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  • User Island

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Ergebnis 41 bis 47 von 47

Thema: [SG-P] User-Schreibwettbewerb "User in der Karibik - Piratengeschichte"

  1. #41
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Titel: User Island
    Genre: Mystic
    Rating: R
    Wörter: ca. 4430
    Warnung: Mir ist nichts besseres eingefallen, sorry! ;-)
    Inhalt: Piraten, der etwas anderen Art, machen die Weltmeere unsicher.
    Anmerkung: Es ist alles nur der Fantasie entsprungen und hat keine Ähnlichkeiten mit lebenden Personen. Wenn, wäre es rein zufällig und nicht beabsichtigt. Ein großes Dankeschön an alle, die mir ihren Usernamen ausgeliehen haben.



    User Island


    Irgendwo in der Karibik lag die geheimnissvolle Insel “User Island”. Sie war auf keiner Seekarte verzeichnet. Der einzige Weg sie zu finden war, einfach drauf los zu fahren. Und zu hoffen, dass man sie dann findet. Man wusste nur, sie lag irgendwo in der Karibik, das war alles. Viel zu wenig, dachten die meisten Schiffskapitäne und versuchten es gar nicht erst.


    Dabei war sie eine Schönheit, sie hatte eine wunderschöne, vielfältige Vegetation. Es gab Kokospalmen, Bananenstauden, Apfelsinenbäume, Zitronenbäume, Feigenbäume, Kaffeebohnenpflanzen und die Kakaopflanzen. Das Klima war ganzjährig sehr angenehm, denn Sommer wie Winter war es hier um die 25 Grad warm. Also ein sehr fruchtbares Klima für die Pflanzen und Tierwelt. Kolibris gab es hier in großer Vielfalt, genauso wie Papageien. Die natürlich auf eine Pirateninsel gehörten, ist ja klar. Es gab wohl keinen Piratenkapitän, der nicht das Klischee erfüllte und sich keinen Papageien hielt. Papageien gehörten einfach zu einem Piratenkapitän dazu.


    Auch sonst hatte User Island so allerhand zu bieten, lange Sandstrände, einsame Buchten, versteckte Höhlen und sogar einen begrünten Berg, den Zero. Der sehr imposant über die ganze Insel ragte und schon von weitem durch sein leuchtendes Grün auffiel. Morgens lag immer ein heller Dunst über der Bergspitze - es sah aus wie ein Heiligenschein. Vor allem wenn die Sonne schien, was ja meistens der Fall war.
    Alles in einem - eine Trauminsel!


    Aber es war schon gut, dass die Insel nicht so leicht gefunden werden konnte. Denn User Island war die Insel der Untoten, nein, keine Zombies, dann müsste diese Geschichte ja im Ü18 Bereich eines gewissen Forums gepostet werden - nein, sie war die Heimatinsel der “Vampire of the Dark”.

    Ein Piratenschiff, mit einem über tausend Jahre alten Vampir als Kapitän. Sein Name war “Baron von Woodstock”, von seiner Mannschaft nur “Red Woody” gerufen. Er führte seit über tausend Jahren, genaueres weiß man nicht, ein hartes aber faires Kommando auf der “Vampire of the Dark”.

    Die Mannschaft bestand nur aus Vampiren, bis auf eine Ausnahme - der Papageiendame Takaia. Diese tat den ganzen Tag nichts anderes als immer wieder ihren Namen zu krächzen und den ihres Lieblingsgetränks. “Takaia Rum, Takaia Rum, Takaia Rum”, so ging es von Morgens bis Abends. Am schlimmsten aber war es, wenn die Mannschaft ein frisches Fass Rum anstach, auch Vampire liebten Hochprozentiges. Dann war Takaia ganz außer Rand und Band und krächzte wie am Spieß, “Rum, Rum, Rum, Takaia, Rum, Rum ...!”

    “Halt den Schnabel, sonst wirst Du Haifutter!” befahl Red Woody wie so oft, aber ohne Erfolg. Aber merkwürdiger Weise blieb diese Androhung jedes Mal ohne Folgen. Konnte es daran liegen, dass die Papageiendame ihrem Kapitän dann und wann liebevoll den roten rauschel Bart kraulte und damit dafür sorgte, dass er nicht ganz so ungepflegt aussah wie die Mannschaft? Gut möglich, schließlich war Baron von Woodstock eine Respektperson und musste auch so auftreten. Da konnte so ein persönlicher Bartkrauler schon förderlich sein.

    Und so werden wir wohl auch weiterhin immer wieder das Krächzen hören, “Takaia, Takaia, Takaia Rum, Rum, Rum ...!” Tja, bis sie halt ihr kleines Portiönchen Rum bekam, das lies sie in schönster Regelmäßigkeit von der Stange plumpsen und die Mannschaft hatte mal Ruhe vor ihrem gekrächze, wenn auch nicht für lange und dann ging das Ganze von vorne los ...!
    Und Papageien wurden von Natur aus sehr alt, bei guter Pflege. Also auch wenn sie jede Menge Rum tranken ...

    Das sie ebenfalls von User Island stammte, war ja wohl klar. Sie war auf der Insel geboren worden, genauso wie ihre ganze Familie. Eben eine echte User Island Bewohnerin. Nur eben eine krächzende ...
    Obwohl, wenn die menschlichen und untoten Bewohner einen über den Durst getrunken hatten, krächzten sie manchmal auch nur noch. Bei den Vampiren dauerte es nur sehr viel länger und es bedarf eine Unmenge an Rum, bevor sie überhaupt mal krächzten.


    ***

    Die Bewohner von User Island

    Auf User Island lebten nicht nur die Vampire, sondern auch gewöhnliche Menschen.
    Sie waren “freiwillig” auf der Insel, standen sie doch unter dem Schutz des Baron von Woodstock. Er hatte ihre Schiffe mit der “Vampire of the Dark” geentert und ausgeraubt, nur den Passagieren wurde kein Leid angetan, ihnen blieb freigestellt Bewohner von User Island zu werden. Sie konnten dort ohne finanzielle Sorgen ihr Dasein fristen oder aber auf dem Schiff verbleiben, um auf Rettung zu hoffen.

    Man konnte sich denken, wie sich die Meisten entschieden hatten. Denn gerettet zu werden war ein Glückspiel, ist ja nicht so, dass da mal eben ein Rettungsboot vorbei kam und sie in den nächsten Hafen brachte. Da wollte man doch lieber sorgenfrei auf User Island weiter leben. Nur, gab es da einige Besonderheiten zu berücksichtigen. Jeder neue Bewohner musste ein Blutprobe abgeben, die von Red Woody höchstpersönlich getestet wurde.

    Wurde sie für gut befunden, das hieß Vampir tauglich, bekam dieser neue Bewohner ein Haus gestellt. Musste aber auch, wenn Not am Mann/Frau war - hieß, wenn es keine andere Nahrungsquelle gab, als eben diese dienen. Sie wurden aber nie komplett ausgesaugt, sondern wurden immer am leben gelassen. Sie spendeten eben ihr Blut für das Leben der Vampire. Nach jedem Nährvorgang hatten sie erst Mal ein paar Wochen zur Regeneration, so konnten sie sich wieder erholen. Das soll ja sehr gesund sein und wird in der heutigen Zeit Blutspende genannt. Jetzt wissen wir wenigstens woher dieser Ausdruck “Blutspende” kam.

    Also hatten alle, die sich für ein Leben auf User Island entschieden hatten, eigentlich ein beschauliches Leben. Sie hatten ihre Häuschen, ihr Auskommen, in dem sie als Nahrungsquelle dienten und sogar ihre eigenen kleinen Ländereien. Es ging ihnen gut.

    Es gab für die Bewohner auch eine Wirtschaft Namens “Zum Maverick”, die von einem vollbärtigen, rothaarigen großen Kerl, Namens M-Force Maverick, geführt wurde. Er und seine Gemahlin Liljana hatten sich vor einigen Jahren auch für ein Leben auf User Island entschieden und es bis heute nicht bereut. Mittlerweile hatten sie drei Kinder und wurden dadurch bevorzugt behandelt, hatten sie doch für weiter Nahrungsquellen gesorgt. Aber diese wurden die Kinder erst wenn sie volljährig wurden, niemals früher. Das war ein ungeschriebenes Gesetzt auf User Island.


    Der Inselvorsteher, Jonathan J. O´Neill, hatte immer dann das Sagen, wenn Baron von Woodstock nicht anwesend war, was ziemlich oft der Fall war. Denn ohne ihren Kapitän verlies die “Vampire of the Dark” niemals ihren Heimathafen. Die Hauptstadt von User Island hieß “SG-P Blood”, keiner wusste mehr wie man auf diesen Namen kam. Das erste Mal Urkundlich erwähnt wurde sie im Jahre 1303 am 07. August.

    Es gab auch eine Kirche auf User Island, deren Priester Redlum von der Pizzeria war, ein eher ungewöhnlicher Name, aber man konnte niemals erforschen woher er kam. Er bekam seine Kirche jeden Sonntag voll, denn alle Menschlichen - wie Vampir-Bewohner, waren gläubig. Auch seine Trauungen waren sehr beliebt, Beerdigungen waren natürlich auch seine Aufgabe, die natürlich nur die menschlichen Bewohner von User Island betrafen.

    Es gab sogar so etwas wie eine Fabrik, auch wenn sie damals wohl noch nicht so hieß. Sie stellte verschieden Behälter aus Metall her, wie sie zu der Zeit einzigartig auf der ganzen Welt waren. Die Besitzerin Sandra O´Neill, Gemahlin des Inselvorstehers Jonathan J. O´Neill, hatte diese Behältnisse, die sie Dosen nannte, zufällig erfunden. Erst viele Jahre später würde man diese “Dosen” zu schätzen wissen. Konnte man in ihnen doch Nahrungsmittel viel länger lagern, sogar Blut. Und, sie konnten sogar Verwirrungen lösen, aber das ist ein Insider.

    Auch sie und ihr Gemahl hatten viele Kinder, fünf an der Zahl, da gab es vom Baron viele Vergünstigungen. Wie z. B. ein kleines Klosetthäuschen ( es wurde ans Häuschen angebaut), was eine besondere Auszeichnung war, musste man doch bei dringenden Bedürfnissen nicht mehr nach draußen.


    Auf der Insel war alles ein rein freundschaftliches Geben und Nehmen. Es gab nie Streitereien unter den menschlichen Bewohner und den Vampiren. Es gab sogar ein paar Mischehen, die waren aber selten, denn Vampire konnten keine Kinder zeugen oder gebären. Also auch keine neuen Nahrungsquellen schaffen. Deshalb war dieses Privileg nur den höchsten Vampiren, wie dem Baron von Woodstock höchstpersönlich, gestattet sich eine menschliche Gemahlin zu nehmen. Oder einen Gemahl, je nachdem was benötigt wurde.

    Die Gemahlin vom Baron war eine gewisse Mason eine reinrassige rothaarige Schönheit, ganz nach Red Woodys Geschmack. Er liebte rothaarige Frauen, waren sie doch sehr heißblütig und täglichen Liebesspielen nicht abgeneigt. Bei einem ihrer Liebesspiele wurde es aber zu leidenschaftlich und Woody machte seine Gemahlin zum Vampir. Was ihrer großen Liebe aber keinen Abbruch tat, galten Vampire doch als sehr potent.
    Sie waren ein Traumpaar und regierten User Island und die Flotte äußerst gerecht und waren sehr beliebt.

    Nur Nachkommen würden sie nie zeugen können, weshalb sie ein Kind, dass sie von einem Piratenschiff gerettet hatten, bei sich aufnahmen. Es blieb immer ein Mensch und sorgte so als Erwachsener für Nachkommen der Barone von Woodstock. Dieses Kind hieß Dakimani!


    Wie gesagt, es passierte nur im seltenen Fall, dass die “Vampire of the Dark” keine anderen Piratenschiffe entern konnte. Oder ihre mit Menschen besetzen Schiffe nicht genug Bösewichte zu Ader lassen konnten. Nur dann griffen sie auf die Bewohner zurück, aber auch nur, wenn ihr Vorrat an Blutfässern aufgebraucht war. Denn sie nährten sich nur an den Bösewichten der Weltmeere, nie an den gewöhnlichen Menschen. So wurden die Bösewichte der ganzen Piratenflotten nacheinander akribisch ausgelöscht. Denn sie wurden komplett ausgesaugt, ohne vorher ihre neue Lebenskraft, Vampirblut, zum trinken zu bekommen. Denn nur wenn sie für würdig befunden wurden, bekamen sie vorher ein wenig Blut eines Vampirs und konnten so nach ihrem Tod wieder auferstehen.

    Anders als die tausend Jahre alten Ur-Vampire, konnten sie sich aber dann nicht dem Sonnenlicht aussetzen. Bei Tage hieß es also, ab unter Deck und da ihren Job tun. Was meistens saufen war, ganz zur Freude der Papageiendame Takaia. Deren Ruf wir wohl nie wieder aus den Ohren verlieren werden. “Takaia, Takaia, will, will, will, will...Rum!” Ja, genau, sie hatte ein neues Wort gelernt- will. Wenn sie denn nun ihren Willen nicht bekam, krächzte sie meistens nur noch, “Takaia will, will, will, will... Rummmmmm!”

    Und fast jedes Mal, wenn es Mannschaftszuwachs auf der “Vampire of the Dark” gab, lernte sie ein neues Wort. So das sie am Ende ganze Sätze sprechen sollte, dazu aber später mehr.

    Viele Piratenschiffe, die geentert worden waren, wurden der Flotte von User Island hinzugefügt. So wuchs sie zu einer sehr stattlichen Armada heran. Immer mehr Schiffe konnten so auf Enterfahrt gehen. Und wie gesagt, da nicht alle Schiffe mit einer Vampirmannschaft ausgestattet waren, was durchaus auch sehr nützlich war, konnte man auch Handel treiben mit den großen Ländern jenseits der Meere.
    Auch die menschlichen Mannschaften der User Island Flotte nahmen Bösewichte gefangen, ließen sie zu Ader und dann über Bord werfen. So brachten sie nicht nur Waren aus aller Herren Länder mit nach User Island sondern auch Nachschub für die Vampire. Dieses Blut wurde dann in dafür in die vorgesehenen Fässer gelagert, die immer unter dem Meeresspiegel lagerten, damit sie schön gekühlt wurden. Auf User Island wurden sie dann in der Burg von Baron von Woodstock, im untersten Verlies, gelagert, dieses lag auch weit unter dem Meerespiegel und war somit der kühlste Raum der Burg.

    Selbst einen Barbier gab es auf der Insel, Jaffa war sein Name. Einer, der den menschlichen Bewohnern die Haare frisierte oder die Bärte stutze. Vielleicht sollte der Baron darüber nachdenken, lieber ihn statt der nervigen Papageiendame Takaia mit an Bord zu nehmen. Dann wäre endlich Ruhe eingekehrt. Aber er hatte sich schon viel zu sehr an den vorlauten Vogel gewöhnt. Irgendwie war er ja auch ganz witzig und gehörte einfach zu einem Piratenkapitän.


    Um auf den Barbier zurückzukommen, er war auch für Zahnbeschwerden der Menschen zuständig. Nicht selten hörte man sie vor Schmerzen laut aufschreien, wenn der Barbier mal wieder mit seiner zu großen Zange einen Zahn ohne Betäubung herauszog. Betäubung gab es damals nur in flüssiger Form, nämlich Rum, aber das nütze nicht viel. Es war trotzdem ziemlich schmerzhaft.

    Aber hinterher war man ihm sehr dankbar und er genoss deswegen einen guten Ruf auf User Island. Und da er so gerne grün trug, nannte man ihn den Grünling. Vielleicht war das ja ein Vorläufer der heutigen OP-Kleidung. Möglich wäre es...


    ***

    Auf See


    Wieder war es mal an der Zeit, dass fast die gesamte Flotte auslief. Es wurden Nahrungsvorräte für die Menschlichen und untoten Bewohner gebraucht. Flaggschiff war natürlich die “Vampire of the Dark”, wie immer.

    Breitbeinig stand ihr Kapitän, Red Woody, vor seiner Mannschaft und befahl: “Auf, auf Ihr toten Säcke, Segel setzten. Wir fahren nach Forumtown, um mal wieder ihre Flotte zu lichten. Ihre Besatzungen sind immer besonders böse und sehr delikat”, er schleckt sich dabei über die Lippen. “ Ich hasse diese Schlächter, die einfach nur aus Spaß morden und ihre Leichen später den Haien zum fraß vorwerfen. Dem müssen wir ein Ende bereiten, also, wenn wir genügend Schiffe entern, werdet Ihr alle ordentlich entlohnt. Jeder von Euch bekommt zwei Fässer Blut von der feinsten Sorte von mir! Ist das ein Wort...?” - Ey, ey Kapitän, das ist ein Wort”, grölte seine Mannschaft. Und machte sich an die Arbeit.

    Kapitän Woody unterdessen machte es sich in seiner Kajüte bequem und legte erst einmal sein Schwert ab. Dann genehmigte er sich erst Mal einen Bourbon a la Blood, seine Lieblingsmarke.

    Dann machte er es sich auf seiner Koje gemütlich und dachte an seine raubeinige Mannschaft.

    Es waren alles Vampire, uralte, aber keiner war so alt wie er selbst. Er war der älteste Untote der Welt. So dachte er zumindest, aber er sollte noch eines besseren belehrt werden. Denn auch er war geschaffen worden, nur wusste er es nicht mehr. Sein Gedächtnis war manipuliert worden.

    Seine ganze Mannschaft hatte er namentlich auf seinen Kajütenwänden eingeritzt. Selten wurde ein Name heraus gebrannt, denn nur so konnte man Ur-Vampire töten. Man musste sie aber vorher köpfen und dann verbrennen. Anders konnte man sie nicht für immer töten. Dazu musste man aber erst einmal nahe genug an sie herankommen. Sein Mannschaft bestand unter anderem aus den Haudegen: Khamonai, Ferreti und AsgardKlon. Allesamt sehr erfahrene Piraten und sehr trinkfest. Genauso gehörten zur Mannschaft ein paar Frauen, ja - Frauen, Ingrun, Saffier und Sinaida. Obwohl man sie ja nicht so gerne an Bord eines Schiffes hatte, aber es waren ja keine gewöhnlichen Frauen - sondern Vampire. Auch sie waren sehr trinkfest.


    Sein Steuermann, Adam Lee Adama und sein erster Offizier Am der 17, kamen in die Kapitäns Kajüte und vermeldeten: “Land in Sicht Kapitän, die Schiffe von Forumtown liegen alle noch im Hafen, wir werden leichtes Spiel haben.!” - “Ich vermelde außerdem”, strahlte Lee, “wir haben noch fremde Schiffe im Hafen liegen sehen! Das gibt reichlich Beute Kapitän, Sir!”

    “Gut gemacht, geht an Deck und regelt alles, ich komme gleich nach.” erwiderte Kapitän Woody.

    Was Baron von Woodstock nicht ahnte, eine verflossene Geliebte seiner Person, etliche Jahrhunderte war es her, war inzwischen Kapitän der “Wife of Vampire”. Einem Piratenschiff voller weiblicher Vampire, die dazu aber gemacht wurden und deshalb bei Tageslicht alle unter Deck mussten. Bis auf ihr Kapitän und die Steuerfrau - Antares und Valdan. Beide waren sie Ur-Vampire und vor vielen Jahren von User Island verstoßen worden. Sie wollten damals die Macht an sich reißen und Baron von Woodstock stürzen. Sie hatten es sogar mit weiblicher List versucht, aber der Baron hatte sie rechtzeitig durchschaut und von der Insel verstoßen, für immer und ewig.

    Was natürlich für einen Vampir besonders lang war... die Ewigkeit!


    ***


    The “Wife of Vampire”, im Hafen von Forumtown


    Noch lag sie friedlich, vom Wind wiegend, im Hafen von Forumtown. Eine ebenfalls sehr grüne Insel mit viel Vegetation. Die Mannschaft schlief, denn es war hellichter Tag. Nur ihr Kapitän Antares samt ihrer Steuerfrau Valdan, hielten wache, sie mussten am Tage nicht ruhen. Und so sahen nur sie, wie sich die Flotte von User Island, angeführt von der “Vampire of the Dark” näherte.


    “Valdan, wir bekommen besuch, mein ehemals Herzallerliebster, Red Woody, gibt sich die Ehre uns mal wieder zu beehren. Ich schätze mal, er kommt nicht, damit er um meine Hand anhalten kann!”, lachte sie böse. - “Das glaube ich auch kaum”, erwiderte Valdan. “Soll ich irgendwelche Vorkehrungen, bzgl. seines Eintreffens, treffen? - “Nein, nicht nötig, wir wissen ja noch nicht was er will und wir zwei sind alleine. Unsere Mannschaft schläft ja noch und wir sollten auch so tun, als wären wir nicht anwesend. Vielleicht ignorieren sie uns dann.” - “Wohl kaum”, grinste Valdan, aber lies Antares gewähren. Schließlich war sie der Kapitän und hatte das Kommando, auch wenn sie seit unzähligen Jahren befreundet waren. Sie, Valdan, auch von Antares liebevoll Val genannt, respektierte diesen Umstand und stellte ihn nie in Frage. Es konnte eben nur eine das Kommando haben und Antares war eine respektvolle Erscheinung. Groß, mit langen roten Haaren, dunkelgrünen Augen und mit einer Figur, um die sie jede andere Frau beneidetet, aber nicht so Val.

    Val war ebenso eine Schönheit, eine mit goldfarbenen Haaren und hellblauen Augen, sie war die ehemalige Geliebte von Jonathan J. O´Neill, dem Vertreter von Red Woody. Ja, Antares und sie hatten sich die einflussreichsten Männer von User Island geangelt, auch wenn es schon ewig her war. Aber es hatte nichts genützt, sie konnten ihren Plan, die Herrschaft über User Island an sich zu reißen, nicht umsetzen. Ihr Plan scheiterte, als der Smutje der “Vampire of the Dark” mit Namen Kwasir, ein Gespräch zwischen Antares und Val belauschte. Er rannte mit diesen Informationen sofort zu Baron von Woodstock , dem er sehr ergeben war und konnte somit den Verrat aufdecken.


    Antares und Valdan wurden damals dem höchsten Vampir- Gericht vorgeführt und für des Hochverrat schuldig befunden. Ihre Strafe war: Lebenslange Verbannis von User Island.
    Sollten sie sich nicht daran halten, würden ihre Köpfe rollen und sie würden brennen. So der Stand der Dinge ...

    Aber sie hatten sich inzwischen einen ziemlich “guten” Ruf angeeignet, seid sie von User Island verstoßen wurden. Sie galten als die blutrünstigsten Rächerinnen der Armen, denn bei ihren Enterfahrten raubten sie nur von den Reichen und gaben es den Armen. Also war ihre gute Erziehung, bis auf den kleinen Putsch versuch auf User Island, nicht ganz umsonst gewesen.


    ***


    Die Armada von User Island näherte sich Forumtown und somit der “Wife of Vampire”. Antares und Valdan standen unter Deck, jederzeit zu einem Angriff bereit. Sie genehmigten sich noch einen ordentlichen Schluck “Bourbon a la Blood” eine sehr veredelte Blutsorte. Als die “Vampire of the Dark” auf gleicher Höhe war, konnten sie von ihrer Position aus hören, wie Baron von Woodstock befahl: “Auf auf, ihr toten Säcke, Landgang für jeden, aber erst bringt Ihr mir die benötigten Lebensmittel für die menschlichen Bewohner von User Island, dann könnt Ihr selbst schlemmen so viel ihr wollt! Ey, Ey Kapitän, wird erledigt!”, schallte es ihm entgegen. Einige bleckten in blutiger Vorfreude die Zähne, aber Red Woody befahl: “Fangzähne einziehen, erst die Lebensmittel, dann das Schlemmen.” - Ey, Ey Sir, wird erledigt”, rief der Steuermann Adam Lee Adama gleichzeitig mit dem ersten Offizier Am der 17. Und machten sich an die Arbeit.

    Die anderen Schiffe der Armada umzingelten die Insel und bevorrateten sich mit allem was sie und die Menschen auf User Island benötigten. Forumtown war reich an Datteln, Nüssen und “Menschen”, einige, die z.B. im Gefängnis saßen, wurden gefangengenommen und zu Ader gelassen. Wie gesagt, nur die Bösen! So wurden die Fässer, unterhalb der Burg von Baron von Woodstock, wieder aufgefüllt.

    Die Schiffe, die im Hafen lagen, wurden allesamt geentert. Die Menschen, die wollten, durften am Leben bleiben und es wurde ihnen freigestellt Bewohner von User Island zu werden. Wie es schon seit jeher der Fall war. Die Bösewichte, wie gesagt wurden zu Ader gelassen oder verwandelt, je nachdem was sie angestellt hatten.
    Es lief eigentlich alles ziemlich gesittet ab, sah man von der Tatsache ab, dass sich keiner traute den Vampiren widerstand zu leisten. Denn einige konnten es nicht lassen und bleckten ihre Fangzähne. Da wurden die Besatzungen der anderen Schiffe schon beim Anblick starr vor Angst. Und die Vampire hatten ein leichtes Spiel mit ihnen.


    Tja, blieb da nur die “Wife of Vampire”, die wollte der Baron höchstpersönlich entern, ahnte er doch, auf welchen Widerstand er stoßen würde. Die “Vampire of the Dark” legte längsseits fest und die Enterhaken flogen übers Meer zur “Wife of Vampire”, mit Schwung landete Baron von Woodstock auf dem Deck. Von der “Vampire of the Dark” schallte/krächzte es herüber: “Takaia will Rum, Rum, Rum dumdidum, dumdidum...!. - Oh nein, nicht jetzt du dummer Papagei, halt endlich den Schnabel”, rief Red Woody.


    ***


    Antares und Valdan standen unter Deck und hörten sofort, dass jemand an Bord gekommen war. Was aber niemand außer ihnen wusste, es befand sich noch jemand an Bord. Dieser Jemand war noch mächtiger als alle Vampire zusammen. Es war die Ur-Vampirin in Person, sie lag in einem goldenen Sarg und schlief, es bedarf ein paar tropfen Blut eines Ur-Vampirs um sie zu erwecken. Also ein paar Tropfen von Antares, Valdans oder Baron von Woodstocks Blut, sowie von einigen der Mannschaft.

    Antares und Valdan hatten sie in einer Pyramide, in einem weit entfernten Land entdeckt. Alte Schriften sagten, sie wäre das mächtigste Wesen auf dieser Erde und nicht nur hier. Sie hatten Jahrhunderte nach ihr gesucht, erhofften sie sich doch von ihr Beistand im Kampf gegen die User Island Flotte, vor allem gegen die “Vampire of the Dark”, gegen Baron von Woodstock.


    Wenn sie sich da man nicht täuschen sollten.


    Der Baron spürte die Anwesenheit von Antares und Valdan, er befahl seinen Männern zurückzubleiben. Es war ganz alleine seine Aufgabe, diese Zwei zur Strecke zu bringen. Aber auch nur er hatte überhaupt eine Chance. Tja, wenn da nicht eine gewisse Ur-Vampirin wäre.

    Ihr Name war John´s Chaya, John - weil er einst ihr Geliebter war. Ein Mensch, aber das tat ihrer Liebe damals keinen Abbruch. Er wurde von der Cholera dahingerafft und seitdem war Chaya in ihrem Sarg. Sie hatte sich freiwillig, vor lauter Gram hineinbegeben und sich vorher höchstpersönlich zu Ader gelassen. Ein uraltes Pergament bezeugte dies und auch, dass nur ein paar tropfen Ur-Vampirblut sie wieder zum leben erwecken konnten. Sie würde sehr, sehr durstig sein, wenn sie wieder erwachte. Sehr ... durstig!!!


    Antares und Valdan öffneten ihren Sarg und jede von ihnen, doppelt hält besser dachten sie, schnitt sich in die Hand und lies das Blut über Chayas Lippen fließen. Langsam, in ihren Augen viel zu langsam, bekam John´s Chaya wieder Farbe im Gesicht. Nach und nach konnte man erkennen, was für eine Schönheit sie war. Langes braunes Haar, mit einzelnen weißen Strähnen durchzogen, wegen der Trauer um John und wunderschönen braun/grünen Augen. Mit blutroten Lippen und einer Figur, die wohl jede Frau gerne gehabt hätte.

    Aber jetzt, sollte wohl besser niemand in ihrer Nähe sein.

    Sie öffnete ihre Augen und fragte: “Wer wagt es mich aus meinem Trauerschlaf zu wecken? Wer hat solch eine Todessehnsucht und hat dieses getan?”- “Eure Majestät, wir waren so vermessen, Antares und Valdan, wir erbitten Eure Hilfe, im Kampf gegen Baron von Woodstock und die User Island Flotte.” - “Ah, meinen alten Freund Red Woody, was hat er getan um Euch so zu verärgern?”, fragte Chaya lauernt.

    “Er hat uns User Islands verwiesen.” - “Na, das doch sicherlich mit Grund oder?” - “Ja, schon, wir wollten die Macht über User Island und sind dabei erwischt worden.”

    Chaya schoss mit Schwung aus ihrem goldenen Sarg und schrie, dass sogar alle Vampire und Menschen außerhalb es Schiffes sie hörten: “Seid Ihr denn von allen guten Geistern verlassen, Ur-Vampire kämpfen nicht gegen Ur-Vampire, das ist ein ungeschriebenes Gesetzt. Auch werden die Schiffe niemals gegenseitig geentert, niemals. Wir sind eine Familie” - sprach es und erhob sich in die Lüfte - wie in die Lüfte?


    Da John´s Chaya “DIE” Ur-Vampirin war, die Königin, konnte sie auch die Ur-Gestalt annehmen, die einer übergroßen Fledermaus. Denn eine übergroße Fledermaus hatte sie vor unzähligen Jahrtausenden zu einem Vampir gemacht. Und so erhob sie sich, durchbrach das Schiffsdeck und kreiste über die Flotten.

    Ihre Stimme schallte über das Meer: “Sollte sich noch einmal Ur-Vampir gegen Ur-Vampir stellen, werde ich alle auslöschen, habt Ihr mich verstanden? Denn ich habe Euch alle erschaffen, alle Ur-Vampire sind durch mein Blut entstanden. Ich habe daher auch die Macht, bei Zuwiderhandlung meiner Befehle, Euch alle wieder auszulöschen. Habt Ihr mich verstanden?”


    Baron von Woodstock konnte sich wieder an John´s Chaya erinnern und verneigte sich vor ihr, seiner Königin. “Ja, wir haben verstanden, Eure Majestät! Und werden uns an Eure Anweisungen halten. Darf ich Euch einen Drink anbieten, einen “Bourbon a la Blood”? Und Dir Antares gleich mit?”, grinste Red Woody Antares an. “JJOs Gemahlin wird sicherlich sehr erfreut sein, von deiner Anwesenheit zu erfahren, liebste Val!”, konnte sich Red Woody nicht verkneifen zu sagen.


    “Ich nehme gerne einen “Bourbon a la Blood”, eine vorzügliche Blutmischung mit einem Schuss Bourbon, hervorragend im Geschmack!”, lächelte John´s Chaya wieder besänftigt.

    “Lasst uns darauf anstoßen, nie wieder wird sich ein Ur-Vampir gegen seinesgleichen stellen, niemals wieder! Eure Flotten werden gemeinsam die Weltmeere beherrschen und jedes bösewichtiges Piratenschiff entern. Aber seid gewarnt, erwische ich jemanden wie er seinesgleichen tötet - wird derjenige für den Rest seines oder - ”, schaut dabei Antares und Valdan an, “ihres Lebens Kiel geholt oder wird getötet und Ihr wisst was das für Vampire bedeutet. Also seid gewarnt...!” Trank noch einen ordentlichen Schluck “Bourbon a la Blood” und erhob sich wieder in die Lüfte.
    Sie umkreiste noch einmal die ganze Flotte und verschwand am Horizont. Sollte es jetzt aber jemand wagen, gegen diese Gesetze wider zu handeln, der sei gewarnt, John´s Chaya war übermächtig und bekam alles mit. Ihre Rache würde fürchterlich sein ...

    Tja, das war das Ende der großen Vampir-Piraten-Fehde, zumindest vorerst!


    “Piraten der Meere nehmt Euch in acht, wer böses tut wird tot gemacht!!!”, schallte es noch einmal über die Weltmeere ..., dann war auch der Schatten John´s Chayas am Horizont verschwunden.

    Das letzte Wort aber hatte die Papageiendame Takaia, mittlerweile hatte sie eine Menge dazugelernt. “Ich will Rum, Rum, Rum, Rum und ein Küsschen vom Baron, dumdidum ...! Will kraulen seinen roten rauschel Bart, dumdidum, damit er schön flauschig bleibt und nicht wird hart.

    Uuuuuuuuuuuuuuuundddd ich will, will, will einen Papageienmann! Der mich auch, auch, auch will, will ... leiden kann, dazu noch ne Buddel mit Rum ... dumdideldum!”, dabei hüpfte sie von einem Bein auf das Andere.

    “Aaaarrrgggg ...!”, krächzte Takaia, als Red Woody ihr eins auf den frechen Schnabel gab.



    Ende


    Kommentare zu den Geschichten bitte in diesen Thread: [SG-P] User-Schreibwettbewerb "User in der Karibik - Piratengeschichte" - Kommentare
    Geändert von Woodstock (09.09.2012 um 19:41 Uhr)
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.


  2. #42
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Leute, ihr macht mich wahnsinnig. Ist da Absicht dahinter?

    Jetzt gibt es schon wieder ein Stechen.

    Neue Umfrage.
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
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  3. #43
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    Natürlich ist da Absicht dahinter
    Was wäre ein SG-P-User-Schreibwettbewerb ohne Stechen - das gehört doch schon richtig dazu

  4. #44
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Zitat Zitat von Redlum49 Beitrag anzeigen
    Natürlich ist da Absicht dahinter
    Was wäre ein SG-P-User-Schreibwettbewerb ohne Stechen - das gehört doch schon richtig dazu
    Asche auf mein Haupt, ich habe aber auch vergessen zu wählen ...

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  5. #45
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    Zitat Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
    Leute, ihr macht mich wahnsinnig. Ist da Absicht dahinter?

    Jetzt gibt es schon wieder ein Stechen.

    Neue Umfrage.
    Nein. Jedenfalls nicht von mir

    Zitat Zitat von Redlum49 Beitrag anzeigen
    Natürlich ist da Absicht dahinter
    Was wäre ein SG-P-User-Schreibwettbewerb ohne Stechen - das gehört doch schon richtig dazu
    Alle guten Dinge sind drei, so heißt es doch

    Zitat Zitat von John´s Chaya Beitrag anzeigen
    Asche auf mein Haupt, ich habe aber auch vergessen zu wählen ...
    Erwischt, somit haben wir schon die/den erste/ersten Schuldige/Schuldigen gefunden

  6. #46
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Zitat Zitat von Jonathan J. O´Neill Beitrag anzeigen
    Erwischt, somit haben wir schon die/den erste/ersten Schuldige/Schuldigen gefunden
    Ich dachte irgendwie, Wahlende wäre gestern Abend gewesen und nicht gestern Morgen ...

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  7. #47
    Lieutenant General Avatar von Antares
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    Zitat Zitat von John´s Chaya Beitrag anzeigen
    Asche auf mein Haupt, ich habe aber auch vergessen zu wählen ...
    Ich habe überhaupt nicht bekommen, dass man wählen konnte!


    Aber da meine Stimme an "User Island" gegangen wäre, hätte das ja sowieso nichts an dem jetzigen Ergebnis geändert.

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