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Thema: Stargate- The German Experience (Fan Fictions)

  1. #1
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    Standard Stargate- The German Experience (Fan Fictions)

    Tja, Colonel Maybourne und Atlan,

    wann hat eine Serie Kultstatus erreicht?
    Genau, wenn man FFs über sie schreibt. *grins*

    Ich eröffne diesen Thread auch für alle anderen die eine FF schreiben wollen, die in eurem Universum spielt... vlt. hi und wieder werde ich auch mal was schrieben.. neben der die ich hier posten werde.

    Anmerkung:
    Es handelt sich hierbei um eine FF, eine separate Geschihcte die nicht in die Serienhandlung einzuordnen ist.
    Unstimmigkeiten mit der Story oder Timeline der Hauptserie können auftreten.


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    Stargate- The German Experience

    Rettungsaktion

    based on Characters created by Colonel Maybourne & Atlan

    Autor: The Colonel
    Genre: Action/Romance
    Rating: PG

    Oberstleutnant Detlef Brink war immer noch sehr fasziniert von diesem, aus dem außerirdischen Werkstoff Naquadah bestehenden, großen runden Kreis.
    Gedankenverloren beobachtete er, wie sich der innere Kreis drehte und nacheinander die Symbole einrasteten.

    Seit zwei Jahren war er nun schon bei dem Sternentorkommando und er empfand immer noch Angst, wenn sich das Wurmloch aufbaute und die Öffnungswelle daraus hervor schoss.
    Nacheinander sah er jedes einzelne Mitglied seines Teams an, bei keinem entdeckte er Furcht oder Nervosität, sie waren allesamt Profis, auch wenn von dem ursprünglichen ST9 Team nur noch drei Mitglieder am Leben waren, inklusive ihm.

    Während die meisten Einheiten unter sich waren, Iren bei den Iren, Russen bei den Russen usw., war sein Team eine Mischung aus allen Nationen.
    ST9 war zuständig für den diplomatischen Erstkontakt mit außerirdischen Regierungen.
    Neben Oberstleutnant Brink bestand die Einheit noch aus dem russischen Hauptmann Vladimir Dragov, der irischen Sanitäterin Betty Touffry und dem japanischen Archäologen Suoke Morita, kurz Pat genannt. Zudem hatten sie heute noch einen Ehrengast. Richard Woolsey fühlte sich sichtlich unwohl in einer Einsatzuniform.

    Der Kragen schien ihm sichtlich zu eng zu sein. Er fummelte mit seiner rechten Hand nervös daran herum.

    „Immer locker bleiben, Mr. Woolsey, das wird ein Spaziergang.“ Der Oberstleutnant klopfte dem Mann jovial auf die Schulter.

    Der Ereignishorizont stabilisierte sich und ST9 nahm Stellung zum Abmarsch. Kurz bevor Brink das Kommando zum Abrücken geben konnte, öffnete sich das panzersichere Schott des Torraums und Generalmajor Alexander Reineke kam herein.

    Die Militärs nahmen sofort Haltung an.
    „Rühren. Herr Oberstleutnant, ich bin nur hier um sie nochmals darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig dieser Kontakt ist. Wenn wir es schaffen dieses Volk auf unsere Seite zu ziehen, haben wir mehr Naquadah zur Verfügung, als wir in 50 Jahren verbauen können. Holen sie also das Beste für uns raus.“

    „Jawohl, Herr Generalmajor!“ Er drehte sich zu seinem Team um und gab das Kommando zum Abrücken.

    Drei Tage später…

    Oberst Degenhardt kaute auf seiner Zigarre herum, während er dabei zusah, wie sich die Iris öffnete und das eingehende Wurmloch freigab.
    Nacheinander kam das ST9 Team durch das blaue Energiefeld des Wurmlochs.
    Sie sahen alle ziemlich erschöpft aus und Woolsey wirkte, als ob er gleich in Ohnmacht fallen würde.

    Brink nahm Haltung an und salutierte.
    „Herr Oberst, melde vollen Erfolg der Verhandlungen. Binnen einer Woche erwarten die Solmothen, so der Eigenname des Volkes, eine diplomatische Delegation der Allianz um die Verträge auszuhandeln. Wie erwartet basiert dieses Handelsbündniss auf einem Rohstoff/Technologieaustausch.“

    Degenhardt wirkte ein wenig mürrisch.
    „Ich hoffe sie haben denen nicht zuviel versprochen.“

    „Nein, Herr Oberst, dieses Volk war schon von der Technik meines Feuerzeugs derart begeistert, das sie mich fast zum König gemacht hätten.“

    Degenhardt lachte.
    „Abmarsch. Nachbesprechung findet in zwei Stunden statt.“

    Brink saß in der Kantine, mit einem dampfenden Teller Spaghetti Bolognese vor sich, und einem Glas frisch gepressten Orangensaft in der Hand. Er verfasste gerade einen vorläufigen Bericht des Einsatzes um ihm bei der Besprechung vorlegen zu können.
    Nur durch Zufall fiel sein Blick zur Tür und auf die Frau, die dort hereinmarschiert kam.

