Ich bin erst 13, also seid bitte nicht so kritisch.
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Kapitel I: Die neuen Feinde-Oaky
11 Jahre zuvor auf dem Planeten P3L-407,Milchstraße
Jack O´Neill sah sich um. Nix konnte sich vor ihm verstecken, weil die riesige, grüne Wiese dafür keinen platzt bot, sich auch nur unter einen Schatten zu quetschen. Aber dennoch wusste er, dass da draußen was war. Das sagte ihm sein Instinkt. Und der hatte ihn niemals bevor enttäuscht. „Sir, wir haben alles abgesucht. Keine Anzeichen von Major Fonell. General Hammond hat uns befohlen, nun zur Erde zurückzukehren. Tut mir leid, Colonel.“, rauschte Major Carters Stimme aus dem Funkgerät. Auch Jonas Quinn, ein Kelownaner, meldete sich zu Wort: „Colonel, sie hat Recht. Er ist zwar wie dein eigener Sohn, doch auch hier können wir keine Ausnahme machen. Außerdem müssen wir auch Teal´C suchen.“ Jack sah sich um. Es war wahr. Er sah nichts. „Okay, macht euch bereit. Wir brechen wieder zur Erde auf. Carter, wählen sie das Tor an“, befahl Colonel Jack O’Neill ins Funkgerät.
Währenddessen, auch auf dem Planeten, 250m unter der Oberfläche…
Dunkelheit war das erste, was Major Dan Brian Fonell wahr nahm. Und dann noch diese heftigen Kopfschmerzen. Als ob man 2 Whiskyflaschen auf einmal getrunken hätte. Plötzlich hörte er eine tiefe Stimme, die leicht verzerrt klang. Sofort nahm er an, dass es ein Goa´Uld handelte „Ich weiß wer du bist, Bestal. Deine Vergangenheit ist uns nicht unbekannt!“ „Wer ist denn bitte Bestal? Ich heiße Major Dan Brian Fonell! Ich kenne keinen Bestal!“, erwiderte Dan der Stimme. Diese scheint ihn aber überhört zu haben und sagte zu ihm: „Bestal, ich werde dich nun in Stasis versetzten, danach wirst du schlafen.“ Nach diesen Worten merkte Dan, wie er gehoben wurde. Er spürte aber keine Hände oder ähnliches. Plötzlich fand er sich in einer Stasis Kapsel wieder. Sein letzer Gedanke, bevor die Stasis eintrat, war: Wer ist Bestal?
Gegenwart, in der Umlaufbahn von M25-547,Pegasus Galaxie
General Jack O´Neill hatte wieder einen Posten innerhalb eines Stargate Kommandos, allerdings den, der U.S.S. Ascanius, das erste Raumschiff der BC-307 Klasse. Es ist 10-mal so groß wie die Odyssee, das zweite Schiff der BC-304 Klasse, also so groß wie ein Ori Mutterschiff. Die BC-307 sind auch noch Energiesparender. „Sir, wir können starten. Jeder auf dem Schiff ist bereit, 3 Monate lang der Destiny hinterher zu fliegen, um die Besatzung zu retten. Sie wissen ja, was die Destiny ist, oder General?“, fragte Colonel Carter ihren Vorgesetztem General Jack O´Neill. O´Neill dachte nach. Ja, die Destiny war ein Antiker Schiff, welche seit Jahrtausenden durchs All raste, um eine Nachricht für die Antiker aufzusammeln-was nach dem Aufstieg der Antiker wohl nicht gerade Sinnvoll ist. „Ja, Carter, ich weiß es. Rush und die anderen sind auf dem Schiff.“, antwortete Jack O´Neill Sam Carter. Plötzlich rief Colonel Cameron Mitchell, ein Mitglied von SG-1, durch die Sprechanlage des Schiffes die Crew auf: „Bitte begeben sie sich auf ihre Posten, wir treten in den Hyperraum. Dort werden wir ohne Unterbrechung zur Destiny fliegen.“ „So Carter, wir machen uns also doch auf den Weg.“, sagte Jack.
Danach tauchte das Schiff in den Hyperraum ein.

Währenddessen auf dem Planeten P3L-407, 250m unter der Oberfläche
Dan erwachte. Sein erster Gedanke galt seinem Team, SG-14. Ob sie wohl rechtzeitig zur Erde kamen? Inzwischen müsste doch SG-1 nach ihm suchen. Achja, SG-1, dachte Dan, sie haben mehr in den letzten 6 Jahren erlebt als ich in meinem ganzen Leben. Daniel ist auf eine höhere Ebene der Existenz aufgestiegen und für ihn kam Jonas. Ich halte nicht viel von ihm. Plötzlich hörte ein Surren hinter sich. Als es nicht mehr zu hören war, sprach eine verzerrte Stimme zu ihm: „Ich werde für dich alles tun, wenn du mir deinen Code für das Stargate gibst, damit die Iris nicht geschlossen bleibt.“ Die Stimme sagte dies mit einer Eleganz und Schönheit, die Dan hypnotisierten. Vermutlich braucht die Stimme ihn für einen guten Zweck. Also sagte er ihn ihr. Hinterher wurde er wieder in Stasis gepackt.


3 Monate später, im Hyperraum, neben der Destiny, Unbekannte Galaxie
„U.S.S. Ascanius ruft Destiny, bitte kommen!“, rief Jack durch das Funkgerät dem Antiker Schiff zu. Er hörte nur rauschen als Antwort. Plötzlich fielen beide Schiffe aus dem Hyperraum. „Carter?!?“ „Sir, die Destiny ist aus dem Hyperraum gefallen und hat uns mitgerissen. Vermutlich wird es angewählt. Moment. Sir, es sind fünf unbekannte Schiffe aufgetaucht. Sie versuchen, Kontakt aufzunehmen.“ „Dann tun sie es.“ Carter befolgte den Befehl und packte die Unbekannten auf den Schirm. Zu sehen war ein maschinenähnliches Wesen, welches auf dem Kopf ein brillenähnliches Ding trug. „Seid gegrüßt, Menschen. Ich weiß, dass ihr die Goa´Uld bekämpft, also wollen wir euch anschließen. Unter einer Bedingung allerdings: ihr unterwerft euch uns und macht alles für uns!“, sprach das Wesen auf dem Monitor zu Jack. Jack überlegte. Die Goa´Uld waren schon lange besiegt worden, nämlich von ihnen, SG-1. „Na, ich will dir den Spaß nicht rauben. Flieg mal in die Milchstraße, dort wirst du sehen, was Sache ist. Wir haben die Goa´Uld besiegt. Und nun ja, wir sind die dominierende Macht in der Milchstraße.“ „Wenn das so ist, müssen wir euch vernichten. Ihr seid eine Bedrohung für uns. Ihr müsst vernichtet werden. Wir wollen die Macht in allen Galaxien übernehmen, in denen es intelligentes Leben gibt. In den letzten fünf Galaxien gab es keine intelligenten Lebewesen, weswegen wir uns nun erst in die Pegasus Galaxie begeben, danach in die Milchstraße. Dort werden wir euch ohne lange zu zögern alle auslöschen. Genießt eure letzten Stunden. Die Destiny wird von uns übernommen werden. Jetzt schon wird die Destiny angewählt, dort werden wir alle Lebewesen auslöschen und hinterher werden mir mithilfe der Destiny in die Pegasus Galaxie fliegen. Ich habe gehört, in der Pegasus Galaxie soll es ein mächtiges Volk geben, die Wraiht. Ihr habt sie geweckt. Ich weiß alles über euch, Colonel O´Neill. Ich weiß, dass ihr mindestens ein Raumschiff habt, die Prometheus. Allerdings sind unsere Daten unzureichend. Inzwischen müsst ihr euch doch weiterentwickelt haben, weil das Schiff, mit dem ihr gekommen seid, viel größer ist als wir es wüssten. Und wo ist Jonas Quinn? Ich dachte, er wäre beim Stargate Kommando? Aber ihr seid für uns noch immer keine Bedrohung oder für andere Oaky.“, beendete der Oaky seine Predigt. Jack überraschte ihn das. Woher weiß der Typ das?, dachte Jack, Ich kann mich nicht an solche Gegner erinnern. Vielleicht haben wir einen Verräter in unseren Reihen? „Jonas ist schon lange nicht mehr bei SG-1. Und auch dies ist nicht die Prometheus. Das hier ist die Ascanius.“, sprach Jack zu dem Oaky. Sichtlich überraschte ihn das nicht. „Jonas ist nur für Daniel eingesprungen, stimmt´s? Vermutlich ist Daniel wieder auf eurer Ebene der Existenz. Oben bei den Antiker würde selbst ich es nicht aushalten. Ich werde euch Zeit geben, zu fliehen. Tut, was ihr könnt, solange ich noch nicht bei euch bin. Genießt eure letzten Tage!“
Danach sprang die Destiny zusammen mit der Ascanius in den Hyperraum, die Destiny weiter, ihr Ziel zu verfolgen und die Ascanius Richtung Erde- durch einen unbekannten Schub waren sie innerhalb eines Tages da.

Währenddessen in Atlantis, Pegasus Galaxie
Doktor Daniel Jackson, ein langwidriges Mitglied des SG-1 Teams, las den Text der Antiker immer und immer wieder. Nur lernte er nichts daraus. Wer waren diese seltsamen Wesen, vor denen die Antiker aus ihrer Galaxie flohen? Laut dieser Inschrift ist die Galaxie so weit entfernt, dass Atlantis 100 Jahre bräuchte, um überhaupt das Gate Netz anzuwählen, und zwar mit 9 Chevren. Demnach musste die Galaxie Milliarden, wenn nicht sogar billionen, Lichtjahre von Atlantis entfernt sein.





