Unsichtbare Last

[Rose Tyler]

Titel: Unsichtbare Last
Serie: SG-1
Staffel: -
Rating: G
Anmerkung: Hier mein Drabble zum Challenge-Thema: „Vertrauen“. Übrigens in anderer Form… habe leider zu spät bemerkt, wie gequetscht mein Drabble aussieht.
Danke für die Punkte von euch.
Mein zweites Drabble wollte ich gerne meinem Lieblingscharakter, Sam widmen.
Wichtig dabei war mir mal ihre Gefühlswelt darzustellen und die doch irgendwie kuriose Situation, täglich jemandem sein Leben anzuvertrauen und nicht in der Lage zu sein, über die eigenen Gefühle zu sprechen.
Daher sollte dies auch kein reines Shipper-Drabble werden, sondern viel mehr in die Tiefe der Figur und ihrer Psyche gehen.



Sam saß, verwirrt, im Labor. Vor ihr unzählige Bücher, Formeln, Gleichungen.
'Sie alle ergaben einen tieferen Sinn.
Der Wissenschaft war sie keine Rechenschaft schuldig, in ihr konnte sie sich zurückziehen.

Doch da gab es Dinge im Leben, die ihr so viel schwieriger erschienen: Beziehungen.
Sie sind ein Wagnis, doch gelingen sie, setzen sie ungeahnte Kräfte frei.'

Sam schwirrte der Kopf.

'Täglich vertraute sie ihm ihr Leben an, aber ihre Gefühle…

Zu wissen, jeder Tag konnte ihr Letzter sein war nicht die eigentliche Last, sondern vielmehr die Tatsache, dass sie sich ihm vorher nie anvertrauen würde. Konnte sie das wirklich ertragen?'



Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an SG 1 gehören MGM/UA, World Gekko Corp. Und Double Secret Production. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen ist zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.

[Miranda]

Bei deinem Drabbel füht man mit Sam richtig mit. Ich hatte nach dem Lesen das Bedürfnis mal Sam zu Umarmen. Man kann sie auch verstehen, sich in sie hinein fühlen.
EIn wirklich sehr schönes, gefühlvolles Drabbel.

[Valdan]

Vertrauen ist nie einfach - vor allem was Gefühle angeht...
Ich möchte gerade nicht in Sams Haut stecken...

[John's Chaya]

Es ist immer schwer, sich jemandem vertrauensvoll zu offenbaren. Keine leichte Entscheidung für Sam. Wie Val schon sagte, in Sams Haut möchte ich auch nicht stecken. Du hast Sams Zwickmühle schön in Worte gefasst.

[Redlum49]

Du hast hier Sams Zerrissenheit zwischen der wissenschaftlichen Logik und der chaotischen Gefühlswelt meiner Meinung nach sehr gut herübergebracht. Beides kam vor und war schön zu einer Einheit verwoben. Und besonders:

Daher sollte dies auch kein reines Shipper-Drabble werden

hat mir gefallen.


Das war mein Platz 4

[Liljana]

Mir hat besonders dieser Satz gefallen:

Der Wissenschaft war sie keine Rechenschaft schuldig, in ihr konnte sie sich zurückziehen.

Das ist oft einfacher, als der Beziehungskram. ^^

[Nate]

Sam und Jack machen es sich aber auch wirklich sehr schwer. Sie sollte allen Mut zusammen nehmen und mit Jack reden. Statt sich das Leben so schwer zu machen.

[Tamara]

Dein Drabble hat mir sehr gut gefallen, Du hast Sams innere Zerrissenheit gut dargestellt.
Beziehungen lassen sich eben nicht in Gleichungen und Formeln packen, da gibt es nur selten ein Richtig und ein Falsch, ist eben keine Wissenschaft.

Wenn es sie aber so belastet, sollte sie vielleicht doch den Mut aufbringen und mit Jack reden, auch ohne vorher das Ergebnis zu kennen.

Was mich ein kleines bisschen gestört hat, waren die halben Anführungszeichen, da Du anschließend im gleichen Stil weiterschreibst.

[Rose Tyler]

Vielen Dank für die lieben Feedbacks und Danke-Drücker.

Bei deinem Drabbel füht man mit Sam richtig mit. Ich hatte nach dem Lesen das Bedürfnis mal Sam zu Umarmen. Man kann sie auch verstehen, sich in sie hinein fühlen.
EIn wirklich sehr schönes, gefühlvolles Drabbel.

Schön, dass es dir gefallen hat. Mir geht es oft ähnlich, sie steckt da aber auch in einer echten Zwickmühle.

Vertrauen ist nie einfach - vor allem was Gefühle angeht...
Ich möchte gerade nicht in Sams Haut stecken...

Ich denke, das möchte keiner. Schade, dass sie es trotzdem nie so richtig schafft darüber zu sprechen.

Es ist immer schwer, sich jemandem vertrauensvoll zu offenbaren. Keine leichte Entscheidung für Sam. Wie Val schon sagte, in Sams Haut möchte ich auch nicht stecken. Du hast Sams Zwickmühle schön in Worte gefasst.

Danke, Chaya. Sam ist einfach nicht der Typ für: "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt". Ab und zu wäre das allerdings gar nicht so schlecht für sie.

Du hast hier Sams Zerrissenheit zwischen der wissenschaftlichen Logik und der chaotischen Gefühlswelt meiner Meinung nach sehr gut herübergebracht. Beides kam vor und war schön zu einer Einheit verwoben.

Danke, ich hatte schon die Befürchtung, der Vergleich zwischen Beziehung und Wissenschaft könnte nach hinten losgehen.

Sam und Jack machen es sich aber auch wirklich sehr schwer. Sie sollte allen Mut zusammen nehmen und mit Jack reden. Statt sich das Leben so schwer zu machen.

Vielleicht würde es nach einem Gespräch zwischen den beiden nur noch komplizierter werden. Allerdings habe ich auch immer auf ein Happy End für die beiden gehofft, sie hätten es mehr als verdient.

Dein Drabble hat mir sehr gut gefallen, Du hast Sams innere Zerrissenheit gut dargestellt.
Beziehungen lassen sich eben nicht in Gleichungen und Formeln packen, da gibt es nur selten ein Richtig und ein Falsch, ist eben keine Wissenschaft.

Wenn es sie aber so belastet, sollte sie vielleicht doch den Mut aufbringen und mit Jack reden, auch ohne vorher das Ergebnis zu kennen.

Was mich ein kleines bisschen gestört hat, waren die halben Anführungszeichen, da Du anschließend im gleichen Stil weiterschreibst.

Leider werden wir nie erfahren, wie es gewesen wäre, wenn die beiden ihre Gefühle offengelegt hätten.

Danke für den Hinweis mit den Anführungszeichen. Ich muss gestehen, ich saß ewig daran und habe auch das Internet zur Hilfe gezogen. Ich dachte, sie helfen klar zu stellen, dass es sich hier nicht um einen außenstehenden Erzähler handelt, sondern um Sams eigene Gedanken. Wie ich das aber richtig darstelle wusste ich nicht.