    Alles andere um ihn herum wurde ausgeblendet, als er sie sah. Nie hätte er erwartet sie hier anzutreffen. Ein Stich in seinem Herzen erinnerte ihn auch daran wie sie sich das letzte Mal getrennt hatten. Es war vor zwei Jahren gewesen, kurz vor seiner Versetzung ins Sternentorkommando.

    Duisburg, zwei Jahre zuvor.

    „Rede mit mir, Jacky. Bitte.“
    Major Detlef Brink stand vor seinem Koffer.
    Seitdem er seinen Versetzungsbefehl in die Alpen erhalten hatte, hatte sie kein Wort mit ihm geredet und dieses Schweigen zerrte an seinen Nerven.

    „Was gibt es denn zu bereden. Dir ist deine Scheißkarriere ja wichtiger als ich.“

    Brink seufzte.
    „Es ist doch nur vorübergehend, das wir uns trennen müssen. Sobald ich auf der Basis bin, werde ich dafür sorgen, das man dich ebenfalls dorthin holt.“

    Sie sah richtig süß aus, wenn sie wütend war.
    „Das kannst du dir sparen, Detlef. Außerdem was wollen diese Bürstenköpfe denn schon mit einer diplomatischen Sekretärin? Weißt du was? Geh!!! Verschwinde hier!!! Es ist vorbei!!! Wenn ich zurückkomme will ich dich hier nicht mehr sehen.“

    Sie zog den Verlobungsring vom Finger und schmiss ihn auf das Bett. Dann rannte sie hinaus und das letzte was er von ihr hörte war ein lautes Knallen der Türe.

    Sternentorkommando, Gegenwart

    Sein Denken kehrte in die Gegenwart zurück.
    Jacky………

    Der Klang des Namens hallte noch nach und beherrschte im Moment alle seine Sinne.
    OL Detlef Brink war so vertieft in seine Erinnerungen, dass er gar nicht bemerkt hatte, wie sie an ihn heran getreten war.

    „Hallo Detlef, wie geht’s dir? Kann ich mich zu dir setzen?“

    Seine Stimmbänder versagten ihm den Dienst, weshalb er einfach nur nickte.
    Detlef konnte sich nicht erinnern, dass sie jemals schöner ausgesehen hatte. Jacky war ca. 1,70 groß, hatte schulterlanges rotblondes Haar, das sie offen trug. Graublaue Augen, die mit dem richtigen Blick, Berge dazu bringen konnten zu schmelzen. Von ihrer Figur fing er erst gar nicht an sonst war eine kalte Dusche fällig.

    Minutenlang saßen sie sich schweigend gegenüber.

    „ Wie ich sehe hast du dich nun doch dazu entschieden dich zu den Bürstenköpfen versetzen zu lassen.“

    Sie sah ihn an mit einem deutlich sichtbaren verletzten Blick.

    Verdammt Brink, schon wieder ein Fettnäpfchen….

    „Es tut mir leid Detlef. wie es damals zwischen uns gelaufen ist zum Ende hin. Wenn ich gewusst hätte, um was es sich bei diesem Einsatz dreht. Ich hätte dir bestimmt nicht so ein Theater gemacht.“

    „Schon mal was von Geheimhaltung gehört?“

    Eigentlich hatte der Soldat damit gerechnet dass sie nun beleidigt aufstehen würde und durch die nächste Tür verschwand. Aber es geschah etwas womit er nicht gerechnet hatte.
    Jacky Beela stand auf, beugte sich zu ihm herüber und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

    „Es tut mir leid. Mehr kann ich nicht tun. Wenn du mich zurückhaben willst, ich bin noch eine geraume Weile hier.“

    Nach diesen zwei Sätzen ging sie in Richtung Tür, kurz bevor sie die Klinke in die Hand nahm drehte sie sich noch einmal zu ihm um und warf ihm einen Blick zu.
    Der Oberstleutnant konnte spüren wie sich seine Nackenhaare aufrichteten und ihn ein Schauer durch den Körper lief, den er so selbst bei ihrer allerersten Begegnung nicht gespürt hatte.

    Zwei Stunden später saß der Oberstleutnant zusammen mit seinem Team in dem Besprechungsraum. Der Duft von Degenhardts Zigarre verbreitete sich in dem ganzen Raum und Woolseys Gesicht bekam einen leichten Grünstich.
    Der Oberst, der hier in seiner Funktion als stellvertretender Stützpunktkommandant tätig war, studierte gerade die Berichte.