Kapitel II: Aufbruch nach Atlantis
1 Monat später,250 Meter unter der Oberfläche des Planeten P3L-407


Dan stieg aus seiner Stasis Kapsel. Wer wohl diese Stimme war? Egal. Als erstes musste er einen Weg finden, um die Sonne zu sehen. Ich bin hier in einem oakischen Gefangenenlager in der Milchstraße. Eigentlich dürfte hier keines sein. Bestimmt haben sie die Sperre durchbrochen, dachte Dan, aber woher weiß ich das? Ich kenne doch keine Oaky. Er sah sich um- so gut er konnte. Es war stockdunkel, außerdem war er gefesselt. Das half ihm wenig. Dennoch versuchte er, sich zu befreien. Zwecklos, sagte seine militärische Seite. Du schaffst das, sagte seine menschliche Seite. Irgendwann hat er die Fesseln überwunden. Danach suchte er seinen Körper nach seiner Taschenlampe ab. Hoffentlich hat das Wesen mir meine Sachen nicht geklaut, dachte Dan, bevor er seine Taschenlampe fand. Offensichtlich interessiert es sich nicht für unsere Technologie. Dan schaltete seine Taschenlampe ein und hoffte auf Technologie zu stoßen, die er verstand. Glücklicherweise fand er sehr schnell ein Ringtransporter- vermutlich von den Goa´Uld. Als er ihn betätigte, fand er sich wenig später an der Oberfläche wieder. Das GDO war auch noch an seinem Arm. Gut, ich kann doch noch auf die Erde, dachte er, als er das Stargate erreichte. Die Koordinaten zur Erde fielen ihm auch sofort wieder ein.
Erde, Stargate Kommando, Torraum, Milchstraße
Jack saß in seinem Stuhl, als plötzlich das Tor angewählt wurde. Wie immer gab Walter Harriman eine Durchsage: „Außerplanmäßige Aktivierung von außen!“ Jack stand auf und ging in den Kontrollraum. Genau wie er gingen auch Carter, Mitchell, Teal´C und Vala in den Kontrollraum. Mitchell meinte zu Walter: „Na Walter, wer ist es denn?“ „Sir, es ist ein Code eingetroffen. Es ist ein veralteter, der von SG-14. Soll ich die Iris öffnen?“ „Ja, tun sie es“, meinte Jack. Als sich die Iris öffnete, trat ein Mann hinein. Er hatte die Kleidung des SG-C an, außerdem erkannte Jack ihn. „Ist er das wirklich? Nach so langer Zeit?“, murmelte er, während er die Treppe zum Torraum hinabstieg. Als er in diesem ankam, sah der Mann ihn an und meinte nur: „Jack“ Danach umarmten sich beide.

Niemand anderes als Dan ist dieser Mann. Jack hatte vor 15 Jahren seinen Sohn verloren, Dan war Charlies Betreuer bei der Air Force. Jack hatte ihm einen Job bei einem etwas anderen Kommando angeboten. Als Dan gefangen worden wurde, war dies sein erster Einsatz auf einem anderen Planeten.


Besprechungsraum
Jack fragte Dan, wo er denn die letzten 11 Jahre war. Als Antwort bekam er diese: „11 Jahre? Ich war doch nur kurz auf dem Planeten P3L-407, mit meinem Team SG-14, bevor ich weggebeamt worden bin. Ich war in einer Stasis Kapsel. Okay, das erklärt es dann auch. Und, sind die Goa´Uld inzwischen besiegt? Habe ich zu viel verpasst?“ Jack antwortete nicht. Carter ash in verwundert an, sowie auch Teal´C. „Hey, wo ist eigentlich Jonas und General Hammond? Ich dachte, du wärst nur Colonel, oder wurdest du befördert?“, sprach Dan ungehindert weiter. „Dan, General Hammond ist tot. Er ist vor über 4 Jahren gestorben. Jonas ist schon lange nicht mehr bei SG-1, schon seit 11 Jahren nicht. Ich wurde zum General befördert, außerdem ist Daniel in Atlantis. SG-1 befindet sich nun in Führung von Colonel Cameron Mitchell“, erklärte Jack ihm. Dan wusste nicht genau was er sagen sollte. Der… der General ist tot? Ich habe gewusst, dass er alt ist, aber jetzt? Und was ist Atlantis? „Jack, was ist Atlantis? Ich kenne nur Sagen daraus, beispielsweise, dass es Unterwasser liegt, und zwar im Atlantischen Ozean. Du willst mir jetzt nicht ernsthaft sagen, dass Atlantis hier in der Milchstraße ist?“, wunderte sich Dan. Nachdem was er erfahren hatte, fiel es ihm schwer, überhaupt das zu sagen. „Schön wär’s. Aber nein. Atlantis ist in der Pegasus Galaxie, knapp 1 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Wenn du hin willst, morgen startet die Daedalus wieder nach Atlantis.“, erklärte ihm Jack weiter. „Warum mit der – wie heißt das Teil nochmal?“ „Daedalus“ „Ah, warum fliegen wir mit der Daedalus und nicht mit der Prometheus? Ich dachte, wir hätten nur ein Schiff? Außer die F-302er, die schon in Vielerleihinsicht viele sind.“, sagte Dan. Carter meinte zu ihm nur: „Daedalus gehört zur BC-304 Klasse, von denen es 5 gibt- U.S.S. Daedalus, U.S.S. Odyssee, U.S.S. Apollo, Shun Tzu, gehört den Chinesen und die U.S.S. George Hammond- benannt nach unserem geliebten General Hammond. Außerdem haben wir ein Schiff der BC-305 Klasse, etwa 2 Decks mehr als bei den 304ern, es heißt Orion, ein BC-306 Schiff, das ist 2mal so groß wie ein BC-304 Schiff, dieses heißt Diogenes und ein Schiff der BC-307 Klasse, das stärkste Schiff von uns, es heißt Ascanius. Die Daedalus, Apollo, Orion und Diogenes sind in der Pegasus Galaxie um Atlantis zu helfen, Shun Tzu ist vermutlich in der Ida Galaxie, um dort nach etwas von den Asgard zu suchen, die Odyssee, George Hammond und die Ascanius sind meist in der Milchstraße, um uns dort vor der Luzianer Allianz zu beschützen. Gerade bauen wir einen weiteren Typen des Typus BC-307, die Aeneas, um der Destiny zu helfen, wieder in die Milchstraße zu kommen. Außerdem haben wir vor, eine Raumbasis zu bauen, so ähnlich wie ein Block, also ein riesiger Quader, der in den Hyperraum fliegen kann. Dort werden wir ein Stargate einsetzten und von dort aus können wir einige Schiffe aufnehmen. Die BC-307er können 2 BC-304, 10 Staffeln F-302er und wenn es sein muss, auch über 6000 Personen aufnehmen. Die reguläre Besatzung besteht aus 1000 Personen. Also, reicht ihnen das als Erklärung, Major Fonell?“ „Ja, Major Carter.“ „Ich bin nun Colonel, damit sie es wissen.“
Nächster Tag, Umlaufbahn der Erde, Milchstraße
„Na, Dan du fliegst jetzt das erste Mal aus der Milchstraße, stimmt´s?“, meinte General Jack O´Neill zu Major Dan Brian Fonell. „Ja, Jack, das tue ich. Und, wie ist es so, 14 Tage lang auf einem Schiff festzusitzen und Däumchen zu drehen und nichts tun zu können?“, meinte Dan spöttisch zu Jack. „Wir haben einen Funkspruch der Erde erhalten“, unterbrach Colonel Steven Caldwell die beiden, „ und zwar, dass wir nicht in die Pegasus Galaxie fliegen sollen. Sie sollen mit der Ascanius dorthin fliegen. Wir beamen sie gleich rüber.“ „Moment, wo ist das Schiff? Ich sehe doch gar nichts!“, meinte Dan. „Ach, stimmt ja. Carter hat es dir nicht gesagt. Es ist getarnt, aber da wir immer wissen, wo es ist, können wir es anfunken und auch uns dorthin beamen.“, erklärte es ihm Jack. Kurz darauf fand Dan sich auf der Brücke von der Ascanius wieder. „Herzlich Willkommen auf der Ascanius, General O´Neill und Major Fonell!“, sagte der Kommandant des Schiffes, Colonel Kevin Marks. Er war als Leutnant erst auf der Prometheus, dann als Major auf der Odyssee, Apollo, George Hammond und auf der Daedalus tätig gewesen. Wegen seinen überaus guten Leistungen, wie es Jack damals sagte, wurde er zum Colonel ernannt und bekam diesen Posten. Aber da General O´Neill auf der Ascanius war, hatte er das Kommando des Schiffes. „Also, bringen sie uns in den Hyperraum, auf nach Atlantis!“, meinte Jack.
Danach tauchte das Schiff in den Hyperraum ein.
3 Tage später, In der Umlaufbahn des Planeten M35-117,Pegasus Galaxie
„Dan, wach auf. Wir sind in der Umlaufbahn des Planeten, auf welchem Atlantis ist.“, weckte Jack Dan. Dan wachte auf. Noch verschlafen trabte er Jack hinterher. Sofort wurde er geweckt, als er den Planeten sah: ein Planet, ähnlich wie die Erde.
Auf Atlantis, Kontrollraum
Colonel Carter wurde durch das Tor nach Atlantis geschickt, weshalb sie schon auf Atlantis war. Als sie hörte, dass General O´Neill auf der Ascanius war, freute sie sich- sie hatte Gefühle für ihn. Also berichtete sie dem Atlantis-Expeditionsteam von der Ascanius und den Personen, die gleich kommen würden. Als ein greller Lichtblitz in dem Torraum aufhellte und hinterher 3 Personen im Torraum befanden, wusste Sam, dass sie es geschafft hatten.

