Sam-Carter-Gedächtnis-Astrophysik-Thread

[tsilaer]

Ich habe mich mal im Internet schlau gemacht.

Am 4. Juli war die Erde, so mit 152,1 Mio. km im Aphel, dem fernsten Punkt zur Sonne.
Der Periphel war am 4. Januar um 17 Uhr(sogar mir Uhrzeit)

Die Sonnenstrahlung war auch nicht am warmen Wetter schuld, denn die Sonnenaktivität ist zur Zeit sowieso sehr gering, die hat ihren nächsten Höchststand erst wieder 2009.

Bei der Ozonschicht bin ich im Internet auch fündig geworden.
Die Ozonschicht bessert sich langsam und hat sich nach schätzungen von einigen Wissenschaftlern in 60 Jahren wieder erholt.

[SG-Leo]

stellt mann seine Frage einfach so in den raum?
ich mach das einfach mal ^^ aslo:

Ich habe grad "Das Schwarze Loch" geguckt... hab jetzt keine lust das alles nochmal zu schreiben

http://stargate-project.de/stargate/...909#post192909
Guckt da und gebt mir dan antworten

[Biliskner]

Ok ich denke das is dann schon geklärt.

PS. Wo haste den deinen Chat her?? Bei mir hab ich das noch nicht entdeckt.

[Tauriel]

Ich möchte nochmal was zur Sonneneinstrahlung sagen:

Es stimmt zwar, dass sich die Erdee aufeiner Ellipse um die Sonne (mit der Sonne in einem der Brennpunkte) befindet, aber diese Ellipse ist eigentlich fast rund, d.h. die Abstandsunterschiede sind nicht relevant. Die Näherung, dass sich die Erde auf einer Kreisbahn um die Sonne befindet, ist "im täglichen Leben" -- und dazu gehört auch das Wetter -- völlig ausreichend.

Viel wichtiger ist -- wie Ori schon sagte -- der Winkel, in dem die Sonnenstrahlen auf die Erde treffen. Dieser Winkel ist für die Jahreszeiten und für die verschiedenen Jahresabläufe auf der Erde verantwortlich. (Also dafür, dass es am Äquator gar keine Jahreszeiten gibt, in Äquatornähe das Jahr in Regen- und Trockenzeit aufgeteilt werden kann und dass die Australier ihren Sommer im Januar "feiern".)

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Das mit dem schwarzen Loch und der Zeitdilatation hat sich ja auch erledigt:

• Der Übergang zwischen den Orten, an denen die Zeit langsamer vergeht, und denen, an denen die Zeit "normal" vergeht, ist nicht abrupt sondern langsam.
  Deshalb wird man beim Übergang von einer Zone zur nächsten auch nicht zerrissen.
• Die Zeit geht nach Abschaltung des Stargates an allen Orten mit "normalen" Tempo weiter. D.h. wer sich in der Nähe des Stargates bzw. des schwarzen Lochs befunden hat, hat Glück: Er ist weniger gealtert.

Dieses Phänomen haben wir übrigens auch bei der "Murmeltier-Folge" (Window of Opportunity) beobachten können. Die Erde und ein paar mehr Planeten waren mehrere Monate nicht im gleichen "Zeitraum" (keine Ahnung, wie man das besser benennen kann) wie der Rest des Universums. Später hat sich die Erde dann wieder gleichschnell wie die anderen Planeten in der Zeit fortbewegt, obwohl für die meisten auf der Erde (alle außer Teal'c und Jack) nur ein Tag vergangen war. Die Tok'ra dagegen haben monatelang vergeblich versucht, die Erde zu erreichen.