    Degenhardt nahm die Zigarre und klopfte die Asche in dem Aschenbecher ab.
    „Sieht so aus, als hätten wir bald ein paar Naquadahminen in der Tasche. Gute Arbeit ST-9. Sie haben 24 Stunden Freizeit bevor sie in den nächsten Einsatz gehen. Wegtreten.“

    Brink stand etwas rückwärtig im Kommandoraum und sah aus dem großen Fenster hinein in die Torhalle. Er hatte zwar noch zwölf Stunden seiner gewährten 24 frei, wollte aber dabei sein, wenn dass diplomatische Chor sich auf den Weg machte.

    Im Torraum standen sechs Personen, eine davon mit einem rotblonden Haarschopf. Jacky war als diplomatische Sekretärin dem Handelsbotschafter zugeteilt worden. Das Wurmloch aktivierte sich und die Öffnungswelle stabilisierte sich zu dem eigentlichen Ereignishorizont.
    Er sah die Überraschung und die Ehrfurcht in ihrem Gesicht und als ob sie seine Blicke spüren konnte sah sie in Richtung Kontrollraum. Beide lächelten gleichzeitig. Eine halbe Minute später marschierte das Chor ab.

    6 Stunden später…

    Oberstleutnant Detlef Brink war gerade dabei sich seine schusssichere Weste anzulegen. Der nächste Einsatz war eine Erkundungs- und Aufklärungsmission. Er war dabei seine G36 zu inspizieren, als für die Basis Vollalarm ausgelöst wurde. Die Stimme des Tortechnikers dröhnte durch die Gänge,
    „Unerwartete Aktivierung von außen. Zugangscode vom diplomatischen Chor wurde empfangen. Täuschung möglich. Alle bewaffneten Einheiten auf Position.“
    Auf dem Weg zum Torraum wäre er beinahe mit dem russischen ST-2 Kommandanten Oberst Sergej Runge zusammengestoßen.
    „Passen sie auf. Wohl zuwenig Wodka gesoffen?“, fuhr der Russe ihn an.
    Brink überging diesen Kommentar und zusammen rannten sie so schnell sie konnten.

    Leichte Schweißperlen glitzerten auf den Stirnen der beiden Männer, als sie den Torraum erreichten. Brink hielt seine G36 im Anschlag, während Runge eine Zat in der Hand hielt.
    Sie bezogen Position und kurz darauf wurde die Iris geöffnet.
    Die wenigen Sekunden dehnten sich zu einer schier endlosen Zeitspanne, als endlich Bewegung entstand und ein Mann mehr durch den Ereignishorizont fiel, als das er lief.
    Salven von Jaffa- Stabwaffen schlugen in die Wände hinter den Soldaten ein.

    Brink stand in erster Reihe und er rannte zu dem zuckenden Körper. Er identifizierte den Mann als den Handelsbotschafter, der mit seiner Gruppe kurz zuvor nach Solmoth aufgebrochen war.
    „Herr Botschafter, was ist passiert? Wo ist der Rest ihrer Gruppe? Hören sie mich?“
    Er schüttelte den Zivilisten durch, doch mehr als ein schmerzhaftes Stöhnen kam nicht über die Lippen des Mannes.

    Wenig später auf der Krankenstation diskutierte gerade Doktor Roth mit Oberst Degenhardt, als Brink durch die Tür trat und sich dem Verletzten zuwenden wollte.

    Degenhardt stutzte.
    „Sollte ihr Team nicht auf einer Mission sein?“

    „Ich habe das Kommando für diese Mission an Hauptmann Dragov abgegeben. Ich muss wissen was mit dem Rest des diplomatischen Chors geschehen ist.“

    Der Oberst ging auf den Rangniederen zu, während er seine Zigarre von einem Mundwinkel in den anderen schwenkte.
    „Ohne meine Erlaubnis? Sind sie krank? Sterben sie gerade? Das wären nämlich die einzigen Gründe weshalb ich so eine Eigenmächtigkeit durchgehen lassen würde. Gucken sie mich nicht so an, reden sie!“

    „Herr Oberst, es ist… persönlich.“

    „Das habe ich überhört, sie werden jetzt ihre sieben Sachen packen und ihrem Team folgen, ansonsten schicke ich sie in einen sehr langen Zwangsurlaub.“

    „Verstanden, Herr Oberst.“

    Für Sebastian Degenhardt war diese Sache damit erledigt, weshalb er sich wieder der Ärztin zuwandte. Wenn er gewusst hätte, was Brink in diesem Moment wirklich plante, hätte er ihn unter Arrest setzen lassen.

    Brink lief direkt zur Waffenkammer, wo er sich mit seiner G36 ausstattete. Dazu nahm er noch eine P8 und eine Zatwaffe. In den Taschen seines Kampfanzugs verstaute er noch einige Handgranaten und eine Goa´uld Betäubungsgranate.

    Dermaßen ausgestattet lief er in den Kontrollraum. Da mittlerweile die Nachtschicht ihren Dienst tat, war die Zentrale nicht sehr stark besetzt. Zwei Tortechniker saßen vor den Rechnern und ließen Diagnoseprogramme durchlaufen.
    Der Oberstleutnant betäubte sie mit der Zat und ging zu dem Anwahlcomputer.

