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Thema: Cayen (Teil II)

  1. #1
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Standard Cayen (Teil II)

    Short-Cut: Ein neuer Feind...
    Fortsetzung von: ... „Safiya (Teil I)
    Spoiler: „Sekunden (Teil III)
    Character: Sheppard, OC, Multi-Charakter
    Kategorie: PoV, Angst, Drama, Charakter Death
    Rating: R16
    Author’s Note: Cayen = Keltisch: mächtiger Krieger
    Disclaimer: MGM Television Entertainment. Mir gehört da gar nichts und ich verdiene auch kein Geld damit.
    Feedback: Würde ich mich sehr freuen!



    -----


    Cayen





    Niron saß auf der Matratze und lehnte an der Mauer. Nachdenklich blickte er auf das zerknitterte Foto seiner Frau.
    Er war nun schon seit vielen Wochen hier in einer Zelle auf Atlantis. Er hatte erwartet, das die Atlanter ihn umbringen würden. Aber sie gaben ihn Essen und Trinken und sprachen normal mit ihm. Sheppard war sogar zu ihm gekommen und hatte ihn über den verletzten Soldaten informiert, der die Operation überstanden hatte.
    Warum kümmerten sie sich um ihn? Wären sie von seinen Freunden und Ladon gefangen genommen worden. Sie wären womöglich schon längst tot...
    Es war alles so anders.
    Niron strich über das Gesicht seiner Frau und senkte den Kopf.
    Wie es ihr wohl erging?
    Er befürchtete, dass Ladon sie aus der Gemeinschaft verstoßen hatte, da er den Auftrag nicht ausgeführt hatte.
    Hjena hatte ihn oft genug angefleht Ladons Truppe zu verlassen. Vielleicht wäre es besser gewesen auf sie zu hören. Ob er sie jemals wieder sehen würde?
    Geräusche im Gang ließen Niron aufblicken.
    Die Türe öffnete sich und auch die seiner Zelle.
    Niron stand auf und beobachtete wie zwei Soldaten einen schlaffen Körper zu ihn herein brachten und dann am Boden liegen ließen.
    Sie gingen wieder und Colonel Sheppard, der ihn öfters verhört hatte, trat zu ihn.
    „Dreh ihn um!“, sagte dieser kalt und Niron runzelte die Stirn. Was war geschehen, dass Sheppard ihn nun so anders behandelte?
    Sheppard wiederholte seinen Befehl und Niron tat es.
    Als er die Uniform von vorne sah, hatte er das Gefühl seine Finger verbrannt zu haben und ging von den Toten weg. John musterte den Gefangenen, wie dieser schnell atmend sich an die Zellenwand lehnte.
    Dann sah er zu ihm und in seinen Augen las John eine Art Angst.
    „Wo...“
    Niron räusperte sich und fuhr mit seinen Händen fahrig über seine Oberschenkel.
    „Wo habt ihr ihn gefunden?“
    John berichtete, was der Genii erfahren durfte.
    „Was hat Ladon vor?“, fragte John und ging auf Niron zu. Der schüttelte den Kopf.
    „Das...“
    Er schluckte.
    „Ladon hat nichts damit zu tun!“
    John zog die Augenbrauen nach oben.
    „Und das soll ich euch glauben? Das ist eine Uniform der Genii!“
    Der Mann vor ihm seufzte und strich sich über sein Haar.
    „Hatte er...“
    Niron nickte zu den Toten.
    „...einen Dolch?“
    Sheppard bejahte es.
    „War auf dem Griff ein Kopf ohne Augen eingefasst? Und zwei Dornen stattdessen darin?“
    John überlegte einen Moment, dann nickte er.
    „Oh Allmächtiger...“, ächzte Niron.
    „Cayen...“
    John sah zu, wie Niron nun langsam auf und ab ging und dann stehen blieb. Er deutete mehrmals auf den Toten.
    „Lasst die Finger davon... Cayen...“
    Er schüttelte den Kopf und lief nun weiter hin und her. Dabei redete er leise mit sich und John runzelte die Stirn.
    „Wer ist dieser Cayen?“
    Niron setzte sich wieder und sah zu Sheppard auf.
    „Cayen... Er ist der Tod persönlich!“
    Dann sagte Niron nichts mehr und John ließ den Toten wieder weg bringen.



    Safiya erwachte und fühlte unter sich die weiche Decke. War das alles nur ein Traum gewesen? Sie wollte nicht die Augen öffnen und es herausfinden.
    Ihr Rücken schmerzte so.
    Stimmen ertönten und eine Tür quietschte.
    „Ist sie schon wach?“
    Die Stimme klang gebieterisch und kalt.
    „Nein!“
    „Egal. Bring sie zu mir!“
    Sie nahm an, dass der Gesprächspartner genickt hatte, da keine Antwort erfolgt war und dann spürte sie, wie jemand sie an den Handgelenken packte und hoch zog. Der übelriechende Mann warf sie über seine Schulter und trug sie mit sich.
    Kurz darauf ließ er sie grob auf den Boden fallen und kettete sie an der Wand an ihren Händen fest.
    Ächzend sah sie sich um und ein dunkel, langhaariger Mann kam in ihr Blickfeld. Er ging vor ihr in die Hocke und fuhr ihr über die Wange.
    Dann grinste er und pfiff.
    Das matte Licht wurde heller und sie sah in einer Ecke ihre Schwester liegen.
    „Kina!“, krächzte Safiya.
    Ihr Hals war wie ausgetrocknet.
    „Möchtest du etwas trinken?“
    Er hielt eine Flasche vor sie und packte sie dann am Mund.
    Es schmeckte bitter und sie verzog das Gesicht.
    Er ließ sie wieder los.
    „Oh ich bin unhöflich. Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Cayen!“
    Safiya sah ihn stumm an und Cayen zuckte die Schultern.
    „Nun denn. Du willst nicht mit mir sprechen. Dann rede ich mal mit deiner Schwester!“
    Er wandte sich von ihr ab und hatte mit wenigen Schritten die Junge Frau erreicht.
    Er stieß sie mit dem Fuß an der Seite an und Kina regte sich.
    Cayen zog sie hoch, dass sie saß und sie konnte zu ihrer Schwester sehen. Safiya bemerkte mit Schrecken, dass sie Kina den Kopf kahl rasiert hatten. Was hatten sie ihr womöglich noch alles angetan?
    „Kina. Man wird uns sicher retten. Sead holt Hilfe!“
    Cayen sah zu ihr und fing zu lachen an.
    „Der kleine Junge? Holt Hilfe?“
    Belustigt schüttelte der Genii den Kopf.
    „Der kleine Junge wird schon längst Tot sein. Einer meiner Männer sollte ihn erledigt haben!“
    Dann sah er zu Kina, der stumme Tränen herab liefen und einen flehenden Blick in ihren Augen vorfand.
    „Soll ich es deiner Schwester sagen? Oder gibst du es selbst zu?“
    Safiya runzelte die Stirn.
    „Kina du meintest doch das sie sehr gerne mit mir sprechen würde. Aber ich merke nichts davon!“
    Cayen griff sich an den Rücken und hatte dann einen Dolch in seinen Händen. Die Klinge legte er an Kinas Ohr an und schnitt langsam hinein.
    Die junge Frau versuchte sich zu wehren, doch auch sie war gefesselt.
    „Nein! Nicht, lasst sie gehen!“, rief Safiya und zerrte an den Ketten.
    Cayen lachte erneut und Kina biss die Zähne zusammen.
    „Deine eifersüchtige Schwester kam zu uns und hat darum gebettelt dich zu entführen, dass sie deine Aufgabe bekommen würde!“
    Safiya schüttelte den Kopf.
    „Lügner!“
    Cayen schnitt immer weiter in Kinas Haut und das Blut lief bereits ihren Hals herab. Bald wäre ihr Leben vorbei.
    „Nein meine Liebe. Ich bin kein Lügner. Aber deine Schwester wird mit einer Lüge ins Grab gehen, wenn sie nicht bald den Mund aufmacht! Vielleicht verschone ich sie dann, wenn sie redet!“
    Kinas Augen sahen einen Moment zu den Genii. Suchten in den seinen die Wahrheit und glaubte dann sie gefunden zu haben.
    Sie blickte zu Safiya und weinte immer mehr.
    „Es tut mir leid... Ich wollte das alles nicht! Safiya verzeih mir... Du musst mir verzeihen. Bitte! Wir sind doch Schwestern! Neid hat mich besetzt und geführt...“
    Safiya konnte nicht glauben, was ihre Schwester da sagte.
    „Hör auf!“, flüsterte sie.
    „Du lügst!“
    Cayen fing zu lachen.
    „Erst bin ich ein Lügner, jetzt sie... Kannst du dich mal entscheiden?“
    Kina versuchte der Klinge die immer wieder ihre Haut berührte zu entkommen und schrie ihre Schwester um Vergebung an.
    „Bitte! BITTE Safiya verzeih mir... Wir sind Schwestern und halten zusammen! Safiyaaa...“
    Ihr Kopf sank zur Seite und mit diesen ihr Körper.
    Cayen riss einen Stofffetzen von Kinas Kleid und wischte das Blut von der Klinge ab. Er sah zu Safiya die nicht glauben konnte, was eben geschehen war.
    „Nun zu dir!“



    John betrat den Flur der Krankenstation und sah wie Carson von einer Krankenschwester Dokumente bekam.
    Der Arzt wollte diese gerade durchlesen, als Sheppard ihn ansprach.
    „Wie geht es Sead?“
    Beckett lächelte leicht.
    „Gut. Wir behalten seine Werte im Auge. Es könnten noch innere Blutungen auftreten!“
    „Kann ich mit ihm sprechen?“
    Carson nickte und brachte ihn zu dem jungen Mann.
    Dieser hatte die Augen geschlossen, öffnete sie aber sofort, als er die Schritte der Männer vernommen hatte. Er versuchte sich aufzusetzen, aber Beckett schüttelte den Kopf und Sead ließ es bleiben.
    „Wisst ihr was neues?“
    „Ja, aber noch nichts, was uns weiter helfen könnte, wegen Safiyas Aufenthaltsort!“
    „Verdammt...“, flüsterte Sead und ballte eine Faust.
    John betrachtete den Jungen.
    Er war nicht älter als 17 Jahre und doch wirkte er sehr Ernst und Erwachsen.
    „Wir werden Safiya finden. Aber vorher könntest du uns helfen!“
    Die blauen Augen sahen John fragend an.
    „Wir würden gerne mehr über die Aufgabe von Safiyas Familie erfahren. Und ob du uns sagen kannst, wo sie sich oft aufgehalten hat. Vielleicht ist das der Ort des Kristalls!“
    Sead nickte und John nahm neben dem Bett auf einen Stuhl platz. Dann hörte er der Erzählung des Jungen zu.



    Cayen saß vor Safiya und hielt einen Büschel ihrer Haare in den Händen. Er hatte die ganze Linke Seite kahl geschert.
    „Willst du mir nicht sagen, wo der Kristall ist?“
    Das junge Mädchen vor ihm, schüttelte den Kopf.
    „Ich kann gut ohne meinem Haar leben!“
    Cayen grinste.
    Er stand auf und ging an eines der Regale die an der Wand hingen. Er betrachtete einen kleinen Spitzen Gegenstand.
    Dann kam er wieder zu Safiya und deutete auf das, was er geholt hatte.
    „Und du willst es mir wirklich nicht sagen?“
    Safiya biss sich auf die Lippen und der Genii lächelte nun gehässig.
    Dann holte er aus und das Spitze bohrte sich schmerzhaft in ihre Schläfe. Safiya schrie auf und verlor die Besinnung.


    Als das Mädchen aufwachte, lag sie im Freien auf einer Wiese. Langsam erhob sie sich und fuhr über die kahle Fläche auf ihrem Kopf.
    Blut lief etwas an ihrer Schläfe herab, wo Cayen sie verletzt hatte.
    Dann bemerkte sie etwas weiter weg, eine Person, die auf dem Bauch lag. Safiya stand auf und sah, dass es einer der Männer von Cayen war.
    Aus seinen Rücken trat Blut aus. Sie sah sich verängstigt um, aber es war niemand zu sehen. Sie musste hier weg.
    Safiya ging los und eilte durch das hohe Gras. Vor dem Wald sah sie das Tor der Ahnen stehen. Sie wusste die Adresse ihrer Heimat.
    War sie doch oft mit ihren Vater zu anderen Welten gereist. Außer Atem kam sie zum Sternentor und lehnte sich am DHD an, ehe sie mit dem Wählen begann.
    Sie zitterte, dennoch gelang es ihr es zu aktivieren und als der Ereignishorizont stand, rannte sie durch das Blaue hindurch.

    Erschüttert betrachtete sie die vielen Toten, die auf dem Platz vor ihr lagen, nachdem sie ihre Heimat erreicht hatte. Sie kannte alle, die gestorben waren und mit Tränen in den Augen verließ sie den Ort und eilte den Berg hinauf.
    Bevor sie das Eingangstor erreichte, kam ihr Sead entgegen. Er lächelte sie erleichtert an, hielt sich mit einer Hand die Seite, wo er verwundet worden war.
    Sie fiel ihm in den Arm und suchte seine Nähe.
    „Wie hast du fliehen können?“, fragte er und Safiya schüttelte den Kopf.
    Sie wusste es nicht.
    „Wir sollten hier weg Sead. Sie wissen wo sie mich finden können!“
    Er stimmte ihr zu und sie wollte ins Haus.
    „Nein, du musst den Kristall holen. Du bist die Beschützerin und musst ihn mitnehmen. Deine Mutter würde es so wollen!“
    Safiya sah ihn an, dann nickte sie. Sie nahm seine Hand und lief los. Er war dicht hinter ihr und folgte ihr in den Wald. Schnell hatten sie die Gedenkstätte erreicht und schwer Atmend standen sie vor der Statue.
    „Wo soll denn hier ein Kristall sein?“, fragte Sead und sah sich irritiert um.
    Safiya lächelte.
    Sie näherte sich der Statue und schloss die Augen. Irgendwas fehlte, dachte sie einen Moment, ehe ein Summen ertönte und sie den Kristall erblickte.
    Sie wollte danach greifen, als alles vor ihren Augen verschwamm. Sie fasste sich an den Kopf und torkelte. Ein höhnisches Lachen ertönte und hallte laut in ihren Ohren. Es hörte nicht auf und sie sank auf die Knie.
    Heftige Schmerzen breiteten sich in ihren Kopf aus und ihr wurde ganz übel.
    „Sead?“, rief sie und sah eine Bewegung neben sich.
    Endlich klärte sich ihr Blick und Sead nahm den Kristall heraus. Dann lächelte er kalt und schlug zu.

    Safiya riss die Augen auf und stöhnte vor Schmerzen auf.
    Cayen kniete vor ihr und lachte laut.
    Er entfernte ihr den Gegenstand aus der Schläfe und Safiya sank so gut es angekettet ging, auf die Seite. Sie war getäuscht worden.
    Sie hatte den Ort verraten.
    „Ruh dich noch einen Moment aus. Wir werden gleich aufbrechen!“
    Als Cayen die Zelle verließ, schluchzte Safiya auf und weinte hemmungslos.



    „Eine Statue sagst du?“
    Sead nickte und fasste sich an die Seite.
    „Colonel das reicht!“
    Beckett kam wieder zu ihnen und John stand auf.
    „Danke für deine Hilfe!“
    Sead hob die Hand und sah Sheppard nach wie der die Krankenstation verließ.
    Kurz darauf war dieser bei Elizabeth im Büro und berichtete ihr, was der Junge erzählt hatte.
    „Wir sollten uns den Ort ansehen!“, meinte John und Liz überlegte.
    „In Ordnung!“
    John nickte ihr dankbar zu. Dann verließ er ihr Büro und informierte Lorne über die Mission. Danach eilte er in die Labore.
    Dort stand Zelenka bei McKay und sie sahen auf, als Sheppard eintrat. Er deutete auf die beiden Männer.
    „Sie kommen mit. Wir wissen in etwa wo sich der Kristall befinden könnte!“
    Zelenka verzog das Gesicht. John hatte es bemerkt und schüttelte den Kopf.
    „Keine Wiederrede Doktor. Wir werden in einer halben Stunde nach Hagana aufbrechen!“





    Fortsetzung folgt...
    Geändert von Kathi90 (13.02.2008 um 23:43 Uhr)

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  2. #2
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Ups! Das war ja echt ein harter Teil. Musste mehrmals schlucken .

    Wie dieser Cayen Safiya so getäuscht hat. Kam mir aber gleich komisch vor, als sie so ohne weiteres entkommen konnte.

    Und nun werden sie wohl in die Atlanter laufen. Bin gespannt wie es weitergeht.
    Atlantis forever

  3. #3
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Schließe mich Selana an, das war wirklich krass, aber sehr gut geschriebem, sehr bildhaft vor allem, dass man irgendwie sofort einen Hass auf diesen Typen bekommt. Dass Safiya nicht wirklich zurückkommt, sondern es nur Cayends Schaffen war, hast du gut dargestellt. Wäre auch zu einfach gewesen. Leider weiß das Mädchen das nicht.

    Nun werden John und Co ja auch auf die Suche gehen und sicherlich kommt es dann zum Showdown! War sehr spannend und freue mich schon auf den nächsten Teil.



  4. #4
    QBA baby... Avatar von FelixE
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    Du httest Recht. Cayen ist der Tod.

    Erst wie er Safayia's Schwester zu tode quält und schließlich dan nauch noch sie selbst anfängt zu quälen und schließlich das bekommt was er wissen will. Den Standort des Kristalls.

    Oh man das ist wirklich hart *schluck*
    Spoiler 

    Stargate in den Mund gelegt:4x Gold 5x Silber 7x Bronze; 2 Goldfische; 1 Tüte Melitta Kaffee; 1 Simpsons Sonderpreis; 1 Drink

    ~gerade im Stress bin nur noch sporadisch da~
    ~Sorry an die aus dem FF-Bereich~

  5. #5
    Major General Avatar von Kris
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    Ja, Cayen ist nicht ganz ohne. Ein richtig perverser und böser Bastard. Wie er wohl so geworden ist? Denn nur aus dem Charakter heraus sind das die wenigsten.
    Auf jeden Fall eine faszinierende Persönlichkeit, auch wenn er böse ist. Und die Atlanter bekommen ja langsam eine Ahnung, was da auf sie zukommen könnte. Puh.
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  6. #6
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Cayen macht seinen Namen wirklich alle Ehre! “Der Tod höchstpersönlich“ *schluck*

    Oh man, und Safiya musste das alles auch noch mit ansehen. Und die Täuschung ist ihm wahrhaftig gelungen.

    Werden John und die anderen nun jetzt etwa auf Cayen treffen?

    Das war heftig und ich zittere der Fordsetzung entgegen.

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