Titel : Parallele Welten
Autoren : Sandra721 (Beta) Yodzbecool, Takaia
Genre: Romanze
Pairing : Sam & Jack / Sam & Jack
Raiting : p16
Anmerkung: Diese Geschichte ist ein Gemeinschafts-Projekt und da sie von mehreren Autoren geschrieben wird kann es sein das es größere Wartezeiten zwischen den Kapiteln gibt, wir freuen uns aber dennoch über Reviews von euch
Anmerkung 2: Uns gehören keiner der Charaktere und wir verdienen hier mit auch kein Geld
Kapitel 1.
Man sah Major Carter und Colonel O’Neill auf dem Gang, welcher vor Dr. Carters Quartier lag und man hörte den Major fragen, wie es ihrem Parallelen Ich gehe. Nachdem sie vom Colonel gesagt bekommen hatte, dass es besser wäre erst am nächsten Morgen wieder zu kommen, wollte sie gehen, doch da fragte O’Neill sie etwas, das sie doch ein wenig aus der Bahn warf …
„Wie ist das Carter, was bedeutet diese Nummer mit den Parallelenwelten für Sie?“ Sie antwortete ihm mit einer nicht all zu ernst gemeinten Gegenfrage: „Haben Sie ein paar Stunden Zeit Sir?“ Leicht verwundert sagte Jack „Ja“, und war umso enttäuschter, als sich rausstellte, dass Sam ihm damit schon die Antwort gegeben hatte. (Ich hab die Antwort noch nie verstanden aber weiter im Text).
Nach dem Carter in Richtung ihres Quartieres abgezogen war, machte auch Jack sich auf den Weg, um endlich schlafen zu gehen.
*Verdammt Jack du wolltest doch schlafen und nicht grübelnd im Bett liegen.* Die Sache mit den zwei Carters nahm ihn stärker mit als er gedacht hatte und dann erfuhr er auch noch, dass er, nein halt sein anderes ich in deren Welt mit Carter verheiratet war. *Man ist das ganze kompliziert! Ich sollte besser versuchen noch ein paar Stunden Schlaf zu bekommen
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Während Jack nach langem hin und her wälzen doch noch einschlief, lag Samantha Carter immer noch wach und grübelte ebenfalls, aber nicht etwa über solche Dinge, wie Jack, nein sie war voll in ihrem Element und sie ging im Kopf sämtliche Formeln, die sie über Parallele- Universen kannte durch.
*Das kann doch nicht so schwer sein Sam, schließlich bist du einer der klügsten Köpfe dieses Planeten, also streng dich an!*, motivierte sie sich selbst, hatte jedoch damit nicht viel Erfolg, denn wenig später dachte sie: *Hat ja doch kein Zweck Sam, du wirst nie rausfinden wie genau dieser Spiegel funktioniert*
*Würde der Colonel mich jetzt so sehen, ich höre förmlich wie er sagt: „Carter machen sie denn nie Pause?“* Bei diesem Gedanken musste Sam lachen, wurde jedoch schnell wieder ernst und stellte fest, dass sie sich langsam mal bemühen sollte einzuschlafen, bevor es ihr passierte, dass sie während der Besprechung einschlief und das würde dem General nicht gefallen.
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Während jeder versuchte irgendwie einzuschlafen, war Doktor Carter bemüht vor Schmerzen nicht laut zu schreien. Als die Schmerzen weg waren, bat sie den Offizier vor der Tür Doktor Fraiser zu holen, was dazu führte, dass sich alle vom SG-1 Team kurze Zeit später auf der Krankenstation befanden.
„Sir ich weiß nicht was der Grund für diese Krämpfe sind“, begann Fraiser niedergeschlagen dem General Bericht zu erstatten. Dieser wollte gerade anfangen, als Doktor. Carter wieder einen Anfall bekam. Nachdem dieser wieder nachgelassen hatte, war Sam die Erste, die ihre Stimme wiederfand: „Ich glaube ich weiß was mit ihr los ist, Doktor Carter hatte gerade ein Kaskadenversagen und wenn ich recht habe, werden noch etliche solcher Anfälle folgen.“ Trotz der Tatsache, dass Doktor Carter Schmerzen zu haben schien, blieb Sams Stimme ruhig, doch man hörte ihr an, dass auch sie besorgt war. „Und was kann ich dagegen tun?“, fragte Fraiser an beide gerichtet und bekam von Dr. Carter eine weniger positive Antwort, als erhofft: „Sie können überhaupt nichts dagegen tun, und wie Sie schon sagten Major die Anfälle werden immer schlimmer, um so länger ich hier bin und es wird so schlimm werden, dass ich hier sterben werde.“.
Während der ganzen Zeit über hatte Jack geschwiegen und seinen eigenen Gedanken nach gehangen.
*Ich versteh das nicht, kann denn nicht einmal etwas auf Anhieb klappen? Jetzt können die Beiden schon hier bleiben und dann so was! Ein Glück, dass es nicht meine Sam ist, die diese Krämpfe hat* Bei dem letzten Teil seines Gedanken zuckte Jack innerlich zusammen, denn so durfte er nicht denken, da auch sie das Recht ein Leben zu hatte. *Nur wieder einmal sind es die Goa’uld, die genau wussten, wie sie ihr Leben zerstören konnten. Moment was hat sie gesagt, sie kann daran sterben? Das werde ich nicht zulassen!*
„Niemand wird sterben, haben Sie gehört!?!“, sagte er energisch, doch wie immer hatte Sam etwas einzuwenden: „Sir, es stimmt was sie sagt“ „Ich sagte NIEMAND wird sterben, ist das klar? Wenn sie hier nicht bleiben kann, muss sie wieder zurück“, unterbrach er Sams Versuch ihm zu widersprechen. Da meldete sich auch schon Kowalsky: „Sind Sie verrückt?! Unsere Welt ist von den Goa’uld eingenommen worden, dahin können wir nicht wieder zurück!“ „Dann müssen wir eben dafür sorgen, dass diese Schlangen verschwinden“, sagte er leicht hin und sorgte so dafür, dass ihn alle, insbesondere ihre Gäste, mehr als nur verwundert ansahen, immerhin sprach er davon die Goa’uld einfach so verschwinden zu lassen.
Der General war es, der als Erster wieder zu reden begann und direkt fragte: „Und wie bitte schön wollen Sie das machen Colonel?“ „Na ist doch klar, wir fragen die Asgard“ Jack war stolz auf sich *das ist ja leichter als gedacht*, doch wie immer war es Sam, die seinen Plan zunichte machte: „Und wie bitte wollen Sie das hinbekommen? Es müsste jemand in ihre Welt, um dort die Asgard zu kontaktieren. So viel Energie haben wir nicht, sie haben bei ihrem Gerät, welches Sie mit dem Wissen der Antiker gebaut haben, wohl nur an eine einmalige Benutzung gedacht“ „Carter müssen Sie mir meinen guten Plan zerstören? Ich bin sicher Sie zwei werden das Ding schon zum Laufen bringen und nun los wir haben noch einiges vorzubereiten!“ *So weit kommt es noch, ich werde nicht zulassen, dass sie stirbt, so wahr ich Colonel Jonathan O’Neill heiße!*
Und er sollte Recht behalten. Die beiden Cartes schafften es die Maschine wieder in Gang zu setzen und so war es – zwar mit einigen Schwierigkeiten – möglich, dass Doktor Samantha Carter und Major Charles Kawalsky wieder in ihre Welt konnten.
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Na?? wie hat das erste Kapitel geschmeckt?
lg Takaia