1. Kinsey
2. Colonel Maybourne
3. Colonel Simmons
4. Woolsey
5. Col. Mitchell
6. Vala
1. Kinsey
2. Colonel Maybourne
3. Colonel Simmons
4. Woolsey
5. Col. Mitchell
6. Vala
1.KINSEY!!!!!!!
2.Der Typ der Krank ist und sich einen Goa Uld einsetzt und mit Simmons zusammenarbeitet.
3.Simmons wobei mir der auch egal ist.
4.Tanit,und der Typ der Klorel vor Tollaner verteidigte,Imothep
5.Die Tokra außer sams Vater der ist cool
6)Am Anfang der Serie wenn er den anderen das Leben schwer machte auch Daniel Jackson.
Ich glaub mit nummer 6 werde ich der meistgehasste im Forum,aber es ist nochmal meine Meinung
Geändert von RA Der Sonnengott (15.10.2009 um 21:15 Uhr)
Ich mag Vala nicht. Sie nervt, benimmt sich wie ein dummer Teenager und passt nicht ins SG Team. Wenn sie auftaucht geht mein Finger automatisch auf den Schnellvorlauf.
Also, ich kann Daniel absolut nicht ausstehen! Immer dieses Pazifistengetue. Der würde nicht einmal Antibiotika schlucken aus Angst unschuldige Bakterien zu töten... Und dann das "Liebe deinen Unas wie dich selbst."... gräßlich! Ohne Daniel wäre die Serie perfekt!
Ich kann Kinsey, Adrian Conrad und Osiris nie Leiden. Ich fand die extrem nervig.
Teal`c mag ich net, und Kinsey.
Mir ist er auch zu weich. Aber ist ok, gehört halt dazu. Stört nicht weiterZitat von BorgQueen
Wobei ich ihn bei der Rettung der Unas großartig fand. Der einzige, der in der Situation human und weitsichtig war. Ich fand es klasse, dass er den Militärs die Stirn geboten hat.
Jonas Quinn... Die Rolle ist imo absolut fehlbesetzt gewesen (glücklicherweise hat man das schnell gemerkt)
Simmons und Co sind doch geniale Schauspieler, in der optimalen Rolle... Gerade die Schurken in Stargate finde ich genial besetzt und die Sympathielenkung funktioniert hier eigentlich immer sehr gut.
Allgemein fand ich die Charaktere immer sehr gut gezeichnet... Etwas nervig fand ich diesen McCay oder wie der heißt (dieser Wissenschaftler der mal mit Cater zusammengearbeitet hat)... Aber ein paar Nervensägen braucht es, solange man es mit der Screentime nicht übertreibt...
Dass bei einem Wegfall von zentralen Personen wie O'Neil oder Hammond die Nachfolger einen schweren Einstand haben, ist IMMER so... Da kann man nehmen wen man will, der Fandome jammert IMMER rum.
Mitchel war gut besetzt, der Schauspieler hat einen guten Kompromiss gefunden, einerseits eine eigenen Charakter zu finden und andererseits auch dieses Dummschwätzer-Element von O'Neil rüberzubringen (um die Fans zu befriedigen)...
Naja wirklich fehlbesetzt war imo nur Jonas Quinn, das war weder Fisch noch Fleisch (gab es da eigentlich einen Grund dafür, dass Shanks da für eine Staffel ausgestiegen ist?)
@Dave
Es geht hier nicht um die Besetzung eines Charakters, sondern ob du den Charakter eines Kinsey, Anubis, Jonas usw. nicht leiden kannst.
Den Grund dafür das Shanks (für eine Staffel ) ausgestiegen ist, da gibt es einige Spekulationen von einer Pause bis hin zu Spannungen innerhalb der Crew, oder auch eigene Projekte um sich persönlich weiterzuentwickeln.
Geändert von Jonathan J. O´Neill (25.07.2010 um 10:52 Uhr)
- Stargate: Battlestar Galactica - Elysium & Stargate: Battlestar Galactica -
Odyssee
Folge 7.15 “Vollkommener Triumph?, Teil 3“
Wächter der Galaxien (?)
SidMg: 14x Gold, 15x Silber, 14x Bronze, 6x Blech---IWS: 8x Gold, 6x Silber, 9x Bronze
Naja, Quinn kann ich eben nicht leiden WEIL er schlecht besetzt ist, schlecht gezeichnet ist und nicht ins Konzept passt.
Shanks ist nach der 5. Staffel ausgestiegen, weil er etwas neues machen wollte und mit der Richtung die seine Figur einschlug, nicht einverstanden war. Nachdem er wärend seiner Auszeit glaub ich nicht wirklich auf einen grünen Zweig gekommen ist und die Fans ihn unbedingt wiederhaben wollte, ist er zur 7. Staffel zurückgekommen.
Dann solltest du vielleicht nicht Stargate Atlantis anschauen, denn da ist McKay einer der HauptcharaktereAllgemein fand ich die Charaktere immer sehr gut gezeichnet... Etwas nervig fand ich diesen McCay oder wie der heißt (dieser Wissenschaftler der mal mit Cater zusammengearbeitet hat)... Aber ein paar Nervensägen braucht es, solange man es mit der Screentime nicht übertreibt...(und ganz nebenbei eine der beliebtesten Figuren
)
Nun, das ist ja bei Serien-Schauspielern fast immer der Fall, dass sie sonst keine großen Erfolge feiern können.Nachdem er wärend seiner Auszeit glaub ich nicht wirklich auf einen grünen Zweig gekommen ist
autsch...denn da ist McKay einer der Hauptcharaktere
Mckay ist bei SGA allerdings ziemlich anders. In SG1 brauchte man ja nur einen Wissenschaftler der immer falsch liegt u.s.w.
Also du solltest dir mal SGA angucken um dir eine "richtige" Meinung zu Mckay bilden zu können. Er ist wenigstens mit Oneill und Tealc einer meiner Lieblingscharaktere.
Also mir gefallen eigentlich alle Charaktere außer vielleicht Vala und Michell,aber das hat sich mit der zeit bei mir wieder gelegt.
Kinsey z.B. soll ja gehasst werden und nerven.....
Kommt drauf an
In 48 Stunden und Wiedergutmachung war er sicherlich etwas anders, aber in Möbius und Die Parallelwelt war er eigentlich ein ziemlicher SGA-McKay
@ Dave:
Ich versteh, was du mit Jonas meinst. Ich fand ihn auch die ganze Staffel etwas "blass" und konnte nicht besonders viel mit ihm anfangen, genauso gings mir übrigens mit Ford in SGA und fast allen Leuten in SGU...
Da McKay in 48 Stunden als Wissenschaftler eingeführt wird, der dem Unsympathen Kinsey nahesteht, kann er natürlich nicht als Sieger aus dem Duell mit Carter hervorgehen.
Aber "falsch" lag es deswegen nicht. Carter umgeht jede Menge Sicherheitsprotokolle und bringt Teal'c mit mehr Glück als Verstand aus der Sache heraus. Und hier, in dieser Folge ist McKay noch nicht so weit, dass er diese Art von Improvisation gutheißen kann, das kommt später erst in Atlantis.
Und was Jonas angeht - "blass" ist sicher ein gutes Adjektiv für ihn. Gepaart mit ein paar Sachen, wie seinem Dauergrinsen, die einem schon auf den Geist gehen können und schon hat er es schwer in Daniels Fußstapfen zu treten.
McKay wird aber in den SG1-Folgen schon als unsympathischer Egoist dargestellt. In SGA dann eher als arroganter, aber trotzdem sympathischer Wissenschaftler, der eigentlich gar nicht so arrogant ist, wie er immer tut.
Jonas hat mir btw gefallen. Fand ihn recht sympathisch. Nur etwas billig, dass er erstmal das ganze Team retten musste. Das war zu übertrieben. Ansonsten fand ich ihn aber cool und hätte es super gefunden, wenn er später noch dabei geblieben wäre (wenn also SG1 insgesamt eine Person mehr gehabt hätte). Oder man hätte den behämmerten Mitchell raus lassen und dafür Jonas zurück holen können.
The very young do not always do as they are told.
Logisch. In der kurzen Zeit in der man Rodney in SG1 gesehen hat, konnte man auch keine so weitreichenden Charakterzüge darstellen. Darum war die Figur so oberflächlich.
Ja gut ich wollte das eigentlich auch nur kurz abhandel.Kommt drauf an
In 48 Stunden und Wiedergutmachung war er sicherlich etwas anders, aber in Möbius und Die Parallelwelt war er eigentlich ein ziemlicher SGA-McKay
Es stimmt natürlich das er nicht immer falsch liegt und so. Er wird bei SG1 eben nur schlecht dargestellt und eben auch nervig.
@BorgQueen: Es wäre aber nicht schwer gewesen, sie in der kurzen Zeit sympathisch darzustellen.
The very young do not always do as they are told.
Hallo?! Wir reden hier von den STARGATE-Machern! Die bekommen doch nicht einmal eine gute Erklärung hin warum alle Aliens Englisch sprechen...
Walter Harriman ist mir für meinen Geschmack auch ein zu flacher Charakter. Erinnert mich immer an Chief O'Brien. Nur wurde er im Serienverlauf immer weiter aufgebaut. Auf Walter Harriman wurde nie wirklich eingegangen, obwohl er so oft in der Serie gezeigt wurde.
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