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Thema: Satellite

  1. #21
    FaGöttin Avatar von Spica
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    Moin! Ich wollte mich nur kurz melden. Ich hab mir eine wirklich fette Erkältung geholt und die Arbeit häuft sich. Ich komme deshalb auch nicht mehr so viel zum Lesen ... wenn ich wieder gesund bin und das abgearbeitet hab, gibt's wieder ein anständiges Feedback, versprochen!
    Cheers
    Spica
    "It's your life and you can't deny yourself in it." ~Storm Reed



  2. #22
    Major Avatar von claudi70
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    Kim und Rodney waren wieder unschlagbar. Aber wenn ich Rodney wäre, würde ich die Gravitation etwas eher ausschalten..., ich will ja nicht gemein sein, aber auch McKay sollte seinen Spass haben.
    „Ich dich auch Hase, ich dich auch!“ John rollte die Augen. Wie sehr er doch „Hase“ hasste, vor allem, wenn so viele fremde Leute um ihn herum waren und das auch noch mitgehört hatten.
    ja, Das muss unangenehm sein und das als Vorgesetzter...*fg*

    Nun bin ich aber auf die Abenteuer auf diesem Sateliten gespannt, freue mich auf den nächsten Teil.
    LG Claudi

  3. #23
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Standard 75. Satellite - 04. Lecker Eis!

    Hallo!

    Danke an alle Danksager, habe jetzt erst gesehen, dass es so viele sind

    Kathi: Schreibe doch die ganze Zeit, von daher gibt es doch immer neue Sachen!

    Teleia: John kommt sich wahrscheinlich vor wie im Kindergarten, obwohl er ja auch oft genug solche Berührungspunkte mit Rodney hat und wenn er die beiden zusammensteckt, muss er mit sowas rechnen *g*

    Jolinar: Keine Ahnung, ob das so heißt, wahrscheinlich nicht, ich habe es erfunden *g*. Passt aber…finde ich…ziemlich gut *gg*. Und nääää, Rodney gewinnt nicht

    Stargatefan74: Das andere Links ist tatsächlich auch mein Problem, weil ich bi bin *hihi*, also, was das Links/Rechtshänder-Sein angeht *lol*. Ich bin tatsächlich beides und habe daher auch massive Richtungsschwierigkeiten von Zeit zu Zeit….

    Kevin: Dann bin ich aber froh *g* Und was das Comedy Duo angeht, sollten sie wirklich mal ausprobieren… Gefahren? Wo denkst du hin?

    Spica: Gute Besserung

    Claudi: Stimmt, das hätte Rodney mal machen sollen. Aber was hätte Kim dann wohl getan. Gewettert ohne Ende mindestens, wenn nicht schlimmeres, denn psst, sie ist ein Schlägertyp *g* Das HASE geht ja auch mal gar nicht vor anderen Leuten, da hast du Recht.


    Okay, ich hoffe, ich kann euch weiter amüsieren!


    * * *

    Teil IV – Lecker Eis!


    Im Jumper wartete man geduldig auf unser Okay und etwa 30 Minuten nach unserem Betreten (Befliegen) des Satelliten erhielt John das „Go“ für das Öffnen der Luke. Als sie langsam einer nach dem anderen den Satelliten betraten, sahen sie, dass wir unsere Raumanzüge schon wieder abgelegt hatten.

    „Okay, willkommen! Macht es euch gemütlich!“

    Das meinte ich eigentlich eher sarkastisch, denn das Innere des Satelliten gab nun wirklich nicht viel her. Ich fragte mich sowieso gerade, warum man Ronon, Teyla und mich überhaupt mitgenommen hatte, wir hatten doch wirklich Null Ahnung von diesem Ding. John hatte wenigstens noch die Ausrede des Kommandos über diese Mission. Nun ja, wir würden das Beste daraus machen oder das Albernste, je nach dem.

    „In Ordnung, also die Lebenserhaltung und die künstliche Gravitation laufen schon einmal vorzüglich!“

    „Ich sagte doch, er ist voll einsatzbereit!“

    „Nun mal nicht so schnell mit den jungen Aufklärern! Als erstes werden wir sämtliche Systeme überprüfen, um herauszufinden, in wie weit der Satellit einsatzbereit ist. Dann haben wir zumindest schon mal einen Überblick!“, informierte Rodney und drückte mir einen Tablet-PC in die Hand. „Hier, du stehst doch so auf Waffen – deine Aufgabe heute!“

    „Au fein!“ Ich nahm den kleinen Rechner entgegen und stiefelte los.

    „Ich schließe mich an!“, entschied John dann ganz schnell für sich und dackelte hinter mir her, was mich natürlich sehr freute. Irgendwas musste er schließlich auch tun!

    * * *

    Wenig später waren wir an das System angeschlossen. Als wir nun verschiedene Prozesse durchlaufen ließen und warten mussten, beobachteten wir, was die anderen so machten. Selbst für Teyla und Ronon hatte McKay eine Aufgabe gefunden.

    „Wer hat denn eigentlich fünf Tage für diese Mission angeordnet? So lange brauchen wir doch im Leben nicht!“, fragte ich, während wir warteten.

    „Das war Rodney, er meinte sicher ist sicher! Der andere Satellit hatte ja auch geschwächelt und hier will er einfach kein Risiko eingehen!“

    „Ja, aber lag das damals nicht an der Energieversorgung?“

    „Ja, hauptsächlich schon!“ Dann wurde John von einem Piepton unterbrochen. Die Diagnose war da.

    „Dann wollen wir doch mal sehen!“, sagte ich und schaute auf den Bildschirm. „Hm, das ist komisch!“

    John wurde hellhörig: „Was ist komisch?“

    „Also hier leuchten viele rote Lampen! Da wo ich her komme, sind rote Lampen immer ein schlechtes Zeichen!“

    „Rot ist in diesem Zusammenhang tatsächlich nicht gut!“, stellte John fest.

    „Nein, ist es nicht. Wobei die Systeme auf grün stehen. Scheint als ob da einige Relais nicht funktionieren!“

    „Hm, ein Fall für Rodney?“

    „Oder Zelenka?“

    „Oder beide?“, meinte John. Ich drehte mich um, beide waren in die Arbeit vertieft. Welchen sollte man da am ehesten fragen?

    John hatte eine Idee: „Mal schauen, wer zuerst reagiert! Pass auf!“ Er drehte sich ebenfalls um und rief: „Wir haben ein Problem mit sämtlichen Waffensystemen!“

    Johns Idee war ja eigentlich nicht verkehrt gewesen, doch was nun passierte war klassisch: Alle Wissenschaftler hoben plötzlich ihre Köpfe und begannen kurz darauf alle durcheinander los zu diskutieren. Jeder wusste es besser und so hatten wir innerhalb kürzester Zeit die tollste Satellitenparty und 100 Meinungen und die Stimmen wollten einfach nicht versiegen.

    John und ich sahen uns irritiert an, als er den Kopf schüttelte und scherzhaft meinte: „Wir könnten jetzt knutschen und keiner würde es merken!“

    Das war die Idee schlechthin. Also überrumpelte ich ihn und küsste ihn vor versammelter Mannschaft und das nicht einfach nur so, nein, nein, sondern so richtig, sogar mit Zunge in den Hals stecken usw. Dann checkten wir die Lage, als ich mich wieder umdrehte:

    „Und?“

    „Nichts! Aber auch gar nichts! Nur Ronon und Teyla grinsen sich eins!“

    „Das gibt’s doch nicht!“, erwiderte ich erschüttert und winkte den beiden zu, worauf ihr Grinsen noch breiter wurde.

    „Okay, jetzt bin ich dran!“, sagte ich dann und holte tief Luft: „Da stimmt was mit den Relaisstationen nicht!“

    Auf einmal war es totenstill.

    „Ah, es geht doch!“

    Zelenka war der erste, der nun reagierte: „Die sind an der Außenhülle des Satelliten, ein ähnliches Problem hatten wir mit dem anderen Satelliten auch!“

    „Ja!“, funkte McKay sofort dazwischen: „Das waren aber nicht die Relaisstationen, denn die wieder hinzubiegen ist ein wenig komplizierter!“

    „Jetzt weißt du, wofür die fünf Tage sind!“, flüsterte mir John zum worauf ich nickte: „Ich freu mich schon!“

    „Das können wir nicht einfach so beheben, dazu müssen wir erst den Bauplan interpretieren!“

    „Wieso kriegen wir immer die komplizierten Sachen?“, wollte John dann wissen, worauf er aber nur einen bösen Blick von Rodney McKay erntete.

    Auch viele der anderen Systeme waren eingerostet und würden Zeit in Anspruch nehmen, aber wenigstens lag es nicht an der Energiequelle. Die Generatoren hatten noch genug Saft.

    * * *

    Am Abend nach der Mountain Time - Zone in der USA, zu der auch das SGC in Colorado gehörte, fanden wir uns nach dem Essen einmal mehr auf der Brücke ein und sahen runter auf den weiß glänzenden Planeten.

    „Glaciera!“

    „Was sagst du da?“

    „Der Planet, schau ihn dir an! Ist er nicht wunderschön?“

    „Kim, er ist eine Eiskugel! Fehlt nur noch die Waffel!“

    „Du hast auch überhaupt keinen Sinn für das Schöne in der Welt, Rodney. Selbst hierbei denkst du nur ans Essen!“

    „Was willst du hören? Ich will einen Antikersatellit auf Vordermann bringen, was kümmert mich der Planet!“

    „Hoffnungslos!“ Ich drehte mich um: „Hey, alle mal herhören! Hiermit taufe ich den Planeten auf den Namen Glaciera! Und keine Widerrede, sonst erschieße ich euch auf der Stelle!“

    Die anderen zogen mehr oder weniger die Augenbrauen hoch, sagten aber nichts.

    „Gut, dann sind wir uns ja einig!“

    „Wieso wird so eine Eiskugel, wie McKay ihn nannte, von einem so großen Satelliten umrundet?“, fragte Ronon, der inzwischen natürlich auch den Sinn und Zweck dieses Giganten erkannt hatte.

    „Das durfte ich ja noch nicht herausfinden, weil der Satellit eben Priorität hat!“, maulte ich.

    Daraufhin erwachte auch endlich McKay aus seinem scheinbaren Winterschlaf: „Wartet mal! Ronon hat Recht! Ich finde es auch seltsam, dass dieser Satellit hier scheinbar so herumfliegt. Ich meine, die Antiker hatten sicher einen Grund, dass er hier ist!“

    „Du meinst, hier in diesem System…!“, vermutete ich laut, „gibt es einen Antikerstützpunkt?“

    „Einen großen sogar, warum sonst wird er von einem Satelliten geschützt!“

    „Vielleicht gibt es ja hier wirklich ein Stargate!“, warf Teyla nun in den Raum, eine Idee, die ich auch nicht so abwegig fand.

    „Wie schön! gut, dass ich der Eiskugel schon mal einen Namen gegeben habe, vielleicht haben wir bald ein sehr viel engeres Verhältnis!“

    „Fehlt nur noch die Waffel!“, griff Teyla Rodneys Wortwitz auf, was mich erstaunte.

    „Genau“, lachte ich, „die finden wir sicher auch noch!“

    So ließen wir den Abend soweit es ging gemütlich ausklingen, am nächsten Morgen stand Bauplanlesen auf dem Programm. Ich sah schon kommen, dass ich wieder in einen Raumanzug schlüpfen müsste. Ich war ja in Weltraumspaziergängen schon sooooo geübt – meist unfreiwilligerweise. Na ja, ich würde es herausfinden.


    -FF-




  4. #24
    Spooky :) Avatar von Saffier
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    So heut nehm ich mir mal endlich wieder zeit für mehr als nur en danke
    Ein sehr amüsantes Kapitel!
    Hab auch direkt eine liebingsstelle gefunden, obwohl ich bei dem gesamten kapitel fast durchgehend grinsen musste ^^

    John und ich sahen uns irritiert an, als er den Kopf schüttelte und scherzhaft meinte: „Wir könnten jetzt knutschen und keiner würde es merken!“

    Das war die Idee schlechthin. Also überrumpelte ich ihn und küsste ihn vor versammelter Mannschaft und das nicht einfach nur so, nein, nein, sondern so richtig, sogar mit Zunge in den Hals stecken usw. Dann checkten wir die Lage, als ich mich wieder umdrehte:

    „Und?“

    „Nichts! Aber auch gar nichts! Nur Ronon und Teyla grinsen sich eins!“
    Die Stelle ist einfach zuuuuuuuu geil allein die forstellung wie alle durcheinander reden und die beiden sitzen dazwischen und knutschen, aber niemand merkt es. obwohl es ja nicht alzu häufig, das die das so in der öffentlichkeit machen ^^

    und wenn ich dann auch gleich schon die nächste stelle zitieren darf ;-)
    „Kim, er ist eine Eiskugel! Fehlt nur noch die Waffel!“

    „Du hast auch überhaupt keinen Sinn für das Schöne in der Welt, Rodney. Selbst hierbei denkst du nur ans Essen!“
    Also da hat es dann doch etwas gedauert bis ich das geschnallt hab...ich les das einfach so und auf einmal stolper ich über kims komentar und bin erst mal verwirrt ^^
    beim zweiten lesen hab auch ich geschnallt, wie das mit der eiskugel gemeint war *g* genial =)

    und war ja auch wieder klar, das kim dem planten sofort wieder einen namen geben muss.
    aber mal sehen was hinter der überlegung steckt, dass da irgendwo ein antikerstützpunkt versteckt ist.
    hab mich aber auch schon gewundert, warum so ein großer satelit irgendwo rumschwirrt wo nichts ist. ein stützpunkt wär doch ne gute begründung für die anwesenheit des sateliten =)

    LG Saffier

  5. Danke sagten:


  6. #25
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Halli Hallo!

    Erst mal: Ich könnte die Baywatch-Folge sogar kennen, ich würde behaupten, ich ab da so ziemlich jede Folge gesehen. Dafür gibts ja Wiederholungen. So, jetzt hab ich mich genug blamiert, ab zu deinen Leutchen.

    Es war auf jeden Fall mal wieder super lustig!

    Kim darf also mit den Ballermännern spielen, hätte mir auch am Besten gefallen. Wer will schon Baupläne lese, dafür kenne ich drei-vier Architekten.

    Hm, das ist komisch!“

    John wurde hellhörig: „Was ist komisch?“

    „Also hier leuchten viele rote Lampen! Da wo ich her komme, sind rote Lampen immer ein schlechtes Zeichen!“

    „Rot ist in diesem Zusammenhang tatsächlich nicht gut!“, stellte John fest.
    Rot ist wohl immer nicht ganz so gut. Außer am Christbaum in Form von Kugeln, die Glizern Sorry, ich hab nen kleinen Weihnachtflash nachdem ich mich vorhin durch die Abstellkammer gewühlt habe.

    Die Kuss-Szene fand ich auch toll! Sah sicher lustig aus, wie die zwei wild rum knutschen, während der Rest auf ihre Computer schielt.

    „Glaciera!“

    „Was sagst du da?“

    „Der Planet, schau ihn dir an! Ist er nicht wunderschön?“

    „Kim, er ist eine Eiskugel! Fehlt nur noch die Waffel!“
    Ich krieg gerade voll Bock auf ein Eis, Schoko am liebsten. Scherz! Ich finde den Namen passend und falls sich der Satellit als Fehlsschlag heraus stellt, kann man da unten immer noch ein paar Schneemänner bauen.

    Bin gespannt auf den Weltraumspaziergang!
    Bis dahin!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

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    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!

  7. #26
    Major Avatar von claudi70
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    Kim und John haben ja Einfälle. *fg*
    John und ich sahen uns irritiert an, als er den Kopf schüttelte und scherzhaft meinte: „Wir könnten jetzt knutschen und keiner würde es merken!“
    Das sind halt Wissenschaftler, haben nur Augen für ihre Arbeit. Hier können sie ungestört knutschen, ohne das Jemand etwas merkt.

    Einen schönen Namen für den Planeten, hat sich da Kim ausgedacht, sie hat aber auch immer gute Ideen. *g*

    „Wieso wird so eine Eiskugel, wie McKay ihn nannte, von einem so großen Satelliten umrundet?“, fragte Ronon, der inzwischen natürlich auch den Sinn und Zweck dieses Giganten erkannt hatte.

    „Das durfte ich ja noch nicht herausfinden, weil der Satellit eben Priorität hat!“, maulte ich.
    Wie ich Kim kenne, wird sie noch Gelegenheit bekommen den Planeten zu untersuchen.

    Bin gespannt wie es weiter geht.
    LG Claudi

  8. #27
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    Glaciera - hm, mir gefällt Snowwhite besser

    Okay, es sind die ersten Probleme und Fragen aufgetaucht. Da Kim ihre Viper ja auf Atlantis gelassen hat, muß man wohl ein Jumper losschicken.

    Sorry für das kurze FB, aber mich plagt schon wieder eine böse Erkältung.

  9. #28
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    Hi Scout!
    Ach, wie schö erfrischend dieses Kapitel mal wieder war. Die besten Stellen wurden von Vorpostern schon zitiert, deshalb erspare ich mir das mal und schließlich mich, was die zitierten Stellen angeht, den anderen an. Einfach nur göttlich geschrieben und gerade als die Wissenschaftler wie bekloppt diskutierten, ätt ich das gern gefilmt gesehen. Einfach nur komisch.
    Auch der Name des Planeten gefällt mir. Man stelle sich mal zu dieser überdimensionalen Eiskugel eine maßstabgetreue Waffel vor. Woran Rodney immer denkt, ne ne....

    Ich freue mich aufs nächste Kapitel.

  10. #29
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Standard 75. Satellite - 05. Hommage an die NASA

    Guten Morgen!

    Zeit für den nächsten Teil Erst mal ein herzliches Dankeschön an die Knöpfchendrücker!

    Ansonsten hoffe ich, dass es okay ist, wenn ich heute mal ein Sammelfeedback zu eurem Feedback schreibe, ansonsten würde ich mich andauernd wiederholen

    Also, erst mal freut es mich riesig, dass euch diese Knutschszene so gut gefallen hat. Wissenschaftler sind ja ein Volk für sich, genau wie Lehrer, Banker, Reiter, Tennisspieler, Erzieher, Mütter….*g* Ich glaube, es ist einfach schwierig, wenn man da als Außenstehender reingerät. Gut, John und Kim haben das Problem ganz schnell, ganz gut gelöst und die anderen Outsider Teyla und Ronon hatten auch noch ihren Spaß dabei.

    Die Eiskugel samt Waffel musste auch sein, als Hommage an Rodney Und Kim wird wahrscheinlich nie aufhören, Planeten Namen zu geben *g*

    Kurz an Teleia: Du, die erste Staffel von Baywatch ist absolut nicht blamabel, die habe ich geliebt, vor allem Craig Pomeroy *g*. Für mich hörte alles irgendwie auf, als Jill vom Hai „gefressen“ wurde und ab Staffel 2 habe ich nicht mehr weiter geguckt.



    * * *


    Teil V – Hommage an die NASA


    In der Nacht schlich ich natürlich zu John rüber, um zu kuscheln, an das letzte Mal konnte ich mich kaum erinnern, lag wahrscheinlich daran, dass ich auf der Daedalus noch nie mit ihm gekuschelt hatte. Na – dann wurde es aber allerhöchste Eisenbahn! Gutes Argument, Captain, dachte ich so, als ich nachts dann über den Gang tippelte.

