Ergebnis 1 bis 3 von 3

Thema: [SW] Die Einsamkeit eines Jedi

  1. #1
    Major General Avatar von Kris
    Registriert seit
    01.10.2006
    Ort
    NRW
    Beiträge
    3.073
    Blog-Einträge
    163

    Standard [SW] Die Einsamkeit eines Jedi

    Titel: Die Einsamkeit eines Jedi
    Autor: Kris
    Fandom: Star Wars
    Genre: Charakterstudie, Romanze
    Charakter(e)/Pairing(s): Luke Skywalker
    Rating/Warnings: G
    Staffel/Spoiler: Star Wars 4 - 6

    Anmerkung des Autors: Bei dieser Geschichte handelt es sich um ein Relikt aus vergangener Zeit. Die Geschichte entstand 1993/94, also in einer Zeit in der die Neuauflage der Filme und die Prequel-Trilogie nur Gerüchte waren und auch kaum etwas an Comics und Büchern erschien. Daher stimmt der Inhalt nicht mehr ganz mit dem heutigen Canon überein.

    Kurzinhalt: Ein Auftag auf einer fremden Welt bringt Luke dazu, über sich und sein Leben nachzudenken. Muss er als Jedi wirklich immer allein bleiben. oder gibt es andere Wege? Zudem erfährt er ein überraschendes Geheimnis.


    +o+o+o+o+o+o+o+o+o+o


    Feuerschein flackerte aus der Senke zu ihnen hinauf. Nur hin und wieder hallten noch Entladungen von den schroffen Felsen wider, die das schmale Tal von einem Horizont zum anderen begrenzten.
    Der Gestank von verbranntem Plastik und glühendem Metall vermischte sich mit dem herben Geruch des Windes, der von den Höhen hinunter wehte und die ersten, für Selvadon so typischen Staubnebel-Schwaden mit sich brachte.

    Luke Skywalker beugte sich vor und lugte vorsichtig über den Rand des Felsens. Seine geschulten Sinne und die Macht verrieten ihm, wo sich die Imperialen aufhielten, die sich ebenso wie sie nach dem plötzlichen Einbruch der Dunkelheit verkrochen hatten. Die fast undurchdringliche Finsternis der selvadonischen Nacht und das aufkommende Unwetter verhinderten eine Fortsetzung des Kampfes, ja selbst den Scan nach Lebensformen, wie ihm Ilyan D'Maar versichert hatte.

    Eine dunkle Hand legte sich neben die Seine. Luke spürte einen warmen Körper neben sich rutschen und der Kopf einer Frau kam in sein Sichtfeld. Ilyan D'Maar, die Anführerin des hiesigen Untergrundes hatte die schützende Kapuze von ihrem schwarzen Kraushaar gezogen um die Lage zu sondieren. Die Stichflammen einer weiteren Explosion spiegelte sich in ihren braunen Augen wieder. Dann hielt sie eine Hand prüfend hoch, wedelte einen Augenblick mit ihr hin und her und führte sie zum Mund, um an der Haut zu lecken.

    Luke war einen Augenblick geneigt gewesen, sie zu warnen, doch dann ließ er es. Ilyan war eine Eingeborene dieses Planeten und wusste ihr Verhalten selber abzuschätzen. Zudem war die schlanke, fast zarte Schönheit nicht so jung, wie sie aussah.
    Auch wenn er nicht genau abschätzen konnte, wie alt sie wirklich war, so verriet ihre persönliche Ausstrahlung doch die Erfahrung und Weisheit vieler Jahrzehnte. Zudem hatte sie eine fast erwachsene Tochter, Cedil, der er ebenfalls begegnet war, und deren Aura noch erstaunlicher war.

    "Wir sollten uns besser in die kleine Höhle zurückziehen, denn der Nebel ist heute sehr stark und ein Sturm wird aufkommen", sagte sie nun mit heiserer, rauchiger Stimme. "Dank den Winden, dass er kommt. Vielleicht brauchen wir morgen nicht einmal mehr zu kämpfen."
    Sie drehte sich um und kroch durch den niedrigen Spalt in den Hohlraum, in dem sie bereits ihre Rucksäcke untergebracht hatten. Luke folgte ihr wortlos, nachdem er noch einen Blick nach unten geworfen hatte. Drinnen spendete eine kleine Lampe Licht.

    "Warum nehmen sie an, dass wir uns nicht mehr mit ihnen auseinandersetzen müssen?", fragte er dann neugierig und kramte einen Konzentratriegel hervor. Ilyan lehnte ab, als er ihr einen anderen anbot und lehnte sich müde mit dem Rücken gegen die unebene Wand. Sie musterte ihn nachdenklich.

    "Ich bin mit den Nebeln und Stürmen aufgewachsen und kenne ihre Wirkung. Wir sind hier in der Asjand-Wüste, in der sie am stärksten sind. Der Nebel...", sie machte eine bedeutungsschwere Pause, "verklebt die Lungenbläschen, wenn man eine zu hohe Konzentration einatmet. Wir werden den Eingang bald mit dem Notzelt verhängen müssen und wenn es hart auf hart kommt, die Atemmasken aufsetzten. Der Sturm aber treibt die Sandpartikel mit einer solchen Geschwindigkeit heran, dass sie Kleidung, selbst dickes Leder mühelos durchschlagen und durch ihre Reibung in Brand setzen. Ich habe vor Jahren einmal verkohlte Leichen gesehen...", sie verstummte, "schlimmer als durch Blaster verbrannt. Ich werde es nie vergessen..."
    Ein melancholischer Anblick zeigte sich auf ihrem Gesicht, als sie hinzufügte. "Es waren Freunde und einer meiner Brüder, die auf Befehl von Gouverneur Rekkard dort ausgesetzt wurden."

    Luke spürte ihren aufkommenden Schmerz und beschloss sie abzulenken, indem er noch einmal ihre Lage überdachte. Vor zwei Wochen war er als Vertreter der Allianz nach Selvadon gekommen, da die Verantwortlichen endlich eine Botschaft des Untergrundes und Ilyans erreicht hatte.

    Seit mehr als einem Jahrzehnt kämpften tapfere Männer und Frauen gegen die imperiale Besatzungsmacht, die die früheren Regierungen abgelöst hatten und die Rohstoffe des Planeten rücksichtslos abbaute. Selvadon besaß wichtige chemische Grundstoffe, die es sonst kaum in diesen Mengen gab.
    Ilyan, die offiziell sogar im Beamtenapparat der Besatzer arbeitete, hatte Luke und seine Begleiter selber eingeschleust und in die derzeitige Situation eingeführt, die erste Erfolge für den Untergrund aufgewiesen hatte.
    Gerade heute waren sie auf dem Weg zum wichtigsten Minenkomplex des Nordkontinentes gewesen. Luke bewunderte die seiner Heimat so ähnliche Wüste.

    Dann hatten sich jedoch Verfolger auf ihre Spur gesetzt und sie in diesem Tal gestellt. Ilyan war nicht von seiner Seite gewichen, sie schien noch nicht einmal von seiner Kampftechnik überrascht gewesen zu sein. Das erbitterte Gefecht hatte zwar ihren Gleiter gekostet, aber auch die Imperialen waren nicht ohne schwerwiegende Verluste davongekommen.

    "Kann es möglich sein, dass unser Plan verraten wurde?", fragte Luke unvermittelt und sah Ilyan an. Diese schreckte aus ihrem Grübeln auf und zog zuerst eine Augenbraue hoch. Dann nickte sie bedächtig. "Das ist nicht auszuschließen" antwortete sie mit belegter Stimme und lauschte.
    Draußen war Wind aufgekommen, wie nun auch Luke vernehmen konnte. Ilyan kroch an ihm vorbei und zerrte an dem kleinen Notzelt, um es mit Keilen an Vorsprüngen zu befestigen. Er kam an ihre Seite.
    "Wer könnte es gewesen sein?" fragte er, während er Ilyan zur Hand ging. Ihre Aura verriet Zorn auf jemanden.

    "Ich bin mir nicht sicher, aber ich habe eine Vermutung", zischte sie und schlug fester als nötig gegen den Keil, der knirschend in den weichen Stein fuhr. Dabei drehte sie sich ein wenig zur Seite und stieß dabei gegen Luke.
    "Pakred!" Das klang eher wie ein Fluch. "Ich kann es nur vermuten, aber nicht beweisen." Sie schüttelte sich. "Doch ich will mich jetzt nicht mit ihm beschäftigen. "Was spürt ihr draußen, junger Jedi?" wechselte sie ihrerseits abrupt das Thema.
    Er musterte sie erstaunt. Ilyan schien die einzige Selvadonierin zu sein, die die Jedi nicht nur aus Legenden kannte, und seine Fähigkeiten richtig einzuschätzen wusste.

    Er atmete tief ein, und tastete nach draußen, spürte Ärger, Unwohlsein und nun auch Angst. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf die Rebellenführerin, die gemächlich die Werkzeuge in ihren Rucksack zurücklegte und einen von den mürben Keksen verspeiste, der die Hauptnahrung ihres Volkes zu sein schien. Sie lächelte und lehnte sich wieder gegen die Wand.
    "Sie beginnen ihre Lage zu ahnen", erwiderte Luke knapp und wechselte dann abrupt das Thema. "Sie scheinen einiges über die Jedi und die Macht zu wissen, das habe ich schon früher bemerkt. Wie kommt das?"

    Ilyan legte den Keks zur Seite. "In glücklicheren Zeiten besuchten dann und wann Angehörige des Ordens unseren Planeten, da es hier auch kleine Vorkommen der Kristalle gibt, die man zur Konstruktion von Lichtsäbeln benötigt. Daher haben wir sie preiswerter als andere abgegeben, und da mein Vater einer der Händler war, der sie unter der Hand anbot, habe ich öfters mit diesen ehrenhaften Männern und Frauen sprechen können. Das war vor den Klone-Kriegen."
    Luke beschlich ein seltsames Gefühl. Wie alt war diese Frau? Und besaß sie vielleicht auch die Fähigkeit, die Macht zu erkennen und zu nutzen?

    Wieder schien sie seine Frage vorauszuahnen: "Ich bin fast zweihundert Jahre alt, was für Angehörige meines Volkes die Hälfte ihrer natürlichen Lebensspanne ist. Doch ich kann sie beruhigen... oder enttäuschen, je nach dem sie wollen. Ich weiß von der Macht, aber sie ist mir verschlossen. Doch vor langer Zeit war ich für einige Monate mit einem anderen jungen Jedi zusammen, der mir viel über sie erzählte, wenn wir nicht gerade..." Ihr süffisantes Lächeln ergänzte die Worte, bevor sie wieder ernst wurde. "Ist es wahr, dass die Jedi in der Zeit des Imperiums gejagt und allesamt vernichtet wurden, wie gemunkelt wurde?"
    "So weit ich weiß, ja."
    "Dann seit ihr der letzte der Jedi..." sinnierte sie.

    "Mit Sicherheit gibt es noch andere, die die Fähigkeit besitzen, die Macht einzusetzen..." Luke dachte an seine Schwester Leia. "Sobald sich die Wogen nach der Vernichtung des zweiten Todessterns und dem Tod des Imperators geglättet haben, werde ich mich auf die Suche nach entsprechend begabten Menschen und Nicht-Humanoiden machen..."
    Er seufzte, als er an die schwere Aufgabe dachte, die vor ihm lag. Würde er ihr gewachsen sein, die Kraft haben, seinen Schülern, selbst seiner Schwester den richtigen Weg zu zeigen, fort von der dunklen Seite der Macht?

    "Ihr müsst einsam sein..." fühlte Ilyan mit ihm.
    "Ich habe gute Freunde und eine Schwester an meiner Seite", entfuhr es Luke unwillkürlich.
    Die Unterhaltung lief in eine Richtung, die ihm nicht gefiel, die zu persönlich wurde.

    "Jener junge Jedi... mein Geliebter... erzählte mir von der Einsamkeit eines Jedi. Die Macht entrückt ihn selbst von seinen besten Freunden. Weil er etwas Besonderes ist, weil er Dinge mit der Kraft seines Willens bewirken kann, erwacht die Urfurcht der Wesen vor dem Übernatürlichen, die selbst der Verstand nicht unterdrücken kann" sprach sie weiter und zerbröselte den Keks in kleine Krümel.

