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Thema: [Reversebang][SG-1] Nur eine Welt entfernt

  1. #1
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
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    Standard [Reversebang][SG-1] Nur eine Welt entfernt

    Titel: Nur eine Welt entfernt
    Serie: SG-1 in einem AU
    Rating: Gen (mit einer minimalen Andeutung von slash)
    Beta: Antares (zumindest ab dem zweiten Kapitel...)
    Fanart von: Antares – Hinter dem Spiegel
    Anmerkung: Als ich diese Fanart sah, hatte ich sofort eine paar Sätze im Kopf und eine Idee, ähnlich des Spiegeluniversum-Geschichten in DS9. Aber auf Dauer ging nie über diese paar Sätze hinaus und nach unzähligem Drehen und Wenden kam ich auf eine völlig andere Idee.
    Vielen Dank an Antares für den Schubs, aus dem neuen Anfang eine Geschichte zu machen und für den Titel...




    Daniel lehnte sich in der Wanne zurück und glitt mit einem leisen Seufzer tiefer in das warme Wasser. Mit geschlossenen Augen ließ er die letzten Stunden vor seinem inneren Auge Revue passieren.

    Es hatte alles damit angefangen, dass er in der Bibliothek auf ein altes
    Buch gestoßen war, welches sich mit den Sagen und Mythen des Reiches beschäftigte. Seine eigentliche Aufgabe, die Bücher zu katalogisiere und schadhafte Bände auszusortieren, damit sie restauriert werden konnten, war im Nu vergessen, als er den ledernen, reich verzierten Einband gesehen hatte. Einmal aufgeschlagen, war Daniel sofort in die kunstvoll illustrierten Seiten eingetaucht und hätte sich darin verloren, wenn nicht sein Mentor und Freund, Jack – seines Zeichens Herzog und Herrscher über das kleine Land – auf seine Schulter geklopft hätte, um ihn zum Essen zu überreden.

    Widerwillig hatte er sich etwas Brot und kalten Braten aufdrängen lassen, die Jack ihm hatte bringen lassen, dann hatte er Jack einen Kuss auf die Wange gehaucht und sich wieder dem Buch zugewandt. Der Herzog, der Daniel gut genug kannte um zu wissen, dass er für den Moment keine Chance hatte, zu seinem Freund durchzudringen, hatte den Raum leise verlassen, nicht ohne ein gemurmeltes „und wenn du nicht bis Mitternacht im Schlafzimmer bist, dann...“ auf den Lippen.

    Der Herzog würde wohl noch immer warten, denn Daniel war in dem Buch auf einen Hinweis gestoßen, der von einem „Spiegel der Wunder “ gesprochen hatte. Daneben war ein Bild gewesen von einem Spiegel mit einem geschnitzten Holzrahmen, der Daniel wage bekannt vorkam. Es hatte auch nicht lange gedauert, bis ihm eingefallen war, wo er den Spiegel schon einmal gesehen hatte und so war er kurz darauf auf dem Weg in den Westturm. Im obersten Zimmer angekommen, war er fündig geworden. Es war nur ein einziger Gegenstand dort zu finden, der etwas größer war als er selber und mit einem Laken verhüllt an der Wand gegenüber der Tür stand.

    Als Daniel sich langsam durch den nur von seiner mitgebrachten Kerze beleuchteten Raum bewegte, spürte er einen Lufthauch, den er sich nicht erklären konnte. Alle Fenster waren geschlossen und auch die Tür war hinter ihm leise ins Schloss gefallen. Die Kerze flackerte und erlosch, kurz bevor er sein Ziel erreichte. Als er nach dem Anzünder suchte, hörte Daniel ein leises Summen und als er aufblickte bemerkte er ein bläuliches Glühen, das unter dem Laken hervor schimmerte und den Boden davor beleuchtete. Das Summen wurde lauter, begleitet von einem leichten Vibrieren und langsam aber stetig rutschte die Abdeckung herunter.

    Daniel starrte wie gebannt auf die erleuchtete Fläche vor ihm. Sie hatte keinerlei Ähnlichkeit mit einem Spiegel, sondern wogte sanft, wie ein See, über den ein Lufthauch strich. Neugierig und alle Vorsicht vergessend, trat Daniel näher, hob eine Hand und berührte die Oberfläche. Aber anstatt dort auf einen Widerstand zu stoßen, glitt diese durch das Licht hindurch. Wie hypnotisiert machte Daniel noch einen Schritt und noch einen … und bevor er begriff, was passierte, wurde ihm schwarz vor Augen.

