Sc-fi = Realität

[angel29.01]

Wisst mir was mich echt stört, wenn andere hören das Sc-fi Fan bin?
Dann schauen die mich immer so an, als würde ich an Märchen oder Kobolde glauben....

Dabei ist für mich das wichtigste Wort bei Science Fiction, nämlich: Science= Wissenschaft!
Alles was man heute noch für Unsinn hält, wird es eines Tages geben!!!
Glaubt irgendjemand wirklich das die Menschen eines Tages nicht durchs All reisen werden? Wir leben doch heute schon in einer Wunderwelt! Alles was wir für selbstversändlich erachten, würde Menschen, die vor 100 Jahren gelebt haben, in pure Erstaunung versetzen....

Glaubt mir, in spätestens 30 Jahren werden wir mit Robotern zusammenleben, die wir heute eben nur aus Sc-fi kennen. Oder die Rechenleistung der Computer: Was man vor 20 Jahren als Zukunft in TNG gesehen hat, ist doch heute schon längst möglich.

Deshalb ist es Sc-fi auch nicht möglich, die Zukunft voraus zu sagen. TNG: die sind angeblich 300 Jahre in der Zukunft und haben dem Tod noch nicht besiegt.... LÄCHERLICH!!

Ich glaube das der Tod, spätestens ende dieses Jahrhunderts, mit Hilfe der Gen-Technik besiegt sein wird. (wie jede andere Krankheit auch)

Alles ist möglich: Man sagte, man kann nicht schneller als der Schall fliegen - falsch! Man sagte, man kann keinen Ton aufzeichen - wieder falsch!

Für mich ist der entscheidende Schritt, die private Wirtschaft: Die Staaten dieser Erde, können oder wollen nicht, Mrd. von Summen in die Entwicklung neuer Antriebe oder Technologien stecken. Genau da setzt die private Wirtschaft ein: Mit der Aussicht Geld verdienen zu können, werden SIE die Raumfahrt voranbringen.
Ein gutes Bespiel ist ein neuer Wettbewerb: 10 Mio. $ wurden ausgesetzt für das Team das es schaft, ein Konzept zu entwickeln, das es ermöglicht ins All zu fliegen, für pro Person weniger als 250 000 $. Da haben bereits über 20 Wissenschftsteams Konzepte eingebracht, wie das gehen wird. Und fasst alle funktionieren...

Die nächsten Jahre und Jahrzehnte werden aufregend....

[Poseidon]

Also ich muss auch sagen das man immer komisch angeguckt wird, wenn man sagt das man Sci-Fi Fan ist. Inzwischen belächel ich diese Leute aber! (Die einen komisch angucken) Die haben of eine so eingeschränkte sicht der Dinge und so wenig Weitsicht das sie später Probleme bekommen mit der Zeit zu gehen weil es ihnen schwer fällt an etwas neues zu glauben!
Ich bin zwar nicht davon überzeugt das wir den Tod komplett besiegen aber wir werden das Leben bestimmt erheblich verlängern können und viele Krankheiten heilen von denen wir heute noch nicht einmal wissen,dass es sie gibt!

[Thommy]

also, ich werde auch manchmal so belächelt, aber nicht so schlimm.


was das besiegen des todes angeht: der tod ist eigentlich nur ein allmähliches "vergammeln" der DNA sequenzen, das wird man wirklich bald unterbinden oder zumindest sehr stark vermindern können.

aber dabie ist auch die frage: ist alles möglich? ist das auch moralisch richtig? und vor allem: wo ist die grenze des möglichen?

[Zero]

also, ich werde auch manchmal so belächelt, aber nicht so schlimm.


was das besiegen des todes angeht: der tod ist eigentlich nur ein allmähliches "vergammeln" der DNA sequenzen, das wird man wirklich bald unterbinden oder zumindest sehr stark vermindern können.

aber dabie ist auch die frage: ist alles möglich? ist das auch moralisch richtig? und vor allem: wo ist die grenze des möglichen?

Sie haben bei einem Wurm die Genen verändert das er anstatt einer Woche nen Monat oder so lebt.

Achso diesbezüglich nur das wir das so enden wie die Brunnen-G aus LeXX *g*

[Terraner]

aber dabie ist auch die frage: ist alles möglich? ist das auch moralisch richtig? und vor allem: wo ist die grenze des möglichen?

