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Thema: Schicksalsnacht (Teil IV)

  1. #1
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Standard Schicksalsnacht (Teil IV)

    Short-Cut: Die Nacht, in der das Schicksal es entschied...
    Fortsetzung von: ...„Ilana (Teil III)
    Spoiler: -
    Character: Sheppard, OC, Multi-Charakter
    Kategorie: Romance, Drama, Charakter Death
    Rating: PG13
    Author’s Note: -
    Disclaimer: MGM Television Entertainment. Mir gehört da gar nichts und ich verdiene auch kein Geld damit.
    Feedback: Würde ich mich sehr freuen!


    ----


    Schicksalsnacht




    Farah war einige Zeit durch den Wald gelaufen, nicht gewusst, wo sie eigentlich hin sollte. Irgendwann hatte sie ein Licht erfasst und dann war sie in Atlantis gestanden.
    Der Torraum war in goldenes Licht getaucht und das Stargate sah so noch ehrfurchtsvoller aus. Farah verstand dass sie im Altantis der Aufgestiegenen war. Sie hatte den Raum noch in guter Erinnerung. Doch damals waren die Gänge hell, so viele unterwegs gewesen. Und jetzt lag Dunkelheit in den Fluren und auch außerhalb der Stadt.
    Farah ging die wenigen Stufen hinab und betrat einen der Gänge. Ein kleines Licht flackerte leicht auf und sie sah die Umrisse der Sessel und Pflanzen, die darin standen. Nachdenklich lief sie an ihnen vorbei, die Türen zu den verschiedenen Räumen und Laboren waren alle offen. Niemand war hier…
    Als sie um die Ecke bog, sah sie Chaya auf einen Sessel sitzen. Sie blickte auf, als Farah ihr näher kam und erhob sich.
    „Du bist…“
    Farah schüttelte den Kopf und packte die Antikerin an den Schultern.
    „Wieso hast du Vyaali angeordnet mir den Spiegel zu geben? Weshalb ist das ganze passiert…“ Chaya löste sich von Farah und legte ihre warme Hand auf deren Schulter.
    „Ich wollte dich Warnen!“
    Farah blinzelte.
    „Warnen?“
    Chaya senkte seufzend den Kopf und deutete dem Mädchen an, ihr zu folgen.
    Die beiden liefen lange stillschweigend nebeneinander durch die Gänge, bis sie vor einer Wand hielten. Farah ahnte dass es ein verborgener Raum sein musste und trat mit Chaya kurz darauf in ein dunkles Labor ein.
    Die Antikerin ließ es heller werden und Farah trat erschrocken einen Schritt zurück. In einem Wassertank aus Glas, befand sich eine tote Frau. Ihr Gesicht sah so friedlich aus, als würde sie nur schlafen.
    „Wer ist das?“
    Chaya lächelte traurig.
    „Das war Asta. Sie hat damals mit gegen die Wraith gekämpft…“
    Farah sah sie irritiert an und Chaya nahm das Mädchen an die Hand.
    „Dieses Labor gehört zu Janus. Wir haben es nicht gewusst… Er hat sie all die Zeit hier gehabt. Wir hatten nicht gewusst, dass sie sich liebten. Und wir haben auch noch etwas anderes erfahren, als Janus tagelang nicht mehr hier auftauchte. Weißt du, wir beschützen die Welten, die uns so am Herzen liegen. Doch Janus hat sich nicht um den Planeten gekümmert, um die Menschen, die dort angegriffen wurden. Wir machten uns auf die Suche und fanden dieses Labor. Und die Wahrheit…“
    Chaya schluckte und drückte ihre Hand fester.
    „Ich muss dir das jetzt zeigen, sonst verstehst du nicht!“
    Farah nickte und die Antikerin ging mit ihr zusammen zu einer blauen Kugel, die auf einen der Tische befestigt war. Chaya berührte diese und Farah tat es ihr nach. Einen Moment später durchfuhr sie eine Erinnerung…


