Star Trek kommt 2017 mit einer neuen Serien zurück auf die heimischen Bildschirme. Ich bin auf eure Gedanken dazu gespannt
Weitere Infos findet ihr natürlich in unserer heutigen News:
http://stargate-project.de/stargate/...news&news=1883
Star Trek kommt 2017 mit einer neuen Serien zurück auf die heimischen Bildschirme. Ich bin auf eure Gedanken dazu gespannt
Weitere Infos findet ihr natürlich in unserer heutigen News:
http://stargate-project.de/stargate/...news&news=1883
Wenn sie es richtig anstellen, dann könnte die neue Serie die Filme sehr gut ergänzen. "Into Darkness" fand ich nicht so gut, ehrlich gesagt, ich fand das vieles nicht wirklich funktionierte. "Wrath of Khan" hingegen konnte damals auf den Ereignissen in der klassischen Serie aufbauen, Khan war da bereits etabliert. Auch wenn es keinen direkten Bezug zu den Reboot-Filmen gibt, könnte man mit der Serie eine bessere Grundlage schaffen und die alternative Zeitlinie besser ausbauen und entwickeln.
Ich vermute, dass die Serie ebenfalls im "Abrams-verse" angesiedelt sein wird, interessant wäre aber auch, in welcher Zeit sie spielen soll, ebenso natürlich Charaktere und Cast.
Bin insgesamt aber schon gespannt, wie sich das Projekt weiter entwickelt.
Wenn die Geschichte gut ist und der Cast stimmt, bin ich dabei!
Ich mag auch die neuen Filme und freue mich schon auf den neuen im nächsten Jahr.
Die Serie Enterprise schaue ich heute noch gerne an und fand es sehr schade, dass sie eingestellt wurde. Ich hoffe also, dass die neue Serie ansprechend wird und man sie auch hier zu sehen bekommt.
Mit einem neuem Cast und neuem "Einsatzgebiet" für die Crew stehen ihnen doch allen Möglichkeiten offen. Ich würde mich jedenfalls freuen, mal wieder eine neue Star Trek Serie zu haben.
Als ich zuerst davon gehört hatte, war ich als alter Trekkie hellauf begeistert. Nach der ersten Euphoie alerdings sehe ich der Serie jetzt zwiespältig gegenüber: Eine Serie im Original-Universum fände ich klasse, am liebsten irgendwann nach Voyager. Eine Serie, die im Abrams'schen Reboot-Universum spilet, würde ich mir aber gar nicht erst anschauen
Ich lasse mich einfach überraschen, was kommt. So kann ich nicht enttäuscht werden.
Ich mag JJ Abrahams Serien lieber als seine Filme, zB Lost und Fringe. Eine Serie kann sich vor allem entwickeln.
Einige Fans hatten offenbar gehofft, die neue Serie würde ein "Captain Worf"-Ableger der "Next Generation"-Serie mit Michael Dorn werden, was jedoch nicht der Fall ist:
http://www.treknews.net/2015/11/08/d...n-worf-series/
Allerdings bin ich auf einen interessanten Artikel gestoßen, in dem argumentiert wird, warum die neue Serie vielleicht doch im ursprünglichen (Prime-)Universum spielen könnte anstatt im "Abrams-verse" - bestätigt ist aber nichts:
http://moviepilot.com/posts/3637893
Der Autor führt unter anderem an, dass CBS nicht gut auf J.J. Abrams zu sprechen ist, im Gegenzug aber die Rechte am gesamten TV-Anteil des "Star Trek"-Franchises hält, und alle vorherigen Serien spielen ja auch im "Prime Universe".
Durchaus interessante Punkte, die schon eine Rolle spielen könnten, was den Inhalt der neuen Serie betrifft.
Nicholas Meyer, der bei "Der Zorn des Khan" und "Das unentdeckte Land" Regie führte, stößt als Autor und Consultant Producer zum Produktionsteam der neuen Serie. Damit holt man eines der besten Talente hinter dem klassischen Star Trek ins Boot:
http://www.comingsoon.net/tv/news/66...ar-trek-series
Inzwischen ist leider auch bekannt, dass die Serie ganz gezielt für das Streaming produziert wird - sie wird damit sehr wahrscheinlich niemals ins TV kommen. Das mag zeitgemäß sein, wird zahlreiche Fans aber sicher enttäuschen ...
...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle
Hoffentlich ist an diesen Gerüchten was dran:
http://www.blastr.com/2016-4-13/rumo...t-be-anthology
Demnach soll die neue Serie eine Anthologie sein und zwischen dem Kinofilm "The Undiscovered Country" und der Next Generation-Serie angesiedelt sein, damit also sehr wahrscheinlich im Prime Universe. Die Serie soll auch nicht auf dem Raumschiff Enterprise spielen, und mit abtrünnigen Klingonen hat man wohl auch einen der beliebtesten Föderations-Gegner in Star Trek.
Das klingt nach guten Zutaten für die neue Serie.
Bryan Fuller hat einige gute Folge geschrieben. Bin gespannt, ob sein künstlerisches "Hannibal" Einfluss auf seine kommenden Arbeiten hat.
Anthologie klingt gut, aber bitte nicht wie American Horror Story. Eher wie True Detective.
Ich würde gerne mal die Erde mit diversen Aliens sehen...
"Neue Crews, neue Schurken, neue Helden, neue Welten" - es gibt einen First Look-Teaser zur neuen Trek-Serie:
http://www.scifistream.com/2016/05/f...eals-new-logo/
Macht einen ersten guten Eindruck, wobei ich mich aber trotzdem ein wenig an die Wurmlochreisen in den Thor-Filmen von Marvel erinnert fühle. Eine ähnliche Szene gab es ja außerdem auch zu Beginn der fünften Season von Stargate: Atlantis - ob das bewusste kreative Anleihen bei beliebten Franchises sind?
Interessant finde ich aber vor allem auch, dass sie sich am klassischen Logo und Schriftzug orientieren, ohne einfach die Version der Reboot-Filmreihe zu übernehmen. Es wird deutlich, dass man sich von den neuen Kinofilmen distanzieren möchte, finde ich. Und "neue Crews" könnte darauf hindeuten, dass man es tatsächlich mit einer Anthologie zu tun hat und nicht immer dasselbe Schiff und seine Besatzung im Vordergrund stehen. Das bietet viele neue Möglichkeiten für Charaktere, Spezies, Schiffe und Designs.
Dass mit der ausschließlichen Verfügbarkeit über Streaming ist in meinen Augen zwar immer noch ein ziemlich großer Haken, aber ich finde, die Produktion an sich könnte durchaus was werden.
Ja, die ersten Bilder gefallen mir. Und eine ganz neue Crew mit neuem Schiff fände ich nicht schlecht.
Es sieht in der Tat sehr nach aktuellen Marvel-/Comic-Verfilmungen aus. Ich weiß nicht, ob das positiv ist. Ich lasse mich überraschen.
Man merkt, dass die Serie näher rückt. CBS und Paramount haben nun quasi allen Fanfilm-Projekten einen Riegel vorgeschoben.
http://www.robots-and-dragons.de/new...-fan-filme-vor
Ich schätze, die haben aus "Axanar" gelernt und ziehen nun eben einen Schlussstrich für künftige Unterfangen dieser Art. Bin ja gespannt, was dann aus Renegades wird, wo ja auch einige Originalschauspieler dabei sind :-?
Das ist recht heftig, zeigt aber vor allem auch die wahre Macht der großen Studios: Da können selbst ein Justin Lin oder J.J. Abrams noch so sehr ankündigen und beteuern, dass die Anklage fallengelassen wird; am Ende schert das die Studiobosse herzlich wenig.
Axanar ist natürlich in vielerlei Hinsicht ein Sonderfall, aber Fanfilme komplett zu verbieten, das ist schon eine krasse Entscheidung ...
Renegades produziert noch einen (aus Kostengründen) verkürzten Zweiteiler und wird dann leider eingestellt, soweit ich weiß. Interessant wäre nun die Frage, ob das freiwillig geschehen ist mit Blick auf die neue offizielle Serie, oder ob da Paramount und CBS doch die Finger mit drin hatten. Ursprünglich bestand ja bei Tim Russ und Co. die Hoffnung, CBS würde Renegades als seine neue Trek-Webserie übernehmen, aber das ist ja nicht geschehen ...
Ich weiß ja nicht. Ich kann irgendwie beide Seiten verstehen. Klar wollen die Rechteinhaber nicht, dass andere Leute sich an ihrem geistigen Eigentum ne goldene Nase verdienen. Würde ich schließlich mit meinem Kram auch nicht wollen. Ich finde es auch irgendwie dreist, wenn sich manche Fans gleich so benehmen, wie es in diversen Artikeln geschildert wird (und wie man es in diversen Netzwerken sieht) a la ... "Ich mach eh das viel bessere Star Trek, also darf ich mit meinem Fanfilm auch machen, was ich will..."
Das ist den Rechteinhabern nicht nur zurecht ein Dorn im Auge, sondern auch von den Fans äußerst dreist, denn ohne diese "ohnehin viel zu schlechte Vorlage" hätten sie ja auch ihre Idee nicht gehabt. Dass solche Aussagen von "Fans" dem Universum schaden, ist klar.
Andererseits möchten Fans in einer so interaktiven Welt, in der wir heutzutage leben, ihr Universum eben auch ausleben. Und dank immer besserer Technik katapultiert man dann eben schon mal einen Fanfilm auf ein Level, das gar manchen Serien Konkurrenz macht.
Daher finde ich es prinzipiell in Ordnung, dass man sich hier hat Richtlinien einfallen lassen, die Fanfilme künftig erfüllen müssen, um "auf der sicheren Seite" zu stehen. Andererseits sind manche dieser Richtlinien eben auch mit dem Ende der Star Trek-Fanfilme gleichzusetzen, z.B. dieses keine Serien und nicht länger als 15 Minuten, nur offizielle Uniformen als Kostüme, etc. Da hat man meiner Meinung nach doch ein wenig über das Ziel hinaus geschossen und läuft viel mehr Gefahr, es sich mit ganzen Fangruppen zu verscherzen...
Insgesamt muss man aber sagen, dass es einfach auch eine schwierige Situation ist.
Ich sehe das wie shadow-of-atlantis - irgendwie mussten die wahrscheinlich auf die immer kommerzieller werdenden Fan-Filme reagieren. Ich finde aber auch, dass in dem Forderungen-Katalog Dinge enthalten sind, die über das Ziel hinausschießen, z.B. die aussschließliche Verwendung von Merchandise-Produkten was die Uniformen betrifft.
Alles in allem haben es die "kleinen" Produktionen aber Leuten wie denen von Axanar zu verdanken (die den Hals nicht voll kriegen konnten was ihre Geldmittel betrifft und die schlichtweg unangehem größenwahnsinnig geworden sind - und ja, ich habe sie auf der Fedcon gesehen und fand sie schlichtweg unangenehm), dass Paramount und CBS nun so vergleichsweise rigide geworden sind mit ihren Vorschriften.
Ich kann ebenfalls beide Seiten verstehen. Ist schon klar, dass CBS /Paramount ihre Marke "Sztar Trek" schützen wollen, gerade wen es soclhe Produktionen gibt, die eben doch Gewinn machen wollen. Andererseits finde ich auch, das sie teilweise mit ihren Einschränkungen über's Ziel hinaus schiessen. Ich denke, wenn sie einfach jeden Fall einzeln prüfen würden, wäre das gerechter
Ich finde s auch schade, dass "Renegades" nicht weitergehen wird ...
Ich frage mich, was die neuen Richtlinien jetzt für Vic Mignogna und sein "Star Trek Continues" bedeuten wird, gerade wegen der Beschränkung auf 15 min ...
Die Situation ist verzwickt, das stimmt, und wie überall gibt es auch hier natürlich 2 Seiten der Medaille.
Aber so sehr man Verständis für beide Seiten aufbringen kann, so hilft es doch leider wenig, dass die große Ankündigung von Lin und Abrams sich am Ende in Luft auflöste. Ich glaube, da kommt ein Großteil der Enttäuschung über diese Entscheidung der Studios her.
Eine Prüfung im Einzelfall wäre zwar gerechter, das stimmt auch, aber ich denke, genau das wollen sie eigentlich vermeiden, denn so hätte man im schlimmsten Fall bei jeder Einzelprüfung das Axanar-Problem erneut ...