    Die Daedalus war in einen stabilen Orbit um Glaciera gegangen und da hier weit und breit kein Wraithterritorium war, waren wir hier auch relativ sicher. Am nächsten Morgen war ich wie überfahren. Man sollte die Nacht ja eigentlich zum Schlafen nutzen und nicht zum Quatschen oder andere Sachen, vor allem – andere Sachen! Dementsprechend sah ich auch aus, als ich in den Aufenthaltsraum kam.

    „Was hast du denn gemacht heute Nacht?“, wollte Ronon wissen, der mich zwar unausgeschlafen kannte, aber nicht so. „Gesoffen?“, schob er die nächste Frage gleich hinterher.

    Ich sah John an, der brotkauend neben dem Satedaner saß und nicht anders aussah als sonst.

    „Ich wünschte!“, antwortete ich Ronon und dachte für mich: „Verflucht, wie macht der das?“ Dann sah ich Ronon an und versuchte zu grinsen: „Ich fühle mich wie vom LKW überrollt!“

    Und prompt verschluckte sich John am Kaffee und hustete. „Sorry, heiß!“ war seine kurze, verzweifelte Antwort, doch er eins und eins zusammenzählen konnte, der wusste, dass ich gerade einen bösen Vergleich gezogen hatte. Nun ja, da musste er durch.

    Ich nutzte die Pause um meine weitere Verteidigung in Angriff zu nehmen: „Du weißt ja Ronon, wer morgens zerknittert aussieht, hat tagsüber die besseren Entfaltungsmöglichkeiten!“

    In diesem Moment kam dann Auftritt Rodney McKay und das Spotlight war weg von John und mir.

    „Also Leute, heute wird’s spannend!“

    „Ich kann’s kaum erwarten!“, murmelte ich in meine Kaffeetasse hinein.

    „Wir müssen an der Außenhülle einiges umjustieren, vielleicht auch reparieren, aber die gute Nachricht ist – die Waffen werden alle funktionieren.“

    „Das glaube ich erst, wenn ich es sehe!“, grummelte nun Ronon.

    Anscheinend wechselten wir beide uns heute Morgen damit ab, was mir schon wieder ein Grinsen entlockte.

    „Also mich würde es interessieren, warum dieser Satellit so viel größer ist als der andere!“, warf ich dann mal in den Raum, und sogar darauf hatte McKay eine Antwort, mit der ich gar nicht gerechnet hätte:

    „Es gibt eine Bordbibliothek, so etwas wie ein Logbuch, die kannst du vielleicht mal durchforsten, vielleicht finden sich da Hinweise!“

    „Au fein, dann schau ich währenddessen aus dem Fenster und winke euch zu, wenn ihr dann da draußen herumeiert!“

    „Zu gütig Kim! Wirklich!“, schoss Rodney zurück.

    * * *

    Eine knappe Stunde später waren wir wieder auf dem Satelliten. Rodney zeigte mir das betreffende Computerterminal, bevor er sich selbst zum Ausstieg bereit machte.

    „Na, das ist doch was!“, freute ich mich und schloss einen tragbaren Computer an das Terminal an, der mir die Einträge von Antikisch in Englisch übersetzen würde. Zwar wurde ich besser mit der Antikersprache, aber eben nur sehr sehr langsam.

    John war zwar jetzt arbeitslos, aber na gut, wenigstens tat er so, als würde er sich für meine Arbeit interessieren. Es dauerte nicht lange, da verabschiedete sich der Colonel sich von mir, um Zelenka und McKay beim Ausstieg zu helfen, aber McKays Gesicht verdarb ihm schon wieder die Laune und so reagierte er dementsprechend schnell auf Rodneys Frage.

    „Muss Zelenka…?“

    „Ja!“

    „Können Sie nicht auch…?“

    „Nein!“

    Ich grinste als ich das hörte, aber machte mir um die beiden eigentlich keine Gedanken, als etwas passierte, was ich wiederum nicht erwartet hätte: Plötzlich streikte Zelenka und zwar so heftig, dass John ihn nicht überzeugen konnte, auszusteigen. Er bekam regelrecht Zitteranfälle bei dem Gedanken.

    Das Ende des Liedes war schließlich, dass John plötzlich doch derjenige war, der dran glauben durfte und Ruckzuck hatte er einen Raumanzug an und stand mit Rodney in der Schleuse.

    „Mach’s gut und pass auf dich auf!“, verabschiedete ich John, der mir eine clevere Antwort gab: „Und wenn du nicht mitkommst, dann hast du echt was verpasst!“

    „Ich kenne das schon, weißt du doch!“ Ich zwinkerte ihm zu, da ich es immer wieder sehr witzig fand, wenn er genau meinen Wortlaut zu späteren Zeitpunkten wieder aufgriff, wenn es passte. Er hatte ein richtiges Talent dafür und konnte sich unglaublich viel merken von dem, was ich sagte. Insgeheim hoffte ich, dass ich ihm Schlaf nicht sprechen würde, sonst hätte ich ein Problem! Wer weiß, vielleicht hatte ich das ja auch schon.

    Dann versuchte ich den armen Zelenka etwas zu erheitern und fragte ihn, ob er nicht Lust hätte, antikische Texte mit mir zu zerpflücken, was er allerdings verneinte: „Ich schraube lieber an Cylonen, nein danke! Aber fragen Sie doch mal Teyla, sie scheint sich auch zu langweilen!“

    „Gute Idee, danke!“ Teyla war sogar recht dankbar für die Aufgabe, so hatte sie wenigstens etwas zu tun. So klüngelten wir bald darauf zusammen und durchforsteten die Bordbibliothek.

    * * *

    Rodney und John waren in der gleichen Zeit dabei, sich anzuleinen und auf den Ausstieg vorzubereiten. Keiner von beiden war ein echter Astronaut und es gab auf der Erde sehr viel erfahrenere Leute auf diesem Gebiet, aber gut, die waren nun mal leider nicht da und so waren es John und Rodney, die bald dabei sein würden, zu den Relaisstationen zu gelangen, die der Knackpunkt der ganzen Misere zu sein schienen.

    Wenn sie die wieder zum Laufen bringen würden, hätten wir ein nettes kleines Spielzeug, was sich zur Verteidigung von Atlantis als sehr nützlich erweisen konnte. Wraith-Hiveschiffe könnten wir einfach im All verpuffen lassen und auch sonst könnten wir uns gut ungeliebten Besuch vom Hals halten.