    Janus arbeitete in seinem Labor und befestigte etwas, als eine junge Frau herein trat und sie ihn anlächelte. Der Antiker ließ seine Arbeit ruhen und umarmte sie.
    „Es fällt mir schwer, dich gehen zu lassen!“
    Sie fuhr ihm über die Wange und küsste ihn dann sanft darauf.
    „Ich bin mir sicher, dass alles gut gehen wird. Wenn du an mich denkst, dann bin ich noch stärker!“
    Janus sah sie lange an, dann senkten sich seine Lippen auf die ihren und die beiden versanken in ihrem Kuss. Als sie sich von einander lösten, strich er durch ihr blondes Haar.
    „Lass mir eine kleine Locke von dir bei mir…“
    Asta lächelte und nickte.
    Nachdem die beiden sich verabschiedet hatten, betrachtete Janus noch lange die Haare in der Hülle und hoffte, dass sich alles zum Guten wenden würde.

    Ein paar Tage später, es war spät nachts. Janus befand sich im Kontrollraum und lauschte dem Funkverkehr. Er konnte die Stimme des Kapitäns hören, wie er über mehrere Todesfälle sprach und ihm zog sich innerlich alles zusammen.
    Nein, wenn Asta gestorben wäre, er hätte es spüren müssen. Ein heftiger Donner war zu hören und die Schreie auf der anderen Seite des Funks. Sie wurden angegriffen, wo sie doch schon so nahe vor der Stadt waren. Janus sah zu Melia, die aus ihrem Büro geeilt kam.
    „Wir müssen auftauchen!“
    Melia schüttelte den Kopf.
    „Die Wraith sind da draußen Janus. Sie kommen in die Stadt, das ist nicht machbar!“
    Janus blickte auf einen der Überwachungsschirme und schluckte.
    „Aber… Ich kann das Schild so bearbeiten, das es nur uns erfasst. Alles was Antikisch ist, kann durch! Es dauert nicht lange!“
    Bittend sah er die Frau an, sie nickte und einer der Techniker machte sich daran, den Mechanismus zu aktivieren. Janus eilte in sein Labor und versuchte alles Mögliche in der kurzen Zeit. Aber es wollte nicht klappen.
    Melia meldete sich und wollte wissen, ob sie soweit wären. Janus Hände zitterten…
    „Ja, ja es geht!“
    Er deaktivierte das Schild und vernahm über Funk, wie die Schwerverletzten auf die Krankenstation gebracht wurden. Aber ebenso vernahm er die panischen Stimmen einzelner die den Wraith gegenüber standen.
    Janus aktivierte das Schild und eilte durch die Gänge, kannte Schlupfwinkel um nicht den Feinden in die Hände zu laufen und kam in den Torraum an.
    Melia erblickte ihn und schrie ihn an.
    „Sie sind da. Was hast du getan?“
    Janus machte kehrt und wollte auf die Krankenstation. Doch dort hin brauchte er nicht. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf seine Lippen, als er Asta erblickte und sie drückten sich einen Moment.
    „So viele wurden in den Jumpern abgeschossen…“, flüsterte sie und er versuchte sie zu Trösten. Schreie waren zu hören, ziemlich nah und die Antiker wussten, dass die Wraith nicht mehr weit weg waren von ihnen.
    Janus nahm Asta an der Hand und lief los, doch sie blieb stehen und schüttelte den Kopf.
    „Ich werde helfen!“
    Ihr Lächeln war frohen Mutes und dann verschwand sie im nächsten Korridor. Er hörte die Schüsse beider Gegner…
    Irgendwann war es still, die Antiker hatten die wenigen Wraith die es geschafft hatten sich zu ihnen herab zu beamen, doch besiegen können.
    Asta war nicht zu ihm gekommen. Janus fand sie ebenso nicht auf der Krankenstation. Irritiert lief er durch die Gänge, ehe er etwas auf einen der Balkone liegen sah. Er biss sich auf die Lippen und ging vor ihren toten Körper auf die Knie…

    Der Antiker fasste in seiner Trauer einen Entschluss, den er noch bereuen sollte…
    Er ließ Asta liegen und lief so schnell er konnte in sein Labor. In einem der Nebenräume stand das Gerät welches er benutzen würde. Sein Blick fiel auf die Locke und er lächelte. Es würde alles besser werden…


