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Thema: O`Neill auf abwegen

  1. #1
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Standard O`Neill auf abwegen

    Titel: O`Neill auf abwegen

    Autor: Am17

    Serie: SG-1

    Genre: Actionabenteuer/Romanze

    Pairings: Sam/Jack

    Weitere Charaktere: Daniel, Teal`c

    Rating: PG-13

    Staffel/Spoiler: NAch der 10. Staffel

    Anmerkung des Autors: Die FF hat zwar denselben Namen wie eine Episode der 3. Staffel, hat aber nichts damit zu tuen.

    Kurzinhalt: O´Neill kommt bei einer Explosion ums Leben, oder nicht? Und was hat die Lucianer Allianz und Kinsey damit zu tun?

    Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an SG- 1 gehören MGM/UA, World Gekko Corp. Und Double Secret Production. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.


    -------------------------------------------------------

    Kapitel 1

    Es war ein schöner Tag dachte er sich. Keine Probleme mit irgend welchen Politikern oder dem IOA nicht ein mal hörte er etwas aus dem Berg.
    Es war ein ruhiger Tag gewesen, so was hatte er vermisst. Er nahm sich seine Jacke, zog sie sich an und ging aus seinem Büro.
    Auf dem Flur begegneten ihm viele Soldaten, aber auch hin und wieder ein paar Zivilisten.
    Am Fahrstuhl angekommen, drückte er den Knopf zum rufen des Fahrstuhles. Als dieser endlich kam, fuhr er mit ihm in die Tiefgarage.
    In der Tiefgarage ging er zu seinem Auto, einem blauen Ford. Er fuhr aus der Tiefgarage Richtung seiner Wohnung.

    Dort angekommen, parkte er auf seinen Parkplatz und ging in sein Apartment.
    Er schloss die Haustür auf und ging ins Treppenhaus. Dort schaute er ob er Post bekommen hatte.

    'Rechnung, Werbung. Oh von wem ist der denn?'

    Er hielt einen Briefumschlag in der Hand, auf dem nur sein Name stand und kein Absender.
    Er machte sich auf den Weg in seine Wohnung. Er schloss die Tür auf.

    'Hier stinkst ja, als ob ein Goa´uld verwesen würde.' Er öffnete die Fenster um denn Gestank aus seiner Wohnung zu bekommen.
    In der Küche öffnete er den Kühlschrank und holte sich ein Bier. Er schaute auf die Uhr.

    '1823, schnell umziehen und dann ab vor den Fernseher.'

    Er ging ins Schlafzimmer und zog sich einen Joginganzug an und ging wieder ins Wohnzimmer und lies sich auf die Couch fallen.
    Als er die Fernbedienung gefunden hatte machte er den Fernseher an. Schon nach kurzem Suchen fand er die Sendung die er schauen wollte.
    Als diese vorbei war, schaute er auf die Wand gegenüber.
    Dort hingen viele Bilder. Sie zeigten ihn und seine Freunde, welche er vermisste. Seit er nicht mehr dort war, fühlte er sich nicht mehr vollständig.

  2. #2
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Kapitel 2

    Es war 2 Uhr morgens, als er wieder auf wachte.

    'Was ist denn hier los?'

    Er schaute sich um, da er sich nicht sicher war ob er in seinem Bett war.

    'Schon wieder auf dem Sofa eingeschlafen.'

    Mit einem müden Blick ging er in sein Schlafzimmer ins Bett und schlief wieder ein.

    Am nächsten morgen klingelte sein Wecker um 6.30 Uhr.

    'Nicht ein mal ausschlafen kann man hier in Washington.'

    Er stand auf und ging in die Küche. Dort machte er sich einen Kaffee. Er hatte den Kaffee zu Hälfte getrunken, als sein Telefon klingelte.

    „O´Neill.“

    „Sir, hier ist Major Davis. Sie müssen sofort kommen.“

    „Bin unterwegs, nach dem ich Duschen war.“ Er legte auf. Nach dem er geduscht war fuhr er ins Pentagon.

    „Was gibt es Major?“ wollte O´Neill von Davis wissen.

    „Lesen sie das.“ Der Major hielt O´Neill ein Schreiben hin. Jack fing an zu lesen:


    An alle Mitarbeiter

    Ab dem 21.07.2010 wird der Leiter der Abteilung ´Schutz der Heimatwelt´ Lt.Gen. Jack O´Neill wegen Nicht weiter genannter Gründen entlassen.

    Weitere entlassungen aus dieser Abteilung werden Folgen.
    Alle weiteren Angestellten werden dann für denn NID Arbeiten.

    Mit freundlichen grüßen

    Vice-Präsident Robert Kinsey


    „Woher haben sie das Major?“

    „Sir, ich habe ein paar Freunde beim NID und beim IOA.“

    „Das IOA hängt da auch mit drin?“

    „Anscheinend.“

    „Gehen wir in mein Büro.“

    „Sir, ich würde sagen wir gehen an einen anderen Ort.“

    Mit diesen Worten reichte Major Davis O´Neill einen Zettel. Jack lass was auf ihm stand: Apollo. Er packte sein Handy aus.

    „Sir vielleicht wird......“

    „Das ist nicht möglich. Das Handy hat Carter mit Antikertechnologie Abhörsicher gemacht.“

    Er wählte eine Spezielle Nummer.

    „Ellis.“

    „Col. hier ist O´Neill.“

    „Sir, was kann ich für sie tun?“

    „Beamen sie bitte Major Davis und mich hoch. Ach und Col. keiner soll wissen das wir an Bord sind. Verstanden?“

    Just in diesem Moment stürmten 20 schwer bewaffnete Soldaten auf die beiden zu.

    „Col. machen sie schneller.“

    Vor den Soldaten erschien ein helles Licht.
    Geändert von Am17 (15.03.2010 um 13:26 Uhr)

  3. #3
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Ellis wartete schon im Besprechungsraum der Apollo. Vor ihm erschienen aus dem nichts Lt.Gen. O´Neill und Major Davis.

    „General, Major, Willkommen an Bord.“

    „Danke Col. Ellis.“ Sagte der General.

    „Würden sie uns bitte alleine lassen, Sir?“ fragte Davis.

    Der Col. schaute zum General. Dieser nickte nur kurz. Der Col. ging aus dem Raum.

    „Also Major was wollten sie mir eben sagen?“

    „Sir, ich habe Grund zur Annahme, das der Vice-Präsident einen Deal mit dem NID hat.“

    „Sind sie sich sicher? Warum sollte er einen Deal mir dem NID haben?“

    „Ja, Sir ich bin mir sicher. Und er hat den Deal mit dem Teil des NID der mit dem Trust von uns in Verbindung gebracht wurde.“

    „Der Trust. Was wollen den die?“

    „Ja. Soweit ich weiß wollen sie das Schiff, aber nicht für sich.“

    „Was soll das heißen sie wollen das Schiff und für wenn?“ wollte O´Neill wissen.

    Sein Gesicht wurde Steif.

    „Sie wollen das Schiff. Sie meinen doch nicht DAS Schiff das ich versucht habe durch meine Position zu Schützen.“

    „Genau diese Schiff wollen sie. Und da sie es Schützen können sie nicht aus legalem weg an es kommen. Und laut meinen Infos wollen sie es an die Allianz verkaufen für einen Friedensvertrag.“

    „An die Allianz, für einen Friedensvertrag.“ Jack schaut wie ins Gesicht getreten raus und meint: „Moment sie Meinen doch nicht die Lucianer Allianz?“

    „Leider doch.“


    Unterdessen auf der Brücke.

    „Col. ich habe den Vice-Präsidenten für sie.“ Sagte ein Captain.

    „Stellen sie ihn durch.“

    Ellis drehte sich zum großen Bildschirm an der linken Seite um.

    „Mr. Vice-Präsident was kann ich für sie tun?“

    „Beamen sie sofort Gen. O´Neill zurück.“

    „Das würde ich ja gerne machen,wenn er noch an Bord wäre.“

    „Wie noch an Bord, wäre? Wo ist er?“

    „Ich habe ihn eben ins SGC Beamen lassen.“

    „Wir sprächen uns noch Col.“ mit diesen Worten unter brach Kinsey das Gespräch.

    Er schichte sofort ein Einsatzteam ins SGC. Das selbe wie schon in Washington.


    „General O´Neill ich muss sofort mit ihnen Sprechen.“ sagte Ellis, der mittlerweile im Besprechungsraum der Apollo angekommen war.

    „Was gibt es denn?“

    „Sir, ich muss sie sofort vom Schiff bringen.“

    „Wie so denn das?“

    „Sir, Mr. Kinsey sucht sie.“

    „Sch....eibenkleister. O.k. Col. Beamen sie mich bitte in den Hanger für die X-305 und Major Davis nach Washington. Sagen sie niemanden wo sie mich hingebeamt haben.“

    „Ins SGC habe ich Mr. Kinsey gesagt.“

    „Danke. Ich schulde ihnen Etwas.“ Ein heller Lichtstrahl erfasste ihn und er verschwand.

    -----------------------------------

    Ein paar Feedback´s wären toll

  4. #4
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    Kapitel 4

    Hauptmann Marc “Der Pole“ Dudmars war stolz für dieses Projekt ausgesucht worden zu sein. Er war seit seinem 18. Lebensjahr Berufssoldat. Er war jetzt 38 Jahre.
    Er war einer der ersten deutschen Soldaten, welche im Stargate-Center dienten. Und jetzt. War er der 1. Offizier der X-305, einem Projekt des IOA die Schiffe der Erde mit einer Internationalen Crew auszustatten.
    Noch stolzer war er auf seine Schiff und die Crew. Das Schiff war doppelt so groß wie ein Schiff der BC-304- Klasse. Es hatte eine Crew von 2000 Mann, zivile Wissenschaftler und Soldaten. Und was noch besser war, es war das erste Schiff welches Bodenfahrzeuge an Bord hatte: 60 Panzer: M1 Abrams und Leopard 2 A5 Kampfpanzer, 40 HMMVW (Humvee) und 10 schwere Artillerieeinheiten vom Type 2000 und 109.

    'Es ist einfach ein gutes Schiff.' dachte er sich.

    Plötzlich er schien ein helles Licht vor ihm auf der Brücke.


    Vor ihm stand der Leiter der HWS (Home World Security) Lt. Gen. Jack O´Neill.

    „Sir!“ Dudmars Salutierte.

    „Womit habe ich ihren Besuch verdient?“ wollte er wissen.

    „Es ist eine wichtige Angelegenheit....“ Jack machte eine kleine Pause „....Was ist den Das für ein Dienstgrad?“ wollte er wisse, denn er kannte diessen nicht.

    „Oberstleutnant, Sir.“ antwortete Marc.

    Als er erkannte das der Gen. Damit nichts anfangen konnte fügte er noch hinzu: „Ich komme aus Deutschland. Ist wie ihr Lt.Col. General.“

    „Ah, okay. Wo ist der Schiffskommandant? Er sollte doch schon hier sein?“ kam es nach kurzer zeit vom General.

    „Sir, Sie ist noch nicht eingetroffen.“

    „Sie?“

    „Ja, Sir der Schiffskommandant ist eine Frau. Sie war früher im SGC und sollte nun hier den Kommandoposten übernehmen.“

    „Aus dem SGC? Sind sie sicher?“

    „Vollkommen Sir. Sie ist dort eine führende Wissenschaftlerin auf dem Gebiet der Astrophysik und …...“ weiter kam Dudmars nicht, denn der General unter brach ihn;

    „Sie meinen doch nicht Col. Sam Carter, oder doch?“

    „Sie kennen sie?“

    „Ja ich war ihr früherer kommandierender Offizier.“

    Ein Airman kam auf die beiden zu.

    „General O´Neill ein Anruf von einem Major Davis.“ sagte er und hielt ihm einen Telefonhörer hin.

    „O´Neill.“
    ----------------------------------------

    Feedback´s wären toll

  5. #5
    Airman First Class Avatar von Iztok
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    so hab mich doch dazu überredet mich zu regestrieren ^^

    also als erstes muss ich dir sagen scheint ne nette gute story zu werden nur leider schreibst du viel zu kurz die kapitel müssten deutlich länger sein.

    ich hab keine lust 1 tag zu warten um 2 min zu lesen ^^

    aba ansonsten bis jetzt ganz gut

  6. #6
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Meine Kapitel habe im SChnitt 700-800 Wörter. Mal mehr mal weniger. Da ich schon 25 KApitel habe muss ich mal schauen ob ich die nächsten läner mache.
    Aber danke für dein Feedback.

    Lg Am17

  7. #7
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    Heute kommen zwei Kapitel.
    ------------------------------------

    Kapitel 5

    „Sir, hier Davis. Sie müssen sofort verschwinden. Kinsey weiß wo sie sind!“

    „Wo her?“

    „Ich weiß es nicht Sir.“ „Danke.“

    „Verfluchte scheiße.“ schrie er auf der Brücke.

    „Sir was ist los?“ wollte Dudmars wissen.

    „Nichts besonderes. Nur ein durch zugeknallter Vice-Präsident der USA will mich mal wieder aus dem Verkehr ziehen.“

    „Wenn`s nichts mehr ist bin ich berechtigt ihnen auf meinem Schiff Asyl anzubieten.“

    „Sie können was machen?“

    „Ich biete ihnen als Kapitän dieses Schiffes Asyl an.“

    „Aber wie?“

    „Nun diese Schiff gehört dem IOA und nicht der USAF.“

    „Dann nehme ich ihr Angebot an.“

    „Ok, Sir.“

    Ein Airman kam auf die beiden zu.

    „Mr. Dudmars der Vice-Präsident der USA mochte sie sprechen.“

    „Stellen sie ihn durch. General sie gehen besser von der Brücke.“

    O´Neill ging von der Brücke, aber nur so weit, das er das Gespräch mit hören konnte.

    „Was kann ich für sie tun Mr. Vice-Präsident?“

    „Wo ist General O´Neill?“

    „Ich habe keine Ahnung wo er ist.“

    „Mister hören sie mir zu: Entweder sie sagen mir wo der General ist oder ich lasse ihr Schiff stürmen!“

    „Wenn sie das machen müssen wir uns leider Verteidigen!“

    „SIE wagen es MIR zu drohen!!“ schrie Kinsey

    „Nein. Ich sage nur wie wir uns verhalten, wenn sie sich mit Waffengewalt Zutritt auf diese Schiff verschaffen wollen.“ sagte Dudmars ruhig und gelassen und beendete das Gespräch.

    „Alle man auf Kampfstationen!!“ schrie er in sein Headset. „General O´Neill auf die Brücke!“ fügte er noch hinzu.

    Jack ging wieder auf die Brücke.

    „Haben sie das Gespräch mit bekommen?“

    „JA, habe ich.“
    Geändert von Am17 (21.03.2010 um 12:59 Uhr)

  8. #8
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    Kapitel 6 (Das zweite für heute)

    „Ich vermute mal das er hinter ihnen her ist General?“ fragte Marc.

    „Ja und Nein. Ich bin ihm schon seit Jahren ein Dorn im Auge.“ Jack machte eine Pause. „Was er aber wirklich will ist das Schiff.“ fuhr er fort.

    „Moment mal sie meinen DIESES Schiff?“ Kam es von Dudmars.

    „Ja. Dar er mich in einer Woche Entlassen wollte hätte er das Schiff ohne großes Aufsehen der Lucianer Allianz geben können.“

    „Moment. Stopp. Sie sagen, der Vice-Präsident der USA ist ein Verräter an der Erde?!“

    „Ja. Und das nicht zum ersten mal.“

    Ein HG kam auf die beiden zu. Er Salutierte kurz.

    „Was gibt es Hauptgefreiter?“

    „Sir, 50. Schwer bewaffnete Personen versuchen sich Zugang zu Hangar 1 zu verschaffen.“

    „Danke. Wegtreten.“ antwortete Marc auf diese Neuigkeit.

    An einen Airman gewandt sagte er: „Zeigen sie mir den Bereich vor Hangar 1.“

    Der Airman tippte kurz auf seiner Tastatur und Brachte ein Bild auf den Großebildschierm:
    Ein Trupp von 10 Mann brachte gerade Sprengladungen am Hungertor an.

    Marc sah dem Treiben der 10 Mann schon 2 Minuten zu, als sie Plötzlich von einem weißen Licht erfasst wurden und Verschwanden. Keine 10 Sekunden später wurde der Hangar der X-305 von einem Weiß gelblichen Licht, welches langsam zu Rot und schließlich zu Schwarz wurde erfüllt.

