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Thema: Ein wahrer Alptraum

  1. #1
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Standard Ein wahrer Alptraum

    Dies ist eine Story, die mir schon seit längerem im Kopf rumschwirrte. Und nachdem einige von euch gesagt haben, sie würden so etwas gerne lesen wollen, dachte ich mir: Schreibst mal eine, mal sehen was dabei rumkommt.
    Ich hoffe sie gefällt euch und über Feedback würde ich mich sehr freuen.

    Autor: Cindy
    Kategorie: Action/Drama
    Rating: PG -16
    Disclaimer: Stargate Atlantis und alle Personen (außer die von mir erfundenen, denn die gehören mir. *g*) gehören MGM/UA, Gekko Produktions und all den anderen, die mit Stargate Atlantis zu tun haben. Die Geschichte habe ich mir selbst ausgedacht und will kein Geld damit verdienen.


    Kapitel 1

    Zwei Tage irrten sie nun schon auf diesem gottverdammten Planeten umher und jedem Einzelnen waren die Müdigkeit und die Strapazen anzusehen.
    Einige bewegten sich wie in Trance und andere stolperten in der Abenddämmerung über jede noch so kleine Unebenheit.

    Mit drei Teams hatten sie vor zwei Tagen Atlantis verlassen, um Taylers Leute zu retten, doch nun mussten sie sich selbst retten.
    Niemand von ihnen hatte mehr richtig geschlafen, seitdem sie einen Fuß auf diesen Planeten gesetzt hatten; aber nun waren sie am Ende ihrer Kräfte und einige ließen sich einfach dort hinfallen, wo sie sich gerade befanden. Ihnen war es egal, wo sie lagen, sie wollten nur noch eines – sich ausruhen und endlich schlafen.

    Zwölf Mann waren nur noch übrig und von Taylers Leuten lebte keiner mehr. Auf grausame Art und Weise hatten sie ihr Leben verloren und dies brannte sich in den Köpfen derer ein, die noch lebten.
    John hatte gedacht, er wüsste, auf was er sich da einließ, als er die Rettungsmission befahl. Doch er hatte nicht geahnt – nein, er hatte sich nicht im Geringsten vorstellen können, wie gefährlich es war, oder noch werden würde.

    Man lässt niemanden zurück, hieß die Devise. Doch John konnte es diesmal nicht einlösen. Es gab nichts, was er hätte zurückbringen können. Nur die Erkennungsmarke von Major Tayler hatte er in seiner Weste, aber der Rest …?

    Johns Blick schweifte müde umher, ehe er bei dem Wissenschaftler, der auf dem Rücken lag, hängen blieb.

    „Rodney … stehen Sie auf.“
    „Ich kann nicht mehr.“

    Sheppard packte ihn an seiner Weste und versuchte ihn hochzuziehen, doch im gleichen Atemzug ließ er ihn wieder los. Er konnte selbst nicht mehr, war am Ende und setzte sich neben McKay auf den Boden.

    „Lorne? Wir machen Rast.“

    Der Major nickte nur und gab den anderen ein Zeichen.

    „Sheppard?“
    John blickte Ronon mit müden Augen an.

    „Sollten wir nicht lieber Deckung suchen? Hier auf der Wiese, ich weiß nicht, ob das so gut ist.“

    „Mich kriegt keiner mehr in den Wald“, unterbrach McKay ihn jammernd, „und außerdem bewege ich mich nicht mehr einen Zentimeter weit.“

    „Rodney hat vielleicht recht, Ronon, bleiben wir hier. … Wir beide übernehmen die erste Wache. Lorne? In drei Stunden lösen Sie uns ab.“

    „In Ordnung.“ Anschließend legte sich der Major zu den anderen und fiel augenblicklich in einen tiefen Schlaf.

    Der Colonel raffte sich auf und spürte jeden einzelnen Knochen in seinem Körper. Vorsichtig streckte er sich und ein schmerzhafter Seufzer entwich seiner Kehle. Der Satedaner warf seinem Freund einen besorgten Blick zu, doch Sheppard schüttelte nur leicht den Kopf.

    Müde warf er einen kurzen Blick über die drei Teams. Sah ihre kleinen und auch zum Teil größeren Verletzungen und ertappte sich bei der Frage, ob sie wohl alle jemals Atlantis wiedersehen würden.
    Erschrocken darüber, zuckte er zusammen. ‚Nein! Ich habe schon ein Team verloren! Ich will nicht noch mehr verlieren!’
    Jedoch wusste er auch, dass es schier unmöglich war, jeden Einzelnen unter diesen Voraussetzungen nach Hause zu bringen.
    Er selbst konnte sich nur noch mit Mühe auf den Beinen halten und wenn nicht bald ein Wunder geschehen würde, hätte dieser Planet gewonnen.

    Über ihnen verdunkelte sich plötzlich der Himmel. Entsetzt blickten John und Ronon sich an und weckten sofort die anderen auf. „Lorne, Rodney! Wir müssen hier weg!“, rief John.

    Hektisch und in Panik geraten, rannten sie alle durcheinander, suchten Deckung zwischen großen Farnen und mammutartigen Bäumen.

    „Bleibt zusammen!“, rief Ronon und feuerte auf den riesigen Flugsaurier, der wie ein Segelflugzeug über ihre Köpfe hinwegflog. Blitzschnell bohrten sich die Krallen des Sauriers in Rodneys Schultern, der wie angewurzelt auf der Wiese stehen geblieben war.

    „McKay!“, schrie John, rannte zu ihm hin und bekam gerade noch seine Füße zu fassen, ehe der Vogel sich wieder in die Lüfte erhob.

    Rodney schrie wie am Spieß und zappelte wahllos umher. John hatte alle Mühe sich an ihm festzuhalten. Lorne, Ronon und ein paar Marines, schossen wie wild gezielte Schüsse auf den Saurier ab, ehe er mit einem lauten Kreischen zu Boden stürzte. Unsanft landeten die beiden auf einem Schilf und schnitten sich an den scharfen Rändern teilweise die Kleidung auf.

    „Seid ihr verletzt?“, fragte Teyla, beugte sich über John und half ihm hoch. Dieser stöhnte kurz. „Uh … Rodney, alles in Ordnung?“

    „Nein! Gar nichts ist in Ordnung! Der ... der wollte mich fressen!“

    „Vielleicht war es doch keine so gute Idee, hier Rast zu machen“, meinte Lorne.
    „Nein! Aber sicher sind wir auf diesem verdammten Planeten nirgendwo!“, entgegnete John.