    Farah die noch immer neben Chaya stand und durch die Kugel Janus Erlebnisse mit ansah, konnte es nicht glauben. Er aktivierte eine Zeitmaschine. Denn einen Moment darauf geschah alles von vorne. Sie sahen erneut, wie sich Janus von Asta verabschiedete, die Tage vergingen und sie angegriffen wurden. Erneut starb sie und Janus trauerte…
    Doch diesmal, er überlegte nicht so lange und eilte sofort in sein Labor. Und dort wiederholte er es…

    Aber Janus lernte nicht daraus. Er merkte nicht, dass er nur die Zeit rückgängig machte. Sich jedoch nicht mit nehmen konnte und somit alles zu verhindern.

    Farah wusste nicht mehr, wie oft sie dieselben Situationen gesehen hatte. Sie dachte schon, er würde nie mehr aufhören zu versuchen, seine große Liebe zu retten. Doch dann geschah etwas.
    Als Asta sich ihre Locke abschnitt, verletzte sie sich leicht und ein kleiner Blutstropfen fiel auf das Haar. Janus runzelte die Stirn und auch sie war sehr irritiert.
    „Sollte das so sein?“, murmelte sie und reichte ihm ihre Locke. Er zuckte die Schultern und küsste sie auf die Stirn.


    Als Janus in den Kontrollraum kam, standen vor ihm die Ratsmitglieder und Melia sah ihn bestürzt an.
    „Wir müssen mit dir sprechen!“
    Der Antiker nickte und folgte ihnen. Im Ratszimmer sollte er sich setzen und die Antikerin zeigte ihm mehrere Aufnahmen. Janus verstand nicht was er dort sah. Auf den Bildern starben Freunde, Soldaten und dann riss er die Augen auf, als er sah, wie die Wraiths Asta töteten.
    „Diese Bilder, sie befanden sich in der Datenbank. Janus sie sind aus der Zukunft. Und immer wieder gleicht sich ein Ablauf. Was hast du getan?“
    Der Antiker griff sich an den Kopf und dachte nach. Dann fiel ihm alles ein.
    „Wollte doch nur helfen!“
    Einer der älteren Ratsmitglieder schüttelte den Kopf.
    „Helfen… Sie hätten uns sagen können, wann der Angriff stattfindet, so hätten wir es vielleicht verhindern können. Durch ihre Spielereien ist schon so viel geschehen. Sie sind ein brillanter Wissenschaftler, dennoch gehen sie mit Kinderaugen an die Sache, als sie mit klarem Kopf zu sehen. Sie zerstören die Maschine!“
    Janus schüttelte den Kopf.
    „Ich werde sie nicht mehr benutzen, nicht wenn ich sie richtig gebaut habe. Aber nicht zerstören. Sie könnte noch sehr wichtig sein!“
    Die Ratsmitglieder sahen sich an, dann nickten sie seufzend. Melia wollte noch etwas sagen, als ein Alarm durch die Stadt ging.
    Ihr Schiff kam eher zurück und brachte einige Schwerverletzte. Es gab eine Explosion auf der Hinfahrt und sie konnten so nicht in den Kampf treten.

    Janus wartete im Torraum darauf dass Asta erschien. Aber sie kam nicht…
    Eines der Mitglieder trat zu ihm und nickte traurig. Der Antiker eilte auf die Krankenstation und sah noch wie die Ärztin Asta ein Tuch über den Körper deckte…
    Es war vorbei…

    An den folgenden Tagen und Wochen griffen die Wraith immer wieder an, wurden Stärker…
    Janus arbeitete unter Hochtouren. Er wollte diese Zeitmaschine fertig haben. Er musste verhindern, dass man die Wraith überhaupt erschaffen konnte. Und dann…
    Dann tauchte sie auf. Die Frau von der Erde. Die als einzige die Überflutung und Flucht aus Atlantis überlebt hatte. Auch die anderen beiden waren mit nach Atlantis transportiert worden. Doch sie hatten den Zeitsprung nicht überlebt…
    Janus wusste dass die Maschine funktionierte und innerlich dachte er daran, dass der Tod von Asta doch vielleicht dem Volk genutzt hatte. Doch dann schmerzte ihn der Gedanke so sehr.