    Alle hielten sich die Augen zu. Als alle wieder einiger maßen gut sehen konnten sagte der Sensoroffizier: „Sir, das war eine Atomexplosion, direkt auf unserem Schild!“

    Keine Sekunde später sagte der Steuermann: „Sir, wir verlassen den Hangar.“


    3 Minuten vorher

    Eine Person kam auf O´Neill und Dudmars zu. Dieser sagte Dudmars etwas über Leute die das Schiff stürmen wollten. Als er das gehört hatte machte er sich sofort auf den Weg in den Maschinenraum.

    Dort angekommen fragt er: „Wer ist hier der Chef?“

    „Ich....hicks.....schuldigung, Sir.“ sagte eine Frau.

    „Novak! Müssten sie nicht auf der Apollo nach Atlantis sein?“

    „Nein, Sir. Ich habe Urlaub in 2 Stunden.“

    „Der ist abgesagt.“

    „OK.“

    Nach einer Kurzen Pause gab er einen Befehl: „Novak beamen sie alle Personen im Hangar in die Brick, aktivieren sie den Schild und beamen einen Atomsprengkopf in den Haner. Wenn der Sprengkopf explodiert ist öffnet sich das Hungerdach und sie Novak steuern das Schiff aus diesem und bringen es in den Hyperraum.“

    „Ja, Sir Alle Personen in der Brick, aktiviere Schild und beame Sprengkopf.“ sie machte eine kurze Pause. „Explosion in 5....4....3....2....1....Jetzt. Hangartor öffnen sich Rauch zieht ab starte Triebwerke. Öffne Hyperraumfenster.“

    Jetzt

    Jeder der sich in der Umgebung von Area 51 auf hielt sah eine Schwarze Rauch Wolke vom Gelände aufsteigen, was aber keiner sah war das schwarz-graue Schiff welches sich im Rauch verbarg und ein Hyperraumfenster öffnete und verschwand.

    Gleichzeitig auf der Brücke

    „Sir, wir öffnen ein Hyperraumfenster.“

    „Wer hat das Befohlen?“ wollte Marc wissen.


    Zwei Stunden Später Stargate-Center Besprechungsraum

    General Landry kam gerade aus seinem Büro in den Besprechungsraum, wo SG-1 schon saß.

    „Sir, was ist den so wichtig, das wir an unserem Freien Tag hier sind?“ wollte Mitchel wissen.

    Landry schaute bedrückt in die Runde.

    „Was ist passiert?“ wollte nun auch Sam wissen.

    „Ich muss ihn leider mitteilen, das es eine Explosion im Hanger der X-305 gab.“ er machte ein Kurze Pause und machte weiter: „Das Schiff mit alle Personen an Board wurde zerstört.“ sagte Landry betroffen.

    „Wie konnte das Passieren?“ wollte Daniel wissen.

    „Es gab eine Atomexplosion, einer der Naquadareaktoren ist explodiert. Und es war noch jemand an Bord.“

    „Wer war noch an Bord, Sir.?“ fragte Teal´c.

    „General O´Neill.“

    Als Sam das hörte wurde sie kreidebleich und rannte auf ihr Quartier, wo sie in tränen Aus brach.
    Weder einer ihrer Team-Kameraden noch ihre Freundin Janet konnten sie beruhigen.


    Nach drei Tagen hatte sich Sam wieder einigermaßen beruhigt und ging zu General.

    „General Landry.“ sagte Sam und trat in das Büro ein.

    „Sam was kann ich für sie tun?“ wollte der General wissen.

    „Sir, ich hätte gern auf unbestimmte zeit Urlaub.“


    „Ohne lang zu überlegen genehmigte der General ihren Urlaub, da er sich vorstellen konnte was in Sam vor ging.

    „Gehen sie und hoffentlich finden sie was sie suchen.“ sagte der General freundlich.

    „Danke, Sir.“ Sam machte sich auf den Weg in ihr Quartier, packte ein paar Sachen und fuhr nach Hause.
    Dort holte sie nur ein paar Sachen und fuhr in ein kleines Nest in Minesota.

  9. #9
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    Kapitel 7 (Heute wieder zwei)

    Dort verbrachte Sam mehrere Wochen. Als sie sich über alles im klaren war, wie Gefühle, fuhr sie wieder nach Colorada Springs.

    „Hallo Col. Carter.“ wurde sie von den Wachen am Tor begrüßt.

    „Hallo.“ kam es nur knapp zurück.

    Sie ging als erstes in ihr Labor. Als sie ankam, sah sie sich kurz um und sah in ihrem Posteingang nach ob etwas wichtiges dort war.
    Natürlich sprach es sich schnell rum das Sam wieder im Berg war und so kam es das Janet ihn ihr Büro kam.

    „Sam.“ sagte sie fröhlich und umarmte Sam.

    „Hallo Janet. Wie geht es dir?“ fragte Sam freundlich.

    „Mir geht es besten, genau so wie Cassy. Jetzt sag aber mal wie es dir geht und wo du die vier Monate warst?“

    Bevor Sam antworten konnte kam auch der Rest von SG-1, also Daniel, Cameron, Teal´c, Vala und es kam auch Dr. Lam, Janets Vertretung.
    Natürlich wie bei Vala üblich rannte sie auf Sam zu, als sie sie sah.

    „Sam!!“ schrie sie dabei.

    „Hallo Vala, Daniel, Cameron, Teal´c, Carolyn.“ begrüste Sam alle und umarmte sie.

    „Wie geht es dir Sam?“ wolle Daniel wissen.

    „Und wo warst du?“ kam es von Vala.

    „Als erstes es geht mir gut. Und wo ich war geht keinen von euch etwas an.“ sagte sie.

    >Col. Carter melden sie sich bei General Landry.< kam es aus den Lautsprechern.

    Sie verabschiedete sich noch von ihren Freunden und ging. Vor der Tür flüsterte Daniel Sam noch ins Ohr, das sie zu ihm ins Büro kommen sollte wenn sie vom General käme.

  10. #10
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    Kapitel 8 (Nummer zwei)

    „General, Sir.“ sagte Sam.

    „Hallo Sam. Wie geht es ihnen?“ wollte der General wissen.

    „Mir geht es gut Sir.“ kam die knappe Antwort.

    „Sind sie sich sicher Sam?“

    „Ja, Sir.“

    „Sam, da sie so lange nicht mehr im Dienst waren, gehen sie die nächste Zeit nicht mehr auf Missionen.“

    „Aber, Sir.!!“ protestierte sie lauthals.

    „Sam das ist eine neue Vorschrift. Sie können wegtreten.“

    „Sir, Ja, Sir.“ sagte sie im Militäreichen Tonfall.

    „Ach bevor ich es fergese, die Tok´ra kommen in einer Stunde.“

    Sam verließ das Büro und machte sich auf den Weg zu Daniel. 'Wenigstens kommt Dad mal vorbei.' dachte sie sich unterwegs.
    An Daniels Büro angekommen, kam ihr gerade Janet lächelnd aus diesem entgegen. Sam sah ihrer Freundin kurz hinter her, bevor sie eintrat.

    „Du wolltest mich sprächen?“ sagte sie sofort.

    Erst jetzt merkte sie, das Daniel ganz zersaust war.

    „Ähm, JA“ sagte er ziemlich verwierd.

    „Ja und?“

    „Wo warst du die letzten vier Monate?“ wollte Daniel wissen.

    „Weg. Ganz einfach weg.“ kam es sarkastisch von ihr.

    „Diesen Sarkasmus bin ich gar nicht von dir gewöhnt Sam.“ sagte er erstaund.

    „NA und?“ sagte sie nur und ging.

    'Was ist bloß los mit ihr?' dachte sich Daniel. 'Sam was ist bloß in dich gefahren? Seit wann springst du den so mit deinen Freunden um? Er wollte dir doch bloß helfen.' Sam schlug sich leicht gegen den Kopf und murmelte: „Ich bin eine dumme Kuh!“ vor sich hin.

  11. Danke sagten:


  12. #11
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    Heute 2 Kapittel. 9 und 10

    Kapitel 9

    Eine Stunde später.

    >Planmäßige Aktivierung von außen.< kam es aus den Lautsprechern.

    Sam rannte Richtung Torraum. Da es vermutlich die Tok´ra waren. Sie kam gerade im Torraum an, als die Iris geöffnet wurde. Aus dem Wurmloch trat Jacob.

    „Hey, Liebling!“ sagte er und umarmte Sam.

    „Hi, Dad.“ sagte Sam.

    Dann wante sich Jacob an General Landry und begrüßte ihn. Gemeinsam gingen sie in den Besprechungsraum. Dort saß auch schon der Rest von SG-1.

    „Leute.“ begrüßte Jacob sie.

    „Sir.“ kam es von Cameron.

    „Jacob.“ sagte Daniel

    „General Carter.“ kam es von Teal´c.

    „Hey.“ sagte Vala knapp.

    Die drei setzten sich an denn Tisch. Es entstand eine kleine Pause.

    „Also Dad warum bist du hier?“

    „Seit geraumer Zeit wird der Lucianer Allianz, großer Schaden zugefügt.“ fing Jacob an zu erzählen.

    „Was geht uns das an?“ wollte Cam wissen..

    „Eigentlich ja gar nichts. Außer das wir Bilder des Verursachers geschossen habe.“

    „Dad, spann uns nicht auf die Folter, wer ist es?“ wollte Sam nun wissen.

    „Nun ja, wie soll ich es sagen....“ Jacob machte eine Pause „....IHR.“

    „Was?!“ kam es überrascht vom General.

    „Ja. Da die wie ihr alle wisst, ist Kassa die Haupteinnahmequelle der Allianz. Nun wir haben Bilder, wie die Felder Abgebrannt wurden.“

    Cam sah all an, dann sagte er: „Ja und wir sind nicht die einzigste Welt die so was macht.“

    „Da haben sie schon recht, aber die ein zigste Welt, welche NAPALM verwendet.“

    Nun waren alle sprach los. Keiner hätte mit dem gerechnet, was er eben gehört hatte.

    „Sind sie sicher?“ hackte der General nach.

    „Ja.“ war das einzigste was er als Antwort bekam.

    „Kann das vielleicht der Trust gewesen sein?“ warf Daniel in die Runde.

    „Genau.“ meinte Cam.

    „Wenn der Trust Raumschiffe mit Asgardwaffen besitzt. Dann ja.“ fuhr Jackob fort.

  13. Danke sagten:


  14. #12
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    Das zweite ist zimlich kurz.

    Kapitel 10

    Wieder schauten alle anwesenden nur Jacob an. Dieser holte einen Datenträger aus seiner Tasche und ging an den Bildschirm. Dort erschien eine Aufnahme mehrerer Hataks. Plötzlich öffnete sich ein Hyperraumfenster. Einige Zeit passierte nichts, dann Enttarnte sich ein Schiff.
    Es sah aus wie ein Schiff der BC-304 Reihe. Als das Schiff anfing zu feuern, sah man wie groß es tatsächlich war.
    Es war doppelt so groß. Es war die X-305.
    Als Sam das sah wurde ihr schwarz vor Augen.

    Es war dunkel. 'Wo bin ich?' dachte sich Sam. Doch dann vernahm sie einen ihr nur all zu bekannten Geruch. Es Steril.

    „Sam? Hören sie mich?“ drang die Stimme von Doc Fraiser in ihren vernebelten verstand ein.

    „Nein.“

    „Schön dich wieder unter uns zu haben.“

    „Was ist passiert?“

    „Du bist ohnmächtig geworden.“

    „Was? Das ist unmöglich.“

    „Was ist das letzte an was du dich erinnern kannst?“ wollte Janet wissen.

    „Wir saßen im Besprechungsraum und Dad zeigt uns eine Aufnahme der X-305. Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich bin hier aufgewacht.“

    „Sam du warst fast einen ganzen Tag bewustlos.“

  15. Danke sagten:


  16. #13
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    Kapitel 11/12

    Kapitel 11

    „Unmöglich?“

    „Es ist nun mal so.“

    Jemand klopfte an die Tür der Krankenstation. Sam und Janet drehten sich zur Tür.

    „Dad!“

    „Hallo mein Schatz.“ sagte Jacob und kam an ihr Bett.

    „Ich geh dann mal.“ sagte Janet und ging Richtung ihrem Büros.

    „Wie geht es dir?“ wollte er wissen.

    „Mir geht es gut, Dad.“

    „Das sah gestern aber anders aus!“

    „Das war nur der Schok.“

    „Was hat dich denn geschockt?“ kam es neugirig von Jacob.

    „Die Bilder der X-305.“

    „Warum denn das? Das ist doch euer neues Schiff.“

    „Du hast recht es ist unser neues Schiff, nur es ist vor vier Monaten im Hangar Explodiert. Alle an Bord kamen ums leben.“ sagte Sam langsam.

    „Aber wie kann das sein. Wir haben doch auf nahmen von ihr?“

    „Keine Ahnung?“ sagte Sam und ihr stiegen Tränen in die Augen.

    „Sam!“ meine Jacob nur und wollte sie umarmenum sie zu Tösten.

    „Lass mich bitte alleine.“ sagte Sam Aufgelöst.

    Natürlich gab Jacob ihrer bitte nach und verlis die Krankenstation.
    Vor der Tür warteten schon der Rest von SG-1 und General Landry.

    „Wie geht es ihr, Sir?“ wollte Cameron wissen.

    „Nicht sehr gut. Kann mir mal jemand erklären was hier los ist? Warum seit ihr alle schockiert und Sam sogar um ohnmächtig geworden wegen des Schiffes?“

    „Gehen wir lieber in den Besprechungsraum.“ sagte Landry.

    Im Besprechungsraum angekommen, setzten sich alle an den Tisch.

    „Was hat es mit der X-305 auf sich?“ kam Jacob direkt zum Thema.

    „Eigentlich ist sie vor vier Monaten im Hangar explodiert. Alle an Bord kamen ums Leben.“ fing der General an zu erzählen.

    „Und was hat das mit Sam zu tun?“ fragte Jacob.

    „Jack war an Bord als sie Explodierte.“ sagte Daniel.

    Jetzt konnte sich Jacob ein Bild machen, warum es Sam so schlecht gegangen war. Denn er wusste um die Gefühle von Sam für Jack.
    'Anscheinend war sie gerade über seinen Tod einigermaßen hinweg gekommen und jetzt sagst du indirekt er Lebt, das war Wohl zu fiel für sie.' dachte sich Jacob.

    Unterdessen auf der Krankenstation.

    'Hoffentlich lebt er noch und die Lucianer Allianz hat ihn nicht getötet.' dachte sich Sam im Stillen.

    Flaschback

    Als Sam in Minesota an gekommen war, fuhr sie in Jacks Hütte.
    Vor der Tür wurde ihr bewusst, das sie gar kein Schlüssel hatte, sie wollte sich gerade ihre Dietriche aus dem Auto holen, als sie etwas im Blumentopf neben der Tür auf blitzen sah.
    Ein Schlüsselbund.
    Sie nah ihn in die Hand und öffnete die Tür. Als erstes machte sie sich einen Kaffee.

    Sam war jetzt schon seit einer Woche in Jacks Hütte, sie dachte jeden Tag an ihn. An diesem Tag ging sie in den Schuppen. Dort fand sie mehrere Kisten, mit der Aufschrift Charlie.
    Sie holte sich die Kisten in die Hütte und sah sie durch.
    Sie fand Bilder von ihm, altes Spielzeug und was ihr am meisten gefiel, war eine Zeichnung von Charlie mit seinem Dad.
    Als sie Fertig war, stellte sie die Kisten wieder an ihren Platz.

    Sie war jetzt schon einen Monat hier. Sie saß gemütlich und nachdenklich auf dem Steg des Sees.
    'Wo er wohl seine Angel hat?' dachte sie sich. Sie machte sich auf den Weg sie zu suchen. Als sie sie gefunden hatte merkte sie, das sie Keine Köder hatte. Sie fuhr in den Nächsten laden und kaufte sich welche.
    Wieder am See setzte sie sich wieder und fing an zu Angel. Das tat sie jetzt jeden Tag.

    Flaschback Ende

    Es waren schon mehrere Stunden vergangen, als Sam aus ihrem Bett stieg und sich anzog.
    Sie machte sich auf den Weg in das Büro des Generals.
    Dort angekommen, klopfte sie an und wartete.

    „Herein.“ kam es von drinen.

    Sam trat ein.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Kapitel 12

    „Sam was kann ich für sie tun?“ wollte Landry wissen.

    „Sir, ich würde mich gerne auf die Suche nach der X-305 machen.“sagte San direkt.

    „Sie kommen sofort zu Thema Sam. Nur wie wollen sie denn die X-305 finden?“

    „Mit Hilfe des Tok´ra Subraumkommunikationsnetzwerkes.“

    „Wie wollen sie das bewerkstelligen?“

    „Die Tok´ra haben alle Goa´uld-SChiffe mit Peilsendern versehen. Wir müssen nur schauen wo Peilsender an Schiffen der Lucianer Allianz versagen.“

    „Und wie wollen sie dann Kontakt auf nehmen?“

    „Über das Netzwerk. Denn die 305 hat einen gerät zum empfangen dieses Netzwerk an Bord, wenn sie es benutzen.“

    „Ok. Genehmigt.“

    Die folgende Woche verbrachte Sam nur damit die 305 zu finden. Sie saß stunden lang vor Bildschirmen und suchte Schiffe der Allianz.
    In dieser Woche wurden 4 Hatak und 15 Alkesh zerstört. Wieder ging Sam in das Büro des Gerneals.

    „Sir!“

    „Was gibt es Colonel?“

    „Ich bin mir sicher, das sie das Netzwerk benutzen. Ich würde gerne eine Nachricht an sie schicken.“

    „Ok machen sie das.“

    Sam verlies das Büro und ging wieder in ihr Büro. Sie war noch keine fünf Minuten da, als der Rest von SG-1 an kam.

    „Sam, der General meinte sie haben sie gefunden?“ kam Daniel direkt zum Thema.

    Alle anwesenden, warteten auf eine Antwort von ihr. Man könnte eine Stecknadel in einem Sandsturm fallen hören, so leise war es.

    „Ich vermute das es die X-305 ist.“

    „Und wie willst du es feststellen?“ kam es von Vala, welche sich gemütlich auf Sam´s Schreibtisch setzte.

    „Wir schicken ihnen eine Nachricht.“

    „Können wir dir helfen Col. Carter?“ fragte Teal´c

    „Gerne doch.“

    Nach einer halben Stunde hatten sie zusammen eine Nachricht zusammen.

    „Wollen wir das wirklich so schicken?“ fragte Sam noch ein mal in die Runde.

    Sie bekam keine Antwort, denn alle grinsten nur.

    „Ok, dann mal los.“ sagte Sam.

    Auf ihrem Laptop drückte sie auf Senden. Kurze Zeit später kam die Bestätigung, das die Nachricht gesendet wurde.
    Sie lautete wie Folgt:

    Homer wo treibst du dich wieder herum? Wir haben uns Sorgen gemacht. Wir dachten du wärst Tod! Und was sehen wir, du treibst dich irgend wo herum.
    Die ganze Familie vermisst dich. Bitte Melde dich.

    Deine Marge.

  17. #14
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    Kapitel 13

    Seit 36 Stunden warteten sie schon auf eine Antwort. Sam wollte sich gerade einen Kaffee holen, als ihr Computer piepste.

    Hallo Marge,

    Ich bin nicht tot, wie ihr vermutet habt. Wir sind alle Putz munter. Wenn ihr mich vermisst können wir uns ja mal treffen.
    Meine neue Manschette bringt mich um, ich könnte auf einen Planeten rennen und ein Schiff in die Luft Jagen.
    Ich müsste in 24 Stunden da sein.

    Liebe Grüße Homer.


    *******************

    Als Sam das lass musste sie unwillkürlich grinsen. Sie nahm sich ihren Laptop und rannte zum General.
    Unterwegs, begegnete sie Daniel.

    „Hol den Rest, ich habe ihn!“ rief sie ihm im vorbei rennen zu.

    Daniel, der erst gar nicht verstand, was Sam von ihm wollte, ging in sein Büro, Dort setzte er sich an seinen Schreibtisch. Auf diesem, standen Bilder von all seinen Freunden: Skaara, Shari, Janet, SG-1 und eines mit ihm und Jack. 'Jack' dachte er er Plötzlich.

    Jetzt rannte er zum Rest von SG-1. Nach kurzer Zeit fand er sie in der Cafeteria.

    „Sie hat ihn gefunden!“ sagte er zu ihnen.

    Er drehte sich um und ging. Er wollte Vala etwas fragen, des halb drehte er sich noch ein mal um. Dort war niemand.
    Er ging zurück.

    „Kommt ihr?“ fragte er sie.

    Jetzt standen sie auf und folgten ihm.


    Zur selben Zeit im Büro des Generals.

    Es Klopfte. 'Wer kann das sein?' dachte sich Landry.

    „Herein!“ rief er.

    Die Tür öffnete sich und Colonel Carter trat ein.

    „Ah Sam was kann ich für sie tun?“ wollt er wissen.

    „Sir ich habe sie gefunden. Sie wollen sich mit uns Treffen.“

    „Wissen sie wo und wann.?“

    Sam zeigte ihm die Nachricht.

    „Sam ich verstehe das nicht“ sagte Landry.

    „Ok er will uns in 24 Stunden auf einem Bestimmten Planeten treffen.“

    „Sie wissen welchen er meint?“

    „Ja.“

    Beide gingen in den Besprechungsraum. Dort stand schon zu erstaunen des Generals SG-1.

    „SG-1, sie haben eine Mission.“

  18. Danke sagten:


  19. #15
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    Kapitel 14

    „Was für eine Mission?“ wollte Cameron wissen.

    „Wir gehen auf einen Planeten und treffen uns mit jemanden.“ sagte Carter, bevor der General antworten konnte.

    „Auf welchen Planeten gehen wir?Und wen sollen wir treffen?“ wollte Vala wissen.

    „Das brauchen sie nicht zu wissen.“ sagte der General.

    „Wann ist Abmarsch?“ wollte Cam wissen.

    „Morgen um in 22 Stunden. Sam wird sie begleiten. Sie hat das Kommando. Wegtreten.“ meinte Landry nur noch.

    SG-1 und Sam verließen den Besprechungsraum. 'Hoffentlich findet Sam ihn.' dachte sich Landry.

    Sam ging in ihr Labor. Dort angekommen, verschloss sie es von innen, so das niemand reinkommen konnte.
    Wie immer arbeitete sie an einem Naquadergenerateor. Diesen hatte SG-32 aus ihrem Lager auf P9X-493 mitgebracht, nach dem er mehrmals den Geist auf gegeben hatte.
    Wie immer bei der Arbeit, verlor sie jegliches Zeitgefühl. Als sie wieder auf die Uhr schaute, stellte sie fest, das sie in 8 Stunden auf die Mission gehen würde.
    Sie überlegte noch ob sie in ihr Quartier gehen sollte, aber die Müdigkeit war stärker, und so schlief sie an ihre, Arbeitstisch ein.

    Sie ging durch das Gate. Auf der Anderen Seite wartete schon Jack.

    „Jack!“ reif Sam und stürmte auf ihn zu.

    „Carter nicht so stürmisch.“ sagte Jack.

    Als Sam bei ihm angekommen war, sprang sie ihm förmlich an den Hals. Von dieser Aktion überrascht, fielen beide in das Gras.
    Alle Anwesenden mussten bei diesem Schauspiel, welches sich ihnen Bot anfangen zu Lachen.
    Sam grub ihr Gesicht in Jacks Schulter.

    „Carter, hören sie auf. Wenn sie so weiter machen, brauche ich eine neue Schulter.“ kam es von ihm.

    „Tschuldigung Sir.“ nuschelte sie.

    Jetzt bemerkte Jack, wie Tränen über Sam`s Gesicht liefen. Er drückte sie an sich um sie zu beruhigen. Er streichelte über ihren Rücken.

    „Schon gut Sam. Alles wird.....“ weiter kam er nicht. Ein Schuss fiel.
    Sam spürte wie etwas warmes in ihr Gesicht gespritzt wurde. Sie sah zu Jack. In seinem Gesicht klaffte ein Loch, aus welchem Blut floss.
    Ein weiterer Schuss hallte durch die Luft. Ping Ping Ping.

    Sam erschrak so extrem, das sie von ihrem Stuhl fiel. Langsam wurde Sam wach. 'Nur ein Traum. Zum Glück. Der war so was von Realstich.'Sam schaute auf ihre Uhr.

    'Mist habe ich doch glatt verschlafen. In einer halben Stunde ist Abmarsch. Landry bringt mich um, wenn ich zu spät komme.'

    Sam rannte förmlich aus ihrem Büro Richtung Umkleide. Sie duschte schnell zog sich um und ging in den Torraum. Dort wartete auch schon SG-1.

    „Wo warst du Sam? Wir wollten dich schon suchen. Sonst bisst du doch immer über pünktlich.“ kam es von Daniel.

    „Habe verschlafen.“ antwortete sich nur.

    Sie ging in den Kontrollraum und gab die Koordinaten des Planeten ein, auf welchen sie Jack treffen wollten.
    Das Tor fing an sich zu drehen. Der General kam, als Sam schon wieder im Gate Raum war.


    -------------------------------------------------------------------------------------

    Kapitel 15

    Der General ging ans Mikrofon.

    „Finden sie sie und bringen sie sie zurück SG-1.“

    Das Wurmloch etablierte sich mit dem üblichen zischen.

    „Vielglück!“ sagte Landry noch.

    „Danke, Sir.“ kam es von Carter.

    Sam und SG-1 gingen durch das Tor.
    Auf der anderen Seite schauten sich alle um.

    „Sam irgend wie kommt mir der Planet bekannt vor.“ sagte Daniel.

    „Ja mir auch.“ sagte Teal´c.

    „Mir nicht.“ kam es von Mitchel

    „Hier war ich noch nie.“ fügte Vala noch hinzu.

    „Wir waren vor einigen Jahren schon mal hier. Damals zerstörten wir ein Schiff von Apofis.“ sagte Sam nun.

    „Jetzt erinnere ich mich. Das war doch das mit den Manschetten, oder?“ fragte Daniel.

    „In der Tat.“

    „Ja. Hier wollte sich der General mit uns treffen. Anscheinend müssen wir noch etwas warten.“

    Sie waren schon seit einer Stunde Auf dem Planeten und nichts war passiert. Alle Saßen nur rum und machten sich Gedanken.

    'Hoffentlich muss ich nicht noch länger hier sitzen. Mein PO tut so was von weh. Ich hätte nicht das von Viktoria Secret anziehen sollen.' dachte sich Vala und setzte sich anderster.

    'Ich will heute noch zurück, Amy wartet doch schon auf mich. Wir wollen doch zusammen Essen gehen.' dachte Cameron und kaute auf einem Grashalm

    'Wenn wir noch länger hier sind schlaffe ich ein. So wie damals Ischta als wir Ba´al Beobachteten.' dachte Teal´c.

    'Hoffentlich kommt er noch heute. Wenn nicht ist Sam am Boden zerstört.' dachte Daniel.

    'Hoffentlich geht es ihm gut. Wird er uns noch erkennen? Sam er war nur vier Monate weg und nicht Jahre. Warum hat er das nur gemacht? Wie wird er reagieren wenn ich ihm erzähle wo ich war? Kommt er wieder mit auf die Erde?' dachte Sam

    Sie waren schon 1 ½ Stunden auf dem Planeten. Daniel wollte gerade fragen,wie lange sie noch hier bleiben würden, als Sam aufstand.

    „Wir gehen.“ sagte sie niedergeschlagen.

    „Sam bist du dir sicher, das du das willst?“ fragte Daniel.

    „Nein Daniel, aber es ist richtig.“ sagte sie.

    Der Rest stand auf und ging Richtung Gate. Dort angekommen, wollte Daniel gerade ns DHD gehen, als Vala schon die Erde Anwählte.
    Mitchel und Vala waren die ersten die durch gingen. Auf der Anderen Seite, schloss sich das Wurmloch hinter ihnen. Der General, sah sie geschockt an.

    „Wo ist der Rest?“ fragte er Mitchel.

    „Wie wo ist der Rest? Sie sind doch....“ Cameron drehte sich um und verstummte. Dort war niem an. Keine Sam, kein Daniel und Kein Teal´c.
    Auch Vala hatte sich mittlerweile um gedreht.

    „Sie waren doch direkt hinter uns!“ sagte die verstört.

    Der General drehtre sich um und reif zu Walter im Kontrollraum: „Wählen sie sofort den Planetenan!“

    „Ja, Sir.“ antwortete dieser.

    Kurze Zeit später fing das Tor an zu wählen.

    „Chevron 1 aktiviert.....Chevron 2 aktiviert.....Chevron 3 aktiviert.....Chevron 4 aktiviert.....Chevron 5 aktiviert.....Chevron 6 aktiviert.....Chevron 7....lässt sich nicht fixieren.“

    Kurz zuvor auf dem Planeten.

    Mitchel und Vala waren gerade durch das Tor gegangen, als ein zischen die Luft erfüllte. Kurz darauf Explodierte etwas hinter dem Gate.
    Ein erneutes Zischen, erfüllte die Luft.

    „Runter.“ brüllte Carter. Wieder Explodierte etwas. Das Gebiet rund um das Tor, lag in einem unheimlichen Nebel, welcher sich rasch verzog. Die Explosion, hatte ein 2 Meter großes Loch hinterlassen, wo eben noch das DHD stand.
    Drei mit Erde überzogene Personen standen auf und klopften sich den Dreck vom Körper.

    „Was war das?“ fragte Daniel und klopfte sich auf die Ohren.

    „Was!“ schreien die anderen beiden.

    „Was war das?“ sagte Daniel nun Lauter.

    „Mörser. Das waren Mörser.“ schrie Sam.

    Auf ein mal durch brachen Schüsse die Stille. Alle drei nahmen ihre Waffen in Anschlag. Kurz darauf, kamen zwei Fahrzeuge auf sie zu und feuerten aus ihren Waffen in die Richtung, aus der sie kamen.
    Die drei konnten nicht glauben, was sie sahen, es waren Humvee´s.

    -------------------------------------------------------------------------------------

    Was haltet ihr bis jetzt von der Story? Erliche antworten bitte.

  20. Danke sagten:


  21. #16
    Airman
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    find es ist eine richtig gute story und hoffe es geht bald weiter

    mkg buche22

  22. #17
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    @ Buche22: DAnke für dein Review. Ich arbeite zur Zeit schon an Teil 2 der Story.

    @Kappisoft: DAnke fürs Danke Drücken.

    KApitel 16

    Als sie die Lichtung erreichten, sah er drei Personen dort, wo einmal das Stargate gestanden hatte.

    „Lt., sehen sie die drei Personen.“ sagte der Fahrer zeigte auf sie.

    „Die nehmen wir mit.“ sagte der LT. Und in sein Funk Sprach er: „Beamen sie mein Team und die drei Lebenszeichen vor mir auf das Schiff. Und die drei direkt in die Brig.“

    Sam und Daniel schauten sich verwundert an, als sie sahen, das der Fahrer auf sie zeigte. Ein anderer Packte an sein Funk: „Beamen sie mein Team und die drei Lebenszeichen vor mir auf das Schiff. Und die drei direkt in die Brig.“
    Sekunden Später, wurden sie von einem Weißen licht um geben. Als das Licht verschwand, waren sie in einem kleinem Raum mit nur einer Tür und einer Kamera.

    „Wo sind wir?“ wollte Daniel wissen.

    „In der Brig, an Bord der X-305.“ antwortete Sam.

    „In der Tat.“ bestätigte Teal´c.

    „Kannst du uns hier raus holen?“ wollte Daniel wissen.

    „Hallo ich habe das Schiff mit entwickelt.“ sie machte eine Pause „Teal´c stell dich vor die Kamera. Daniel stell dich vor die andere.“

    „Welche andere?“ wollte er wissen.

    „Die neben der Tür.“ sagte sie und zeigte auf die Stelle.

    Sie selbst öffnete eine Abdeckung an der Wand, welche man nicht finden konnte, wenn man nicht wusste, das sie da war.
    Sie überbrückte die Leitungen und die Tür öffnete sich leise. Als sie auf dem Gang waren, schlossen sie die Tür wieder, um nicht direkt auf ihren Ausbruch hinzuweisen.

    „Wo hin jetzt?“ meinte Daniel.

    „Brücke?“ fragte Teal´c

    „Auf zur Brücke!“

    Sie machten sich auf den Weg Richtung Fahrstuhl. Sie trafen kaum Besatzungsmitglieder und die wenigen, beachteten sie gar nicht.
    Als sie dann um eine Ecke gingen, sahen sie den Fahrstuhl. Sam drückte auf den Knopf um ihn zu rufen. Er kam mit einem leisen Ping.
    Drinnen drückte sie den Knopf für die Brücke. Als sie wieder ausstiegen, waren sie noch rund 50 Meter von der Brücke entfernt.

    Hier waren schon mehr Besatzungsmitglieder. Sie waren gerade 2 Meter gegangen, als der Alarm los ging. >Ausbruch aus Brig 7< kam es aus den Lautsprechern.

    „Ich glaub wir sollten schnellst möglich zur Brücke.“ sagte Daniel.

    „Ach ne.“ kam es sarkastisch von Sam.

    Sie rannten los. Kurz vor der Tür zur Brücke, wurden sie von vier Mariens umstellt.

    „Stehen bleiben!“ bellte einer.

    Die drei blieben wie angewurzelt stehen. Die Brückenbesatzung, hatte dies alles mit bekommen und sah sich das Schauspiel an.
    Sam stand ganz ruhig da. Sie schaute sich die vier Mariens an und schaute dann zu Daniel und Teal´c, beide nickten unmerklich.
    Sie bewegte ihre Hand langsam Richtung Rücken.

    „Las sie da wo sie ist Sam!“ kam es von der Brücke.

    In der zwischen Zeit waren mehr Mariens gekommen und zielten mit ihren Waffen auf die Drei. Alle beteiligten, schauten sich ratlos um nur Sam nicht. Sie hatte ihre Hand hinter dem Rücken vorgeholt.

    „Las sie stecken.“ kam es wieder von der Brücke.

    Nun Kam auch der Lt., welcher sie hoch beamen lies.

    „Sam was bedeute das?“ wollte Daniel leise wissen.

    „Lt. Haben sie denn drei ihre Waffen ab genommen?“ kam es aus dem Kommando Sessel.

    „Ja, Sir!“ antwortete der angesprochene.

    „Sicher?“

    „Ja.“ sagte der Lt. Nun ein bisschen zögerlich und ängstlich.

    „Mariens sengt eure Waffen und bringt die drei her.“

    „Sir, Ja ,Sir!“ sagten die Mariens etwas entspannter.

    Alle betraten die Brücke. Sie gingen zum Fenster. Sam, Daniel und Teal´c wurden mit dem Rücken zum Fenster gestellt. Die Soldaten, stellten sich hinter den Kommandostuhl. Welche im Moment mit dem Rücken zu den drei stand.
    Der Sessel drehte sich.

    Daniel fiel das Kinn runter und Teal´c zog seine Augen braue hoch, nur Sam machte keine Regung.
    Jack saß auf dem Stuhl.

    „Hey. Hab ihr mich vermisst?“ sagte er mit der Stimme, welche eben Sam ermahnt hatte. Es war aber nicht Jacks Stimme.

    „Jack was ist mit deiner Stimme los?“ kam es von Daniel.

    „Hä?!“ machte Jack. Er schaute sich irritiert um. „Ach so!“ sagte nun und griff sich in eine seiner Taschen.
    „Jetzt besser?“ sagte er wieder mit seiner richtigen Stimme. Und an den Lt. gewandt sagte er: „Also sie haben ihn alle Waffen abgenommen?“

    „Ja, Sir.“ antwortete dieser nur.

    „Jack was soll das und was soll Sam stecken lassen?“ funkte Daniel dazwischen.

    „Carter.“ meinte O´Neill nur.

    Sam griff sich an den Rücken und zog etwas unter ihrer Uniform her.
    Sofort richteten sich wieder alle Waffen auf Sam.

    „Eine Zat?!“ sagte Dudmars erstaunt.


    ----------------------------------------------------------------------------------------

    Kapitel 17

    Wie erstarrt standen alle da, als Sam die Zat in der Hand hielt.

    „Waffen runter und wegtreten.“ bellte Jack.

    Die Marines senkten ihre Waffen und gingen von der Brücke. Hauptmann Dudmars, welcher das ganze Spektakel aus der ferne gesehen hatte, trat nun zu O´Neill.

    „Jack?“ sagte er.

    „Hä ja, Entschuldigung. Sam, Daniel, Teal´c das ist Hauptman Marc Dudmas. Marc das sind Sam, Daniel und Teal´c.“ er zeigt jeweils auf die Person.

    „Ihr habt nicht zufällig ne Dusche?“ wollte Daniel wissen.

    Erst jetzt sah Jack seine Freunde genau an. Jeder war von oben bis unten mit Erde bedeckt.

    „Marc könntest du ihnen bitte Quartiere zu weisen lassen?“ fragte Jack.

    „Mache ich.“ antwortete Marc.

    Er machte sich mit den drei im Schlepptau auf den weg zu den Gästequartieren. Unter weg, trafen sie bekannte Gesichter, aber der groß teil war ihnen unbekannt.

    „Also sie sind SG-1? Der Chef redet oft über sie.“ fing Marc nach einiger Zeit an zu erzählen.

    „Nun wir sind Schon SG-1, aber im Moment, fehlen Zwei.“ fing nun auch Daniel an.

    „Ich dachte ein SG-Team besteht nur aus vier Mitgliedern?“

    „Wir sind da ne Ausnahme.“ kam es von Sam.

    „Ich hätte noch eine Frage.“ meinte Marc.

    „Nur zu.“ meinte Daniel freundlich.

    „Wie war der General, bevor er zum General wurde? War er auch so wie heute manch mal, so Gedanken versunken und sarkastisch? Und lieber ne Waffe in der Hand als an nem Schreibtisch zu sitzen?“ wollte Marc wissen.

    „Er hat sich nicht groß verändert unser Jack, oder Sam?“ sagte Daniel und Lachte.

    „Nein nicht wirklich. Also Hauptmann sie habe schon mit ihm Gekämpft?“ fragte Sam.

    „Ja, dabei hat er mir und dem ganzen Schiff, das Leben Gerettet.“

    Sam wollte ihn gerade etwas fragen, als sie aber schon vor ihren Quartieren standen.

    „Kommen sie bitte in einer Stunde in den Konferenzraum 5. Der ist direkt den den Flur runter und dann Links und dann die dritte Tür Rechts. Nicht zu verfehlen.“ sagte Marc grinsen und verschwand.

    Alle drei gingen in ihre Quartiere.
    Als Sam sich im Raum umsah, stellte sie fest, das der Raum größer als von ihr erwartet war. Es gab ein großes Bett, in dem Locker zwei Personen schlaffen konnte. An der Wand hing ein großer Fernseher. Über dem Bett hing ein Bild der X-305. Links neben der Tür, stand ein Schrank und auf der anderen Seite war eine Kleine Kommode. Und am gegen überliegendem Ende, war ein Fenster, unter diesem stand ein Schreibtisch mit einem Laptop. Da neben die Sanitäranlagen, in einem separatem Raum.
    Auf dem Bett lagen, wie sie zufrieden fest stehlt frische Anziehsachen.

    Sie machte die Tür zum Bad auf und erschrak. Das Bad war in das Blau des Hyperraums getaucht, da es hier noch ein Fenster gab.
    Als sie mit Duschen Fertig war, legte sie sich auf das Bett, da sie erst in etwas über einer Halben Stunde im Konferenzraum seien sollte.

    'Er hat sich keine bisschen verändert. Was er wohl alles erlebt hat in den vier Monaten?' dachte sich Sam.
    Als ihr Wecker klingelte, machte sie sich auf den Weg in den Konferenzraum. An der Tür, hielt sie kurz inne, trat dann aber ein. außer Daniel und Teal´c war noch niemand da.

    „Sind wir hier auch richtig?“ wollte Sam wissen.

    „Ja. Konferenzraum 5.“ antwortete Daniel.

    „In der Tat.“ fügte Teal´c hinzu.

    Keine fünf Minuten Später, öffnete sich die Tür und Jack trat ein, gefolgt von Hauptmann Dudmars und Dr. Novak. Sie Setzten sich an den Tisch.

    „Wenn Hammond erfährt, das du immer noch nicht pünktlich bist, dreht er dir denn Hals um!“

    Alle mussten nach dieser äuserung von Daniel lachen.

  23. Danke sagten:


  24. #18
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Zeson danke fürs DAnke

    Kapitel 18

    Nach dem sich alle beruhigt hatten, fing die Fragerei an.

    „Jack was hast du vor hin mit deiner Stimme gemacht“ wollte Daniel wissen.

