Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 20 von 26

Thema: Geschriebener Krampf 2: Mckays Happy Hour Killingtour

  1. #1
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
    Registriert seit
    09.12.2005
    Ort
    Hinter dir
    Beiträge
    3.026
    Blog-Einträge
    54

    Standard Geschriebener Krampf 2: Mckays Happy Hour Killingtour

    Geschriebener Krampf

    2

    Mckays Happy Hour Killingtour




    Betareader: Amarra (ja sie lebt noch).
    Autor: Woodstock <-Kein Zeichen für Qualität!
    Zeit: ungenau
    Anmerkung: Krank! Mir gehört nichts MGM gehört alles. Ich bekomme nichts außer Anerkennung, Morddrohungen und unmoralische Angebote *zwinker zwinker*.
    Titel: Steht oben
    Warum: Ist halt so.
    Ließt das einer: Nein!
    Zielgruppe: Du!
    Spoiler: Ja (irgendwo in 3ter Staffel). Es existieren teilweise satirische Anspielungen auf Filme und Serien Wer alle raus kriegt, erhält Respekt. Oder einen auf die Schnauze.
    Charakterdeath: Sehr wahrscheinlich und vermeidbar...ist mir aber egal.

    Anmerkung ich habe über Imeem.com einen Soundtrack zu meiner Story hochgeladen (Erfordert einen kostelosen Imeem Accoutn). Der Titel der Lieder und der Start und Anfangspunkt wurden gekennzeichnet. Viel Spass.

    Umgeschulter Epilog (Prolog)

    (Start Lied 1)

    Die Sonne schien Hell auf die Stadt „Old Atlantian“ hinunter. Ein Heuballen rollt durch die leer gefegte Straße und ein Kojote heult einsam durch die Nacht...Ich meine Tag, sorry.
    Gespannt schauen die Menschen aus dem Fenster, als sich ein Cowboy in die Mitte der Straße stellt. Der Cowboy blickt auf seine Taschenuhr. Viertel nach Drei. Sein Duell war auf Drei Uhr angesetzt und sein Gegner mochte es nicht zu warten, ganz besonders da derselbige noch ein Duell um halb Vier und um Fünf hatte. Im Nachhinein, schien es nicht klug die Herausforderung anzunehmen. Er wusste ja nicht mal wie man schießt, oder einen Revolver entsichert. Er wusste nicht mal was „entsichert“ bedeutet. Wie gesagt, es war nicht besonders klug.

    „Hey, Mckeee.“ Ruft eine weiblich, irgendwie blond klingende, Stimme dem Cowboy zu, welcher daraufhin seinen Hut hob. Es war McKay, er kaute auf einem Zahnstocher herum, denn er ausversehen fast verschluckt. Er hustet eine Zeit lang und hat den Zahnstocher wieder im Mund. Er versucht ihn auszuspucken bleibt aber an der Unterlippe kleben und sticht ihn sich in die Zunge:“AAAWUAUAUA.“
    Ein langer Schmerzensschrei ertönt. Da ruft ihn die weibliche Stimme zurück in die Realität. Er blickt vor sich und sah zum ersten mal seinen Gegner oder sollte er Gegnerin sagen? Sein Blick wandert von den langen, sich in Netzstrümpfen befindenden Beinen, bis hoch über das rote Korsett zu den eng gequetschten Brüsten. Oh diese Brüste, sie sind so prall und sicherlich weich, ja da ist er sich definitiv sicher. Diese Brüste waren endge....

    „Hey hier oben!“

    ...Was? Ja und der Cowboy, der sich als McKay herausstellt lässt seinen Blick zum Kopf wandern, in dem sich ein schöner Blondschopf befand. Es ist Samantha Carter, was ihn aber gerade mehr fesselte, als das wohl viel zu enge Korsett das sie trug, indem sich ihre Brü...“HEY.“
    Wo waren wir? Genau, sein Blick fixiert sich mehr auf den Revolver den sie auf ihn richtet:“Zieh McKay!“ Fordert sie den armen Cowboy auf, welcher auf seinen Revolverhalfter schaut:“Was wie? Sam da lässt sich doch über alles reden!“ Doch als er wieder aufsieht, erblickt er nicht mehr Sam.

    Plötzlich sieht er noch das vorherige aufreizende Kostüm aber statt einer erotischen Sam, befindet sich nur noch ein sabbernder Ronon darin:“HALLO MEIN SÜßER!“

    McKay stößt einen wahnsinnig weiblichen, angsterfüllten Schrei, den ich als Autor teilen würde, aus. Er will sich umdrehen und wegrennen als plötzlich Sheppard mit einem Ziegelstein vor ihm steht.
    Der Colonel öffnet seinen Mund und ein lautes Klingeln ertönt, zudem beginnt sein Kopf rhythmisch mit dem klingeln zu wackeln:“Wie bitte?“ Fragt McKay verwundert kurz, bevor ihn Sheppards Ziegelstein am Kopf trifft.
    (Ende Lied 1 - Drück nun auf Stopp.)
    Urplötzlich sitzt er senkrecht im Bett er lässt sich wieder fallen. Er schlägt auf seinen Wecker kippt dabei ein Wasserglas um, trifft seinen elektrischen Wecker auf den er noch mal haut und wird durch einen Stromschlag aus dem Bett katapultiert.

    Kapitel 1

    Das Versprechen


    (Start Lied 2)


    Als McKay wieder wach wird dröhnt ihm sein Kopf mehr als sonst. Für gewöhnlich wacht er auch nicht in den Trümmern eines zerstörten Schlafzimmerschranks auf und muss hektisch um sein Bett rennen um einen Kabelbrand mit Hilfe seines Feuerlöschers zu löschen. Endlich hat er Weir's Geburtstagsgeschenk verstanden. Sie muss sich ja auch was mit dem Feuerlöscher gedacht haben aber ob Sie sowas erwartet hat?
    Er erinnert sich an frühere Ereignisse. Er sieht ein brennendes Labor und ein explodierendes Sonnensystem in seiner Vergangenheit. Ihm fiele aber beim besten Wissen kein Grund für dieses Geschenk ein.

    Sein Morgen verläuft routiniert. Er kleidet sich hektisch ein, verlässt das Schlafzimmer, frühstückt etwas, trinkt einen Kaffe, frühstückt noch etwas, sammelt seine Daten ein, begrüßt Siggi und...
    „Morgen Siggi.“
    „A freilich wunderschönen Morgen McKay.“ Antwortet Siggi in einem unerfrischend, erfreuten, ostdeutschen Akzent.
    Rodney muss zugeben, dass ihn das aus seinem morgendlichen Takt wirft. Siggi lebt jetzt seit ein paar Wochen in McKays Quartier. Er erinnert sich noch genau wie er in sein Leben trat.

    Er arbeitete gerade an seinem Abschlussbericht für eine Außenmission nach Planet P8Xjaddajaddadingdong, einer der restlichen Planeten auf denen Sheppard Ford vermutete und sie ihn deshalb ihm zu ehren katastrophal benannt haben. Wie dem auch sei.

    McKay tippte gerade an seinem Bericht, als plötzlich ein Mann mit einem, wie mit dem Lineal penibel genau geschnitten Afro-Haarschopf und einem Koffer durch seine Tür schritt und ihm verkündete das er ab jetzt hier leben würde. Worauf McKay nur ein desinteressiertes „Okay.“ antwortete.

    Rückwirkend betrachtet hätte er vielleicht zu der Zeit mehr auf seine Umgebung achten sollen und zudem schwimmen lernen. Aber das ist eine andere Geschichte.
    Er wünschte Siggi einen schönen Tag und verließ das Quartier. Er blickte auf seinen Pager. Fünf Nachrichten. Alle von Zelenka. Er schaute sie sich an.
    1. „Rodney, sie sind zu spät was ist mit dem Experiment? Mit freundlichen Grüßen Radek.“

    2. „Rodney, das Experiment erreicht die kritische Masse. Verdammt wo bleiben sie? Mit freundlichen Grüßen Radek.“

    3. „MCKAY, verdammt wir haben nur noch 15 Sekunden. Mit freundlichen Grüßen Radek“

    4. „McKasfpjfy Sie hsdsdfjhArsölodhflhg........ Mit freundlichen Grüßen Radek.“

    5. „Dr. McKay hier Dr. Weir, bitte melden sie sich, wenn sie Zeit haben, in meinem Büro.“

    Er bemerkt die Eile mit der die letzten Nachrichten geschrieben wurden und entschließt sich zu Dr. Weir zu gehen. Aber auch nur, weil sie so pralle Äpfel hat.

    (Ende Lied 2)

    Wenig später befand er sich mit Dr. Weir im Büro und biss in einen ihrer köstlichen, wunderschönen, prallen Äpfel, die sich seit neustem auf ihrem Bürotisch befanden und so unheimlich süß schmeckten.
    „Rodney, ich habe sie nicht eingeladen um auf meinen Äpfelchen rum zu nuckeln.“
    Stöß Weir entnervt aus.

    „Entschuldigung, aber der Saft der Äpfel ist so verdammt süß.“

    „Rodney, ich wollte ihnen nur eine für sie vielleicht erfreuliche Nachricht überbringen. Alle anderen wissen es schon, nur sie waren heute Morgen nicht auffindbar.
    „Ja, ich hatte ein Problem mit meinem Wecker.“
    „Ist er kaputt?“
    „Jetzt ja und mein Schrank auch.“
    „Wie das?“
    „Hatte mit dem Wecker zu tun.“
    „Hat der Wecker ihn kaputt gemacht?“
    „Nicht direkt, das war Siggis miese Verkabelung. Wodurch auch meine Frisur entstand, die irgendwie etwas Modisches an sich hat. Finden sie nicht?“
    Weir setzt sich.
    „Nein. Wer ist Siggi?“
    „Das ist gerade nicht wichtig, obwohl ich sie das auch mal fragen wollte und zwa..“
    Elizabeth unterbricht Rodney an dieser Stelle:“ Also, was ich ihnen sagen wollte ist, das bald eine Gruppe Wissenschaftler nach Atlantis kommt um unsere Experimente, Labore und unseren Stab zu überprüfen.“

    „Ach dürfen wir schon wieder Grünschnäbel verheizen?“ Fragt Rodney begeistert.

    „Nein dieses mal sind wir gezwungen zu arbeiten, da es jetzt die wahren Profis sind die uns über die Schulter schauen.“

    „Sie meinen doch nicht?“

    „Doch ganz recht, Doktor Samantha Carter wird uns zusammen mit Doktor Bill Lee und ein paar anderen bedeutungslosen Wissenschaftlern besuchen.“
    „Ach gut. Ich hatte schon jemand anderen erwartet.“
    „Wenn?“
    „Isaac Newton . Mein großes Vorbild. Es würde mir das Herz brechen wenn er meine Arbeit kritisieren würde.“
    „Warum sollte er sie überprüfen? Und vor allen wie?“
    „Was meinen sie mit wie?“
    „Der Mann ist tot, McKay.“
    „Was mein alter High School Lehrer Prof. Isaac Newton ist tot?“
    „Was nein, der doch nicht.“
    „Nicht? Oh gut.“
    „Wobei ich weiß es nicht, er könnte es sein, ich nehme an, dass er damals schon sehr alt war.“
    „Dann ist er es vielleicht doch? Oh Nein, wie sollte ich damit fertig werden?“
    „Ich hätte jetzt erst gedacht sie meinen Isaac Newton den Entdecker der Schwerkraft.“

    „Wie soll der denn hier her kommen, der Mann ist doch längst tot. Wieso sagen sie auch sowas, kurz nachdem sie mir so brutal mitgeteilt haben dass mein Mentor tot ist. Ich meine, wegen ihm habe ich Physik studiert, sogar meine Angst vor Zitronen lässt sich auf ihn zurückführen...“

    „Rodney.“ Versucht Weir ihn zu unterbrechen.

    „...Ich meine es war ein altes Gartenfest von ihm, auf dem mein Hals zum ersten mal zuschwoll...“ „Rodney.“ Ich dachte erst es seien die Austern, was sich aber als falsch herausstellte als meine Tante Gladys vo...“ RODNEY!“

    „Ja?“ McKay fixiert seinen Blick auf Elizabeth und wandert dann ein bisschen nach unten.

    „Rodney hören sie auf zu starren und packen sie halt zu!“

    „Oh danke.“ Rodney greift...sich einen Apfel und beißt hinein.

    „Zu köstlich.“

    „Rodney, ich dachte eigentlich, dass sie sich freuen würden wenn ich ihnen diese Botschaft überbringe. Schließlich ist es ja nicht neu, das sie gewisse amouröse Gefühle für sie hegen.“

    „Ja ich träume gelegentlich von ihrer nackten Erscheinung.“ Sagt Rodney schwärmend.

    Weir macht sehr große Augen.

    „Ich meinte natürlich nicht ihre Nacktheit Elizabeth. Das würde ich niemals, doch nicht von ihnen.“ Versucht McKay sich zu retten. Doch Elizabeths Augen werden immer größer und ihr Mund öffnet sich vor entsetzen.

    „Nein, sie haben mich falsch verstanden, ich würde sie gerne nackt sehen! ICH MEINE nein... Ich meine ich würde gerne Doktor Carter nackt sehen. Sie aber auch, am besten sie beide, ich meine...Habe ich das gerade alles laute gesagt?“

    Elizabeths Augen erreichen eine ungeahnte Größe, sie ist kaum in der Lage ein Wort zu sagen, doch es sind deutliche Anfänge des Wortes „Raus“ zu hören oder „Rauhaardackel“, was jedoch weniger Sinn ergeben würde.

    „Raus, stimmts?“ Fragte McKay, der sich bereits in den Startlöchern befand und bewegte sich flott aus Dr. Weir's Zimmer.

    Er blickte auf seine Armbanduhr eine originale Spannasonic hergestellt in Taiwan.
    Ein chinesischer Wanderhändler der sich einmal in seiner Wohnung vor der Polizei versteckte hatte sie ihm verkauft. Er verband schöne Erinnerungen mit dem Stück (Er erinnert sich wie er gerade auf die Uhr schaute). Er ließ einen entspannten Seufzer raus und bewegte sich in Richtung Kaffeteria, es war schließlich schon Elf Uhr Dreiundachtzig es war Zeit für das achte Frühstück.


    Er ging dem berüchtigten Gang entlang (ihr wisst schon der eine Gang, der so ist wie alle anderen). Wie dem auch sei, auf diesem Gang traf er Sheppard.


    „Hallo Sheppard! Mist!“

    „Hallo Rodney! Verdammt!“

    „Freue mich auch dich zu sehen. So eine Scheiße.“

    „So ein Mist.“

    „Du Scheißer!“

    „Du mieser Wicht.“

    „Ulkgurke!“

    „Warum beleidigen Sie mich? Ich wollte nur auf mein Problem aufmerksam machen indem ich Ihnen was vorheule!“


    „Ich wollte Sie, dieses mal, nicht beleidigen ich wurde von Dr. Ruipidos Torretstrahlen getroffen.“

    „Achso...Der Doktor ist auch komisch und vor allem fragwürdig in seinen Experimenten.“


    „Weil er die Leichen der Gefallenen ausnimmt, versucht Supermenschen zu züchten und bei jedem Gewitter oben auf dem Dach des Tower steht und bösartig lacht wenn Blitze in die Monster einschlagen die er kreiert? Oder meinst du den Buckel den er bekommt? Den Altar mit dem Tierblut indem er sich immer suhlt?.....ARSCHLOCH....“

    McKay sieht John an:“Nein nicht deswegen. Er erscheint nie zu den Versammlungen.“

    „Achso...Du doch auch nicht! KRANZFUMMEL.“

    „Aber das hat andere Gründe.“

    McKay und Sheppard laufen eine Zeitlang schweigend und ab und zu stößt Sheppard einen Fluch aus, das fällt aber nicht weiter auf.

    Sie halten an als sie einen Mann mit Rüstung, Schwert und Gießkanne in ein Labor gehen sehen dass voller Grünzeug ist.

    „Das Pflänzchen ist groß geworden.“ Bemerkt McKay durch seine fantastische Beobachtungsgabe:“Was machst du jetzt?“ Fragt er den falschen Ritter.

    Der Ritter schließt sein Visier:“Bewässern.“

    „Ist das nicht die komische Pflanze, die dieser komische Wissenschaftler von diesem komischen Planeten mitgebracht hat?“ Fragte Sheppard während der Wissenschaftler in das Gewächshaus geht, was einmal dessen Quartier war.

    „Lesen sie eigentlich jemals Berichte?“

    „Nein, Arsch. Sollte ich?“

    „Wozu auch? Macht eh jeder das was er will.“ McKay verdrehte die Augen.

    Es sind Hiebe zu hören und Kampfschreie:“Du brauchst alle zwei Tage 1, 23 Liter Wasser und verdammt noch mal die wirst du erhalten und wenn es das letzte ist was ich t....“ Man hört ein lautes Scheppern.

    „Wie lange hat er das Grünzeug? Dummsack.“

    Leise im Hintergrund ertönt derweil:“Hier! Schluck das Wasser!“

    „Ich dachte eigentlich seit 2 Tagen und er hat es auch erst einmal gegossen.“

    „Hilfe, es will zurückschlagen.“ Weitere Wissenschaftler stürmen zu dem Geschehen, während Mckay und Sheppard dem tollen Gang weiter entlang gehen.

    „Der Gang ist ziemlich lang. TRÖTE.“

    Der Ritter wird ohne Rüstung aus dem Raum geschleudert und von zwei tentakelartigen Pflanzen gleich wieder hineingezogen, zwar versuchen zwei Wachen ihm zu helfen, aber die erleiden dasselbe Schicksal.

    „Allerdings und es ist so langweilig.“Äußert Mckay.

    „Zünde jetzt!“ Eine Explosion erhellt den Korridor. Hinter unseren Helden.

    „Was ist eigentlich eine Ulkgurke?“ Fragt McKay neugierig als sie die Kantine erreichen.

    Sie setzen sich zu Teyla und Ronon, welche schon essen und sich unterhalten.

    Sheppard und McKay stellen sich in der Schlange an, Sheppard darf sofort ganz vorne hin, während McKay unter Androhung von Gewalt gezwungen wird noch drei Leute vor zu lassen.
    Sheppard zwinkert der attraktiven Kantinenhilfe zu und erhält noch einen Nachtisch. McKay versucht dasselbe und muss daraufhin zwei Wachen erklären das er mit seiner Geste nicht auf die arabische Abstammung des Küchenpersonals anspielen wollte und das der Vorwurf der sexuellen Belästigung durch Exhibitionismus schlichtweg falsch sei:“Es war doch nur ein Auge!“ Schreit er als sie beginnen ihn zu schlagen und die Kantinenhilfe lächelnd daneben steht.

    Irgendwann kommt Sheppard dazu und sorgt dafür dass die Masse sich auflöst.

    „Hey, war ne tolle Aktion von dir Rodney, die Kantinenhilfe steht auf dich!“

    „Meinst du? Ich habe den Ruf, Achtung er bewegt sich und das laute Lachen nicht als ein Zeichen von Zuneigung empfunden!“

    Sheppard erklärt weiter: „Doch, doch das ist so wie in der Schule. Wenn sie dich an den Haaren ziehen oder mit Papier bewerfen heißt es das sie dich mögen.“

    „Mich hat man immer mit Steinen beworfen.“ Bemerkt McKay.

    „Ja die männlichen Mitschüler können Grausam sein.“

    „Ich rede von den Mädchen.“

    Sheppard schaut nicht gerade überrascht.

    Die beiden setzen sich zu Teyla und Ronon.
    John setzt sich neben Teyla und sitzt damit gegenüber von Rodney, demnach sitzt Teyla dann neben Rodney. Nun die Frage wo sitzt Weir?
    (Die Antwort schreiben sie bitte an Email@gibts.net sie nehmen damit an einer Verlosung für ein paar Nierenschläge teil, bitte geben sie noch ihre Adresse an und ihre Blutgruppe für die Gewährleistung einer erfolgreichen Erstversorgung).

    „Danke noch mal dass du sie von mir weg gezogen hast.“

    „Das war das mindeste was ich tun konnte...nachdem ich sie auf die gehetzt habe.“

    McKay reibt sich sein Ohr:“Was?“

    „Nicht wichtig Rodney.“

    „Leute ich habe ein Problem.“ Eröffnet Rodney die Runde.

    „Was ist jetzt schon wieder Jammerlappen.“ Fragt Ronon desinteressiert und bemerkt ein knubbeliges, Fellbedecktes Wesen auf dem Nachbartisch.

    „Ich habe von Dr. Weir erfahren das Sam Carter, meine Venus, das Objekt meiner Begierde...“
    „Der Grund für deine feuchten Nächte alleine in deinem Bett.“ Fügt Teyla hinzu und alle Lachen.

    „Ja.“sagt Rodney mit gesengtem Kopf. Worauf ihn alle angewidert angucken und Teyla ein paar Zentimeter wegrutscht.

    „Also dein Problem ist das du erkannt hast wie jämmerlich du bist und wie ekelhaft allein schon der Gedanke deiner Existenz ist und du willst uns jetzt fragen wie du dich umbringen kannst um ihr nicht gegenüber zu treten.“ Fragt John mit erhobenem Finger.

    Ronon zieht seine Waffe:“Ich mach das!“

    McKay schaut John freudig an (Achtung Sarkasmus) und blickt in den Lauf von Ronons Waffe.

    „So in der Art...bloß das Ende stimmt nicht. Wie kann ich Ihr imponieren?“

    Es lachen wieder alle.

    „Ich meine es ernst!“

    Alle fallen in ein peinliches Schweigen.

    „Ich nehme an, ihr versteht jetzt mein Problem?“ Fragt Rodney.

    Ronon sieht sich übrigens wieder das Fellwesen auf dem Nachbartisch an und entdeckt ein Zweites daneben.

    Teyla fasst McKay an die Schulter:“Es tut mir leid wenn ich dir das sagen muss, aber du bist nicht gerade...“

    „Du bist eine Lusche Rodney!“ Unterbricht Ronon, Teyla.

    Rodney lässt den Kopf weiter sinken.

    „So hart wollte ich es aber nicht sagen. Das darf man doch nicht so raus posaunen!“ Beschwert sich Teyla.

    McKay hebt den Kopf.

    „Aber er hat recht.“ Fügt Sheppard nickend hinzu.
    Teyla stimmt zu:“Ja schon, aber man sollte es nicht so sagen.“

    McKay lässt den Kopf wieder sinken.

    „Mann Rodney, lass den Kopf nicht hängen. Ich hatte auch mal Probleme mit einer Frau, die wollte nichts von mir wissen. Ich erzähle dir was damals war!“

    ACHTUNG RÜCKBLENDEACHTUNG RÜCKBLENDE ACHTUNG RÜCKBLENDE ACHTUNG RÜCKBLENDE ACHTUNG RÜCKBLENDE ACHTUNG RÜCKBLENDE ACHTUNG RÜCKBLENDE ACHTUNG RÜCKBLENDE

    Sheppard steht vor einem Mehrfamilienhaus.

