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Thema: [SG-1/NCIS] Secrets

  1. #61
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    Hihi....Gibbs liegt mal bewusstlos am Boden, und noch dazu neben Sam - Tony woo bist du nur *haha*

  2. #62
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Erst mal Entschuldigung, das ich mich solange nicht mit einem neuen Kapitel gemeldet habe. Ich war einfach zu faul um irgend was zuschreiben. Ich hoffe das könnt ihr mir verzeihen.
    Dann noch ein großes Dankeschön an Colonel Maybourne, Dakimani und John´s Chaya für ihre Komentare.

    Aftermatch

    „Mein Kopf.“ Waren die ersten Worte die Gibbs von sich gab, als er erwachte.
    Sofort waren Ziva und DiNozzo bei ihm, da sie seit dem sie wieder zurück auf der Hammond waren ihm nicht von der Seite gerückt waren.
    „Wie geht es dir Boss?“ wollte Ziva von ihm wissen.
    „Ja Boss wie geht es dir?“ kam es auch von Tony.
    Gibbs sah seine beiden Agents nur an und blickte sich dann in der Krankenstation um.
    „Kann mir einer von euch beiden sagen, wie lange ich bewusstlos war. Wie kam es überhaupt dazu?“ fragte der ältere Agent ohne auf die Fragen der beiden jüngeren einzugehen.
    „Ähm, nun das war so. General O´Neill hat Plan D befohlen, das bedeutet eine Beteubungsgranate wir in den Gefahrenbereich gebeamt. So sollen alle Gegner betäubt werden. Colonel Carter und du Boss waren nicht schnell genug, um sich vor der Granate zu schützen.“ Erklärte Tony ihm die Situation.
    „Warum ist das Colonel Carter nicht auf der Krankenstation?“
    „Sam ist nicht hier, da der Effekt bei ihr nicht mehr so Lange anhält wie bei jemanden der zum ersten mal von einer Goa´uld Schockgranate getroffen wird. Sie im Gegensatz haben volle 24 Stunden geschlafen, was aber auch an den Betäubungsmitteln liegt, die ich ihnen verabreicht habe.“ Antwortete Cassandra.

    „Betäubungsmittel?“ fragte Gibbs nur.
    „Ja, die verabreichen wir im Normalfall, um die Nebenwirkungen der Schockgranate zu mildern. Ohne sie würden die Kopfschmerzen die sie haben noch viel schlimmer sein.“ Erklärte Cassie.
    „Eine Frage noch Miss Fraiser. Wissen sie was mit den Gefangenen passiert ist? Wurden sie schon verhört?“
    „Fragen sie doch ihre beiden Agents, die waren die ganze Zeit dabei.“ Bekam Gibbs als antwort was ihn dazu brachte seine beiden Agents anzuschauen.

    „Also…?“ sprach er an Tony und Ziva gewandt.
    „Wie soll ich es sagen Boss. Du hast alles verschlafen. Wir haben die Gefangenen zusammen mit Colonel Mitchel, Teal´c und diesem Doktor Jackson verhört. Boss du glaubst nicht mal wie gut die sind. Dieser Teal´c hat es geschafft den einen Gefangenen binnen einer Minute zum Reden zubringen. Das war vielleicht genial. Er hat sich erst ihm gegenüber gesetzt ihn kurz angestarrt und ist dann wieder aufgestanden und ist dann langsam hinter den Gefangenen gegangen. Erst habe ich gedacht, er würde ihn schlagen, doch er hat sich nur nach vorne gebeugt und ihm etwas leise ins Ohr geflüstert. Dann hat er sich wieder Hingesetz und ihn weiter angestarrt. Der Typ hat fast sofort angefangen zu schwitzen. Ziva wollte schon in das Verhörzimmer gehen und Fragen stellen, als der Typ angefangen hat zu Singen als gäbe es kein Morgen mehr. Er hat alles über den Waffenschmuggel erzählt, was er wusste.“
    „Moment. Ihr wollt mir sagen dieser Teal´c hat alle wichtigen Informationen in nur einem Verhör bekommen?“ wollte Gibbs erstaunt wissen.
    „Nicht ganz Boss. Mit den Informationen die Teal´c bekommen hatte konnten Tony, Colonel Mitchel, Jackson und ich dann bei den anderen Gefangenen alles weitere zusammen Tragen, was wir benötigten. Selbst der General hat ein Anführer der Luzianer zusammen mit mir verhört. Von ihm wissen wir das jemand in Washington mit dem Schmuggel zutun hat. Wir konnten bis jetzt aber noch nicht Herraus finden, wer es war.“
    „Miss Fraiser, kann ich die Krankenstation verlassen? Ich würde mir gerne die Beweise anschauen und mit General O´Neill sprechen.“
    „Natürlich Agent Gibbs, ihnen fehlt nicht. Wenn die Kopfschmerzen in einer Stunde noch nicht weg sind, kommen sie auf die Krankenstation und holen sich bei mir eine Aspirin ab. Ansonsten können sie alles machen, was sie so machen.