Dan sah sich um. Atlantis ist schön. Genauso wie ich es in Erinnerung habe. Und das Tor- wie veraltet es doch ist. In der Hulas Galaxie hatten wir modernere Stargates, die bei der Hälfte an Energie die doppelte Reichweite haben, dachte Dan, Hulas Galaxie? Woher zum Teufel weiß ich sowas? „Was hast du gesagt, Dan?“, fragte Jack überrascht. „Was soll ich gesagt haben, Jack?“, entgegnete Dan mit einer Gegenfrage. „Na, sie haben etwas von einem weiterem Tornetzwerk erzählt und etwas von einer Husak oder Hulas Galaxie. Nun, Major, was meinen sie damit?“, sagte Colonel Samantha Carter zu Major Dan Brian Fonell. Mist! Ich habe es nicht nur gedacht sondern auch laut gesagt. Ich hoffe, dass es keine Auswirkungen haben wird. „Ich habe nur laut gedacht. Nur so ein purer Gedanke.“, meinte Dan nur kleinlaut. „Nein, dahinter müsste sich noch mehr verbergen. Also, was meinst du denn damit?“, hakte Jack nach. Natürlich wusste er, dass er etwas wusste. Plötzlich meldete sich Colonel Sheppard zu Wort: „Hey, Colonel, wir haben was gefunden, was sie interessieren würde. Doktor Jackson hat die Tafel, die er gefunden hat, übersetzt. Demnach muss es eine Galaxie geben, die die Antiker bewohnten, bevor sie in die Ori Galaxie gegangen sind. Und diese Galaxie heißt bestimmt, die Major Fonell schon sagte, Hulas Galaxis. Fragt sich nur, wie wir dahin kommen sollen.“ Doktor Jackson fügte dem noch hinzu: „Außerdem war die Rede von einem übermächtigen Feind, den die Antiker nicht besiegen konnten. Sie konnten einen Bann um diese Galaxie legen, aber vermutlich können sie diesen Bann brechen.“ Dan überlegte laut: „Also ich war ja nach euren Aussagen 11 Jahre lang vermisst, richtig?“ „Richtig“ „Hinterher und vorher hat eine Stimme zu mir gesprochen, die mich Bestal nannte- Hey, Doktor Jackson, ist in der Antiker Datenbank was darüber?“ „Ja, ich habe den Namen schon mal gehört, ich muss aber noch mal Nachforschungen anstellen. Dan, wie wäre es, wenn Colonel Sheppard sie rumführt? Ich denke, die Stadt wird ihnen gefallen!“

„Was war wohl an dem dran, was er gesagt hat? Ich denke nicht, dass es nur Zufall war. Einer der Begriffe, die ich nicht mehr benutze, seitdem ich beim Stargate Kommando bin.“, meinte Colonel Carter. Sie saß mit General O´Neill, Doktor Jackson, Teal´C, Vala und Colonel Sheppard am Besprechungstisch von Atlantis. Natürlich war Major Fonell nicht dabei. Nach so vielen Jahren ist er endlich wieder da. Und dann sagt er so einen Käse, dachte General O´Neill. „Ich weiß nicht, was er meint. Ich denke doch, dass er einen guten Grund hat, sowas zu sagen. Carter, sie überprüfen mit Daniel und Vala die Antiker Datenbank nach einem Bestal. Sheppard, Mitchell und ich werden auf der Ascanius gebraucht.“, befahl Jack allen. Kurz danach wurde er hochgebeamt. „Ich liebe diesen Job!“, meinte Vala. Plötzlich trat Dan in den Besprechungsraum ein. „Wo ist Jack?“, fragte Dan, kurz bevor er auch auf die Ascanius gebeamt wurde. „Da.“, meinte Vala spöttisch.

„Jack!“, rief Dan direkt, als er auf der Ascanius ankam. „Warum sind wir hier?“ „Ein feindliches Schiff bedroht die Apollo. Wir fliegen hin, um das zu regeln. Die Orion und die Diogenes sind auch auf dem Weg.“, sagte Jack.
Danach tauchte das Schiff in den Hyperraum ein.












Kapitel III: Zerstörung pur!
Kurze Zeit später fiel die Ascanius neben der Apollo und neben der Orion aus dem Hyperraum. „Sir, wir haben ein unbekanntes Schiff auf dem Radar. Es macht anscheinend gar nichts. Soll ich Kontakt aufnehmen?“, fragte Colonel Kevin Marks. „Nein, ich denke, dass die anderen das schon versucht haben. Kontaktieren sie die anderen Schiffe. Ich denke, die Diogenes ist schon auf dem Weg hierher.“, sagte Jack. Und als ob er es beschworen hätte, traf auch die Diogenes ein. „Hier Orion. Haben Funkspruch gehört und uns auf den Weg gemacht.“, meldete sich Colonel Brad, die auf der Orion stationiert war. „Auch Diogenes hat sie gehört“, meldete sich auch nun Colonel Perry, der auf der Diogenes stationiert war. „Tja, dann ist die Truppe wieder komplett!“, meinte Mitchell spöttisch. Doch da meldete sich plötzlich eine unbekannte Stimme: „Hier sprechen wir, die mächtigsten Wesen weit und breit. Ergebt euch, und wir verschonen eure Kinder. Wenn nicht, werdet ihr vernichtet.“ „Hier ist Major General Jack O´Neill von der U.S. Airforce auf dem Erdschiff Ascanius, wir werden uns nicht ergeben!“, erwiderte Jack. „Nun Gut. Es soll euer Schicksal sein.“, antwortete diese Stimme. Plötzlich warnte Colonel Marks sie: „Sir, die Laden ihre Waffen auf. Sollen wir auf sie mit unseren Asgard Strahlenwaffen angreifen?“ „Ja tun sie es.“, antwortete Jack. Aber als die anderen Schiffe angriffen, prallten die Energiewaffen einfach an den Schutzschilden ab. Sie erwiderten das Feuer. Ein kurzer Schuss auf die Apollo und die Schilde wurden zerstört. „Los, beamen sie die Besatzung auf unser Schiff!“, befahl Jack. Aber ohne Erfolg. Kurze Zeit später traf ein weiterer Schuss die Apollo und zerschlug sie- sie zerfiel in zwei Teile und explodierte. „Nein!“, schluchzte ein Besatzungsmitglied, welches sofort zusammenklappte. Ein paar Mitglieder wurden rüber gebeamt- aber nicht viele. Sofort wollte auch die Orion fliehen, aber da startete das unbekannte Schiff einen weiteren Angriff. Der Schuss traf die Schilde, der auch versagte. Colonel Brad beamte alle Besatzungsmitglieder der Orion, außer sich selbst, auf die Ascanius. Als der nächste Schuss kam, wurde die Orion auch getroffen- sie wurde durchlöchert und explodierte auch. Die ganze Zeit über schossen die Diogenes und die Ascanius auf das unbekannte Schiff-ohne Erfolg. „Was ist los?“, fragte Dan, der durch die Alarmanlage geweckt worden war. Als er das Schiff sah, überwältigte ihn Frust. Großen Frust und Wut. „Jack, ich weiß, was das für ein Schiff ist. Es ist ein Schiff der Oaky. Sie haben anscheinend die Sperre, die ihre Galaxie belegt, durchbrochen. Ungewöhnlich ist das passende Wort. Die Antiker, die aus der Galaxie vor ihnen flohen, haben sie in der Galaxie eingesperrt. Eigentlich müsste die Sperre noch 1600 Jahre bestehen bleiben. Natürlich weiß ich nicht, wie sie in diese Galaxie kamen. Wisst ihr etwas darüber?“, fragte Dan. „Dan, woher weißt du denn sowas?“, fragte Jack erstaunt. Als Dan nicht antworten konnte, meldete sich Colonel Perry und sagte: „Hier Diogenes. Wir haben überlebende von Orion und Apollo geborgen. Anscheinend hat das Feuer, was wir erwidern kein Effekt.“ Da meldete sich wieder eine Stimme: „Ergebt euch jetzt. Oder sterbt.“ „Weißt du eigentlich, wie oft ich diesen Spruch schon gehört habe? Ich habe keine Angst davor.“, antwortete Jack. Plötzlich wackelte das Schiff. „Sir, wir wurden getroffen. Da wir allerdings mit Ori Schutzschilden ausgestattet sind, sind diese runter auf 70 %.“, sagte Colonel Marks. „Hier Ascanius. Diogenes, fliegen sie mit ihrem Schiff in den Hangar, wir sind anscheinend fast schon immun gegen diese verflixten Oaky.“, befahl Jack der Diogenes. „Hier Diogenes. Haben Funkspruch gehört, landen in kürze.“ Die Diogenes wendete und flog auf einen der Hangar der Ascanius zu. Mehrere Schüsse von dem Oaky Schiff gingen nur knapp an der Diogenes vorbei, aber getroffen wurden sie nicht. Als die Diogenes auf der Ascanius landete, tauchte die Ascanius in den Hyperraum in Richtung Atlantis ein.
Atlantis
„Colonel, die Ascanius ist gerade aus dem Hyperraum gefallen. Anscheinend hat sie keine größeren Schäden davon getragen.“, informierte ein Techniker Colonel Carter. „Hier Ascanius. Rufe Atlantis, bitte kommen“, krächzte Colonel Sheppards Stimme aus dem Funkgerät. „Wir haben die Diogenes an Board. Bitten um Landeanflug.“ „Landeanflug genehmigt“, sagte Carter zu Sheppard.