    „Hach, guck mal hier, ich wusste es!“, sagte ich zu Teyla, nachdem wir begonnen hatten, uns durch die Aufzeichnungen zu wühlen.

    „Was hast du?“

    „Eine Stargate-Adresse!“

    „Von wo?“

    Ich deutete mit meiner Hand nach unten. „Auf Glaciera!“

    „Also hat der Satellit eine Daseinsberechtigung!“

    „Garantiert!“

    Wir grinsten uns an, weil wir beide Blut geleckt hatten.

    „Gut, auch wenn der Scanner nichts anzeigt, das Gate muss da irgendwo sein und wo ein Gate ist, da gibt es auch sicher was zu holen oder zu erkunden!“

    „Aber wenn es wirklich da ist, warum können wir es denn dann nicht orten?“, wollte Teyla dann wissen.

    „Vielleicht wegen des Eises?“

    „Du meinst, der Planet war nicht immer ein Eisplanet?“

    „Keine Ahnung, aber möglich wäre es!“

    „Okay, erkläre es mir!“

    „Nun ja, ich bin kein Klimaforscher, aber auf der Erde war das auch so. Es gab Kälteperioden und Wärmeperioden. Einer Eiszeit bei uns ging immer eine globale Erwärmung voraus und auch die Eiszeit herrscht nicht ewig. Ehrlich, mehr kann ich dazu nicht sagen, ich habe keine Ahnung von der Materie.“

    „Hm!“, entgegnete Teyla leicht nachdenklich: „Möchte wissen, wie der Planet früher aussah!“

    „Wir können ihn ja auftauen gehen!“

    Nun lachte sie auf: „Wie willst du das denn machen!“

    „Frag Rodney, der hat doch Erfahrung mit der Erhitzung von Planeten. Gut bei ihm hat bisher noch kein Planet das Experiment überlebt! Aber bei uns sind ja auch schon andere Experimente schief gelaufen!“

    Teyla lachte weiterhin: „Du bist echt unmöglich!“

    „Weiß ich, danke!“ Nun lachte ich auch, als an einem der Fenster plötzlich ein weißer Marshmallowmann vorbei flog! Die beiden Männer hatten ihre Arbeit aufgenommen!

    „Guck Mal, ein Reifenverkäufer!“, sagte ich daraufhin, was Teyla nicht verstand, da sie das Michelinmännchen nicht kannte. Ich winkte nach draußen und die Tatsache, dass mir keiner zurückwinkte, sagte mir, dass das da Rodney gewesen sein musste. Sicherlich war er hochkonzentriert!

    Wenig später folgte der Colonel, sehr viel eleganter. Okay, vielleicht lag das an meiner Subjektivität. Jedenfalls hatten die beiden ihre Arbeit aufgenommen. Ich war schon etwas beeindruckt, dass Rodney da draußen war, schließlich war er, wie schon mal gesagt, kein Astronaut, das war niemand von uns.

    Meine Güte, was hatten diese Leute in den 60ern auf der guten alten Erde mit Legotechnologie geleistet. An dieser Stelle dachte ich an die ersten bemannte Raumflüge und stellte mal wieder fest, dass wir bisher aus eigener Kraft noch gar nichts geschafft hatten, außer vor ungefähr 40 Jahren zum Mond geflogen zu sein und das war schon eine immense Leistung von den Jungs der NASA. Eigentlich hatten die viel mehr erreicht, als wir – die wir hier in Pegasus herumspazierten und einen uralten Satelliten erforschten, der natürlich auch nicht auf unserem Mist gewachsen war.

    Seufzend begab ich mich zurück an meine Arbeit, ich hatte nichts als riesen Respekt vor den „richtigen“ Astronauten auf der Erde.

    -FF-




  11. #30
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hallöle!

    Tja, vielleicht sollte man die Nacht doch zum schlafen nutzten, jedenfalls ein bisschen, wenn man solchen Situationen aus dem Weg gehen will Allerdings hätten wir dann nicht die Gelegenheit sowas zu lesen. War echt cool. Die Zwei sind aber auch knuffig.

    „Muss Zelenka…?“

    „Ja!“

    „Können Sie nicht auch…?“

    „Nein!“
    Hihi, tja da hat John sich zu früh gefreut. Musste er doch in den Raumanzug.

    Die Datenbank hat doch sicher auch was zum Zustand des Planten zu sagen. Vielleicht sollten sie doch mal das Stargate anschmeißen um zu sehen, wo sie landen.

    Teyla und Kim passen auch gut zusammen, finde ich.
    Waren wirklich ein paar coole Sprüche dabei, das ganze Kapitel war wieder stark.

    Ganz ehrlich, bei den erzählen über die NASA ist doch auch ein bisschen was von dir mit eingeflossen?

    Warte auf das nächste Kapitel!
    Bis dahin!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

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  12. #31
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    Hi Scout!
    Wieder ein super Kapitel. Gerade der Anfang war ... ja, ziemlich interessant. Ja, wie macht John es nur, dass er auch nach den kürzesten Nächten wie immer aussieht? Dieses Mysterium gilt es dann vielleicht in einer späteren Geschichte auf den Grund zu gehen. Aber Spaß beiseite, ich fand den Anfang jedenfalls gut, wie auch den Rest des Kapitels.

    Dabei muss man hervorheben, dass schon am zweiten Tag kaum einer mehr was zu tun zu haben scheint. Rodney und John hangeln sich da draußen an der Außenhülle entlang und Teyla und Kim durchstöbern die Datenbank. Was macht der Rest? Urlaub?

    Bin mal gespannt, ob es noch einen Ausflug auf Glaciera geben wird. Der Planet birgt sicher auch noch ein Geheimnis.
    Und die Erzählungen von der Arbeit der NASA haben mir auch gut gefallen. Ich frag mich bei Stargate nur immer, wozu es die im Serienniversum noch gibt. Das SGC nimmt denen ja die ganze Arbeit der Weltraumerforschung weg, erlangt Erkenntnisse über andere Spezies, baut verdammt noch mal wesentlich bessere Raumschiffe....
    Jaja, aber eben alles durch außerirdische Technologie und so gut wie nichts in Sachen Eigenentwicklung.

    Nebenbei war das hier mein 2000. offizieller Post hier im Forum. Den widme ich dann mal passenderweise Kim.

    Bis zum nächsten Kapitel.