    Eine Stunde später Besprechungsraum der Hammond

    „General O´Neill, ich würde gerne mit ihnen Reden.“ Sprach Gibbs als Jack ihn anblickte.
    „Sergeant, wir machen später weiter.“
    „Natürlich Sir.“ Mit diesen Worten packte der Sergeant sein Tablett zusammen und verlies den Raum.
    „Setzern sie sich Gibbs.“ Sagte Jack und deutete auf den Stuhl ihm gegenüber.
    Wie aufgefordert setze sich Gibbs Jack gegenüber.
    „Wie geht es ihnen Gibbs? Haben sie sich gut erholt nach dem schönen Schlaf?“
    „Noch leichte Kopfschmerzen, die ich ihnen zu verdanken habe. Ansonsten geht es mir gut.“
    „Naja, noch einpaar mal und sie haben sich an den Effekt gewöhnt.“ Scherzte Jack.
    „Ich hoffe dazu kommt es nicht.“ Erwiderte Gibbs mit einem lächeln auf den Lippen.
    „Warum ich aber hier bin General O´Neill, ich habe mir die Zeugenaussagen durchgelesen und alles andere was wir an beweisen haben habe ich mir ebenfalls angeschaut. Da bei bin ich auf etwas Merkwürdiges gestoßen. Immer wieder wurde erwähnt, dass jemand in einer hohen Position in Washington etwas mit der Sache zutun hat. Doch nirgends wird ein Name gesagt oder eine Person erwähnt die dafür in Frage kommt.“
    „Soweit kann ich ihnen folgen.“ Meinte Jack, der Gibbs aufmerksam zuhörte.
    „Mir ist da so eine Idee gekommen und halten sie mich für verrückt, aber ich Glaube das Sergeant Gromwich getötet wurde nicht, nur weil er zu nah an den Waffenschmuggel gekommen ist, sondern auch als Ablenkung. Jemand hat versucht durch den Tod des Sergeant uns, den NCIS auf eine falsche Fährte zu führen. Ich glaube auch, derjenige der den Sergeant umbringen ließ, wusste nicht das er für das Stargate-Programm arbeitet. Diese Person stand den Sergeant sehr nah.“ Fuhr Gibbs mit seiner Erläuterung seiner Theorie fort.
    „Gibbs, sie denken doch nicht, das … das ist doch absurd.“
    Jack schüttelte nur den Kopf, als er dies sagte.
    „General, glauben sie mir ich würde es auch nicht glauben, aber ER ist im Geheimdienst Ausschuss, er hat gute Kontakte zum Militär und anderen Behörden. Er konnte das Ganze abwickeln.“
    „Aber warum sollte er? Der Mann hat doch alles was er will, also kann es nicht nur um Geld gehen.“ Meinte Jack Gedanken verloren.
    „Das weiß ich nicht, aber wir sollten ihn befragen.“
    „Gut, nehmen ihre Agents, SG-1 und Carter mit. Sie gehen in einer Stunde. Ich muss den Präsidenten anrufen und über diese Entwicklung unterrichten.“


    TBC


  3. #63
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Ja, Teal´C Verhörmethoden da wird einfach jeder schwach und sagt alles, was man hören will und häufig auch noch ein bisschen mehr...
    Zu schade, dass Gibbs nicht dabei war und sich das ganze selbst ansehen konnte...wäre sicher interessant geworden... aber da ist sicher noch eine Möglichkeit.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  4. Danke sagten:


  5. #64
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Teal´c seine Verhörmethoden sind wirklich nicht von schlechten Eltern. Da würde es wohl jeder mit der Angst zu tun bekommen. Armer Gibbs, aber wie Jack schon sagte - er wird sich mit der Zeit daran gewöhnen. Falls er denn noch einmal die Chance bekommt und geschockt wird.
    Bin mal gespannt, wen sie befragen wollen - Kinsey?

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  6. Danke sagten:


  7. #65
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    haha....ja Teal´c unser alter Verhör-Speziallist
    Seitwann ist Gibbs so ein "Weichei"

    hm....bin ja mal gespannt wenn sie verhören werden...
    bis dann

  8. Danke sagten:


  9. #66
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    *Kurz vorbeischaue, mich für die Kommentare bedanke und das Danke drücken und genau so schnell verschwinde wie aufgetaucht*


    Zielgerade

    USS George Hammond

    „Wenn ich es doch sage, ich weiß nicht wie der Mann richtig heißt mit dem wir uns getroffen haben. Er hat sich als Mister M.Moore vorgestellt. Wie oft soll ich ihnen das noch sagen!“ erklärte der Mann dem Gibbs und Jack gegenübersaßen.
    „Wenn sie ein Bild von ihm sehen würden könnten sie ihn einbandfrei Identifizieren?“ fragte Gibbs den Mann.
    „Ja das könnte ich.“ Antwortete dieser.
    Jack drehte das Tablet um, auf welchem er die ganze Zeit rumgetippt hatte.
    „Ist es einer dieser sechs Männer?“ fragte Gibbs und deutete auf das Tab.
    „Ähm, das ist Solitär.“ Sagte der Mann.
    „Öhm sorry, mir war langweilig.“ Sagte Jack schulterzuckend und Strick kurz über den Bildschirm als auch endlich die Bilder erschienen.
    „Das ist er, der oben links.“ Sagte der Befragte und deutete auf das Bild.
    „Sind sie sich wirklich sicher das es der Mann ist?“ fragte Jack noch einmal.
    „Ja ich bin mir sicher.“
    Ohne ein weiteres Wort zusprechen standen Gibbs und Jack auf und verließen den Raum.
    „Sergeant bringen sie den Mann in die Brigg.“ Befahl Jack dem Wache stehenden Ranger.

    Kurz nach dem die beiden den Raum verlassen hatten trafen sie auf die anderen die das Verhör in einem Nebenraum via Video verfolgt hatten.
    „Wirklich Jack, Solitär?“ fragte Daniel ihn.
    „Was, mir war wirklich langweilig und ihr wisst wie mir dann wird.“ War alles, was Jack dazu zusagen hatte.
    Nicht einmal Gibbs erwiderte darauf etwas.

    Washington, DC
    Weißes Haus

    „Mister Präsident, unsere Ermittlungen in der Sache Gromwich sind soweit abgeschlossen, das wir den Verantwortlichen für den Mord an First Sergeant Noah B. Gromwich ermitteln konnten. Nur um ihn festnehmen zu können brauchen wir die offizielle Genehmigung von ihnen, da es sich um ein Mitglied des Senates der Vereinigten Staaten handelt.“
    „General O´Neill, Agent Gibbs sind sie sich sicher mit ihrem Verdacht?“ fragte Präsident Seaborn die beiden Männer vor ihm. Dabei las er die Akte, die Gibbs ihm auf den Tisch gelegt hatte, während O´Neill ihr hiersein erklärte.
    „Wir sind uns absolut sicher Sir. Wir haben die Fakten die wir hatten mehr als ein mal geprüft. Wir haben sogar nett mit dem FBI und der Homeland zusammen gearbeitet und die haben bestätigt, was wir schon wussten. Der Senator steckt hinter allem und hat den Auftrag zum Mord an First Sergeant Gromwich aufgegeben oder hat es sogar selber getan.“ Antwortete Gibbs auf die Frage des Präsidenten, wobei er ihm direkt in die Augen blickte.
    „Meine Herren, nehmen sie den Mann fest. Er ist das genaue Gegenteil von dem wofür der Senat und die Vereinigten Staaten stehen.“ Sagte Seaborn, während er zum Telefonhörer Griff.
    „Jawohl Sir. Agent Gibbs und ich machen uns direkt auf den Weg zum Senat. Das Team von Agent Gibbs wartet nur darauf, das sie uns den Zugriff genehmigen.“ Sprach Jack.

    Die beiden Männer verabschiedeten sich von Präsidenten, der ein Telefonat mit seinem Stabschef führte, damit dieser sich um eine Pressekonferenz kümmern sollte.
    Gibbs und O´Neill steigen vor dem Weißen Haus in den SUV, mit dem sie gekommen waren und befahlen dem Fahrer sie zum Senat zufahren.

    Dort angekommen warteten auch schon die restlichen Mitglieder des NCIS und von SG-1 nur darauf, dass ihre jeweiligen Vorgesetzten kommen würden und sie ihren Job machen konnten.
    Während die Mitglieder des NCIS ihre schwarze Dienstjacke mit der Aufschrift NCIS trugen, hatten sich die Mitglieder von SG-1 ihn ihre Dressblues, im Falle von Sam und Cam, einen Hosenanzug für Vala und einen normalen Anzug für Teal´c angezogen.

    „Ich muss sagen, dass dir der Anzug wirklich steht T.“ vermerkte Cam, der sich erneut am Kragen seines Diensthemdes zupfte.
    „In der Tat, Colonel Mitchell. Dieses Kleidungsstück passt sehr gut in diese Umgebung, deshalb habe ich es gewählt.“ Antwortete der Jaffa-Krieger.
    „Mir wurde es aufgezwungen.“ Warf Vala ein.
    „Sie sehen scharf aus.“ Kam die für Tony übliche Aussage, wenn er eine schöne Frau sah, wo bei er sie von oben bis unten Mussterte.

    „AUA!“ reif Tony und zuckte zusammen, als Gibbs ihm von hinten eine Kopfnuss gegeben hatte.
    „Nicht so viel sabbern Tony, sondern arbeite.“ Sagte Gibbs, der Zusammen mit Jack hinter der Gruppe aus dem SUV gesteigen war.
    Jack sah belustigt und mit einem glitzern in den Augen zu Sam.
    „Sir, wenn sie das bei mir versuchen lasse ich Cassy die extra großen Nadeln benutzen bei ihrer nächsten medizinischen Untersuchung.“
    „Carter, ich bin zutiefst verwundet. Wie können sie nur so schlecht von mir denken?“ fragte Jack und fasste sich mit beiden Händen ans Herz.
    „Sie kennt sich halt Jack.“ Meinte Daniel nur.
    Ohne ein weiteres Wort ging Jack mit Gibbs zusammen auf die Wartenden DC Metro Polizisten zu.
    „Wenn wir mit dem Angeklagten das Gebäude verlassen, bringen wir ihn direkt zu unserem SUV. Bitte halten sie die Treppen von Journalisten und Gaffern frei und sorgen sie dafür, das zwei ihrer Streifenwagen dem wagen Geleitschutz zum Navy Yard geben.“

    „Natürliche Agent Gibbs.“ Meinte der der eine Polizist und gab sofort die Befehle weiter.