    Es war der Abend, bevor sie die Stadt verlassen wollten und Janus zeigte Elizabeth die Stadt. Sie war fasziniert davon und hoffte so sehr, das ihr Plan klappen würde. Der Antiker brachte sie zurück auf ihr Zimmer und ging auf die Krankenstation.
    Er hatte eine Idee gehabt und prüfte diese nun. Als er die Ergebnisse der Tests las, die man an den Toten gemacht hatte, fingen Janus Augen an zu leuchten.
    Nach so langer Zeit, da war nicht nur ein Funke, sondern ein ganzes Feuer Hoffnung in ihm. Er lächelte und sein geheimer Plan begann…


    Farah blinzelte, als Chaya ihre Hand von der Kugel nahm und sie sah die Antikerin eine Weile an.
    „Was erfuhr er bei den Tests, die sie bei meinen Vater gemacht hatten?“
    Chaya setzte sich und Farah machte es ihr nach.
    „Dein Vater hat das reinste Blut mit dem Antikergen, das nur nahe Ahnen der Antiker haben können. Wir wissen noch immer nicht, wer einst der Herr dieser Blutlinie war, da nicht alle Antiker mit nach Atlantis damals aufbrachen. Einige blieben auf der Erde und dein Vater stammt von ihnen ab. Janus wusste von der Sage von Vyaali und ihrem Spiegel. Sie kam von der Erde, ehe sie mit ihrer Familie nach Atlantis ging. Das war lange vor meiner und Janus Zeit. Du bist mit ihr verwandt, es ist das gleiche reine Blut.
    Janus fand den Spiegel und benutzte ihn. Er lenkte alles in die Wege, wie es geschehen sollte, dass du geboren wirst. Deine Mutter, ihr Blut ist genauso rein, aber ihr Antikergen, ist durch einen Erbfehler, nicht mehr so, brauchbar würde Janus sagen. Er hat das alles in dieser Nacht herausgefunden… Alles was mit deinen Eltern bisher geschah. Er hat es gelenkt…
    Weil er dich braucht für das, was er will. Selbst hier, hier hat er dich schon einmal gehabt, aber du warst noch zu jung und zu schwach um ihn zu helfen. Alle die hier lebten, sie sind geflüchtet, weil sie vor Janus Angst haben!“
    Chayas Augen glitzerten Tränenverschleiert und Farah drückte die Hand von ihr.
    „Aber ihr hat er nicht mehr helfen können?“
    Chaya schaute kurz zu dem Wassertank und nickte.
    „Janus hat sie wohl ehe alle aufbrachen hier her gebracht…“
    Sie räusperte sich.
    „Er hat solchen Hass in sich. Er will nicht mehr das Gute tun und die Wraith ausrotten. Er möchte alles beherrschen. Doch das kann er nicht. Dazu braucht er den Kristall und nur du kannst ihn zu ihm führen!“
    Farah sah sie erstaunt an.
    „Ich? Ich weiß nichts von einem Kristall!“
    Chaya nickte.
    „Innerlich. Dein Gefühl Farah. Du bist dazu geboren um es zu wissen… Darum wiederholt sich eben immer und immer wieder die Tötung deiner Eltern und dir von Cayen. Doch das ist er gar nicht. Janus täuscht alle. Er hofft das er ihn locken kann oder das Gefühl, welches du brauchst durch dein Foltern heraus zu finden!“
    Farah atmete tief durch und blickte zu der Kugel. Chaya verneinte stumm.
    „Tu es dir nicht an…“, flüsterte sie. Dann sah das Mädchen sie an.
    „Wer ist eigentlich er? Wen muss ich finden, bevor es Janus tut?“
    Chaya schwieg eine Weile.
    „Pegasus!“




    Fortsetzung folgt…



    Geändert von Kathi90 (22.11.2008 um 19:05 Uhr)

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  2. #2
    Second Lieutenant Avatar von Tinkabell
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    Oh das hat ja gedauert. ehe ich mich erinnert hab wer Chaya war , war die geschihcte schon fast zu ende

    Pegasus?