    Er rief den Koordinatensatz von Solmoth auf und begann die Anwahlsequenz.
    Der Oberst hatte wohl den Technikern schon Bescheid gegeben das noch jemand durchs Tor musste, denn das Alarmsignal blieb aus.

    Das Sternentor aktivierte sich und Brink ging in den Torraum. Kurz bevor er den Ereignishorizont durchschritt, warf er die Betäubungsgranate durch das Energiefeld und sah sich noch einmal um.
    In diesem Moment kam Oberst Degenhardt in die Kontrollzentrale und sah die beiden betäubten Techniker.
    Brink konnte noch sehen wie sich die Gesichtsfarbe des Oberst ins rötliche veränderte.

    Solmoth

    Brink kniete. Die G36 im Anschlag und nach allen Seiten sichernd. Die Schockgranate hatte ein halbes Dutzend Jaffa außer Gefecht gesetzt. Nachdem er sicher war, das dieses Gebiet vorläufig gesichert war, lief er weiter in Richtung Dorf der Solmothen, dort vermutete er den Rest der Gruppe, oder wenigstens Hinweise auf deren Verbleib.

    Keine zehn Minuten später kauerte er hinter einem dichten Busch in unmittelbarer Nähe des Dorfes. Mit dem Fernglas sondierte er die Lage. Mindestens zwei Dutzend Jaffa zählte er, die zwischen den Lehmhäusern patrouillierten. Ein Pel´tak stand etwas abseits auf einer kleinen Lichtung, die sich ungefähr 500 Meter entfernt befand. Der OL hörte einen schrillen Schrei und das Fernglas ruckte sofort in die Richtung aus der das Geräusch kam.

    Brink konnte sehen wie ein Mitglied des diplomatischen Chors von zwei Jaffa in eine Hütte geschleift und dort unsanft hinein gestoßen wurde. Nach mehreren Minuten des Beobachtens, bemerkte er vier Jaffa, die im Kreis um das Gebäude herumliefen. Wahrscheinlich Wachen, die auf Gefangene aufpassten.

    Es muss schnell gehen, dann bin ich mit den Leuten durch das Tor bevor denen auffällt, das sie weg sind…

    Er verstaute das Fernglas in seiner Kampfweste, zog die Zat aus dem Holster und robbte in Richtung Lichtung. Dort angekommen betäubte er zwei Jaffa die vor dem Raumschiff Wache hielten. Er zog sie in das Gebüsch und bedeckte sie mit Laub und Ästen. Anschließend drang er in das Pel´tak ein und machte sich auf die Suche nach dem Energiekern.

    Der Kurs in außerirdischer Raumschiffgeografie bei McKay hat sich wirklich ausgezahlt…

    Brink entdeckte die Energiequelle und zog das zuständige Schaltpanel aus der Wand. Zum Glück verstand er etwas von der hier verwendeten Technologie, weil er sich in seiner Freizeit meisten mit Zelenka herumtrieb, wenn der nicht gerade von dem Kanadier in Anspruch genommen wurde. Er vertauschte drei Kristalle und wusste dass damit eine Überladung des Energiekerns seinen Lauf nahm.

    Jetzt hatte er noch maximal fünf Minuten, bis das Raumschiff explodieren würde. Der OL beeilte sich das Schiff schnellstmöglich zu verlassen und zog sich in die sichere Deckung des angrenzenden Waldes zurück.
    Von dort aus arbeitete er sich zu seiner alten Beobachtungsposition durch. Auf dem Weg dahin war er gezwungen einen weiteren Jaffa zu betäuben und zu verstecken. Er wollte diese Aktion so schnell wie möglich und ohne große Verluste auf beiden Seiten durchführen.
    Seine Ausbildung bei den KSK kam ihm dabei zu Gute.
    Er hatte sich damals für Jacky von dem Kommando Spezial Streitkräften in den normalen dienst versetzen lassen, aber als das Angebot des STK kam und er las worum es dabei ging, konnte er es nicht ablehnen.

    Wieder hinter dem Busch liegend sah er auf seine Uhr. Noch maximal anderthalb Minuten. Er nahm das G36 von der Schulter und montierte einen Schalldämpfer auf den Lauf. Eine gewaltige Explosion ertönte und brachte Jaffa wie Solmothen dazu sich zur Lichtung zu drehen.

    Sein Plan ging auf. Zwei der vier Jaffa, die das Gebäude bewachten liefen zu Lichtung. In gebückter Haltung und jede Deckungsmöglichkeit nutzend, die sich dem Oberstleutnant bot, schlich er sich an das Gebäude heran.

    Im Schatten eines Hauses das sich schräg gegenüber befand, wagte er noch einen kurzen Blick zur Tür seines Zielgebäudes. Die übrig gebliebenen Jaffa hatten sich nun direkt vor der Tür positioniert. Brink vergewisserte sich das sich niemand in unmittelbarer Nähe befand.
    Die Solmothen waren allesamt zur Lichtung gerannt und halfen bei den Löscharbeiten.
    Das Feuer das bei der Explosion ausgebrochen war, schien sich auf den Wald ausgedehnt zu haben.

