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Thema: [DW/TW] Wo Dunkelheit in der Seele lauert ... (NC - 17)

  1. #1
    Major General Avatar von Kris
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    Standard [DW/TW] Wo Dunkelheit in der Seele lauert ... (NC - 17)

    Titel: Wo Dunkelheit in der Seele lauert ...
    Autor: Kris
    Fandom:Torchwood, Doctor Who
    Genre: Slash, Drama, Romanze, Hurt/Comfort
    Charakter(e)/Pairing(s): Jack Harkness, Alonso, Ianto Jones (erwähnt)
    Rating/Warnings: NC-17
    Staffel/Spoiler: Torchwood nach „Kinder der Erde“, Doctor Who nach „Das Ende der Zeit, Teil 2“

    Anmerkung des Autors: Ja, da staunt ihr, oder? Das ist mein erster ernsthafter Versuch Slash im DW-Universum (und überhaupt) zu schreiben, wenngleich das ganze dann doch im Verlauf der Geschichte mehr zu einem Drama ausartet...

    Aber ich hoffe ihr könnt mir diese krude Mischung nachsehen. Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht, das ganze einfach einmal auszuprobieren und mit dem Genre zu arbeiten, vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung für mich, auch wenn ich hier natürlich wieder nur ein potentielles Kanon-Pärchen benutze ...

    Kurzinhalt: Der Tipp des Doktors gibt Jack Harkness für einen Moment Hoffnung, scheint er in Alonso doch eine ähnlich einsame und verwundete Seele gefunden zu haben, wie er selbst eine ist. Ideal, um einander zu trösten. Aber ist er wirklich schon dazu bereit, eine neue Beziehung einzugehen? Oder lauern die Schatten der Vergangenheit nur auf den richtigen Moment, um alles zu zerstören ...


    o+o+o+o+o+o+o+o


    Spoiler 
    Eigentlich war es doch genau das, was er so lange schon vermisste, oder? Jack lag keuchend und stöhnend in den Armen eines Mannes und umklammerte ihn seinerseits. Sein Körper verlangte nach Sauerstoff, sein Herz raste, und seine Gedanken kreisten nur um das Eine.

    Jeder Stoß in die Enge seines Partners, brachte ihn näher an die Grenze zur Glückseligkeit, aber auch an den Abgrund, den er noch vor ein paar Stunden zu gerne für immer überschritten hätte. Dabei war es doch nur eine Illusion, es damit erreichen zu wollen.
    Man mochte es seit Anbeginn der menschlichen Zivilisation „Den kleinen Tod“ nennen, den Orgasmus, der für einen Moment sämtliche Körperfunktionen zum innehalten ließ. In dem man nichts fühlte außer unendlicher Glückseligkeit und zufriedener Leere.

    Danach suchte er gerade jetzt, darum kämpfte er, wohl wissend, dass der flüchtige Moment keine Erlösung sein würde. Jedenfalls nicht für immer. Und vor allem nicht für ihn, den Mann, der nicht sterben konnte.

    Dabei konnte er nicht einmal klagen, denn Alonso war kein schlechter Liebhaber. Der junge Mann hatte es ihm leicht gemacht, ihn zu erobern – in der Bar und nun hier im Bett. Ein Lächeln hatte genügt, um sich zusammen zu setzen und ein angeregtes Gespräch zu beginnen.

    Sie hatten sich nett miteinander unterhalten und am späten Abend, als bereits die Monde der Welt untergegangen waren und nur noch das strahlende Band der Milchstraße die Straßen erhellte, in gemeinsamen Einverständnis in ein kleines Hotelzimmer zurückgezogen. Und dort war es ganz schnell gegangen, nachdem sie sich die Kleidung vom Leib gezerrt hatten und in enger Umklammerung auf das Bett gefallen waren …

    Jack vergrub seinen Kopf in der Halsbeuge Alonsos und reizte ihn mit sanften Bissen. Schon reagierte der junge Mann, bog den Kopf nach hinten und seufzte wohlig mit halb geschlossenen Augen. Jeden Stoß quittierte er zudem mit einem Stöhnen, drängte sich ihm immer noch leidenschaftlicher entgegen und versuchte sich bewusst im Einklang mit ihm zu bewegen.

    Jack konnte er auf dem Körper Alonsos spielen wie auf einem Instrument und seine bedingungslose Hingabe genießen. So gesehen musste er dem Doktor dankbar sein für den Hinweis, der ihn erst auf den einsamen jungen Mann aufmerksam gemacht hatte.

    Schweiß verdampfte auf ihren erhitzten Körpern und hüllte sie in eine Wolke aus herbem Duft, den Pheromonen, an denen sich Jack früher berauscht hätte, in die er ganz und gar eingetaucht wäre um nur für den Moment zu leben … und selbst bedingungslos zu lieben.

    Nein, das war nur Illusion.
    Lüge!


    Obwohl auch sein Körper das tat, was er schon so lange vermisst hatte, während er Begierden stillte, die in ihm brannten, seit er die Erde verlassen hatten, sein Kopf war nicht so bei der Sache, wie er es sich erhofft hatte. Ausdruck fand dies in kalten, wispernden Stimmen und einer Sehnsucht, einem Schmerz, den er …

    „Ianto!“ murmelte Jack und gab sich freiwillig dem Selbstbetrug hin, indem sich ein Bild aus seiner Erinnerung mit der Wahrnehmung seiner Sinne vermischt. Denn sie beide – Aloso und sein Gelieber - besaßen die gleichen unschuldigen Augen, die trotzdem schon genug Leid und Traurigkeit gesehen hatten. Die gleichen jungen Züge, auf denen sich die Begegnungen mit dem Tod eingegraben hatten. Und nicht zuletzt: Das Verlangen, sich nicht nur ganz und gar voller Vertrauen hinzugeben, sondern es auch von ihm zu fordern.

    Jack umklammerte seinen Geliebten unerbittlich, rammte sich und seine Lust, Verzweiflung und Wut immer heftiger und schneller in ihn, erstickte jeglichen Protest mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss.

    Heute und Damals waren nun eins
    Nicht länger durch die Barriere der Zeit voneinander getrennt.


    Ianto hatte es nur angespornt, ihn mit blitzenden Augen herauszufordern und einen Zweikampf daraus zu machen – so wie an dem Tag, an dem sie zueinander gefunden hatten. Er war nicht nur bereits gewesen zu geben, er hatte auch von Jack genommen …

    Was Alonso jetzt fühlte und dachte war Jack egal … er wollte nur noch eins – glücklichere Tage heraufbeschwören.

    „IANTO!“ mit einem Aufschrei katapultierte er sich über die Klippe, als er kam, und genoss den freien Fall, danach, in dem nichts anderes existierte, als ihre beiden ineinander verschlungenen Leiber, ihre im Gleichtakt schlagenden Herzen, die wohlige Leere und Zufriedenheit …

    Doch dieser Zustand währte nicht einmal Sekunden, denn schneller als erwartet kam die Ernüchterung und mit ihr der heftige Aufprall auf den harten Fakten der Realität.

    Fäuste trommelten gegen seine Brust. „Verdammt noch mal! Hör endlich auf und geh runter von mir!“, drang nun Alonsos Stimme an sein Ohr - schmerzerfüllt, enttäuscht und wütend. Tränen standen in den Augen des jungen Mannes, Ausdruck seiner Verzweiflung und seines Zorns. „Es reicht … verdammt noch mal, es reicht!“

    Jack erstarrte, als ihm bewusst wurde, was er da gerade eben getan hatte. Ohne Gegenwehr ließ er zu, dass Alonso ihn von sich stieß. Während der junge Mann auf Abstand ging und sich an der Bettkante aufsetzte, ihm den Rücken zuwendend, rollte sich Jack auf den Rücken und starrte zur Zimmerdecke.

    Eisige Stille breitete sich im Raum aus.

    „Ich dachte, du würdest es ernst mit mir meinen … und nicht nur Sex wollen!“, durchbrach Alonso irgendwann – vielleicht nach einer halben Ewigkeit - das Schweigen. In seiner Stimme klangen unüberhörbar Enttäuschung und Bitterkeit mit.

    „Es tut mir leid!“ Jack holte tief Luft und drehte sich zu ihm hin. „Alonso, es tut mir wirklich leid!“, versuchte er zu retten, was zu retten war. Er streckte die Hand aus, um den anderen zu berühren, ließ sie aber auf halbem Weg wieder sinken, als Alonso über die Schulter blickte und deutlich machte, dass jede Geste in diese Richtung sinnlos war.

    „Und, ist das alles … es tut dir einfach nur leid?“, fragte der junge Mann mit blitzenden Augen.

    „Ja, verdammt, es tut mir leid!“, versuchte Jack sich zu rechtfertigen. „Und das meine ich so, wie ich es sage. Es war niemals meine Absicht, dir ...“

    Er verstummte wieder und starrte auf die Bettdecke. „Es war niemals meine Absicht, dir weh zu tun“, wiederholte er sich und krallte die Hände in die Bettdecke, weil er nicht wusste, wohin mit seiner Scham und der Wut auf sich selbst.

    „Und wer ist dann dieser Ianto?“ Alonso zog die Beine wieder ins Bett zurück und stützte die Hände an den Oberschenkeln ab. Er starrte ins Leere. „Wer ist dieser Mann, nach dem du eben geschrien hast. Dein Ex?“

    „Ja …“ Jack schluckte schwer. „Das kann man wohl so sagen … “

    „Warum gehst du dann nicht zu dem Kerl zurück, wenn der dir immer bedeutet?“, fragte der junge Mann nicht weniger zornig zurück.

    Jack hob langsam den Kopf und holte tief Luft.

    „Weil ich es nicht kann … Weil er nicht mehr lebt … Er ist ermordet worden … “, stieß er in kurzen Sätzen hervor, als die grausamen Erinnerungen zurückkehrten und wie ein kalter Eisregen auf ihn niederprasselten.
    Als sei es gestern gewesen, sah er noch einmal den Moment vor sich, in dem Ianto in seinen Armen von ihm ging und … dabei so vieles mitgenommen hatte, Zurückgeblieben waren nicht nur der tiefe Schmerz und die Leere der Trauer, sondern auch eine unbändige Wut gegen die 456, die ihn dazu gebracht hatte, ein noch größeres Verbrechen zu begehen, um dafür zu sorgen, dass die Außerirdischen die Menschen nie wieder behelligen, und ihnen ihre Kinder stehlen würden.

    Wohl wissend, dass Ianto den Verlust seiner Menschlichkeit und das bewusst in Kauf genommene Opfer nicht so gebilligt hätte, war er schließlich vor seinem Schatten davongelaufen, hatte geglaubt, ein paar Lichtjahre Distanz zur Erde würden ausreichen, die Scham über und die Erinnerungen an die dunkelsten Stunden seines Lebens zu verdrängen, vielleicht sogar ganz loszuwerden und so weiter zu machen, wie bisher. Schließlich war Ianto nicht der erste Freund gewesen, den er verloren hat, nicht der erste …

    Aber das war alles nur Selbsttäuschung gewesen!

    Er hatte Ianto mehr geliebt, als jeden Partner zuvor und deshalb auch niemals los gelassen, genau so wie die aus seinem Tod entstandene Schuld. Und genau dieses gefährliche Mischung aus Gefühlen lauerte nun in diesem Zimmer, begierig darauf, sich weiter an ihm zu nähren – und an denen, die er mit in den Abgrund riss.

    Alonso beobachtete ihn die ganze Zeit und sagte erst einmal nichts darauf. Sein Gesicht blieb ausdruckslos, aber in den Augen arbeitete es. „Davon hättest du mir erzählen müssen! Denn jeder dumme Junge ...“ Er grinste schief, wurde dann aber wieder ernst. „ … selbst ich weiß doch genau, dass so was keine gute Basis für eine Beziehung ist.“ Er zog die Bettdecke über seine Blöße. Gänsehaut auf seinem Arm verriet, dass der junge Mann zu frösteln schien und dass es sich nicht nur um eine verlegene Geste handelte.

    „Das ist es wohl tatsächlich nicht“, erwiderte Jack resigniert und setzte sich ebenfalls auf, lehnte sich gegen das Kopfteil des Bettes und den Kopf gegen die Wand. Er fühlte sich wie gelähmt, hilflos … unfähig zu einer Entscheidung oder einfachen Handlung.

    Noch vor nicht all zu langer Zeit hätte er diesen Moment mit einem fröhlichen Lachen zu entschärfen versucht Dann mit ein paar netten Worten daran gearbeitet, Alonso um den Finger zu wickeln und schließlich mit ein paar erotischen Sprüchen, seiner Zunge, seinen Händen und anderen Körperteilen dafür gesorgt, dass er andere ihm verzieh.

    Doch dazu war er derzeit kaum in der Lage, nicht seit ihn die enge Beziehung zu Ianto die wahre Liebe in all ihren Facetten gelehrt hatte. Seither wusste er, dass nicht nur nur Sex und Leidenschaft oder das Hochgefühl intimer Augenblicke dazu gehörten, sich einander nah zu fühlen … sondern auch Vertrauen und die Hingabe, alle Lebenslagen – so schwer sie auch sein möchten - miteinander durchzustehen. Und so zu wissen, dass er niemals allein sein würde, nicht einmal …

    Er schluckte. Es gab aber noch eine andere Seite …

    Ianto hatte ihm die Unschuld genommen, unbeschwert und leidenschaftlich mit anderen Wesen zu spielen, ihnen einfach nur Spaß ohne Hintergedanken zu bereiten. Die Freiheit, zu kommen und zu gehen, zu geben und zu nehmen, wie es ihm gefiel ohne sich Gedanken über mögliche Folgen zu machen, und das rächte sich jetzt …

    „Okay … dann sollte ich mich jetzt besser anziehen und verschwinden!“, riss Alonso Jack im nächsten Moment aus seinen Gedanken. „Es ist bald Morgen, und da öffnen die Büros im Raumhafen. Vielleicht suchen sie ja heute endlich wieder ein paar Offiziere. Ich habe gehört, zwei Luxusliner haben angedockt, das sollte ich ausnutzen!“
    Auch wenn die paar Sätze unbeschwert klangen, fielen sie ihm vermutlich nicht besonders leicht. Aber er traf für sie beide die Entscheidung, die sie ohnehin nicht all zu lange herauszögern konnte.

    Als Alonso nach seinem Hemd griff, blickte er noch einmal zu Jack hinüber. „Trotzdem hatten wir einen netten Abend in der Bar und eine gute Nacht im Bett. Du bist trotz allem ein verdammt guter Liebhaber und ich habe mich bei dir gut aufgehoben gefühlt – bis zu dem Moment, in dem …“

    „Ja, ich weiß … und ich bedauere das zutiefst, wirklich.“ Jack biss sich auf die Lippen, spürte aber, wie ihm ein Stein vom Herzen fiel, denn wenn er den Gesichtsausdruck, des jüngeren Mannes richtig deutete, kam Alonso mit der Enttäuschung schon jetzt zurecht und würde keinen Schaden zurückbehalten.

    Das Kompliment kann ich zurückgeben. Du hast es drauf Junge!“, entschärfte er die Spannung zwischen ihnen weiter und fügte nach einer kleinen Pause hinzu. „Vielleicht können wir ja irgendwann noch mal aufeinander zurückkommen.“

    „Vielleicht … irgendwann ...“ Alonso schlüpfte unterdessen in seine Schuhe und streifte sich dann die Uniformjacke über. Voll angezogen ging er zur Tür. Als er die Hand auf den Türöffner legte, blieb er noch einmal stehen und holte tief Luft. „Auf ein Wiedersehen … Captain Jack Harkness. Es war nett, dich kennengelernt zu haben.“

    „Auf ein Wiedersehen, Fähnrich Alonso Frame!“ Jack blieb sitzen, als der junge Mann aus dem Raum und seinem Leben verschwand. Ob er den jungen Mann jemals wieder sehen würde, stand in den Sternen. Vielleicht wusste das nur ein Zeitreisender wie der Doktor, der seine Nase überall hinein steckte.

    Dann wickelte er sich selbst in die Bettdecke und ignorierte geflissentlich, dass sie sich unangenehm feucht anfühlte, dass sie nach ihrem Liebesspiel roch. Sein Blick schweifte stattdessen ziellos über über dunklen Stellen des nur von dem durch das Fenster dringende Licht erhellten Raums, in dem sich gerade wieder all die Schatten manifestierten, die seinen Versuch ein neues Leben zu beginnen, unterminiert hatten.

    Ob der Doktor die auch kannte? Und wie mochte es dem eigentlich gelingen, mit der Dunkelheit in seinem Geist zu leben, sich nicht von ihr in den Wahnsinn treiben zu lassen? Vielleicht tickten die Timelords, durch ihre Regeneration da ja ein wenig anders als Menschen, genossen die Vorteile das alte Ich einfach abschütteln zu können.
    Jack zuckte mit den Schultern.
    Es war müßig, sich darauf eine Antwort geben zu wollen, denn er hatte den Doktors zwar gut genug kennengelernt, um zu erkennen, dass der auch eine ordentliche Last von Schuld und Scham auf seinen Schultern herumschleppte, aber nie wirklich in den Geist und die Seele des Timelords schauen können. Die hatte er keinem seiner Begleiter jemals offenbart, nicht einmal Rose Tyler, die ihm offensichtlich mehr als Martha, Donna oder gar er bedeutet hatte …

    Nur in einem konnte er sich ein Beispiel an dem Doktor nehmen – wie der den Stier an den Hörnern packen – und dem, was ihn bedrängte und quälte mutig und selbstbewusst entgegen zu treten.
    Er wusste: Erst wenn es ihm gelang, die Schatten, abzuschütteln und nur die guten Erinnerungen zu bewahren, die ihn mit Ianto verbanden, dann war er auch wieder bereit für jemanden wie Alonso - nein, dann erst verdiente er jemanden wie den jungen Fähnrich oder Ianto.

    Aus diesem Grund holte er nun tief Luft und schöpfte neue Kraft und neuen Mut. Beginnen würde er damit, nicht länger davon zu laufen, sondern auf die Erde zurückzukehren.

    Schließlich gab es auch dort noch Freunde, die er einfach so im Stich gelassen hatte: Gwen, die sicherlich inzwischen ihr Kind bekommen hatte und … er lächelte … irgendwie auch Rhys, den er zwar lange nicht ernst genommen hatte, aber in ihrem letzten gemeinsamen Kampf zu schätzen gelernt hatte …

    „Also auf … und zurück zur Erde“, sagte er entschlossen und klatschte sich mit den Händen auf die Oberschenkel. „Schließlich bin ich der unzerstörbare Jack Harkness und lasse mich doch nicht von ein paar Schwierigkeiten unterkriegen!“

    © 08.02.2015 by Arielen/Kris

    Geändert von Kris (08.02.2015 um 18:20 Uhr)
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  2. Danke sagten:


  3. #2
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Standard

    Mir gefällt dein erster ernsthafter Versuch eine Slash Geschichte zu schreiben sehr.
    Ich kann mich leider nur wage an die erste Staffel von Torchwood erinnern, aber ich glaube, an Ianto kann ich mich erinnern. Wenn man so wie Jack wirklich einmal von ganzem Herzen geliebt hat und diese Liebe nicht mehr am Leben ist, ist es wirklich sehr schwierig, bei einem anderen Partner den Kopf/Herz auszuschalten. Es tut mir wirklich Leid für Alonso, Jack hätte von Anfang an ehrlich sein müssen. Aber Gott sei Dank war er es letztendlich doch noch, wenn auch ziemlich spät, vielleicht zu spät. Vielleicht haben sie wirklich zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal die Chance. Denn Alonso ist wirklich ein richtig lieber Kerl.
    Es wäre Jack wirklich zu wünschen, dass er noch einmal den Partner findet, den er mit ganzem Herzen lieben kann. Ohne Liebe ist Sex nur halb so schön. Dankeschön für diese schöne, emotionale Geschichte und für den Blick in Jacks Herz.

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  4. Danke sagten:


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