    Luke schluckte. Sie traf den Punkt, als ahne sie es genau. Zwischen dem unbeschwerten, lebenslustigen Farmerburschen von Tatooine, dessen größter Traum es gewesen war, die Raumakademie zu besuchen, um später als tollkühner Pilot berühmt zu werden, und dem letzten der Jedi lagen Welten. Er beneidete Han Solo, seinen Freund, der sich um Verantwortung nicht geschert hatte, bis er in die Allianz eingebunden worden war. Auch Han mochte sich verändert haben, aber er war immer noch frei und trug keine Bürde, wie Luke es tat. Wenn, dann konnte Han sie freiwillig auf sich nehmen.

    Und Leia? Obgleich sie sein Potential teilte, vermochte sie das mit seiner Verantwortung nicht. Selbst seine Schwester konnte ihn nicht so verstehen, wie er es hoffte. Sie stand noch am Anfang ihrer Entwicklung, und Luke wusste, dass sie niemals eine Jedi sein würde. Zu sehr hatte Leia ihr früheres Leben als Diplomatin geprägt. Ja, er war allein, einsam, und er fragte sich, wann diese Isolation enden würde.

    Wann immer er Han und Leia beobachtete, fragte er sich, ob er jemals wieder solche Liebe empfinden konnte, wie sie sie teilten. Er empfand Neid, wenn auch seine stürmischen Gefühle für Leia zu geschwisterlicher Zuneigung geworden waren. Als Farmersbursche von Tatooine hätte er um ihre Liebe gekämpft, aber nun war alles anders. Würde er jemals eine eigene Gefährtin und Kinder haben?

    Eine seiner Visionen hatte ihm nur Nichten und Neffen gezeigt, und ein bitterer Geschmack war geblieben.

    Er war ein Jedi, aber auch ein denkender und fühlender Mensch!

    Dann blickte er Ilyan an. "Warum bringen sie gerade jetzt die Sprache auf dieses Thema?" fragte er mit vibrierender Stimme, die seine Erregung nicht verbergen konnte.
    Die Rebellenanführerin seufzte. "Es kam mir einfach in den Sinn, doch wenn es sie betroffen macht, können wir auch schweigen und versuchen zu schlafen." Ihre Augen glommen dunkel. "Ich weiß wirklich nicht, was das sollte."
    Sie verbarg etwas vor ihm, doch Luke scheute sich die Macht dafür eigennützig anzuwenden und es mit ihr aus Ilyan herauszubekommen. Das gehörte zu den Mitteln der dunklen Seite, die er mehr als alles verabscheute, nachdem er ihre Manifestation im Imperator erlebt hatte.

    So versuchte er es über einen anderen Weg: "Sie lebten einmal mit einem Jedi zusammen?"

    "Ja. Er war so alt wie sie jetzt, ein fröhlicher und zugleich mutiger Mann, fast schon leichtsinnig und von seinen Fähigkeiten eingenommen. Aber dann gab es auch Tage, an denen er sich zurückzog und grübelte. Immer dann habe ich mit ihm gesprochen und solche Dinge erfahren.“ Sie hielt einen Moment inne.
    „Bei den Winden, ich liebte ihn! Ich liebte ihn mehr als mein Leben, aber er wandte sich nachdem wir alles ausgekostet hatten, wieder seiner Berufung zu und verließ meinen Planeten, meine Heimat, ohne mich mitzunehmen. So habe ich ihm verschwiegen, dass ich ein Kind von ihm erwartete."
    Ihre Stimme war voll unterdrückten Zornes.

    Luke schwieg betreten. Was sollte er darauf antworten, gab es überhaupt eine Möglichkeit, das Richtige zu sagen? "Ich verstehe..." sagte er nur.

    "Nein..." antwortete sie. "Das tun sie nicht, ebenso wenig wie er. Sie werden es niemals! Deshalb sollten wir jetzt damit aufhören... auch wenn ich damit angefangen habe" unterbrach sie schroff und starrte auf die Plane vor dem Eingang, die von Böen hin und her bewegt wurde, während draußen der Sturm zu heulen begann.

    Luke zuckte mit den Schultern, während kalte Schauder über seinen Rücken liefen. Mit einer Behauptung hatte Ilyan recht gehabt, sie würden morgen keine Gegner mehr haben.
    "Ihre Tochter Cedil?" fragte er dann vorsichtig an.
    "Ja, Cedil, die ihnen die Kleidung verschafft hat. Sie ist nach den Maßstäben meines Volkes noch nicht ganz erwachsen und kann sich daher freier bewegen als ich." antwortete Ilyan müde. "Vielleicht hat sie etwas von ihm geerbt, vielleicht auch nicht..." Sie seufzte laut. "Morgen müssen wir sehen, wie wir von hier fortkommen, und dann brauchen wir all unsere Kräfte."

    Luke nickte, als er erkannte, dass sie keine Unterhaltung mehr mit ihm führen wollte, und suchte sich wie sie eine bequeme Lage, um auszuruhen. Seine Gedanken waren jedoch bei dem jungen Mädchen, dem halben Kind, das ihm den Overall und den Überwurf gebracht hatte. Deshalb war sie ihm also so vertraut vorgekommen, deshalb hatte er die ungewöhnliche Kraft ihrer Aura gespürt.

    Er lächelte, als er die Augen schloss.

    Ilyan brauchte ihm gar nicht den Namen ihres Jedi-Geliebten zu verraten, er wusste ihn. Seine Gefühle hatten ihn nicht getäuscht, einen verwandten Geist zu spüren, wenn auch diese Bindung nicht im Blute bestand.

    Wenn es so weit war, würde sie seine Schülerin sein, Kampfgefährtin, und vielleicht sogar die Frau, die seine Bürde freudig mit ihm teilte, wenn er die Tochter Obi Wan Kenobis richtig einschätzte, und sie einen Teil des Wesens ihres Vaters geerbt hatte. Er schwor sich, sollte es jemals dazu kommen, Ilyan nicht ein zweites Mal zu enttäuschen, indem er die Pflicht über die Liebe stellte...
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  2. Danke sagten:


  3. #2
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
    Registriert seit
    31.05.2010
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    4.449
    Blog-Einträge
    44

    Standard

    So so, da hat Obi Wan also eine Tochter. Kein Wunder, dass Luke ihre Aura gespürt hat, hat sie doch Jedi-Blut in sich. Und er hat wahrscheinlich gleich auch noch die Frau fürs Leben gefunden. Dieser Sturm wird die Feinde auslöschen und dann kann Luke mit ihr reden. Schön, dass es noch ein paar Jedi gibt. Das war ein interessantes Kapitel.

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  4. #3
    Major General Avatar von Kris
    Registriert seit
    01.10.2006
    Ort
    NRW
    Beiträge
    3.073
    Blog-Einträge
    163

    Standard

    Hier habe ich noch gar nicht daran gedacht mich für die Dankes und den Kommentar zu bedanken, was ich jetzt aber auch nachholen will Vielen Dank an alle!

    @ John's Chaya: Über deinen Kommentar habe ich mich sehr gefreut. Die Geschichte habe ich ja um 1994 geschrieben, damals als gerade erst die Überarbeitungen von Star Wars ins Kino kamen und die Prequel-Trilogie mehr als nur ein Gerücht waren. Ich wurde damals gebeten, eine Story für ein Fanzine zu schreiben und das kam dabei heraus - weil ich es lustig fand, Luke die Möglichkeit zu geben einen gleichwertigen Partner zu finden.

    Damals ging ich auch davon aus, dass die Jedi durchaus Familien haben könnten und sicher auch Obi Wan kein Kind von Traurigkeit war. Ich denke auch, er hätte das Potential in dem Mädchen auch so erkannt - aber weitere Gedanken habe ich mir damals nicht gemacht.

    Ich muss mal sehen, ob ich die anderen beiden Star Wars Stories hier auch noch poste, da sie auch so ihren nostalgischen Wert haben.
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  5. Danke sagten:


Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •