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Thema: [SG1] Danger! High Voltage

  1. #1
    Meister der Ungehudeltheit Avatar von Terraner
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    Standard [SG1] Danger! High Voltage

    Titel: Danger! High Voltage
    Autor: Terry
    Serie: SG1
    Staffel: circa 7.
    Rating: PG-13
    Genre: Abenteuer
    Disclaimer: Mir gehört fast nichts, der Rest gehört MGM.
    Anmerkung: Das ist die erste FF die ich in diesem Jahr fertiggestellt habe. Das Abitur schlaucht einen kreativen Menschen doch mehr als gedacht. Ich hoffe ihr habt beim Lesen wieder so viel Spaß wie ich beim Schreiben.

    Danger! High Voltage

    Jack O’Neill rannte, wie selten zuvor in seinem Leben. Seine Lungen protestierten, die schwermetallhaltige Luft dieses Planeten brannte in ihnen. Sein Herz explodierte schier -ich bin zu alt für sowas!- und seine Beine gaben fast nach. Trotzdem rannte der Colonel weiter, denn hinter ihm liefen eintausend nackte, willige junge Frauen.

    Tod durch Snu Snu… dazu war SG1 verurteilt worden als Jack ausversehen auf eine Katze getreten war, die dummerweise der Häuptlingsfrau gehört hatte. Er hatte durch Verhandeln erreicht das nur er sterben musste und sein Team verschont wurde, aber naja… sterben war nicht so sein Ding. Auch wenn es der Tod durch übermäßigen Geschlechtsverkehr war, wofür der Fachterminus Snu Snu lautete.

    Der Mann von der Erde rannte die Stufenpyramide empor, verfolgt von lüsternen Vertretern des anderen Geschlechtes. Er nahm eine steinerne Stufe nach der anderen, immer höher, immer weiter kam er. Im Hintergrund verschwand die rotglühende Sonne hinter dem dschungelbedeckten Horizont. Mit letztem Schwung wuchtete sich Jack auf die letzte Stufe und zog sein Messer. Ein, zwei Frauen würde er abstechen können bevor sie ihn vergewaltigten aber… O’Neill bemerkte dass sein Gedankengang reichlich fragwürdig war und steckte sein Messer wieder weg. Er probierte es mit Steineschmeißen, aber das hielt seine Verfolgerinnen nicht davon ab die Pyramide weiter zu erklimmen.

    Da! Die erste Eingeborene war bei ihm, eine Brünette mit einer Kette aus Brüllaffenzähnen und Tattoos die Daniel als kulturell sehr interessant bezeichnet hätte. Sie schmiss sich ihm an den Hals, Jack stolperte nach hinten und brummte: „Du bist mir etwas zu stürmisch!“
    In seiner Not gab er ihr eine Kopfnuss und sie fiel rücklings von der Pyramide, in die quirlige Menge ihrer 999 Mitkämpferinnen.

    Was sollte er denn jetzt tun! O’Neill verfluchte jeden Drehbuchschreiber dieser Welt (Sam hatte Gestern scherzend gesagt das ihr Alltag mehr mit einer Fernsehserie als mit der Realität zu tun habe) und flüchtete in den kleinen Steinbau auf der obersten Pyramidenplattform.

    Dort fand er mehrere Skelette, wie viele genau konnte er aufgrund der Düsternis in dem Gebäude nicht sagen. Aber eines konnte er erkennen: Ihre Becken waren pulverisiert worden. Tod durch Snu Snu!
    Einer der zerfallenen Toten trug noch die zerrissenen Reste eines gelben Uniformhemdes und hatte neben sich zwei Metallgegenstände liegen.
    Einer sah aus wie ein Klapphandy und das andere wie eine Phaserpistole. O’Neill nahm beides an sich, auch wenn er sich fragte was für einen Nutzen ihm diese potentielle Waffe wohl bringen sollte. Er trat wieder auf die Plattform. Ein Halbkreis bildete sich in der Menge der nackten Eingeborenen.

    In diesem Moment erschütterte eine Explosion im Dschungel die Erde. O’Neills Blick richtete sich auf den weiß-orangenen Feuerball und er machte ein Ha’tak aus das über dem Planeten schwebte und eben eine Schwadron Todesgleiter ausschleuste.

