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Episodennummer: 402
Die andere Seite der Medaille
Eine außerirdische Rasse bietet dem SGC Technologien an, im Gegenzug dazu sollen sie helfen deren Feinde zu vernichten.
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addicted to castle + nathan fillion
Eine schlechte Episode (man war halt durch "Nemesis" zu sehr verwöhnt), mag vielleicht sogar am Episodentitel liegen, der von vornerein klar macht, dass etwas nicht stimmt und daher die Spannung wegnimmt, denn die Ermittlungen von O'Neill und Co. sind einfach nicht mehr überraschend.
Eine der schlechtesten Episoden überhaupt.
Also ich finde, dass diese Episode perfekt zeigt wie leichtsinnig SG-1 doch manchmal ist.Originally posted by Deepstar@16.07.2005, 22:31
Eine der schlechtesten Episoden überhaupt.
Die machen einen auf SUPER Wissenschaftler, trampeln aber durch jede Kultur, verändern Herrschaftssysteme die über Jahrhunderte/Jahrtausende bestand hatten und mischen sich in Angelegenheiten ein, mit denen sie überhaupt nichts zu tuen haben.
Da sag ich nur typisch USA, die wollen immer überall mitreden.
Was die Handlung angeht, muss ich sagen, das mir die Naivität von O'Neill hier richtig auf die Nerven ging. Ich meine das war doch ziemlich offensichtlich, was da abgeht und O'Neill liefert einfach mal so Deuterium um das Schutzschild wieder zu betreiben und schießt weil er grade mal so gut drauf ist ein paar Feinde ab. Was O'Neill Charakter angeht, hat er hier definitiv seinen Staffel Tiefpunkt erreicht.
Diese Episode bekommt von mir eine 3 auf der Schulnotenskala. Sie ist nicht SUPER wichtig, zeigt aber wie bereits gesagt die zeitweilige rambo Mentalität der USA perfekt.
PS: BITTE nicht falsch verstehen, ich bin ein Fan der USA, aber manchmal übertreiben die es ebbend mit ihrem "Weltpolizeigetue".
EX-Mitarbeiter bei Stargate-Project! Ursprünglich zuständig für das SG-1 & SG-A Lexikon, Umfragen/Links, Korrektur von Fehlern auf den SG-P Seiten und EX-Foren-Moderator.
Deuterium? Kam das wirklich da vor oder hat dich Ogame nur verhunzt?
Für mich eher eine schwächere Episode! Weiß gar ned was ich dazu sagen soll.
Wer mich nicht mag, versteht mich nicht!
Ich bin ein großer Freund der Awards!
Herour, Deuterium gibt es auch in der Wirklichen Wlet und ist keine OGame Erfindung.Originally posted by Herour@26.07.2005, 10:36
Deuterium? Kam das wirklich da vor oder hat dich Ogame nur verhunzt?
Deuterium ist sogenannter schwerer Wasserstoff uns wird hauptsächlich in Kernkraftwerken für die Kühlung des Reaktors verwendet und kann auch auch mit dem überschweren Wasserstoff Trizium in eine Atombombe gepackt werden, was man dann eine Wasserstoffbombe nennt, wo Deuterium und Trizium zu Helium verschmelzen. Wikipedia -> Deuterium
PS: Ich liebe Physik!
EX-Mitarbeiter bei Stargate-Project! Ursprünglich zuständig für das SG-1 & SG-A Lexikon, Umfragen/Links, Korrektur von Fehlern auf den SG-P Seiten und EX-Foren-Moderator.
Ich hab heute zum wiederholten Male diese Episode auf RTL 2 gesehen und frage mich die ganze Zeit, warum O'Neill Alar sterben lässt, indem er befiehlt die Iris zu schließen. Er hätte ihn doch auf die Erde lassen können und sein Wissen gegen die Goa'uld nutzen und müsste dafür nicht mal ne Gegenleistung erbringen, sowie er es mit dem Deuterium bereit gewesen war. Und wieso starren sich O'Neill und Carter so lange und intensiv in die Augen am Ende der Episode, sie scheint sauer zu sein, sagt aber nix und er tut genauso wenig?
Euer Stargate mit Iris-Funktion
Ich hab die Folge lang nicht mehr gesehen, da gehts doch um die Rassisten oder? Naja ich glaube die Autoren wollten es einfach so. Ich meine ist, sie wollten bestimmt nicht, dass SG1 so schnell an soo viel Technologie rankommen. (die folge kommt eh morgen bzw. heut auf ATV+, dann guck ichs mir nochmal an)
Carter starrt ihn so lang an weil sie nie gedacht hätte, dass er sowas tun würde.
Jep, Carter war ja schon am Anfang der Folge ziemlich bestürzt darüber, das 3 der Menschen auf der anderen Seite gegen die Iris prallten und ..... waren. Da schien sie auch schon ziemlich "verzweifelt"...
Und als das O'Neill am Ende erneut, und sogar selber gemacht hat, schien sie erst recht entsetzt zu sein...
Naja, jedenfalls finde ich auch das die ihn noch mitnehmen hätten können, der einzelne hätte auch nix machen können... Aber wer weiß was sie für Gründe hatten...
Aber auch so war die Episode wirklich gut. Denn man hat bis zum Ende immer wieder gemerkt das die Leute dort etwas zu verbergen haben. Das fande ich wirklich gut. Und ich fande es auch überaschend was dann am Ende rauskam. Das sie eigentlich den Krieg begonnen haben...
Vielen Dank für die Antworten. Ja, ich fand die Episode auch gut, besonders als Alar meinte Teal'C nicht mehr mitzubringen und O'Neill es langsam gecheckt hat. Aber was ihn geritten hat Alar sterben zu lassen, er hat damit Technologie flöten lassen für nichts und wieder nichts. Ich verstehe einfach nicht, warum er das getan hat.
Euer Stargate mit Iris-Funktion
Vielleicht sollte das auch eine weitere Anspielung auf den 2. Weltkrieg sein bzw. viel mehr ein Seitenhieb auf die direkte Nachkriegszeit, als die Alliierten (allen voran die Amerikaner und die Russen) viele deutsche Wissenschaftler dann für sich haben arbeiten lassen. Als also quasi die Moral und die Ehtik (die Dinge, die Daniel ja in dieser Folge versucht zu verteidigen) dem wissenschaftlichen Fortschritt untergeordnet wurden (was Jack ja hier zunächst vertritt).
Eine wunderbare Folge, die mal tiefer geht und zeigt, das SG-1 eben nicht nur seichte Unterhaltung ist. Es wird eine tifgreifende moralische Frage aufgeworfen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob in der "wirklichen Welt" die Entscheidung ebenso ausgegangen wäre.
Ich habe ein Problem zu verstehen, warum in der " Schläferkammer" immer der gleiche Mensch zu sehen ist. Klar, genetisch "rein" sollte die Zukunft sein, aber wie soll sich eine neue Gesellschaft mit nur einer Person begründen? Es scheint ja so zu sein , das es sich bei dieser Person um den Vater des Ala handelt? Selbst wenn in der genannten zweiten kammer eine Frau eingelagert ist, wäre rein genetisch bedingt, ein Wiederestehen einer Gesellschaft wohl unmöglich.?
Haben die Autoren nur zu wenig nachgedacht, oder verstehe ich da etwas miß...?
mfg der reisende
Hab die Folge gestern auf ATV+ auch nach längerer Zeit wiedermal gesehn, finde sie eigentlich ganz gut!
... Vielleicht war O'Neill schlussendlich so entsetzt von Alar und seinem Volk, dass er ihm dadurch, dass er ihn nicht mitgenommen hat, seine "gerechte" Strafe erteilt hat. Hätte er ihn durchs Gate gehen lassen, wäre es für Alar und seine Greueltaten auch noch eine Belohnung gewesen.
Und vielleicht wollte O'Neill mit Alar bzw. seinem Volk einfach nichts mehr zu tun haben. Ich denke Alar als einzelner hätte möglicherweiße technologie-mäßig nicht allzuviel ausrichten können.
Ich finde, wenn man diese Episode im übertragenen Sinne betrachtet symbolisiert sie in gewisser Weise die Außenpolitik der USA:
SG1 (USA) kommt auf einen fremden Planeten (in ein anderes Land), mischt sich ohne Rücksicht in eine völlig fremde Kultur ein, zieht seinen Nutzen daraus und verschwindet wieder ohne die Konsequenzen zu berücksichtigen.
Daniel (Sam) spielt dabei die Stimme der Moral, die von Jack (zu Anfang) zum Schweigen gebracht wird.
Und am Ende gibts dann auch noch eine Anspielung auf die Todesstrafe (darf O'Neill Richter über ein Leben sein, spielt er Gott?)...
Naja, meine Vergleich is ein bisschen übertrieben
Aber diese Folge eignet sich sehr gut zum Philosophieren!
Werde Mitglied im 1. offiziellen Wraith-Knuddl-Club...
Mach mit bei Stargate in den Mund gelegt:http://www.stargate-project.de/starg...read.php?t=913
Wow kein schlechter Vergleich.
Wobei die USA auch ihre Vergangenheit mit Rassendiskriminierung hat.
Also diese Episode eignet sich hervorragend um über Ethik und Rassenfeindlichkeit zu philosophieren. Man wird auch nie zu einem Schluss kommen Aber ich find das ist einer der seltenen Folgen die Ethnisch wirklich hoch angesetzt ist und die auch probleme der vergangenen, aber auch der heutigen Gesellschaft zeigt.
Euer Stargate mit Iris-Funktion
Also mich erinnert diese Folge an den zweiten Weltkrieg.
War da nicht ein Mensch der dachte dass er das Richtige tut?
Und wollte dieser Mensch auch nicht eine eigene reine Rasse züchten? (Die Rasse der Arier)
Wollt er auch nicht den anderen einschüchtern dass die anderen die schlechten sind?
Wollte er auch nicht alles versuchen dass er sein Ziel erreichen kann?
Suchte er auch nicht verbündete?
Versprach er auch nicht verlockende Erneurerungen (in der Serie Technologie)
Und hatte er sein Ziel am Schluß erreicht?
Und wie war der Gesichtsausdruck der Menschen die ihm glauben geschenkt hatten und zum Schluss die Wahrheit herausfanden?
Will da nicht jeder am liebsten die Vergangenheit vergessen? IRIS!
Naquada´s Gate
Spoiler
Ja, so kann man die Episode auch betrachten!
Also, dass Stargate noch nicht in den Geschichte-/Philosophielehrplan involviert wurde...
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Ist eine gute Folge. War aber irgendwie klar zu durchschauen
Immer wenns zu einfach geht ist was faul. :\
Weiß nicht. Eigentlich ne gute Folge, aber man merkt, wie der Typ immer aggressiver wird und daraus kann man dann schon schließen, dass es nichts mit einer Allianz wird.
1xGold, 3xSilber, 1xBronze, 3xBlech bei Stargate in den Mund gelegt
Meine erste FF
Werdet Mitglied des Ori Clubs und entsagt den Antikern!
Der frühere Bridigal General Oneill
Am Anfang war noch alles schön und gut, doch dann wirds immer krasser. Wie hier schon gesagt wurde hat diese Episode viel mit Geschichte, der Realität und/oder Rassendiskiminierung zu tun. Wie man daran sieht, dass Teal'C nicht erwünscht ist, oder, dass ihre Feinde die "Brüter" ohne "Rücksicht auf genetische Reinheit sich fortplanzen". Sollte man schon drüber nachdenken.
Ansonsten ist diese Folge nicht schlecht gemacht. Sie zeigt, dass es auch noch andere fortschrittlichere Völker gibt, zu was diese in der Lage sind und mit welch einfachen Mitteln die Erde handeln kann.
Insgesamt: 3 von 5 Sterne!
MfG
M-W-G
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