@Pume
Meine Meinung? Di estell ich doch scho die ganze Zeit zur Schau.
Oder was meinst du?
@Pume
Meine Meinung? Di estell ich doch scho die ganze Zeit zur Schau.
Oder was meinst du?
also, ich habe am Samstag im Imax einen Film über die ISS gesehen und das sagt mir ganz klar, dass die Flüge nicht sinnnlos sind. Aber so lange die amerikanischen Präsidenten lieber das Kriegsgeschäft ankurbeln, wird die NASA wohl blöd aus der Wäsche gucken.
Sorry, aber was die in die Waffenindustrie verpulvern ist doch hirnrissig. Da ist die Weltraumforschung allemal sinnvoller...
Die Shuttles sind nicht schlecht, nur wie schon gsagt wurde - sie bräuchten mal ne Generalüberholung!
@Scout
Ich stimm dur voll und ganz zu!!
Das Problem ist nur, dass das Space Shuttle lediglich für Bauarbeiten an der ISS und zur Aussetzung von Satelliten nutzbar ist. Zur tieferen Erkundung des Weltraums muss einfach ein neues Raumschiff her, da ein Space Shuttle nur einen niedrigen Orbit erreichen kann.
Man könnte nicht damit z.B. zum Mond oder Mars fliegen...
Geändert von Puma (31.03.2008 um 20:12 Uhr)
"We cast this message into the cosmos... Of the 200 billion stars in the Milky Way galaxy, some - perhaps many - may have inhabited planets and space faring civilizations. If one such civilization intercepts Voyager and can understand these recorded contents, here is our message: We are trying to survive our time so we may live into yours. We hope some day, having solved the problems we face, to join a community of Galactic Civilizations. This record represents our hope and our determination and our goodwill in a vast and awesome universe."
Jimmy Carter, 1977
Puma, da hast du Recht, aber die ISS ist ja noch lange nicht fertig und wir sollten erst mal eins nach dem anderen machen Auf den Mond müssen wir ja nicht unbedingt und mal ganz ehrlich, ich glaube es nicht, dass ich eine Marslandung noch erlebe (bin 30 ).
Also der Mond wäre doch nicht schlecht, wenn man bedenkt was es da an Rohstoffe gibt ^w^ Zudem gibt es auf dem mond noch stoffe, die in der Erde so gering sind, welche auf dem Mond in Mass gibt (fragt mich nicht,wie der heißt, ist aber ein Energielieferant); Zudem wäre es schon aus Sicherheitsgründen sehr viel besser,eine Station (ähnlich der ISS) auf dem Mond zu bauen (besser gesagt n den Mond) zum Einen müssten wir nicht alles raufschaffen,weil man mit den vorhandenen Rohstoffen viel anfangen kann, zum anderen wäre es ein besserer Schutz vor kleinen Gesteinen und der kosmischen Strahlung.
Bevor wir nur wieder einen Spziergang auf irgendeinen großen kalten Felsbrocken machen, sollten wir uns lieber überlegen,ob ein "Zweitwohnsitz" wie der Mond als eine Art "Bahnhof", nicht effizenter und kostengünstiger wäre, vom Mond aus , wäre es auch leichter eine Abwehr gegen Asteroiden aufzubauen und die Astronomen würden sich sowiso freuen wenn auf der Mondvorderseite ein Teleskop wäre (weil dann die Astronauten direkt es repariewen könnten).
Eine Überlegung wäre es wert.
aber bisdahin gibt es noch genug Probleme ,die wir mit der ISS zu lösen schaffen müssten. (gott ist das ein Satz >_____<)
@Tenzin
Es gibt bis jetzt keine (und wird es in nahr Zukunft auch nicht geben) möglichkeit Ateroiden ab zu wehren.
A porpos, vor kurzem ist im Fernsehen eine Reportage gekommen, über die ISS und co.
Die Space-Shuttles werden spätestens 2013 von den europäischen "Raumtransportern" abgelöst.
Gestern oder Vorgestern ist das erste mal ein solcher voll automatisierter Transporter an der ISS angedockt, der bleibt jetzt 4 Monate da oben um die ISS wieder in eine höhere Umlaufbahn zu bringen. Danach legt er dann vollgepackt mit Müll wieder ab und wird in der Erdatmosphäre verglühen.
Ist auch eine Möglichkeit, aber irgendwie auch wieder eine Verschwndung.
@ Tobbi:
Du meinst sicher die Jules Verne, es wird aber nicht ausreichen mit der Zeit. Es ist erstmal ein test, in erster Linie und sollte dieser gut ausfallen wollen sie angeblich auf diese weise auch menschen hochschicken und wieder zurückholen.
Die Space-Shuttles sind schon sehr alt, und es gab schon 2 schwere Katastrophen / Unglücke. Die NASA wird sich was einfallen lassen müssen, wenn sie es nicht schon getan haben. Ansonsten wäre die NASA sehr stark abhängig von der ESA und Russland.
- Stargate: Battlestar Galactica - Elysium & Stargate: Battlestar Galactica -
Odyssee
Folge 7.16 “In Externis et Exsilium, Teil 1”
Wächter der Galaxien (?)
SidMg: 14x Gold, 15x Silber, 14x Bronze, 6x Blech---IWS: 8x Gold, 6x Silber, 9x Bronze
Genau, französischer Name aber in Deutschland gebaut.
@Tobbi
Wenn es eine konkrete Bedrohung durch einen Asteroiden gäbe, würde man sicher einen Weg finden. Vielleicht könnten schon ein paar gut getimte Wasserstoffbomben was nützen. Ich bin mir sicher, Notfallpläne für ähnliche Maßnahmen liegen schon seit Anbeginn der Raumfahrt in den Schubladen der Raumfahrbehörden der verschiedenen Nationen.
In diesem Zusammenhang interessant ist der Science Fiction Film "Meteor" mit Sean Connery. Übrigens halten Experten auch gelegentlich Konferenzen zu diesem Thema ab, wo verschiedene Szenarien erörtert werden. Z.B. kann man hier was darüber lesen: http://impact.arc.nasa.gov/news_detail.cfm?ID=136
Man muss Asteroiden ja nur ein ganz bisschen abbremsen, wenn man sie früh genug entdeckt. Je größer das Objekt ist, um so schwerer gestaltet sich natürlich dieses Vorhaben!
Zu den Space Shuttles: Eigentlich finde ich die Teile ganz gut, allerdings sind sie nicht gerade sicher, was auch aufgrund der Sicherheitskonzepte der NASA der Fall ist. Ich habe den persönlichen Untersuchungsbericht zur Challangerkatastrophe von Richard Feynman gelesen, und als es die Columbia erwischt hat, hat der sich sicher im Grab umgedreht, weil es immer noch die alten Fehler in neuer Form waren, die zum 2. Unglück geführt haben.
Die Jule Verne hat aber trotzdem gute Ideen , zum beispiel das lasergesteuerte Ankopplungssystem, dadurch würde es bei späteren moderneren "Space Shuttles" (also Nachfolger) , schon einmal das andocken um ein vielfaches vereinfachen.
@tobbi: Es gibt wunderbare Möglichkeiten, einen Asteroiden schon heute aus seiner Umlaufbahn zu katapulteieren, einfach ein paar Neutronenbomben in der Nähe des Asteroiden zünden und die "kraftwelle " lässt ihn ihn woanders hinfliegen, oder aber direkt in die uft jagen, lieber ein paar millionen Menschen töten um wenigstens einen teil der Menschheit zu retten, radikal ,aber nichst zu machen.
War Jule Verne nicht Schriftsteller ? "Die Leiden eines Chinesen in China", "20.000 Meter unterm Meer "?
Na klar war Jules Verne Schriftsteller! Der hat eine Menge Reise- und Abenteuerromane geschrieben, aber auch phantastische Geschichten, die wir heute wohl unter Science Fiction einordnen würden. Ich hab hier 15 Bücher von dem stehen (und auch noch alle gelesen), ein großer Visionär, den man mit der Namensgebeung ehrt.
Das stimmt Jules Verne war einer der Erfinder von Science-Fiction-Romans.
Glaubt irh ,wenn man irgendwann eine Mondbasis baut,das die ISS noch in Betreibe bleibt,oder auf dem Mond recycelt wird ?
Naja, aber ein Weilchen dürfte es sie wohl noch durchs All taumeln. Ist ja noch nicht mal fertig.
Das ist der Innenraum eines Space Shuttles während es im Orbit unterwegs ist!
Ich grabe den Thread mal wieder aus, auch wenn er schon fast 3 Jahre alt ist.
Aber: Die Atlantis soll wieder starten, am 12.05. zum Hubble. Das wird die letzte Mission zum Hubble sein (STS 125)
Was aber interessanter ist: http://www.nasa.gov/images/content/3...00_428-321.jpg
Die Endeavour ist am 17.04. zum Launch Pad 39b gerollt und steht dort bereit, falls die Atlantis Hilfe braucht, da sie ja nicht zur ISS fliegt, sondern auf sich allein gestellt ist beim Teleskop. andocken kann sie da nirgends.
Selten, dass zwei Shuttles "draußen" sind.
Achja, um noch mal etwas aufzugreifen, was vorher erwähnt wurde: Challenger und Columbia hätten beide nicht explodieren müssen. Das NASA Mangagement hat gegen das Leben der Astronauten entschieden. Beide Shuttles hätten gerettet werden können. Die Challenger hätte man nicht starten lassen dürfen, was auch viele NASA Spezialisten gefordert hatten, die Columbia wollte man im weltraum von Satelliten fotografieren lassen, weil man wusste, dass dieses Schaumstoffteil in den Flügel eingeschlagen war, das Management hat das abgelehnt.
Dazu gibt es im Übrigen eine schöne Doku auf youtube: Seconds from Disaster: Columbia/Challenger
Im Übrigen ist es interessant, wie sehr hier einige in dieser Sci-Fi Welt leben. In der Realität ist jedes noch so kleine Manöver im Orbit oder auf dem Weg dahin, super schwierig, braucht immense Vorlaufzeit. Alleine das Schließen von Luken dauert teilweise mehrere Stunden. Einen Astronauten auf einen EVA (Extra-Vehicular-Acitivity), also Außeneinsatz vorzubereiten, dauert mit Quaräntäne sogar eine ganze Nacht.
So einfach wie im TV ist es halt nicht. Da sollte man nicht einfach sagen, die dümplen so vor sich hin. Das was die da oben leisten, egal welche Nation, ist der schiere Wahnsinn! Also bitte etwas mehr Respekt!
Warum ich das sage? Ich habe die letzte Discoverymission bis aufs Detail live im TV verfolgt und sogar live am Himmel sehen können. Ich war letztes Jahr im KSC (Kennedy Space Center) in Florida und habe auch schon JSC (NASA Hauptquartier, Johnson Space Center) in Texas besuchen dürfen. Da lernt man, wie kompliziert der heutige Raumflug eigentlich ist.
Geändert von Scout (19.04.2009 um 10:50 Uhr)