    Er konnte sich nicht erinnern, was passiert war. Er war, völlig durch gefroren, in einem dunklen Raum wieder zu sich gekommen. Als wieder Herr seiner Sinne war, nahm er den unverkennbaren Geruch von altem Papier wahr. Daniel hatte versucht aufzustehen, als die Tür aufgestoßen wurde und ihn das Licht einer Kerze geblendet hatte.

    Entgegen aller Erwartungen hatte der Träger der Kerze keinen Alarm geschlagen oder Fragen gestellt, sondern dafür gesorgt, dass Daniel in ein gemütlich eingerichtetes Zimmer gebracht wurde. Im Kamin wurde umgehend ein Feuer angezündet, ein Bad wurde vorbereitet und dann wurde Daniel mit den Worten: „Wärmt Euch auf und entspannt Euch. Auf dem Bett liegt Kleidung. Später wird euch jemand holen“ allein gelassen.


    Da das Wasser langsam kühler wurde, beschloss Daniel, aus dem Bad zu steigen. Er war gerade auf gestanden und hatte nach dem bereit liegenden Handtuch gegriffen, als er eine weibliche Stimme hörte

    „Hmmm. Du bist also der Neue? Nicht übel.“

    Fast hätte Daniel vor Schreck das Handtuch fallen lassen, aber es gelang ihm irgendwie, sich in dieses einzuwickeln. Dann drehte er sich um.
    Im Türrahmen stand eine dunkelhaarige Frau, deren dunkelgrünes Kleid in weichen Wellen ihren Körper umschmeichelte, aber auch an genau den Stellen eng anlag, was ihre gute Figur entsprechend betonte. Sie musterte ihn von oben bis unten mit einem anerkennenden Blick und ein breites Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

    „Du sollst also das sein, was ich bekomme“, grinste sie ihn süffisant an. Dann drehte sie sich um und ließ ihn ohne ein weiteres Wort die Tür hinter sich ins Schloss fallen.

    Es dauerte eine kleine Weile, bis Daniel nicht mehr wie vom Donner gerührt da stand und aus der Wanne stieg. Er hatte sich gerade das Band der Unterhose gebunden, als auf ein kurzes Klopfen hin, die Tür geöffnet wurde und einer der Dienstboten eintrat, der vorher schon geholfen hatte, das Bad zu richten. Wortlos begann dieser, Daniel beim Ankleiden zu helfen.

    Dabei starrte er Daniels anfänglichen Widerstand mit einem dermaßen empörten Gesichtsausdruck nieder, dass Daniel schon fast versucht war, sich zu entschuldigen. Er war es gewohnt, sich alleine anzuziehen und zählte die Minuten, bis alles zur Zufriedenheit des Kammerdieners, denn ein solcher musste es sein, gerichtet war.

    Als Daniel sich danach in einem bodentiefen Spiegel betrachtete, hatte er im ersten Moment das Gefühl, einen Fremden vor sich zu sehen. Der Mann im Spiegel trug eine Art Gehrock aus tief dunkelblauem Stoff über einer langen Hose der gleichen Farbe. Aufgehellt wurde das Ensemble durch ein weißes Hemd und eine zart gelbe Weste. Alles passte wie angegossen und Daniel war überrascht, wie ähnlich die Kleidung hier dem Stil war, den man bei ihm zuhause trug. Nun – vielleicht nicht gerade er selber, aber Jack war zu offiziellen Anlässen auf so eine Weise gekleidet und meckerte immer über das Spitzenjabot - „bin ich eine Sahnetorte, oder was?“ - welches gerade anstatt eines einfach gebundenen Krawattentuches in Mode war.
    Während in Daniels über Jack nachdachte, war er gleichzeitig froh, dass sein Hemd nur von einem schmalen blauen Binder geziert wurde.

    Die Stimme des bisher stumm gebliebenen Dieners riss Daniel aus seinen Gedanken.
    „Wenn Ihr mir bitte folgen wollt, dann bringe ich Euch nach unten, wo die Mitglieder des Haushaltes auf Euch warten, Sir.“
    Dann öffnete der Mann die Tür, ließ Daniel hindurch gehen und wies dann den langen Gang hinunter. Während Daniel neugierig seine Umgebung betrachtete, die weiß gekalkten Wände waren abwechselnd mit Bildern in schweren, vergoldeten Holzrahmen und kunstvoll gearbeiteten, gestickten Wandbehängen versehen, nutze sein Schatten die Gelegenheit, sich wieder vor ihn zu bewegen und Daniel so den Weg weisen zu können.

