10.03 - Das Pegasus-Prinzip

[DaedalusBC304]

Die Crossing Over Folgen sind immer eine der besten Folgen

[Frodo]

@SIBUNA

Soweit ich weiß erfolgte die Kommunikation in die Milchstraße doch durch das Tor, was in Richtung schwarzem Loch ausgesetzt wurde. Teal`c hatte bei sich ja das "Gegentor" , von dem aus das Wurmloch zum Supergate springen sollte.

[Antares]

Ich habe die Folge heute noch mal gesehen und muss sagen, dass Rodney sicher gut daran getan hat, nach Atlanis zu gehen und nicht im SGC zu bleiben.
Denn ich finde so oft wie ihm Mitchell über den Mund fährt und Sam hinter seinem Rücken dumme Gesichter schneidet, hätte er sich da bestimmt nicht wohl gefühlt. Die beiden sind Rodney gegenüber sehr überheblich.

Einfach schön ist die Eingangsszene wenn Daniel sich so riesig freut, als er Atlantis sieht. Und die Entdeckung, dass Morgan LaFay kein Hologramm ist, ist auch gut gemacht.

Den Zitronengag finde ich jetzt nicht so schlimm, schließlich ist das ganz deutlich als Gag anzusehen - und ich bin mir sicher, auch Rodney fasst das so auf.

Schön, dass Vala nicht nur nervige Szenen hatte, sondern zur Klärung des Problems beitragen konnte und sich im Endeffekt wirklich Sorgen um Morgans Schicksal gemacht hat.

[Jumper0815]

Stimme dir in allem zu bis auf die Sache mit der Rodney Verarschung das musste einfach sein, sein Ego ist wirklich so groß das er denkt er könnte alles tun und schaffen.
Mitchell wirkt genervt und versucht halt das alle wieder ruhig weiterarbeiten können, während Rodney wieder nicht aufhört ständig rumzumaulen.

Toll gespielt aber, >> David Hewlett

[Antares]

Aber Mitchell kennt Rodney doch gar nicht, ist ihm noch nie begegnet. Wie kann man einem anderem Menschen gegenüber so "frech" sein, wenn man ihn zum ersten Mal sieht?
Bei Sheppard oder Weir ist das was anderes, wenn die Rodney aufziehen, oder ihn auch mal mit einem "Rodney" zum Schweigen bringen, dann ist das im Rahmen von längerer Bekanntschaft, da weiß Rodney auch, wie das zu bewerten ist.

Natürlich braucht er ab und zu einen Dämpfer für sein Ego - aber das sollten nicht gerade Leute austeilen, die ihn überhaupt nicht kennen.

[Jumper0815]

Aber Mitchell kennt Rodney doch gar nicht, ist ihm noch nie begegnet. Wie kann man einem anderem Menschen gegenüber so "frech" sein, wenn man ihn zum ersten Mal sieht?
Bei Sheppard oder Weir ist das was anderes, wenn die Rodney aufziehen, oder ihn auch mal mit einem "Rodney" zum Schweigen bringen, dann ist das im Rahmen von längerer Bekanntschaft, da weiß Rodney auch, wie das zu bewerten ist.

Natürlich braucht er ab und zu einen Dämpfer für sein Ego - aber das sollten nicht gerade Leute austeilen, die ihn überhaupt nicht kennen.

Naja ganz einfach die Reden drüber, Rodney redet auch sehr oft von SAM obwohl die anderen sie persönlich nicht kennen. Da wird halt auch der Fall bei Rodney sein, vielliecht hat SAM was ausgeplappert das Rodney schwierig sein kann ^^

[GdE]

oder aber, wir wissen, dass es eine Freak gibt, der alle Missionsberichte gelesen hat.

[RIPchen]

@SIBUNA
Hab "Der Kopfgeldjäger" letztens noch mal gesehen. Das war eindeutig ein Tel'tak und kein Al'kesh. Also bliebe die Frage offen.

[Kevin]

Al'kesh konnten sich schon immer tarnen. Man denke nur an die Folgen um Osiris Al'kes, dass der Trust übernommen hat. Diese Technologie wurde mit Sicherheit auch für andere Al'kesh übernommen.

