Jau, kann aber sein, dass du enttäuscht wirst, wie Malp schon sagte, der Trip ist nur leicht^^°...
Tja, dumm nur, wenn die damals die Blutung nicht mehr stoppen konnten...
Jau, kann aber sein, dass du enttäuscht wirst, wie Malp schon sagte, der Trip ist nur leicht^^°...
Tja, dumm nur, wenn die damals die Blutung nicht mehr stoppen konnten...
Ich würde schon spenden, aber technisch gesehen, darf ich auf grund ner meningitis im kindesalter nicht mal blut spenden, der Arzt had mir da auch davon abgeraten. Ich könnts zwar so einen ausweis ausfüllen, aber wem nutzt es was wenn man dann mit den organen erst nix anfangen kann.
Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
In Amerika (zumindest in Californien) ist es so, dass du dich, wenn du den Führerschein machst entscheiden musst, ob du spenden willst oder nicht. Wenn nicht, wir ein Aufkleber auf den Schein (sind dort so ähnlich wie EC-Karten) geklebt. Da man alle 2 Jahre den Test wiederholen muss, kann man sich immer wieder neu entscheiden.
Ich hab vor kurzem eine Radiosendung über Organspende gehört, und da waren Ärzte, die darauf spezialisiert sind.
Es stimmt nicht, dass du schneller für Tot erklärt wirst, wenn du Spender bist und die Ärzte bekommen auch kein Geld dafür.
Sam: "Thank you Sir."
Jack: "For what?"
Sam: "For being here for me."
Jack: "Always."
There is a theory which states that if ever anyone discovers exactly what the Universe is for and why it is here, it will instantly disappear and be replaced by something even more bizarre and inexplicable.
There is another theory which states that this has already happend.
Douglas Adams
Ich denke auch nicht, dass das stimmt, aber meine Eltern sind da irgendwie komisch. Ich halte es fast für selbstverständlich, das zu machen.
also ich glaube meine blutspenden vor den OPs sind auch shcon in die lager eingegangen, aber sicher bin ich mir da nicht. organspenden werde ich wohl auch machen, sobald ich darf (jaja, das alter^^). wenn ich meine angehörigen schocke, deren prob, besser ein schock für die als das noch mehr leute um angehörige trauern müssen, das is ne sache des prinzips
Ja, ich habe beim blutspenden oft das Problem vieler Frauen, dass ich zu niedrigen Hämoglobinspiegel habe.
Es würd mich wirklich mal interessieren, was passieren würde, wenn ich stürbe (sagt man so)...
Hier auch *g*Zitat von Major Kathy
Und wenn's so wäre, würden sie es kaum zugeben. Nein, auch Amis nicht *g*.Zitat von Major Kathy
Ich glaube auch nicht, dass irgendein Krankenhaus oder Arzt öffentlich zugeben würde jemanden wegen der Organe schneller für tot zu erklären!
Ich spende seit Jahren Blut (hatte bisher noch keinen Trip ), alles in allem denke ich, dass das natürlich ne gute Sache ist. Allerdings habe ich auch festgestellt, dass die Organisation bei der ich bisher gespendet habe immer mehr Auflagen hat und im Vergleich dazu immer weniger tut. Aber man spendet ja nicht für die Organisation, sondern für die Menschen die es brauchen.
Ich bin auch Knochenmarkspenderin. Bisher ist es bis auf eine genauere Typisierung aber nicht zu einer direkten Spende gekommen.
Meinen Organspendeausweis hab ich auch schon sehr lang. Ich habe mir die Sache gründlich überlegt und bin zu dem Schluß gekommen, dass die Wahrscheinlichkeit eines Missbrauchs meiner Organe weniger groß ist, als deren Nutzen. Soll heißen: Wenn die Ärzte schon bei dem Gedankengang sind ob es sinnvoller ist meine Organe zu entnehmen, oder mein Leben irgendwie zu erhalten, dann können sie sie gerne haben. Lieber einem anderen ein möglichst normales Leben ermöglichen als an Maschinen vor sich hin zu vegetieren... Diesbezüglich sollte man auch über eine Patientenverfügung nachdenken.
Ich habe jetzt seit 3 Jahren einen Organspendeausweis. Den hab ich mir zugelegt, als ich den Führerschein bekommen habe. Meine Eltern waren etwas geschockt, aber ich habe ihnen gesagt, dass sie mehr geschockter sind, wenn ich dann vor ihnen liege und sie entscheiden müssen Organe raus oder nicht.
Außerdem, wenn die Ärzt in diesen Moment entscheiden, ob du Hirntod bist, dann sieht es sowieso überhaupt nicht mehr gut aus für dich. Dann lasse ich mir die Organe lieber rausnehmen, jemand wird geheilt und ich muss nicht ewig vor mich hinvegetieren bevor mein Herz irgendwann den Geist aufgibt und auch für die Angehörigen ist es nicht so "schwer".
Ich habe einige Jahre Blut gespendet, so ziemlich genau bis 1999 als ich einen Blinddarmdurchbruch hatte und man im Krankenhaus Ewigkeiten an vernünftigen Venen gesucht hat (ich wurde über Infusionen ernährt) und man mir dann gesagt hat, das Blutspenden, und vor allem noch mit ner seltenen Blutgruppe, ja schön und gut wäre, dass ich aber wegen meiner Venen doch bitte an mich selbst denken sollte und das eine Stückchen Vene am rechten Arm, das man gut findet, nicht durch Blut spenden vernarben lassen sollte. Inzwischen ist diese Vene ordentlich vernarbt, und jedes Blut abnehmen alleine tut schon heftig weh.
Allen, die keine Probleme haben kann ich das Spenden aber empfehlen. Es tut nicht wirklich weh, und wenn man an ein Klinikum oder Krankenhaus geht bekommt man u.U. sogar noch eine finanzielle Aufwandsentschädigung. Man kann auch Plasma spenden, da gibts mehr Geld, das dauert aber auch länger und die stellen höhere Voraussetzungen.
Ich hatte bis vor 2 Jahren einen Organspendeausweis - der ist mir nur geklaut worden, und bei dem ganzen was ich danach zusammensuchen musste hab ich nicht dran gedacht mir wieder einen zuzulegen. Das wird aber sofort erledigt!
Ich habe auch schon seit Jahren einen Organspendeausweis und auch meiner Familie habe ich dieses mitgeteilt, damit sie auch Bescheid wissen.
Vor zwei Jahren gab es in meiner Firma den Aufruf, sein Blut testen zu lassen, um einem läukämiekranken Mädchen eines Kollegen zu helfen. Mein Blut hat wohl nicht gepaßt, aber seitdem bin ich eben auch in dieser Knochenmarksdatei registriert.
Das habe ich in einer Zeitschrift gefundenOrganspende
Möchte man nach dem Tod anderen seine Organe überlassen? Vor dieser Frage stehen viele in Brasilien seit dem Inkrafttreten eines neuen Gesetzes am 1. Januar 1998. Das Gesetz besagt, daß jeder Brasilianer über 18 Jahren automatisch zum Organspender wird, es sei denn, er unterzeichnet ein Dokument, in dem er um Freistellung bittet. Doch „gibt es genügend Hinweise dafür, daß die meisten Brasilianer nach ihrem Tod lieber unversehrt blieben“, berichtet der Miami Herald. „In den vergangenen sechs Monaten haben drei von vier Führerscheinempfängern es abgelehnt, Organspender zu sein.“ Der Grund? Manche befürchten, Ärzte könnten unter Druck gesetzt werden, Patienten voreilig für hirntot zu erklären, um an deren Organe heranzukommen.
Die Hirntod-Feststellung beinhaltet eine große Anzahl von Einzeluntersuchungen, welche sich in vielfältiger Weise überschneiden. Durch Wiederholung der klinischen Untersuchungen innerhalb festgelegter Beobachtungszeiten, welche in Deutschland im internationalen Vergleich zu den längsten überhaupt gehören (in Schweden 25 Minuten, in den meisten Ländern 6-12 Stunden, 12-72 Stunden in Deutschland), wird eine zusätzliche diagnostische Sicherheit geschaffen. Bis heute konnte weltweit nicht ein einziger Fall nachgewiesen werden, in welchem nach sachgerecht durchgeführter Hirntod-Feststellung eine Umkehr des klinischen Verlaufes - oder gar ein Überleben - beobachtet wurde. Die Diagnose "Hirntod" ist damit wahrscheinlich die sicherste in der ganzen Medizin überhaupt.
Quelle