    Der Gang mündete schließlich in einer Halle, die sich über zwei Stockwerke erstreckte. Von der Mitte des Raumes führte eine breite Treppe in die erste Etage, auf der Daniel sich befand und ihm gegenüber führte ein gleicher Gang in einen weiteren Flügel des Gebäudes. Der Diener wies Daniel die Treppe hinunter und als dieser den halben Weg hinter sich gebracht hatte sah er, dass sich auf der linken Seite ein großer Kamin befand. Davor standen ein paar gemütlich aussehende Sitzgelegenheiten, auf denen sich mehrere Personen verteilt hatten und aufblickten, als sie Daniels Schritte vernahmen.

    Als Daniel näher kam, erhob sich der Älteste von ihnen und kam auf ihn zu, ein offenes Lächeln im Gesicht, und hielt ihm die Hand zur Begrüßung hin.
    „Herzlich Willkommen, Auserwählter. Willkommen in meinem Heim und meiner Familie. Ich bin Lord George Hammond von Hammond Springs. Las mich dir den Rest der Anwesenden vorstellen.“

    Daniel, der auf alles gefasst gewesen war, aber auf keinen Fall auf diese Herzlichkeit und die Anrede „Auserwählter“, bekam nichts anderes heraus, als zu sagen: „ Mein Name ist Daniel, eure Lordschaft“, während er von Lord Hammond zu der Gruppe am Kamin dirigiert wurde.

    Dort warteten zwei junge Frauen und ein Mann auf ihn. Die Dunkelhaarige, mit der er ja schon mehr oder weniger Bekanntschaft gemacht hatte, wurde ihm als Lady Vala vorgestellt. Sie hieß mit einem breiten Lächeln willkommen und nahm seinen Handkuss mit einem Zwinkern entgegen. Sie war die Nichte des Lords, der mit Bedauern erwähnte, dass seine verstorbene Frau ihm keine eigenen Kinder hatte schenken können.

    Die beiden anderen Anwesenden wurde ihm als Lady Samantha und Sir Cameron vorgestellt. Beides Kinder eines entfernten Verwandten, der die Vormundschaft übernommen hatte, als die Eltern der beiden bei einem Schiffsunglück zu Tode gekommen waren.

    Daniel schwirrte der Kopf. Einerseits von der Freundlichkeit, die ihm – einem völlig Fremden - zuteil wurde, andererseits von den vielen Informationen über die Anwesenden und ihre Verwandtschaftsverhältnisse. Dann wurde ihm ein Glas in die Hand gedrückt und er wurde auf ein Sofa genötigt.

    „Auf Gesundheit und Frieden“, sagte der Lord und die anderen wiederholten die Worte, bevor sie ihre Gläser in einem Zug leerten.
    Daniel wollte niemanden vor den Kopf stoßen und zog mit, fing aber umgehend an zu husten, nachdem er das Glas geleert hatte.

    Vala ließ ein kehliges Lachen hören. „Das ist ein Erzeugnis dieses Landes – Birnenschnaps. Sie sollten sich daran gewöhnen, Daniel. Den trinkt man hier immer und überall.“

    Daniel grinste sie schief an, während er noch einmal tief Luft holte und dann das Glas vorsichtig auf einem kleinen Tisch abstellte. Er wollte gerade noch etwas erwidern, als ein Gong ertönte und alle sich erhoben.

    Vala hakte sich bei Daniel ein und sie gingen aus der Halle hinaus, durch mehrere Gänge, bis sie in einem Raum ankamen, der sich als geräumiger Speiseraum entpuppte. Dieser wurde von einem wuchtigen Esstisch beherrscht, der festlich eingedeckt war. Die Wände waren mannshoch mit Eichenpaneelen verkleidet, an denen eine ganze Reihe Leuchter warmes Kerzenlicht verbreiteten.

    „Das ist das Familienesszimmer“, erklärte der Lord, während Vala ihn zu einem Platz rechts vom Hausherren führte. Sie hatten alle gerade am einen Ende des Tisches Platz genommen, als eine versteckte Tür in Paneelen geöffnet wurde und die ersten Diener mit dem Essen auftauchten.

    Während die anderen eine Unterhaltung begannen und sich auch immer wieder darum bemühten, Daniel mit einzubeziehen, hielt dieser sich eher zurück. Als ihm der Duft der Speisen in die Nase stieg, merkte er erst, wie groß sein Hunger war und er genoss die für ihn unbekannten, aber sehr wohlschmeckenden Speisen.

    Während er sich anscheinend auf das Essen konzentrierte, beobachtete Daniel die anderen Personen am Tisch und machte sich im Geiste Notizen zu jedem.

    Samantha trug nicht sehr viel zur Unterhaltung bei, aber ihre Augen blitzen immer wieder amüsiert auf und ihr schien nichts zu entgehen. Von ihrem Auftreten her war sie wesentlich zurückhaltender als Lady Vala, und hatte mehr von einer Lady als diese, wie Daniel leicht amüsiert feststellte.

    Cameron dagegen beteiligte sich lebhaft am Gespräch und lieferte sich einige Wortgefechte mit Vala. Er schien sehr selbstsicher, ohne arrogant zu wirken und seine Rolle als Kavalier spielte er mühelos, aber immer wieder sah Daniel für einen kurzen Augenblick einen Ausdruck in Cams Augen aufblitzen, den er noch nicht genau einschätzen konnte. Daniel schwankte zwischen Widerspruch und Rebellion, wollte sich aber noch nicht festlegen, bevor er Cam nicht besser kannte.

    Vala war der Mittelpunkt und sie wusste das ganz genau. Die glänzende Erbin des Lords, seine geliebte Nichte. Sie sah gut aus, wusste sich in Szene zu setzen und hatte auf alles eine Antwort. Auf den ersten Blick hätte man sie als flatterhaft bezeichnen können, vor allem wenn Daniel an ihren Auftritt in seinem Zimmer dachte. Aber auch bei Vala hatte Daniel das Gefühl, dass hinter dieser Fassade wesentlich mehr steckte, als sie den Menschen um sie herum glauben machten wollte.

    Der Lord thronte jovial am Kopfende des Tisches, beobachtete das Treiben der jungen Leute mit einem Lächeln und genoss die exzellenten Speisen. Ab und zu gab er ein Stichwort und wartete mit einem verschmitzten Lächeln, was dann passierte.

    Dies war eine von Daniels Lieblingsbeschäftigungen: Menschen beobachten und einschätzen. Nebenbei genoss auch er das Essen, hielt sich aber bei den Getränken an Wasser.

    Als Lord Hammond nach dem letzten Gang die Tafel aufhob, blickte er Daniel an und bat ihn, mit ihm in sein Arbeitszimmer zu kommen. Auch Cam wurde aufgefordert, sie zu begleiten und kurze Zeit später saß Daniel in einem gemütlichen Sessel vor einem prasselnden Feuer und neben ihm dampfte eine Tasse Kaffee. Hocherfreut hatte Daniel festgestellt, dass man sein Lieblingsgetränk hier auch kannte.

    Der Raum war nicht sehr groß und enthielt neben den Sitzmöbeln am Kamin einen Schreibtisch und ein paar Schränke. Der fehlende Zierrat wies den Raum als absolut männliche Domäne aus.

    Einen Augenblick herrschte entspanntes Schweigen, dann nahm der Lord einen Schluck aus seinem Glas, stellte dieses entschlossen ab und sah Daniel an.
    „Mein Sohn, Sie werden sich sicher gefragt haben, warum wir sie so ohne weiteres in unsere Mitte aufgenommen haben. Den Fremden, der aus dem Nichts aufgetaucht ist.
    Dazu gehört eine lange Geschichte, die ich aber jetzt nicht im Einzelnen erzählen möchte. Die Kurzversion ist die, das der „Spiegel der Ahnen“ schon seit Generationen im Besitz unserer Familie ist. Die Legende besagt, dass er das Tor zu einer fremden Welt ist und alle, die dort heraustraten, gehören zu den Auserwählten. Unsere Familie geht aus einer Verbindung eines meiner Vorfahren und einer Auserwählten hervor und es ist seit Generationen festgelegt, das jeder, der durch den Spiegel kommt, dieser in die Familie aufgenommen werden soll.
    Aus diesem Grund werden wir auch in Ihrem Falle die heilige Tradition ehren, die unserer Familie immer Glück gebracht hat.

    Sie Daniel, werden meine Nichte Vala heiraten.“

    tbc
    "Der Mensch fürchtet die Zeit, doch die Zeit fürchtet die Pyramiden."
    arabisches Sprichwort

    ***


  2. Danke sagten:


  3. #2
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    wenn nicht sein Mentor und Freund, Jack – seines Zeichens Herzog und Herrscher über das kleine Land – auf seine Schulter geklopft hätte, um ihn zum Essen zu überreden.
    Herzog Jack - klingt super!

    „und wenn du nicht bis Mitternacht im Schlafzimmer bist, dann...“
    Na, Daniel wird Jack doch wohl nicht warten lassen, jedenfalls nicht mit Absicht. Aber wer kann schon Bücher wiederstehen.

    Neugierig und alle Vorsicht vergessend, trat Daniel näher, hob eine Hand und berührte die Oberfläche.
    Oh je, Neugier ist ja manchmal gut, aber in dem Fall ...

    Der Mann im Spiegel trug eine Art Gehrock aus tief dunkelblauem Stoff über einer langen Hose der gleichen Farbe. Aufgehellt wurde das Ensemble durch ein weißes Hemd und eine zart gelbe Weste.
    Steht Daniel bestimmt gut und die Frau im grünen Kleid war bestimmt Vala.

    Vala war der Mittelpunkt und sie wusste das ganz genau.
    Ich hatte recht und im Mittelpunkt stand die gute Vala ja schon immer gerne.

    Aus diesem Grund werden wir auch in Ihrem Falle die heilige Tradition ehren, die unserer Familie immer Glück gebracht hat.

    Sie Daniel, werden meine Nichte Vala heiraten.“
    Hihi, das haut Daniel garantiert um. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Vor allem, da Daniel ja mit Jack liiert ist.

    @Antares Die FanArt sieht wirklich super aus. Da gab es wirklich viele Möglichkeiten, sich inspirieren zu lassen! Echt sehr schön geworden, gefällt mir!
    Geändert von John's Chaya (06.09.2015 um 12:44 Uhr) Grund: Rechtschreibung ...

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  4. Danke sagten:


  5. #3
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    Ich bin mir sicher, Daniel wird begeistert sein von dieser Offenbarung

    Vala ließ ein kehliges Lachen hören. „Das ist ein Erzeugnis dieses Landes – Birnenschnaps. Sie sollten sich daran gewöhnen, Daniel. Den trinkt man hier immer und überall.“

    Ich hoffe dieser Daniel ist ein wenig trinkfester wie der in unserer Realität

    Ein schöner Anfang - ich bin gespannt, wie es weiter geht


    @ Antares:
    Ein tolles FanArt, besonders die Bärte bei den Herrn der Schöpfung - ich kenne mich ja in ST überhaupt nicht aus, aber die Bärte aus dem Spiegeluniversum sind mir dann doch ein Begriff

    Ins Auge fällt natürlich sofort der sich schwarze gewandelte Teal'c-Staffel-4-Bart

  6. Danke sagten:


  7. #4
    Lieutenant General Avatar von Antares
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    Der arme Daniel! Und Vala hat ja einen tollen ersten Auftritt! *g*
    Das ist ein schönes, anderes Universum mit Herzögen und einer Adelsgesellschaft und Jack, der über sein Spitzenjabot schimpft, das er zu öffiziellen Anlässen tragen muss.
    Schön, dass es nicht so düster ist (oder jedenfalls bis jetzt noch nicht scheint) wie es ja bei einem Mirror-Universe oft der Fall ist. Da bin ich schon gespannt, wie Daniel da wieder rauskommen will!


    @Redlum, John's Chaya: Besten Dank für die netten Worte zu der Fanart!

  8. #5
    Spooky :) Avatar von Saffier
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    Daniel soll Vala heiraten Das kann ja noch heiter werden.
    Aber zumindest sie scheint Daniel ja nicht abgeneigt zu sein, wenn man sich ihren ersten Auftritt mal so anschaut ^^ Schien ihr wohl zu gefallen, was sie da gesehen hat.
    Es ist also schon öfter jemand durch den Spiegel gekommen. Interessant. Ob das wohl andersrum auch der Fall war?
    Ich bin gespannt, ob Daniel zu seinem Herzog Jack zurückkehren wird, oder ob der tatsächlich Lady Vala heiratet. Oder vielleicht passiert ja noch etwas komplett anderes?

    @ Antares: Eine wirklich tolle Fanart! Das Bild wirkt so geheimnisvoll, wie Daniel vor dem Spiegel steht und er die ganzen Gesichter erblickt. Und zumindest Sam blickt auf dem Bild nicht allzu freundlich drein. Mal sehen ob da auch in der FF noch eine böse Überraschung wartet.

  9. #6
    Lieutenant General Avatar von Antares
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    @Saffier: Danke für die netten Worte zur Fanart! Ich habe keine Ahnung, ob Sam in dieser FF böse ist - aber alles in allem scheint das ja eins der netteren Spiegeluniversen zu sein.

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