Wenn alle Menschen relativ unsterblich sind, gibt es ein gewaltiges Problem:
1. Die Überbevölkerung
2.Verteilung (Nicht das das nur die Reichen bekommen)
3.Dann bräuchte man ja keinen Papst mehr zu wählen

[Poseidon]

Ich glaube auch gegen den Tod zu besiegen würde mehr vorteile als Nachteile mit sich bringen!

Nen 80 Jahriger im Auto vor einem ist ja schon sehr nervig aber wenn der dann 180 ist ,oje!

Außerdem können die Menschen dann trotzdem noch sterben zwar nicht an Altersschwäche aber dafür verhungern sie dann!

[Terraner]

Außerdem können die Menschen dann trotzdem noch sterben zwar nicht an Altersschwäche aber dafür verhungern sie dann!

Genau, deswegen habe ich auch relative Unsterblichkeit geschrieben, das heißt das der Alterungsprozess aufhört, aber man immer noch durch äußere Einwirkung sterben kann.

[Poseidon]

Ach so war das gemeit OK! Kann ich dir natürlich voll und ganz zustimmen! Außerdem würde das leiden über die Menschheit bringen und vielleicht neue Kriege um Vorräte!

[Tauriel]

Ach wie niedlich! (Tschuldigung.)

Nein, mal im Ernst. Der Begriff heißt Science fiction, d.h. wissenschaftliche Fiktion oder Fiktionen, die die wissenschaftlichen Errungenschaften weiter denken. Das Schlüsselwort hierbei ist Fiktion, also "ausgedacht", "nicht real".

Gerade bei den Beispielen, die du aufzählst, Angel, bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich so einfach ist, wie du dir das vorstellst:

Roboter: Klar, es gibt immer fortschrittlichere Roboter. Manche können sogar schon auf zwei Beinen gehen. Einer davon soll sogar schon treppensteigen können. Aber "mit ihnen zusammen leben"? Was du dir da vorstellst, bedeutet, dass die Roboter Intelligenz entwickeln. Und auch wenn die ersten Schritte Richtung künstlicher Intelligenz (Wie hießen der künstliche Psychiater und seine künstliche Patientin noch?) euphorisch aufgenommen wurden, sind sich die Informatiker auf diesem Gebiet mittlerweile einig, dass es doch nicht so einfach ist, wie es immer angenommen wurde. Künstliche Intelligenz wird es bis auf weiteres nicht geben.

Tod besiegen: Das will ich gar nicht! Einige Probleme hat Terraner schon angesprochen, die Überbevölkerung z.B. Die Erde kann einfach nur eine bestimmte Anzahl Menschen ernähren, und langsam aber sicher nähern wir uns dieser Grenze. (OK, es sind noch mehrere Mrd. Menschen mehr möglich, aber diese müssten alle Vegetarier werden. Wollt ihr das? ;-)
Außerdem glaube ich nicht, dass man das Altern und Absterben von Zellen verhindern kann. Mann kann vielleicht dafür sorgen, dass sich der Alterungsprozess verlangsamt und dass relativ lange neue Zellen nachgebildet werden. Aber aufhalten lässt sich das bestimmt nicht.

ST: TNG: Hm, was war denn in den 80ern Zukunftsmusik, das heute alltäglich ist? Die Kommunikatoren vielleicht. Heute gibt es Handys, die kaum größer sind aber einige der Funktionen der Tricorder beherrschen (Spiele spielen, Fotos machen ...). Auf jeden Fall sind Handys aber in ihrer Größe mit den Kommunikatoren aus TOS vergleichbar.
Aber die Rechenleistung der Computer ... Die können beamen!!! Hast du irgendeine Ahnung, welche Kapazitäten man braucht, um alle Zellen eines Körpers zu speichern? Und reicht es überhaupt, den Körper in Zellen zu zerlegen, um das Bewusstsein, die "Seele" zu beamen? Müssten es nicht vielleicht Moleküle sein? Atome? Atom-Zustände? Selbst unsere heutigen Superrechner könnten solche Datenmengen weder speichern noch verarbeiten.

Versteht mich nicht falsch, SciFi ist eines meiner Lieblingsgenres. Und ich werde auch nicht seltsam angesehen, weil die meisten in meiner Umgebung auch SciFi sehen (wenn auch vielleicht kein Stargate). Aber es sind für mich einfach nur spannende Geschichten. Wenn ich etwas realistisches sehen will, dann sehe ich Nachrichten oder BBC-Dokumentationen.

[Terraner]

Und so hat Tauriel im Rundumschlag fast alle Sachen geklärt.