  13. Danke sagten:


  14. #32
    Spooky :) Avatar von Saffier
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    Hey =)
    eigentlich habe ich ja gar keine zeit, aber ich musste einfach ein FB schreiben ^^
    Das kapitel hat mir mal wieder super gefallen.
    Kim hat mal wieder ein witzigen komentar nach dem anderen gerissen
    (hey die ist schon genauso schlimm wie mein P3 Lehrer...wenn der gute laune hat kann man nur in deckung gehen )

    Nun lachte ich auch, als an einem der Fenster plötzlich ein weißer Marshmallowmann vorbei flog! Die beiden Männer hatten ihre Arbeit aufgenommen!

    „Guck Mal, ein Reifenverkäufer!“
    also ich musste ja spontan an die ghostbusters und nciht an michelin denken

    so das wars heute auch schon von meiner seite, muss nämlich morgen noch ne klausur nachschreiben.
    LG Saffier

  15. #33
    Major Avatar von claudi70
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    Ich sah John an, der brotkauend neben dem Satedaner saß und nicht anders aussah als sonst.

    „Ich wünschte!“, antwortete ich Ronon und dachte für mich: „Verflucht, wie macht der das?“ Dann sah ich Ronon an und versuchte zu grinsen: „Ich fühle mich wie vom LKW überrollt!“
    na da hätte ich gern Mäuschen gespielt. Was hat er denn mit Kim angestellt? Aber das gehört hier wahrscheinlich nicht hin. *räusper*

    „Muss Zelenka…?“

    „Ja!“

    „Können Sie nicht auch…?“

    „Nein!“
    und er muss doch...*fg* Manchmal kommt es eben anders als man denkt.
    Ansonsten gehts ja im Moment recht entspannend zu, wird Zeit, dass Kim mal wieder was anstellt. Ich hoffe doch sehr, dass sie noch einen Grund finden, den Planeten genauer zu untersuchen, denn nur in der Bibliothek rumhängen ist sicher nichts für Kim.

    Bin gespannt wie es weiter geht.
    LG Claudi

  16. #34
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Na ja, wenn man bedenkt, dass die USA und die ehemalige Sowjetunion ihre Weltallprogramme nach der Mondlandung so runterschraubten...
    Hätten die beiden damals mit der gleichen Kraft weitergemacht, wie sie zum Mond kamen, wären wir auch sicher schon auf dem Mars gelandet.
    Aber nein, so gab es nach der Mondlandung einfach kein großes Interesse mehr, wieder zu neuen Welten aufzubrechen... und es war zu teuer

    Zur Folge:
    Sie war wieder gut und ich kann mir lebhaft vorstellen, wie sie da in den Anzügen hängen und den Satelliten untersuchen.
    Aber McKay sollte seine Finger von dem Planeten lassen.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  17. #35
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Standard 75. Satellite - 06. Gute Zeiten, schlechte Zeiten

    Hallo allerseits,

    hat etwas länger gedauert, da ich viel zu tun hatte. Irgendwie arbeitet man mehr als man lebt, kann das sein. Daher wieder vielen Dank an alle Leser, auch wenn die Feedbacks immer weniger werden . Geht euch wohl so wie mir… *scheißStress*. Würde mich freuen, wenn das besser wird , für uns alle!

    Also erst mal liebe Dank fürs Knöpfchendrücken an Antiker91, claudi70, Jolinar, Liljana, Mara Ann, Spica und stargatefan74.

    Teleia: Ja, die zwei….wissen auch nicht, wohin mit ihrem Privatleben zwischen so viel Arbeit und lebensgefährlichen Missionen… *g* Wobei, denen würde es wahrscheinlich langweilig werden, wenn es anders wäre… Was die NASA angeht, yep – das ist alles „ich“, da ist nichts von Kim drin Musste sein *g*, denn ich sehe es tatsächlich so!

    Kevin: Die NASA gibt es im Serienuniversum halt noch als Alibi, da die Welt nicht weiß, was wirklich abgeht und es komisch wäre, wenn man plötzlich die Weltraumbehörde abschaffen würde – wäre seltsam oder? Ansonsten freut es mich, dass ich dich wieder unterhalten konnte.
    Dieses Mysterium gilt es dann vielleicht in einer späteren Geschichte auf den Grund zu gehen.
    Ja, der trinkt jeden Abend was von Miraculix’ Zaubertrank, weißt du…..

    Bin mal gespannt, ob es noch einen Ausflug auf Glaciera geben wird
    Ich auch

    Herzlichen Glückwunsch zu deinem „damals“ 2000. Post. Freut mich, dass er bei mir war!

    Saffier: Ich konnte mich tatsächlich nicht zwischen dem Mashmallowmann und dem Michelin-Männchen entscheiden, die beiden haben ja schon etwas Ähnlichkeit, also hab ich beide genommen… Hoffe, die Klausur war gut!

    Claudi: Ja, was John mit Kim angestellt hat, wird wohl Kims Geheimnis bleiben, aber sagen wir es mal so, der Kerl ist ja schon recht athletisch… *g* Und neeeee, Kim stellt nix an!

    Colonel: Danke erst mal für die Blumen, was mein Profil angeht, so was höre ich auch recht selten von Jüngeren! Ich tue mein Bestes… *hihi* Und du hast völlig Recht, ich will ehrlich gesagt nicht wissen, wo die NASA & “Baikonur/Moskau“ heute wären, wenn man damals weiter gemacht hätte, aber es ging halt damals nur um das Space Race und das Prestige… Schade, ich werde die erste bemannte Marsmission wohl nicht mehr erleben…

    Was McKay angeht, auch da hast du Recht, Finger weg von Sachen, die kaputt gehen könnten *g*

    so, weiter geht’s!



    * * *

    Teil VI – Gute Zeiten, schlechte Zeiten


    Rodney McKay kam der Weg zu den Relaisstationen unendlich weit vor und er traute nicht, auch nur eine Hand von dem Satelliten zu lassen, obwohl er an einer Sicherheitsleine hing.

    John nutzte die Zeit, die Rodney brauchte, um vorwärts zu kommen, um sich seine Umgebung anzusehen. Der Planet unter ihm war nicht mehr wolkenverhangen, wie noch am Morgen. Unter sich sah er einen großen Kontinent, in glänzendes Weiß gehüllt.

    Vielleicht war es auch ein Ozean; das konnte man nicht mit Bestimmtheit sagen, da einfach alles auf diesem Planeten eingefroren zu sein schien. So einen Anblick hat man sicher selten: Einen gänzlich weiß-glitzernden Planeten und hoch oben über ihm ein Antikersatellit, der mit über 17.000 Meilen pro Stunden selbigen in einer stabilen Umlaufbahn umkreiste.