    „Laila, komm raus!“

    Eine Frau blickt aus dem Fenster:“Lass mich in Ruhe!“

    „Was habe ich denn getan?“

    „Du fragst was du getan hast?“

    „Ja, das kann doch nicht so schlimm gewesen sein, dass du mich jetzt raus schmeißt!“

    „Du hast meine Mutter auch aus dem Haus gejagt!“

    Laila schmeißt seine Hemden aus dem Fenster.

    „Na und? Sie war auch ein schrecklicher Mensch!“

    „Du hattest dennoch kein Anrecht Sprengstoff in ihr Zimmer zu laden und ihr ein Ultimatum von 30 Sekunden zu stellen!“

    Der Fernseher schlägt auf den Boden auf.

    „Was soll das? Sie ist doch noch raus gekommen!“

    „Sie hatte einen Herzinfarkt!“

    „Sie war alt! Das kann vorkommen!“

    „Sie ist alt und du hast sie mit deiner Waffe bedroht und auf die Straße gehetzt während sie mit dem Herzinfarkt kämpfte.“

    Der Videorekorder fällt zu Boden, dazu die Uniformen.

    „Aber ich habe nicht geschossen!“Bestätigt er mit einem selbstverständlichen Nicken

    „Sie wurde überfahren.“

    „Das Auto war doch klein!“

    „Es war ein Bus!“

    „Ein schreckliche Unfall!“

    „Du hast dem Busfahrer danach Geld zugesteckt und er hat dich Johnny genannt!“

    „Mann kannte sich halt. Was hast du überhaupt? Sie wurde doch schnell versorgt und hatte noch schöne Momente!“

    „Du hast danach vom Busfahrer verlangt quer stehen zu bleiben, so dass die Rettungskräfte nicht durch kamen!“

    „Also das war nicht meine Schuld!“

    Sie beugt sich aus dem Fenster:“Musstest du auf die Sanitäter schießen?“

    „Da fällt nicht mal mir was drauf ein.“

    Sie hebt einen Bierkasten aus dem Fenster. Sheppard zieht sofort seine Waffe. Und zielt auf seine Freundin:“Okay jetzt reichts.“

    Sie hebt das Bier wieder rein:“Sogar jetzt hast du die Waffe dabei.“

    „Ich brauche sie nun mal zu meinem Schutz! Ich bin Hilfebedürftig! Jetzt hör zu ich habe ein Angebot für dich, das dich zufrieden stimmen wird und das mit deiner toten Mutter ausgleichen wird.“

    Sie beugt sich raus:“Sie ist nicht tot.“

    „Du bist nicht ganz auf dem neusten Stand, meine Liebe.“ Sagt Sheppard zaghaft.

    Seine Freundin zieht sich heulend in die Wohnung zurück.

    „Hey, ich habe Extra meinen Vater mitgebracht du sagst doch immer gleiches mit Gleichem. Du darfst sogar meine Waffe nehmen.“

    Ein alter Mann kurbelt das Fenster des Autos runter und ruft:“Johnnyboy es ist so warm in dem Auto, wann darf ich raus?“

    Sheppard dreht sich um:“Schnauze Dad.“ Er hört Polizeisirenen.

    „Oh Ja Laila. Das ist jetzt sehr Erwachsen.“

    ACHTUNG RÜCKBLENDE VORBEIACHTUNG RÜCKBLENDE VORBEIACHTUNG RÜCKBLENDE VORBEIACHTUNG RÜCKBLENDE VORBEIACHTUNG RÜCKBLENDE VORBEIACHTUNG RÜCKBLENDE VORBEI

    „Na ja wie dem auch sein, es endete doch noch lustig. Ich bin jetzt in zwei Staaten gesucht und dennoch hier.“ Sheppard lächelt, während Teyla der Suppenlöffel aus der Hand fällt und ihn alle entgeistert ansehen.

    „Was ist?“ Fragt John überrascht.

    Ronon nimmt wieder seine Waffe und zielt mal auf eines dieser Fellviecher. Es scheinen immer mehr zu werden. Er schießt und es zerplatzt. Worauf das andere Fellviech vor Schreck umfällt und zwei kleine Füße panisch in der Luft strampeln. Es zeichnet sich ein Lächeln auf seinem Gesicht ab und macht weiter. Sheppard bemerkt das, schraubt einen Schalldämpfer auf seine Beretta und macht mit. Er trifft eines und Ronon und Sheppard lachen sich an.

    McKay derweil, wendet sich an Teyla:“Teyla, dein Volk ist Weise und sicherlich Erfahren in Liebesdingen und du bist sicher nicht so krank wie die beiden!“

    Teyla wird rot:“Naja, ich weiß ein bisschen was.“

    Sheppard und Ronon lachen.

    „Ein bisschen?“ Spottet Sheppard:“ Sie hat es faustdick hinter den Ohren. Übrigens das letzte Nacht Teyla war krass, ich wusste gar nicht dass ein Mensch so beweglich ist. Die 69 allein. Meine Fresse.“

    „Aber wirklich Teyla, wie hast du das genannt 81?“ Fragt Ronon voller Hochachtung.

    McKay macht große Augen:“Du Weltraumflitchen!“

    Teyla ist empört:“Was unterstellst du mir, ich bin doch kein Flittchen.“

    Plötzlich kommen mehrere Soldaten vorbei.

    „Hey Teyla war geil Gesternmorgen.“ Der Soldat geht.

    „Mann Teyla nicht schlecht die Nummer Gesternmittag.“ Der Soldat geht mit einem lächeln.

    „Teyla, das Haute Nacht. Hochachtung.“ Er hebt die Daumen und geht rückwärts weg.

    „Super Teyla, letzte Nacht einfach super!“

    Es kommen zwei Frauen vorbei. Eine davon streichelt Teyla am Kinn:“Danke Teyla, das du uns die Liebe beigebracht hast.“ Die Frauen gehen und McKay schaut ungläubig zu Teyla.

    Teyla errötet:“Naja manchmal wird’s eintönig. Aber ich mache keine Gruppennummern!“

    Es kommen sechs Soldaten auf einmal vorbei und alle rufen im Chor:“HEY TEYLA!“

    McKay kriegt den Mund nicht zu. Er tippt ihr auf die Schulter:“Wobei stimmt ja Teyla ist sehr „beweglich“. Ich weiß das aus Erfahrung!“ Die ganze Kantine blickt erschrocken zu Teyla.
    Ein Soldat rennt aus der Kantine und schreit:“Oh Gott ich muss ihn mir abhacken!“
    Doch Teyla reagiert sofort und kickt McKay vom Stuhl. Während sie sitzt.

    McKay steigt wieder auf den Stuhl und erhält noch einen Tritt:“Ich hab doch nur ein Witz gemacht.“

    Mann hört einen grausamen Schrei:“RRRRAAAAHHHH MEIN TEIL!“

    „Warum nie mit mir Teyla?“ Fragt Rodney wehleidig.

    „Du hast nie gefragt.“

    „Darf ich ran?“

    „DEFENITIV NICHT!“

    „...Flittchen!“

    „Ich gebs ja zu dem ganzen Kampfsport ist ein riesiger Schwindel. Wir sind die wahrscheinlich das Versauteste Volk des ganze Universums.“

    „Und die Nummer mit den Stöcken?“

    „Tarnung. Die Stöcke sind eigentlich für was anderes gedacht.“

    In dem Moment läuft eine Frau und ein Mann in Sportklamotten vorbei, der Mann lässt die Stöcke angewidert fallen, die Frau schaut sie sich näher an und verlässt die Kantine recht schnell.

    „Na ja, aber wie soll ich Sam beeindrucken. Ich kann nichts und bin nur eine Belastung.“

    Sheppard und Ronon schießen übrigens immer noch, lachend auf die Pelztierchen die überall aufpoppen.

    Ronon stimmt McKay zu. Sheppard jedoch nicht:“Stimmt nicht, du hast uns drei mal fast alle umgebracht und ich zähle nicht mal den Moment mit wo du ein ganzes Sonnensystem in die Luft gejagt hast mit übrigens, drei bewohnten Planeten darunter.“

    „Weir sagte sie währen alle unbewohnt!“

    „Sie wollte dich nur schützen. Wir sollten dir das eigentlich nie verraten...Ups.“

    McKay lässt wieder den Kopf hängen.

    Teyla isst ihren Nachtisch:“Vielleicht musst du erstmal deine Begabung finden.“

    „Ich habe einen Doktor in Physik und so ziemlich jedem naturwissenschaftlichem und technischem Bereich!“

    „Und dennoch bist du scheiße! Probiere mal was neues, es gibt so vieles. Was du tun kann...“ Sie geht noch mal in sich (Nicht das was ihr denkt!!!!“):“Was man theoretisch machen kann!“ Erklärt Teyla.

    „Und mach Sport du bist Fett wie ein Schwein!“ Ruft Ronon dazu.

    „Er frisst ja auch soviel.“ Erwähnt Sheppard beiläufig.

    Da geht McKay ein Licht auf:“Das ist es!“ Er springt auf den Tisch und stellt sich ausversehen auf Ronons Servierbrett, das Ronon sofort wegzieht, worauf McKay vom Tisch fällt.

    Er steht aber sofort wieder auf und stellt sich auf seinen Stuhl.

    „Ich erkläre hiermit feierlich dass ich mich körperlich in Form bringe! Und das wichtigste! Ich werde jeden einzelnen Beruf hier auf Atlantis durchmachen und ihn bis zur Perfektion erlernen!“

    „Und wie willst du das machen?“ Fragt Teyla interessiert.

    „Hier auf Atlantis, gibt es so viele Menschen die tolle Berufe haben ich lasse mich von Elizabeth freistellen und mache jeden einmal durch.“

    „Wie Teyla.“ Witzelt Ronon und kassiert einen Tritt in die Weichteile worauf er winselnd vom Stuhl rutscht und auf eine Fellviech landet. Auf die Sheppard immer noch schießt und gerade nachlädt.

    „Ich will deine Euphorie ja nicht schmälern, aber Lizzie lässt das niemals zu!“
    Meint Sheppard bedacht.

    McKay sinkt auf seinen Stuhl:“Stimmt.“

    Sheppard schießt mal Blind und redet weiter mit McKay kurz drauf jault jemand auf und man hört jemanden zusammenbrechen:“Mist. Na ja wie dem auch sei. Lass den Kopf nicht hängen.“

    „Doch!“

    „Nein, du bist wie mein Bruder der wollte unbedingt bei einem großen 1000 Meter lauf mitmachen und schließlich ist er schief gegangen.

    „Du meinst es ist schief gegangen!“
    „Nein er ist schief gegangen, sein linkes Bein war kürzer als das Rechte.
    Der Startschuss ertönte und er lief die ganze Zeit im Kreis, oh man was wir gelacht haben.“

    „Ihr beide zusammen?“

    „Nein meine ganze Familie, das Dorf auf der Tribüne und ich, über ihn. Das war zum schießen. Oh, das erinnert mich an was.“

    In dem Moment schießt Sheppard mal wieder mit zielen, wodurch er auch mal wieder sein Ziel trifft und nicht Kollateralschaden anrichtet.

    „Na ja wie dem auch sei, wird schon schief gehen.“

    „Und wie sollte mir deine Anekdote jetzt helfen? Was ist aus deinem Bruder geworden?“ Fragt sich McKay der die Verzweiflung in sich spürt.

    „Achja, schließlich hat er seinen Traum aufgegeben, wurde verbittert und traurig, gründete eine Hamsterfarm und wurde gefressen.“

    „Von den Hamstern?“ Fragt McKay erschrocken.

    „Was? Nein, er wurde von einem aus dem Zirkus entlaufenden Löwen gefressen! Wie sollten Hamster so etwas tun. Denk doch mal nach!“

    McKay war verwirrt, er stand auf und verließ die Kantine. Teyla sieht die Kantinenhelferrin von vorhin, nimmt ihre „Kampfstöcke“ und entschuldigt sich für ein, zwei Stunden. Es sitzen nur noch Ronon und Sheppard da und knallen weiter Plüschviecher ab.

    „Wo kommen die her?“ Fragt Sheppard.

    „Keine Ahnung, aber sie platzen so schön!“

    Ganz in Aufregung kommt ein Wissenschaftler durchgeschwitzt in die Kantine.

    „Colonel Sheppard. Meine Versuchstiere sind abgehauen, sie tragen ein gefährliches Virus in sich, ich muss sie einfangen bevor sie sich schneiden und mit ihrem Blut die Menschen infizieren.“

    Sheppard und Ronon schauen sich an. Sie stecken ihre Waffen ein und stehen schnell auf.

    Sheppard guckt sich um:“Ich sehe nichts, ich muss auch gehen ich wünsche ihnen viel Erfolg, bei ihrer Suche.“

    „Ja ich auch.“ Gibt Ronon hinzu und beide gehen an den am Boden und nach Luft lechzenden Kantinenbesuchern vorbei.

    Fortsetzung folgt...noch vor 2012...wenn ich mich beeile und weiß wies weiter gehen soll.
    Geändert von Woodstock (03.09.2010 um 00:49 Uhr)
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  2. #2
    Geronimo! Avatar von dreamer
    Registriert seit
    12.10.2005
    Beiträge
    1.461

    Standard

    So, ich schreibe es nun drunter, Woody

    Der Anfang war recht vielversprechend, zumindest die Aufwachmethode ist an und für sich genial und solltest du dir patentieren lassen und auch der Joke mit den Äpfeln ist klasse.

    Ansonsten kann man nur sagen, dass die ganze Geschichte total sinnlos und absolut schräg ist. Sie hat keine Rahmenhandlung und wirklich geholfen wird dem verwirrten McKay auch nicht. Kurz um: es ist etwas für mitten in der Nacht, wenn man mal etwas braucht ohne drüber nachdenken zu wollen.

    Musste an einigen Stellen wirklich lachen, so zum Beispiel bei der Anspielung auf die Tribbles aus Star Trek (danke für den Tip mit dem Namen der Viecher) oder aber der dezente Hinweis, warum Weir McKay einen Feuerlöscher schenken sollte.

    Zwar sind einige Sachen für meinen Geschmack zu "schräg", so zum Beispiel Teylas Freizeitbeschäftigung, doch dank des recht lustigen Schreibstils (so z.b am Anfang) sehe ich da gerne drüber hinweg.
    Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
    Albert Einstein

  3. #3
    dumm geboren und nix dazugelernt:P Avatar von Santanico Pandemonium
    Registriert seit
    23.09.2007
    Ort
    hier und dort
    Beiträge
    709

    Standard

    Oh mann ich lieg noch halb unter dem Tisch vor lachen einfach nur klasse geschrieben und superlustig
    Der arme Rodney kann einem da nur leid tun so wie die alle auf dem rumhacken.

    Was hat es nur mit dem Titel "Mckays Happy Hour Killingtour" auf sich, holt McKay noch zum Gegenschlag aus?
    WEIR: ... putting your life and other people's lives at risk. You destroyed three quarters of a solar system!
    McKAY: Well, five sixths. It's not an exact science.
    WEIR: Rodney, can you give your ego a rest for one second?

    Ein Jahr später:
    Spoiler 
    CARTER: About a year ago, your brother came across an abandoned alien experiment called Project Arcturus.
    CARTER: It was an attempt to generate zero point energy.
    JEANIE: That would be virtually limitless power. What happened?
    McKAY: A slight problem. It was the creation of exotic particles in the containment field.
    CARTER: He destroyed a solar system.
    JEANIE: Meredith! (She smacks his arm.)
    McKAY: It was uninhabited!

  4. #4
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
    Registriert seit
    09.12.2005
    Ort
    Hinter dir
    Beiträge
    3.026
    Blog-Einträge
    54

    Standard

    Danke für euer Feedback! Euch scheint es zu gefallen und das ist das wichtigste.

    Mhh...Handlungstechnisch kann eigentlich alles möglich sein...So genau habe ich darüber noch nicht nachgedacht mal schauen aber du hast recht ich sollte mich an den Titel halten...vielleicht.
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  5. #5
    Herrin des Lichts Avatar von Borealis
    Registriert seit
    06.02.2008
    Ort
    Österreich
    Beiträge
    589
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    Nur eins: Die Geschichte ist so krank wie du und das ist gut so.

    Eine Frage: Hast du mich vorhin mit den Antikernamen verarscht (und verarsch mich diesmal nicht)


    Die Menschen fragen sich, ob es intelligentes Leben auf anderen Planeten gibt, doch ist meiner Meinung nach die Frage eher, ob es intelligentes Leben auf diesem Planeten gibt.

    PAINTBALL-TREFF (ab 18) 2012/13!
    Like the weighted companion cube, adding a <3 makes instant likable.

  6. #6
    Dr. (T)hc. dlW Caldi Avatar von Col. Caldwell
    Registriert seit
    25.07.2005
    Ort
    /Österreich/Stmk./Graz
    Beiträge
    102

    Standard

    Ich wei&#223; nicht &#252;ber wen ich mir mehr sorgen machen soll, &#252;ber dich weilst es geschrieben hast oder um mich, weils mir gefallen hat

    Ne,is super geworden... nur der Titel wurde noch nicht ausgereitzt.
    Spoiler 
    Die Spielwiese:
    Besuch den Stargate in den Mund gelegt Thread!!! (das war keine Bitte )

    Medailien: unzählige und einen PILZÄÄÄ-Sonderpreis, 2x Pervers-Plakete und in weiterer Folge lebenslanges Internetverbot und einen Selbsthilfegruppenraum für meine behandelnden Psychodoktoren

    --------------------

    Wahre Helden zählen mit:

    Felger:... Aber dann können Sie auch gleich wieder die Welt retten.
    [Er klopft Jack auf die Schulter.] Zum siebten Mal.

    Teal'c: Achten!

    Jack: Was, zählst du mit?

    Teal'c: [zieht die rechte Augenbraue hoch und grinst]

  7. #7
    Patchman Avatar von guguck15
    Registriert seit
    18.04.2006
    Ort
    C:\
    Beiträge
    628

    Standard

    Oh, einfach großartig. Ich liebe ja einfach deinen Humor.
    Das erinnert mich an die FF, in der zum Schluss auf der Daedalus jeder jedem den Kopf abgehackt hat. War die nicht auch von dir?
    Hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung.
    Stargate in den Mund gelegt
    Spoiler 
    20x Gold 2x Platin 22x Silber 23x Bronze 4x Blech
    1x H&M Gutschein im Wert von 30 Einheiten Trinium
    1x Heute-mal-nicht-so-kreativ-Preis
    1x tickender Teddy
    1x Weihnachtsgeschenk
    1x neuer Stift
    Meine Drabbles:

  8. #8
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
    Registriert seit
    09.12.2005
    Ort
    Hinter dir
    Beiträge
    3.026
    Blog-Einträge
    54

    Standard

    Zitat Zitat von guguck15 Beitrag anzeigen
    Das erinnert mich an die FF, in der zum Schluss auf der Daedalus jeder jedem den Kopf abgehackt hat. War die nicht auch von dir?
    Hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung.
    wtf?

    Ne die war nicht von mir...ist aber nicht schlecht. ^^

    Nein meine war die wo alle explodiert sind und überall Blut hing.

    Danke Leute für euer Feedback! Das bedeutet mir viel und ja ich werde weiterschreiben so in etwas weiß ich jetzt auch was.

    Und Bori die beiden Namen sind keine Antiker sorry da habe ich dich aufgezogen.
    Der Hippocampus und der Hypothalamus sind Teile des Großhirns.
    Das eine steuert das Denken das andere das Lenken.
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  9. #9
    QBA baby... Avatar von FelixE
    Registriert seit
    04.01.2007
    Ort
    Fränkische Schweiz
    Beiträge
    703

    Standard

    Es war wirklich sehr erheiternst. Ne im ernst, ich lag unter'm Tisch. Da hat einfach alls gepasst. So sch&#246;n schr&#228;g, dass es sogar ein erfolg werden w&#252;rde, wenn man es verfilmen w&#252;rde. Ich hab au&#223;erdem einen tierischen Hunger auf &#196;pfel bekommen. *g*

    Ich w&#252;rde mich auf einen neuen TEil sehr freuen.

    Wobei mich w&#252;rde interessieren, wie die FF hei&#223;t die Guguck erw&#228;hnt hat...*g*

    Lg Felix
    Spoiler 

    Stargate in den Mund gelegt:4x Gold 5x Silber 7x Bronze; 2 Goldfische; 1 Tüte Melitta Kaffee; 1 Simpsons Sonderpreis; 1 Drink

    ~gerade im Stress bin nur noch sporadisch da~
    ~Sorry an die aus dem FF-Bereich~

  10. #10
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
    Registriert seit
    09.12.2005
    Ort
    Hinter dir
    Beiträge
    3.026
    Blog-Einträge
    54

    Standard

    Mist...jetzt muss ich tatsächlich weiterschreiben. Na gut ihr habt mich überzeugt ich schreibe Morgen bzw. heute weiter mal sehen was bei raus kommt.
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  11. #11
    Herrin des Lichts Avatar von Borealis
    Registriert seit
    06.02.2008
    Ort
    Österreich
    Beiträge
    589
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    Bitte Links zu anderen FFs von dir


    Die Menschen fragen sich, ob es intelligentes Leben auf anderen Planeten gibt, doch ist meiner Meinung nach die Frage eher, ob es intelligentes Leben auf diesem Planeten gibt.

    PAINTBALL-TREFF (ab 18) 2012/13!
    Like the weighted companion cube, adding a <3 makes instant likable.

  12. #12
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
    Registriert seit
    09.12.2005
    Ort
    Hinter dir
    Beiträge
    3.026
    Blog-Einträge
    54

    Standard

    Hier ist sie Geschriebener Krampf 1.

    Keinerlei Rechtschreibung, keinen Betareader und keine Anwandlung von Grammatik.

    Aber ich habe mich ehrlich gebessert...hätte ich nicht vermutet.

    Ich finds auch toll was ich unter "bald" verstehe...Die Fortsetzung ist seit 2 Jahren mit "Coming Soon" angeküdigt.
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  13. #13

    Standard

    Ich hab ehrlich gesagt Probleme damit die Story zu lesen, da st&#228;ndig zwischen "Jetztfrom" und "Warform" hin und her gesprungen wird, ohne dass es wirklich einen Sinn ergibt
    Geschmunzelt hab ich trotzdem das ein oder andere Mal

  14. #14
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
    Registriert seit
    09.12.2005
    Ort
    Hinter dir
    Beiträge
    3.026
    Blog-Einträge
    54

    Standard

    Danke...*hust* Das nennt sich Stilmittel...sowie jeder andere Fehler denn ihr findet...*umguck*

    So die nächsten Kapitel kommen bald. Ich habe nur ehrlich gesagt nicht die Zeit oder die Motivation gefunden weiter zu schreiben.
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  15. #15
    Atlantis' Wölfin Avatar von Megana
    Registriert seit
    16.01.2007
    Ort
    A****g
    Beiträge
    246

    Standard

    so, hi habs jetzt auch mal gelesen und hab tränen gelacht. ist eigentlich nicht mein stil und zu sinnlos, aber wenn mans nicht ernst nimmt toll.
    der titel der reihe "geschriebener krampf" passt. ich hab mir grade überlegt, dass sich epileptiker in acht nehmen müssen, wenn diese ff verfilmt würde.
    bin auf die fortsetzung gespannt.

    lg meg

  16. #16
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
    Registriert seit
    09.12.2005
    Ort
    Hinter dir
    Beiträge
    3.026
    Blog-Einträge
    54

    Standard

    Kapitel 2

    „Gott bitte nimm mich zu dir!“



    McKay geht in die Richtung seines Quartiers. Die Arbeit muss Heute warten, andere Dinge haben nun mal Vorrang. Sam wird bald hier sein und wie jeder gute Wissenschaftler, wei&#223; auch er, dass die Sache beim ersten Versuch sitzen muss oder es wird schon wieder die gesamte physikalische Fakult&#228;t Vancouvers niederbrennen. Er blickt auf die Uhr, er bleibt stehen er schaut sich um und stellt sich selbst zwei Fragen die f&#252;r ihn im Moment von elementarer Wichtigkeit sind. Wann kommt Sam eigentlich? Und wer zur H&#246;lle hat ihm seine Uhr gestohlen? Er geht weiter und macht eine grausame Entdeckung. Er &#252;berlegt wie er ausweichen kann und sieht ein Versteck aber das alles scheint nichts zu n&#252;tzen.

    Zelenka hat ihn gesehen.

    „Rodney ich kann dich hinter dem Gummibaum sehen.“

    „Tust du gar nicht!.“

    „Doch Rodney ich sehe dich.“

    „Mist.“

    McKay kommt hinter dem Baum hervor und Radek schlie&#223;t sich ihm auf seinem Weg an.

    „Mein Gott Rodney, man k&#246;nnte ja glatt meinen du magst mich nicht.“ Sagt Radek in einem freundlich, lachendem Ton gepaart mit Selbstzweifel und erdr&#252;ckender Gewissheit.

    „Ja, k&#246;nnte man.“ Best&#228;tigt ihm Rodney mit einem &#252;berhaupt nicht lachenden Ton verpackt in Sarkasmus und Hass auf die gesamte Welt, au&#223;er ihm selbst versteht sich.

    „Zelenka ich dachte du gehst heute auf eine Mission?“

    „Ja, ich bin auf dem Weg dort hin, wir untersuchen unseren eigenen Planeten. Es ist wirklich nicht zu fassen da befinden wir uns seit drei Jahren hier und haben uns noch nicht mal den...“

    „Ja, ja, alles unwichtig.“ Unterbricht Rodney kalt und direkt: “Ich habe da ganz andere Probleme.“

    „Samantha Carter kommt hier her und du hast nun Muffensausen, da sie deine Vorstellung einer perfekten Frau darstellt.“

    „Ja.“

    „Und da du ein H&#228;uflein Elend bist und nichts taugst, willst du jetzt fit werden und jeden einzelnen Beruf auf Atlantis erlernen.“

    „Stimmt woher wei&#223;t du das?“

    „Ich sa&#223; in der Kantine 2 Meter entfernt von dir und habe die ganze Zeit versucht mit dir zu reden aber du hast mich die ganze Zeit nicht geh&#246;rt.“

    „Was? Nein! Ich habe dich nicht &#252;berh&#246;rt. Ich hab dich ignoriert.“ Spricht McKay leise vor sich her.

    „Was?“ Fragt Radek mit &#252;bertriebener, fassungsloser Rationalit&#228;t.

    Urpl&#246;tzlich ereignet sich etwas absolut unfassbares aber das passiert in einem anderen Teil der Galaxie und hat nichts mit der Story zu tun weswegen wir einfach weitermachen als ob nichts geschehen w&#228;re.

    Also wo waren wir? Genau an dieser Stelle!

    McKay sah dem grimmigen afroamerikanischen Albino in seine zentral gepiercten Aug&#228;pfel. Dieser tat es aber logischerweise nicht. Das hindert ihn und seine Kumpels aber nicht McKay und Zelenka an die Wand zu dr&#252;cken und zu bedrohen.

    „So du magst als kein MacGyver Freundchen.“ Das linke Auge des schwarzen Albinos begann sich pl&#246;tzlich, ohne Grund, nach links oben zu bewegen.

    „Wir haben nur gesagt dass es ihn nicht wirklich gibt.“

    SPRUNG INS SGC.

    General O'Neill schielt aus seinem B&#252;ro. Schaut erst in die eine Richtung dann in die andere. Er geht l&#228;chelnd zu seinem Schreibtisch, setzt sich in seinen Sessel, &#246;ffnet die unterste Schublade, holt sich seine MacGyver-Perr&#252;cke raus, setzt sie auf, lehnt sich zur&#252;ck und l&#228;sst ein erleichtertes St&#246;hnen von sich.

    SPRUNG NACH ATLANTIS

    „Tja, daf&#252;r werdet ihr nun sterben!“

    „NICHT SO SCHNELL, REINIGUNGSPERSONAL!“ Da tauchen die &#252;brigen Physiker auf. Acht von Asthma gezeichnete, heldenhafte Brillentr&#228;ger unterschiedlichen Geschlechts stellen sich ihnen entgegen.

    „Lasst unsere Chefs gehen!“

    Zelenka und McKay l&#228;cheln, nicken und winken ihren Leuten mit hoch gestreckten Daumen zu.

    „Ah, die Physiker sind auch da. Dann wird es wohl doch was Gr&#246;&#223;eres.“ Raunt eine kratzige Stimme. Die Runde drehte sich zum anderen Ende des Ganges. Es waren die Arch&#228;ologen sie hatten sogar ihre Grabwerkzeuge mitgebracht.

    „Mit unseren kleinen Schaufeln werden wir eure Vorstellung eines sich ausbreitenden Universums auf ein Zwei auf Ein Meter gro&#223;es Loch in der Erde beschr&#228;nken!“

    Doch das waren noch nicht alle. Die Chemiker, die Biologen und selbst die &#196;rzte tauchen wie aus dem nichts auf.

    Der Albino mit den Augenpiercings l&#228;sst von McKay ab: “Dieses Blutfest wird mir zu akademisch.“ Er steckt zwei Finger in den Mund und ein lauter Pfiff ert&#246;nt in gesamt Atlantis.

    Da ersch&#252;ttert ein lautes Dr&#246;hnen den Gang. Ein markersch&#252;tterndes Ger&#228;usch das immer n&#228;her kommt. L&#228;sst unsere Helden in Angst erstarren. Ein langer Schatten zieht sich langsam an der Wand entlang, als ein etwas fetterer Kerl auf einem Rasenm&#228;hertraktor bekleidet von seinem Personal in unseren besagten Gang mit sagenhaften dreizehn Stundenkilometer einbiegt.

    Auch wenige vom Kantinenpersonal und den Wartungstechnikern mit ihren Schraubenschl&#252;sseln gesellen sich trommelnd auf das Feld.

    Stille herrscht. Der schwarze Albino geht durch die Reihen.

    „So die Fronten sind klar. Dieses mal geht es um alles oder nichts!“

    McKay und Zelenka sehen sich an. Beide haben unterschiedliche Gedanken. Hier ein kurzer Einblick.

    „Naja, wenigstens gehen wir gemeinsam und k&#228;mpfend unter!“

    „Schei&#223;e, ich will nicht als derjenige in die Geschichte eingehen der neben Zelenka gestorben ist.“

    „K&#196;MPFT!“ Schreit der gepiercte Albino.


    Jeder geht auf Jeden los, das Gemetzel ist eigentlich unbeschreiblich aber hier mal wieder ein kleiner Auszug.

    Die Gartenpfleger fangen an, einer zieht zwei Sicheln und beginnt in Windeseile die Chemiker damit zu stutzen. Diese wiederum spritzen mit S&#228;ure um sich. Die Physiker werfen ihre Utensilien auf ihre Feinde. Radioskope, Oszilloskope, Periskope und viele weitere -skope fliegen in die Schlacht. Das Reinigungspersonal spritzt sein Putzmittel auf seine Anzahl an Gegner und der Augapfelpiercing Albino ist mit seinem Wischmob recht effektiv. Er bewegt sich schnell, t&#246;dlich und unerbittlich. Jedenfalls solange bis er &#252;ber seinen eignen Putzwagen f&#228;llt.

    Mckay zieht an Zelenkas &#196;rmel und holt ihn runter auf den Boden. Sie rennen geduckt durch den Kampf um in Sicherheit zu gelangen. Einer der Arch&#228;ologen enthauptet einen vom Kantinenpersonal mit seinem kleinen Spaten und bekommt daraufhin einen Wischmob in den Rachen geschoben. Sie rennen an einer Gruppe Physiker vorbei, welche einem vom Gartenbau seinen eigenen Rechen durchs Gesicht ziehen. Die &#196;rzte schaffen es den fetten Kerl vom Rasenm&#228;her zu ziehen und steuern genau auf einen vom Reinigungspersonal zu, der gerade auf dem Boden liegt. Der Albino wirft seinen Mob dazwischen wodurch der Traktorasenm&#228;her durch die Luft gewirbelt wird und samt Fahrerin an der Decke explodiert.

    Mckay und Zelenka sto&#223;en an eine Wand. Radek blickt nach rechts und sieht einen stadtinternen Transporter. McKay steht auf und traut seinen Augen kaum als er die brennenden Rasenm&#228;herteile von der Decke fallen sieht. Da erblickt er einen Koch der eines seiner Messer aus seinem K&#246;cher am G&#252;rtel zieht.

    Es muss von den vielen Schl&#228;gen auf den Kopf kommen aber ab diesem Moment erscheint McKay alles, komischerweise, sehr langsam. Sogar diese Erkenntnis, bemerkt er, dauert sehr lange. Aber daf&#252;r blieb ihm keine Zeit das erste Messer fliegt bereits auf ihn zu. Es rotiert in seine Richtung und schneidet sogar noch in den Hintern eines Arch&#228;ologen der ihn gerade in die H&#246;he streckt, weil er einen G&#228;rtner w&#252;rgt.

    Der Arch&#228;ologe h&#228;lt sich die besagte Stelle und richtet sich schreiend vor Schmerzen auf. Was der Gew&#252;rgte nutzt um ihm ein Oszilloskop, das gerade herum lag, an den Sch&#228;del zu werfen. Das Messer allerdings fliegt unbeirrt weiter und zieht nun einen Kreis roter Fl&#252;ssigkeit um sich herum. Was es nur noch gruseliger erscheinen l&#228;sst. Da entdeckt er auch, dass sich das zweite Messer bereits im Flug befindet und der Koch sein kleines K&#252;chenbeil ebenfalls in Bewegung setzt, kurz bevor er mit einem Destillationsapparat von hinten blutig durchbohrt wird. Der augapfelgepiercte Albino blickt in McKay's Richtung doch das zweite Messer entledigt ihn einer seiner Piercings w&#228;hrend er im Begriff ist seinen Kopf zu drehen. Das Beil durchschl&#228;gt den Kopf eines Physikers welcher wie ein Glas zerspringt und eine Menge Wasserdampf befreit.

    Das erste Messer ist nun bedrohlich nahe und f&#252;r jeden von euch der sich nun fragt: Verdammt! Wie lange kann so ein Messer eigentlich fliegen kann? Kann ich sagen das w&#252;rde sich McKay auch fragen wenn es nicht pl&#246;tzlich zum Stillstand kommen w&#252;rde, indem es den &#196;rmel seines linken Arms an die Wand pinnt. Dadurch wird Mckay wieder in die Gegenwart zur&#252;ckgeworfen. Auch das zweite Messer erreicht sein Ziel und durchschl&#228;gt McKay's rechten &#196;rmel. Und nun macht euch bereit f&#252;r das Beil, denn das fliegt mittig.

    McKay schie&#223;en wieder mal zwei Gedanken durch den Kopf. Zun&#228;chst, ist er froh, dass er nie seine Prostata hat untersuchen lassen m&#252;ssen. Und als zweites regt er sich auf das seine letzten Gedanken sich um seine Prostata kreisen.

    Da sp&#252;rt er eine Hand an seinem T-Shirt die ihn nach unten und in Sicherheit zieht.
    Es war Zelenka der ihn auf den Boden gezogen hat und ihm so im letzten Moment erm&#246;glicht dem Beil auszuweichen, welches gerade in die Wand &#252;ber ihn einschl&#228;gt.

    Die Beiden rennen in Richtung Transporter, da erblickt der Albino eine Dose in der Tasche eines toten Kochs. Er nimmt sie, l&#228;sst sich auf die Knie fallen und nimmt sein Taschenmesser. Einer der Chemiker sieht die Aufschrift auf der Dose. „Surstr&#246;mming...„

    Alles weitere verl&#228;uft in wieder in Zeitlupe. Warum? Weil es einfach cool kommt!

    Der Albino, inmitten der blutigen Schlacht, holt aus: “MacGyver lebt!“

    SPRUNG INS SGC
    Im SGC dreht sich O'Neill, welcher immer noch seine MacGyver-Perr&#252;cke tr&#228;gt, auf seinem Sessel, mit ausgestreckten Armen, im Kreis und l&#228;sst ein lautes „Juhu“ aus seinem Hals.
    SPRUNG NACH ATLANTIS

    Dem Chemiker kann seinen Missmut &#252;ber die gesamte Begebenheit nur durch ein lautes „Nein!“ ausdr&#252;cken, als das Messer die Dose durchbohrt und das t&#246;dliche Gas entweicht das sofort das gesamte Stockwerk kontaminiert und jeden Anwesenden t&#246;tet. Au&#223;er Zelenka und McKay die sich noch im letzen Moment durch den stadtinternen Transporter in Sicherheit bringen konnten.

    Die beiden m&#252;den Wissenschaftler treten ersch&#246;pft aus dem Transporter.

    „Ich geh dann mal auf meine Mission. Die warten schon.“

    „Ja, ja ja.“ Winkt ihn McKay ab und geht in die andere Richtung.

    „So und was ich jetzt mit dem restlichen Tag?“ Fragt sich McKay laut kurz bevor er von einer Faust zu Boden streckt wird.

    „HAB DICH!“

    Ronon tritt aus seinem Versteck:“ Verdammt. Sorry McKay, ich dachte sie w&#228;ren Sheppard. Aber das interessiert sie nicht!“ Ronon schluchzt.

    McKay liegt regungslos am Boden.

    „Ihr seid doch alle zum kotzen! Das Wohl andere ist euch allen egal oder?! McKay?“ Ronon versteht warum sich sein Freund gerade nicht f&#252;r seine Probleme interessiert, sieht sich um, zuckt mit den Schultern und verl&#228;sst pfeifend den bewusstlosen Rodney.



    Kapitel 3

    „Sport ist Mord.“


    Die Dunkelheit vor den Augen verschwindet langsam und wird durch die Dunkelheit des Nachthimmels ersetzt. Die hat so viele h&#252;bsche wei&#223;e Punkte und die stimmen ihn irgendwie fr&#246;hlich.

    „Hey, du junger, gesetzloser Alpenrambo. Gesell dich zu mir ans Feuer.“

    Der junge, gesetzlose Alpenrambo l&#228;sst sich das nicht zweimal sagen und richtet sich auf. Er befindet sich mitten in der W&#252;ste. Er k&#246;nnte schw&#246;ren, dass er sich irgendwo in den S&#252;dstaaten Amerikas befindet. Damit kann er aber unm&#246;glich richtig liegen, denn links neben im steht ein Schild mit der Aufschrift „Nordstaaten.“ und davor liegen drei Skelette. Von denen ihm erstmal schlecht wird.

    Desto N&#228;her der junge, gesetzlose Alpenrambo (Cowboy) dem Feuer kommt, desto besser kann er seinen Retter erkennen. Auch der Retter ist in der Lage ihn zu erkennen. Es handelt sich um McKay. Also jetzt nicht der Retter, der eigentlich kein Retter ist, sondern nur so ein alter Sack am Lagerfeuer. Nein, es ist der andere Alpenrambo der eine, der Cowboy. Der sich als McKay entpuppt.

    „Junge komm ruhig etwas n&#228;her!“ Fordert ihn der alte Mann am Feuer auf. McKay, daraufhin n&#228;hert sich ein St&#252;ck.

    „Komm noch etwas n&#228;her.“ McKay n&#228;hert sich wieder ein St&#252;ck.

    „N&#228;her, hab nur keine Angst.“ McKay macht noch mal einen gro&#223;en Schritt nach vorne.

    „Das war zu nahe Du Idiot, jetzt stehst du im Feuer!“ McKay ist au&#223;er sich, er schreit und trampelt wie Wild auf dem Feuer herum. Er st&#252;rzt sich auf den Boden und rollt sich hin und her, w&#228;hrend die Flammen sich immer weiter ausbreiten.

    „Die m&#252;ssten doch eigentlich ausgehen! HILFE!“


    Nach ein paar Minuten hat sich die Aufregung gelegt und der alte Mann hat bereits das Feuer neu entfacht. Beide sitzen nun am Lagerfeuer und der Alte sieht ihn l&#228;chelnd an.

    „Junge, junge. Du bist echt was Besonderes. Jeder Normale w&#228;re aus dem Feuer gesprungen und h&#228;tte versucht seine Schuhe auszuziehen oder sie wenigstens zu l&#246;schen. Aber nein, du bleibst einfach stehen, trittst stattdessen das ganze Feuer aus, springst zielstrebig an der Pf&#252;tze vorbei in das Kakteenfeld und schaffst es, obwohl diese Pflanzen voller Wasser sind, sie auch noch anzuz&#252;nden, so das die Flammen auch noch wandern k&#246;nnen. Respekt.“

    „Ja tut mir Leid wegen Ihrem Planwagen Mister.“

    „Ach was, der war schon alt und kaputt aber ich muss zugeben um mein Pferd tut es mir ein bisschen leid.“

    „Ich bitte wirklich um Verzeihung.“

    „Mach dir nichts draus Jungchen. Daf&#252;r haben wir ein Abendessen.“ Sagt der alte Cowboy und bei&#223;t in einen knusprig, knackigen Pferdeschenkel.

    McKay verzieht das Gesicht vor Ekel.

    „So, was ist deine Geschichte? Du siehst aus als h&#228;ttest du viel erlebt und jetzt meine ich nicht das kleine Feuerwerk hier.“

    „Naja, ich war mitten in einem Duell und sollte erschossen werden.“

    „Du meinst du wolltest jemanden erschie&#223;en.“

    „Nein. Nein, glauben sie mir das habe ich nicht gemeint. Ich und Waffen das ist so wie ich und...alles andere. Das geht einfach nicht gut.“

    „Daf&#252;r kannst du ganz hervorragend Feuer legen.“ Lachte der alte Cowboy.

    „Naja, also ich war mitten im Duell und urpl&#246;tzlich wackelte ein Kopf und ich wachte hier mitten in den Nordstaaten auf.“

    „Nein, wir sind in den S&#252;dstaaten. Mit dem ganzen Sand und den Schlangen und allem was dazu geh&#246;rt.“

    „Und das Schild?“

    „Ist nur da um die Gr&#252;nschn&#228;bel zu verwirren. Das ist wie das „F&#252;r Freibier bitte an Lunte ziehen“-Schild in der geschlossenen Silbermine vom alten Jenkins.“ Man h&#246;rt in der Ferne einen dumpfen Knall: “Ach der alte Jenkins.“

    „Mh, das erkl&#228;rt die drei Skelette.“

    „Nein, die waren komischerweise schon vorher da.“

    McKay ist verwirrt: “Das ergibt echt keinen Sinn.“

    „Nat&#252;rlich nicht, es ist schlie&#223;lich dein Traum du Vollidiot. Du steckst mitten in einer Krise und dein Unterbewusstsein versucht dir zu erkl&#228;ren wie du da wieder raus kommst.“

    „Du bist mein Unterbewusstsein?“

    „Was? Nein! Ich bin ein Produkt deiner Einbildung. Ich sehe aus wie John Wayne und erinnere dich an deinen alten Professor Issac Newton. Weswegen es dir so leicht f&#228;llt mit mir zu reden. In Wirklichkeit lebe ich nur in deiner Fantasie. Zusammengebastelt aus Erinnerungen und alten Sitcoms. So wie die Kerle da.“ Der alte Mann zeigt hinter McKay. Rodney dreht sich um und sieht einen, zum Gl&#252;ck, bekleideten Clown der gerade eine Ziege mit einem Elefantenkopf r&#252;ckseitig penetriert.

    „Oh Junge, ich will nicht wissen wie das in deinem Kopf entstanden ist.“

    McKay gelinkt es nicht seinen Blick abzuwenden. Wie bei einem Verkehrsunfall, man kann einfach nicht wegsehen aber schlussendlich zwingt er sich doch: “Also hat mein Unterbewusstsein dich kreiert um mir eine Botschaft zu &#252;berbringen?“

    „Nicht direkt. Ich &#252;berbringe dir die Botschaft, das eine Botschaft folgen wird.“

    „Ich verstehe...Nein eigentlich doch nicht. Ist das nicht umst&#228;ndlich kompliziert?“

    Der alte Mann erhebt sich: “Was wei&#223; ich, ich hab den Schei&#223; hier ja nicht verzapft. Aber jetzt muss ich dich dazu bringen aufzuwachen sonst wird aus diesem Traum noch eine Nahtod Erfahrung.“

    „So leicht bin ich aber nicht aufzuwecken.“

    „Mal sehen. Hey schau mal da.“ Der alte zeigt wieder auf den Clown. Rodney wendet sich ab. Der Clown und sein komisches Tier schauen Rodney an: “Hey Dude, du solltest dich echt wieder umdrehen.“

    Rodney dreht sich wieder zum alten Mann welcher nur noch mit einem Hut bekleidet vor ihm steht.

    “Willst du ein echter Cowboy werden?“

    Rodney beginnt zu schreien. Er wird aus seinem Traum wach gerissen und bemerkt, dass er sich unter Wasser befindet. Er springt aus seiner Badewanne und rennt aus dem Badezimmer, f&#228;llt &#252;ber einen Stuhl und fliegt Kopf voraus durch eine Fensterscheibe. Siggi, welcher gerade in Rodney's Wohnzimmer sitzt und in der Zeitschrift „Science Weekly“ bl&#228;ttert, kam nicht umhin das treiben seines Mitbewohners als sehr merkw&#252;rdig zu empfinden.

    „Alter. Sag mal warum tr&#228;gst du in der Badewanne eine Badehose?“

    „John Wayne ist eine miese Schwuchtel!“

    „Reicht mir als Antwort.“ Erkl&#228;rt Siggi und bl&#228;ttert weiter.


    Nach diesem etwas harten Start in den Tag, wollte McKay nun endlich mit dem ersten Schritt seines Schwures beginnen.