Bei Perry Rhodan, der (Buch-)Serie, wo ich den Begriff Relative Unsterblichkeit herhabe, wird dieser von einem Zellaktivator ermöglicht.
Diese Gerät ist in seiner Funktion aber so fantastisch, das es unmöglich bis zum Ende diese Jahrhunderts verwirklicht werden kann.

[Sebbl]

Dazu muss ich ez auch was sagen^^
Also, ich glaube nicht, dass der Tod jemals besiegt wird. Menschen, wie wir es heute sind können meiner Meinung nach nicht ewig Leben. Dazu wäre schon der Aufstieg(falls es ihn gibt), oder die Methode der Asgard nötig(klonen und transferieren). Dies wird (denke ich) noch nicht so bald möglich sein, da es wie Tauriel schon gesagt hat unmengen an Daten sind.

Ach ja, ich werde nicht schräg angeschaut, weil ich Stargate Fan bin.

Zu Computern/Rechenleistung/PCs:
Ich habe einen alten Pc daheim mit einer 2 Gb Festplatte. Der ist ca. 6 Jahre alt. Und heute sind mindestens 200GB Standart. Das ist das 100-fache von vor 6 Jahren. Und die ganz neuen Modelle, haben durch einen simplen Trick noch viel mehr Potential.
Prozessoren:
Der Chef von Intel hat ein ungeschriebenes Gesetz vormuliert, dass bis heute zutrifft:
Die Leistung von Prozessoren wird sich alle 16 Monate verdoppeln.

Dazu fällt mir auch noch was gutes ein:
Bill Gates(Chef von Microsoft, dem führendem Hersteller von Betriebssystemen) sagte:
"64 KB ist alles, was eine Anwendung jemals benötigen wird."
Schon allein Windows XP braucht heute mindestens 100 MB Arbeitsspeicher.

[Tauriel]

Der Chef von Intel hat ein ungeschriebenes Gesetz vormuliert, dass bis heute zutrifft:
Die Leistung von Prozessoren wird sich alle 16 Monate verdoppeln.

Ich kenne das Mooresche Gesetz auch. Und es trifft wirklich bis heute zu. Aber es gibt mehrere Aspekte an Prozessoren, bei denen das Mooresche Gesetz entweder heute schon oder in den nächsten fünf Jahren an seine Grenzen stößt.

Bisher war es einfach: Man hat einfach immer kleinere Strukturen gebaut. Dadurch konnten mehr Prozessoren pro Flächeneinheit auf eine Platine gebaut werden und dadurch wurden die Prozessoren auch schneller.

Aber wenn diese Strukturen zu klein werden, treten auf einmal quantenmechanische Effekte auf. Einige davon machen die Prozessoren schneller bzw. eröffnen neue Möglichkeiten (Stichwort: Feldeffekttransistor), andere sind echte Probleme. Und diese Probleme sind noch nicht gelöst, oder waren es zumindest vor zwei Jahren noch nicht.

Mit anderen Worten: Ob das Mooresche Gesetz in den nächsten Jahren wirklich noch immer gilt, bleibt abzuwarten.

[angel29.01]

@ Tauriel

Bei TNG bezog ich mich auf Data. Soweit ich weiß, wurde da mal gesagt er könne 1 Mio. Rechenaufgaben in der Sekunde lösen. Da sind sie heutigen PC's schon viel weiter.

Zur Frage der Überbevölkerung: Ich bin der Ansicht das man alles wissenschaftlich lösen kann bzw. für jedes Problem gibt es eine Lösung.
Nehmen wir einaml an, der natürliche Tod wurde besiegt. Wenn die Menschheit auf einem Wissenstand ist, der ihr erlaubt den Tod zu besiegen, so kann man doch annehmen, das man sich dann, für die daraus resultierenden Probleme, auch etwas einfallen lässt.

Das errinnert mich an eine Debatte um das Müllsammeln: Anfang der 90er wurde der grüne Punkt und die Mülltrennung eingeführt. Tolle Idee mit dem Recycling - wirklich! Dann habe ich vor ein paar Monaten einen TV-Bericht gesehen: Britische Wissenschaftler haben zusammen mit einer Entsorgungsfirma, eine Fabrik gebaut, die mit Hilfe von Scannern, Computern und einem simplen Luftdruckstrahl den Müll ganz automatisch und sogar besser trennt als der Mensch.

Daran kann man sehen, für alles gibt es eine Lösung.

Zu den Robotern: seriöse Wissenschaftler gehen davon aus, das man in spätestens 30 Jahren, Roboter als zb. Haushaltshilfe kaufen kann.

Der Punkt ist: Wir sehen die Probleme die wir Heute haben, rechen dann hoch - wie etwas sein wird, ohne den Wissenschaftlichen fortschritt mit einzubeziehen.

[Terraner]

Der Punkt ist: Wir sehen die Probleme die wir Heute haben, rechen dann hoch - wie etwas sein wird, ohne den Wissenschaftlichen fortschritt mit einzubeziehen.

Ja, das kenne ich.

Ich habe mal eine Doku gesehen über Zukunftsvisionen aus Vernes Zeiten, da haben sie sich alles Dampfbetrieben gedacht und halt alles eine Nummer größer.

[Tauriel]

Was meinst du mit "Haushaltshilfe"? Ich habe auch heute schon einen Toaster und es gibt "automatische Staubwedel", die selbstständig durch den Raum rollen und den Staub aufsammeln. Klar, soche Dinge wird es in Zukunft noch viel mehr geben.

Und zu "Tod besiegen": Meinst du, es ist nur eine Frage des Willens? Wenn wir neue Hirn-Regionen nutzen, werden wir aufsteigen und dem Tod trotzen? So hört es sich jedenfalls an. Und das halte ich für ausgeschlossen.
Und es gibt wirklich nicht genügend Erde (also "Welt", nicht Mutterboden), um mehr als ca. 10--15 Mrd. Menschen zu ernähren. 15 Mrd. Vegetarier! Es ist doch so: Wir ernähren uns, um uns Energie zuzufügen. Diese Energie steht uns in chemischer Form zur Verfügung, als Zucker, Kohlenhydrate oder Fett. (Oder Alkohol. ;-) Diese Stoffe müssen irgendwie erzeugt werden. Das machen Pflanzen: Sie nehmen das Sonnenlicht auf und verwandeln die Energie darin in energiehaltige Stoffe.

Man kann jetzt ausrechnen, wie viel Sonnenenergie die Erde trifft und wie viel Energie ein Mensch braucht, um zu überleben. Daraus ergibt sich nunmal eine Grenze. (Wobei ich glaube, das diese Grenze ganz schön weit von der Realität ist, da jede Energie-Umwandlung mit Verlusten in Form von abgehender Wärme belastet ist. D.h. auch Pflanzen können nicht die komplette Energie, die von der Sonne kommt, in Kohlenhydrate umwandeln. Mal ganz abgesehen davon, dass sie selbst ja auch Energie zum Wachsen und Leben brauchen ...)

[Buddymaster]

Also das mit den Robotern kann ich mir noch nicht so vorstellen. Jedenfalls noch nicht im wirtschaftlichen Sinne, von wegen Preis- Leistungs- Verhältniss! Ich setze da die Zeiten in viel weitere Ferne. Der Forstschritt entwickelt sich ja auch immer nur in die Richtung, wo es Bedarf für gibt. Wenn ich für mich spreche, möchte ich keinen Roboter in meiner Wohnung rumlaufen lassen.

Beim Thema "Tod besiegen" sehe ich es es ähnlich. Außerdem muss man auch immer an unsere moralischen Grundsätze denken. Nicht umsonst ist Stammzellenforschung in Deutschland verboten. Durch diese Hürde wird der expotenzielle Fortschritt stetig gebremst.

Und um noch etwas richtig zu stellen. Ein Mensch altert:
" - Eine Theorie geht davon aus, dass die Summe der während des Lebens auf den Körper einwirkenden äußeren Einflüsse zu Verschleiß- und Vergiftungserscheinungen führt.
- Weiterhin wird angenommen, dass die einzelnen Zell- und Gewebebestandteile im Laufe der Zeit an Funktionsfähigkeit einbüßen und es deshalb zur verringerten Belastbarkeit einzelner Gewebe und zu Beeinträchtigungen der Zellfunktion kommt. Noch offen ist, ob die beobachteten Veränderungen der DNA, welche die gesamte Erbinformation eines Menschen enthält, Ursache oder Folge des Alterns sind.
- Einige Annahmen gehen davon aus, dass Altern und letztendlich Tod im "genetischen Programm" jeder Zelle bereits fest verankert sind und daher in festgelegter Weise ablaufen." (Quelle: http://www.medizinfo.de/geriatrie/alter/ursachen.shtml)

Nach diesen Ausführungen ist das Altern nicht vollkommen aufhaltbar, weil es sich nicht nur durch den genetischen Code definiert wird, sondern auch abhängig von äußeren Einflüssen und Abnutzung ist.

[Poseidon]

Ich glaube so lange wird es gar nicht mehr dauern bis es so ne Art Hilfsrobotter gibt man muss von heute an mal 100 Jahre zurück denken wie weit wir in Technischer sich da waren. Da finde ich es gar nicht so abwägik das es in 100 Jahren Hilfsrobotter gibt.
Allerdings möchte ich auch keinen bei mir rumlaufen lassen.

[guguck15]

ich hab auch noch nichts gesagt....

Nun ja, soviele Zukunftsvisionen wir haben, egal wie realistisch, soviele Probleme haben wir auch.
Ich glaube, dass sich erstmal unsere ganze Kultur ändern muss, so kommen wir nicht weiter.
Jedes Land forscht für sich. Gut, es gibt natürlich schon internationale Projekte, aber die einen wollen Medikamente, die anderen Energiequellen, die nächsten verlangen nach Atombomben. Wenn wir Stargate und anderen Sci-Fi-Serien in einer Hinsicht glauben schenken, dann muss der ganze Planet an einem Strang ziehen, um weiterzukommen. Wenn die Menschheit wirklich dahin will, wo Sci-Fi-Aliens jetzt sind, dann muss was getan werden.
Nehmen wir mal Afrika. Ein armer und kranker Kontinent. Asien baut alles nach, was aus Europa kommt,...
So wird das einfach nichts!

wie seht ihr das?

[Lex]

Dabei ist für mich das wichtigste Wort bei Science Fiction, nämlich: Science= Wissenschaft!

Seh ich anders. Für mich ist das wichtigere Wort "Fiction". Diese Sendungen dienen der Unterhaltung, nicht mehr und nicht weniger. Gerade bei Sendungen wie Stargate, die gerne mal das Machbare ein wenig dehnen, sollte man das nicht außer Acht lassen und alles Gesehene direkt wissenschaftlich analysieren.

Alles was man heute noch für Unsinn hält, wird es eines Tages geben!!!

genau dieser Spruch ist es, der die Leute komisch gucken lässt. Natürlich wird einiges irgendwann möglich sein, aber bei Weitem nicht alles. Was kommt und was nicht wird die Zukunft zeigen, nicht eine Fernsehserie. Wenn du mir ernsthaft weismachen möchtest, dass alles, was du bei SG-1 oder anderen Serien siehst, irgendwann Realität werden wird, dann schau ich dich genauso komisch an wie jemanden, der an Märchen oder Kobolde glaubt.

Denn auch hier sei gesagt, dass hinter zahlreichen Märchen wahre Geschichten stecken und wer sagt, dass es nicht irgendwann auch Kobolde geben wird, bzw schon gibt? Für mich ist das genauso wahrscheinlich wie Zeit- oder Wurmlochreisen.

Un es nochmal zu verdeutlichen: Natürlich werden wir "bald" mit Robotern leben, auf dem Mond Hotels errichten und irgendwann 150 Jahre alt werden. Aber der Großteil von dem im Fernsehen gezeigten Sachen werden mal so eben ausgedacht, damit die Story funktioniert.

[Zero]

Also ich pers. denke das das meißte in den derzeit gezeigten Sci-Fi Serien einmal wirklich seine wird, wann? ist aber eine andere Frage. Natürlich trifft das nicht auf alles zu was im TV gezeigt wird wie Stargate - glaube nicht das wir einmal mit Wurmlöchern herumreisen weden, dafür denke ich an die Raumschiffe aus SG wie die Prometheus, so etwas ist für mich nahe Zukunft also in den nächsten 50 Jahren.

Ob wir jemals den Tod besiegen werden? Nein - denke ich nichtm hinauszögern ja aber nicht besiegen. Wie schon Tauriel perfekt erklärt hat wäre die Erde mit überlasstest wenn niemand mehr sterben würde, na klar dann terraformen wir einfach andere Planeten (ich gehe davon aus das wird das irgendeinmal können werden).

Noch etwas zum Thema altern in einer BBC Doku hab ich mal gehört das wir schon alleine durch das Atmen bzw durch die Verbrennung des Sauerstoffes den wir zum Leben benötigen Altern, da durch die Verbrennung des Sauerstoffes auch freie Radikale entstehen die wie wir wissen unsere DNA angreift. So ich hoffe das stimmt so, ich glaube zumindest das es so ungefähr im Beitrag gekommen ist. Aber klingt für mich ganz schön Paradox, wir brauchen es zum Leben aber es tötes und innerlich..... das gleiche ist es mit den Frauen :p *g* (nicht ernst nehmen).