    „Wir werden hier alle sterben! Genauso wie die anderen“, rief Fischer panisch. „Sie werden uns alle auffressen!“

    „Fischer! Wenn wir aufpassen und zusammenbleiben, dann …“ John blickte verzweifelt seine Männer an. Er wusste nicht, was er noch sagen sollte. „Higgins? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass noch so ein Vogel kommt?“

    „Schwer zu sagen, Sir! Dies war ein Arambourgiania! Er hat ’ne Flügelspannweite von zwölf Metern und befindet sich normalerweise nur auf offenem Gelände oder in der Nähe eines Ozeans.“
    „Sie meinen, der hat sich verflogen?“
    „Nein, Sir! Der hatte uns schon von Weitem gesehen.“

    John seufzte schwer. „Na gut, dann machen wir hier vorne zwischen den Bäumen Rast! Jeweils sechs Mann halten Wache! Macht ein großes Lagerfeuer … und von mir aus könnt ihr den ganzen Planeten abfackeln.“

    „Ihr habt den Colonel gehört!“, meinte Lorne. „Fischer, Higgins, Müller? Ihr geht Holz sammeln.“

    „Lorne? Sie legen sich auch hin. Fletscher, Ronon und ich halten mit den dreien Wache, wenn sie zurückkommen.“
    „Aber …“
    „Nichts aber! Sie übernehmen mit Teyla, Rodney und drei anderen die nächste Wache.“
    „Sir! Sie haben noch gar nicht geschlafen! Wir dagegen haben wenigstens ab und zu mal die Augen zugemacht!“

    „Er hat recht, John! Sie sollten sich auch mal hinlegen“, meinte Teyla bedächtig.
    „Das werde ich in drei Stunden machen! Und jetzt legt euch hin.“

    °°°°
    Leise knisterte das Feuer vor sich hin. Unentwegt starrte John in die Flammen, nahm sich ein neues Stück Holz und warf es hinein. Niemand hatte bisher ein Wort gesagt. Jeder hing seinen Gedanken nach und lauschte in die Nacht hinein. Von allen Seiten hörten sie ein Rascheln und Knistern und John spürte förmlich, dass sie beobachtet wurden.

    „Higgins? Sind eigentlich viele von diesen Biestern nachtaktiv?“
    „Teilweise, Sir! Alle kenne ich nicht hier auf diesem Planeten, aber die großen, die werden schlafen.“

    John biss sich auf die Lippen. Nur zu gut wusste er, dass man vor den kleinen Sauriern genauso Respekt haben musste, wie vor den großen. Das hatte er letzte Nacht gemerkt, als sie von mehreren truthahnähnlichen Biestern angegriffen worden waren. „Bambiraptoren“ hatte Higgins sie genannt. Kleine Jäger mit haarähnlichen Federn.
    John hatte sich noch über die kleinen putzigen gerade mal 35 cm großen und höchstens einen Meter langen Dinos lustig gemacht.

    Erst als einer von ihnen Major Tayler an den Hals gesprungen und ihm die Kehle durchgebissen hatte, da war es mit dem putzig vorbei gewesen. Wie wild hatten sie auf die flinken kleinen Biester geschossen und Ronon hatte anschließend drei ins Feuer geworfen und gebraten.

    „Dieser Planet wäre für jeden Paläontologen eine Fundgrube“, meinte Higgins gedankenverloren. „Ich selbst war am Anfang begeistert, als ich all das Prähistorische lebend vor mir gesehen habe. Niemals hätte ich gedacht, dass ich so etwas sehen würde.“

    „Willkommen im Jurassic Park.“

    „Es sind nicht alle Dinos schlecht, Sir! Wer weiß, wie sich die Menschheit entwickelt hätte, wenn sie nicht ausgestorben wären.“

    „Also ich bin froh, dass es so ist“, warf Fischer ein. „Ich könnte mir T-Rex nicht als Schoßhündchen vorstellen.“

    „Was meinen Sie, Sir? Wann wird die Daedalus hier sein?“, fragte Müller.

    „Ich hoffe in drei Tagen! Solange müssen wir noch durchhalten.“
    „Drei Tage?“

    „Wenn sie überhaupt schon losgeflogen ist!“, meinte Fischer.
    „Das ist sie!“, entgegnete John müde. „Dafür wird Elizabeth schon gesorgt haben.“

    Plötzlich vernahmen sie ein Fiepen und anschließend ein Rascheln. Sofort hoben sie alle ihre P-90s und lauschten in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war.
    John warf einen kurzen Blick auf die Uhr und anschließend in den Himmel. „Die Nacht ist verdammt kurz.“

    Das Rascheln kam nun auch von der anderen Seite und irgendwie hatten sie das Gefühl, als ob sie umzingelt wurden.
    Das Fiepen wurde lauter und verwandelte sich in ein gurrendes zum Teil mit spitzen Tönen hervorgebrachtes Geplapper, das mit einem Mal abrupt endete.

    „Lorne, Rodney, Teyla! Aufwachen!“

    Jedoch rührte sich McKay nicht. Ronon nahm einen Stock und warf ihn auf den Wissenschaftler. Als dieser sich bewegte, meinte John nur: „Es ist Showtime! Wir werden beobachtet!“

    Fortsetzung folgt
    Geändert von Cindy (05.04.2008 um 05:16 Uhr)

  2. #2
    vom Stamm der McKay Avatar von Aliana77
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    Da kommst du nach deiner Pause zurück, präsentierst uns eine schöne neue Geschichte und lässt diese gleich mit einem Cliffi enden? Oh, wie gemein.

    Aber mich hast du schon wieder in den Bann gezogen. Ich werde auf alle Fälle wieder dabei sein und freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung.
    Du lässt unsere Helden aber ne Menge durchmachen.
    Das bedeutet, dass jeder Mensch frei geboren ist und sich als freier Mensch auf diesem Planeten bewegen dürfen sollte , geschützt durch eine freie, faire und korruptionslose Rechtssprechung, die jeden Menschen, unabhängig seiner Herkunft und seines Status, gleich behandelt.

  3. #3
    Captain Avatar von Ina
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    Hallo Cindy,

    freue mich wieder etwas von Dir zu lesen. Nach dem das Rating ja etwas höher ist, scheinst Du ja ne Menge mit Sheppard und seinen Leuten vor zu haben.