Festland
„Also, was ist passiert?“, wollte Carter, nachdem die Ascanius erfolgreich gelandet war. „Ein Schiff von den Oaky ist in unsere Galaxie eingedrungen. Es hat die Orion und die Apollo zerstört, jeweils nur mit 2 Schuss. Die Ascanius hat stärkere Schilde, weshalb das Schiff sie nicht zerstören konnte. Die Diogenes ist an Bord.“, erklärte ihr Major Fonell. „Anscheinend weiß unser lieber Major mehr, als er uns sagt!“, kommentierte Daniel plötzlich aus dem Hintergrund, „Denn nach der Antiker Datenbank gibt es einen Bestal, und zufällig sieht er genauso aus wie sie, Major.“ „Was? Das können sie nicht ernst meinen!“, fauchte Dan. Ich soll ein Antiker sein? Unmöglich. Auf der anderen Seite hingegen wusste ich, was für ein Schiff das war. Ich erkannte auch Atlantis sofort, obwohl ich dort noch nie war. „Wir müssen alle Lebewesen in dieser Galaxie warnen, denn die Oaky löschen jeden aus, um neue Technologie und neue Anhänger zu haben.“, sagte Dan. „ich glaube, wir sollten erst einmal wieder nach Atlantis zurückkehren“, meinte Carter.
Atlantis, Besprechungsraum
„Also, damit ich das richtig verstehe. Die reisen von Galaxie zu Galaxie, um dort alles Leben auszulöschen, richtig?“, fragte Jack. „Natürlich in einem gewissem Maße. Die Oaky löschen nicht alle Leben aus, sie nehmen von Menschen die Körper und machen diese zu Maschinen.“, antwortete ihm Dan, der auch eine Frage äußerte: „Verstehe ich das Richtig, ich bin ein Antiker? Das kann doch nicht sein! Ich bin der Sohn von Tobias Fonell!“ „Major, wir haben in der Antiker Datenbank von Atlantis ihr Abbild gefunden. Außerdem würde das auch ihr Wissen über die Oaky erklären.“, erklärte Colonel Carter ihm. Wahrscheinlich ist es ziemlich schwer für ihn, zu wissen, dass er ein Antiker ist. Aber was für ein Glück wir doch immer haben, dachte Jack nach. „Dan, ich vermute mal, dass es schwer für dich ist. Natürlich kann niemand wissen, wie es dir geht. Selbst ich nicht, auch wenn ich schon 2mal das komplette Antiker Wissen in mir hatte. Ich möchte, dass du damit klarkommst. Wenn nicht, befehle ich dir, eine Auszeit zu nehmen.“, wollte Jack ihn aufmuntern. „Ich habe nur Brocken an Wissen. Vermutlich ist es nichts Wichtiges.“, meinte Dan. Aber wenn doch? Vielleicht werde ich dann ja richtig wichtig für das Stargate Center. Hoffentlich werde ich auch wichtige Infos haben, dachte Dan. „Hey, kann ich mir mal die Antiker Datenbank anschauen? Ich vermute mal, dass ich dann mein Gedächtnis wiedererlange.“, stellte Dan die Vermutung auf. „Okay, ich erlaube es dir. Daniel, könntest du ihn dahin führen?“, sagte Jack.
Holoraum
Als Dan in den Raum kam, wurde er stutzig. Der Raum war anders, als die anderen Räume. In der Mitte dieses Raumes war ein erhöhter Kreis, der irgendwie aufgeladen war. Als ob da jeden Moment etwas herauskam. An einer Seite dieses Kreises befand sich eine Art von Podest mit einer Bedienkonsole. „Also Dan, du musst dich an das Podest stellen.“, erklärte ihm Daniel. Wieso duzt er mich jetzt plötzlich, war Dans Gedanke. Als er sich an das Podest stellte, erweckte es zum Leben. Ein Hologramm, was ihn verkörperte, erschien. „Herzlich Willkommen Bestal. Willkommen in Atlantis. Was möchtest du tun?“, sagte das Hologramm. Anscheinend ist es meine Stimme. „Ich möchte alle Infos über mich abrufen.“, befahl der etwas verunsicherte Dan. „Infos werden Geladen.“, sagte das Hologramm. „Infos geladen. Soll ich sie dir Vortragen?“, fragte das Hologramm. „Oh, jetzt wird’s spannend!“, meinte Daniel zu Vala leise. „Ja.“, antwortete Dan. Daraufhin begann das Hologramm den Vortrag: „Bestal ist der Sohn von Klolossus und Jola. Er wuchs auf Jolarusch Taonas auf und wurde bald zu einem führenden Wissenschaftler im Bereich Wurmlochphysik. Er erschuf das erste Stargate, welches auf der Destiny gelagert wurde. Außerdem erschuf er auch die Stargates in der Milchstraße und in der Pegasus Galaxie und in der Hulas Galaxie. Die ZPM-Konstruktionen sind auch sein Werk. Die Schutzschilde und Waffen der Alteraner sind ebenfalls sein Werk. Er wurde, als er seine Heimat in der Hulas Galaxie besuchen wurde, von Oaky vernichtet und er ist aufgestiegen. Er hat in dieses Programm folgendes Wort eingespeist: Lantia.“ Als Dan das letzte Wort hörte, wurden alle Erinnerungen, die er als Antiker und Aufgestiegenes Wesen hatte, wiedererweckt. Danach klappte er Zusammen. Als letztes dachte er an die Oaky Verdammter Mist! Wir können nichts machen!

Krankenstation, Stargate Kommando, Erde, Milchstraße
„Seine… normal… Atlantis… nicht gut…“, hörte Dan verzerrt. Vermutlich war es Doktor Lem. „Hoffentlich…besser…wenn…besser…“, hörte er nun Jacks Stimme. „Sehr…Informationen…können…lange Ruhepausen…“, hörte er nun wieder Dr. Lem.
Danach fiel er wieder in Bewusstlosigkeit.
Acht Tage zuvor, Holoraum, Atlantis
Als Daniel sah, dass Dan zusammenklappte, informierte er sofort Jack. Vala stürmte währenddessen direkt auf Dan zu und überprüfte seinen Puls. „Alles klar, er lebt noch, ist wahrscheinlich nur bewusstlos. Aber dennoch solltest mal die Ärztin rufen.“, meinte Vala. „Das habe ich doch bereits getan!“, entgegnete Daniel. Als das Medizinnische Personal eintraf, befahl der zuständige Doktor, dass Dan sofort zur Erde gebracht werden solle. Plötzlich erzitterte die Stadt und es ging der Alarm los. Auch da meldete sich General O´Neill zu Wort: „Alle mal herhören, hier ist General O´Neill. Alle, die mit der Diogenes und Ascanius gekommen sind, sofort wieder auf die Schiffe begeben! Das war ein Befehl! Die Stadt soll bis auf Colonel Carter, Colonel Sheppard und Major Fonell geräumt werden!“ „Hier Daniel, Jack, Dan ist verletzt. Er kann euch schlecht helfen, wir wissen nicht, wann es ihm besser gehen wird.“, antwortete Daniel Jack über Funk. Ich denke nicht, dass Jack ihn hierbehalten will. Bei Dans Zustand könnte das fatale Folgen haben. Ich denke aber, dass ich auch für ihn einspringen könnte. Daniel überlegte weiter. Ich weiß auch sehr viel über die Antiker. Bestimmt nicht so viel wie Dan, nicht mal annähernd, aber genug, um Atlantis hier wegzubringen. Warum passiert immer mir das, dachte Daniel. „Jack, lass mich anstelle von Dan hier. Ich denke ich könnte euch auch helfen!“, meinte Daniel über Funk. „Okay, du bleibst hier, aber alle anderen, auch Teal´C, gehen zur Ascanius!“, befahl Jack über Funk. Wieder erzitterte die Stadt. Plötzlich wurden alle außer Daniel weggebeamt. Gut, dass es so schnell ging. Daniel stürmte in den Kontrollraum. „So, was sollen wir denn jetzt machen?“, fragte Colonel John Sheppard, der genau wie Daniel hineingestürmt kam. „Wir werden wegfliegen!“, befahl Colonel Carter.

















Kapitel IV: Atlantis hebt ab!