    Jack griff sich erneut in die Tasche und antwortete mit verzehrter Stimme: „Nur ein bisschen verzehrt.“

    „Und wie konnte dich Sam erkennen?“ fragte Daniel weiter.l

    Jack und Sam schauten sich kurz an und Sam zuckte mit den Schultern.

    „Ich habe ihn nur erkannt, da er mir sagte ich solle sie stecken lassen. Ich wollte nämlich die Zat ziehen. Und da nur 1 Person auser mir von ihr weiß, habe ich vermutet, das es der General war.“ sagte Sam.

    Alle schauten Jack gespannt an um seine Antwort zu hören. Dieser Nickte aber nur kurz und stand auf. Als er nun stand griff er sich an den Rücken und holte ebenfalls eine Zat hervor.

    „General, sie wollen damit sagen, das sie immer bewaffnet waren. Auch als wir gefangen waren?“ sagte Dudmars erstaunt.

    Alle wollten nun wissen was Jack sagte.

    „Ja.“ mehr sagte er nicht.

    „Wo wir schon beim Thema sind, was habe ihr die Letzten vier Monate gemacht?“ wollte Daniel wissen.

    „Also das war so.....“ fing Jack an.

    Flaschback

    Kurz nach dem die X-305 in denn Hyperraum eingetreten war, beruhigten sich alle ein wenig.

    „General O´Neill, was hat das eben zu bedeuten?“ Wollte Dudmars von O´Neill wissen.

    „Ich habe gerade ihre armen Ärsche gerettet. Jeden an Bord dieses Schiffes.“ sagte O´Neil völlig ruhig, dabei schaute er sich den blauen Hyperraumschlauch an.

    „Warum? Wir haben doch nichts gemacht.“ meint der Hauptmann.

    Jeder auf der Brücke sah die zwei gespannt an, denn jeder wollte wissen, was die beiden als nächstes machen oder sagen würden.

    „Eine Gruppe ehemaliger NID-Agenten, mit Kontakten zu hohen Politikern, wollte das Schiff, diese Schiff, welches das neueste und stärkste Schiff in zwei Galaxien ist an eine Gruppe, die Lucianer Allianz für einen Friedensvertrag verscherbeln.“

    Alle waren sprach los, als der General das sagte. Einige auf der Brücke, welche schon im SGC ihren Dienst versahen, verzogen das Gesicht. Denn sie anenten, wer gemeint war.

    „Sir, welcher Politiker will das Schiff verkaufen?“ fragte Marc.

    „Der Vice-Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und Politiker aus anderen Länder, welche über das Stargate beschied wissen.“

    „Sir, ich habe da eine Frage. Wie passen sie und ihre Entlassung da mit Rein?“

    Flaschback ende.


    „Genau Jack wie passt du in das Bild?“ wollte Daniel wissen, nach dem sie schon einen Teil von Jack erfahren hatte.

    „Und vor allem welche Kündigung?“ wollte Sam wissen.

    Es herrschte eine kurze Pause. Mann konnte aber meinen sie würde ewig dauern.

    „Nun Kinsey wollte mich entlassen, denn dann hätte er ohne Probleme an die Homer kommen könne. Aber da mir Major Davis, von dem Kündigungsschreiben erzählte wollten mich Bewaffnete Soldaten festnehmen. Wir konnten ihnen Fliehen, in dem wir auf die Apollo flüchteten. Von dort ging es für mich auch schon weiter auf die Homer. Und der Rest ist Geschichte.“

    Alle selbst der sonst wissbegierige Daniel hatten aufmerksam zu gehört.

    „Ok. Um an das Schiff zu kommen, wollte dich Kinsey entlassen. Was aber mit der `Zerstörung´ überflüssig wurde, weshalb wir dies nie erfahren hatten, oder? Aber was anderes wer oder was ist die Homer?“ kam es von Daniel.

    Novak, Marc und Jack schauten sich an und grinsten.

    „Her mit dem Geld.“ sagte Jack und hielt Novak und Marc je eine Offene Hand hin. Diese legten je fünf Dollar rein.

    Die Anderen sahen sichg verwundert dieses Schauspiel an.

    „Äh, was hat das zu bedeuten?“ wollte Sam wissen.

    „Nun wir haben gewettet, ob ihr selbst raus findet was die Homer ist. Und ich habe gewonnen.“ er machte eine kurze Pause und fuhr fort: „Also, immer zusagen `Willkommen an Bord der X-305´, da das Schiff ja keinen Namen hatte war uns zu auf die Dauer zu langweilig. So suchten wir Namen...“ er wurde von Daniel unter brochen:

    „Lass mich raten Enterprise.“

    „Ja und Nein. Ich wollte es Enterprise nenne aber Marc wollte es anders....

    ...und zwar Homer Simpson.“

    Sam fing an laut zu lachen.

    „Lasst mich raten die Homer ist die Homer Simpson. Dieses Schiff.“

    „Genau.“

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++++++++++++++++

    Ich würde mich risig über ein oder mehrere Ausfürliche Kommentare freuen

    Lg Am17
    Geändert von Am17 (24.04.2010 um 14:39 Uhr)

  25. Danke sagten:


  26. #19
    Airman
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    Standard

    Muss sagen war wieder ein guter teil freue mich schon auf die fortsetzung.

  27. #20
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    „Was haben sie denn noch so erlebt?“ fragte Sam weiter.

    „Nun ja....“ Jack erzählte weiter.

    Flaschback

    „Hauptmann gehen sie in den Kommunikationraum und stellen sie eine Verbindung mit dem Tok´ra-Subraumnetzwerk her. Suchen sie da drin nach Informationen über die Lucianer Allianz, wenn es geht am besten über ihre Planeten und die Standorte ihrer Schiffe.“

    „Ja, Sir.“ sagte dieser.

    Nach einer Stunde Meldete sich Dudmars auf der Brücke.

    „General. Ich hab ein Schiff der Lucianer Allianz aus gemacht, es befindet sich eine Halbe Stunde entfernt.“

    „Steuermann setzten sie kurz. Die Koordinaten erhalten sie vom Hauptmann.“

    ------------------------------------------------------------------------------------

    Eine halbe Stunde später irgend wo im Weltraum.

    Ein Hat`ak der Allianz schwebte bewegungslos im Interstelarenraum. Über all auf dem Schiff herrschte eine rege Betriebsamkeit. Es rannten Ingenieure von einer Kontrolltafel zur andern. Der Grund dafür, war der, das der Hyperraumgenerator nicht funktionierte.
    Auf der Brücke fing auf einmal ein Piepsen an.

    „Sir, ein Schiff nähert sich uns im Hyperraum!“ sagte der Mann am Steuerpult.

    „Kannst du es Identifizieren?“ wollte der Kommandeur wissen.

    „Nein, Sir. Es ist mir und dem Computer unbekannt.“

    Kurz nach dem der Mann dies gesagt hatte, öffnete sich das Hyperraumfenster und das Schiff erschien.

    „Rufe es.“ befahl der Kommandeur.

    „Zu Befehl.“

    Als der Kanalstand sagte der Kommandeur:

    „hier spricht Telma von der Lucianer Allianz, identifiziert euch sofort, oder wir vernichten euch!“

    Unterdessen auf der Brücke des anderen Schiffes.

    „Hauptmann haben die irgendwelche Waffen die uns gefährlich werden könnten?“ wollte O´Neill wissen.

    „Nein, Sir. Nach unseren Scann ist außerdem ihr Hyperantrieb beschädigt.“ sagte Marc am Platz des Waffenoffiziers. (rechts neben dem Chef.).

    „Dann will ich mal antworten.“ Und zum Bildschirm gewannt, sagte er: „hier ist General Jack O´Neill vom USAF Schiff Homer Simpson. Er gib dich Telma und du bleibst am Leben,wenn nicht zerstören wir den Schiff.“

    „träume weiter Tau´ri.“

    „Hauptmann Beamen sie Telma in unsere Brig.“

    „Transport ab geschlossen. Sie aktivieren ihre Waffen und Schilde. Wie lauten ihre Befehle?“

    „Schilde hoch, Railguns aktivieren, Raketenschächte bestücken und Asgardwaffen auf Standby. Die Piloten sollen ihre Jäger startklar machen und auf meinen Befehl warten.“

    Das Licht auf der Brücke wurde Rot und im ganzen Schiff halten sie Sirenen. Der Kampf stand kurz vor dem Anfang.

    Flaschback Ende

  28. Danke sagten:


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