[eXperience]

Habe bisher nur mal zwischendurch 3-4 Folgen von Atlantis gesehen. Wollte sie mir am Schluß anschauen.

Da die Rais aber schon angegriffen haben scheint also die Serie viel früher in der Zeit der Sg-1 schon stattgefunden zu haben. Hab da keine Ahnung soweit.

Was ich jedoch finde. Vala ist schon ein wenig nervend wird aber besser. Aber diesem Rodney könnte man doch stundenlang in die ..(Mit Zitronen bewerfen)

So was nervendes. Auf den freu ich mich zu meinem Atlantis start mal so gar nicht ^^

Bin aber mal gespant ob man später bei SGA auc hdarauf nochmal zurückt greift,.

[Anyone]

Stop stop stop, also, mag ja sein das die folge ganz lustig war, aber so leid es mir tut, das ist fuer mich kein stargate mehr! Das war die erste (und letzte) folge der zehnten staffel, die ich gesehen habe und ich gucke stargate jetzt schon fast seit 10 Jahren, und hier stimmte ja nun mal fast gar nichts!!!:
Ok, O'Neill fehlt, was eigentlich schon reicht,
aber dann, Daniel, der O'Neills Witze reisst?!
Und dann alle auf McKay und was sollte das mit der Zitrone?!
Also das ist doch vertauschte Welt, normalerweise war Daniel immer der "McKay", sprich der Klugscheisser..
Naja, Lt Mitchell soll wohl O'Neill und seinen schwarzen Humor ersetzten, aber keiner kann das, die Witze sind recht flach "war ich nackt" der einzigst witzige war dann vielleicht noch "Daniels Disneyland"..
Teal'C war ohne O'Neill natuerlich auch nicht dasselbe und Sam etwas zu supercool anstatt schlau..
Ist denn hier keiner, der stargate von anfang an geguckt hat und meiner meinung ist, dass stargate einfach nicht mehr dasselbe ist?!
Klar kann es nicht immer so weitergehen, aber ich find das "neue" stargate ist dann auch keine loesung..
Naja, no offence, aber das ist meine bescheidene meinung..
LG

Ich muss dir zustimmen, dass O'Neill ("O'Neill mit zwei "ll", denkt daran" ) fehlt und Mitchell ihn nur gering ersetzen kann. Natürlich ist das Stargate nicht mehr das, was ein einmal war, aber Serien ändern sich. Das Problem an der Sache ist, dass Jack durchgehend witzig war, was von Mitchell eher weniger behauptet werden kann. In dieser Hinsicht wäre Sheppard ein eindeutig besserer Ersatz als Mitchell, kommt aber dennoch bei weitem nicht an Jack heran.

[Atlantis Mary]

Ich finde es geht nicht darum dass der eine den anderen ersetzt.
Ok vielen mag es so vorkommen und vielleicht ist es auch teilweise so aber trozdem sind es unterschiedliche Charaktere und wenn der eine was hat was der andere hatte was ist daran bitteschön so schlimm.

Eine Serie, die Schauspieler und auch die Charaktere verändert sich im Laufe der Jahre, wäre ja auch schlimm wenn es nicht so wäre.
Auserdem haben ja nicht alle Stargate-Fans von Anfang an die Serie verfolgt, also fällt auch nicht allen solche Veränderungen auf bzw. gefällt ihnen zb. ein John besser wie ein Jack.
Das ist auch Alters bedingt, wenn ich drann denke wie jung ich vor 10 Jahren war... ha da hätte ich nie was mit Stargate anfangen können und nachdem ich dann auch eher mit den späteren Charakteren "aufgewachsen" bin, gefallen mir diese auch besser.

[Heller]

Ich habs damals von Anfang an mit meinem Vater geschaut. So die ersten 3-4 Staffeln regelmäßig, dann wurds ne Zeit lang weniger und so ab der 9. Staffel wieder richtig.

Vor einem halben Jahr etwa, hab ich mir nochmal alle Folgen besorgt und durchgeschaut!

Klar das sich die Charaktere verändern. Sie passen sich ja auch etwas ihrer Umgebung an. Die ersten Staffeln, wo das Gate noch neu war und sie sich erstmal mit der neuen Situation anfreunden mussten. Die Goa'uld hatten die totale Dominanz.

Die Folgen waren auch in sich immer abgeschlossen. Es gab zwar einen kleinen Leitfaden im Hintergrund aber der war noch nicht so ausgeprägt, wie in den letzten Staffeln, wo es nur noch vorrängig um Antiker und Ori ging.

Und für Schauspieler ist es auch blöd, wenn sie einen jahrelang dagewesenen Charakter ersetzen müssen. Da hat man sich eben 8 Jahre an Jack gewöhnt und dann bekommt man für die letzten 2 Staffeln Mitchell dahingesetzt.

[Col. Carter]

Vor 10 Jahren hab ich das erste mal Stargate gesehen, weil ich am rumzappen war da auf dem Programm wo ich eigentlich am guckenn war halt diese dämliche Werbung kam´. ich weiss zwar nicht mehr welche folge da von stargate lief aber es gefiel mir und ab da hab ich es jede woche in der werbung gesehen und da meinem Vater die andere Serie nicht gefiel aber Stargate gefiel ihm hab ich ab dem Zeitpunkt jede Woche Stargate gesehen und bin so gesehen mit den Alten Charakteren warm geworden Mitchell na ja der Ging ja noch aber Landry konnte ich nicht ausstehen. naja ich kann ihn immer noch nicht ausstehen. da mochte ich Hammond schon wesentlich mehr.

[migrator]

Wird die Serie eingestellt, ist das Geschrei groß.
Kommen neue Charaktäre hinein, weil bisherige keinen Bock mehr haben, ist das Geschrei groß.

Letztlich müssen die neuen Charaktäre als auch der Storybogen gut sein. Und das war die 9. Staffel von SG1 allemal. Die 10. dagegen war wieder schwächer.
Aber die Qualität einer Serie kann man meiner Meinung nach nur im Oton wirklicnh kritisieren. Viel zu oft verhunzt die Synchronisation den Spaß weswegen ich mir keine einzige Serie mehr auf Deutsch anschaue.
Perfektes Beispiel sind die gegenwärtig von mir am meisten bevorzugten Serien "Dexter" und "Californication". Ich habe mir sie ein einziges Mal auf Deutsch angeschaut; ich habe nur noch den Kopf schütteln können und war froh sie auf Englisch daheim zu haben .

Also wenn ihr könnt, schaut es euch auf Englisch an; alles andere ist nur der halbe Spaß ^^ (wenn überhaupt)

[IceLight]

was mir unklar ist ist was passiert wenn man jetzt durch das supertor fliegt

[GdE]

Das gleich wie bei einem eingehenden Wurmloch würde ich mal sagen. Tot.

[schneider]

kommt zwar etwas spät, aber hier meine einschätzung:

Positives:
-Auftreten von Sheppard, Weir, McKay, Zelenka und Chuck
-spannende story
-die tatsache das wir den Ori und den Wraith mal in den Ar***getreten haben
-die meisten dialoge
-Viele Fragen wurden gelöst



Negatives:
-Die synchronstimmen von Zelenka und Chuck (das war ja grottig )
-Das fehlen von Beckett und O'neill
-Man hätte ruhig auch die Daedalus in Spiel bringen können.

Im großen und ganzen würde ich 9/10 Punkte geben.

[Sam&Jack]

Ich kenne ja Atlantis (noch) nicht, aber Mackay und Weir waren ja bereits vorher schon mal bei SG1 und so fand ich es ganz amüsant, wie sich die beiden Serien gekreuzt haben.

Das Ende war sehr bedrücktend, wie Daniel dort auf der Brücke steht und ihm klar wird, dass sie ganz allein sind und die Antiker ihnen nicht helfen werden. Naja noch glaube ich da nicht dran, bei Herr der Ringe haben die Ents auch erst eingegriffen, als sie die direkten Folgen realisierten ^^