß nicht genau! Riecht aber genauso erbärmlich wie das Desinfektionsmittel.“

    Skeptisch blickte John ihn an. „Sie glauben doch wohl jetzt nicht allen Ernstes, dass ich das Zeug in mich reinschütte?“
    Etwas verlegen zuckte McKay mit den Schultern. „Ich habe nichts anderes.“

    „Würden Sie das trinken?“
    „Ich habe doch keine Kopfschmerzen“, verteidigte der Kanadier sich.

    „Noch nicht“, flüsterte John und betrachtete stöhnend die Flasche. Ein paar antikische Schriftzeichen waren zu erkennen. „Und Sie können das nicht lesen?“, fragte er skeptisch.

    „Wenn’s so wäre, wüsste ich ja was es ist, oder etwa nicht?“, gab er sarkastisch von sich. „Aber was ist mit Ihnen? Sie müssten das doch lesen können!“
    „Das Einzige was ich lesen kann, McKay, ist irgendetwas mit Schmerzen.“

    „Na, das ist doch schon mal was. … Mehr können Sie wirklich nicht lesen?“
    „Nein, Rodney! Irgendeiner war nämlich so schlau und hat da drauf rumgekratzt … Sie wissen nicht zufällig, wer das war? Oder?“

    „Ich? Woher soll ich das denn wissen?“, brachte er zögernd hervor. Dass das Teil verschmutzt war, und er es abwischen wollte, um es lesen zu können, verschwieg er lieber.

    Stirnrunzelnd roch John an dem Fläschchen und verzog sofort sein Gesicht. „Wollen Sie mich vergiften?!“
    „Haben Sie nun Schmerzen oder nicht?“
    „Ja!“
    „Also bitte, dann trinken Sie!“

    John fühlte sich gar nicht wohl bei der Sache, aber dieses Hämmern in seinem Kopf gefiel ihm auch nicht. „Haben Sie auch noch etwas Wasser zum nachschütten?“
    „Sonst noch etwas?“, brachte McKay genervt hervor.
    „Rodney!“
    „Ist ja schon gut“, gab er eingeschnappt von sich und besorgte Sheppard etwas Wasser.

    Als John die Flasche ansetzte, verzog Rodney unweigerlich das Gesicht.

    „Bahhh! Das ist ja widerlich!“, rief John und trank gierig das Wasser hinterher.

    ’Ne ganze Weile saß Rodney neben seinem Bett und beobachtete den Colonel neugierig. Manchmal fragte er ihn, wie er sich fühlte, aber das war dann auch schon alles.
    Die Kopfschmerzen waren immer noch vorhanden und John ging das ständige Anstarren von Rodney irgendwie auf die Nerven. „Was sehen Sie mich die ganze Zeit so an?“

    „Ich will nur beobachten, ob Sie sich vielleicht verändern.“

    John platzte gleich der Kragen. „Wenn ich gleich aufspringe, dann habe ich mich verändert!“

    „Haben Sie immer noch Kopfschmerzen?“, fragte Rodney vorsichtig.
    „Ja!“
    „Dann war das Zeug vielleicht doch nicht so gut?“

    John verdrehte leicht die Augen und blickte zur Seite. „Was ist mit Vivien?“
    „Wissen Sie eigentlich, was Sie mir da zugemutet haben?“, prustete der Kanadier sich plötzlich auf.

    „Rodney!“
    „Ist ja schon gut! Drei Kugeln habe ich aus ihr rausgeholt! Wer hat sie eigentlich so durchsiebt?“
    „Es war einer von uns … allerdings weiß ich nicht wer.“

    Verwirrt riss Rodney die Augen auf. „Einer von uns hat auf euch geschossen?“
    „Nein, nur auf Vivien.“

    McKay runzelte leicht die Stirn. „Und wer hat dann Sie angeschossen?“
    „Vivien“, gab John zögernd von sich.

    Nun fiel Rodney die Kinnlade runter. Hatte er gerade richtig gehört? „Ihre Tochter wollte Sie umbringen? … Was haben Sie denn getan? Ihr etwa einen schlechten Witz erzählt?“

    „Ich habe gar nichts getan … außer mit ihr geredet.“
    „Worüber?“, fragte er perplex und sein Gesicht war ein einziges Fragezeichen.

    John seufzte. „Über die Rotar.“

    „Sie unterhalten sich mit Ihrer Tochter über die Rotar und im Anschluss daran will sie Sie umbringen? Was soll denn der Schwachsinn?“
    „Das ist kein Schwachsinn, Rodney.“

    Ziemlich skeptisch warf er erst einen Blick zu Vivien und dann zu seinem Freund. „Soll das etwa heißen, dass …?“
    „Genau das! Ein Rotar war in ihr“, seufzte John und blickte zu seiner Tochter hinüber.

    „Äh, nur um sicher zu gehen!“, fragte McKay ziemlich nervös. „Ich habe Sie doch jetzt richtig verstanden. Es war ein Rotar in ihr, oder ist er immer noch in ihr?“
    „Rodney, es war! Da ist keiner mehr.“
    „Sicher? Ich frag ja nur!“

    John seufzte und schüttelte den Kopf. Anschließend schob er die Decke beiseite und versuchte aufzustehen.

    Ziemlich erschrocken blickte der Kanadier ihn an. „Was gibt das, wenn es fertig ist?“

    „Ich stehe auf.“
    „Warum? Sie können jetzt noch nicht aufstehen!“
    „Carson ist nicht hier“, grinste John. „Also kann ich aufstehen.“

    „Nein! Ich bin jetzt Ihr behandelnder Arzt und ich sage: Sie dürfen noch nicht aufstehen!“
    „Sie sind kein Arzt.“
    „Ach, und wer hat die Kugel aus Ihnen rausgeholt?“

    John betrachtete den extrem dicken Verband an seiner Seite. „Ich möchte nicht wissen, wie es da drunter aussieht.“

    „Danke“, entgegnete Rodney ziemlich eingeschnappt. „Wissen Sie eigentlich wie viel Überwindung es mich gekostet hat?“

    „Was? Das Verbinden oder mir die Kugel rauszuholen?“, witzelte John und schob seine Beine aus dem Bett. „Was machen Sie eigentlich hier auf dem Schiff?“
    „Sie verarzten?“
    „Rodney!“

    „Ähm … äh, nun ja“, druckste McKay herum. „Also …“
    „Roodneey!“

    „Ich wollte die Zeitmaschine deaktivieren!“, kam es wie aus der Pistole geschossen.

    John fiel die Kinnlade runter. „Jetzt sagen Sie mir nicht, Sie waren da schon wieder dran.“

    „Nein, war ich nicht! Dafür hatte ich überhaupt keine Zeit!“, brachte er trotzig hervor. „Ich musste Sie und Ihre Tochter ja operieren! Und außerdem hatte sich das Schiff schon bewegt.“

    Etwas irritiert blickte Sheppard den Kanadier an. „Wie meinen Sie das, es hatte sich schon bewegt?“

    „Na eben bewegt! Das tut ein Schiff doch normalerweise wenn es fliegt, oder?“

    „Wir müssen zur Brücke“, meinte John plötzlich und stand auf. Ziemlich wackelig auf den Beinen hielt er sich am Bett fest.

    „Soll ich Ihnen helfen?“, fragte McKay und blickte seinen Freund etwas unsicher an. „Jetzt tun Sie mal nicht so, als ob Sie der harte Militär wären! Ich sehe doch, dass Sie kaum laufen können.“

    John gab sich geschlagen und nickte nur. Anschließend legte er seinen Arm um Rodneys Schulter und ging mit ihm zur Brücke.
    Als sie die Brücke betraten, aktivierte sich das Licht und skeptisch betrachteten sie die Anzeigen. John blickte aus dem Fenster, aber er sah nichts – nichts, noch nicht einmal Lenova.

    „Sheppard? Wo sind wir?“, fragte Rodney irritiert, als er auch nichts sah.
    „Ich weiß es nicht.“

    Erneut überprüfte John die Daten und deutete anschließend mit dem Zeigefinger darauf. „Das ist nicht gut! Das ist gar nicht gut!“

    „Was ist nicht gut?“, fragte McKay vorsichtig und blickte in Johns Gesicht.
    „Na das hier! Das ist nicht gut!“
    „Wieso nicht?“
    „Weil wir … wir befinden uns in der Zukunft.“
    „Was?“

    Sheppard kniff die Lippen zusammen und sah anschließend seinen Freund an.
    „15.000 Jahre, Rodney.“

    McKays Augen weiteten sich. „Aber … wieso?“, fragte er und sah aus dem Fenster. „Und wo ist Lenova? Wo ist Atlantis?“

    John und Rodney brauchten eine Weile um das zu verarbeiten. Anstatt in der Vergangenheit zu landen – wie sie vermutet hatten – befanden sie sich nun in der Zukunft. Und von dem Planeten oder Atlantis war weit und breit nichts zu sehen.
    Sie waren allein – allein in einer Zeit die sie nicht kannten.

    Fortsetzung folgt
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


  16. #15

    Standard

    hey Cindy war echt ein super Teil!!! Das Gespräch zwischen Rodney und John war echt zum schießen!! Also sind sie jetzt in der Zukunft! Ich hätte zwar auch gedacht das sie in der Vergangenheit landen aber ich lass mich jetzt überraschen! Mal sehen was jetzt noch kommt! Freu mich auf den nächsten Teil! Lg Kim22
    Ich glaube, der Glaube daran überleben zu können, ist das was uns überleben lässt!!



    Stargate Atlantis 4-Ever

  17. #16
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
    Registriert seit
    13.01.2006
    Ort
    Bayern>Oberpfalz
    Beiträge
    1.241

    Standard

    Zitat Zitat von Cindy Beitrag anzeigen
    „Würden Sie das trinken?“
    „Ich habe doch keine Kopfschmerzen“, verteidigte der Kanadier sich.

    ...

    „Wenn’s so wäre, wüsste ich ja was es ist, oder etwa nicht?“, gab er sarkastisch von sich. „Aber was ist mit Ihnen? Sie müssten das doch lesen können!“
    „Das Einzige was ich lesen kann, McKay, ist irgendetwas mit Schmerzen.“

    ...

    „Was sehen Sie mich die ganze Zeit so an?“ „Ich will nur beobachten, ob Sie sich vielleicht verändern.“

    ...

    „Ich stehe auf.“
    „Warum? Sie können jetzt noch nicht aufstehen!“
    „Carson ist nicht hier“, grinste John. „Also kann ich aufstehen.“

    „Nein! Ich bin jetzt Ihr behandelnder Arzt und ich sage: Sie dürfen noch nicht aufstehen!“
    „Sie sind kein Arzt.“
    „Ach, und wer hat die Kugel aus Ihnen rausgeholt?“

    Also erstmal: Dieses Geplänkel war einfach genial. Am meisten weggeschmissen hab ich mich bei der Sache, wo Rodney mit "Ich bin ihr behandelnder Arzt" an kam


    Auf jedenfall habe ich diesmal echt versucht, keine Cliffis zu machen.
    Sie waren allein – allein in einer Zeit die sie nicht kannten.
    Ich würd sagen Thema verfehlt Da ist ja ein Cliffi!
    Geändert von Kathi90 (03.08.2008 um 13:59 Uhr)

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  18. #17
    kolonialer Spion Avatar von Scout
    Registriert seit
    14.08.2005
    Ort
    Home is where the heart is
    Beiträge
    3.944
    Blog-Einträge
    9

    Standard

    Ich fand das Gespräch zwischen den beiden auch köstlich, ganz, wie man es von ihr erwartet! Die Nummer mit den Kopfschmerzen war wirklich gut, aber ob ich dieses Zeug getrunken hätte? Ich weiß nicht! Und jetzt befinden sie sich in der Zukunft? Oh wei! Das ist aber super geschrieben von dir, denn damit habe ich null gerechnet.

    Bin mal gespannt, was du den beiden als nächstest zumutest!

    Und Kathi hat Recht: Thema verfehlt!!!! *LOL*



  19. #18
    Brigadier General Avatar von Teleia
    Registriert seit
    20.12.2006
    Ort
    In einem kleinen Dorf in Unterfranken
    Beiträge
    1.648

    Standard

    Hi Cindy!

    Ich schließ mich an, das Gespräch zwischen Rodney und John war wirklich urkomisch. Hin, her, hin, her...ach wunderbar. Wenn doch nur alle Patienten so unterhaltsam wären.

    Nanu, wie sind sie den jetzt in der Zukunft gelandet? Und dann auch noch in so einer fernen Zukunft? Bin echt gespannt, was da kommt.

    Von wegen, keine Chliffis in dieser Geschichte..., wie die Anderen schon feststellten, das war ja dann wohl nix.

    Freue mich auf den nächsten Teil!
    Bis dann!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

    Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
    Atlantis Songbook

    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!

  20. #19
    Second Lieutenant Avatar von Tinkabell
    Registriert seit
    26.06.2008
    Ort
    Homesweethome
    Beiträge
    197

    Standard

    Der Schlagabtausch zwischen John und Rodney war echt herrlich!
    Hab mich prächtig amüsiert.
    Und jetzt sind sie auch noch in der Zukunft gelandet. Die beiden haben es echt drauf sich in die Sch**** zu reiten
    bin gesannt was ihnen noch alles passiert.

  21. #20
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
    Registriert seit
    06.10.2004
    Ort
    Wo die Alb am Höchsten und Schönsten ist
    Beiträge
    2.753

    Standard

    Klasse, ne Fortsetzung von dir, freu freu! Und gleich zwei Teile, die ich lesen konnte.

    Mann, da gehts ja gleich mächtig los bei dir. John gleich am Anfang verletzt, Rodney , der ihn verartztet. Na ja, immerhin hat er es geschafft.

    Der zweite Teil war auch super. Das Gespräch der beiden war genial. .

    Aber was unbekanntes in mich reinschütten? , ich weiß nicht, hätte ja auch auch Gift oder was ähnliches gewesen sein. Wäre mir doch zu gefährlich gewesen.

    Und nun sind sie auch noch in der Zukunft gelandet. Bin gespannt wie es weitergeht.
    Atlantis forever

Seite 1 von 19 12311 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •