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Thema: Tal der Finsternis (Teil II)

  1. #1
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Standard Tal der Finsternis (Teil II)

    Short-Cut: Er suchte und fand...
    Fortsetzung von: ... „Kind der Galaxie (Teil I)
    Character: Sheppard, OC, Multi-Charakter
    Kategorie: PoV, Romance, Angst, Drama
    Rating: PG
    Disclaimer: MGM Television Entertainment. Mir gehört da gar nichts und ich verdiene auch kein Geld damit.
    Feedback: Würde ich mich sehr freuen!



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    Tal der Finsternis




    John hatte kein Zeitgefühl mehr. Er wusste nicht, wie lange er schon wanderte. Das Gefühl war gleich geblieben und er hatte keine Ahnung, ob er überhaupt auf dem richtigen Planeten war. Jedes Mal wenn er an ein Stargate gekommen war, hatte sich wie aus Geisterhand das Tor selbst aktiviert und er war hin durch gegangen.
    Sollte Nyx die Macht haben ihn somit zu ihr zu bringen?
    Er seufzte und fuhr sich durch sein nasses Haar. Der Regen peitschte schon ewig auf ihn herab und sein Mantel den er auf dem letzten Planeten geklaut hatte, wie einige Waffen, trieften vor Nässe. Ihm fror es immer mehr und rieb seine kalten Hände aneinander.
    Der Weg vor ihm war holperig und John musste aufpassen, dass er nicht stürzte. Der Trampelpfad führte ihn in ein Dorf hinab in das Tal und er wollte sich dort in einen Gasthaus aufwärmen, wenn es eines geben sollte.

    Als er die Straße betrat durchfuhr ihn ein seltsames Gefühl. Er blieb stehen und sah sich fragend um, doch er hatte keine Ahnung, was er jetzt machen sollte. John schüttelte den Kopf und ging auf das Haus zu, wo eben mehrere Leute hinein gegangen waren.
    Es war etwas laut, die Menschen achteten nicht sonderlich auf den Reisenden. Einer rief, er solle endlich die Türe zumachen, dann wandte dieser sich wieder seinem Gespräch zu. John ging an die Tresen, wo der Wirt einige Gläser sauber machte und den Neuankömmling musterte.
    „Etwas was einen wieder warm werden lässt!“, meinte John und der ältere Mann gegenüber nickte. Kurz darauf stand vor ihm ein Glas mit bläulichen Inhalt.
    John roch einen Moment daran, atmete durch und nahm einen kräftigen Schluck. Er genoss das Flüssige, welches ihn innerlich wärmte.
    Aber auch jetzt ließ ihn das Gefühl nicht los und John blickte sich etwas um. Das Gasthaus war voll besetzt.
    Auch in den Nischen saßen einige.
    Sein Blick streifte eine gebückt sitzende Person. Diese sah auf und starrte ihm in die Augen. John nahm sein Glas und zwängte sich durch den Raum.
    Dann stand er vor ihr, die langen grauen Haare reichten ihr bis zu der Hüfte. Selbst die Kapuze konnte sie nicht verdecken.
    „Du bist der Sucher!“, krächzte sie und John nickte. Sie lächelte, es wirkte erleichtert und das Gefühl in ihm wurde immer stärker.
    „So lange...“, meinte sie und griff nach seiner Hand.
    „Du musst ihn holen!“
    John nickte erneut. Hinter seiner Stirn pochte es schmerzhaft und wie in Trance folgte er der alten, gebrechlichen Frau hinaus.

    Er spürte kaum den Regen auf seiner Haut und lief nur hinter ihr her.
    „Nyx!“, flüsterte er irgendwann und die Frau blieb stehen.
    Langsam drehte sie sich zu ihm um und in ihren Augen glitzerten Tränen.
    „So lange hat niemand mehr meinen Namen ausgesprochen...“
    Sie senkte den Kopf und John wurde klar, dass die anderen sie nicht sehen haben können. Selbst der Regen erreichte sie nicht.
    „Meine Gefährten?“
    John wurde aus den Gedanken gerissen.
    „Sie sind auf die Erde geflüchtet, vor langer Zeit. Wir haben Atlantis wieder erweckt!“, erklärte er. Nyx lächelte, er sah ihr an, dass sie in Erinnerungen schwelgte, doch dann wurde ihr Blick ernst.
    „Du musst Ometz sicher zu den anderen bringen!“
    Sie gingen weiter, der Weg wurde steiler und sie erklommen einen kleinen Berg. Sie blieb stehen, vor ihnen breitete sich eine Art Canyon aus. Es sah wunderschön aus, doch John konnte nicht runter sehen, es war voller Dunkelheit.
    „Du musst dort hinab steigen!“
    Er blickte zur Seite und sah Nyx durchsichtig werden.
    John runzelte die Stirn.
    „Was ist mit dir?“
    Sie lächelte.
    „Ich bin nur ein Teil von mir. Mich findest du bei Ometz. Aber du musst durch das Tal der Finsternis!“
    Dann war sie verschwunden und dort wo sie gestanden hatte, bewegte sich nur das karge Gras im Wind.

    John seufzte, dann wagte er sich an den Abstieg. Anfangs kam er ganz gut voran, fand immer wieder einen Weg, der breit genug war um entlang gehen zu können, doch dann ging es nicht mehr weiter. Er musste klettern, anders könnte er nicht hinab.
    John überlegte einen Moment, er hatte kein Seil, aber dann kam ihn die Idee, dass er seinen Mantel zerteilen und den Stoff dann benutzen könnte.
    Nachdem er mit dem Dolch, den er als Waffe trug, den Stoff so zerschnitten hatte, um ihn zusammen knoten zu können, befestigte er den Anfang und schloss die Augen.
    Es würde klappen. Dann ließ er sich langsam ab.
    Er hatte schwach den Felsvorsprung durch die Dunkelheit gesehen und versuchte diesen anzupeilen, als der Stoff etwas nachgab und er schnell ein paar Meter in die Tiefe rutschte. Erschrocken schrie er auf, aber dann stoppte der Fall und er atmete tief durch. So war er aber die Höhe des Vorsprungs gekommen und musste etwas zur Seite pendeln.
    Sein Fuß ertastete das Gestein und er zog sich nun ganz rüber. Schwer atmend blieb er einen Moment sitzen und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
    Als er sich zurück lehnen und darüber nachdenken wollte, wie er jetzt weiter kommen sollte, fiel er rückwärts durch das Gestein in eine Höhle.
    Sobald er nach drinnen gelangt war, verschloss sich der Eingang wieder. John stand auf und sah das an den Wänden Fackeln brannten. Ihm war dies hier alles nicht geheuer und deshalb nahm er seinen Dolch zur Hand.
    Es gab nur einen Pfad, den ging er langsam entlang, sah sich immer wieder wachsam um und lauschte. Er war schon lange unterwegs, als ein seltsames Geräusch ertönte. Es klang wie ein Brüllen und nachdem John um eine Ecke gelaufen war, taten sich zwei große Spalten im Fels vor ihm auf. Dort ging jeweils ein Weg weiter.
    Das Brüllen war wieder verstummt und John meinte, es hätte auch ein Luftzug sein können, aber dann würden die Flammen der Fackeln sich mehr bewegen.

    Ratlos stand er vor den Eingängen und lief hin und her, weil er nicht wusste, wie er weiter gehen sollte. Als er in seine Tasche langte, fühlte er das Medallion und nahm es heraus. Es leuchtete leicht und je näher er an den linken Eingang ging, desto mehr wurde es heller. Er steckte es wieder ein, und entschloss sich nun für Links.
    Das erste was er spürte, war Hitze. Große Hitze, aber die Sicht war schlecht. Neben dem Weg ging es tief in eine Schlucht hinab. Von der Decke tropfte es herab, Dampf sammelte sich überall und John achtete einen Moment nicht auf seine Füße.
    Er rutschte auf den feuchten Boden aus und fiel zur Seite. Er konnte sich gerade noch halten und zog sich ächzend hoch. Seine Hände zitterten, als er vorsichtig auf stand und weiter ging. Endlich hatte er die Schlucht überquert und sah sich auf der breiten Fläche um.
    Die Hitze wurde immer mehr und er fuhr sich über sein verschwitztes Gesicht. War er auf dem Weg in die Hölle?
    Gebrüll riss ihn aus seinen Gedanken und eine Erschütterung folgte.
    Feuer loderte aus einer Nische heraus und John wusste nicht, sollte er es wagen nach zu sehen, oder lieber flüchten. Dennoch wollte er sehen, was sich dort befand und näherte sich dem Raum. Ein tiefes Brummen ging durch Mark und Bein und John schluckte.
    „Das ist nicht gut...“, murmelte er und lehnte sich an das Gestein.
    Langsam, ganz langsam sah er um die Ecke und zog seinen Kopf sofort wieder ein, als ein Schwall an Feuer an ihm vorbei zischte.
    „Oh oh!“
    Das Brüllen war schon etwas lauter und die Erschütterungen folgten nun mehrmals hinter einander. John erkannte dass das Untier, einen Drachen ähnlich ihn entdeckt hatte und er lieber gehen sollte. Er lief gerade los, als es einen Schlag machte und er drehte sich um.
    Er nannte ihn jetzt mal Drachen, die Ähnlichkeit war zumindest da, hatte Anlauf genommen und war nicht aus dem Eingang heraus gekommen.
    Er steckte im Moment fest.
    Aber er konnte nun sehen, wo sich John befand und beförderte erst mal dort einen Schwall Feuer hin.
    John sprang zur Seite und ging in Deckung. Weitere Erschütterungen folgten, genauso noch einmal der Schlag und Gesteinsbrocken rollten über die Fläche, ehe sie über die Kante fielen und in der Dunkelheit verschwanden.
    Einen Aufprall hörte er nicht, dafür das Wütende Schnauben des Drachen. Hoffentlich konnte das Getier nicht fliegen, dachte John und sah über den Felsen, hinter dem Schutz gesucht hatte. Der Drache schnupperte im Moment vor ihm den Boden ab und versuchte seine Spur zu finden. Das war vielleicht seine Chance.
    John fuhr sich über das Gesicht, dann sprang er auf und lief so schnell er konnte über die Fläche und versuchte die schmale Brücke zu erreichen.
    Der Drachen bemerkte ihn und spie mehrmals Feuer. John hatte das Gefühl, das es seine Haare versenkte und auch sein Rücken wurde sehr warm.
    Vorsichtig und dennoch schnell eilte er auf der Brücke entlang. Er hörte dieses Brummen und sah nach oben.
    „Verdammt!“, fluchte er und duckte sich, als der Drache an ihm vorbei geflogen kam. Das Tier näherte sich erneut, da bekam er von den Flügeln einen Schlag ab und verlor Halt. John ruderte noch mit den Armen, aber es hatte keinen Zweck und schreiend stürzte er ab.

    Der Wind rauschte um ihn herum und er wartete jeden Moment den Aufprall. John schloss die Augen, er hatte das Gefühl, sein Körper wäre leichter und in dem Moment krachte sein Körper in eiskaltes Wasser. Nun wusste er, dass der Wind nicht so gerauscht hatte, sondern der reißende Fluss in den er gefallen war.
    Der Strom zog ihn mit sich, er kam nicht sofort an die Oberfläche und kämpfte gegen die Gewalt des Wassers an. Dann endlich tauchte er auf und holte tief Luft.
    Es war etwas heller und er konnte nur glatte Wände sehen.
    Hier könnte er sich nirgends festhalten. John ließ sich mit dem Wasser treiben, inzwischen war es wieder ruhiger.
    Er bewegte seine Beine, da die Kälte in ihn kroch und er Angst hatte, deswegen besinnungslos zu werden.
    Plötzlich zog etwas an ihm, das Wasser war über ihn und er tauchte immer weiter und tiefer hinab. Die Stromschnellen nahmen wieder zu, sein Körper streifte spitze Felsen und John spürte wie Blut seinen Körper verließ und sich mit dem Wasser vermischte.
    Einen Moment erlangte er wieder die Oberfläche, gerade so um einatmen zu können, ehe das Wasser ihn wieder an sich nahm.
    Strampelnd versuchte er der Gewalt zu entkommen und als er seinen Blick nach vorne wandte, spürte er einen heftigen Schlag. Bewusstlos wurde er vom Wasser mit getrieben und von der Dunkelheit verschluckt.

    Als John die Augen aufschlug, lag er auf einen steinigen Ufer. Das Wasser schwappte auf seinen Körper und ihm tat vor allem der Rücken am meisten weh.
    Langsam setzte er sich auf und hustete mehrmals. Das Pochen in seinen Gliedern nahm zu, aber nachdem er ruhig sitzen blieb und sich nicht bewegte, besserte es sich. Der Fluss hatte ihn aus der Höhle gespült und nun befand er sich ganz unten im Tal.
    Hier war die Finsternis nicht mehr so dunkel, ein wenig Helligkeit drang herab. John stand auf und versuchte erst mal wieder zu Klaren Verstand zu kommen. Dann spürte er auf einmal dieses eine Gefühl wieder.
    So stark hatte er es noch nie empfunden und langsam lief er los. Aus dem steinigen Ufer wurde Sand und als er darauf trat, krampfte er leicht zusammen.
    Er fühlte Angst, Hoffnung, Verzweiflung und Freude auf einmal. Er wagte weitere Schritte und richtete sich auf. Vor ihm tat sich das Gestein auf und eine Alte Frau stand dort. Sie lächelte erleichtert und John trat zu ihr.
    „Du hast uns gefunden!“
    Auf einen Bett lag ein Baby und schlief.
    Nyx trat zu dem Kind und nahm es vorsichtig in die Arme. John stellte sich neben die alte Antikerin und ließ sich das Baby geben.
    „Er darf nach Hause!“, flüsterte Nyx und löste sich auf.
    John betrachtete das Kind, welches nun die Augen öffnete. Die Dunkelheit darin ließ John erschrecken, dann spürte er gar nichts mehr und alles um ihn herum wurde schwarz.



    „Piep, Piep, Piep...“
    Das Geräusch irritierte John und er öffnete die Augen. Schmerzen...
    Als er sich an die Helligkeit gewöhnt hatte, wandte er seinen Kopf auf die Seite und sah Lily schlafend auf einen Stuhl sitzen.
    Er lag auf der Krankenstation in Atlantis. Die Schmerzen kamen von der Bauchgegend und er versuchte sich etwas zu bewegen.
    Dabei erwachte Lily und sah ihn einen Moment stumm an, ehe sie ihn überglücklich auf die Stirn küsste.
    „Du bist wieder bei mir!“, flüsterte sie und Tränen der Freude liefen ihr über die Wange. Sie strich ihm über die Wange, küsste ihn erneut.
    John nickte nur, er fühlte sich zu schwach zum sprechen. Er genoss ihre Wärme ihrer Hände an seiner. Lily ließ sie nicht los.
    In den folgenden Stunden erfuhr er, dass er lange Zeit im Koma gelegen hätte und als sich sein Zustand stabilisiert hatte, war er vom Krankenhaus in Denver nach Atlantis gebracht worden.

    Am nächsten Tag ging es ihm schon etwas besser und Dr. Beckett beendete gerade die Untersuchung, als John Kopfschmerzen bekam.
    Er verzog das Gesicht und der Arzt wollte wissen, ob es ihm gut ginge.
    „Kopfschmerzen, Doc!“
    Carson nickte.
    „Das ist verständlich. Ihr Körper ist das Wachsein nicht mehr gewöhnt!“
    Dann ging der Arzt und ließ John irritiert zurück. Aber bevor sich der Mann weiter Gedanken machen konnte, kam Lily zu ihn und lenkte ihn ab.
    Doch dann fiel ihn etwas ein.
    „Wo ist Farah?“
    Lily senkte kurz den Kopf, dann lächelte sie.
    „Sie hat Angst. Ich habe sie einmal hier her gebracht, seitdem bekommt sie Alpträume!“
    John verstand was sie meinte, dennoch konnte er es nicht glauben, dass seine Tochter ihn nicht sehen wollte.
    „Du kannst ihr ja erklären, dass ich wieder wach bin...“
    Lily unterbrach ihn.
    „Das ich dann wieder stundenlang an ihrem Bett sitze, nur weil sie dich an den Schläuchen in ihren Träumen sieht? Das kann warten John!“
    Sauer erhob sich Lily und verließ den Raum.
    John schüttelte den Kopf. Das war nicht normal.
    „Lily... Lily komm zurück!“, rief er ihr nach und verzog das Gesicht. Die Schmerzen in seinen Kopf nahmen immer weiter zu und er schloss müde die Augen.

    Die Tage vergingen, die Kopfschmerzen ließen nicht nach und auch, als Carson ihn erlaubte mit dem Rollstuhl sich zu bewegen, schaffte es Lily, Farah ihren Vater nicht zu zeigen. John bekam immer mehr ein komischeres Gefühl. Eines Nachts, als er dringend auf die Toilette hatte gehen müssen, ging er langsam, ohne Rollstuhl den Flur entlang.
    Er wollte in den Kontrollraum um Elizabeth zu besuchen, die ihn, genauso wie Rodney und Teyla, nur wenig besucht hatten.
    Als er die Tür erreicht hatte und sie öffnen wollte, spürte er, wie sie Hitze ausstrahlte.
    John runzelte die Stirn und machte die Tür auf. Er ging erschrocken einige Schritte zurück. Dort wo eigentlich der Torraum sein sollte, loderte Feuer und es sah genauso aus wie in der Höhle. In der Mitte des Feuers stand ein Schatten, der sich bewegte und auf John zu kam.
    Die Flammen beleuchteten die Fratze und John spürte diese Kopfschmerzen wieder.
    Automatisch griff er in seine Tasche und sah das Medallion aufdringlich blinken. In dem Moment wurde es ihm klar. Der Feind spielte ihm nur etwas vor und er war nicht zurück gekehrt.
    Ein Gefühl der Stärke durchflutete ihn und plötzlich hatte er den Dolch wieder bei sich. Er nahm die Waffe in seine Hand und schreiend lief er auf die Fratze zu.
    Der Schatten holte aus, John wurde auf die Seite geschleudert und blieb neben den Feuern besinnungslos liegen...





    Fortsetzung folgt...

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  2. #2
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Hui, das Tal der Finsternis hat es ja in sich. Das hast du ganz schön spannend geschrieben. Auch die Sache mit der Entscheidung, welchen Weg er gehen soll und dann der Kmapf mit dem Drachen. Dass er dann von der BRücke ins Wasser fällt hat mich ein bisschen an Gandalf x Balrog erinnert Die beiden Elemente Feuer und Wasser geben sich nichts, dennoch schafft er es bis zu Nyx! Gut geworden *puh*

    Dann die Sezne mit dem Koma - da hast du mich ganz schön an der Nase herumgeführt. Es ist also der Feind, aber welcher? Und wo ist das Kind jetzt?

    Sehr sehr spannende Geschichte!



  3. #3
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Wow! Da schickst du John ja wirklich durch die Hölle. Und uns Leser auch.
    Drachen, Stromschnellen, Felsen und am Ende dachte man, John sei zu Hause, weil er seine Aufgabe gelöst hat und dann der Knaller...
    Alles war nur Täuschung. Hoffentlich hat er den Feind besiegt und er kann irgendwann wieder wirklich nach Hause.
    Ganz tolle Geschichte und ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.
    Atlantis forever

  4. #4
    Airman Avatar von stargateschlumpf
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    Ok, dass muss ich erstmal verdauen. Ich hab mich schon gewundert das John auf einmal in Atlantis war. Und dann Lilys Reaktion! Ich freu mich schon richtig auf die Fortsetzung. Tip an die anderen leser: Evansecence hören beim Lesen. Dann kommt das ganze noch viel besser rüber

  5. #5
    Major General Avatar von Kris
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    So wie das aussieht ist seine Suche noch nicht vorbei, oder, denn ich glaube "Omez" hat er noch nicht gefunden, oder?

    Er durfte zwar schon wieder leben - aber wie. Auf jeden Fall war die Queste sehr schön und mythisch geschreiben, mit interessanten Bildern und Aufgaben, die ihm gestellt wurden, auch wenn er nicht so aktiv war, wie man meint. Aber sich allein den Gefahren zu stellen reicht ja schon.

    Es macht für mich als Fantasy-Freak mehr denn je Spaß mitzulesen!
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  6. #6
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Meine Güte! Was für eine Geschichte!

    Was musste John alles erleiden um an das Kind zu kommen! Du hast ihn ja fast gar nicht zu Atem kommen lassen!
    Wow! Verdammt spannend und sehr eindrucksvoll beschrieben. *erstmalwiederLufthol*

    Oh, man! Jetzt habe ich echt gedacht, er ist wieder zurück – aber was machst du?
    Befindet er sich jetzt etwa in der Hölle?
    Was hast du vor? Was tust du mit ihm?
    War es vielleicht gar nicht das Kind, was er gefunden hat?

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