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Thema: "Ärmchen dünn wie Streichhölzer"

  1. #1
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Standard "Ärmchen dünn wie Streichhölzer"

    Die fünfjährige Lea-Sophie, ein blond gelocktes Mädchen mit dunklen Kulleraugen, ist verhungert und verdurstet. Das ist nun amtlich. Die Kleine wog zuletzt nur noch 7,4 Kilogramm. Das ist soviel, wie ein gut genährter Säugling auf die Waage bringt. Das Normalgewicht eines fünfjährigen Kindes liegt zwischen 15 bis 20 Kilo.
    Quelle: stern.de

    Wenn ich sowas höre, da läufts mir Eiskalt den Rücken runter und ich könnte nur noch heulen. Was sind das nur für Menschen, die ihrem Kind so etwas antun können?

    Was sollte man mit solchen Leuten machen? Und was glaubt ihr, könnte helfen, dass so was nicht mehr geschieht?

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  2. #2
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    Da fehlen ein glatt die Worte.

  3. #3
    Hyndara
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    Das ist leider nicht der erste Fall und wird auch nicht der letzte bleiben, glaube mir. Früher hat man die "ungeliebten" Kinder irgendwo im Wald abgeladen, wo sie dann ebenfalls verhungert sind, heute machen sie es eben in der eigenen Wohnung und "entsorgen" dann die "Reste". Ist ein Phänomen, das ich nicht ganz nachvollziehen kann, zugegeben.

    Was man mit ihnen machen sollte? Gute Frage. Erst mal ebenfalls hungern lassen. Wer einmal die Schmerzen erlebt hat, der wird es sich zweimal überlegen, jemand anderen hungern zu lassen. Nebenbei, Durst soll noch schlimmer sein, hab ich mir sagen lassen.
    Tja, und dann ... Sterilisation, Punkt. Solche Eltern sollten nie im Leben eine zweite Chance erhalten, tut mir leid.

    Gerade heute gibt es mehr als genug Möglichkeiten, sich eben kein Kind "anhängen" zu lassen - und mehr als genug Ehepaare, die sich nichts mehr wünschen als ein Kind. Okay, die Adoptions- oder nur die Pflegegesetze in Deutschland sind etwas sehr hoch geschraubt, wenn ich mir das teils ansehe, aber dennoch wäre es doch besser, daß Kind in ein Heim zu geben als es verhungern zu lassen. Zumal (das haben ja einige Fälle gezeigt) das Kind nicht mal gemeldet ist.

    Ansonsten fällt mir dazu, ehrlich gesagt, auch nichts ein, außer verständnislos den Kopf zu schütteln.

  4. #4
    Freak of Sci-Fi Avatar von migrator
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    tja, im Prinzip bräuchten wir die Todesstrafe. (Klein-) Kinder gehören zu den Hilflosesten in der Gesellschaft. Wer so etwas macht, hat keinen Anstand, kein Mitgefühl und vor allem kein Gewissen. Solche Leute verdienen nicht mehr als dasselbe durchzumachen wie ihre Opfer. Das Problem ist, das diese Leute, egal ob Kinderschänder oder ähnliche, wenn sie das erste Mal auffällig wurden, irgendwann wieder frei kommen. Solche Menschen verdienen keine Resozialisierung, denn sie haben es nicht verdient, da sie sich an einem hilflosen Kind vergriffen haben. Wand, P90, Feuer....
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  5. #5
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Die Todestrafe ist für sowas keine Lösung! Die sollen Schuldgefühle kriegen und dann besonders lange damit leben! In vieler Hinsicht ist das viel humaner und grausamer!

    Aber das Verbrechen ist schrecklich und kommt leider viel zu oft vor und leider wird wahrscheinlich kein Gesetz jemals effektiv was dagegen tun können.

    Dabei gibt es soviele Möglichkeiten! Kindergrippen, Waisenhäuser, Kirchen Nachbarn (zur Not immer noch besser)!
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  6. #6
    Keeper Of The Letzte Wort Avatar von Metalhead 666
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    Zitat Zitat von migrator Beitrag anzeigen
    tja, im Prinzip bräuchten wir die Todesstrafe. (Klein-) Kinder gehören zu den Hilflosesten in der Gesellschaft. Wer so etwas macht, hat keinen Anstand, kein Mitgefühl und vor allem kein Gewissen. Solche Leute verdienen nicht mehr als dasselbe durchzumachen wie ihre Opfer. Das Problem ist, das diese Leute, egal ob Kinderschänder oder ähnliche, wenn sie das erste Mal auffällig wurden, irgendwann wieder frei kommen. Solche Menschen verdienen keine Resozialisierung, denn sie haben es nicht verdient, da sie sich an einem hilflosen Kind vergriffen haben. Wand, P90, Feuer....
    Ich muss "migrator" da zustimmen. Was will man denn mit solchen Menschen. Die haben es auf gut deutsch einfach verschissen. Wieso sollte man sich denn mit denen noch befassen oder sie wieder in die Gesellschaft aufnehmen. Dass das Gleiche am Ende wieder passiert? Darauf kann glaub ich jeder verzichten. Und wenn man die Todestrafe nicht anwenden will, so sollte man sie zumindest bis an ihr Lebensende wegsperren.

    Heutzutage kommt man als Raubkopierer länger in den Knast als Kinderschänder. Irgendwie doch ein bisschen unfair oder?

  7. #7
    aka Markus Avatar von Farscape One
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    Zitat Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
    Die Todestrafe ist für sowas keine Lösung! Die sollen Schuldgefühle kriegen und dann besonders lange damit leben! In vieler Hinsicht ist das viel humaner und grausamer!
    Viele bekommen ja nicht mal Schuldgefühle, da ist das schlimme.
    Aber ich bin auch nicht für töten, dann entziehen sie sich ja der Verantworung mit dem Tod. Wer Kinder so mies behandelt hat nichts gutes Verdient, denn Kinder können sich nicht wehren.


    Edit by Jay: Ich hab den Beitrag mal etwas entschärft! Aufpassen, was man da schreibt!



    Edit by Farcape One: Sorry, aber ich bin immer leicht aufgebracht, wenn ich sowas höre bzw. lese, ich verstehe solche Menschen nicht. Da kochen manchmal die Emotionen über in mir. Dabei hatte ich schon aufgepasst, es nicht ganz so schlimm zu schreiben. Wird nicht mehr vorkommen. Sorry.
    Geändert von Farscape One (25.11.2007 um 16:48 Uhr)

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  8. #8
    Troublemaker Avatar von iolanda
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    Todesstrafe? Hungern lassen? Quälen? Foltern?

    Das soll was bringen? In meinen Augen bringt das nur eines, nämlich dass man sich selbst zum Verbrecher macht. Wir haben nicht ohne Grund ein Rechtssystem, das die Bestrafung von Straftätern übernimmt, so dass wir nicht auf alttestamentarische Selbstjustiz angewiesen sind. Ich weiß, dass unser Rechtssystem Fehler hat und einiges an Kritik mit Sicherheit berechtigt ist, aber körperliche Gewalt als Bestrafung ist in meinen Augen keine Lösung und gehört ins tiefste Mittelalter, auf jeden Fall in die Vergangenheit.

    Diese Eltern werden hoffentlich niemals wieder den Tod eines Kindes verursachen.

    Was aber viel wichtiger ist, ist doch, dass der Tod des kleinen Mädels nicht umsonst war. Wie viele tote Kinder waren in der letzten Zeit in den Medien? Und was hat sich geändert? So gut wie nichts.

    Die Rufe nach einem staatlich kontrollierten Untersuchungssystem sind wohl immer noch nicht laut genug, dass man wirklich etwas geändert hat. Wir brauchen einen Apparat, der Leuten helfen kann, die mit dem Aufziehen von Kindern überfordert sind, aber dazu muss man diese erst einmal finden.

    Es gibt doch die U-Untersuchungen, warum macht man sie nicht verpflichtend, macht das Netz der Untersuchungen ein bisschen dichter, und sorgt dafür, dass da nachgehalten wird, wenn ein Kind nicht zur Untersuchung gebracht wird?

    Vielleicht bin ich naiv, aber ich glaube nicht, dass ein Mensch als Kinderquäler geboren wird, und ich denke, dass solche grausamen Taten aus einer Überforderung heraus entstehen, dass sie mit Hilfe von außen in den allermeisten Fällen vermeidbar wären, und dass es wichtig ist, dass geschaut wird, ob es Kindern gut wird.

    Jetzt meinen bestimmt einige, dass es den Staat nix angeht, was zu Hause abläuft, aber in meinen Augen hat der Staat die Aufgabe, seine Bürger zu schützen und ganz besonders die Allerkleinsten und Unschuldigen, und die, die sich nicht wehren können.

