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Thema: [ReverseBang] Journey through the past

  1. #21
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    Na, ich hatt doch ein bißchen die Richtung mit meiner Zeitmaschinenvermutung.

    Doch warum landen sie auf der Erde ?
    Klar das die Cops nervös sind
    Und als Sie sich das zweite mal ergeben verschwinden sie wieder im hellen Licht , da staunen bestimmt die Polizisten *g*.

    Doch SG-1 hätte das Team von Sheppard nicht erkannt

    War ein gutes Kapitel, hat Spaß gemacht es zu lesen und bin gespannt was als nächstes passiert

    lg JJO

  2. #22

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    Also ist Rodney doch älter als John :-)

    Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen, besonders dass Rodney sein Laptop nicht hergeben wollte und die Cops nicht identifizieren konnten, was es ist.

    Ich freue mich auf den nächsten Teil.
    Ich bin nett, höflich, liebenswert
    und zuvorkommend.
    Und garantiert nicht ironisch.
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  3. #23
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Das ist eine sehr spannende Fortsetzung.

    Dieser Blitz erinnert mich an einen Teil von SG-A, wo die Daedalus immer weiter springt. Komme gerade nicht auf den Namen, aber daran erinnert er mich.

    Klar, Rodney hat mal wieder Hunger, der arme Kerl.

    Ich hoffe, sie kommen jetzt in eine freundlichere Zeitlinie.

    In der dann auch Ronon wieder zu seiner Waffe greifen darf.

    Bin sehr gespannt wie es weiter geht!

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  4. #24
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
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    Du machst es ja spannend...geht das jetzt so weiter? Das wird ja eine irre Reise durch die Zeit....

    Ich freue mich auf die Fortsetzung...

    LG Val
    "Der Mensch fürchtet die Zeit, doch die Zeit fürchtet die Pyramiden."
    arabisches Sprichwort

    ***


  5. #25
    Lieutenant General Avatar von Antares
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    „Ich kann doch nicht meinen Laptop einfach so auf den Boden legen. Was meinst du, wie teuer der war? Der wird doch ganz dreckig!“

    Aber er hat doch recht! *bg* So, dann die Zeitmaschine sie also zu Sheppards Geburt gebracht, dann wäre ja wenigstens geklärt, ob er oder Rodney älter ist. *g*

    @TinaS: Das Wallpaper ist sehr nett geworden - wie ein Inhaltsverzeichnis in Bildern! Das sieht auch von der Farbgebung sehr nett aus. Und die Uhr im Hintergrund macht deutlich, dass die Zeit tickt ... Schön geworden!

  6. #26
    Spooky :) Avatar von Saffier
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    Heute geht es dann mal wieder weiter.

    Vielen Dank an Aisling, Am17, Antiker91, Dakimani, John´s Chaya, Jolinar, Jonathan J. O´Neill, Major Lee Adama, sandra721, TinaS, Zeson für das Danke.

    Vielen Dank für die FBs, die Antworten findet ihr wieder im Spoiler:
    Spoiler 
    @ Lee: Vielen Dank. Dann bekommst du auch hier direkt die Fortsetzung

    @ sandra: Beim Schreiben ist mir aufgefallen, dass die Laptops da vermutlich noch nicht kennen, un dann musste die Sache mit Rodney einfach da mit rein Und als die in der Zelle steckten, musste ich an die Folge denken, wo Ronon ein Messer nach dem anderen herausgezogen hat Also musste das da auch mit rein.

    @ Daki: Hehe ^^ das wäre bestimmt interssant geworden.Nur leider hätten die sich ja nicht zu erkennen geben dürfen, da SG1 die vier da ja noch nicht kannte Gute Punkt mit immer nem anderen Planeten, aber so ganz ist es hier nicht. wirst du gleich lesen können.

    @ TinaS: Ich glaube mich zu errinnern können, dass es Laptops zu der Zeit schon gab. Aber noch im Anfangsstadium und nur beim Militär eingesetzt oder so. Hab ich extra nachgelesen, aber so genau weiß ich es nicht mehr ^^ Für die Leute auf die das Team getroffen ist, war es aber auf jeden Fall noch sehr fremd ^^ Und wohin die Reise nun geht ... das kommt jetzt gleich

    @ Redlum: Hehe ^^ Das waren genau die Sätze, die mir selbst auch am besten gefallen haben Tja .. so ein zusammentreffen wäre bestimmt interessant geworden. Wobei das SG1 Team die Atlanter damals ja noch nicht kannte. Evtl. kannten die Rodney zu dem Zeitpunkt schon. Weiß ich grad nicht so genau.

    @ JJO: Tja ... warum landen die auf der Erde ... dieses Geheimnis wird noch gelüftet, aber nicht im nächsten Kapitel. Aber für Vermutungen bin ich immer offen ^^ Ich habe keine Ahnung was die Cops da jetzt denken, dass die einfach vor ihrer Nase verschwunden sind. Vielleicht denken die ja, dass sie auf Drogen sind?

    @ Aisling: Dass Rodney älter ist als John habe ich aus der Stargate-Wiki. Da waren die Geburtsdaten der beiden angegeben Habe ich mir also nicht ausgedacht ^^

    @ Chaya: Ui .. auch eine gute Idee ... aber bei der Daedalus sind sie in der Dimension gesprungen. Aber der Vorgang ist ähnlich. Wirst du noch sehen Eine freundlichere Zeitlinie, in der Ronon zu seiner Waffe greifen kann? Widerspricht sich das nicht irgendwie? *g*

    @ Valdan: hmm .... ja ^^ Auf das Team wird noch ein bisschen was drauf zu kommen.

    @ Antares: Ja diese Laptops sind auch so zart beseitet, dass die vom einfachen auf dem Boden legen kaputt gehen ^^ Und wer nun älter ist, habe ich aus der Stargate-wiki Bei John ist ein ganzes Datum angegeben, während bei Rodney nur das Jahr steht.



    Und nun geht es weiter mit der Reise, sollte da etwas unklar sein (die OCs tauchen das erste mal auf) dann schaut einmal kurz in den Spoiler im Header oder fragt Viel Spaß!!!


    Kapitel 3

    Nachdem das grelle Licht sich gelegt hatte, befand sich das Team nicht mehr wie noch vor wenigen Sekunden auf der Polizeistation. Teyla war es, die aussprach, was alle anderen dachten.
    „Was war das denn jetzt schon wieder? Und wo sind wir?“
    „Ich habe keine Ahnung. Scheinbar sind wir schon wieder in einer Seitengasse gelandet“, stellte John fest und setzte sich in Bewegung, um sich umzusehen.
    „Ich würde dort jetzt nicht hingehen Sheppard“, stellte Ronon fest und deutete auf das Ende der Seitenstraße.
    Fragend sah John ihn an, da er nicht verstand, worauf der Sateder hinaus wollte.
    „Wenn wir uns jetzt wieder so blicken lassen, landen wir mit Sicherheit erneut bei der Polizei“, erklärte der Mann den Gedankengang, den er hatte.
    „Du hast Recht, dann sind wir genauso weit wie vorher. Wir sollten uns also erst einmal ein paar andere Sachen besorgen und etwas, in dem wir unsere Waffen unauffällig verstauen können“, stimmte John seinem Freund nach kurzem Überlegen zu.
    „Die Waffen sollten wir auch in unseren Rucksäcken verstauen können, wenn wir die ein wenig umpacken“, überlegte Teyla und deutete auf ihre Tasche, in der noch genug Platz für andere Dinge war.

    Da Rodneys Tasche mit allen möglichen Wissenschaftlichen Geräten bereits voll war, beschlossen Teyla und John, ihre Inhalte in einen einzelnen Rucksack zu packen. Beide hatten Erste-Hilfe Sachen dabei und ein paar Essenspackete, die aber bequem in eine Tasche passten.
    Bereits nach fünf Minuten war alles neu verstaut und eine Tasche war leer. Dort packten sie die zwei P-90 hinein und ihre Sicherheitswesten und Ersatzmagazine. Die Handfeuerwaffen wollten sie bei sich behalten und konnten später durch die Kleidung verdeckt werden und auch Ronon wollte seine Waffe nicht aus der Hand geben.
    So gerüstet, machten sie sich auf den Weg, um einen Second-Hand Shop aufzusuchen. Da keiner von ihnen Geld dabei hatte – warum sollte man in der Pegasus-Galaxie auch mit US-Dollar herum laufen – hofften sie, ihre Uniformen gegen etwas unauffälligeres einzutauschen. Vor allem Ronon fiel in der Stadt mit seiner typischen Kleidung auf und benötigte dringend etwas anderes.

    Nach einer halben Stunde verließen die vier Atlanter in neuem Dress einen kleinen Laden. Während Teyla mit einer roten Bluse und einem dazu passenden blauen, bis zu den Knöcheln reichenden Rock gekleidet war, trugen John, Ronon und Rodney jeder ein locker sitzendes T-Shirt und eine ausgewaschene Jeans.
    Bevor sie dem Ladenbesitzer ihre Uniformen dagelassen hatten, der von dem Schnitt der Kleidung regelrecht fasziniert war, da er so etwas noch nie gesehen hatte, hatten sie noch schnell die Abzeichen, die sie als Mitglieder der Atlantis-Expedition identifizierten und die Flaggen von den Jacken entfernt.
    Unschlüssig standen sie nun vor dem Laden und überlegten, was sie als nächstes machen sollten.
    „Also, fest steht, dass wir noch immer in New York sind. Das erkennt man an den Straßennamen und Gebäuden, die hier stehen“, schlussfolgerte John.
    „Sind wir denn noch immer im Jahr 1969?“, erkundigte sich Teyla.
    „Der Ladenbesitzer hatte vorhin keinen Kalender im Gebäude hängen.“

    Einen Augenblick schauten sich alle um, um Hinweise darauf zu finden, in welcher Zeit sie sich befanden. Die Autos sahen noch immer altmodisch aus und trotz der Tatsache, dass es sich um eine Hauptstraße handelte, war sie dünner befahren, als normalerweise. Das ließ darauf schließen, dass sie noch immer in der Vergangenheit waren.
    Auch in dem Augenblick, wo sie das erste Mal in der Vergangenheit gelandet waren, war dies der Fall gewesen. Durch ihre Verwirrung, warum sie sich plötzlich auf der Erde befanden, war dies aber untergegangen und wurde ihnen erst jetzt bewusst.
    Da entdeckte John eine Kleinigkeit, die ihnen weiterhalf, ohne dass sie irgendjemanden ansprechen mussten, welches Datum sie gerade hatten.
    „Dort drüben auf der anderen Straßenseite. Das Gebäude scheint ein Krankenhaus zu sein. Davor ist ein Zeitungsstand. Wenn wir unauffällig daran vorbeigehen und einen Blick auf das Datum werfen können, wissen wir mehr.“

    Gesagt, getan. Zusammen gingen sie zur nächsten Ampel, um die Straße gefahrlos überqueren zu können. John konnte Ronon gerade noch zurückhalten, der einfach loslaufen wollte, ohne auf die Autos zu achten. Er war der Überzeugung, dass sie ihm schon platz machen würden.
    Autos waren ihm noch ziemlich unbekannt, denn auch während seiner kurzen Zeit auf der Erde, als Atlantis in San Francisco auf dem Fluss lag, hatte er nur selten die Stadt verlassen. Somit wusste er nicht, dass ein Auto nicht einfach so schnell ausweichen oder anhalten konnte, wenn jemand plötzlich die Straße überquerte.
    Sicher auf der anderen Straßenseite angekommen lief das Team auf den Zeitungsstand zu. Sie waren aber noch nicht ganz dort angekommen, als eine schwarze Limousine mit quietschenden Reifen vor dem Krankenhaus anhielt und eilig die Türen aufgerissen wurden.
    Von einem schwarzhaarigen Mann Ende 20, in edlem Anzug gekleidet, wurde einer dunkelhaarigen Frau in einem langen, weiten Kleid aus dem Auto geholfen. Schwerfällig und mit schmerz verzehrtem Gesicht wurde sie von dem Mann gestützt und zum Krankenhauseingang gebracht, an dem bereits die Ärzte warteten. Auf zweitem Blick war der dicke, runde Bauch der Frau zu erkennen, woraufhin zu vermuten war, dass die Frau in den Wehen lag.

    Als sich die Aufregung wieder gelegt hatte und alle beteiligten Personen im Gebäude verschwunden, sowie die Limousine sich wieder in Bewegung gesetzt hatte, konzentrierten Ronon, Rodney und Teyla sich wieder darauf an eine Zeitung zu gelangen.
    Rodney war der erste, der einen Blick auf die Titelseite erhaschen konnte.
    „Ah, da haben wir es ja. Heute ist der …“
    „ … 14. Juni 1970.“
    Verwundert drehten sich alle zu John herum, als er Rodneys Satz beendete, ohne einen Blick auf die Zeitung geworfen zu haben. Sie sahen sich einem erstarrten Colonel entgegen, dessen Blick noch immer am Eingang des Krankenhauses haftete, in dem die Frau und der Mann verschwunden waren.
    „John?“, besorgt trat Teyla an den Soldaten heran, der aussah, als hätte er einen Geist gesehen.
    John musste erst einige Male schlucken, bis seine Stimme ihm gehorchte und er sprechen konnte.
    „Ich … das … das waren gerade meine Eltern. Am 14. Juni 1970 wurde meine Mutter hochschwanger mit Wehen in das Krankenhaus gebracht, nachdem sie meinen Vater angerufen hatte. Er war gerade in einem Meeting der Firma. Er sollte langsam aber sicher die Geschäfte seines Vaters übernehmen und war deswegen immer öfter bei den Meetings dabei. Als er den Anruf erhalten hat, hat er sich eilig nach Hause fahren lassen, meiner Mutter in den Wagen geholfen und dann ist der Chauffeur direkt in das nächst liegende Krankenhaus gefahren.
    Da drinnen findet gerade meine Geburt statt.“

    „Deine Geburt? Was zum Teufel soll das Ganze hier eigentlich? Zuerst landen wir 1969 in New York und bekommen dadurch mit, dass deine Mutter gerade schwanger geworden ist. Jetzt landen wir Mitte 1970 erneut in New York und stehen zufälligerweise vor genau dem Krankenhaus, in das deine Mutter mit dir eingeliefert wird?“, quasselte Rodney aufgeregt drauf los.
    Aber John wusste darauf keine Antwort. Vielleicht war es nur ein Zufall, dass beide Ereignisse etwas mit ihm zu tun hatten.
    Um an Informationen über das Gerät zu kommen, dass John angefasst hatte und daraus darauf zu schließen, was sie hier machten und wie sie hier hergekommen waren, beschlossen sie, sich in ein Kaffe zu setzten.
    In der hintersten Ecke, bei der der Tisch durch eine große Pflanze verdeckt wurde, ließen sie sich nieder, damit Rodney ungehindert seinen Laptop hervor holen konnte. Zusammen durchforsteten sie die Daten, die der Wissenschaftler gerade noch auf die Festplatte kopieren konnte und überlegten, was dort vor sich ging.

    ---

    Ungeduldig schaute Richard Woolsey auf die Uhr. Das Team von Colonel Sheppard hatte sich mal wieder nicht pünktlich gemeldet. Sie waren nun schon eine halbe Stunde überfällig. Zuerst hatte er gedacht, sie hätten vielleicht aufgrund einer wichtigen Entdeckung die Zeit vergessen, aber nun wurde er doch langsam unruhig und eine Ahnung überfiel ihn.
    Richard beschloss zum Kontrollraum herüber zu gehen.
    „Chad, wählen Sie bitte M35-8H1 an und versuchen Sie Colonel Sheppard anzufunken.“
    „Wird gemacht Mister Woolsey. Und ich heiße Chuck, nicht Chad.“
    Pflichtbewusst stieß Chuck sich an der Konsole, an der er gerade saß, ab und rollte so mit seinem Stuhl zu dem DHD. Dort verlor er keine Zeit und begann sofort damit die Koordinaten zu wählen.
    Gebannt wartete Woolsey darauf, dass das Wurmloch aufgebaut war, damit sie Funkkontakt herstellen konnten. Es schien ihm eine Ewigkeit vorzukommen, bis endlich das bekannte wabernde blau den Gate-Raum erleuchtete.

    „Colonel Sheppard? Hier spricht Sergeant Chuck. Bitte melden“, sprach der Mann in sein Headset.
    Doch alles, was er als Antwort bekam, war statisches Rauschen, worauf Woolsey es auch noch einmal versuchte.
    „Colonel Sheppard. Sie sind seit einer halben Stunde überfällig. Wie sieht es bei Ihnen aus?“
    Doch wieder war nur ein Rauschen zu hören. Keiner aus dem Team des Colonels antwortete ihnen.
    Die Ahnung, die Richard überfallen hatte, schien sich zu bestätigen. Bei der Mission war wieder etwas schiefgelaufen und nun wurde das Team vermisst. Ohne zu zögern, beschloss der ehemalige Rechtsanwalt eine Rettungsmission zu starten.
    „Major Lorne, rufen Sie bitte Ihr Team zusammen. Ich habe eine ungeplante Mission für Sie. Colonel Sheppards Team wird vermisst.“

    So schnell wie es ihnen möglich war, betraten Major Lorne, Lieutenant Commander Hanson, Lieutenant McKenzie und Kirah abmarschbereit den Kontrollraum. Gerade einmal eine halbe Stunde war vergangen, dass Woolsey dem Major Bescheid gesagt hatte.
    Während die drei Soldaten in der üblichen Uniform gekleidet waren und mit ihren Waffen und Sicherheitswesten ausgerüstet, war Kirah wie immer in ihren schwarzen Mantel gehüllt, wenn sie auf Missionen ging. Sogar die Kapuze hatte die Artemi weit in ihr Gesicht gezogen, so dass man ihre Gesichtszüge nur erahnen konnte.
    „Wir sind soweit Mister Woolsey und können sofort aufbrechen“, meldete Evan dem Leiter der Stadt.
    „Gut, nehmen Sie Jumper zwei und machen Sie Meldung, sobald die am Außenposten angekommen sind und wissen, wie dort die Lage ist.“
    Evan nickte kurz zur Bestätigung, dass es einverstanden war und marschierte dann Richtung Jumper-Hangar. Mit einer kurzen Handbewegung deutete er seinem Team an, ihm zu folgen.

    „Wie sieht es aus Kirah. Willst du den Jumper heute fliegen?“, bot er der Artemi an, als sie auf Jumper Zwei zugingen.
    Zweifelnd wog Kirah ihren Kopf hin und her, während sie überlegte.
    „Ich halte das für keine gute Idee Major Lorne. Ich kann doch noch gar nicht Jumper fliegen.“
    „Das stimmt so aber nicht Kirah. Auf der Erde bist du bei dem Test den Jumper geflogen. Und dafür, dass es sogar nur ausversehen war, hattest du den kleinen Flitzer sehr schnell wieder im Griff“, widerlegte Melanie lächelnd das Argument von Kirah.
    Mittlerweile waren sie an ihrem Ziel angekommen und betraten gemeinsam den Jumper.
    „Also, wer ist dafür, dass Kirah fliegt?“
    Grinsend erhob Hanson ihre Hand in die Luft und es dauerte nicht lange, da schlossen sich Lorne und McKenzie ihr an.
    Kirah war die einzige, die ihre Hand nicht erhoben hatte. Aber dies wahrscheinlich eher aus dem Grund, dass sie nicht verstand, weshalb ihre Teamkollegen plötzlich ihre Hände erhoben. Eine Weile starrte sie die drei Grübelnd an und beschloss dann doch nachzufragen. Vielleicht war das eine Art Ritual, die vor jedem Jumper-Flug durchgeführt wurde und sie hatte es nur noch nicht mitbekommen.
    „Muss ich meine Hand jetzt auch heben Lieutenant Commander Hanson? Was bedeutet das?“

    Melanie musste lachen, als sie die Worte von Kirah vernahm. Es war erst das zweite Mal, dass das Team in der Konstellation auf Missionen ging und trotzdem war ihr die junge Artemi bereits ans Herz gewachsen. Daher bemühte sie sich stets die Fragen, die sie ihr stellte zu beantworten. Da es sich aber oft um Fragen wie die gerade gestellte handelte, konnte sie nicht immer ein amüsiertes lachen vermeiden.
    „Wir haben gerade abgestimmt, ob du fliegen sollst oder nicht. Und da wir drei dafür waren, haben wir unsere Hand erhoben. Wenn du auch dafür bist, musst du deine Hand auch heben, ja. Aber selbst wenn du dagegen wärst, du bist jetzt sowieso schon überstimmt, da man sich meistens nach der Mehrheit richtet“, versuchte sie ihr zu erklären, was gerade geschehen war.
    „Oh, ach so. Das heißt dann also, dass ich den Jumper steuern werde?!“
    Noch immer über das gehörte grübelnd, setzte Kirah sich in Bewegung und nahm, wie gerade beschlossen, auf dem Pilotensitz Platz. Auch die anderen folgten ihr umgehend und nahmen auf den restlichen drei Plätzen im Cockpit Platz.
    Major Lorne saß vorne neben Kirah und nachdem alle starbereit waren, funkte er den Kontrollraum an, um die Starterlaubnis einzuholen. Kaum war dies geschehen, forderte er Kirah auf, langsam in den Gate-Raum herunter zu schweben.
    Mit konzentriertem Gesicht, gab Kirah sich Mühe, die Aufgabe zu bewältigen. Tatsächlich gelang es ihr, ohne Probleme im Gate-Raum anzukommen und den Jumper durch das Tor zu lenken.

    Auf der anderen Seite angekommen, ließ Kirah den Jumper, genau wie einige Stunden zuvor Sheppard, einen Scan durchführen, um zu erfahren, wo sich das Gebäude befand und nach Lebenszeichen zu suchen.
    Unterdessen aktivierte Major Lorne den Funk und versuchte John und sein Team zu erreichen.
    „Colonel Sheppard bitte melden. Hier ist Major Lorne, hören Sie mich?“
    Keine Antwort.
    „Colonel Sheppard, Sie sind bereits eine Stunde überfällig. Ist bei Ihnen alles in Ordnung?“
    Erneut erhielt Evan keine Antwort.
    „Laut Scan befindet sich niemand auf diesem Planeten“, verkündete Kirah das Ergebnis des Scans.
    „Aber in westlicher Richtung hat der Jumper ein Gebäude ausgemacht.“
    Verwundert zog Evan die Stirn kraus. Er fragte sich, was das zu bedeuten hatte. Was war mit dem Team passiert, dass sie sich nicht meldeten? Und warum zeigte der Scan keine Lebenszeichen an?
    „Vielleicht sind sie in dem Gebäude. Wenn es sich um den Antiker-Außenposten handelt, schirmt es vielleicht sowohl den Funk, als auch die Lebenszeichen ab“, stellte Melanie im selben Moment Überlegungen an, da sie sich bereits die gleiche Frage gestellt hatte.
    Langsam zustimmend nickte Lorne.
    „Das wäre Möglich! Kirah fliege den Jumper zu dem Gebäude. Wir werden uns das mal näher anschauen.“

    Augenblicklich steuerte die Artemi den Jumper geschickt in die Richtung des Gebäudes. Hätte Evan es nicht besser gewusst, hätte er vermutet, dass Kirah in ihrem Leben noch nie etwas anderes als Jumper fliegen gemacht hatte. Auch Melanie schaute der jungen Frau neidisch zu.
    Sie selbst hatte bisher zweimal das kleine Gefährt gesteuert, kurz nachdem sie in Atlantis angekommen war. Einmal auf dem Hinweg zu dem Raumschiff der Reisenden, da diese Hilfe bei Reparaturarbeiten brauchten. Das zweite Mal auf dem Rückweg derselben Mission.
    Zwar hatte sie sich ihrer Meinung nach nicht schlecht angestellt und mit jedem Moment war es ihr leichter gefallen zu fliegen, aber hatte sie sich im Gegensatz zu der Artemi zu Anfang sehr stark auf das fliegen konzentrieren müssen und hatte große Mühe, sich nicht über andere Dinge Gedanken zu machen, die den Flug beeinflussen könnten.
    Bei Kirah dagegen schaute es von Anfang an sehr leicht aus. Zwar hatte sie einen konzentrierten Blick aufgesetzt, doch den hatte sie immer, wenn sie eine Aufgabe erledigte.

    Bereits, als sie noch einige Meter von ihrem Ziel entfernt waren, machte McKenzie eine Entdeckung.
    „Neben dem Gebäude steht ein Jumper. Scheinbar sind wir hier richtig!“
    Nach dieser Aussage konnten auch die anderen den Jumper kurz darauf erkennen.
    Kirah landete zwischen Jumper und Gebäude. Kaum hatten sie auf dem Boden aufgesetzt, sprangen bereits alle eilig aus ihren sitzen und durchquerten den Jumper.
    Langsam öffnete sich die Hecklucke und mit Vorsicht und erhobenen Waffen betraten sie den Planeten. Auch wenn der Jumper keine Lebenszeichen entdeckt hatte, war Vorsicht geboten, da sie nicht wussten, warum sich das andere Team nicht meldete.
    Die Tür zum Außenposten war geschlossen und so positionierten sie sich um diese herum. Während Lorne, Hanson und McKenzie vom Militär waren und mit solchen Situationen vertraut, wusste Kirah im ersten Moment nicht, was sie machen sollte. Nach einem auffordernden Winken von Evan, nicht direkt vor der Tür stehen zu bleiben, beschloss sie es den anderen einfach nachzumachen und stellte sich neben Melanie, an die Seite der Tür.

    Immer einen Finger weniger hochhaltend, zählte Evan von Drei auf Null herunter. Als er bei Null angekommen war, betätigte Melanie den Öffnungsmechanismus, da sie daneben stand und trat zusammen mit Arthur mit erhobener Waffe vor die Tür.
    Was sie dort zusehen bekamen war ein erleuchteter Raum mit diversen Geräten und Konsolen, aber weder Sheppard, Ronon, McKay noch Teyla waren zu sehen. Auch sonst befand sich niemand in dem Raum.
    Um ihren Teamkammeraden platz zu machen, betraten sie mit langsamen Schritten das Gebäude und sahen sich um.
    „Sind sie vielleicht in einem anderen Raum des Gebäudes?“, fragte Arthur hoffnungsvoll, nachdem sie keine Spur von AR-1 gefunden hatten.
    „Wohl kaum. Das hier scheint der einzige Raum zu sein. Oder siehst du hier noch eine Tür, die hier herausführt, außer die, durch die wir gerade gekommen sind?“, zerschmetterte Melanie niedergeschlagen die Hoffnung Arthurs.
    „Was ist das eigentlich für ein Teil, das da die ganze Zeit am blinken ist?“, wollte Lorne in dem Moment wissen.
    Er stand vor genau dem Gerät, das John vor nicht allzu langer Zeit versehentlich aktiviert hatte. Arthur stellte sich neben ihn und betrachtete es eine Weile.
    „Sieht aus wie eine Mikrowelle.“
    „Und du glaubst wahrscheinlich auch noch, dass es die gleiche Funktion hat, wie die Mikrowellen auf der Erde, habe ich recht?“, witzelte Melanie, die sich ebenfalls dazu gesellt hatte.

    „Hast du deinen Laptop oder den Tablett-PC dabei, Kirah?“, erkundigte Lorne sich bei der Artemi, die einige Konsolen weiter stand und wie gebannt darauf starrte.
    „Kirah? Was ist los?“
    „Das hier ist ein Verbindungskabel, wie es auf Atlantis genutzt wird, um die Konsolen an die Laptops anzuschließen“, erklärte sie sachlich.
    „Das heißt dann also, dass Sheppard und die Anderen auf jeden Fall in diesem Gebäude waren. Das würde auch das eingeschaltete Licht erklären“, schlussfolgerte Lorne, konnte sich aber noch immer keinen Reim daraus machen, was passiert war.
    „Vielleicht hat es etwas mit dem Gerät hier zu tun. Es scheint das einzige zu sein, dass aktiviert wurde“, überlegte Arthur.
    Kirah, die erst jetzt registriert zu haben schien, was Evan zu Anfang zu ihr gesagt hatte, nahm ihre Tasche vom Rücken und holte ihren Tablett-PC hervor.
    „Ich werde meinen PC mal an das Kabel stecken. Vermutlich hat Doktor McKay bereits daran gearbeitet.“
    Gespannt warteten Melanie, Evan und Arthur auf erste Reaktionen von Kirah, die konzentriert auf den Bildschirm schaute.
    „Das hier ist die Datenbank des Außenpostens.“
    „Kannst du herausfinden, was das für ein Gerät dort drüben ist?“, griff Melanie Arthurs Kommentar auf.
    „Das wird einen Augenblick dauern. Ich muss mir zuerst noch einen Überblick verschaffen Lieutenant Commander Hanson.“
    Um nicht untätig da zu stehen und zu warten, beschloss Lorne, dass es Zeit war, Atlantis ein erstes Mal anzuwählen.
    „Such weiter Kirah. Ich werde so lange Woolsey einen ersten Bericht erstatten. Hanson, McKenzie schaut ihr euch weiter um. Vielleicht findet ihr Hinweise zu dem Verschwinden von Colonel Sheppards Team.“

    TBC


  7. #27
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    Sehr gut es geht weiter

    Doch warum macht diese Maschine, solche eigenartigen Sprünge ?
    Meine Überlegung ist, das alle wichtigen Abschnitte in Sheppards Leben von John in der Zuschauerrolle erlebt wird. Das könnte zumindest den Titel der FF erklären.
    Nur gut das alle 4 diesmal klüger sind

    Bin gespannt was das Team um Lorne herausfindet, und wie es in der Vergangenheit von John weitergeht.

    lg JJO

  8. #28
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
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    wieder ein tolles Kapitel

    So wies aussieht machen sie eine Reise durch Johns Vergangenheit.
    Wie Ronon einfach so über die Straße gehen wollte, hat mich an Teal'c in 1969 erinnert, als er den Bus gestoppt hat, in dem er sich einfach auf die Straße gestellt hat

    Der erste Auftritt von Kirah, echt super und toll, dass sie den Jumper fliegen durfte
    Kirahs Unsicherheiten, was die menschlichen Sitten angeht, wie das mit dem Hand heben, war auch super eingebaut.

    Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel!

    lg Sandra

  9. #29
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    In der hintersten Ecke, bei der der Tisch durch eine große Pflanze verdeckt wurde, ließen sie sich nieder, damit Rodney ungehindert seinen Laptop hervor holen konnte. Zusammen durchforsteten sie die Daten, die der Wissenschaftler gerade noch auf die Festplatte kopieren konnte und überlegten, was dort vor sich ging.
    Ich bin mal gespannt, zu welchem Ergebnis sie kommen. Interessiert mich nämlich auch was da vor sich geht.
    Hab ich übrigens schon erwähnt, dass ich Zeitreisegeschichten mag? Hmm, ich glaub hier noch nicht … also: Ich mag Zeitreisegeschichten

    Und auch AR-2 (oder wie das Team auch immer heißt), gefällt mir bis jetzt richtig gut
    Nur …

    „Such weiter Kirah. Ich werde so lange Woolsey einen ersten Bericht erstatten. Hanson, McKenzie schaut ihr euch weiter um. Vielleicht findet ihr Hinweise zu dem Verschwinden von Colonel Sheppards Team.“
    … ob es so gut war sich zu trennen, wenn sie noch nicht mal wissen was mit AR-1 geschehen ist?

    Ich befürchte ich weiß wer als nächstes zu einer ungeplanten Zeitreise antritt

  10. #30
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Das war wieder ein super Kapitel und ich hab so eine Ahnung warum sich alle Sprünge nur um John drehen.
    Er hat die Maschine inizialisiert, also ist sie auf ihn ausgerichtet, oder?

    Man ist das wieder spannend. Hoffentlich berührt Lornes Team nicht auch noch die Maschine, vielleicht geht es ja (obwohl John sie inizialisiert hat) und sie reisen auch in die Vergangenheit?

    Das muss echt ein irres Gefühl sein, den Tag der eigenen Geburt zu erleben, Wahnsinn!

    Würde zu gerne mal ein Bild von dem Team sehen, wie sie so mit den 70 Jahre Klamotten aussehen.

    Bin ja so neugierig wie es weiter geht!!!

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  11. #31
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
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    Aha - es geht wirklich durch die Lebensgeschichte von John...

    Jetzt bin ich mal gespannt, wer schneller hinter das Geheimnis der Maschine kommt bzw. wer hier am Ende wem helfen muss oder kann...

    LG Val
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    ***


  12. #32
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    jeah....ein tolles Kapitel wieder

    hm....mensch Leute denkt mal logisch.....wenn JOhn das gerät berührt, wird es ja logisch sein, wenn sich die Zeiten alle um John drehen *haha*
    Ronon rennt gleich mal durch den Verkehr - wie genial *hihi*

    hm....ich hoffe mal das 2. Team berührt nicht auch die Microwelle......

    lg

  13. #33
    Spooky :) Avatar von Saffier
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    Heute geht es wieder weiter

    Vielen Dank an die ganzen fleißigen Danke Drücker: Am17, Antares, Antiker91, blackhunter123, Dakimani, Dark Phönix, Galaxy, In4no, John´s Chaya, Jolinar, Jonathan J. O´Neill, Joschi, Liljana, Major Lee Adama, sandra721, Zeson
    Sind dieses mal aber ganz schön viele ^^

    Und vielen Dank an die FB Schreiber. Da wirds dagegen irgendwie weniger oO

    @ JJO: Ja es könnte den Titel erkklären ... aber ob das wirklich so ist? Mal sehen wer zuerst herausfindet was es mit der Maschine auf sich hat. Lornes Team oder Sheppards Team ^^ Untätig bleiben beide zumindest nicht

    @ sandra: hehe stimmt. An die Szene habe ich beim schreiben gar nicht gedacht ^^ Das Kirah gut rübergebracht wurde, bzw ihre Unsicherheit freut mich. Normalerweise schreibt Bram die meisten Kirah Szenen, weil sie den Charakter ja erfunden hat und ich habe immer das Gefühl, dass ich sie nicht so gut rüberbringen kann. Sie hat mir zwar schon das ok gegeben, dass die Szenen so in Ordnung sind, aber das vom Leser nochmal bestätigt zu bekommen ist sehr schön

    @ Redlum: Ja ich glaube das hast du schon mal ^^ nicht hier, aber zB im Denker Thread. Ja ... ich denke man könnte das Team AR-2 nennen. Die Benennung der Teams geht ja leider nicht so schön aus der Serie hervor wie bei SG1. Ob das jetzt schlimm war, dass die sich getrennt haben ... so leicht grapscht Kirah nach ihrer letzten Erfahrung, die sie unangenehmer Weise aufgrund ihrer Neugier durchleben musste (Folge 5 und 7 falls es dich interessiert ^^), nichts mehr unbedacht an. Da könnten also höchstens Melanie oder Arthur blödsinn anstellen, während Evan weg ist.

    @ Chaya: Ihr habt irgendwie alle ungefähr die gleichen Gedankengänge oO Mal sehen ob ihr damit richtig liegt. Und ob das andere Team eine ungeplante Reise antreten wird, siehe das FB-FB zu Redlums FB ... oder ließ das nächste Kapitel Wie das Team in 70er Jahres Klamotten aussieht würde mich aber auch mal interessieren ^^ vielleicht ja so ähnlich wie SG1 damals

    @ Valdan: Ja sieht so aus, aber vielleicht bleiben die ja auch nun in dieser Zeit und springen nicht noch einmal? Naja .. auf die Frage wird es auch schon bald eine Antwort geben. Und ob das andere Team helfen kann ... hoffen wir es

    @ Daki: Es könnte sich doch auch um Ereignisse in Hans-Peters Leben handeln, die sich nur Zufällig mit denen von John überschneiden und naja ... woher soll Ronon auch die Verkehrsregeln kennen ^^ gut dass die anderen zur Stelle waren.

    Und jetzt geht es weiter. Viel Spaß!

    Kapitel 4

    „Nicht schon wieder!“, seufzte Rodney genervt.
    Eben noch hatten sie im Café gesessen, im nächsten Moment wurden sie wieder von einem Blitz eingehüllt und befanden sich plötzlich erneut ganz woanders.
    „Ob wir wohl wieder in der Zeit gesprungen sind?“, überlegte Teyla.
    „Vermutlich. Fragt sich nur, in welcher Zeit und an welchem Ort wir dieses mal gelandet sind“, überlegte Ronon.
    Sie befanden sich in einem größeren Schuppen, in dem sich lauter Gartenarbeitsgeräte befanden, wodurch er wiederum klein wirkte, denn es stand überall alles voll. Eine Wand war vollgestellt mit Besen, Schippen, Harken und Spaten. Ihnen gegenüber konnten sie einen Rasenmäher sehen, auf den man sich draufsetzten konnte, um ihn dann über eine große Rasenfläche zu fahren und viele andere größere Geräte.
    Obwohl er sich als Junge nicht oft in diesen Räumlichkeiten aufgehalten hatte, hatte John bereits eine Vermutung, wo sie sich befanden.
    „Ich würde vorschlagen wir ziehen das dort an, um hier nicht weiter aufzufallen, wenn wir uns hier bewegen“, schlug er vor und deutete auf die Arbeitskleidung, die direkt neben der Tür hing.
    Er hielt es für besser, wenn sie sich als Arbeiter verkleidet über das Gelände bewegten. So würde niemand Fragen stellen, was sie hier zu suchen hatten und vermutlich würden die meisten noch nicht einmal merken, dass sie nicht dazu gehörten.
    Den anderen Arbeitern gegenüber konnte man behaupten, sie wären neu und ansonsten gab es nur zwei Leute auf diesem Hof, die jeden Arbeiter kannten und merken könnten, dass sie hier fehl am Platze waren. Er selbst und seine Mutter!

    „Wir sind auf dem Anwesen der Sheppards. Bei mir zuhause“, klärte er nun auch die anderen seines Teams auf, die ihn schon abwartend anstarrten.
    Auch wenn John es immer wieder schaffte seine Gefühle anderen gegenüber zu verbergen, war ihnen eine Veränderung an ihm aufgefallen. Vielleicht lag es aber auch einfach daran, dass sie bereits so lange als Team zusammenarbeiteten und auch untereinander befreundet waren, dass mittlerweile sogar Rodney auffiel, wenn Sheppard mit seinen Gefühlen haderte.
    So hatten Rodney, Teyla und Ronon bemerkt, dass John mit seinen Gedanken abgedriftet war und über etwas nachgegrübelt hatte. Nun wussten sie also was es war.
    Erneut waren sie an einem Ort gelandet, der in irgendeiner Art mit John in Verbindung stand.
    Da dies nun geklärt war, griff jeder sich einen Arbeiteranzug und zog sich schleunigst um. Die Kleidung verstauten sie gründlich in einer Ecke des Raumes, wo man sie nicht so schnell finden würde. Da sie nie genau wussten, wann sie das nächste Mal sprangen, behielten sie die Rucksäcke bei sich, um ihre Ausrüstung nicht irgendwo liegen zu lassen.
    Sie konnten nicht zu lassen, dass Gegenstände aus der Zukunft, ja sogar aus einem anderen Universum, in dieser Zeit gefunden wurden. Es war schon schlimm genug, dass die Polizisten, die sie zu Beginn ihrer Reise festgenommen hatten, einen Blick darauf werfen konnten.

    Ausgerüstet mit Heckenschere, Eimer und diversen anderen Geräten verließen sie vorsichtig den Schuppen.
    Vor ihnen erstreckte sich ein riesiges Anwesen mit Pferdekoppeln, Stallungen, einem großen, weißen Haus mit blauem Dach und einer Garage, die beinahe die Größe eines Einfamilienhauses besaß.
    „Wow, deine Eltern waren echt stinkreich!“, kam es bewundernd von McKay.
    Teyla schaute sich nur staunend um, da sie noch nie einen Hof gesehen hatte, der fast genauso groß war, wie das ganze athosianische Dorf, auf dem aber nur eine Familie und einige Angestellte lebten.
    In Ronons Augen schien sich dagegen ein Wiedererkennen widerzuspiegeln.
    „Hier waren wir zur Beerdigung deines Vaters.“
    John nickte einfach nur und ging weiter, wodurch den anderen nichts anderes übrig blieb, als zu folgen. An einer Hecke, von der aus sie einen guten Blick auf das Haus hatten, blieben sie stehen. Ohne viel Absprache hatten sie beschlossen zuerst einmal herauszufinden, in welchem Jahr sie gelandet waren. Da sie aber nicht einfach so in das Haus marschieren konnten, um einen Blick auf den Kalender zu werfen, mussten sie unauffälliger vorgehen.
    Im Moment hofften sie darauf, dass John irgendeine Situation die sich ereignete wiedererkennen würde. Sollte das nicht funktionieren, würden sie sich in die Stallungen begeben, dort müsste auch ein Kalender hängen. Einfache Gartenarbeiter hatten nach Johns Information normalerweise keinen Zutritt dorthin. Nur das extra dafür eingestellte Stallpersonal durfte den wertvollen Tieren näher kommen, dafür hatten sie im Domizil der Gartenarbeiter wiederum nichts verloren.
    John hatte nie verstanden, was sein Vater mit dieser Trennung beabsichtigte.

    Während sie warteten, stellte Rodney bereits die Vermutung auf, dass sie sich irgendwann im Jahr 1971 befanden, da sie bisher im Jahr 1969 und im Jahr 1970 waren.
    Vor dem letzten Sprung hatten sie herausgefunden, dass es ihnen nicht möglich war, von alleine zurückzukehren. Sie konnten nur abwarten, dass die Maschine, die John berührt hatte, sie von selbst wieder in ihre Zeit zurück schickte.
    Leider war Rodney es nicht gelungen genug über die Maschine auf die Festplatte seines Laptops zu kopieren. Schließlich hatte er nicht gezielt nach Informationen über das Zeitreisegerät gesucht, sondern wollte allgemein etwas über den Außenposten herausfinden, als er seinen Laptop an der Datenbank angeschlossen hatte.
    Aus dem Grund befanden sich nun auch viele Informationen, mit denen sie nichts anfangen konnten, auf dem Laptop.

    Lange mussten sie nicht warten, da kam ein Auto auf den Hof gefahren. Noch bevor der Chauffeur ausgestiegen war, wurde die Hintertür aufgerissen und ein Teenager mit braunen, wuscheligen Haaren sprang heraus. Er trug eine Schuluniform der New Hampton School, die sich, wie John sich noch sehr gut erinnern konnte, in New Hampshire befand.
    Gefolgt wurde der Junge von einem weiteren, etwa drei Jahre jüngeren Jungen. Dieser hatte ebenfalls braunes Haar, welches aber nicht so aussah, als ob er gerade aus dem Bett gekommen wäre.
    „Unglaublich! Deine Haare waren damals ja auch schon so schrecklich unordentlich. Da haben deine Eltern schon so viel Geld und dann können die dich nicht einmal zu einem vernünftigen Friseur schicken?“, musste Rodney direkt einen Kommentar abgeben.
    „Rodney, jetzt starre da nicht so auffällig hin und tu wenigstens so, als würdest du arbeiten!“, flüsterte Sheppard energisch dem Wissenschaftler zu.
    Während dies sagte. Hockte er auf dem Boden und so tat, als würde er das Unkraut aus der Erde zupfen. Dabei ließ er seinen Blick jedoch nicht von dem Bild, das sich ihm auf der Hofauffahrt bot.

    Der Junge mit den Strubel-Haaren lief sofort auf eine der Pferdekoppeln zu und kletterte geschickt über den Zaun. Das dabei seine Schuluniform dreckig wurde ignorierte er dabei vollkommen.
    Der einzige Rappe unter den Englischen Vollblütern die auf der Weide standen, die anderen waren alles Füchse und Braune, hob den Kopf, als der junge John laut „Jumper!“ rief. Als John dann auch noch Leckerlis aus seiner Tasche beförderte, ließ der Hengst sich nicht lange bitten und trabte auf ihn zu.
    „Ist das dein eigenes Pferd?“, erkundigte Teyla sich neugierig.
    „Ja, das ist er. Er war früher immer mein ein und alles und der einzige Grund, weshalb ich mich immer auf die Ferien gefreut habe. Dann konnte ich dem Internat eine Weile den Rücken kehren und meine Zeit mit Jumper verbringen.
    Ich war der einzige, der auf ihm reiten durfte und er hat seinem Namen alle Ehre gemacht, der ist wirklich überall rüber gesprungen, ob er es durfte oder nicht.“
    „Du hast dein Pferd Jumper genannt?“, fragte Rodney ungläubig und ließ die Heckenschere sinken.
    „Jetzt sag nicht, dass das nur eine Abkürzung für Puddle Jumper ist und du die Jumper nach einem Pferd benannt hast!“
    „Über Wasser ist er auch gesprungen und durchgelaufen. Aber nein, er heißt nicht Puddle Jumper.“
    Rodney wollte ihm das nicht so recht glauben und schüttelte nur den Kopf, ehe er bemerkte, dass er so gar nicht wie ein Arbeiter aussah, wenn er so tatenlos dastand.

    Noch während der junge John sein Pferd begrüßte und ihm die Leckerlis gab, die er aus dem Internat hatte mitgehen lassen, fand die Idylle ein jähes Ende.
    Patrick Sheppard hatte das Haus verlassen, um seine zwei Kinder zu begrüßen. Während Dave noch artig am Auto stand und auf seinen Vater wartete, konnte man das von John, wie bereits bemerkt, nicht behaupten, was Patrick in Rage brachte.
    „John Sheppard! Was glaubst du eigentlich, was du da tust? Komm sofort hierher!“
    Wiederwillig blickte John auf und befand es für besser zum Hof zurückzukehren, nach dem er Jumper noch ein letztes Mal am Hals tätschelte.
    Kaum war er wieder über den Zaun geklettert und stand neben seinem Vater und Dave, ging die Schimpftirade los.
    „Was fällt dir eigentlich ein? Du hast nicht zu den Pferden zu gehen, wenn du deine Schuluniform noch trägst! Und außerdem sollst du warten, bis dir jemand das Pferd fertig gemacht hat. Du machst dich doch ganz schmutzig. Was hätte deine Mutter nur zu einem derartigen Verhalten gesagt?“
    „Mom hätte da gar nichts zu gesagt! Sie hat es immer gefreut, dass ich so gut mit Jumper klar komme und auch außer mich auf das Pferd zu setzten, mich für den Umgang mit Pferden interessiert habe! Dann wird diese blöde Uniform halt dreckig!“
    Staunend schauten Ronon, Teyla und Rodney dem Schlagabtausch zu. John dagegen hätte Momente wie diese am liebsten für immer vergessen.
    Jetzt wusste er auch, in welcher Zeit sie gelandet waren. Sie hatten Sommer 1984, ein Jahr nach dem Tod seiner Mutter. Wie jedes Mal war er direkt zu Jumper gelaufen und wie jedes Mal war sein Vater alles andere als begeistert gewesen, doch in diesem Jahr war nicht seine Mutter dazugekommen, um Patrick Sheppard zu besänftigen, wie sie es zuvor immer getan hatte.

    „So redest du gefälligst nicht mit mir!“, brüllte Patrick wütend.
    „Lernst du bei euch in der Schule etwa keinen Anstand?“
    Anstatt sich zu entschuldigen brachte John seinem Vater nur einen wütenden Blick entgegen und eilte auf das Haus zu, ohne noch etwas zu erwidern.
    Der bereits erwachsene John wusste, was er nun vorhatte. Er würde in sein Zimmer laufen, um sich seine Reitsachen anzuziehen. Danach würde er sich Jumper nehmen und einen langen Ausritt mit ihm machen, um sich bei wildem Galopp abzureagieren und letztendlich traurig irgendwo auf einer Lichtung halt machen und den Gedanken an seiner Mutter hinterher hängen.
    Er würde sich auch nicht von seinem Vater davon abhalten lassen, der John in dem Moment wo er die Tür zum Haus erreichte „Das wird ein Nachspiel haben! Geh auf dein Zimmer und bleib dort. Das gibt Hausarrest, bis du lernst, wie man sich erwachsenen Personen gegenüber zu verhalten hat!“
    Der drei Jahre jüngere Dave stand noch immer eingeschüchtert neben seinem Vater und hatte seit der Ankunft noch kein einziges Wort gesagt.
    Nachdem John verschwunden war und Patrick noch eine Zeit lang geflucht hatte, wandte dieser sich liebevoll seinem jüngeren Sohn zu.
    „Komm mein Junge, geh ins Haus und ziehe dir etwas anderes an. Danach kommst du zu deinem Vater ins Büro und ich zeige dir, wie man vernünftige Geschäftsbriefe verfasst. Das musst du wissen, wenn du später in der Firma arbeiten willst, sobald dein Bruder sie übernommen hat. Den bekommen wir auch schon noch zur Vernunft, damit er so anständig wird wie du.“
    Mit der linken Hand auf dem Rücken von Dave, schob Patrick den Jungen vorsichtig, aber bestimmt, in Richtung Haus.
    Zurück blieb der Chauffeur mit seinem Auto, der bereits damit begonnen hatte das Gepäck der Jungs aus dem Auto zu laden und der erwachsene John mit seinem Team.

    „Das geht bei euch ja laut zu. Und du warst damals schon so eigenwillig wie heute“, stellte Rodney fest.
    „Ich habe mich halt nie sonderlich gut mit meinem Vater verstanden, da er bereits meine ganze Zukunft für mich verplant hatte und ich wollte das nicht. Nach dem Tod meiner Mutter war es dann besonders schlimm, wie du gerade bemerkt hast. Sie war immer so etwas wie ein Streitschlichter in solchen Situationen.“
    Traurig blickte er in die Ferne, als er an seine Mutter dachte. Mit ihr hatte er sich immer gut verstanden. Sie hatte Verständnis für seine Wünsche und Träume. Schon früh hatte er sich für Hubschrauber und Flugzeuge begeistert und er hatte sich tierisch darüber gefreut, als er dann eines Jahres an Weihnachten einen Spielzughubschrauber unter dem Weihnachtsbaum vorfand.
    Sein Vater war davon natürlich weniger begeistert gewesen, aber seine Mutter hatte sich für John eingesetzt und argumentiert, dass das Kind seine Kindheit genießen sollte. Natürlich hatte sie damit gerechnet, dass er für den Jungen nur eine fixe Idee war fliegen zu wollen und dass es sich irgendwann ausgeträumt hatte und er sich dann irgendwann den Geschäften der Firma widmen würde, sobald er erwachsen sein würde.
    Ein Lächeln zeichnete sich auf Johns Gesicht ab, als er daran dachte, was seine Mutter wohl heute dazu sagen würde, wenn sie ihn nun so sehen würde, als Pilot bei der Air Force. Sein Traum war in Erfüllung gegangen und seit er auf Atlantis lebte mehr denn je.
    Aber der Krebs hatte ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht, als John 13 war, und seine Mutter viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde. Ihr war es nicht mehr länger möglich ihre beiden Kinder aufwachsen zu sehen und nach langen 6 Monaten, in denen sie immer schwächer wurde, war Marie Sheppard von ihnen gegangen.
    John war damals am Boden zerstört gewesen, hatte er doch eine seiner, ihm wichtigsten Bezugspersonen verloren.
    Danach war nichts mehr wie vorher und er hatte sich mit seinem Vater noch mehr in der Wolle wie normalerweise. Er wollte aus seinem Sohn einen, nach seiner Definition, anständigen Kerl machen und wollte ihm die „Flausen“ aus dem Kopf treiben, wie zum Beispiel seine Begeisterung für das Fliegen.

    Die anderen Drei hatten beobachtet wie John in Gedanken versunken war. Sie konnten nur vermuten, worüber er gerade nachdachte. Es musste aber etwas trauriges sein, denn es gelang ihm nicht, seine Maske, die er sonst immer trug, aufrecht zu halten.
    „Ich glaube es ist besser, wenn wir jetzt gehen. Nachher stehen wir hier mitten auf dem Hof und springen plötzlich wieder. Wir haben in den anderen Zeitlinien dabei schon genug Aufmerksamkeit erregt“, zog Teyla nach einer Weile die Aufmerksamkeit auf sich.
    Die anderen gaben ihr Recht, deshalb entschieden sie sich nach einigem Überlegen, sich wieder in den Schuppen zurück zu ziehen. John war sich sicher, dass um diese Zeit niemand dort auftauchen würde, da heute Sonntag war, wie John sich erinnerte.
    Es war ein Wunder, dass sie nicht doch ungewollt Aufmerksamkeit erregt hatten, da eine Tarnung als Gartenarbeiter alles andere als sinnvoll war. Durch den Streit hatte aber scheinbar niemand zu ihrem Glück die vier Menschen an der Hecke bemerkt.

    TBC

    Ich gebe es ja zu .... es ist schon wieder Johns Vergangenheit


  14. #34
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
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    wieder ein spannendes Kapitel

    na 14 Jahren waren ja gleich ein ordentlicher Zeitsprung, aber das Ereignis, dass sie da miterlebt haben, war bestimmt nicht angenehm für John.

    Der Name des Pferdes gefällt mir - passt zu John

    Bin neugierig wo sie als nächstes landen und was mit Kirah und Co. ist

    lg Sandra

  15. #35
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
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    Ein interessanter Einblick in Johns Jugend... Die ihn ja immer noch zu verfolgen scheint.

    Niedlich fand ich dabei, dass Johns Haare wohl immer schon eigene Wege gegangen sind... :-)

    Mehr davon...

    LG Val
    "Der Mensch fürchtet die Zeit, doch die Zeit fürchtet die Pyramiden."
    arabisches Sprichwort

    ***


  16. #36
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Armer John, er hatte es als Kind nicht besonders leicht, mit so einem Despot als Vater.
    Kein Wunder, dass er angefangen hat zu rebellieren. Und statt in das Familiengeschäfte einzusteigen, zum Militär gegangen ist.

    Und das sein Pferd Jumper heißt, da ist ja wohl "nomen est omen".

    Süß, dass seine verwuselten Haare schon ein Markenzeichen seiner Jugend waren.

    Das war mal wieder ein tolles Kapitel, bin ja mal gespannt, wo es als nächstes hingeht. Welches Jahr von Johns Lebensgeschichte wird es sein? Bin neugierig und wie!!!

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  17. #37
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    coool, jetzt springt das Gerät weningstens mal ein paar Jahre weiter
    jetzt weiß ich woher die Jumper aus Atlantis ihre Namen haben *freu*

    tjo...bin ja gespannt wo es sie das nächste Mal hinführt und was das 2. Team am Außenposten so treibtl
    lg

  18. #38
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    Oh, ein Kapitel, welches traurige Erinnerungen zurückbringt
    John' Vater ist alles andere als eine gute Bezugsperson - verplant einfach das Leben anderer
    Sheppard hatte also ein Pferd namens Jumper - sieh an

    Bin gespannt, was im nächsten Kapitel passiert

    lg JJO

  19. #39
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    Ja ... ich denke man könnte das Team AR-2 nennen. Die Benennung der Teams geht ja leider nicht so schön aus der Serie hervor wie bei SG1.
    Stimmt. ^^
    Was das betrifft wurde uns in der deutschen Synchro ja sogar die Bezeichnung AR-1 vorenthalten …

    „Jetzt sag nicht, dass das nur eine Abkürzung für Puddle Jumper ist und du die Jumper nach einem Pferd benannt hast!“
    „Über Wasser ist er auch gesprungen und durchgelaufen. Aber nein, er heißt nicht Puddle Jumper.“
    Auch wenn das Pferd nur „Jumper“ hieß, hatte Sheppard es doch bestimmt im Hinterkopf als er sich für den Puddle Jumper und gegen das Gateschiff entschied

    Nach 1969 und 1970 jetzt also schon 1984 – die Sprünge scheinen größer zu werden. Wenn das so weitergeht, sollten sie bald wieder an ihrem Ausgangspunkt angelangt sein

  20. #40
    Fürstin der Finsternis Avatar von Liljana
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    John begegnet also seinem jüngeren Ich. Hätte ich auch gern gesehen War bestimmt ein süßer kleiner Bengel.

    Ich kann mir auch vorstellen, dass ihm das bestimmt furchtbar peinlich war, dass seine Freunde diese Szene mit seinem Vater und Bruder mit angesehen und natürlich auch gehört haben.

    Nachdem ich das Bild noch einmal angeschaut habe, vermute ich mal, wir dürfen auch noch einen kleinen Einlick in
    seine Ehe mit Nancy
    erhalten.

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