Titel: O`Neill auf abwegen
Autor: Am17
Serie: SG-1
Genre: Actionabenteuer/Romanze
Pairings: Sam/Jack
Weitere Charaktere: Daniel, Teal`c
Rating: PG-13
Staffel/Spoiler: NAch der 10. Staffel
Anmerkung des Autors: Die FF hat zwar denselben Namen wie eine Episode der 3. Staffel, hat aber nichts damit zu tuen.
Kurzinhalt: O´Neill kommt bei einer Explosion ums Leben, oder nicht? Und was hat die Lucianer Allianz und Kinsey damit zu tun?
Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an SG- 1 gehören MGM/UA, World Gekko Corp. Und Double Secret Production. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.
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Kapitel 1
Es war ein schöner Tag dachte er sich. Keine Probleme mit irgend welchen Politikern oder dem IOA nicht ein mal hörte er etwas aus dem Berg.
Es war ein ruhiger Tag gewesen, so was hatte er vermisst. Er nahm sich seine Jacke, zog sie sich an und ging aus seinem Büro.
Auf dem Flur begegneten ihm viele Soldaten, aber auch hin und wieder ein paar Zivilisten.
Am Fahrstuhl angekommen, drückte er den Knopf zum rufen des Fahrstuhles. Als dieser endlich kam, fuhr er mit ihm in die Tiefgarage.
In der Tiefgarage ging er zu seinem Auto, einem blauen Ford. Er fuhr aus der Tiefgarage Richtung seiner Wohnung.
Dort angekommen, parkte er auf seinen Parkplatz und ging in sein Apartment.
Er schloss die Haustür auf und ging ins Treppenhaus. Dort schaute er ob er Post bekommen hatte.
'Rechnung, Werbung. Oh von wem ist der denn?'
Er hielt einen Briefumschlag in der Hand, auf dem nur sein Name stand und kein Absender.
Er machte sich auf den Weg in seine Wohnung. Er schloss die Tür auf.
'Hier stinkst ja, als ob ein Goa´uld verwesen würde.' Er öffnete die Fenster um denn Gestank aus seiner Wohnung zu bekommen.
In der Küche öffnete er den Kühlschrank und holte sich ein Bier. Er schaute auf die Uhr.
'1823, schnell umziehen und dann ab vor den Fernseher.'
Er ging ins Schlafzimmer und zog sich einen Joginganzug an und ging wieder ins Wohnzimmer und lies sich auf die Couch fallen.
Als er die Fernbedienung gefunden hatte machte er den Fernseher an. Schon nach kurzem Suchen fand er die Sendung die er schauen wollte.
Als diese vorbei war, schaute er auf die Wand gegenüber.
Dort hingen viele Bilder. Sie zeigten ihn und seine Freunde, welche er vermisste. Seit er nicht mehr dort war, fühlte er sich nicht mehr vollständig.