    Vernachlässigung ist ein schleichender Prozess, der früh aufgedeckt werden muss.
    Obwohl ein solches Fehlverhalten natürlich bestraft werden muss, kann eine harte Strafe alleine solche Taten nicht verhindern. Wenn ein Vater oder eine Mutter in der Lage ist, eines sein Kind verhungern zu lassen muss er oder sie doch psychisch in einem so dicken Sumpf stecken (vielleicht in einem Sumpf aus Ignoranz, Überforderung, Angst und Schuldgefühlen, die einen handlungsunfähig werden lassen), dass diese Person eine angedrohte Strafe gar nicht mehr erreichen kann, wenn die ihm vor den Augen stattfindenden Qualen des Kindes augenscheinlich kalt lassen.

    Nee, Strafen werden sowas nicht verhindern.
    Aber ich denke Hilfen werden es, und wenn man dazu gezwungen werden muss, diese Hilfen zum Wohl des Kindes anzunehmen (und bei einer Verweigerung damit rechnen muss, dass einem das Kind weggenommen wird).

  9. #9
    QBA baby... Avatar von FelixE
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    Ich war ziemlich geschockt.

    Es kam natürlich schon oft vor, dass Kinder verhungern, aber schocken tut es mich jedesmal auf's neue. Ich muss dann immer daran denken, wie sich diese armen Kinder gefühlt haben müssen. Erwarteten Liebe und geborgenheit von den Eltern und bekamen keines von beiden, nicht einmal etwas zu essen.

    Wie Leute nur so etwas tun können...darauf finde ich keine Antwort. Aber die Täter deswegen zu töten finde ich albern. Auge um Auge Zahn um Zahn ist dioch schon seh veraltet, doch die Täter mit den Tod der anderen leben zu lassen ist die schlimmste Bestrafung.

    Doch macht mich es krank das, das in der BILd-Zeitung steht...*grrr*
    Spoiler 

    Stargate in den Mund gelegt:4x Gold 5x Silber 7x Bronze; 2 Goldfische; 1 Tüte Melitta Kaffee; 1 Simpsons Sonderpreis; 1 Drink

    ~gerade im Stress bin nur noch sporadisch da~
    ~Sorry an die aus dem FF-Bereich~

  10. #10
    Hyndara
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    Ne, Leute, Todesstrafe ist keine Lösung, tut mir leid. Da gebe ich Woodstock recht. Leben sollen sie damit, und das recht lange. Wegsperren bringt da meines Erachtens auch nicht viel, ebensowenig wie Therapie oder so. Solchen Eltern gehört das Recht und die Mittel entzogen, Kinder in die Welt zu setzen. Wie geschrieben, es gibt mehr als genug Wege, um sich kein Kind anhängen zu lassen oder aber es loszuwerden (bäh, ist das eklig ausgedrückt!).

    Ich kann es noch bei Minderjährigen verstehen, die vielleicht sogar noch aus sozialschwachen Verhältnissen kommen und rausgeflogen sind. Aber diese Eltern waren ja offensichtlich alles andere als Teenys. Dann sollen sie auch bestraft werden wie Erwachsene - Ende der Geschichte! Ein verhungerndes Kind gibt, wie ein verhungernder Erwachsener ebenfalls, Signale über das, was passiert. Es dauert lange, bis der Körper sich selbst soweit aufgezerrt hat, daß derjenige ins Koma fällt. Das hat nichts, aber auch rein gar nichts mit Überforderung zu tun.

    Staatlich verordnete Kontrollen bei Familien mit Kindern - das bringt wenig bis gar nichts. Menschen, auch Beamte, neigen dazu, Vorurteilen zu entwickeln. Zudem ist in meinen Augen der Weg bis zu den sozialschwachen "Legebatterien" auf staatliche Verordnung nicht mehr weit. Nein, sorry, ich hab den Spaß einmal in der Familie mitgekriegt (nicht wegen Vernachlässigung, war was anderes, was auch nicht stimmte). Wir bewegen uns doch jetzt schon mit Riesenschritten auf ein "1984" zu mit all der Überwachung, wollen wir dann auch noch "NY 1999" wahr werden lassen? Hätten wir zumindest eine sinnvolle Verwendung für die ganzen "unnützen" Arbeitslosen.

    Back to topic:
    Ich bin ein genereller Gegner der Todesstrafe, insofern kann ich den Sinn darin nicht sehen (aber vielleicht erklärt mir den jemand). Kinder verhungern zu lassen, ist in unser aller Augen ein sehr schweres Verbrechen, aber die Eltern dafür töten? Nein! Wie gesagt, sie sollen leiden, und es sollte ihnen die Möglichkeit genommen werden, jemals wieder ein Kind dermaßen zu quälen, meine Meinung.

  11. #11
    Troublemaker Avatar von iolanda
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    Zitat Zitat von Hyndara Beitrag anzeigen
    Staatlich verordnete Kontrollen bei Familien mit Kindern - das bringt wenig bis gar nichts. Menschen, auch Beamte, neigen dazu, Vorurteilen zu entwickeln. Zudem ist in meinen Augen der Weg bis zu den sozialschwachen "Legebatterien" auf staatliche Verordnung nicht mehr weit. Nein, sorry, ich hab den Spaß einmal in der Familie mitgekriegt (nicht wegen Vernachlässigung, war was anderes, was auch nicht stimmte). Wir bewegen uns doch jetzt schon mit Riesenschritten auf ein "1984" zu mit all der Überwachung, wollen wir dann auch noch "NY 1999" wahr werden lassen? Hätten wir zumindest eine sinnvolle Verwendung für die ganzen "unnützen" Arbeitslosen.
    Ich sehe beim besten Willen den Zusammenhang zwischen einigen verpflichtenden Untersuchungen beim Kinderarzt und Zuständen wie in Legebatterien oder in 1984 nicht.

    Jeder muss sein Auto alle 2 Jahre zum TÜV bringen um abklären zu lassen ob alles OK ist. In meinen Augen ist ein Besuch beim Kinderarzt, meinetwegen einmal alle halbe Jahre bis das Kind eingeschult ist, nicht zu viel verlangt und auch nicht zu viel Kontrolle.

  12. #12
    Freak of Sci-Fi Avatar von migrator
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    Leute die Kinder verhungern lassen oder quälen oder vergewaltigen leiden nicht, wenn man sie aus diesem Grund leben lässt. Sie sind abgestumpft und nicht fähig das zu erkennen was sie gemacht haben. Warum haben wir bei Vergewaltigern oftmals eine so hohe Rückfallquote?
    Von Einsperren halte ich nichts. Zuerst sich an einem Kind vergreifen, und dann noch von der Gesellschaft ein Leben lang, (sofern lebenslänglich + Sicherheitsverwahrung) durchgefüttert werden? Das fehlt gerade noch.

    Schlimmer sind aber die Menschen, die wieder heraus kommen und diejenigen besonders die "rückfällig" werden. Das ist eine schallende Ohrfeige für das Kind, lebe es oder sei es tot, respektive deren Eltern, Verwandten (je nach Art des Verbrechens).
    Unser Rechtssystem ist generalisierend, sprich es spricht jedem Menschen Würde zu. Meine Auslegung ist allerdings, das jemand der sich an einem Kind vergreift, jegliche Menschenwürde verloren hat. Wenn man schon nicht die Todesstrafe einführen will, wäre Zwangsarbeit eine Lösung. Aber auch hier schreit gleich wieder jeder, was das für eine Katastrophe ist. Letztlich kommt der Verbrecher günstig weg und das ist ein Witz.
    Never back down

  13. #13
    Keeper Of The Letzte Wort Avatar von Metalhead 666
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    Zitat Zitat von migrator Beitrag anzeigen
    Unser Rechtssystem ist generalisierend, sprich es spricht jedem Menschen Würde zu. Meine Auslegung ist allerdings, das jemand der sich an einem Kind vergreift, jegliche Menschenwürde verloren hat.
    Und genau das ist das, was mir, genau wie dir, völlig unverständlich ist. Wie kann man einem solchen Menschen denn noch irgendwelche Rechte zusprechen. Die Rechte der Kinder haben diese Leute ja anscheinend auch nicht interessiert. Wie wäre es denn mal, wenn die man die Rechte der Täter auch mal ignorieren würde. Dann wäre der Aufschrei groß. Aber in meinen Augen wäre das mal genau das Richtige.

    Und wie "migrator" schon sagte: Die Täter kommen irgendwann wieder frei und wir stehen wieder am Anfang. Aber bis dahin hat ja jeder die Opfer vergessen... Es ist ein Problem und es gibt sicher nicht keine perfekte Lösung. Aber ich finde so, wie es im Moment ist, kann es nicht bleiben.

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