Alle Geschichten in diesem Universum werden nicht aufeinander aufbauen, außer es wird explizit darauf hingewiesen!
Titel: Wiedervereint
Autor: paris_voy
Pairing: Sheppard/OFC
Rating: PG
Kategorie: AU (JJ!verse), h/c würd' ich sagen
Feedback: wäre schön!
Disclaimer: Stargate Atlantis und alles was damit zu tun hat, gehört MGM und nicht mir. Ich verdiene damit auch kein Geld und das Ganze dient nur der Unterhaltung von Fan zu Fan und so weiter bla bla bla , wohl dennoch gehört mir Jess und die Storyline! *g*
Wer die Geschichte auch gerne in Englisch lesen möchte, der findet sie hier:
http://stargate-project.de/stargate/...t.php?p=692688
Wiedervereint
von paris_voy
Es war früher morgen in Atlantis und die Sonne schien durch die farbigen Fenster, was den Trainingsraum in ein herliches und fast himmliches Lichtspiel warf.
Lt. Colonel John Sheppard lehnte am Fensterrahmen und blickte hinaus auf den wunderschönen lantianischen Ozean.
Tief in Gedanken versunken, bemerkter er nicht, wie eine in weiß gekleidete Gestallt den Raum betrat.
„Was denkst du gerade?“ hörte er sie fragen.
Seufzend, jedoch ohne sich umzudrehen antwortete John:
„Es ist lange her, dass wir uns gesehen haben. Es hat sich sehr viel verändert.“
Sie versuchte ihre Traurigkeit über dass, was John gesagt hat, nicht in ihre Stimme zu übertragen als sie antwortete:
„Da hast du recht. Du hast dir hier in Atlantis ein neues Leben aufgebaut. Aber ich bin nicht mit der Erwartung hier hergekommen, wieder ein Teil deines Lebens zu sein.“
John wirbelte herum als er das hörte und mit zwei langen Schritten hatte er die Distanz zwischen Fenster und Tür überwunden und packte sie am Arm um sie am gehen zu hindern.
In ihre wunderschönen blauen Augen blickend, die ihn immer so sehr an seinen überalles geliebten Himmel erinnerten, versuchte er festzustellen, ob sie wirklich an das glaubte, was sie gerade zu ihm sagte.
John musste einen tiefen Atemzug nehmen, denn er war nicht vorbereitet, so viel Angst und Schmerz in diesen Augen wiedergespiegelt zu sehen.
„Oh Jess, du bist doch die Einzige, die meinem Leben einen Sinn gibt.
Es gibt niemenaden, der auch nur ansatzweise das erlebt hat, was wir beide zusammen durchgestanden haben.
Wie kannst du nur so etwas sagen, Jessy?“ und auch John ließ jetzt seinen Schmerz, aber auch seine Liebe in seiner Stimme durchscheinen.
„Meine Gefühle für dich werden sich nie ändern.
Ich liebe dich und mit jedem Tag wird diese Liebe größer.
Du bist meine Frau und nichts und niemand in der Welt kann das ändern.“
Noch während John sprach, begannen Tränen über Jess' Gesicht zu laufen.
Sie konnte ihr Glück kaum fassen, John liebte sie immer noch, trotz der vielen Jahre, die getrennt verbringen mussten.
Aber das alles ist nun nicht mehr wichtig, denn sie waren wiedervereint.
Ende