„Ich denke, dass wir nicht lebend vom Planeten wegkommen, geschweige denn in den Hyperraum können“, dachte Daniel laut. Wieder erzitterte die Stadt, aber nun heftiger. Sheppard und Daniel fielen beide hin. „Festhalten!“, meinte Jack, als er versuchte, die Stadt in die Umlaufbahn zu bringen. „Sheppard, sie begeben sich zu den Waffen und feuern auf das Schiff aus allen Salven!“, befahl Jack. „Atlantis, hier Ascanius. Sind in der Umlaufbahn. Es ist das gleiche Schiff wie vorhin. Wir begeben uns jetzt in den Hyperraum“, meldete sich Colonel Marks. Atlantis erzitterte wieder. Als die Stadt erzitterte, verlor sie jeden Schutzschild. „Sir, wir melden Schildversagen auf allen Decks!“, informierte Carter. „Noch so ein Schuss und wir sind weg!“ „Können wir schon in den Hyperraum?“, wollte Daniel wissen. „Nein, der Antrieb ist ausgefallen. Wir werden vernichtet werden.“, sagte Carter traurig. Plötzlich zeigten die Sensoren an, dass wie aus dem Nichts die Ascanius auftauchte und auf das Schiff mit unbekannten Waffen feuerte. Das Oaky Schiff wurde sofort zerstört. „Hier Lt. Colonel Dan Brian Fonell von dem Erdschiff Ascanius, Atlantis bitte kommen.“, meldete sich Lt. Colonel Dan Fonell. Jack antwortete ihm: „Hier Atlantis.“ „Ich weiß, dass ihr nicht in den Hyperraum könnt. Aber wir landen unter Atlantis und wir fliegen gemeinsam weg von hier, weil wenn ein Oaky Schiff explodiert, wird ein Schwarzes Loch draus!“ Die Ascanius flog unter Atlantis und beide flogen in den Hyperraum.
Hyperraum
Als beide Schiffe im Hyperraum waren, meldete sich Dan: „Hier ist Dan. Jack, ich weiß, dass ihr euch fragt, warum wir aus dem nichts kamen und euch gerettet haben. Natürlich erkläre ich es euch. Ich komme aus einem Paralleluniversum, in welchem wir die Oaky fast besiegt haben, allerdings ist die Erde zerstört worden. Wir konnten etwa die Hälfte der Erdbewohner retten, bevor der Planet explodierte. Und die Wraiht sowie die Asgard wurden von den Oaky ausgelöscht. Ich denke mal, bei euch ist es anders. Wie anders?“ „Okay, bei uns ist wirklich einiges anders. Bei uns gibt es die Erde noch, die Oaky sind bis jetzt nur in der Pegasus Galaxie. Die Asgard haben Massensuizud gemacht und die Ori sind jetzt unsere Alliierten im Kampf gegen die Luzianer Allianz. Wir haben sie schon fast besiegt, aber noch nicht ganz. Die Ori habt ihr doch auch in eurem Universum, oder?“, fragte Jack. „Nein, haben wir nicht. Sie wurden von den Oaky vernichtet. Genau wie die Luzianer Allianz. Aber natürlich haben wir die Oaky wie gesagt schon fast besiegt. Wir haben alle Schiffe, die ihr vermutlich auch habt. Wir haben die Prometheus, X-303, die Daedalus, BC-304, die Odyssee, BC-304, die Orion, BC-304, die Apollo, BC-305, Diogenes, BC-306, Ascanius, BC-307, Ascanius II, BC-307, Ascanius III, BC-307, Aeneas, BC-307, Herkules I, SS-451 und Herkules II, SS-452. Oder irre ich mich und ihr habt nicht all diese Schiffe?“antwortete Alternativ-Dan. „Wir haben die U.S.S. Daedalus, BC-304, U.S.S. Odyssee, U.S.S. Apollo, BC-304, die Shun Tzu, welche den Chinesen gehört, auch BC-304, U.S.S. George Hammond, BC-304, Diogenes, BC-306 und Ascanius, BC-307. Wir sind dabei, die Aeneas zu bauen, aber bisher ist sie noch nicht fertig. Wir haben uns noch nicht entschieden, ob wir eine Space Station bauen, aber wir haben auch den passenden Planeten gefunden. Er ist in der Ida Galaxie, er ist hohl und etwa so groß wie der Jupiter, aber er hat eine Masse wie die Erde. Dort wollen wir wahrscheinlich die SS-451 bauen. Aber ob wir die Herkules oder Herakles nennen, ist noch unbekannt. Die Orion und die Apollo wurden heute beide zerstört. Knapp 200 Menschen starben. Den Oaky sind wir knapp vor 1 schon mal begegnet. Ich fürchte, sie werden bald die komplette Pegasus Galaxie eingenommen haben.“, meinte Jack. Gute Vermutungen, Jack. Ich denke, es werden noch mehr Menschen sterben, dachte Daniel. „Sir, wir haben eine Funkmeldung eines Wraiht Schiffes bekommen. Soll ich übersetzen?“, informierte Carter Jack. „Ja.“ „Hier ist Kenny, ein Wraiht. Ich bin der letzte Überlebende der Wraiht Flotte, die von einem unbekannten Schiff zerstört wurde. Bitte um Hilfe, weil ich ein Frachtschiff habe und biete das Gesamte Wissen der Wraiht an, welches auf dem Board Computer ist. Ich flehe förmlich um Hilfe.“, las Carter vor. „Dan, hast du das auch mitbekommen?“, fragte Jack Alternativ Dan. „Ich habe es mitbekommen, und ja, wir werden ihnen helfen. Weißt du Jack, in meinem Universum warst du ein Major unter meinem Kommando. Hier bist du General, stimmt’s?“, informierte Alternativ-Dan Jack. „ja, aber ich weiß nicht, ob ich dir Befehle geben darf. Oder ob du mir Befehle geben darfst“, antwortete Jack. „Moment, ich war? Heißt das, dass ich bei euch tot bin?“, fragte Jack entgeistert. „Ja. Du wurdest getötet, als die Oaky die Erde zerstörten. Du hast dafür fast die Hälfte der Erdbewohner gerettet.“, antwortete ihm Alternativ-Dan.
Umlaufbahn des Wraiht- Hauptstützpunkt, Pegasus Galaxie, vor sieben Tagen
„Okay, die Schäden an Atlantis sind behoben, aber dennoch sind wir mit ihrem Schiff hierher geflogen?“, fragte Daniel Alternativ-Dan. „Ja, denn Atlantis kann nicht gegen ein Oaky Schiff ausrichten.“, antwortete A.-Dan, bevor er das Funkgerät nimmt und dem Hilferuf folgt: „Hier U.S.S. Ascanius vom Planeten Erdos, wir rufen das Wraiht Schiff, welches hier in den Trümmern ist!“ „Erdos? Habt ihr einen neuen Planeten gegründet?“, fragte Jack A.-Dan. „Ja, auf dem Planeten Erdos. Er ist in der Pegasus Galaxie.“, antwortete A.-Dan „Endlich sind Sie da. Ich hatte schon Angst, dass ich hier sterbe. Kann ich auf ihrem Schiff landen?“, meldete sich der Wraiht Kenny. „Ja, in dem Hangar eins. Ich schicke ihnen die Koordinaten.“, sagte A.-Dan. Als das Wraiht Schiff landete, beamte A.-Dan den Wraiht auf die Brücke. Der Wraiht war schwer verletzt. „Ich brauche dringend ärztliche Hilfe. Ich gebe euch dafür alles Wissen der Wraiht, wenn ihr mir helft. Bitte.“, sagte der Wraiht. „Okay, ich beame ihn auf die Krankenstation, Daniel, ich beame dich mit drauf. Ich hoffe doch, dass du ihn versorgen kannst.“, meinte A.-Dan. Er flog das Schiff wieder in den Hyperraum, zu dem Planeten Erde.



























Kapitel V: Alles andere als leicht
Krankenstation, Stargate Kommando, Erde, Milchstraße, Gegenwart
Dan erwachte. Aber er wollte es nicht glauben. Er sah sich selber. „Okay, er ist erwacht. Anscheinend hat er gerade alles erfahren, was er als Antiker weiß, oder?“, meinte er. Das kann nicht ich sein. Ich liege hier und sehe mich an. Unmöglich, dachte Dan. „Nein, keine Sorge, ich bin keine Einbildung. Ich bin aus einem Paralleluniversum, deswegen siehst du mich. Ich habe das Oaky Schiff mit meiner Ascanius zerstört und den letzten Überlebenden der Wraiht gerettet. Ich denke, du bist jetzt auch verwirrt, weil du nicht weißt, was du glauben sollst. Aber mach dir keine Sorgen: allen, mit denen du gekommen bist, sind in Ordnung.“, erklärte ihm A.-Dan. Okay, ich fühle mich auch gleich viel besser. „Und, warum bist du denn hier?“, fragte Dan ihn. „Ich bin hier, weil ich hier euch retten möchte. Ich weiß nicht, ob ich zurück in meine Realität kann, aber ich werde mein bestes geben. Und du wirst mir helfen, okay? Und ich weiß, was du denkst. Nein, wir können das nicht, habe ich recht? Aber keine Sorge, ich werde mich bemühen, dass wir bald die Oaky in dieser Realität auslöschen können.“, antwortete ihm A.-Dan. Paralleluniversum? Ich hatte recht, es gibt unendlich. „Was ist denn bei euch passiert? Weil wenn ich das richtig sehe, dann kannst du nie wieder zurück. Ist das also der Grund, warum du alleine gekommen bist? Ich könnte dir helfen, in deine Realität zurückzukehren.“, sagte Dan. „Ich werde hier bleiben. Meine Realität ist grässlich, weshalb ich hier bleibe. Die Erde ist zerstört und die Oaky haben alle anderen Völker außer uns eliminiert. Wir haben sie aber fast eliminiert, darum sind sie vermutlich schon auf der Suche nach mir. Ich hoffe doch, ich bin hier sicher?“, fragte A.-Dan. Stimmt, er hat recht. Die Oaky haben fast die Antiker ausgelöscht. Jack betrat den Raum, mitsamt General Hank Landry. „Major Dan Brian Fonell und Colonel Dan Brian Fonell. Sie beide sollen in den Isolationsraum I. Ich denke, sie werden viel bereden müssen.“, befahl General Hank Landry. „Ich weiß nicht, ob ich das genehmigen kann. Dem Major geht es noch nicht gut genug, dass er aufstehen könnte.“, informierte Dr. Lem. „Nein, Dr. Mir geht es wieder gut. Ich heile meine Wunden jetzt schon selber, da ich ja jetzt weiß, wie das geht.“, entgegnete Dan. Er riss die Infusionsnadeln ab und stand auf. Tatsächlich, er hatte recht. „Also, General, wo ist denn der Typ, den ich so dringend, äh, den wir so dringend sehen müssen?“, fragte Dan, als er sich berichtigt hatte. „Er ist, wie gesagt, in Isolationsraum I. Und es wird ihnen gar nicht gefallen!“, antwortete Hank.
Isolationsraum eins
Dan ging mitsamt A.-Dan in den Raum. Da saß ein Mann, der zufällig Captain Dan Brian Fonell hieß. Natürlich. Warum auch nicht, noch ein dritter Dan Brian Fonell, die zufällig alle in der gleichen Realität sind, dachte Jack. „Naja, 4 Kluge Köpfe sind besser als 3, oder Carter?“, meinte Jack spöttisch zu Carter. „Sir, ich gebe ihnen Recht. Sie haben aber Dr. Lee nicht mitgezählt“, antwortete Carter. „Bill Lee? Ist der nicht bei dem Herkules Projekt?“, fragte Daniel. „Hallo Dan. Schön dich zu sehen. Was verschlägt dich hierher?“, fragte Dan Alternativ-Dan II. Daraufhin sagte dieser: „Ich bin nur knapp der Zerstörung der Erde entkommen, die Ori haben diesen Angriff angezettelt. Ich hoffe, hier finde ich etwas, womit ich die Ori aufhalten kann.“, sagte A.-Dan II. „Der Angriff der Ori fand in meiner Realität nie statt“, meinte A.-Dan I. Bei uns, fragte Dan Jack mit blickkontakt. Nein, bei uns nicht, antwortete Jacks Blick. „Dan, bitte. Setzt euch. Alle drei. Das war ein Befehl, Captain, Major und Colonel!“, befahl Jack, als er reinkam. „Für mich seid ihr drei auf einer Stufe, also Major. Ich habe über euch drei die Befehlsmacht. Und als erstes befördere ich Captain Dan Brian Fonell zum Major!“, fuhr er fort. „Haha, sehr witzig, Jack. Ich möchte auch dabei sein, wenn Sie sie befragen.“, sagte Hank, als er reinkam. Im Beobachtungsraum saßen Colonel Carter, Daniel und Teal´C, mehr Personen passten da nicht rein. „Also, Dan“, begann Jack. Alle drei Dans antworteten „Ja, Jack?“ „Das wird bestimmt noch lange dauern“, meinte Daniel leise zu Sam. Damit hatte er nicht ganz unrecht. „Also Dan aus der Realität, in welcher die Ori die Erde zerstörten, was haben sie erlebt?“, fragte Hank. „Die Ori wollten ihren Glauben uns aufzwingen, sie zerstörten mit ihren Schiffen die Erde. Wenige konnten ihrem Angriff entgehen. Ich bitte euch, vernichtet die Ori in unserer Galaxie!“, antwortete A.-Dan II. „Das brauchen sie nicht.“, sagte plötzlich der Doci, der gerade eintrat. „Die Menschen versuchten schon lange uns sehen zu lassen, dass die Ori falsche Götter sind“ „Ich verstehe also. Könntest du in meine Realität mitkommen, damit du die Priore bekehren kannst?“, fragte A.-Dan II verzweifelt. „Ja.“, antwortete Doci. Sie gingen gemeinsam aus dem Raum hinaus und gingen Richtung Torraum. „Na, das war mal eine tolle Vorstellung!“, spottete Dan. A.-Dan sah ihn verstohlen an. „Du scheinst den Ernst der Lage nicht zu begreifen, Dan. Wir haben einen Mächtigeren Feind.“, sagte A.-Dan zu Dan. Klar. „Also, sie beide sind Antiker, richtig?“, fragte Hank. „Ja“, antworteten beide aus einem Munde, „das sind wir.“ „Gut, was wisst ihr denn so?“, fragte nun Jack. „Wir wissen alles, was die Antiker wussten. Wir können euch mächtige Waffen bauen, allerdings nicht mächtig genug, um die Oaky zu besiegen.“, sagten beide. „Okay, das waren die ersten beiden Fragen“, wollte Hank eigentlich sagen, wären sie nicht vom Stargate Stützpunkt auf die beiden Ascanius gebeamt worden.
Ascanius dieser Realität, Milchstraße, Umlaufbahn der Erde
„Sir, wir haben eine feindliche Flotte entdeckt. Anscheinend die Luzianer Allianz.“, informierte Colonel Marks Jack. „Sie nehmen Kontakt auf. Antworten?“, fragte Marks. Jack meinte ja. „Hier Luzianer Allianz. Wir ergeben uns, wenn ihr uns helft, einen mächtigen Feind zu besiegen, der sich Oaky nennt. Bitte. Wir geben euch alles!“, forderte der Anführer. „Ich sage ja, aber ich denke, dass viele aus meinem Kommando dagegen sind.“, antwortete Jack. Klar, sie ergeben sich. Sie sind der Grund, warum wir die Destiny nicht anwählen können, weil sie den einzigen Planeten, auf dem das möglich wäre, zerstört. Diese gemeinen Idioten, dachte Jack. „Den Oaky sind wir auch schon begegnet. Coole Typen, wenn du mich fragst. Aber nicht in euer Preisklasse, sondern höher.“, verärgerte Jack den Anführer. Ich werde mich noch umgucken. „Bitte, wir werden alles in Erwägung ziehen, wenn ihr uns helft! Wirklich alles! Und wir werden auch euch alle unsere Schiffe geben!“, schluchzte der Anführer. „Sir, ich denke, sie sind wirklich schon sehr verzweifelt, wenn sie uns um Hilfe bitten. Sie haben doch immerhin uns sooft geschadet, dass wir schon fast im Krieg sind.“, sagte Carter. „Sie irren. Wir sind im Krieg mit ihnen. Und das schon lange, seitdem Vala versucht hat, die Prometheus an sie zu verkaufen. Und glauben sie mir, Carter, wenn ich sage, dass sie nicht klein zu kriegen sind. Verdammt harte Kerle.“, sagte Jack. So hart auch wieder nicht. Sie haben zwar mumm, aber ziemlich wenig mumm, dachte Jack. Plötzlich eröffnete die andere Ascanius das Feuer und zerstörte mit nur einem Schuss 42 Mutterschiffe und 56 Al´Keshs von ihnen. „Was zum Teufel tun sie da, Colonel Fonell!“, schrie Jack ins Funkgerät. Doch er bekam keine Antwort. Ein Schiff nach dem Anderem explodierte. „Was tut ihr da? Ich wollte mich ergeben und ihr zerstört meine Flotte!“, schrie der Anführer entgeistert. Plötzlich sah man nichts anderes als Rauschen. „Jack, er hat es nicht freiwillig getan. Anscheinend war das ein Virus der Oaky“, meldete sich nun Daniel zu Wort. „Sir, er hat recht. Sie drehen und laden ihre Waffen. Sie zielen auf uns.“, meinte Carter. Nun gut. Die Waffen sind stärker als unsere Schutzschilde. „Tut mir leid, Jack. Ich habe die Ascanius nicht mehr unter Kontrolle.“, sagte A.-Dan sehr traurig. Sie feuerte einen Schuss auf die andere Ascanius. Aber der Schuss kam nie an seinem Ziel an, weil noch ein getarnter Jumper zwischen den beiden Ascanius aus dem nichts auftauchte. Er scheint bessere Schilde zu haben, weshalb der Schuss dem Jumper keinen Schaden zufügte. „Hier ist Major General Samantha O´Neill von der U.S. Air Force. Ich komme aus der Zukunft und ich will verhindern, dass dieses Schiff zerstört wird.“, meldete sich General Sam O´Neill. „Samantha O´Neill?“, fragte Sam leicht ungläubig. Dan, Daniel und Teal´C lachten. „Lacht nicht so blöd!“, fauchte Carter verlegen. „Die A.-Ascanius feuerte weiter, aber immer war der Jumper im Weg und fing die Schüsse auf. „Dan, machen sie einen Neustart der Systeme!“, befahl Zukunfts-Sam. „Ja, General, ich werde die Systeme neustarten!“, antwortete A.-Dan. „Sir, wir machen gerade einen Systemneustart, aber die Systeme reagieren nicht.“, hörte Jack Lt. Harriman sagen. „Sie müssen den Hauptschalter betätigen, Dan“, informierte Z.-Sam. A.-Dan sagte irgendwas unverständliches, vom Funkgerät weggerichtet. Wenig später brach die Verbindung ab und die Ascanius verlor jeglichen Schutzschild und jegliche Waffen. Als sie wieder mit Strom versorgt wurde, meldete sich wieder A.-Dan: „Das Schiff wurde neugestartet, aber wir brauchen noch einen Tag, bis wir wieder 100% haben. Wir können nur hoffen, dass die Oaky bis dahin keinen Angriff durchführen. Denn wir brauchen 100%, um ein Oaky Schiff zu zerstören. Ach übrigens, wo baut ihr eigentlich die Aeneas?“, fragte A.-Dan. „Auf dem Planeten M25-547, in der Pegasus Galaxie. Er ist sicherlich noch nicht von den Oaky überfallen worden, da die Oaky nur kurz in der Pegasus Galaxie waren.“, antwortete Jack. Hoffentlich. Wenig später landete der Jumper, mit dem Z.-Sam gekommen war, auf der Ascanius und die beiden Ascanius tauchten in den Hyperraum ein.
M25-547, Pegasus Galaxie
Als die beiden Schiffe landeten, wurden Jack, Dan, A.-Dan, Teal´C, Daniel, Sam und Z.-Sam zur Aeneas auf die halbfertige Brücke gebeamt. „Okay, so sieht die Aeneas bei uns auch aus!“, sagte A.-Dan. „Hallo General, Major, äh, Major, Teal´C, Doktor, Colonel und äh Colonel, willkommen auf der Ascanius!“, begrüßte sie Doktor Bill Lee. „Ich bin Colonel“, meinte A.-Dan. Und auch Z.-Sam meinte: „Und ich General.“ „Für Nettigkeiten haben wir später noch Zeit!“, meinte Jack. „Jack, Schatz, komm schon. Lass uns doch erst eine Pause machen.“, meinte Z.-Sam. Als sie merkte, wie die Anderen, außer Jack, zu ihr Lächelnd hinschaute, wurde sie verlegen. „Also, ähh, ich meinte eigentlich…“, stammelte Z.-Sam. „Also, Dan, warum sollten wir hier hin?“, versuchte Carter das Thema von ihrem zukünftigen Ich abzubringen. „Ich möchte die Schilde des Jumpers und die Waffen meiner Ascanius hier installieren. Ist das möglich?“, antwortete A.-Dan. „Klar, aber dafür brauchen wir die technischen Daten, die Materialien und so weiter. Wissen sie, ob sie das haben?“, sagte Bill Lee. „Ja, sie sind auf dem Planeten Kloraschrusch Atona, er befindet sich hier in der Pegasus Galaxie.“, erklärte A.-Dan, „Er ist am Rande der Galaxie und wird getarnt. Man kann ihn nur mit dem Tor auf der Erde anwählen, aber ich habe die Adresse.“ „Colonel, sie wissen schon, dass wir wieder 1 Tag bis zur Erde brauchen, oder?“, fragte Carter. „Ach, Sam, ich denke, er weiß schon was er tut. Ich gehe davon aus, dass wir mit seiner Technologie und auch mit meiner schneller bei der Erde. Hab ich doch recht, oder Dan?“, meinte Z.-Sam. Na, hoffentlich werde ich später nicht so sein wie sie es nun ist, dachte Sam. „Hier ist Colonel Marks von der Ascanius, SG-1 und ihre Begleiter werde ich nun hochbeamen, ich habe das mitgehört.“, meldete sich Colonel Marks über Funk. Sofort wurden SG-1 und deren Begleiter auf die Ascanius gebeamt, wo sie sich auf ihre Plätze setzten: Jack auf den Mittelstuhl, Carter an den Computer und Marks an den anderen Computer. Der Rest setzte sich auf eine Bank in der Nähe. Danach tauchte die Ascanius mit der anderen Ascanius, die General Hank Landry kommandierte, in den Hyperraum ein.
„Viel Glück“, murmelte Bill























Kapitel V: Untergang der Priore
Ascanius, Hyperraum
Dan wollte ein Gerät bauen, um A.-Dan und Z.-Sam wieder in ihre Realität bzw. in ihre Zeit zu schicken. „Nein, ich habe es dir schon mehrmals gesagt, Dan, ich habe einen Zeitreise Jumper! Die Gegenwart, in der ich lebte, war alles andere als Schön. Die Erde wurde von den Oaky zerstört und ich wurde Zeuge, wie Jack getötet wurde. Alle Menschen, die auf der Erde lebten, wurden erst geklont, dann diese Klone zu Maschinen gemacht und nun sind alle tot. Ich bin die letzte Überlebende. Deswegen möchte ich nie wieder zurück in meine Zeit. Damit das klar ist!“, erzählte Z.-Sam. „General O´Neill ist tot, äh, ich meine, wird sterben? Unvorstellbar!“, meinte Carter. Genau, dachte Dan. Plötzlich kam ihm eine Idee: „Ihr wisst ja, dass ich mal aufgestiegen bin, oder?“ „Ja.“ „Jedenfalls weiß ich, wie viele Schiffe die hatten, als ich ein Aufgestiegener war. Sie hatten über 30 Schiffe, also zwar mehr als wir, aber dennoch nicht so viele wie die Goa´Uld. Fakt ist: Wenn wir sie besiegen wollen, müssen wir mit allen Völkern in beiden Galaxien eine Allianz schließen. Und ich meine wirklich alle. Auch die Antiker. Wenn ich sterbe, oder der andere Dan, dann steigen wir auf, weil wir sind ja Antiker, und wir werden euch mit allen Mitteln helfen. Denn: die Oaky haben auch eine Waffe, mit der man aufgestiegene Wesen zerstören kann. Die Antiker werden dann eingreifen müssen!“ Plötzlich fiel die Ascanius mitsamt der anderen Ascanius aus dem Hyperraum. „Hier Harriman. Haben Subraumübertragung bekommen und haben das ZPM angeschlossen.“, meldete sich Chief Sergeant Walter Harriman. „Ich werde gleich SG-1, Hank, Sam, Dan, Dan und mich in den Stargate Raum beamen. Halten sie alles bereit.“, antwortete Jack ihm. Er drehte sich zu den genannten Personen und meinte: „Habt ihr euch fertig gemacht?“ „Ja.“, antworteten alle im Chor. Kurze Zeit später waren alle im Torraum, außer Hank. Er wurde in den Kontrollraum gebeamt und gab die Koordinaten für den Planeten ein. Das Tor drehte sich und wählte die Koordinaten, als alle acht Chevren kodiert waren, gingen sie durch das Tor und waren auf dem Planeten Kloraschrusch Atona. Sofort sahen sie, dass der Planet ein Wüstenplanet war. Aber auch erkannten sie, dass das Tor in einer Höhle war. In dieser Höhle war es sehr warm.
Kloraschrusch Atona
Als sie in die Sonne gingen, wurde ihnen Bewusst, wie heiß es auf diesem Planeten war. „Sir, hier sind es knapp 69°C! Wir müssen uns beeilen, damit wir nicht sterben!“, informierte Carter. „Plötzlich kam ihnen ein Prior entgegen, denen sie schon einmal begegnet sind. Er war der Doci. „Seid gegrüßt. Ich habe euren Freund zu den freien Prioren geschickt, damit er dort einen Freiwilligen findet, der ihn begleitet. Ich werde euch helfen, hier das Material Pentium abzubauen, allerdings müsst ihr uns helfen, die Oaky zu besiegen. Sie haben schon zwei unserer Mutterschiffe zerstört und wollen bald in eure Galaxie, genau wie wir, mit einem Supertor kommen. Allerdings kann ich, genau wie ihr, es nicht zulassen. Helft mir, so werde ich euch helfen.“, sagte er. Plötzlich bildeten sich hinter ihm mehrere Blöcke aus Pentium, so groß, dass sie grade noch durchs Tor passten. „Das sind jetzt in eurer Einheit mehr als 45698,56 Tonnen an reinem Pentium, allerdings passt das nicht in das Stargate Kommando. Habt ihr einen anderen Planeten?“, fragte der Doci. „Ja, klar. Ich wähle ihn an.“, meinte Carter. Sie wählte die Gamma Basis VIII an, die sofort einwilligte, da sie auch der Pegasus Galaxie am nächsten lag. Der Doci bat um Platz auf beiden Seiten der Tore und schickte die 45 Blöcke pures Pentium durch. Als er fertig war, sagte er folgendes: „Und nun seid ihr dran!“ Mit diesen Worten wurden sie auf ein Mutterschiff der Priore gebeamt. Oben angekommen, sprangen sie in den Hyperraum und waren innerhalb kurzer Zeit am Supertor der freien Priore. Der Doci öffnete es und sie flogen hindurch, nach Celestis, um dort die freie Prior Nation zu treffen.
Celestis, Ori Galaxie
Als das Mutterschiff eintraf, wurden die Reisenden nach Celestis gebeamt, wo sie die ganze Prior Nation erwartete. „Seid gegrüßt.“, sagten alle im Chor. „Die Ascanius, Odyssee, Daedalus und die andere Ascanius sind schon hier eingetroffen und warten in der Umlaufbahn auf eure Befehle.“, informierte der Doci. Plötzlich kam ein Funkspruch von der Ascanius: „Hier Ascanius, ein Oaky Schiff ist gerade aus dem Hyperraum gefallen und ist dabei, seine Waffen zu laden. Wir sollten den Planeten evakuieren.“ „Hier Ascanius von Dan, ich bestätige. Die Schiffe, die wir haben, sind zu schwach, um den Oaky Schiffen auch nur einen Kratzer zuzufügen. Ich schlage vor, wir evakuieren die Priore auf die Odyssee und die Daedalus, danach fliehen wir zum Super Tor und fliehen in die Milchstraße. Das Super Tor kann man doch zerstören, oder?“, fragte Colonel John Sheppard, der auf der A.-Ascanius war. „Wir sind einverstanden.“, sagten alle Priore nach kurzem Gemurmel einstimmig. Sie wurden auf die Daedalus und auf die Odyssee gebeamt. Plötzlich feuerte das Oaky Schiff auf die Odyssee und die Schilde dieser versagten. „Hier Odyssee, wir wurden getroffen! Schild versagen! Beamen uns jetzt“, brach Colonel Davidson ab. Ein weiterer Schuss durchbrach die Hülle der Odyssee und sie wurde in der Mitte getroffen. Sie wurde in zwei Teile geteilt, bevor sie komplett explodierte. „Daedalus, hier Ascanius. Fliegen sie sofort, ohne jeden Umweg, in den Hyperraum und wählen sie das Supertor an!“, befahl Sam lautstark. Auch an ihrer Stimme hörte man Trauer. Der nächste Schuss des Oaky Schiff traf die Daedalus. Auch dort fielen die Schilde und sämtliche andere Systeme aus. Darunter auch die Kommunikation und die Beamvorrichtungen. „Nicht auch noch die Daedalus. Sie ist das erste Schiff der BC- 304 Klasse.“, betete Sam. Doch ohne Erfolg, auch diese wurde zerstört und explodierte. Die A.-Ascanius ist inzwischen schon im Hyperraum verschwunden, auch die Ascanius folgte ihr. Als sie am Supertor ankamen, wählten sie es an. Es öffnete sich und die beiden Schiffe flogen hindurch.
Stargate Center, Erde, Gegenwart
„Sie wollen mir ernsthaft sagen, dass die Daedalus samt der Odyssee zerstört wurde? Das kann nicht ihr ernst sein!“, sagte Hank Landry. Doch, leider. Ich hätte es verhindern sollen, als ich noch mächtig genug war, dachte Dan. Kopf hoch. Das Selbe dachte ich auch, als diese beiden Schiffe zerstört wurden, wollte A.-Dan ihn aufmuntern. Ich weiß aber nicht, ob bei dir das gleiche geschehen ist, sagte Dan telepathisch zu A.-Dan. Nein, einiges ist anders. Aber das ist genauso passiert. Ich denke auch darüber nach, einen Zeitsprung zu wagen, antwortete ihm A.-Dan. „Dan, du hast doch das Antiker Wissen, oder? Damit könntest du doch eine tolle, neue Waffe bauen, mit der wir die Oaky auslöschen könnten“, meinte Jack. Klar, ich könnte, dachte Dan. „Wir müssten dafür nach Dakara. Dort müssen wir den genetischen Code der Oaky eingeben und die Waffe zünden“, sagte er. „Dakara wurde von Adria zerstört. Gibt es denn keinen anderen Planeten, auf dem es so eine Art von Waffe gibt? In der Pegasus Galaxie vielleicht?“, erklärte Sam. „Nein, Dakara war unsere einzige Möglichkeit, alle Oaky zu vernichten.“, sagte Dan traurig, „Aber wir könnten eine neue Waffe bauen! Das Einzige, was wir brauchen, sind 251 Tonnen pures Naquadah, besser wäre allerdings 155 Tonnen Naquadria, weil Naquadria die Energie besser freisetzt. Aber wir brauchen einen passenden Planeten, der ein Tor besitzt. Ihr habt doch so einen Planeten schon mal gesehen, oder?“ „Ja klar, wir können euch auch 155 Tonnen Naquadria besorgen, aber das wird etwa einen Tag dauern. Kommen die Oaky in so kurzer Zeit in unsere Galaxie?“, sagte Sam.
Ein Tag später, Alpha Basis III, Milchstraße
Als Dan zusammen mit A.-Dan durch das Tor schritt, kam es ihm vor, als wäre er in dem Stargate Center. Dem war natürlich nicht so, weil die Alpha Basis III zwar auch wie das SGC in einem Berg gebaut wurde, aber dennoch nicht so komplex war. „Major und Colonel Fonell, willkommen auf der Alpha Basis!“, begrüßte sie der Kommandant der Alpha Basis. Dan und A.-Dan ignorierten ihn, sondern gingen hinaus, wo sie die 155 Tonnen Naquadria sahen. Sie gingen hin, nahmen ein kleinen Brocken und sahen sich um. Niemand ist außer uns hier, Dan, sagte A.-Dan telepathisch zu Dan, und nun können wir uns ungestört Unterhalten. Was sollen wir machen? Wir besitzen nicht das Wissen dazu, eine so mächtige Waffe wie die von Dakara zu bauen. Und du weißt ja auch, dass die Furlinge eigentlich die Dakara Waffe gebaut haben, zusammen mit den Nox. Und leider sind die Furlinge ausgelöscht. Wir können höchstens eine… Dan merkte, dass A.-Dan mitten im Satz beendete, Was ist? Ich glaube, ich weiß was du meinst. Wir müssen eine Barriere aufbauen, damit die Oaky nicht in die Milchstraße und auch nicht in die Pegasus Galaxie können. Bist du dabei?- Klar, du kennst mich. Danach begannen beide mit der einschmelzung des Naquadrias.
Kapitel VI: Rettung für die Milchstraße
Alpha Basis III, 3 Tage später
Dan und A.-Dan waren fertig. Ein riesiger Generator aus Naquadria stand da, gebaut von Dan und A.-Dan. „Na, seid ihr fertig?“, fragte Jack, der grade rauskam. „Ja, Jack. Wir sind fertig, allerdings ist das keine Waffe, sondern ein Schutzschild. Er verhindert das Eindringen von Oaky Schiffen. Allerdings hat er nur eine Lebensdauer von einem Jahr.“, antwortete ihm Dan. Bis dahin finden wir hoffentlich was gegen die Oaky. Ein Schiff wird kaum ausreichen. Plötzlich ging der Alarm los. „Eingehendes Wurmloch!“, krächzte es aus den Lautsprechern. Plötzlich hörte man Schüsse. Und schreie von Männern, die Getötet wurden. „BESTAL! KOMM HER ODER WIR TÖTEN NOCH MEHR! WIRD’S BALD!“, rief eine grässlich verzerrte Stimme. „Ein Oaky!“, riefen alle drei gleichzeitig. Sie rannten los und holten sich MP-4s, aber als sie auf den Oaky schossen, passierte nichts. Er verfolgte sie uns schoss auf sie. Plötzlich fasste A.-Dan einen Entschluss: „Ich gehe! Du kommst aus diesem Universum, ich werde mich auf ihrem Schiff selbsttöten, damit das Schiff zerstört wird.“ „Dan, nein!“, rief Dan A.-Dan zu. Aber zwecklos. Er rannte zu dem Oaky und ließ sich fangen. „Geht doch“, sagte der Oaky. Er wählte das Tor an und verschwand, hinterließ aber eine Bombe, die entschärft werden musste. „Verdammt! Wenn die hochgeht, dann fliegt das ganze Sonnensystem in die Luft!“, sagte Jack. Dan guckte sich die Bombe ausgiebig an. Vermutlich ein neues Teil, ich habe sowas noch nie gesehen. „Jack! Wähle irgendeinen Planeten an, sofort!“, befahl Dan Jack. Das tat er auch, und als der Kawoosh kam, warf Dan die Bombe hinein und die Bombe verdampfte. Danach ging Dan hinaus uns aktivierte die Barriere, die sofort die Milchstraße und die Pegasus Galaxie umschloss und alle Oaky in beiden Galaxien vernichtete.
Besprechungsraum, Stargate Center, Gegenwart
Dan saß auf einem Stuhl und sah sich traurig um. Das war nicht wahr, sein Double war tot. Er wollte es nicht glauben. Der einzige Mensch in diesem Universum, der alles über ihn wusste. Nein, kein Mensch „Also, Dan, falls wir irgendwas für sie tun können…“, sagte Hank zum Abschluss der Besprechung. „Ja, das können sie. Ich möchte mich SG-1 anschließen, um in der Galaxie Technologien zu finden, die die Oaky auslöschen kann, um mich zu rächen!“, sagte Dan. „Dan, du weißt, dass es nicht ohne weiteres geht. Wir brauchen die Einwilligung des Pentagons, um dich in ein SG-Team zu stecken. Außerdem musst du noch einen Psychologischen Test machen, in dem bestätigt wird, dass du geeignet bist, das Tor zu passieren.“, sagte Jack. „Wer wäre dafür besser geeignet als ein Antiker, der lebt? Und dazu noch im SGC ist? Komm schon, Jack, ich denke, du könntest da was drehen.“, sagte Daniel. Vala meinte nur folgendes: „Ich denke auch, dass er in SG-1 reinpasst.“ Und auch Carter wollte das. Letzten endlich wollten es alle von SG-1 und auch Jack. Er flog zurück zum Pentagon, um dort Dan anzumelden. Er bekam nach drei Monaten die Stelle als Mitglied von SG-1.






