Recht hat sie! Und es wundert mich auch nicht, dass sie bei Sam, der einzigen anderen Frau des Teams, um Bestätigung nachsucht.„Hey, ich meine ja nur, es müssen nicht immer nur Kerle sein, die Im Tempel das Sagen haben. Gut, ich habe als Qetesh auch nur Priester gehabt, aber das ist was ganz anderes”, sagte sie grinsend und zwinkerte Sam zu.
Da sind die ja auch sehr schön nicht-menschliche Aliens gelungen!
Einzig die Reaktion des Teams, als Daniel nicht ansprechbar vor der Inschrift sitzt, kommt mit etwas zu wenig ernst vor.
Ich weiß nicht, ob Sam, die ja schon alles mögliche gesehen hat, und vor allen Dingen schreckliche Dinge gesehen hat, hier so flapsig reagieren würde. Was, wenn die Aliens nur Daniels "leere Hülle" zurückgelassen haben?aber anscheinend ist unser Herr Archäologe zur Salzsäule erstarrt
Wenn wenigstens einer aus dem Team, auf den Ernst der Lage aufmerksam gemacht hätte, hätte mir das besser gefallen.
Aber ansonsten: eine sehr schöne Challenge-Antwort.
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). Die ungewöhnliche Betrachtungsweise ermöglicht nicht nur einen Einblick in das Denken und Fühlen der „Suppe“, sondern auch einen ganz neuen Blick auf SG-1 und seine Interaktionen, die über das normalerweise Sichtbare hinausgehen (Wobei Kommentare wie dieser: „Klar, Daniel, die haben ein Schild für uns angebracht: „Tut was here.“ Und genau daneben liegt eine dreisprachige Anleitung, wie sie ihn wieder losgeworden sind.“ auch für sich schon lustig – und typisch – sind 
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!!! Also für jemanden, der eine Aversion gegen das Einbauen von Worten hat, sind deine Vorgaben ja ganz schön einschränkend 
Zitat von Jack-ONeil
).