    Bin gespannt, ob außer unserem Spitzenteam und Lorne überhaupt jemand diesen Planeten verlässt Meist nehmen ja solche Geschichten einen ungünstigen Verlauf für die Nebendarsteller
    ‚Nein! Ich habe schon ein Team verloren! Ich will nicht noch mehr verlieren!’
    Jedoch wusste er auch, dass es schier unmöglich war, jeden Einzelnen unter diesen Voraussetzungen nach Hause zu bringen.
    Er selbst konnte sich nur noch mit Mühe auf den Beinen halten und wenn nicht bald ein Wunder geschehen würde, hätte dieser Planet gewonnen.
    Das wollen wir mal nicht hoffen, und ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.

    Mit Higgins scheint er wenigstens einen Experten für Dinos mit an Bord zu haben (Welch zweifelhafte Ehre )


    Was mir positiv aufgefallen ist, waren die wenigen () Rechtschreib- bzw. Zeitfehler. Ich lese mir gerade nochmal Deine "The Hope never dies"-Reihe durch, und da merkt man die Verbesserung doch gewaltig

  4. #4
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Jedoch rührte sich McKay nicht. Ronon nahm einen Stock und warf ihn auf den Wissenschaftler. Als dieser sich bewegte, meinte John nur: „Es ist Showtime! Wir werden beobachtet!“
    Die, die die Cliffis erfunden hat ist zurück!! Und sofort ist wieder einer da *g*

    Ich freu mich, das du wieder weiter machst mit posten. Die Hungerzeiten sind nun langsam vorüber!

    Bin gespannt wie es weiter geht und freu mich wie ein Flitzebogen auf das nächste Kapitel

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  5. #5
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    Das war ja schon mal ein spannender Anfang und dann direkt ein Cliffhanger.

    Hat mir gut gefallen und freue mich auf die Fortsetzung.

  6. #6
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Das war ein rasanter Anfang cindy und du hast mich echt drangekriegt, ich wusste erst gar nicht, worum es geht und dachte nur, was so schlimm sein konnte, dass die Atlanter um ihr Leben rennen. Jetzt weiß ich es! Eine Saurierstory! Schön, ich bin natürlich an Bord! Hat mir gut gefallen bisher, vor allem die Bambiraptoren, die gar nicht so putzig sind war. Das hast du klasse geschrieben!

    Einmal kurz muss ich allerdings was anmerken, nur ne Kleinigkeit. Archäologen sind Saurier völlig egal, die interessieren sich nur für altertümliche Funde. Die Saurierforscher, die mitunter auch in der Wüste Fossilien freipinseln, das sind die Paläontologen (Tiere) und die Paläobotaniker (Pflanzen).

    So nun aber genug, zurück zur Geschichte
    Man kann sich so richtig gut vorstellen, wie gefährlich es ist, sich dort aufzuhalten und ich finde es schön, dass man hier mal wieder ganz deutlich sehen kann, was auch in Wirklichkeit so ist, dass der Mensch nur ein kleines Winziges Etwas ist und sich für viel zu vollkommen hält. Die Natur ist einfach mächtiger als wir und das hast du eindrucksvoll dargestellt!
    Geändert von Scout (05.04.2008 um 14:23 Uhr)



  7. #7
    Major General Avatar von Kris
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    Eiei, das ist ja die Invaswion der netten kleinen Minisaurier. Du fängst auf jeden Fall schon wieder gut an, packst sie mitten in eine Mission und dann auch noch gleich wieder mit einem Cliffi. Na, du bist ja eine. Aber es ist auch mal interessant, wenn sie sich mit relativ unintelligenten (?) Gegnern auseinander zu setzen haben.

    Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weiter geht.
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  8. #8

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    Nette Idee mit dem Jurasic Park Da erinnert man sich doch gleich an so einige "Seitenhiebe" in der Originalserie *g*

    Gut geschrieben isses auch... da warte ich doch gespannt auf die Fortsetzung

  9. #9
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Hallo!
    Es freut mich, dass ihr alle wieder dabei seid und euch der Anfang meiner kleinen Geschichte (bis jetzt 14 Kapitel) gefallen hat.

    Aliana:
    Eigentlich wollte ich die Pause noch etwas länger hinausziehen, aber es hatte mich so in den Fingern gejuckt, da musste ich einfach schreiben.

    Ina:
    Ich habe das Rating etwas höher gemacht weil, nun ja, ich dachte mir: Man weiß ja nie … *schulterzuck*
    Nebendarsteller habe ich allerdings wirklich genug. *g* Aber auch …

    Kathi:
    Ich kann einfach nicht aus meiner Haut. Ich glaube ich merk das schon gar nicht mehr.
    Freut mich aber, dass du noch über den Cliffi lachen kannst. *gg*

    Stargatefan:
    Freut mich, dass du auch wieder mit dabei bist und dass dir der Anfang gefallen hat.

    Scout:
    Die Bambiraptoren haben es in sich und da werdet ihr auch noch später etwas drüber lesen können.
    Der Mensch hält sich wirklich für zu vollkommen und die Natur wird sich früher oder später rächen.
    Aber nun müssen John und Co. erstmal zusehen, wie sie mit dieser Art von Gegnern fertig werden.

    Kris:
    Diesmal haben sie es mit Gegnern zu tun, die nicht so leicht durchschaubar sind, wie z.B. andere.
    Sie haben keine Gewehre, Messer oder sonst dergleichen, aber die Menge macht’s. Und lass dich überraschen, wie sie damit zurecht kommen. *g*

    Gum Jabbar:
    Herzlich willkommen zu meiner neuen Story und es freut mich, dass sie dir gefällt.
    Ich hatte mir lange überlegt, wie John und Co. sich wohl im Jurassic Park verhalten hätten und da kam mir die Idee, eine Geschichte darüber zu schreiben.
    Allerdings hat diese Story mit dem Film nichts gemeinsam.
    Geändert von Cindy (05.04.2008 um 20:33 Uhr)

  10. #10
    First Lieutenant Avatar von Jadzia
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    Hi!
    Habe mich auch zu deiner Story "verirrt" und muss sagen: wow! Das ist ein super spannender Anfang der richtig lust auf mehr macht! So ein harter Kampf auf Leben und Tod wird bestimmt richtig ungemütlich oder eher ungemütlicher! Und so wie du es angehen lässt, wird wohl noch einiges passieren!
    McKay: You have no idea which way to go, do you?
    Sheppard: Just trying to get my bearings.
    McKay: Translation: "I'm lost."


    SGA FFs: Verloren, Sheppard verliert den Bezug zu dem was real ist und was nicht während sein Team versucht ihn zu finden...
    Im Abgrund, John ist nur ein Schatten seiner selbst und wehrt sich heraus zu finden warum...
    Von Haustieren und ihren Haltern, Lornes Team wird vermisst und bald schon geraten Sheppard und Co auf der Suche in eine gefährliche Situation...
    Monsterjagd, eine Aufklärungsmission wandelt sich schnell in ein Problem als Sheppard spurlos verschwindet...