    Er legte die Waffe und zwei leise Plopps ertönten. Die getroffenen Wächter fielen mit einem Loch in der Stirn auf den Boden. Sie hatten gar nicht mitbekommen wie sie gestorben sind.
    Die Tür des Gebäudes bestand aus massivem Holz und war durch mehrere Schlösser gesichert.
    Er nahm einen Streifen des Plastiksprengstoffes und zerteilte ihn in kleine Stücke. Diese brachte er an den Scharnieren und den Schlösser der Tür an. Anschließend ging er zwei Meter zurück und zündete die Ladungen.
    Nun musste es sehr schnell gehen. Es war ziemlich wahrscheinlich dass jemand die Explosionen gehört hatte.

    Brink rannte in den Innenraum des Hauses und fand noch drei lebende Personen des diplomatischen Chors. Den Mann, der vorhin den Schrei ausgestoßen hatte und zwei Frauen. Eine davon sah ihn aus großen ungläubigen Augen an.
    „Detlef,… du… bist…“

    „Keine Zeit.“, unterbrach er die Frau, die er liebte. „ Wir müssen hier weg. Könnt ihr laufen?“

    Alle drei nickten und die Aussicht hier raus zu kommen schien innere Kraftreserven zu mobilisieren. Die Zat gab er dem Mann, die P8 händigte er Jacky aus.
    „Wenn ihr jemanden seht, Schießen!“
    Die zweite Frau nahmen sie in die Mitte und dann marschierten sie los.

    Der OL sicherte den unmittelbaren Bereich der Tür, während er einen nach den anderen in Richtung Wald lotste. Dabei fiel ihm das Stirnzeichen der Jaffa auf. Es wirkte wie der Kopf eines Schakals, nur aus mehreren Fragmenten bestehend.

    Jacky war die Letzte, die das Gebäude verlies und er folgte ihr auf dem Fuße. Die vier Personen sammelten sich am Waldrand und marschierten gemeinsam in Richtung Sternentor.

    Ein umgestürzter Baum gab ihnen genug Deckung, denn diese war nötig. Ein Dutzend Jaffa hatte vor dem Tor Stellung bezogen. Man hatte also bemerkt dass jemand durch das Tor gekommen war. Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit hatte man auch die anderen betäubten und die beiden toten Jaffa gefunden und den richtigen Schluss daraus gezogen.

    Nun kam es auf jede Sekunde an.
    Brink beriet sich mit den anderen und gab ihnen Anweisungen.
    „Ok, wenn die Aktion losgeht rennst du, Jacky, zu dem Anwahlgerät und gibt’s die Koordinaten ein. Um das zu ermöglichen werden wir, der Rest, die Feuerschutz geben.“


    „Das ist ihr ganzer Plan?“, fragte der Mann, der sich unterwegs als Heinz Richter vorgestellt hatte, ebenfalls diplomatischer Sekretär.

    „Eben weil er so schlicht und einfach ist, hat er eine Chance zu gelingen. Und jetzt keine weiteren Fragen mehr, machen wir uns an die Arbeit.“
    Der OL zog zwei Handgranaten aus seiner Westentasche und machte sich scharf. Dann wandte er sich an Jacky.
    „Wenn die Dinger hier explodiert sind, zählst du bis fünf und rennst los, Verstanden?“
    Sie nickte.

    Brink schloss kurz die Augen um sich zu konzentrieren, dann stand er auf und warf die Granaten in die Richtung der Jaffa.
    Die Explosion zerfetzte zwei von ihnen und verletzte einen so, dass er blutend und sich nicht mehr rührend auf dem Boden lag.
    Den Bruchteil einer Sekunde später eröffneten Brink, Richter und die zweite Frau, die nun mit der P8 bewaffnet war, das Feuer.
    Bevor die Freundin des Oberstleutnants das Wahlgerät erreichte, lagen schon vier weitere Jaffa auf dem Boden.
    Die restlichen fünf registrierten zwar das sich jemand an dem Wahlgerät zu schaffen machte, waren aber zu sehr damit beschäftigt sich ihrer eigenen Haut zu erwehren.

    Ein tiefer Ton, wie aus einem Alphorn erklang und Beela hörte den OL schreien.
    „Beeil dich!!! Die Verstärkung ist gleich hier!!“
    Zeitgleich mit diesen Worten warf Brink eine weitere Handgranate und ein weiterer Jaffa verabschiedete sich aus dem Leben.

    Der Gegner der sich am dichtesten am Tor befand, beschloss wohl, das an der Zeit ist, die Person am Wahlgerät aufzuhalten, damit die Gefangenen nicht entkamen. Er richtete seine Stabwaffe auf Jacky und gab einen Schuss ab.

    Das Plasmageschoß traf die Frau in den Unterleib, genau in dem Moment in dem sie das letzte Symbol aktivierte und das Tor das Wurmloch aufbaute.

    Brink bemerkte das Jacky getroffen war und nahm sich den Jaffa vor. Vor lauer Wut schoss er sein ganzes Magazin in den Mann und erst das Klicken brachte ihn zur Besinnung.
    Er lud nach und schrie die anderen an, durch das Tor zu gehen.
    Er nahm den Codegeber und gab seinen persönlichen Iriscode ein. Der Oberstleutnant setzte zur Vorsicht noch einen Funkspruch ab, falls man seinen Code bereits gelöscht hatte.
    „Hier OL Brink. Öffnen sie die Iris. Das diplomatische Chor ist auf dem Weg zum Tor. Öffnen sie die Iris!“

    Zwischenspiel Sternentorkommando

    Degenhardt kam in die Zentrale gerannt, dicht gefolgt von dem sich wieder in der Basis befindlichen Generalmajor Reineke.
    „Schalten sie den Alarm ab, Herr Leutnant.“, befahl der Oberst.
    „Was haben wir?“, fragte der Generalmajor.

    „Den Zugangscode von ST-9, OL Brink. ‚Moment, wir empfangen ein Funksignal.“

    „Auf den Lautsprecher.“

    Kurz darauf hörten sie alle den Funkspruch des Oberstleutnants.


    Reineke und Degenhardt sahen sich an.
    „Ihre Entscheidung Sebastian.“

    Der Oberst knirschte mit den Zähnen.
    „Iris öffnen.“, befahl er.

    Solmoth

    Er hörte schon das Brechen der Äste, unter den schweren Schritten der Jaffa. Brink kniete neben der Verletzten. Die Energieentladung hatte sie an der Hüfte getroffen. Der Gestank nach verbranntem Fleisch war unerträglich.
    Jacky war noch bei Bewusstsein. Sie war wohl der Meinung dem Offizier gegenüber tapfer sein zu müssen, denn sie verzog weder das Gesicht noch lies sie einen ton hören ob des Schmerzes oder der Schock hatte sämtliche Nervenbahnen betäubt.

    „Lass mich…. liegen.“
    Der OL ignorierte diesen Satz. Er schulterte die G36 und nahm sie auf die Arme.
    Kurz vor dem Ereignishorizont hörte er hinter sich die Gegner aus dem Wald brechen und erste Salven abgeben. Schnelle Schritte verrieten ihm, dass sich wohl auch einige der Jaffa auf den Weg machten ihm zu folgen.

    Eine Salve erwischte ihn an der Schulter, in dem Augenblick, als er mit seiner Last auf den Armen in das Wurmloch eintrat.

    Sternentorkommando

    Durch die Wucht des Stabwaffentreffers wurde Brink nach vorne geschleudert. Jacky entglitt ihm und rollte bewusstlos die Rampe ein Stück weit hinunter.
    „IRIS SCHLIEßEN!!!“, schrie der Oberstleutnant.
    Keine Sekunde später verschloss die Metallplatte den Ereignishorizont und man konnte mehrere dumpfe Schläge hören.
    Das mussten die Jaffa gewesen sein, die ihm gefolgt waren.

    Sanitäter kamen herbei gerannt und versorgten provisorisch seine Wunde. Jacky wurde schon auf eine Trage gehievt und zur Krankenstation.
    „Was ist mit ihr?“, presste der Soldat schmerzerfüllt zwischen seinen Zähnen hervor.

    Der Sanitäter zu seiner Linken antwortete ihm.
    „Sie ist schwer verletzt, kommt aber sehr wahrscheinlich durch. Es wurden keine lebenswichtigen Organe verletzt.“
    Gleichzeitig setzte der Mann ihm eine Betäubungsspritze. Mit dem Wissen, das seine ehemalige Verlobte durchkommen würde, gab er sich der Bewusstlosigkeit hin.

    Das regelmäßige Piepen des Herzmonitors holte ihn aus seiner tiefen, traumlosen Bewusstlosigkeit. Brink öffnete die Augen. Er spürte den schwachen Schmerz, der von seiner Schulterwunde ausging. Man hatte die Schulter wohl örtlich betäubt, da der Schmerz erträglich war. Das grelle Licht der Deckenbeleuchtung stach ihm in die Augen und er blinzelte mehrmals um sich daran zu gewöhnen.

    Nachdem es erträglich geworden war, sah er sich in der Krankenstation um. Neben ihm lag Jacky, immer noch bewusstlos und ein dicker Verband legte sich um ihre Körpermitte. Das Geräusch das ihn geweckt hatte, kam von ihrem Herzmonitor.
    Das regelmäßige Piepen sagte ihm, das sie wohl auf dem Weg der Besserung war.



    „Herr Oberstleutnant?“, die Krankenschwester kam auf ihn zu. Sie fühlte seinen Puls und leuchtete ihm in die Augen. „Alles scheint OK zu sein. Sind sie bereit jemanden zu empfangen? Die Herren Oberst und Generalmajor würden sie gerne sprechen.“

    Brink atmete tief ein. Jetzt zu verneinen, würde das Unvermeidliche nur hinauszögern. Er nickte und die Schwester lief zum Telefon um die besagten Offiziere anzurufen.

    Als erstes kam Generalmajor Alexander Reineke herein, dicht gefolgt von Oberst Degenhardt. Zu seiner kleinen Überraschung kam auch noch der Jaffa Teal´c herein.
    Alle drei verteilten sich am Bettenrand.

    Der Generalmajor musterte ihn von oben bis unten bevor er zu sprechen anfing.
    „OL Brink, ihnen ist bewusst, dass sie eigenmächtig gehandelt haben und dadurch ihr und das Leben anderer riskiert haben. Das was sie getan haben war Befehlsverweigerung und Meuterei. Normalerweise würde ich sie deswegen aus dem Heer schmeißen und sie in den nächsten Kerker werfen lassen. Weshalb haben sie das überhaupt gemacht?“
    Der OL sah hinüber zum anderen Bett und Reineke folgte seinem Blick. Erkenntnis und vielleicht sogar Verständnis entstanden in den Augen des Generals, als er die Frau dort liegen sah.
    „Nun gut. Wie gesagt, normalerweise würde ich so verfahren, aber sie haben zwei Personen, die sich stark für sie eingesetzt haben und ihre sonstigen Leistungen sprechen dafür, dass wir sie im Programm behalten werden. Sie werden zum Major degradiert, ihr Sold wird für die nächsten drei Monate um die Hälfte gekürzt und sie erhalten eine Verwarnung in ihrer Akte. Das Kommando über ihre Einheit behalten sie, aber sollte noch mal so was passieren, sitzen sie schneller in der Küche beim Kartoffel schälen, als ihnen lieb sein kann. Haben sie verstanden?“

    „Ja, Herr Generalmajor. Ich hätte da noch eine Frage. Wer hat sich für mich eingesetzt?“

    Reineke sah zu dem Oberst.
    „Bedanken sie sich bei Oberst Degenhardt und dem Handelsbotschafter. Der Mann den sie befreit haben, Heinz Richter, war wohl ein enger Verwandter des Herrn Botschafter.“

    Reineke und Degenhardt wollten sich gerade abwenden und gehen, als Brink etwas einfiel.
    „Herr Generalmajor, Herr Oberst, eine Sache ist da noch. Die Jaffa, in dem Dorf auf Solmoth, gehörten zu keinem der uns bekannten Systemlords. Das Zeichen war mir völlig unbekannt.“

    „Können sie es beschreiben?“, das war das erste Mal, das sich Teal´c zu Wort meldete.

    „Wenn sie einen Stift haben, kann ich es ihnen aufzeichnen.“

    Degenhardt zog einen Kugelschreiber aus seiner Hemdtasche und gab ihn an den Major weiter.

    Brink zeichnete das Symbol auf einem Stück Pappe, das er aus einer Getränkepackung heraus riss, die einmal zu einem Mittagessen gehört hatte. Als er fertig war gab er es dem Jaffa. Das Hochziehen seiner Augenbraue war meistens nie ein gutes Zeichen.
    „Das ist unmöglich. Dieses Symbol kennzeichnet die Zugehörigkeit zu einem Goa´uld, der schon seit Jahrtausenden tot ist.“

    Degenhardt wirkte ungeduldig.
    „Nun lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Wie heißt der Schlangenkopf?“

    Teal´c sah von dem Stück Pappe auf.
    „Anubis.“

    Epilog

    Major Brink stand vor dem Bett seiner Geliebten. Man hatte ihn am Vortag aus der Krankenstation entlassen, da kein Behandlungsbedarf mehr bestand. Er hielt ihre Hand, als sie die Augen öffnete und ihn ansah.
    „Detlef.“, sie lächelte.“ Es ist schön dass du hier bist. Danke, für alles.“

    Er ließ ihre Hand los und Jacky spürte das er etwas in ihrer Handinnenfläche zurückgelassen hatte. Sie öffnete die Hand und sah den Verlobungsring, den sie ihm Jahre zuvor auf das Bett geschmissen hatte.
    „Soll das bedeuten, dass…“

    Major Detlef Brink sagte kein Wort, sondern gab ihr als Antwort einen langen Kuss.

    Ende
    ***

    "Wir sind alle Menschen dieses Planeten, egal, welche Religion, Hautfarbe und Herkunft wir aufweisen!"
    Perry Rhodan, Neo Band 2

    ***

  2. #2
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    Ersteinmal freue ich mich, dass jemand sich die Mühe macht, eine separate FF über unsere Idee des Deutschen Programms zu schreiben.
    Die Geschichte selbst gefällt mir, nur finde ich es etwas zu konstruiert, dass ein Soldat allein sich mit einer unbekannten Jaffatruppe anlegt.
    Das war mir ein klein wenig Rambomäßig, aber der Rest, auch der Blick in die Vergangenheit des Soldaten gefiel mir.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  3. #3
    Colonel
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    Standard

    Erstmal freu ich mich natürlich, dass es jetzt schon eine Fanfiction zu TGE gibt. Das zeigt mir schon mal, wie sehr die Geschichte anklang findet. Dir deshalb auch danke, Colonel.
    Die Geschichte an sich ist schon mal nicht schlecht, deinen erfundenen Charakter hast du in den paar Seiten schön entwickelt undin Szene gesetzt. Das bisschen Rambomäßige tut der Geschichte keinen Abbruch.

    Aber von wegen, dass ich mich bei der Nabensgebung teils bei Perry Rhodan bedien(was ja auch stimmt ):
    Neben Oberstleutnant Brink bestand die Einheit noch aus dem russischen Hauptmann Vladimir Dragov, der irischen Sanitäterin Betty Touffry und dem japanischen Archäologen Suoke Morita, kurz Pat genannt. Zudem hatten sie heute noch einen Ehrengast. Richard Woolsey fühlte sich sichtlich unwohl in einer Einsatzuniform.
    Ich weiß ja nicht, hieß so nicht auch eine gewisse Telepathin bei PR

    Bis dann.

  4. #4
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    Ich wusste, wenn einer das bemerkt dann du

    Du hast natürlich vollkommen recht, was die Namensgebung angeht und auch sonst freu ich mich das dieses Story sehr großen anklang bei den schöpfern findet.
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  5. #5
    dumm geboren und nix dazugelernt:P Avatar von Santanico Pandemonium
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    So hab jetzt auch mal in die FF reingelesen..... gefällt mir auch schonmal ganz gut....
    Indem du hier Anubis bringst hast du dann natürlich schon ne recht große Abweichung zum originalen TGE, bin mal gespannt wie das für die Leser rüberkommt wenn sie an 2 verschiedenen TGE gleichzeitig lesen und bei beiden verschiedene Bösewichte rumlaufen... könnte etwas irritierend werden
    der Name Pat Motrita kommt mir auch bekannt vor, is das nicht der Kerl aus Karate Kid??
    Edit: Möchte mich hier bei allen entschuldigen, die sich durch das, was ich an dieser Stelle geschrieben habe, verletzt gefühlt haben. Leider waren meine Finger schneller als der Kopp
    Geändert von Santanico Pandemonium (22.05.2008 um 09:48 Uhr)
    WEIR: ... putting your life and other people's lives at risk. You destroyed three quarters of a solar system!
    McKAY: Well, five sixths. It's not an exact science.
    WEIR: Rodney, can you give your ego a rest for one second?

    Ein Jahr später:
    Spoiler 
    CARTER: About a year ago, your brother came across an abandoned alien experiment called Project Arcturus.
    CARTER: It was an attempt to generate zero point energy.
    JEANIE: That would be virtually limitless power. What happened?
    McKAY: A slight problem. It was the creation of exotic particles in the containment field.
    CARTER: He destroyed a solar system.
    JEANIE: Meredith! (She smacks his arm.)
    McKAY: It was uninhabited!

  6. #6
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    Ähm, Santanico, nichts für ungut, aber ich glaube, alle die Detlef heißen, könnten dies als schwere Beleidigung ansehen.
    Schließlich kann niemand etwas für seinen Namen.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  7. #7
    dumm geboren und nix dazugelernt:P Avatar von Santanico Pandemonium
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    Maybourne, hast recht, tut mir sehr leid, habe meinen Beitrag #5 editiert.
    WEIR: ... putting your life and other people's lives at risk. You destroyed three quarters of a solar system!
    McKAY: Well, five sixths. It's not an exact science.
    WEIR: Rodney, can you give your ego a rest for one second?

    Ein Jahr später:
    Spoiler 
    CARTER: About a year ago, your brother came across an abandoned alien experiment called Project Arcturus.
    CARTER: It was an attempt to generate zero point energy.
    JEANIE: That would be virtually limitless power. What happened?
    McKAY: A slight problem. It was the creation of exotic particles in the containment field.
    CARTER: He destroyed a solar system.
    JEANIE: Meredith! (She smacks his arm.)
    McKAY: It was uninhabited!

  8. #8
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    Also fallls ihr glaubt das ich mich dadurch beleidigt fühle so kann ich euch beruhigen. Mein Vorname lautet anders. Der Name sollte lediglich einen kleinen querverweis auf meine AVP story darstellen, wo ebenfalls ein oberstleutnant gleichen namens vorkommt.
    ***

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  9. #9
    Eure Dudeheit Avatar von General der RW
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    Ne FF von ner FF
    COOL
    Schreibst du eine Fortsetzung?

  10. #10
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    Im Moment nicht, später vielleicht mal.
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