    Die Geschichte mit Janus war interessant. da sieht man mal wie sich Menschen ändern können.
    aber Pegasus was hat es mit ihm auf sich?

    LG

  3. #3
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Wieder eine sehr intensive Geschichte. Mir hat der Handlungsbogen sehr gut gefallen, sehr spannend und sehr emotional geschriebem und die Idee ist wirklich super - das einzige, was für mich nicht funktioniert ist, dass es Janus sein muss, der hier zum Bösen mutiert. Mir hätte da ein anderer Antiker, ein Redshirt (also ein unbekannter) besser gefallen, da mir Janurs bisher immer sehr sympathisch war. Schaaade *schnief*

    Aber ansonsten wirklich eine tolle Idee!



  4. #4
    QBA baby... Avatar von FelixE
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    Nur um mal zu sagen: Besser? Diese Geschichte ist grauenvoll gut. Die eisigen Schauer lassen nicht nach, bei dieser Horrorfilmumgebung. DA kommt einen Atlantis mit den sonst so hellen Gängen plötzlich stockfinster vor.

    Die Geschichte um Janus herum fand ich schön ausgearbeitet und auch spannend und actionmäßig. Hätte ihm nicht so etwas zugetraut. Auch wie du die alte Elizabeth eingebaut hast: Super.

    Nur eine FRage bleibt eben noch offen:

    Chaya schwieg eine Weile.
    „Pegasus!“
    DAS klingt nach etwas großem. Ich meine: Die Galaxie heißt ja wohl kaum umsonst so. Da wirst du dir was schönes draus gebastelt haben. Ich kanns kaum erwarten.

    Lg Felix
    Spoiler 

    Stargate in den Mund gelegt:4x Gold 5x Silber 7x Bronze; 2 Goldfische; 1 Tüte Melitta Kaffee; 1 Simpsons Sonderpreis; 1 Drink

    ~gerade im Stress bin nur noch sporadisch da~
    ~Sorry an die aus dem FF-Bereich~

  5. #5
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Das war wieder ein fesselndes Kapitel.

    Janus kann einen irgendwie leid tun. Da versucht er immer wieder Asta zu retten und im Endeffekt funktioniert es nicht.
    Aber, dass er nun so voller Hass sein soll, will ich irgendwie nicht glauben.

    Wieso kann er die Vergangenheit nicht ruhen lassen und etwas Gutes tun? Nämlich Farah, Lilly und John in Ruhe lassen?
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

  6. #6
    Major General Avatar von Kris
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    Da kann ich mich den anderen nur anschließen. Janus böse? Na ich bin bin mal gespannt, ob du das durchziehst, oder uns dann doch wieder überraschst, ich bin gespannt. Die Geschichte war jedenfalls auch sehr schön gemacht und spannend, vor allem durch die Zeitsprünge. Und du baust hier einen interessanten Mythos auf. Die arme Farah hat wirklich ein schweres Erbe zu tragen. Und ich bin gespannt, ob du noch weiter auf die Herkunft ihrer Eltern eingehen wirst.
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  7. #7
    Chief Master Sergeant Avatar von Ayiana
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    Janus steckt also hinter allem. Was der Verlust einer geliebten Person aus einem sonst so anständigen Menschen machen kann. Janus scheint nicht zu verstehen, dass er Astas Tod nicht verhindern oder rückgängig machen kann. Ihr Tod war, wenn man so will, Schicksal. Trotzdem gibt er nicht auf und versucht zwanghaft seine große Liebe zu retten, egal zu welchem Preis.

    Du präsentierst uns Stück für Stück immer mehr Informationen und langsam fügen sich die Puzzleteile zusammen. Farah weiß nun endlich nach wem sie eigentlich suchen soll: Pegasus.
    Jetzt muss sie ihn nur noch finden.

    Auf zum nächsten Teil.
    ~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~


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