    Schließlich hatten die beiden die Relaisstationen erreicht. Rodney öffnete den Schutzabdeckung und legte die Maschinerie frei. „So, dann schauen wir doch mal, was wir hier haben.“

    „Warten Sie mal McKay, was ist das hier?“, hielt Johns Frage Rodney vom Aktivieren der Relais ab.

    „Was? Wo?“ Behäbig drehte sich der Kanadier um.

    „Hier – da blinkt was!“

    „Das ist ja unglaublich präzise Colonel!“

    „Ich bin Pilot und kein Lichtchenchecker!“

    „Zeigen Sie mal her!“ Rodney schwebte langsam in Richtung Sheppard und näherte sich dem Licht. Es reflektierte in seinem Helm, der zu Schutz gegen die Sonne abgedunkelt war. Die beeinträchtigte allerdings nicht seine Sicht. Er sah ein kleines rotes Licht, das in regelmäßigen Abständen blinkte.

    „Hm!“, knurrte er und warf einen Blick auf seinen Mini-Tablet-Pc, der an seinem linken Arm befestigt war. „Da scheint eine Art Sender zu sein! Moment mal, warten Sie, er wurde genau zu jenem Zeitpunkt aktiviert als wir die Station zum ersten Mal betraten!“

    „Ein Peilsender?“, fragte John skeptisch.

    „Womöglich! Aber wer baut hier einen Peilsender dran? Die Antiker waren seit 10.000 Jahren nicht mehr hier!“

    „Wraiths?“

    „Das war auch mein Gedanke! Vielleicht haben Sie den Satelliten gefunden und warten darauf, dass jemand ihn wieder flott macht!“

    „Wenn das so ist, dann haben wir ein Problem!“

    „Sie verkennen immer den Ernst der Lage. Wir haben dann ein mächtig großes Problem!“

    John ignorierte Rodneys letzten Kommentar und aktivierte seinen Funk: „Kim, kannst du mich hören?“

    „Ja, Sir!“

    „Beobachtet bitte intensiv den Radar!“

    „Wieso?“

    „Könnte sein, dass wir Besuch kriegen!“

    „Wie? Von wem?“

    „Das wissen wir noch nicht, aber hier wurde eine Art Peilsender aktiviert! Schalt den Radar um auf Langstrecke und schrei, wenn irgendwas drauf zu sehen ist!“

    „Stand by – bin unterwegs!“ Kurz darauf meldete ich mich zurück: „Habe umgeschaltet auf Langstreckensensoren. Da ist nichts drauf!“

    „Noch nicht! Beobachtet das bitte weiter! Könnte sein, dass wir grünen Besuch kriegen!“

    „Verstanden! Wenn ich euch was zu essen bringen soll, sagt Bescheid!“

    „Ist in Ordnung, Sheppard out!“ Er drehte sich zu McKay um: „Mehr können wir nicht tun!“

    „Hm, dann sollten wir uns die Relais ansehen!“

    * * *

    Die beiden konzentrierten sich wieder auf ihre Arbeit und ließen den kleinen blinkenden Peilsender gezwungenermaßen aus den Augen. Im Inneren des Satelliten ließ mich inzwischen der Peilsender nicht in Ruhe und so machte ich mich in der Datenbank auf die Suche nach Informationen nach diesem Sender. Vielleicht hatten die Antiker das Ding da angebracht und auch noch eine Bedienungsanleitung da gelassen.

    Aber die Suche gestaltete sich schwierig, was zu 85% an meinem, immer noch sehr schlechten, Antikisch lag. Mir wollte das alles sowieso nicht in den Kopf: Ein Satellit dieses Ausmaßes umkreiste einen Eisklumpen mit Stargate. Irgendwas was war garantiert da unten! Nur was? Das konnte doch nicht alles gewesen sein. Doch spekulieren nutzte hier nichts; wir mussten Antworten finden!

    * * *

    McKay und Sheppard hatten derweil die ersten Diagnosen der Relaisstationen abgeschlossen und bisher lief alles zufriedenstellend. Wie sich herausstellte, war es wohl doch nicht so schwer, die Dinger wieder gerade zu rücken.

    „Okay Sheppard! Wir schalten die Relais nacheinander zusammen, gehen dann online, lassen jeweils eine Diagnose laufen, dann können die da drin die System hochfahren und dann sollte das gute Stück funktionieren!“

    John kräuselte die Nase: „Wenn Sie keinen Fehler gemacht haben!“

    „Ich mache keine Fehler!“, ärgerte sich McKay.

    „Oh – verstehe! Was war mit Arcturus?“

    „Das ist 100 Jahre her, müssen Sie da immer wieder drauf rumreiten?“

    „Ja!“

    „Ich werde kündigen!“

    „Oh, bitte nicht, dann ginge ja unser Unterhaltungsprogramm in die Binsen!“

    „Wie bitte?“

    „Na Sie und Kim! Besser als jede Comedy!“

    Rodney schüttelte entrüstet den Kopf, was in Anbetracht seines derzeitigen Aussehens wirklich lustig wirkte. „Also, können wir? Ich will hier nicht ewig rumhängen!“

    „Ja, wir können! Sehen wir uns mal an, was passiert! Sheppard an Stötzer!“

    „Die Langstreckensensoren sind nach wie vor leer! Kein Besuch in Sicht!“

    „Klingt gut! Rodney schaltet nun die Relais online, wir melden uns dann zu einem Testlauf!“

    „Alles klar, wenn wir was herausfinden, was den Peilsender angeht, melden wir uns!“

    Während ich weiter nach Infos über Glaciera suchte, durchforsteten Ronon und Teyla weiterhin das Logbuch nach dem Peilsender.

    „Relais Alpha – ist online – Diagnose läuft!“, vermeldete McKay den Fortschritt draußen über Funk. Am Kontrollpult im Inneren des Satelliten sprang das Alphasystem von Status rot auf Status grün, was ich den beiden Weltraumspaziergängern ebenfalls über Funk mitteilte. Für Rodney war das gute Nachricht genug.

    „Relais Delta geht online – jetzt! Diagnose läuft!“

    „System Delta ist auf grün Rodney!“

    „Das läuft ja wie am Schnürchen!“, freute sich er sich fast ein Loch in den Bauch. Wenn das so weiter ginge, würde es keine fünf Minuten mehr dauern, bis der Satellit voll einsatzfähig wäre.