    Avatar made by Lorien

  11. #11
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hallo Cindy!

    Schön was neues von dir zu lesen und dann gleich so eine Granate! Ich fands auch tierisch spannend! Richtig beklemmend geschrieben.

    Ich bin auch jeden Fall dabei. Würde auch zu gern mal eine Dino-Story schreiben, aber irgendwie wollen mir die Biestern einfach nicht durch die Finger. Macht aber auch viel mehr Spaß sowas von dir zu lesen.

    Drei Tage braucht die Daedalus noch, wenn überhaupt? Da gibts ja für die Mannen genug Saurier gegen die sie sich beweisen müssen.

    Bin schon gespannt, wer sie da umzingelt hat.
    Bis dann!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

    Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
    Atlantis Songbook

    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!

  12. #12
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Hallo alle miteinander!

    Jadzia:
    Danke für dein Lob und es freut mich, dass du auch dabei bist.
    Oh ja, so leicht werde ich es ihnen nicht machen und es wird noch ziemlich ungemütlich für sie werden.

    Teleia:
    Auch dir danke ich für dein Lob und freue mich, dass du auch wieder mit dabei bist.
    Der Planet wimmelt nur so von Sauriern und diesmal *räusper* ließ ich meiner Fantasie freien lauf.
    Einige Male musste ich mich echt zügeln und ich bin gespannt was du davon hältst.

    Und nun die Fortsetzung:



    Kapitel 2

    Zwei Tage früher …

    John saß lässig in Elizabeths Büro, streckte die Beine von sich und spielte mit einem Kuli herum.

    „Hat Rodney schon herausgefunden, für was das Artefakt gut sein soll?“, fragte die dunkelhaarige Frau ihren militärischen Kommandanten.
    „Nein! Er ist immer noch am Spekulieren, was es sein könnte“, grinste John leicht vor sich hin.
    „Sie wollten es doch aktivieren?“
    „Wollte ich ja. Aber nachdem McKays Ego es nicht zugelassen hat und er sein „Ich-schaff-das-alleine-Gesicht“ aufgezogen hat, habe ich es dann doch nicht angefasst.“

    „Wann akzeptiert er endlich, dass sein künstliches Gen nicht für alles zu gebrauchen ist?“, seufzte Elizabeth.
    „Das wird er nie. Rodney jagt lieber vorher noch mal ’ne Galaxie in die Luft, bevor er sich das eingestehen wird.“
    „Erinnern Sie mich bloß nicht daran …“

    „Unplanmäßige Aktivierung von außen!“, meldete sich Chuck plötzlich über Funk.

    John und Elizabeth sahen sich an.

    „Wer ist es?“
    „Es ist Major Taylers IDC, Ma’am!“
    „Lassen Sie ihn rein!“, entgegnete Elizabeth, während sie mit John schon den Kontrollraum betrat.

    „Atlantis! Wir brauchen Hilfe! Wir werden angegriffen!“, rief Tayler über Funk.
    „Von wem?“, hakte John nach und sah Elizabeth besorgt an. „Major? Von wem werden Sie angegriffen?“

    Doch anstatt einer Antwort hörte er nur Gewehrfeuer und Geschrei.

    „Tayler!?“
    „Dinosaurier! … Colonel! Helfen Sie uns!“

    Entsetzt und sprachlos zugleich blickten sich alle an.

    „Hat er grad Dinosaurier gesagt?“, fragte John skeptisch. „Tayler? … Major? Melden Sie sich!“ Urplötzlich brach die Verbindung ab und das Gate schloss sich.

    „Ich werde sofort mit zwei Teams aufbrechen!“, meinte John und aktivierte sein Headset: „Major Lorne? Kommen Sie mit noch einem Team zum Jumper-Hangar!“

    „Sir? Da können Sie mit dem Jumper nicht hin! Zu dichter Urwald!“, unterbrach ihn Chuck.
    „Lorne? Zum Gate! Volle Ausrüstung! Ronon, Teyla, Rodney? Für euch gilt das gleiche!“

    Besorgt blickte Elizabeth John hinterher, wie er die Treppe runterrannte. Sie hatten schon mit vielen gefährlichen Situationen zu tun gehabt, aber Dinosaurier?
    Sie fragte sich, ob Tayler richtige Dinosaurier meinte oder Tiere, die so ähnlich aussahen.

    Ein merkwürdiges Gefühl beschlich sie und sie warf Chuck einen Blick zu, der sie ebenfalls besorgt ansah. Instinktiv betätigte sie ihr Headset: „Colonel Caldwell? Können Sie Ihren Abflug zur Erde noch etwas verschieben?“
    „Warum?“, hörte sie über Funk.
    „Vielleicht brauchen wir Sie und die Daedalus! … Ich habe ein ungutes Gefühl!“

    °°°°
    „Wieso fliegen wir nicht mit dem Jumper? Und wieso in voller Ausrüstung?“, stöhnte McKay unter dem Gewicht seines Rucksacks.

    „Weil das vielleicht eine Rettungsaktion für Major Tayler ist?“, meinte Lorne und kontrollierte noch einmal seine P-90.

    „Okay Leute!“, rief John und zog dabei den Reißverschluss seiner Weste zu. „Major Taylers Team wird von Dinosauriern angegriffen und wir holen ihn da raus. Higgins ist Dinospezialist und wenn er sagt: Rennt oder bleibt stehen, dann habt ihr das zu tun! Befolgt seine Anweisungen und wir werden alle wieder nach Hause kommen!“

    In dem Moment hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Einigen Marines fiel die Kinnlade runter und sie blickten den Colonel entgeistert an.
    John drehte sich um und gab Elizabeth ein Zeichen. Sie nickte Chuck zu und das Gate wählte sich an.

    Rodney sah irgendwie recht blass im Gesicht aus und starrte Sheppard entgeistert an. „Di… Di… Dinosaurier?“, fragte er stammelnd.

    „Ja, McKay!“

    „Ähm …“ Ihm war plötzlich gar nicht mehr wohl in seiner Haut und er hatte ein dringendes Bedürfnis, in Atlantis zu bleiben.
    John spürte, was in seinem Freund vorging, und meinte deshalb: „Nein, Rodney!“

    „Aber …“
    „Tayler und seine Männer brauchen jetzt jede Hilfe, die sie kriegen können. Sie verlassen sich auf uns, dass wir sie da rausholen!“

    „Aber …“
    „Nichts aber! Sie kommen mit!“ Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren ging John auf den Ereignishorizont zu.