Epilog zu Stargate: Revolution
A.-Dan wurde betäubt, sobald er das Tor passierte. Als er wieder erwachte, merkte er, dass ein scharfer Gegenstand an seine Kehle gehalten wurde. Typisch. Er wurde außerdem festgehalten und war sich sicher, dass dies ein Oaky Schiff war. „Colonel Dan Brian Fonell. Oder sollte ich sagen Bestal?“, lachte plötzlich eine schrecklich verzerrte Stimme. A.-Dan sah sich um. Soweit er konnte, denn das Messer an seiner Schläfe machte es ihm nicht grade einfach. „Wir sind jetzt wieder in deiner Realität. Hier habe ich aber alle Lebewesen in allen Galaxien schon getötet, indem ich dein Wissen dafür nutzte. Und ich weiß auch, dass du diesen Idioten aus der anderen Realität geholfen hast. Ich habe schon drei Späher zu ihnen geschickt, mitsamt Waffen und Schutzschilden, die diese jämmerlichen Gestalten ausradieren wird. Natürlich wirst du keine Chance haben, das noch alles anzusehen, natürlich als normaler Antiker. Ich werde dich zum Kommandeur des Schiffes machen, welches die Erde in der Realität auslöschen wird. Freu dich drauf!“, lachte diese Stimme spöttisch. Der Oaky, der ihn festhielt, wich zurück. Er nahm auch die Klinge von der Kehle A.-Dans. „Verbeug dich!“, befahl der Untertan. „Naja, weißt“, weiter kam Dan nicht, weil er runter gedrückt wurde. Wenig später fühlte er, wie eine Spitze in seine Schläfe gedrückt wurde und ein Gerät auf sein Auge gedrückt wurde. Er versuchte sich zu wehren, aber ohne Erfolg. Im Gegenteil, dadurch bekam er nur sehr viele Schläge ab. „Ich… werde… es…nicht…zu…lassen!“, stotterte A.-Dan mit letzter Kraft. Doch er wurde Ohnmächtig.
A.-Dans Kopf, eine Sekunde später
Dan war in seinem Kopf, soweit er wusste. „Naja, ein komplett weißer Raum ist bestimmt nicht mein Kopf.“, dachte er. Tatsächlich waren es seine Gedanken. Und er war wahrscheinlich für immer darin gefangen.
Späher Schiff der Oaky, andere Realität
„Sie müssen auf dieses Schiff, C87.“, sagte ein Oaky zu C87. Dieser war jetzt auf diesem Schiff und schaute sich um. „Ich diene den Oaky!“, sagte er. Und er hörte sich an wie A.-Dan, weil er niemand anderes war.
ENDE