    „Relais Omega ist auf Standby. Fertig zur Onlineschaltung! Kim?“

    Ich sah zu Ronon rüber, der darauf nur leicht nickte. Sie hatten noch nichts weiter gefunden. „Okay, Rodney! Wir haben keine Einwände!“

    „Verstanden. Onlineschaltung von Relais Omega erfolgt in vier, drei, zwei, eins – jetzt!“ Mit diesen Worten betätigte McKay den letzten Schalter, worauf der Satellit reagierte.

    Meinerseits kam die Bestätigung aus dem Kontrollraum: „System Omega ist auf grün! Alle Verteidigungsmechanismen sind online und einsatzbereit, Zielcomputer ist auf Standby!“

    „Da lassen wir ihn auch, testen können wir den, wenn die Daedalus in sicherer Entfernung ist, nur für den Fall!“, ordnete John an als mich Teyla einige Zeit später zu sich winkte.

    „Ich habe was über den Peilsender!“

    „Schon was Genaues?“

    „Nein, nur dass er wohl nicht von den Wraiths ist, sondern … warte mal … von den Antikern selbst!“

    Ich legte die Stirn in Falten: „Hä? Wieso sollten die Antiker an ihrem eigenen Satelliten einen Peilsender anbringen?“

    „Soweit bin ich noch nicht gekommen! Warte mal, hier steht was von einer Schutzvorrichtung!“

    „Versteh ich nicht! Schutz vor wem? Die Wraiths können es zumindest nicht sein; die kriegen das Ding wegen des Gens ja gar nicht erst zum Laufen! Und vor sich selbst müssen sie ihn ja wohl kaum schützen. Ich sag dir was! Die haben nicht mehr alle Klammern auf der Leine! Die spinnen, die Antiker!“
    Spoiler 
    Schutz vor den Asuranern


    Ich überlegte und aktivierte dann den Funk, während Teyla weiter recherchierte. „John, Teyla hat Infos zu dem Peilsender gefunden. Es ist anscheinend eine Art Schutzmechanismus, also kein wirklicher Peilsender! Wir wissen allerdings nichts über seine Funktionsweise!“

    „Okay, wir sehen mal danach! Sagt Bescheid, wenn Nr. 5 neues Input bekommt! Sheppard Ende!“

    Er drehte sich zu McKay: „Haben Sie noch was?“

    „Nein, wir sind hier fertig. Ging mir zwar fast zu schnell, aber ich habe alles dreimal rückgesichert und überprüft!“

    „Okay – dann lassen Sie uns den Sender überprüfen!“

    Die beiden "Astronauten" machten sich dann langsam auf den Rückweg, was sich alleine aufgrund der Sicherung recht mühsam und langwierig gestaltete. Irgendwann waren sie dann endlich zurück am Sender. Doch der war in einem anderen Zustand als bei ihrem ersten Besuch.

    „Hier stimmt was nicht!“, sagte Sheppard knapp, was alle, egal ob drinnen, draußen oder auf der Daedalus aufhorchen ließ.

    „Was ist los?“, fragte Rodney als erster, als er auch endlich einen Blick darauf werden konnte und prompt eine visuelle Antwort bekam: Das Licht blinkte nun in wesentlich kürzeren Abständen und es dauerte nicht lange, da hatte Teyla im Bordcomputer die erschreckende Antwort gefunden: „Es ist eine Bombe, Colonel!“


    -FF-




  18. #36
    Major Avatar von claudi70
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    Oh..., was für ein fieser Cliff. Haben sie jetzt noch genügend Zeit sich zu retten?

    Ansonsten, wieder sehr witzig geschrieben.
    „Verstanden! Wenn ich euch was zu essen bringen soll, sagt Bescheid!“
    immer einen kleinen Scherz auf den Lippen.
    Aber den hier fand ich auch spitze:
    „Ich werde kündigen!“

    „Oh, bitte nicht, dann ginge ja unser Unterhaltungsprogramm in die Binsen!“

    „Wie bitte?“

    „Na Sie und Kim! Besser als jede Comedy!“
    genau und wir als Leser hätten nur noch halb so viel spass am Lesen. *fg*

    Bin gespannt, wie es weiter geht.

    LG Claudi

  19. #37
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    Der Comedyfaktor zwischen Rodney und Kim ist wirklich hoch

    Und es war doch klar, daß nichts glatt laufen kann, sobald das Team seine Hände im Spiel hat Die ziehen die Bomben... äh, den Ärger doch förmlich an.

    Zudem wird bestimmt auch der Langstreckensensor unerwünschten Besuch ankündigen...

  20. #38
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    So, die letzten Tage bin ich nur hinterhergespurtet und heute komme ich mal kurz zu einer Rückmeldung.

    Es war wieder ein lustiger und zum Ende auch spannender Teil. Eine Bombe ist also. Ich hoffe John und Rodney fällt rechtzeitig was ein. Wenn es schon so schnell blinkt, kann es ja nicht mehr lange dauern.

    Bin gespannt wie es weiter geht.

  21. #39
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    Hi Scout!
    Also das Kapitel war ja toll. Zuerst scheint alles ohne Probleme zu funktionieren und wir bekommen einen Einblick in Kims Gedanken, den Planeten betreffend. Dann kann man alle Relaisstationen reaktivieren und kurz darauf ist der ominöse Peilsender eine Bombe? Und dann dürfen wir nich mal erfahren, wie es weitergeht?

    Na, jetzt aber flott das nächste Kapitel!
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  22. #40
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    Hi!

    Bin ein bisschen spät dran dieses Mal. Ich Moment kann ich das mit dem Stress mehr als gut nachfühlen. Ich weiß teilweise gar nicht mehr, wo ich die Patienten noch stabeln soll.

    Oh ja, kleine blinkende Lichtchen sind nie so besonders gut. Okay, im Moment hängen sie zwar überall an den Häusern, aber wenn sie einzeln auftauchen, sorgen sie meist für Ärger.

    Ich will ja Rodneys Fähikeiten nicht schmälern, aber das mit den Relais geht ja fast ein bisschen zu gut.

    Ich werde kündigen!“

    „Oh, bitte nicht, dann ginge ja unser Unterhaltungsprogramm in die Binsen!“
    Auf keinen Fall darf Rodney kündigen, dann wäre es auch Atlantis nur noch halb so lustig.

    Die Antiker haben auf ihrem eigenen Satelliten eine Bombe hinterlassen? Das riecht ja geradezu nach Schwierigkeiten, was von Teyla ja auch sogleich bestätigt wurde.

    Bin echt gespannt, wie das weitergeht. Ich vermute mal ganz stark, das sie den Satelliten wohl vergessen können!

    Genieß den Rest des Sonntages!
    Bis dann!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

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