    Der Colonel hatte sich noch nie so gefreut die Goa’uld zu sehen, erschrak aber schnell als zwei der Todesgleiter wild feuern auf die Pyramide zusteuerten. Die Eingeborenen rannten schreiend davon als die Energielanzen große Löcher in ihre Reihen rissen. Klar, die wollen die Landepyramide für ihr Mutterschiff säubern! O’Neill beobachtete wie einer der Todesgleiter direkt auf ihn zusteuerte und hob den mutmaßlichen Phaser. Wenn die Aliens die diese Waffe gebaut haben ähnlich dachten wie die Requisiteure von Star Trek musste sie sich so ….auslösen lassen. Der rote Phaserstrahl bohrte sich direkt durch das Cockpitfenster ins Hirn des Jaffa am Steuer. Der Todesgleiter behielt stur seinen Kurs bei, was hieß, direkt auf Jack zu. Mit einem Hechtsprung rettete sich der Anführer von SG1 und sah zu wie der Jäger in das skelettgefüllte Bauwerk raste. Es krachte und rumpelte, als die Steine auseinanderflogen, doch die befürchtete Explosion blieb aus. Jack richtete sich auf und klopfte sich den Staub von der Einsatzkleidung.

    Er riskierte einen Blick von der Pyramide. Unten wurden die nackten Amazonen von Jaffas in voller Montur eingekreist. Ein Blick zum Himmel verriet ihm dass sich das Mutterschiff der Pyramide näherte. Wohin!? Er war vom Regen in die Traufe geraten. Wobei, eigentlich hatte sich seine Situation verschlechtert. Tod durch Snu Snu war sicherlich angenehmer als Tod durch Goa’uld-Folter.

    Mit raschem Schritt trat Jack an den verunglückten Jäger heran der inmitten eines Steinhaufens steckte. Er kletterte hinauf und hievte ein paar kleinere Steinquader vom demolierten Cockpit. Vielleicht… ja, die Kontrollen im Jäger leuchteten noch. Ein Fluchtplan nahm Gestalt an und Jack zerrte den Toten aus dem Todesgleiter. Eine weitere Leiche für die Pyramide der Verblichenen. Jack bezweifelte das es jemandem auffallen würde.

    „Lieber du als ich Kumpel“, sagte der Tau’ri noch und setze sich dann in den Goa’uld-Jäger. Er startete die Maschinen, der Gleiter stieg auf und Trümmer fielen herab. Er gab vollen Schub und der Todesgleiter schlich davon, mit einer beträchtlichen Schlagseite. Ab nach Nordosten! Bloß weg vom Ha’tak! Jack O’Neill bekam langsam das Gefühl die beschädigte Maschine kontrollieren zu können, als ein Schwarm Vögel aus dem Dschungel aufflog. Aufgeschreckt vom Kampfgetümmel flog eine ganze Population großer Schwarzaugenvögel auf und leider direkt vor den Bug von Jacks waidwundem Gleiter. Vögel klatschten gegen das demolierte Metall und ein besonders dickes Exemplar in des Colonels Gesicht. Panisch wackelte der große Bursche mit den Flügeln und verpasste Jack Ohrfeige um Ohrfeige. Federn in den Augen, Feder im Mund und kratzende Krallen im Halsbereich: Reflexartig wehrte sich O’Neill mit beiden Händen und ließ die Steuerung los. Prompt änderte der Jäger seine Flugrichtung von ungefähr horizontal zu brutal vertikal, der Vogel quakte, Jack fluchte und der Todesgleiter röhrte wie der letzte Sturzkampfbomber. Rasend schnell kam der Erdboden näher, der sich rasch als braungrüne Masse entpuppte. Krachend fuhr der Jäger in ein Dickicht aus Lianen und Ästen, brach durch, erschreckte ein paar Affen und blieb dann in der mächtigen Astgabelung eines Mammutbaumes stecken. Jack flog freilich weiter, gab es doch keinen Gurt in dem schrottreifen Jäger. Er flog durch die Luft, befand sich noch circa 20 Meter über dem pflanzenbedeckte Erdboden und hielt sich mit einer Hand an dem verzweifelt mit den Flügeln schlagenden Schwarzaugenvogel fest. Mit der anderen umklammerte er die Phaserpistole. Nur unwesentlich vom störrischen Vogel gebremst schlug der Colonel auf dem pflanzenweichen Boden auf und rollte sich ab, nur um 10 cm vor einem Ameisenhaufen zu bremsen. Der Arm mit dem Vogel rutschte noch weiter und mehr oder weniger unabsichtlich wurde der verhängnisvolle Vogel in den Haufen der Alienameisen geschleudert.

    Grünes Gift wurde gesprüht und nach wenigen Sekunden kippte der Vogel halb skelettiert um. Was für gefährliche Biester! Jack bewegte sich rasch rückwärts, richtete sich auf und stand einer Jaffa-Patrouille gegenüber.

    „Sieh an, sieh an… Hun Came wird stolz auf uns sein“, meinte der Anführer hämisch grinsend. Das sollten seine letzten Worte sein.

    Blitzschnell schoss Jack aus der Hüfte, der Phaserstrahl vaporisierte den Jaffa. Seine drei Kumpanen rissen ihre Waffe hoch, Jack erschoss den ersten und wich dem Stabwaffenschuss des zweiten aus. Der Dritte war nah an ihm dran und schlug O’Neill in den Bauch, der ließ vor Schmerz den Phaser fallen, reagierte aber schnell und ergriff den Jaffa am Waffenarm. Mit einem Judogriff riss er den anderen hoch, über sich rüber und warf ihn in den Ameisenhaufen, wo der Jaffa schreiend einen grausamen Tod starb.

    Der überlebende Jaffa umklammerte seine Stabwaffe und richtete sie auf Jack, Mordlust im Blick. Rache war sein Motiv, der Wunsch Jack gefangen zu nehmen war ausgelöscht worden durch tobenden Zorn.

    In eben diesem Moment löste sich eine der Kanonen des Gleiters und fiel mit viel Getöse auf den behelmten Kopf des Symbiontenträgers. Der verdrehte die eben noch vor Wut sprühenden Augen und brach zusammen.

    „Alles Gute kommt von oben!“, stellte Jack lakonisch fest und lachte dann. Er beugte sich vor und hob den Phaser auf. Eine Klappe war aufgegangen und er sah etwas, das aussah wie eine Energiequelle. Mit einer kreativen Idee im Kopf eilte der Erdling nun zu der herabgefallenen Stabwaffe des Gleiters und brach ein wenig an ihr herum, sodass die leuchtende Energiezelle herausfiel.

    „Wenn Sam sowas kann…“, brummte Jack und erinnerte sich an seine bastelwütige Jugend. Geschickte stemmte er mit seinem Taschenmesser die alte Energiezelle aus dem Phaser und montierte die neue Goa’uld-Energiequelle. Sie passte nicht ganz rein, weil sie zu groß war, aber Jack sorgte schlicht dafür dass die Kontakte verbunden waren und band das Ensemble mit einer Liane zusammen, die er kurzerhand von einem Baum schnitt.

    Das Resultat sah abenteuerlich aus, aber Jack war entschlossen es zu testen. Er richtete die Phaserpistole auf einen der Baumriesen in der Nähe und rückte ab. Ein Energiestoß sondergleichen entfuhr der zierliche Waffe und risse ein Loch in den Baum, das locker einen Durchmesser von einem Meter hatte.

    „Cool“, meinte Jack. „Damit lässt sich doch was anfangen.“

    Er wandte sich in die Richtung, aus der der Lärm von Kampf und Schlacht ertönte und lief los, seine mächtige Waffe fest in der Hand. Er rannte durch den Dschungel und kam rasch zum Platz vor der Steinpyramide. Der Systemlord war inzwischen dem gelandetem Ha’tak entstiegen und sah von einer unweit seines Raumschiffes gelegenen Steinstufe dem Kampf zu. Seine Bodentruppen hatten die Amazonen eingekreist und feuerten immer wieder in die Menge.

    Zwischen den braunen Leibern der Frauen konnte Jack olivgrüne Flecken entdecken. Sein Team war da! Aber nicht mehr lange, wenn der Genozid noch länger weiterging!

    Jack kniete sich hin und legte seine Waffe auf seinen linken Arm um bessern zielen zu können. Ein Schuss und ein Treffer schaltete den Goa’uld samt Leibwaffe aus. Ein dampfendes Loch gähnte in der Pyramide, wo sie eben noch gestanden hatten.

    Die Jaffa hielten verwirrt inne und fielen in eine theologische Krise als ihnen klar wurde das ihnen der zentrale Bezugspunkt ihres Glaubens genommen worden war. Das Massaker verlor an Schrecken und hörte dann ganz auf, als die Jaffa sich zerstreuten. Grüppchen liefen in den Dschungel, wo sie meinten die Götterdämmerung besser überstehen zu können, andere stürmten zum Ha’tak, andere sammelte sich um den Primus von Hun Came der versuchte seine Leute zu beruhigen.

    Die Amazonen beteiligten sich an der Auflösungsbewegung der Menschenmasse und verfolgten entweder die Jaffa um sie zu töten, oder flohen einfach. Drei gefesselte Mitglieder von SG1 blieben einfach stehen, schlicht vergessen. Ihr Vorgesetzter lief zu ihnen.

    Keiner hinderte ihn, oder versuchte ihn aufzuhalten, Amazonen und Jaffas waren zu sehr mit sich selber beschäftigt als das sie ihn wahrgenommen hätte. Niemand brachte ihn mit dem Tod des Goa’uld in Verbindung.
    „Das war wirklich knapp Sir!“, rief Sam erschöpft aber froh als Jack ihre Fesseln durchschnitt.

    „Ich habe getan was ich konnte, Major“, antwortete Jack nur, unendlich erleichtert dass er seine Freunde noch rechtzeitig hatte befreien können. „Wir müssen so schnell wie möglich diesen Planeten verlassen…“

    „In der Tat“, stimmte ihm Teal’c zu und sah mit hochgezogener Augenbraue zum gelblichen Ha’tak das vorhin gelandet war.

    „Was ist mit dem Mutterschiff, Jack?“, fragte Daniel. „Was ist wenn die demoralisierten Jaffa wieder zu Sinnen kommen und die Bordwaffen gegen die Eingeborenen einsetzen? Als Vergeltung für den Tod ihres Gottes?“

    „Das dürfen wir nicht zulassen Sir!“, stieß Sam hervor.

    Jack sah von einem Teammitglied zum anderen. Dann seufzte er und meinte dann: „Dann retten wir mal die netten Leute die uns töten wollten.“

    Er drehte sich zum Ha’tak um, stellte den Phaser auf die höchste Stufe und schoss. Der Phaserstrahl bohrte sich in das Mutterschiff, knapp über der Antriebssektion. Etwas explodierte. Jack hielt den Feuerknopf gedrückt und zog den Phaser nach links, die Waffe vibrierte und wurde schnell warm. Weitere Explosionen, dann fing die Waffe an zu schmelzen, Jack warf sie zu Boden, eine mächtige Detonation im Mutterschiff. Teal’c: „Das war im Maschinenraum… es muss eines der großen Aggregate gewesen sein.“

    Eine weitere Explosion erschütterte den Platz derart das SG1 fast zu Boden gingen. „Selbst wenn die Sekundärexplosionen das Schiff nicht vernichten, wird es nie wieder irgendwo hin fliegen!“, meinte Sam.

    „Sehr schön… ich denke den Rest sollten die Amazonen und die Jaffa unter sich ausmachen“, sagte Jack und fügte hinzu, „Heute soll es Wackelpudding in der Kantine geben… wir sollten schleunigst von hier verschwinden.“

    Gemeinsam machten sie sich auf zum Stargate, das vollkommen unbewacht auf SG1 wartete um sie nach Hause zu bringen. In eine Welt ohne Snu Snu… jedoch nicht ohne Zärtlichkeit, wie Jack später an diesem Tage noch erfahren sollte.

    Ende

    PS: Wer weiß aus welcher Serie ich mir "Snu Snu" abgeguckt habe, bekommt einen Keks.
    ...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle


  2. #2
    Major General Avatar von Kris
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    Standard

    O-ha, da waren deine Plotbunnys wirklich auf Voll-Speed. Du hast ja echt alle möglichen Trash-Klischees zusammengesucht, bunt gemischt und gut durchgequirlt. Ich bin da echt nicht mehr aus dem Grinsen gekommen.
    Herrlich!
    Und irgendwie trifft manches auch noch voll zu.

    Na ja, nur den Keks werde ich mir wohl nicht verdienen, da mit Snu-schu nix sagt.

    Auf jeden Fall danke für dieses verrückte aber doch irgendwie getroffene Abenteuer von SG-1, bzw. Jack.
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  3. Danke sagten:


  4. #3
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Jack auf einem Planeten voller Frauen, das wär was für ihn. Tja, wenn da nicht der Tod durch Snu Snu lauern würde und die zärtlichkeiten am Abend nicht wären. Ich denke mal, die kommen von Sam oder? Tolle FF, gefällt mir.

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  5. Danke sagten:


  6. #4
    General der Armsessel Avatar von Azrael
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    Guten Abend!
    Sehr schöne, lustige Geschichte, ich bin abgebrochen wie nichts! Besonders Sams Kommentar, der in Jacks Kopf nachhallte, dass ihr Leben eher eine Fernsehserie glich, war schön, ebenso wie der Abschlusskommentar Jacks.
    Ich denke, dass du 'Snu Snu' aus Futurama entlehnt hast - hast du Schkoladenkekse?

    mfg,
    Azrael
    "Gott hat die Erde nur einmal geküsst / genau an dieser Stelle wo jetzt Deutschland ist!"
    (Die Prinzen - Deutschland)

    Spoiler 

    Geschichten:
    Ajax - Hauptreihe
    Ajax - Victis Romanis (abgeschlossen)
    Ajax 2 - Zwölf Sterne für ein Halleluja! (abgeschlossen)
    Ajax 3 (bald kommend)

    Ajax - Nebenreihe
    Die Schlacht um die Balmorra-Flottenwerften (bald kommend)
    Rule Britannia! - Geschichten vom Stolz der Royal Navy (bald kommend)
    Vive la France! - La fierté de la marine (bald kommend - sogar in deutscher Sprache!)
    Britannia`s Reds and Blues (bald kommend)

    Sonstiges:
    Azrael Industries

  7. Danke sagten:


  8. #5
    Meister der Ungehudeltheit Avatar von Terraner
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass du 'Snu Snu' aus Futurama entlehnt hast - hast du Schkoladenkekse?


    Bitte schön!

    Danke für das liebe Feedback. Ja, die Story ist sehr trashig, aber nur mit einer absoluten Spaß-Storyline konnte ich mich zum Schreiben bewegen.
    ...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle

  9. Danke sagten:


  10. #6
    First Lieutenant Avatar von Zeson
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    Oh Mann, was hab ich gelacht! Vielen Dank, Terry, für diese absolut tolle story.

    Allerdings hätten die Stofffetzen an den Überresten in der Pyramide doch wohl eher rot sein müssen, oder nicht? Allerdings - Tod durch Snu Snu würde auch wiederum nur zum Captain (einem ganz bestimmten) passen - hast Du recht.

    Was hast Du eigentlich wieder geraucht, um auf solch eine Idee zu kommen? Vielleicht hilft mir das ja auch ... ?
    "It is better to have loved and lost than never to have loved at all"

    Möge alles, was Ihr mir wünscht, tausendfach auf Euch zurückfallen.

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    Letzte Veröffentlichung: Eine Ergänzung für das Team [ARROW]

  11. Danke sagten:


  12. #7
    Second Lieutenant Avatar von alter-fighter
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    Lol,

    Tod durch Snu-Snu, Jack hätte bestimmt nie gedacht das er einmal so sterben soll, aber selbst er hat das bestimmt immer gehoft. Schön das du von Futurama über Star Trek und auch MacGyver dich überall bedient hast.
    Meine erste Fanfiktion:
    Stargte - Eine neue Hoffnung -

    Krieg der Sterne, diesmal mit Stargate Charakteren, ich hoffe es gefällt.

  13. Danke sagten:


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