    „Uhhh“, jammerte der Kanadier und folgte dem Colonel geschlagen durchs Gate.
    Kaum hatte er es durchschritten, bebte auch schon die Erde unter seinen Füßen.

    „Was ist das? Ein Erdbeben?“, fragte McKay und blickte im gleichen Moment wie die anderen entsetzt auf das riesige Urzeitvieh, das, gefolgt von noch ein paar Dinos, direkt auf sie zukam.

    „Ein Diplodocus“, meinte Higgins und betrachtete mit Ehrfurcht das 27 Meter lange und sechs Meter hohe Tier.

    Das Beben wurde immer stärker. Panisch blickte Rodney John an, denn plötzlich waren sie von säulenartigen Beinen regelrecht umzingelt.
    Bäume stürzten um und lautes Gebrüll war zu hören.

    „Weg hier!“, schrie John und packte Rodney an der Weste. Er versuchte mit dem Kanadier im Zickzack den riesigen Beinen auszuweichen, sprang mit ihm über umgestürzte Bäume und warf sich anschließend hinter einen riesigen umgestürzten Mammutbaum in Deckung.

    „Hier sind wir nicht sicher!“, schrie Lorne über Funk, der vor lauter mannshohen Fleischbergen nicht wusste, wo er hinsollte. „Wir müssen woanders hin!“

    „Nein! Bleibt wo ihr seid!“, rief Higgins. „Ihr müsst nur versuchen ihnen auszuweichen! Die sind nicht so schnell!“
    „Sind Sie verrückt? Die trampeln uns doch platt!“

    „Tut, was er sagt!“, schrie John, obwohl ihm selbst nicht wohl bei dem Gedanken war. Allein die Vorstellung, von so einer Säule in den Boden gestampft zu werden, bereitete ihm Unbehagen. Und in dem Moment sah er genau so eine über sich. Instinktiv fasste er Rodney am Arm und warf sich zur Seite.
    Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte er, wie eines dieser gigantischen Beine auf das DHD trat und nichts mehr von ihm übrig blieb. „Oh Mist!“

    Panisch rannten einige Marines unter den riesigen Dinosauriern hindurch und versuchten irgendwo Deckung zu finden, als urplötzlich einer der Marines zwei riesige Beine mit Krallen vor sich sah.
    „Oh Scheiße!“, schrie Müller und blickte nach oben.

    Ein riesiger T-Rex stampfte über ihn hinweg. Starr vor Angst blieb er stehen, wo er war, und sah, wie der T-Rex versuchte einem etwas kleineren Diplodocus sein Maul mit den messerscharfen sichelförmigen Zähnen in den Leib zu rammen.
    Dieser gab entsetzliche Laute von sich und ein riesiger Schwanz traf den T-Rex in die Seite. Er fiel auf den kleinen Dino und beide stürzten sie auf das Gate, das mit einem lauten Bersten zu Boden kippte.
    Anschließend versuchten sich beide aufzurichten, bevor den T-Rex erneut ein riesiger Schwanz traf, der ihn von dem kleineren Dino wegschleuderte.

    Im allerletzten Moment konnte Müller noch zur Seite springen, Lorne sich in Deckung bringen und Teyla und Ronon ihr Heil in der Flucht suchen; bevor der T-Rex an ihnen vorbei flog und ihm die Knochen barsten, als er den Boden berührte.

    Genauso abrupt, wie der Spuk angefangen hatte, hörte er auch wieder auf. Langsam zog die Herde weiter, als ob nie etwas gewesen wäre, und die Erde beruhigte sich wieder.
    Zurück blieben eine verwüstete Landschaft, drei verschreckte Teams, ein zerstörtes DHD und ein umgekipptes Gate.

    Noch ziemlich unter Schock blickten sie alle auf das Chaos, was sich vor ihnen bot.
    John bückte sich, hob ein kleines Metallstück auf, das mal zu dem DHD gehört hatte und sah dabei seine Leute an.

    „Und was machen wir jetzt?“, fragte Lorne.
    „Die Daedalus wird uns abholen“, entgegnete John und spürte einen riesigen Klumpen im Hals. „Wenn Atlantis in drei Stunden keine Nachricht von uns bekommt, wird Elizabeth Caldwell losschicken. … Sie werden uns hier rausholen.“

    „Wenn wir bis dahin noch leben sollten!“, warf Rodney hysterisch ein. „Denn schließlich braucht die Daedalus fünf Tage, bis sie hier ist, und in der Zwischenzeit können die uns alle schon gefressen haben!“
    „McKay! Niemand von uns wird gefressen! Klar?!“, versuchte John den Kanadier zu beruhigen. „Die Daedalus wird uns abholen und jetzt werden wir erstmal Tayler und seine Männer suchen!“

    Nachdem er jedoch vergeblich versucht hatte, den Major über Funk zu erreichen, beschlossen sie Richtung Norden zu gehen.
    Direkt in den Urwald hinein, wo sie glaubten, vor den großen Jägern in Sicherheit zu sein.

    Fortsetzung folgt

  13. #13
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Rodney jagt lieber vorher noch mal ’ne Galaxie in die Luft, bevor er sich das eingestehen wird.
    Ich lach mir nen Ast! Dieser Running Gag ist einfach nach wie vor das Beste! Bravo Cindy! Nachdem ich mich an den Albtraum mit p gewöhnt habe *g*, hatte ich wieder riesige Freude mit diesem Teil, vor allem, weil du erzählst, wie es dazu kam, dass sie überhaupt dort hin gegangen sind. Flashbacks sind einfach was Tolles!

    Prekär natürlich und sehr spannungsaufbauend, dass sie mit dem Jumper nicht dort hin können. Da sind sie schon auf sich selbst gestellt und eben mal ein paar Drohnen abfeuern zieht hier nicht.

    Und der Diplodocus trampelt das DHD platt? Kein Wunder, dass sie nicht weg können. Da sind sie ja mitten in eine Jagdszene hineingeraten. Die hat ja schon mal Spuren hinterlassen! Auch bei mir, habe richtig mitgefiebert! War toll geschrieben!



  14. #14
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    *schlepp* *schlepp* *bin ich kaputt heute*

    „Das wird er nie. Rodney jagt lieber vorher noch mal ’ne Galaxie in die Luft, bevor er sich das eingestehen wird.“
    McKay bekommt das wirklich nicht mehr los. Bei dem Satz sind meine müden Glieder wieder zum leben erwacht.

    stürzten sie auf das Gate, das mit einem lauten Bersten zu Boden kippte.
    Oh Oh, DHD putt, Gate putt = nix gut. Und die Deadalus braucht 5 Tage? Oh oh oh. Da geb ich Rodney Recht. Hoffentlich sind sie bis dahin noch ganz, wenn die Rettung erscheint *hibbel*

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  15. #15
    Meister der Ungehudeltheit Avatar von Terraner
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    Hey, deine neue Geschichte gefällt mir richtig gut. Das wird bestimmt ein Horroraufenthalt für Shep und seine Mannen...fehlt nur noch ein Gastauftritt der Moptas.

    Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
    ...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle

  16. #16
    Major General Avatar von Kris
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    Tja, nicht nur die Kleinen machen Ärger, auch die Großen. Da fährst du ja einiges auf bei dieser wilden Stampede. Das sind ja richtige Naturgewalten.

    Und nun ist die Kacke wohl am dampfen... die Armen. Aber warum nicht
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  17. #17
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hallo Cindy!

    Ahh, so sind sie also auf diesem "netten" Planeten gelandet. Fängt ja schon mal sehr gut an! Find ich cool, dass du das in einer Rückblende erzählt hast.

    Hihi, das mit der gesprengten Galaxie fand ich auch heiß! Tja, da hätte Rodney damals wohl besser aufpassen müssen. Obwohl, damit wäre uns ja ein prima Gag entgangen.

    Also darum können sie nicht von diesem Planeten runter, ich hab mich beim ersten Teil schon gewundert. Das Teil ist wirklich richtig hin und das mit diesen ganzen Riesenviechern.

    War wieder richtig spannend! Bin gespannt, wie es weiter geht!
    Bis dann!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

    Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
    Atlantis Songbook

    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!

  18. #18
    Captain Avatar von Ina
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    Hi Cindy,

    wow, was für ein rasantes Kapitel. Jaaa, als Zerstörer einer Galaxie, die Sache wird Rodney so schnell nicht wieder los
    Klasse Spannungsaufbau Jetzt wissen wir warum sie noch ein paar Tage durchhalten müssen

    ABER, warum müssen den ausgerechnet jetzt die Dinos das Gate und das DHD entsorgen
    Hätten die das denn nicht in den Jahren (Jahrzehnten, -hunderten, -tausenden...) vorher schon erledigen können??
    Aber neiiin, die müssen ja warten bis die Leute aus Atlantis aufkreuzen

    Super Geschichte, mach nur weiter so

  19. #19
    First Lieutenant Avatar von Jadzia
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    Ja, vom ruhigen Atlantis direkt in so eine Situation, das fängt ja schonmal richtig gut an! Da fühlt man mit Rodney mit, der diesen Trip schon nach der ersten Sekunde bereut haben wird!
    Und dann keine Möglichkeit zur Umkehr. Das stand das Gate und das DHD Jahrtausende lang ruhig in der Gegend und kaum ist mal Besuch auf dem Planeten, schwupps, war es das! An machen Tagen sollte man nicht durchs Gate gehen!
    Weiter so!
    McKay: You have no idea which way to go, do you?
    Sheppard: Just trying to get my bearings.
    McKay: Translation: "I'm lost."


    SGA FFs: Verloren, Sheppard verliert den Bezug zu dem was real ist und was nicht während sein Team versucht ihn zu finden...
    Im Abgrund, John ist nur ein Schatten seiner selbst und wehrt sich heraus zu finden warum...
    Von Haustieren und ihren Haltern, Lornes Team wird vermisst und bald schon geraten Sheppard und Co auf der Suche in eine gefährliche Situation...
    Monsterjagd, eine Aufklärungsmission wandelt sich schnell in ein Problem als Sheppard spurlos verschwindet...

    Avatar made by Lorien

  20. #20
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Moin allerseits!

    Gestern war irgendwie der Wurm drin. Erst stürzt mir der Compi ab und als ich dann die Antworten abschicken wollte, konnte ich mich nicht mehr anmelden. *grrr*
    Ich habe mich aber wieder riesig über eure FBs und die tollen Lobe gefreut.


    Scout:
    Hätte ich sie mit dem Jumper losgeschickt, wäre die Geschichte ja schon fast wieder zu Ende. Es sei denn, ich hätte sie abstürzen lassen. *g*
    Aber so können sie ja erstmal die Umgebung und die Tierwelt genießen und auch kennen lernen. Und mit Sicherheit wird es ein unvergessliches Erlebnis für sie werden.

    Kathi:
    Yep, dieser Spruch ging mir auch nicht aus dem Kopf. *g*
    Den hat man ihm wie einen Stempel auf seiner Stirn geschrieben und nun läuft er jeden Tag damit rum: Hey! Ich habe 5/6 in die Luft gejagt.

    Terraner:
    Freut mich, dass du auch wieder mit dabei bist.
    Die Moptas! Die waren mit Sicherheit genauso gefräßig, wie die mit denen sie es jetzt zu tun haben werden.

    Kris:
    Wenn ich dir jetzt sagen würde: Das ist erst der Anfang! Würdest du das mir glauben?
    Und nun ist die Kacke wohl am dampfen
    Mal sehen …

    Teleia:
    Drei Tage kamen mir etwas zu wenig vor, dachte mir, machste mal fünf draus.
    Tja, so einfach wollte ich es ihnen nicht machen. Ein kleiner Dino hier und ein etwas größerer da, wird doch mit Sicherheit eine neue Erfahrung für sie werden. *g*

    Ina:
    Vielleicht mochten sie die Atlanter nicht leiden oder das Gate war ihnen einfach nur im Weg.
    Wie dem auch sei, nun müssen sie erstmal zusehen, wie sie mit der ungewohnten (lieben) Tierwelt zurecht kommen. *g*

    Jadzia:
    Vielleicht hätten sie doch auf Rodney hören und daheim im schönen Atlantis bleiben sollen. Aber man hört ja nicht auf ihn – zumindest nicht immer. *g*
    Nun müssen sie sich erstmal dadurch schlagen und McKay wird gar nicht begeistert davon sein.


    Und nun die Fortsetzung:


    Kapitel 3

    Immer wieder versuchte John, Major Tayler über Funk zu erreichen, jedoch ohne Erfolg. Nach dem zehnten Mal gab er schließlich genervt auf.
    „Entweder liegt es an dem dichten Urwald hier, oder etwas anderes stört die Verbindung!“

    „Vielleicht steckt ja auch noch etwas ganz anderes dahinter?“, gab Müller ängstlich von sich.

    John kniff die Lippen zusammen und jeder dachte in dem Moment das gleiche – jedoch traute sich keiner, es laut auszusprechen.

    „Wo könnten die denn sein?“, fragte Lorne. „Es bringt doch nichts, den Urwald abzugrasen. Wir müssten wenigstens einen Anhaltspunkt haben, wo sie sich eventuell aufhalten könnten.“

    „Da geb ich dem Major recht“, meinte Ronon. „Es ist außerdem zu gefährlich, hier wahllos rumzulaufen.“

    John seufzte. Drei Stunden liefen sie schon umher, ohne auch nur einen Mucks von Tayler und seinen Männern gehört zu haben.
    Der Lebenszeichendetektor brachte auch nicht viel. Zwar sah er viele Punkte auf dem Detektor, aber er wusste nicht welches, oder ob überhaupt eines der Punkte Tayler sein könnte.

    Aufteilen wollte er die drei Teams nicht. Sie waren zwar zu zwölft, aber dennoch hielt er es für zu riskant. Hinter jedem Baum oder Strauch konnte ein gefräßiger Dinosaurier stecken und da hielt er es für besser, wenn sie zusammenbleiben würden.

    „Na gut! Wir gehen erstmal weiter nach Norden und dann zurück zum Gate. Vielleicht hat es Tayler ja …“ Abrupt hielt er inne, denn in dem Moment hörten sie Gewehrfeuer und lautes Gebrüll.
    „Das ist Tayler!“

    Sofort rannten sie alle in die Richtung, aus der die Schüsse kamen.

    °°°°
    Entsetzt mussten sie mit ansehen, wie einer von Taylers Männern von einem Allosaurus gepackt, durch die Luft geschleudert wurde, krachend gegen einen Baum flog und anschließend regungslos auf dem Boden liegen blieb. Sofort eröffneten sie das Feuer auf das Urzeitvieh.

    Wie viele Kugeln sie schließlich brauchten, bis es letztendlich zusammenbrach, wussten sie nicht. Jedoch blieb ihnen zum Aufatmen keine Zeit, denn schon kamen mit lautem Gebrüll aus verschiedenen Richtungen zwei neue Allosaurier durchs Dickicht gestürmt.
    Einer packte sich den am Boden liegenden Fletscher und verschlang ihn mit zwei, drei Bissen.

    „Oh mein Gott!“, schrie McKay, als er das sah, und feuerte wie wild auf die Bestie.

    „Rückzug!“, schrie John, während er auf den anderen Allosaurus feuerte, stolperte, sich wieder aufrichtete und weiterrannte.
    Jedoch übersah er dabei einen kleinen Dinosaurier, der durchs Dickicht hetzte, prallte mit ihm zusammen und stürzte erneut zu Boden.

    Pfeifend wurde ihm die Luft aus den Lungen gepresst. Er rang nach Atem und sah plötzlich das Maul mit den extrem langen Zähnen über sich.
    John traute sich gar nicht zu atmen – geschweige denn sich zu bewegen.

    Zischend stieß der Dinosaurier die Luft aus seinen Nasenlöchern und John roch den widerlichen Atem.
    Langsam beugte die Bestie seinen Kopf immer tiefer und Sheppard blickte ihm direkt in die Augen – diese Augen, die so kalt und unbarmherzig waren, dass es einem das Blut in den Adern gefrieren ließ.

    „Sheppard!“, hörte er plötzlich Ronon schreien und im gleichen Moment blickten diese kalten Augen zu dem Satedaner, der wild feuernd mit ein paar Marines auf ihn zugerannt kam.

    John nutzte diese Gelegenheit, rollte sich blitzschnell zur Seite und gab damit den Blick auf den kleinen Dino frei, der immer noch etwas benommen am Boden lag.
    Der Kleine hatte überhaupt keine Chance, als sich die Zähne blitzschnell in das Fleisch des gerade mal einen Meter großen Dinosauriers bohrten.

    John hörte regelrecht die Knochen brechen und alles zog sich in ihm zusammen, ehe er mit ansehen musste, wie die Bestie den Kleinen verschlang.

    Vorsichtig bewegte Sheppard ein Bein nach dem anderen und versuchte sich aufzurichten, als er plötzlich einen Hieb in den Rücken verspürte, der ihn unter einem Aufschrei erneut zu Boden stürzen und schwarz vor Augen werden ließ.
    Der Schwanz des Allosaurus’ hatte ihn getroffen, bevor er sich Ronon und den Marines zuwandte.

    Für einen Moment unfähig, sich zu bewegen, versuchte er den Schmerz, der seinen Rücken durchfuhr, zu ignorieren – was ihm jedoch misslang.
    Immer noch bewegungsunfähig, bekam er mit, wie der Fleischfresser endlich wegen der Kugeln zusammenbrach.

    „Sir! Alles in Ordnung?“, fragte Lorne und blickte in das schmerzverzerrte Gesicht des Colonels.
    „Ja, abgesehen von …“, stöhnte John und im gleichen Atemzug kam der zweite Allosaurier durchs Dickicht. „… Scheiße! Weg hier!“

    Gemeinsam fassten Lorne und Ronon ihn unter den Armen und hievten ihn hoch. John biss die Zähne zusammen und rannte mit den beiden los.

    Panisch hetzten sie durch das Dickicht und erst als sie alle sicher waren, dass sie nicht verfolgt wurden, blieben sie völlig entkräftet und außer Atem am Rande einer Lichtung stehen.
    Einige Marines stützten sich an Bäumen ab und holten erstmal Luft.

    „Ist jemand verletzt?“, fragte John, während er sich ebenfalls abstützte.

    „Nein, Sir!“, entgegnete Lorne. „Außer ein paar Schrammen haben es alle bis auf Fletscher geschafft!“

    John nickte nur und hatte einen faden Geschmack im Mund.

    „Ich möchte mich trotzdem für eure Hilfe bedanken!“, meinte Tayler. „Wenn ihr nicht gekommen wärt …“

    Sich vorsichtig streckend blickte Sheppard ihn an. „Leider kamen wir zu spät.“

    „Wieso habt ihr euch nicht gemeldet?“, fragte Rodney immer noch außer Atem.
    „Die Funkgeräte funktionieren hier nicht, Dr. McKay!“

    Sofort probierte er es aus und blickte den Colonel anschließend entsetzt an. „Dann … dann gibt es ja keine Verständigungsmöglichkeit, falls wir getrennt werden.“
    „Sieht ganz danach aus“, entgegnete John und legte kurz die Stirn in Falten.

    „Und was ist mit Atlantis?“, fragte Lorne. „Hätte sich Dr. Weir nicht schon längst melden müssen?“

    Sich immer noch leicht biegend meinte Sheppard: „Vielleicht liegt es an dem umgestürzten Gate.“

    Tayler meinte sich verhört zu haben. „Wie, umgestürztes Gate?“, fragte er entsetzt.
    „Das Gate war mal eben zwei riesigen Dinos im Weg, genauso wie das DHD – beides platt“, brachte John ziemlich locker hervor.
    „Dann … wie kommen wir dann jetzt hier weg?“
    „Caldwell wird uns abholen! Solange müssen wir nur hier durchhalten. … Major Lorne? Wir werden hier zwei Stunden Rast machen. Stellen Sie drei Mann zur Wache auf!“

    „Ja, Sir!“

    Teyla bemerkte, wie der Colonel sich an einen Baum anlehnte und vorsichtig seinen Rücken abtastete, anschließend seufzte und kurz die Augen schloss.

    „John? Alles in Ordnung?“
    „Ja!“
    Ihm entging nicht der besorgte Blick in ihren Augen und deshalb fügte er noch schnell hinzu: „Ich habe mir nur den Rücken ein bisschen verknackst.“

    „Soll ich mir das mal ansehen?“
    „Nein! Ist halb so schlimm.“
    „John …“
    „Teyla! Mir geht’s gut!“

    °°°°
    „Hat sich Colonel Sheppard schon gemeldet?“, fragte Elizabeth Chuck unruhig, nachdem sie auf die Uhr geblickt hatte und festgestellt hatte, dass die drei Stunden um waren.
    „Nein, Ma’am!“

    „Wählen Sie das Gate an“, meinte Caldwell, den Elizabeths Besorgnis regelrecht ansteckte.

    Nachdem das siebte Chevron eingerastet war und das Stargate sich aufbaute, versuchte Chuck vergeblich, eine Verbindung zu den Teams herzustellen.

    „Tut mir leid, Ma’am, es geht nicht! Es meldet sich keiner!“

    Stirnrunzelnd versuchte es Caldwell ebenfalls. „Colonel Sheppard? Melden Sie sich! … Major Lorne? Colonel Sheppard?!“

    „Vielleicht können sie uns hören, aber nicht antworten“, wandte sich Chuck vorsichtig an Caldwell.
    „Sie meinen, da könnte eine Störung vorliegen?“
    „Das wäre eine Möglichkeit.“
    „Und was wäre die zweite?“

    Steven wollte es gar nicht hören, kniff die Lippen zusammen und sah Elizabeth nur an. „Ich brauch mindestens fünf Tage!“

    „Und wie wäre es, wenn wir ein M.A.L.P durchschicken?“, warf Chuck ein.
    Elizabeth nickte. „Tun Sie es!“

    Nach zehn Minuten aktivierte sich das Gate erneut und das M.A.L.P fuhr langsam in den Ereignishorizont hinein.

    „Verbindung wird aufgebaut … jetzt! Ich schwenke …“

    Für den Bruchteil einer Sekunde, übertrug das M.A.L.P einige Daten. Abrupt erlosch es jedoch daraufhin.
    Ziemlich irritiert blickten sich alle an.

    „Was ist passiert?“
    „Ich weiß es nicht, Sir! Die Verbindung ist einfach abgebrochen!“
    „Versuchen Sie es noch mal!“
    „Es geht nicht, Sir!“, schüttelte Chuck hilflos den Kopf. „Das Gate lässt sich nicht mehr aktivieren!“

    „Haben wir denn überhaupt einige Daten?“, fragte Steven leicht gereizt.
    „Ja, Sir! Aber nicht viele!“
    „Auf den Schirm damit!“

    Stirnrunzelnd blickten sie sich an.

    „Was ist das denn?“, fragte Caldwell, nachdem er den Bildschirm gerade mal für eine Sekunde hatte betrachten können.
    „Das ist alles, was wir haben, Sir!“

    „Chuck, können wir es in Zeitlupe sehen?“
    „Sicher, Ma’am!“

    Vor ihren Augen erschien für ein paar Sekunden eine hellblaue Farbe und danach gar nichts mehr.

    „Sollte dort nicht ein Urwald sein?“, fragte Steven skeptisch.
    „Eigentlich schon! … Chuck, könnten Sie das Ende noch mehr verlangsamen?“
    „Ich versuch’s!“

    Nervös verschränkte Elizabeth die Arme ineinander und blickte anschließend verblüfft auf den Bildschirm.
    „Waren das gerade Bäume?“, brachte Caldwell irritiert hervor.

    Chuck stellte auf Standbild und tatsächlich. Am äußeren Rand konnte man ein paar Bäume erkennen. In dem Moment betrat Zelenka den Kontrollraum und betrachtete das skurrile Bild ebenfalls.

    „Wer hat denn das Bild aufgenommen?“
    „Das M.A.L.P“, entgegnete Weir.

    Langsam neigte sich sein Kopf um 90° zur Seite.
    „Lag das M.A.L.P auf der Seite?“, fragte er.

    „Nein, wieso?“
    „Nun, weil die Bäume verkehrt stehen! Sehen Sie? Das ist der Himmel und das sind die Bäume!“

    Elizabeth betrachtete sich das Bild nun etwas genauer. ‚Es stimmt! Er hat recht! Die Bäume liegen auf der Seite.’ Plötzlich weiteten sich ihre Augen. „Das Gate! Das Gate liegt am Boden!“

    „Wie bitte?“, rutschte es aus Steven heraus.

    „Sie hat recht! Das ist die einzige Erklärung!“, warf Radek ein. „Als das M.A.L.P auf der anderen Seite herauskam“, dabei formte er es mit den Händen nach, „zeichnete es zuerst den Himmel und dann die Bäume auf! Anschließend fiel es quasi buchstäblich wieder zurück ins Gate! Blupp! … Genauso wie ein Ball, den sie hochwerfen – der kommt ja auch wieder runter.“

    „Und wieso können wir dann nicht mehr den Planeten anwählen?“, fragte Caldwell.
    „Das muss am M.A.L.P liegen! Entweder hat es das Gate beschädigt, als es zurückfiel, oder aber blockiert!“

    „Na gut!“, seufzte Caldwell. „Dann werde ich jetzt aufbrechen! Ich will nur hoffen, dass sie die fünf Tage überleben werden. Denn wenn schon ein Gate umfällt, möchte ich nicht wissen, was da noch alles passiert!“

    Elizabeth nickte nur und hoffte ebenfalls, dass Steven noch rechtzeitig dort ankam.

    Fortsetzung folgt

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