    Während der Polizist noch die Befehle weitergab, gab Gibbs dem Team mit einem Hand wink zu verstehen, dass sie anfingen.
    Mit Gibbs und Jack an der Spitze bahnte sich das Team einen Weg zur Senatskammer wo eine Sitzung stattfand.


    „Mister Speaker, dürfte ich um eine Unterbrechung der Sitzung bitten.“ Sagte Jack mit fester und vor allem lauter Stimme in den Raum hinein.
    Der Speaker sah Jack erstaunt an, denn es gab nur sehr selten eine solche Unterbrechung.
    „Wenn ich fragen darf, wer sind sie General?“ fragte der Speaker, wobei er leicht in Richtung der rechten Raumwand nickte.
    Erst jetzt sah Jack, das dort TV-Kameras aufgebaut waren die nun alle auf ihn gerichtet waren und alles Live Übertugen.
    „Mister Speaker, mein Name ist Lieutenant General Jonathan O´Neill United Staats Air Force, das neben mir ist Senior Special Agent Leroy Jethro Gibbs Naval Criminal Investigative Service wir sind hier mit einem Haftbefehl für Senator Julian Gromwich für den Tatbestand Waffenschmuggel, Spionage, Hochverrat und dem Mord an seinem Sohn First Sergeant Noah Benjamin Gromwich.“ Jack legte nach jeden der Anklagepunkte eine kurze Pause ein, damit die Worte sacken konnten.
    Gibbs war unterdessen zum Platz des Speakers gegangen und hatte den Haftbefehl dort auf den Tisch gelegt.
    Der Speaker las den Haftbefehl und nickte dann kurz.
    „Ja, dieses Schreiben ist Rechtskräften. Agent Gibbs machen sie ihren Job.“ Meinte der Speaker.
    „Senator Gromwich, sie haben die Anklagepunkte gehört. Alles was sie sagen kann und wird vor Gericht verwendet. Sie haben das recht auf einen Anwalt, wenn sie sich keinen leisten können wird ihnen ein Pflichtverteidiger zur Seite gestellt.“

    TBC


  10. #67
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Ihn mitten aus einer Senatssitzung verhaften, da wird es in den nächsten Wochen aber kein anderes Thema in den Nachrichten geben... obwohl das Stil hat.
    Allerdings könnte es auch zu einigen Problemen führen, wenn sich andere Senatoren persönlich angegriffen fühlen und Druck auf das Pentagon machen.
    Allerdings hatte ich Jack nicht für den Solitärtyp gehalten.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


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  11. #68
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    Vorweg, mir ist nicht mehr für das Ende eingefallen bzw. wollte zu Papier gebracht werden.

    Anfang oder Ende?

    ZNN Live-Studio
    Washington DC

    „… Was gibt es Neues Mac?“ fragte der Moderator seinen Kollegen, der über Video dazugeschaltet war.
    Zusehen war eine Mann Mitte dreißig mit einem Mikrofon in der Hand.
    Im Hintergrund konnte man das Hauptquartier des NCIS sehen, vor dem eine Menge Reporter standen und über die Geschehnisse berichteten, die sich zugetragen hatten.
    „Es gibt noch immer nichts Neues zu berichten, seit dem man die Vorwürfe gegen Senator Gromwich veröffentlicht hat. Doch aus gut informierten Kreisen wurde es verlautet, dass man in den nächsten Stunden mit einer Pressekonferenz rechnen könne auf der mehr Informationen bekannt gemacht würden.

    Unbemerkt von dem ganzen standen drei grau melierte Männer im Hintergrund.
    „Das kann ja noch schön werden,“ meinte der eine und nahm einen Schluck von seinem Kaffee, während der andere genüsslich seinen Kuchen ass und nickend zustimmte.

    ENDE

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