    Er steht vor seiner K&#252;che, in seinem Geiste h&#246;rt er immer lauter werdende Motorenger&#228;usche. Er sieht den K&#252;hlschrank, den Mixer, den Herd, die Pfanne, das Brot und mit jedem Blick wird der anlaufende Motor lauter. Er geht hinein. &#214;ffnet die K&#252;hlschrankt&#252;r nimmt sich 4 Eier raus. Er haut sich eines gegen den Kopf, h&#228;lt inne und presst seine Hand gegen seine Stirn. “Aua. Nein, das h&#228;lt mich jetzt nicht auf.“
    Er nimmt die Eier haut sie gegen die Ecke seines Tisches, welche daraufhin abbricht. Ungl&#228;ubig schaut er sich die Eier an und bemerkt das sie gr&#252;n sind und das andere ein Stein.

    Er legt sie auf den Tisch und holt vier neue raus die er gegen den Mixer haut und daraufhin die Schale vom weichen trennt welches er in den Mixer tut. Er schlie&#223;t ihn, stellt ihn kurz an. Macht ihn aus, nimmt ihn hoch und nimmt einen Schluck. Er h&#228;lt wieder kurz inne, verzieht das Gesicht und nimmt blitzschnell die Pfanne aus dem Schrank. In welche er das innere des Mixers entleert.

    „Naja, jeder muss mit einem guten Fr&#252;hst&#252;ck starten.“

    Nach einem ausgiebigen Fr&#252;hst&#252;ck war er soweit. Er tr&#228;gt seine Turnschuhe, zieht das Stirnband an, streift den Pulsmesser &#252;ber den Arm und bemerkt wie verdammt schwer das Teil ist.

    „Und nun geht’s los!“

    Er setzt sich hin.

    Siggi, der gerade seinen Afro k&#228;mmt betritt den Raum: “Alter wie lange willst du hier noch sitzen leg endlich los!“

    „Ich bereite mich vor. Und &#252;berhaupt, ist das mein Kamm?“

    Siggi zieht den Kamm durch seine Frisur, spannt seine Haare und l&#228;sst den Kamm los worauf er aus dem Quartier fliegt und man einen lauten Schmerzensschrei h&#246;rt, der genauso klingt wie ein r&#246;mischer Legion&#228;r der sein Entsetzten dar&#252;ber ausdr&#252;cken m&#246;chte, das dieser dumme Kriegselefant sich gerade seinen Unterleib ausgesucht hat um sich w&#228;hrend der Schlacht auszuruhen.

    Siggi schaut dem Kamm hinterher.

    „War er.“

    „Ist ja auch egal.“ Rodney's Blick wandert auf den Tisch, da wo die drei Eier und der Stein liegen. Die er vorhin entsorgen wollte. Als pl&#246;tzlich aus einem dieser besagten Eier ein K&#252;ken ausschl&#252;pft.

    „Wie lange sitze ich hier eigentlich schon?“

    McKay steht auf und rennt los. Geradezu pfeilschnell sprintet er aus dem Quartier und dem Gang entlang, der Lauf dauert f&#252;r ihn ewig, er fragt sich wirklich schon wie lange er l&#228;uft, denn dieser Spurt zehrt bereits tierisch an seinen Kr&#228;ften. Er bekommt Seitenstechen, atmet schwer und schlussendlich bricht er schwer atmend zusammen.

    „Rodney?“

    Dieser welcher sich gerade mal wieder auf dem Boden befindet rollt sich auf den R&#252;cken.

    „Sheppard. Hi, was gibt’s?“

    „Wie l&#228;uft das Training?“

    „Gut, sehr gut. Mir kommt es vor als w&#252;rde ich seit Stunden laufen.“

    „Wann bist du los gelaufen?“
    Rodney sieht auf die Uhr: “Vor ca. 2 Minuten.“

    Sheppard blickt nach links: “Und du bist gerade mal 10 Meter von deiner T&#252;r entfernt. Meine G&#252;te bist du langsam.“

    „Mir fehlt ein VW.“

    „Ein Volkswagen?“

    „Was f&#252;r'n Ding? Nein, ich meinen einen mich verfolgenden Wraith. Warte mal du tr&#228;gst ja deine Ausr&#252;stung, gehen wir Off-World?“

    „Nein nur ich Rodney.“ Sheppard hilft ihm auf: “Wir haben einen Funkspruch von Radek erhalten. Diese &#252;blichen „Hilfe wir werden alle sterben, bla bla bla, Dr. Hellon wurde der Kopf abgebissen. Jada, jada jada.“ Er will auch st&#228;ndig nur Aufmerksamkeit.“

    „So ein egoistischer Saftsack.“

    „Aber ehrlich.“

    „Und mit wem gehst du dann?“

    „Mit meinem ganz neuen tollen Team. Eine f&#252;nfk&#246;pfige Kampftruppe.“

    Sheppard zeigt auf sein Team welches sich gerade selber zum ersten Mal trifft.

    „Sag mal, ich kenn dich doch!“

    „Ja...Warte mal, kommst du aus Ostdeutschland?“

    „Heeey! Du warst mein Mauersch&#252;tze!“

    „Ja Mann, du warst der Milzschuss! Wie geht’s dir?“

    „Toll, ich hab f&#252;r das ganze jetzt Tabletten!“

    „Sorry, f&#252;r Naja...“

    „Ach was, vergiss es. War ne wilde Zeit damals. Frag Harald auf ihn wurde auch geschossen.“

    „Stimmt wurde es.“

    Einer der Soldaten streckt.

    „Ja das war ich! Ich konnte noch nie zielen.“

    Die F&#252;nf sind sehr ger&#252;hrt. Dieses pl&#246;tzliche Wiedersehen packt sie so sehr das sich alle samt umarmen. Bis auf nat&#252;rlich John und Mckay welche eher skeptisch dem Treiben zusehen.

    Rodney schaut zu Sheppard.

    „Tolle Truppe!“

    „Naja.“

    „Viel Spa&#223; Sheppard.“

    „Danke, Hey, wenn du wirklich trainieren willst, dann geh doch zu Ronon er ist unten und spielt Golf. Er hilft dir sicher. Wenn du ihn nett fragst.“

    „Meinst du echt?“

    „N&#246;, sag einfach das er dir weh tun kann. Dann hilft er dir sicher.“

    „Oh, dann. Danke. Glaub ich.“

    „Bitte, bitte und jetzt verschwinde endlich.“

    Rodney verl&#228;sst das Geschehen und beschlie&#223;t Ronon zu besuchen.

    Sheppard geht zu seinem Team: “Aufsitzen Leute.“

    Das Team blickt sich um. Einer versteht und setzt sich auf einen Stuhl.

    „Oh Gott...Na gut, auf zur Jumperbay.“



    Ronon ist ein Profigolfer. Seit er von seinem guten Freund John Sheppard in diesen ber&#252;hmten Sport der K&#246;nige, Sch&#246;nheitschirurgen und Mini-Golf Liebhaber eingef&#252;hrt wurde verbringt er fast jeden Gedanken bei diesem anstrengenden Hochleistungsport.

    Rodney kommt gerade am „Tiger Woods Ged&#228;chtnispier“ an als Ronon sich auf seinen n&#228;chsten Schlag vorbereitet. Der haarige Steinzeitmensch, wie Rodney ihn gerne nennt, h&#228;lt den Schl&#228;ger fest in seiner rechten Hand und holt langsam aus.

    „Wei&#223;t du was das wichtigste an Golf ist Rodney?“

    McKay ist ganz &#252;berrascht das er ihn bereits entdeckt hat, dabei war er doch so leise. Aber ihm fiel ein das Ronon, obwohl er so jung ist, bereits ein &#228;u&#223;erst erfahrener Krieger ist. Er wird bestimmt seine Methoden haben um....

    Ronon wendet sich Rodney zu und l&#228;sst den Schl&#228;ger senken.
    „Schei&#223;e McKay du stinkst sowas von bestialisch nach faulen Eiern das ist nicht mehr witzig.“

    ...es kann aber auch sein, das er nur eine gute Nase hat.

    „Ja, sorry das Fr&#252;hst&#252;ck war nicht mehr ganz frisch. Ronon ich habe eine Frage.“

    „Warte. Zun&#228;chst musst du mir meine beantworten.“

    „Was?“

    „Meine Frage. Was ist das wichtigste an Golf?“

    Ronon wendet sich wieder dem Meer zu und blickt hinaus. Er sieht ein kleines Ruderboot.

    „Ich nehme an, eine gute Position, den Wind richtig absch&#228;tzen und dann kommt es sicher noch auf einen starken Abschlag an.“

    „Das stimmt aber das ist nicht das allerwichtigste.“

    „Nicht?“

    „Nein. Das wichtigste ist es sein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und ihm immer an den Fersen zu bleiben egal wie schnell es sich bewegt.“

    „Ziel?“

    Ronon schwingt denn Schl&#228;ger durch, trifft denn Ball und beschleunigt ihn dadurch so sehr das er pfeift. Beide schauen auf das Meer hinaus, warten einen Augenblick und sehen schlie&#223;lich wie der arme Angler im Ruderboot, getroffen von Bord f&#228;llt.

    „Wieder einer.“ Kommentiert Ronon mit einem l&#228;cheln und wendet sich denn n&#228;chsten B&#228;llen zu die er alle der Reihe nach aufgestellt hat.

    „Du hast heute noch viel vor oder?“

    Ronon schl&#228;gt einen Ball.

    „Heute geh&#246;rt mir mal die ganze Bahn. Also was willst du?“ Er deutet mit dem Kopf auf den armen Golferkollegen welcher gerade seinen eigenen Schl&#228;ger als blutige Krone hinaus tr&#228;gt.

    Und wieder haut Ronon einen Ball gedankenlos in eine beliebige Richtung.

    Es ist nun an der Zeit, zu erw&#228;hnen das nicht weit vom „Tiger Woods Pier“ sich eine Start und Landebahn von der hiesigen F-302 Staffel befindet, welche sich gerade auf eine &#220;bung vorbereiten. Als einer der Piloten, welcher sich gerade aus seinem Cockpit erheben wollte, von einem mysteri&#246;sen kleinen rundem golfballartigem Projektil getroffen wird, zur&#252;ck auf seine noch aktivierte Steuerkonsole f&#228;llt und den Flieger in Gang bringt.

    Ein Techniker welcher sich gerade auf der besagten Maschine befindet gelinkt es gerade noch eine Warnung an die &#252;brigen Menschen auf dem Flugplatz auszusprechen als auch er von einem Golfball getroffen von der Maschine f&#228;llt.

    Wieder am Tiger Woods Pier.

    „Colonel Sheppard meinte du k&#246;nntest mir helfen.“

    „Bei was?“ Fragte Ronon und beschleunigt wieder einen Ball.

    „Dabei mein sportliches H&#246;chstziel zu erreichen und meinen Schwur zu erf&#252;llen.“

    „Du machst an dieser Geschichte immer noch rum? Jeder h&#228;tte gedacht du h&#228;ttest schon l&#228;ngst das Handtuch geworfen.“

    „Was? Nein!“ (Wer das jetzt nicht blickt ist ein Idiot).

    Ronon schwingt wieder einen Ball.

    W&#228;hrendessen versucht die verzweifelte Flugplatzbesatzung, unter Dauerbeschuss, eine wirksame Verteidigung gegen diesen Angriff aufzubauen der schon so viele von ihnen brutal niedergestreckt hat.

    „Ich wei&#223; nicht McKay. Das klingt nach soviel Arbeit!“

    „Du verspielst eine wahnwitzige Gelegenheit mir mit meiner Erlaubnis weh zu tun.“

    „Okay ich bin dabei! Lass mich nur noch die Runde zu Ende spielen.“

    „Ja danke, wir treffen uns im Fitnessbereich!“

    Rodney verl&#228;sst den Pier und Ronon spielt weiter. Die mutigen M&#228;nner und Frauen vom Flugplatz haben ihre Kr&#228;fte mittlerweile aufgeteilt. Die Einen versuchen die unkontrolliert durch den Flugplatz fahrende F-302 wieder einzufangen, die Anderen beginnen in die Richtung zur&#252;ck zuschie&#223;en aus der die B&#228;lle kommen.

    Ronon der gerade wieder einen Ball auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, l&#228;sst vor Schreck den Schl&#228;ger fallen als die ersten Sch&#252;sse bei ihm eintreffen. Er zieht seine ber&#252;hmte Laserwaffe und erwidert das Feuer reflexartig. Er trifft ein paar Soldaten und die au&#223;er Kontrolle geratene F-302 die in einem hellen Feuerspektakel explodiert und noch ein paar Maschinen mitreist.

    Vom starken Wind der Druckwelle &#252;berrascht, denkt sich Ronon das es vielleicht nicht allzu praktisch w&#228;re wenn jemand herausfindet was hier gerade vorgefallen ist. Er steckt seine Waffe in den Halfter und beschlie&#223;t mit Rodney doch fr&#252;her als geplant trainieren zu gehen.

    Wenig sp&#228;ter an besagtem Ort.

    Rodney hat nur noch wenige Tage bis er alles geben muss und hat eigentlich &#252;berhaupt gar keine Lust. Aber wenn er einen Schwur nicht h&#228;lt, kommt der Geist seiner b&#246;sen Urgro&#223;mutter und bei&#223;t ihm die Eier ab. Meredith wei&#223; noch ganz genau wie sein Vater ihm diese Geschichte erz&#228;hlt hat. Sein Vater sa&#223; an seinem Kinderbettchen und wollte ihm gerade eine gute Nacht w&#252;nschen.

    „Mein Kind. Dein Onkel hat damals ebenfalls seinen Schwur nicht gehalten und schon kam meine b&#246;se Oma und hat ihm den Sack abgebissen.“

    „Aber Papa.“ Antwortete der kleine Rodney: “Wie kommt es dann das Onkel Joe f&#252;nf Kinder hat. Denn heute in der Schule haben wir gelernt das...“

    „DU BIST EIN DUMMES M&#196;DCHEN!“

    „Aber Papa. Das stimmt nicht ich bin ein Junge das habe ich auch heute auch gelernt!“

    „KEINE WIEDERREDE! NACHT MEREDITH!“

    McKay l&#228;uft beim Gedanken an seinen Vater eine einsame Tr&#228;ne hinunter.

    „Rodney, was soll der Aufzug?“

    McKay blickt an sich hinunter: “Das ist mein Karate Outfit Ronon.“

    „Du willst tats&#228;chlich schon mit Kampfsport beginnen McKay?“ Fragt ihn Ronon mit ernsthafter Miene.

    „Nein. Besser nicht.“

    „Okay Rodney, wir beginnen mit Dehn&#252;bungen.“

    McKay streckt sein Bein zur Seite und f&#228;llt nach vorne: „Aua, meine Nase!“

    „Gott sei Dank haben wir den Spagat ausgelassen.“ Ronon hilft McKay wieder auf.

    „Wir machen weiter mit dem Punchingball.“

    Ronon f&#252;hrt ein paar Schl&#228;ge vor und der lederne Ball welcher an einer speziellen Vorrichtung daf&#252;r h&#228;ngt, schwingt hin und her.

    „Prinzip verstanden Professor?“

    Rodney selbstsicher wie er eigentlich nie ist bejaht diese &#196;u&#223;erung, stellt sich vor den Punchingball, macht einen Schlag und wird von dem zur&#252;ck federnden Ball zu Boden geschlagen.

    „Verdammt Rodney ich habe gesagt kein Kampfsport!“

    „Sag das dem Ding da.“

    Ronon hilft ihm auf: „Probieren wir was anderes!“

    Ronon und Rodney gehen ein paar Schritte. Naja, eigentlich geht nur Ronon, Rodney humpelt bereits.

    „Das ist eine Nordic Walking Maschine.“

    „Modern Talking?“

    „Nordic Walking!“

    „Warum Nordic?“

    „Laut Beckett, soll das irgendein deutscher Spinner erfunden haben und diese extrem lachhafte Gangart soll dann von einem Finnen perfektioniert worden sein. Aber das ist mehr als unwichtig. Sieh dir an wie die das machen.“

    Rodney sieht zwei verschwitzte Frauen die ihre K&#246;rperteile &#228;u&#223;erst ungesund erscheinend hin und her bewegen.

    „Obwohl das Frauen machen, sieht das sowas von schwul aus.“

    „Ja!“ Stimmt ihm Ronon zu: „Von hinten sieht es bei den Damen wirklich besser aus. Okay hoch mit dir.“

    Rodney hakt sich in dieser Maschine ein.



    „Die Schwierigkeistgrade gehen von Eins bis Sechzehn. Da du noch ein Anf&#228;nger bist aber unter meinem Training, stelle ich das Ger&#228;t f&#252;r den Anfang auf Vierzehn ein. Du kannst dich ja dann langsam steigern.“

    „Was? Sollte ich nicht...“

    „Nein!“

    Das Ger&#228;t legt sofort los.

    „Rodney, deine Haltung ist total falsch!“

    McKay versucht seine Haltung zu korrigieren, verliert den Halt und f&#228;llt durch die Maschine und irgendwie wieder rein. Ein furchtbarer Schrei geht durch den Fitnessraum.

    „Das haben wir gleich wieder Rodney.“ Ronon bewegt Rodys Arm steil nach oben und dr&#252;ckt ihn wieder rein.

    „So die Schulter ist wieder drin! Rodney.“

    „Rodney?“

    Mckay steht der Schmerz immer noch ins Gesicht geschrieben.

    „Hey McKay. Hallo!“

    „Nur eine kleine Sekunde bitte.“

    „Okay. Hey du bist echt besser geworden. Fr&#252;her wurdest du bei so einer Nummer immer bewusstlos.“

    „Oder vielleicht doch zwei.“

    „Gut. Kriegst du.“

    Beide sitzen nebeneinander und warten. Rodney atmet sehr leise und wischt sich die Tr&#228;nen aus den Augen. Ronon springt wieder auf, klopft Rodney auf die Schulter und zieht ihn hoch.

    „So, weiter geht es. Bevor du dich beim weiteren trainieren noch filetierst machen wir ein bisschen Kampfsport.“

    Rodney h&#228;lt sich unter Schmerzen die Schulter: „Was? Warum verbeugst du dich?“

    Da erh&#228;lt Rodney bereits den ersten Schlag: „Um Himmels Willen war das dein Fu&#223;?“

    Ronon macht sich f&#252;r den n&#228;chsten Angriff bereit. Ein Schlag, ein zweiter Schlag und ein dritter Schlag.

    Rodney f&#228;llt es schwer sich die Reihenfolge zu merken und er wei&#223; auch nicht ob es stimmt aber soweit er es gesp&#252;rt hat, nach seinen Berechnungen und falls er nicht doch schon kurz vorm sterben ist muss Ronon mindestens sieben F&#252;&#223;e haben, mit denen er alle gleichzeitig zutreten kann.

    „Und Rodney geht’s noch?“

    Rodney wei&#223; nicht mehr genau wo er, wann er noch was er ist und probiert jede M&#246;glichkeit mal durch: „Liege ich bereits? Stehe ich noch? Du bist du mein Papa? Glaub mir ich bin kein M&#228;dchen!“

    „Gut, das reicht mir als ja!“

    Und wieder erscheint McKay alles so verdammt langsam, als er sieht wie sich Ronon gerade auf seinen finalen Schlag vorbereitet. Wahrscheinlich kommt es davon, dass er wieder einmal kurz vor seinem Tod ist. Ja das muss es sein. Dieses Gef&#252;hl kennt er. Jetzt kann er sogar sehen, wie sein ganzes Leben an seinem inneren Auge vorbei huscht.

    „Oh Gott, ist das langweilig!“ Sind die letzten h&#246;rbaren Worte von Rodney Meredith McKay, bevor ihn Ronon nach drei Flick Flacks vier &#220;berschl&#228;gen und einem ganz K&#246;rper Schlag, vom dem jeder Catcher neidisch wird, zu Boden rei&#223;t.

    Waren das die letzten Momente von Rodney? Ist unser Held tot? Wird er je wieder Klavier spielen k&#246;nnen? Konnte er es &#252;berhaupt davor? Und wird er je wieder Leben k&#246;nnen?

    Das alles und vieles mehr. Werdet ihr nie erfahren. Ich schreibe n&#228;mlich nicht weiter.

    HA! Reigenfallen. Ich mach weiter! Und ja er wird &#252;berleben. Ich verrate euch sogar den Titel des n&#228;chsten Kapitel (reimt sich).



    Kapitel 4

    „Gottes Wege sind unergr&#252;ndlich, verwirrend und tun mir meist weh.“

    Wie immer bitte ich um Feedback. Wenn es keine Resonanz gibt, schreibe ich nicht weiter.
    Geändert von Woodstock (14.05.2008 um 19:39 Uhr)

  17. Danke sagten:


  18. #17
    Patchman Avatar von guguck15
    Registriert seit
    18.04.2006
    Ort
    C:\
    Beiträge
    628

    Standard

    toll. Jetzt weiß ich auch wieder, dass die Sheppard-Frau-Szene bei dir vorkam (im letzten Teil).
    Was soll ich sagen? Großartig. Ich stehe ja auf so humorvolle Sachen, wie sie von dir kommen. Hoffentlich bekommen wir bald die Forsetzung zu lesen.
    Stargate in den Mund gelegt
    Spoiler 
    20x Gold 2x Platin 22x Silber 23x Bronze 4x Blech
    1x H&M Gutschein im Wert von 30 Einheiten Trinium
    1x Heute-mal-nicht-so-kreativ-Preis
    1x tickender Teddy
    1x Weihnachtsgeschenk
    1x neuer Stift
    Meine Drabbles:

  19. #18
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
    Registriert seit
    09.12.2005
    Ort
    Hinter dir
    Beiträge
    3.026
    Blog-Einträge
    54

    Standard

    Danke guguck15. Es wird weiter gehen...Habe jetzt endlich eine gewisse Grundidee zur Story.

    Schade das es aber sonst niemand für nötig hält Feedback zu geben. Ich weiß ja sonst garnicht was euch gefallen hat und was nicht.
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  20. #19
    Atlantis' Wölfin Avatar von Megana
    Registriert seit
    16.01.2007
    Ort
    A****g
    Beiträge
    246

    Standard

    schreib weiter, bitte. ich entschuldige mich hiermit, dass ich die zweite hälfte des ersten teils dieses teils (checkt das jetzt jemand) übersprungen habe. aber der "wissenschaftler-gegen-küchenpersonal-kampf" war mir doch ein bisschen zu blutig. aber der traum und vor allem die szenen mit ronon waren echt toll. *dauerlach*
    wieder mal absolut schräg und unsinnig. und dann noch jack als mcgyver. weiter so.

    lg meg

  21. #20
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
    Registriert seit
    09.12.2005
    Ort
    Hinter dir
    Beiträge
    3.026
    Blog-Einträge
    54

    Standard

    Wo war denn da Blut? *nachles* ach da...

    Aber danke, ich werde weitermachen!
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •